DE112019007651T5 - Klimatisierungssystem - Google Patents

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Daisuke Sugiyama
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Ein Klimatisierungssystem umfasst eine Klimatisierungsvorrichtung und eine fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung, die über ein Netzwerk mit der Klimatisierungsvorrichtung verbunden ist. Die Klimatisierungsvorrichtung umfasst einen Infrarotsensor und eine Antriebssteuereinheit. Der Infrarotsensor umfasst einen Antriebsaktuator und ist dazu ausgebildet, Temperaturinformationen über einen Ort eines Teils eines Raums zu erfassen. Die Antriebssteuereinheit steuert den Antriebsaktuator, um Temperaturinformationen über mehrere Orte im Raum zu erfassen. Die Klimatisierungsvorrichtung oder die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung umfasst: eine Speichereinheit, welche die Temperaturinformationen über die Orte in dem Raum speichert, die durch den Infrarotsensor unter Steuerung durch die Antriebssteuereinheit erfasst werden; und eine Wärmebild-Erzeugungseinheit, die ein Wärmebild des Raums auf der Grundlage der Temperaturinformationen über die Orte in dem Raum erzeugt, die in der Speichereinheit gespeichert sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Klimatisierungssystem, das ein Bedienterminal dazu veranlassen kann, ein Wärmebild anzuzeigen.
  • Technologischer Hintergrund
  • In einer bekannten Klimatisierungsvorrichtung wird die Temperatur eines zu messenden Ortes berührungslos mit einem Infrarotsensor oder anderen Geräten gemessen, um Temperaturinformationen zu erfassen, und die erfassten Temperaturinformationen werden über ein Netzwerk an eine Bildanzeigevorrichtung übertragen. Die Bildanzeigevorrichtung zeigt ein Wärmebild auf der Grundlage der von der Klimatisierungsvorrichtung übertragenen Temperaturinformationen an.
  • Zitierliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: ungeprüfte japanische Patentanmeldung Offenlegungsnummer 2016-65848
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Um jedoch ein Weitwinkel-Wärmebild des gesamten Raumes mit dem an der Klimatisierungsvorrichtung montierten Infrarotsensor anzuzeigen, müsste die Anzahl der Pixel des Infrarotsensors auf mehrere hunderttausend Pixel erhöht werden, und es wäre auch notwendig, eine große Anzahl von Sensorelementen anzuordnen.
  • Dementsprechend wäre es notwendig, einen größeren Infrarotsensor und ein größeres Gehäuse für eine Klimatisierungsvorrichtung bereitzustellen. Folglich steigen die Kosten für den Infrarotsensor. Daher ist es bei der Verwendung eines Infrarotsensors, der im Allgemeinen in Klimatisierungsvorrichtungen verwendet wird und einige zehn bis einige hundert Pixel aufweist, nicht möglich, dem Benutzer ein Wärmebild des gesamten Raums anzuzeigen.
  • Die vorliegende Offenbarung wird in Anbetracht der obigen Umstände angewendet und betrifft ein Klimatisierungssystem, das selbst mit einem Infrarotsensor, der die geringe Anzahl von Pixeln zur Erfassung von Temperaturinformation(en) aufweist, die Anzeige eines Wärmebildes des gesamten Raums über ein Netzwerk auf einem Bedienterminal veranlassen kann.
  • Lösung des Problems
  • Ein Klimatisierungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst: eine Klimatisierungsvorrichtung, die einen Infrarotsensor und eine Antriebssteuereinheit umfasst, wobei der Infrarotsensor einen Antriebsaktuator umfasst und dazu ausgebildet ist, Temperaturinformation(en) eines Ortes eines Teils eines Raums zu erfassen, wobei die Antriebssteuereinheit dazu ausgebildet ist, den Antriebsaktuator des Infrarotsensors zu steuern, um hinsichtlich mehrerer Orte in dem Raum Temperaturinformation(en) zu erfassen; und eine fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung, die über ein Netzwerk mit der Klimatisierungsvorrichtung verbunden ist. Die Klimatisierungsvorrichtung oder die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung umfasst: eine Speichereinheit, die dazu ausgebildet ist, die durch den Infrarotsensor unter Steuerung durch die Antriebssteuereinheit erfassten Temperaturinformation(en) hinsichtlich der mehreren Orte in dem Raum zu speichern; und eine Wärmebild-Erzeugungseinheit, die dazu ausgebildet ist, auf der Grundlage der Temperaturinformation(en) hinsichtlich der mehreren Orte in dem Raum, die in der Speichereinheit gespeichert sind, ein Wärmebild des Raums zu erzeugen.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • In dem Klimatisierungssystem gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung erstellt die Wärmebild-Erzeugungseinheit auf der Grundlage von Temperaturinformationen hinsichtlich der mehreren Orte im Raum, die in der Speichereinheit gespeichert sind, Wärmebilder der mehreren Orte im Raum, und überträgt die Wärmebilder. Aufgrund einer solchen Konfiguration kann, selbst wenn ein Infrarotsensor mit einer kleinen Anzahl von Pixeln verwendet wird, ein Wärmebild des gesamten Raumes auf dem Bedienterminal angezeigt werden.
  • Darüber hinaus kann gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung auf der Grundlage einer Kombination einer Vielzahl von einzelnen Temperaturinformationen, die von dem Infrarotsensor mit der geringen Anzahl von Pixeln erfasst werden, ein Weitwinkel-Wärmebild erstellt werden. Daher ist es nicht notwendig, die Anzahl der Pixel des Infrarotsensors auf eine größere Anzahl zu erhöhen. Dementsprechend ist es nicht notwendig, die Größe des Gehäuses der Klimatisierungsvorrichtung zu vergrößern oder einen teuren Infrarotsensor einzusetzen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt ein Klimatisierungssystem gemäß Ausführungsform 1.
    • 2 ist ein Funktionsblockdiagramm eines Steuergeräts einer Klimatisierungsvorrichtung des Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 1.
    • 3 ist ein Funktionsblockdiagramm eines Steuergeräts einer fernbedienten zentralisierten Steuervorrichtung des Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 1.
    • 4 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
    • 5 gibt in einem Raum Verschiebungen eines Lichtverteilungsbereichs/Erfassungsbereichs eines Infrarotsensors der Klimatisierungsvorrichtung des Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 1 an.
    • 6 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb eines Bedienterminals des Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
    • 7 zeigt ein Wärmebild, das auf dem Bedienterminal des Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 1 angezeigt wird.
    • 8 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb eines Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 2 zeigt.
    • 9 ist ein Funktionsblockdiagramm eines Steuergeräts einer Klimatisierungsvorrichtung eines Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 3.
    • 10 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 3 zeigt.
    • 11 zeigt ein Beispiel für Zeitinformation(en) und ein Wärmebild, die an einem Bedienterminal des Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 3 angezeigt werden.
    • 12 ist ein Funktionsblockdiagramm, das eine Modifikation eines Steuergeräts 23 einer fernbedienten zentralisierten Steuervorrichtung des Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 3 zeigt.
    • 13 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb eines Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 4 zeigt.
    • 14 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb eines Bedienterminals eines Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 5 zeigt.
    • 15 zeigt ein Bild, das auf dem Bedienterminal des Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 5 angezeigt wird.
    • 16 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb eines Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 6 zeigt.
    • 17 ist eine erläuternde Ansicht für die Lichtverteilung/Erfassung des Infrarotsensors des Klimatisierungssystems an einer festen Position gemäß Ausführungsform 6.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ein Klimatisierungssystem gemäß jeder der Ausführungsformen wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass in jeder der Figuren, auf die im Folgenden Bezug genommen wird, Komponenten, die dieselben wie diejenigen in einer vorhergehenden Figur oder in vorhergehenden Figuren sind, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind, und auf ihre Beschreibungen daher verzichtet wird, außer in dem Fall, in dem es notwendig ist, eine solche Komponente oder solche Komponenten erneut zu beschreiben.
  • Ausführungsform 1
  • 1 zeigt ein Klimatisierungssystem gemäß Ausführungsform 1.
  • Wie in 1 dargestellt, ist eine Klimatisierungsvorrichtung 1 beispielsweise in einem Raum 7 einer Wohnung installiert. Die Klimatisierungsvorrichtung 1 wird auf der Grundlage von Fernsteuerungsinformation(en) von einem Fernbedienungsgerät 5, das als Zubehör zur Klimatisierungsvorrichtung 1 vorgesehen ist, betrieben.
  • An der Klimatisierungsvorrichtung 1 ist ein Infrarotsensor 2 angebracht. Der Infrarotsensor 2 erlangt eine Lichtverteilung von Infrarotstrahlen im Raum 7. In dem Infrarotsensor 2 sind mehrere Elemente, die Temperaturinformationen erfassen, in einer Höhenrichtung und einer Seitenrichtung des Infrarotsensors 2 angeordnet. Beispielsweise sind 60 Elemente in der Höhenrichtung und 10 Elemente in der Seitenrichtung angeordnet, d. h. insgesamt sind 600 Elemente angeordnet.
  • Der Infrarotsensor 2 kann keine Temperaturinformationen des gesamten Bereichs (über den ganzen Bereich) des Raums 7 erfassen, sondern kann zu einem Zeitpunkt nur Temperaturinformationen eines bestimmten Bereichs des Raums 7 erfassen. Der Infrarotsensor 2 umfasst einen Antriebsaktuator 2a (siehe 2, die nachfolgend beschrieben wird) und kann durch den Antriebsaktuator 2a angetrieben werden. Wenn der Infrarotsensor 2 beispielsweise angetrieben wird, nach links und rechts gedreht zu werden, ändert sich ein Lichtverteilungsbereich/Erfassungsbereich des Infrarotsensors 2 in seitlicher Richtung. Dadurch ist es möglich, Temperaturinformationen an einer Vielzahl von Orten im Raum 7 zu erfassen. Des Weiteren ist an einer vorderen Oberfläche der Klimatisierungsvorrichtung 1 ein Anzeigeabschnitt 4 ausgebildet, und eine Anzeige auf dem Anzeigeabschnitt 4 variiert in Abhängigkeit von einem Betrieb der Klimatisierungsvorrichtung 1. Der Anzeigeabschnitt 4 umfasst eine Lampe, die angibt, dass sich ein Wärmebild in einem übertragbaren Zustand befindet.
  • Außerdem ist an der Klimatisierungsvorrichtung 1 ein Adapter 3 angebracht, um Ferninformationen, die sich von den Fernsteuerungsinformationen unterscheiden, zu senden und zu empfangen. Im Raum 7 ist zusätzlich zur Klimatisierungsvorrichtung 1 im Raum 7 ein Router 6 installiert. Der Router 6 überträgt über ein externes Netzwerk 11 empfangene Information(en) an den Adapter 3 oder sendet vom Adapter 3 empfangene Information(en) an das externe Netzwerk 11. Bezugnehmend auf 1 befindet sich der Adapter 3 außerhalb der Klimatisierungsvorrichtung 1; der Adapter 3 kann jedoch auch in der Klimatisierungsvorrichtung 1 untergebracht sein.
  • Mit dem externen Netzwerk 11 ist ein Internet-Netzwerk 10 verbunden. Eine fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung 8, z. B. ein Server, ist mit dem Internet-Netzwerk 10 verbunden. Ein Bedienterminal 9 gibt an die Klimatisierungsvorrichtung 1 eine Betriebsanweisung aus. Wenn beispielsweise von außerhalb des Raums 7 unter Verwendung des Bedienterminals 9 eine Betriebsanweisung an die Klimatisierungsvorrichtung 1 ausgegeben wird, wird die Betriebsanweisung über das Internet-Netzwerk 10 an die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung 8 übertragen.
  • Danach werden über das Internet-Netzwerk 10, das externe Netzwerk 11 und den Router 6 Ferninformation(en) zwischen der fernbedienten zentralisierten Steuervorrichtung 8 und dem Adapter 3 übertragen und empfangen. Das heißt, die vom Bedienterminal 9 ausgegebene Betriebsanweisung wird von der fernbedienten zentralisierten Steuervorrichtung 8 über das Internet-Netzwerk 10, das externe Netzwerk 11 und den Router 6 an die Klimatisierungsvorrichtung 1 übertragen.
  • 2 ist ein Funktionsblockdiagramm eines Steuergeräts 12 der Klimatisierungsvorrichtung 1 des Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 1.
  • Die Klimatisierungsvorrichtung 1 umfasst das Steuergerät 12. Das Steuergerät 12 umfasst eine Eingabeeinheit 13, eine Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14, eine Klimatisierungsvorrichtung-Speichereinheit 15, eine Ausgabeeinheit 16 und eine Ferninformation-Eingabe-/Ausgabeeinheit 17.
  • Die Eingabeeinheit 13 verarbeitet als Eingabeinformation(en) ein Signal betreffend von einem Benutzer mit dem Fernbedienungsgerät 5 eingestellte Betriebsinformation(en), und ein Signal betreffend Temperaturinformation(en) vom Infrarotsensor 2.
  • Die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 speichert die von der Eingabeeinheit 13 eingegebenen Informationen in der Klimatisierungsvorrichtung-Speichereinheit 15. Darüber hinaus speichert die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 auch Ferninformationen, die von der Ferninformation-Eingabe-/Ausgabeeinheit 17 in die Klimatisierungsvorrichtung-Speichereinheit 15 eingegeben werden, und gibt Ferninformationen, die an das externe Netzwerk 11 ausgegeben werden sollen, an die Ferninformation-Eingabe-/Ausgabeeinheit 17 aus.
  • Die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 führt einen arithmetischen Bestimmungsprozess durch, der auf Informationen basiert, wie beispielsweise auf in der Klimatisierungsvorrichtung-Speichereinheit 15 gespeicherten und im Voraus eingestellten Einstellinformation(en), auf den von der Eingabeeinheit 13 eingegebenen Eingabeinformationen und auf den von der Ferninformation-Eingabe-/Ausgabeeinheit 17 eingegebenen Ferninformationen. Das Ergebnis des arithmetischen Bestimmungsprozesses wird als Ausgabeinformation(en) in der Klimatisierungsvorrichtung-Speichereinheit 15 gespeichert und an die Ausgabeeinheit 16 ausgegeben.
  • Die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 umfasst eine Antriebssteuereinheit 14-1 und eine Wärmebild-Erzeugungseinheit 14-2.
  • Die Antriebssteuereinheit 14-1 steuert den Antriebsaktuator 2a des Infrarotsensors 2, um Temperaturinformationen hinsichtlich mehrerer Orte in dem Raum 7 zu erfassen. Basierend auf den Temperaturinformationen hinsichtlich der mehreren Orte in dem Raum 7, die in der Klimatisierungsvorrichtung-Speichereinheit 15 gespeichert sind, erzeugt die Wärmebild-Erzeugungseinheit 14-2 Wärmebilder der mehreren Orte. Auf der Grundlage von Ausgabeinformationen von der Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 schaltet die Ausgabeeinheit 16 den Anzeigeabschnitt 4 ein oder aus und steuert den Antriebsaktuator 2a des Infrarotsensors 2.
  • Die Ferninformation-Eingabe-/Ausgabeeinheit 17 empfängt die Ferninformationen von dem Adapter 3, der die Ferninformationen von der fernbedienten zentralisierten Steuervorrichtung 8 empfängt, und gibt die Ferninformationen an die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 aus. Die Ferninformation-Eingabe-/Ausgabeeinheit 17 empfängt Ausgabeinformationen, die dem Ergebnis der arithmetischen Bestimmungsverarbeitung entsprechen, von der Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14. Dann gibt die Ferninformation-Eingabe-/Ausgabeeinheit 17 die empfangenen Ausgabeinformationen an den Adapter 3 aus. Die an den Adapter 3 ausgegebenen Ausgabeinformationen werden über den Router 6 und das externe Netzwerk 11 an die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung 8 übertragen.
  • Das Steuergerät 12 ist eine dedizierte Hardware oder eine zentrale Verarbeitungseinheit (auch als CPU, Verarbeitungsgerät, Recheneinheit, Mikroprozessor, Mikrocomputer oder Prozessor bezeichnet), die ein in einem Speicher gespeichertes Programm ausführt.
  • Handelt es sich bei dem Steuergerät 12 um dedizierte Hardware, so entspricht das Steuergerät 12 beispielsweise einer einzelnen Schaltung, einer zusammengesetzten Schaltung, einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC), einem feldprogrammierbaren Gate-Array (FPGA) oder einer Kombination dieser Schaltungen. Die Funktionseinheiten, die von dem Steuergerät 12 implementiert werden, können durch entsprechende Hardware oder eine einzelne Hardware implementiert werden.
  • Handelt es sich bei dem Steuergerät 12 um eine CPU, werden die von dem Steuergerät 12 ausgeführten Funktionen durch Software, Firmware oder eine Kombination aus Software und Firmware ausgeführt. Die Software oder Firmware wird als Programm beschrieben und ist im Speicher abgelegt. Die CPU liest das im Speicher gespeicherte Programm und führt es aus, um jede der Funktionen des Steuergeräts 12 auszuführen. Der Speicher ist beispielsweise ein nichtflüchtiger oder flüchtiger Halbleiterspeicher, wie beispielsweise ein RAM, ein ROM, ein Flash-Speicher, ein EPROM oder ein EEPROM.
  • Einige der Funktionen des Steuergeräts 12 können durch dedizierte Hardware ausgeführt werden, und einige der Funktionen des Steuergeräts 12 können durch Software oder Firmware ausgeführt werden.
  • 3 ist ein Funktionsblockdiagramm eines Steuergeräts 23 der fernbedienten zentralisierten Steuervorrichtung 8 des Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 1. Die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung 8 umfasst das Steuergerät 23. Das Steuergerät 23 der fernbedienten zentralisierten Steuervorrichtung 8 umfasst eine Klimatisierungsvorrichtung-Ferninformation-Eingabe-/Ausgabeeinheit 19, eine Ferninformations-Steuereinheit 20, eine Fernbedienungs-Speichereinheit 21 und eine Bedienterminal-Informations-Eingabe-/Ausgabeeinheit 22.
  • Die Klimatisierungsvorrichtung-Ferninformation-Eingabe-/Ausgabeeinheit 19 verarbeitet als Eingabeinformationen Ferninformationen von der Klimatisierungsvorrichtung 1 und gibt die Eingabeinformationen an die Ferninformations-Steuereinheit 20 aus. Die Klimatisierungsvorrichtung-Ferninformation-Eingabe-/Ausgabeeinheit 19 verarbeitet außerdem als Ausgabeinformationen Betriebsinformationen auf dem Bedienterminal 9 von der Klimatisierungsvorrichtung-Ferninformation-Eingabe-/Ausgabeeinheit 19 und überträgt die Ausgabeinformationen an die Klimatisierungsvorrichtung 1.
  • Die Ferninformations-Steuereinheit 20 speichert die von der Klimatisierungsvorrichtung-Ferninformation-Eingabe-/Ausgabeeinheit 19 eingegebenen Eingabeinformationen in der Fernbedienungs-Speichereinheit 21. Die Ferninformations-Steuereinheit 20 führt auf der Grundlage der in der Fernbedienungs-Speichereinheit 21 gespeicherten Eingabeinformationen, der im Voraus eingestellten Einstellinformationen, des Programms usw. einen arithmetischen Bestimmungsprozess durch. Das Ergebnis des arithmetischen Bestimmungsprozesses wird als Ausgabeinformationen in der Fernbedienungs-Speichereinheit 21 gespeichert. Die Ferninformations-Steuereinheit 20 gibt das Ergebnis des arithmetischen Bestimmungsprozesses an die Bedienterminal-Informations-Eingabe-/Ausgabeeinheit 22 aus.
  • Die Bedienterminal-Informations-Eingabe-/Ausgabeeinheit 22 empfängt eine Anforderung von Betriebsinformationen und Anzeigeinhaltsinformationen vom Bedienterminal 9 und gibt die Anforderung als Eingabeinformationen an die Ferninformations-Steuereinheit 20 aus. Die Bedienterminal-Informations-Eingabe-/Ausgabeeinheit 22 verarbeitet eine Anforderung von Anzeigeinformationen von der Ferninformations-Steuereinheit 20 als Ausgabeinformationen. Die Bedienterminal-Informations-Eingabe-/Ausgabeeinheit 22 überträgt Informationen an das Bedienterminal 9. Die übertragenen Informationen werden auf einem Bildschirm des Bedienterminals 9 angezeigt.
  • In Bezug auf Ausführungsform 1 wird die Klimatisierungsvorrichtung-Speichereinheit 15 auch als „Speichereinheit“ und die Ferninformation-Eingabe-/Ausgabeeinheit 17 auch als „Übertragungseinheit“ bezeichnet.
  • Als Nächstes wird beschrieben, wie das Klimatisierungssystem gemäß Ausführungsform 1 betrieben wird. 4 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 1 zeigt. 5 zeigt in dem Raum 7 Verschiebungen eines Lichtverteilungsbereichs/Erfassungsbereichs 26 des Infrarotsensors 2 der Klimatisierungsvorrichtung 1 des Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 1. In 5 steht ein schraffierter Bereich für den Lichtverteilungsbereich/Erfassungsbereich 26, in dem der Infrarotsensor 2 Temperaturinformationen erfassen kann. Außerdem gibt in 5 ein weißer Pfeil eine Richtung an, in welcher der Infrarotsensor 2 bewegt wird, wenn der Infrarotsensor 2 ausgehend von einer Startposition in einer ersten Antreibung angetrieben wird, und ein schwarzer Pfeil gibt die Richtung an, in welche der Infrarotsensor 2 angetrieben wird.
  • Wie in 4 gezeigt, treibt die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 im Fall der Anzeige eines Wärmebildes auf dem Bedienterminal 9 zunächst den Infrarotsensor 2 an, um den Lichtverteilungsbereich/Erfassungsbereich 26 des Infrarotsensors 2 auf eine Ausgangsposition (S1) einzustellen. 5 (A) ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, in dem der Lichtverteilungsbereich/Erfassungsbereich 26 des Infrarotsensors 2 auf die Ausgangsposition eingestellt ist. Um den Lichtverteilungsbereich/Erfassungsbereich 26 des Infrarotsensors 2 auf die Ausgangsposition einzustellen, wird der Infrarotsensor 2 angetrieben und gedreht, bis der Lichtverteilungsbereich/Erfassungsbereich so angeordnet ist, dass der Infrarotsensor 2 beispielsweise an der äußerst linken Position des Raums 7 Temperaturinformationen erfassen kann. Die äußerst linke Position ist eine Position, die dem Extremwert eines Bereiches entspricht, in dem der Lichtverteilungsbereich/Erfassungsbereich des Infrarotsensors 2 die Klimatisierungsvorrichtung 1 nicht erreicht. Der Ansteuerungswert des Infrarotsensors 2, der hin zu einer solchen Position angetrieben wird, ist im Voraus in der Klimatisierungsvorrichtung-Speichereinheit 15 gespeichert. Der Infrarotsensor 2 wird auf der Grundlage des wie vorstehend beschrieben gespeicherten Ansteuerungswerts angetrieben und gedreht.
  • Als Nächstes erfasst die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 vom Infrarotsensor 2 (S2) Temperaturinformationen und speichert die erfassten Temperaturinformationen in der Klimatisierungsvorrichtung-Speichereinheit 15. Dann bestimmt die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14, ob Temperaturinformationen des gesamten Raums 7 erfasst wurden oder nicht (S3).
  • In dem Fall, in dem der vorstehende drehende Antrieb begonnen wird, wobei die Ausgangsposition auf die äußerst linke Position eingestellt ist, wird in Schritt S3 bestimmt, ob Temperaturinformationen des gesamten Raumes erfasst wurden oder nicht, basierend darauf, ob der Infrarotsensor 2 gedreht wird, bis der Lichtverteilungsbereich/Erfassungsbereich so angeordnet ist, dass Temperaturinformationen über die beispielsweise äußerst rechte Position des Raums 7, wie in 5 (C) dargestellt, durch Messung erfasst werden können. Die Position äußerst rechts ist eine Position, die dem Extremwert eines Bereiches entspricht, in dem der Lichtverteilungsbereich/Erfassungsbereich des Infrarotsensors 2 die Klimatisierungsvorrichtung 1 nicht erreicht, und der Ansteuerungswert oder die Anzahl wie oft der Infrarotsensor 2 angetrieben wird, ist im Voraus in der Fernbedienungs-Speichereinheit 21 gespeichert, wie auch die Ausgangsposition. Ob Temperaturinformationen des gesamten Raums erfasst werden oder nicht, wird auf der Grundlage dessen bestimmt, ob der Lichtverteilungsbereich/Erfassungsbereich des Infrarotsensors 2 eine solche Position erreicht, und zwar auf der Grundlage des Ansteuerungswerts oder der Anzahl, wie oft angetrieben wird, die in der Fernbedienungs-Speichereinheit 21 gespeichert sind.
  • Wenn die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 in Schritt S3 feststellt, dass keine Temperaturinformationen des gesamten Raums 7 erfasst wurden (NEIN in S3), treibt die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 den Infrarotsensor 2 an und dreht den Infrarotsensor 2, um den Infrarotsensor 2 um einen bestimmten Betrag zu drehen (S4). Wie in 5 (B1) dargestellt, wird der Infrarotsensor 2 beispielsweise so gedreht, dass eine Lücke zwischen einem Lichtverteilungsbereich/Erfassungsbereich des Infrarotsensors 2, der zu einem früheren Zeitpunkt erreicht wurde, und einem Lichtverteilungsbereich/Erfassungsbereich des Infrarotsensors 2, der zu diesem Zeitpunkt erreicht wird, vermieden wird. Das Maß des in einem mal durchgeführten drehenden Antriebs wird im Voraus in der Klimatisierungsvorrichtung-Speichereinheit 15 gespeichert. Nachdem der Infrarotsensor 2 angetrieben wurde, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S2 zurück, und die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 erfasst erneut Temperaturinformationen und speichert die erfassten Temperaturinformationen erneut in der Fernbedienungs-Speichereinheit 21.
  • Danach werden die Erfassung der Temperaturinformationen und die Speicherung der Temperaturinformationen in der Fernbedienungs-Speichereinheit 21 wiederholt, während der Infrarotsensor 2 angetrieben wird, um den Infrarotsensor 2 von links nach rechts zu drehen, wie in (B2) von 5 dargestellt, bis in Schritt S3 die Temperaturinformationen des gesamten Raums 7 erfasst wurden.
  • Wenn in Schritt S3 hingegen feststellt wird, dass Temperaturinformationen des gesamten Raums 7 erfasst wurden (JA in S3), erzeugt die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 auf der Grundlage einer Kombination mehrerer Teile von Temperaturinformationen über die jeweiligen Orte, die in der Fernbedienungs-Speichereinheit 21 gespeichert sind, ein einzelnes Wärmebild (S5).
  • Die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 überträgt das in Schritt S5 erzeugte Wärmebild über den Adapter 3, den Router 6 und das Internet-Netzwerk 10 in dieser Reihenfolge an die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung 8 (S6). Das von der Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 übertragene Wärmebild wird in der Fernbedienungs-Speichereinheit 21 gespeichert.
  • Danach treibt die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 den Infrarotsensor 2 an und bewegt den Infrarotsensor 2 in eine Ausgangsposition für den Infrarotsensor 2, um die Temperaturinformationen in S1 erneut zu erfassen. In Ausführungsform 1 fährt die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 nach der Übertragung des Wärmebildes in Schritt S6 den Sensor in die Ausgangsposition von Schritt S1 zurück.
  • In Ausführungsform 1 dreht die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 den Infrarotsensor 2 von einem in (A) in 5 gezeigten äußerst Linken zu einem in (C) in 5 gezeigten äußerst Rechten und bringt den Infrarotsensor 2 wieder in das äußerst Linke zurück. Dies ist jedoch nicht beschränkend. Nachdem der Infrarotsensor 2 das äußerst Rechte erreicht hat und ein Wärmebild übertragen wurde, kann die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 Temperaturinformationen erfassen, indem sie den Infrarotsensor 2 in jedem Schritt um einen festen Betrag vom äußerst Rechten zum äußerst Linken dreht.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Bedienterminals 9 des Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
  • Wenn ein Vorgang zum Erhalten eines Wärmebildes durchgeführt wird, erhält das Bedienterminal 9 das in der Fernbedienungs-Speichereinheit 21 gespeicherte Wärmebild über das Internet-Netzwerk 10 (S100).
  • Das Bedienterminal 9 empfängt das in Schritt S 100 übertragene Wärmebild und zeigt das empfangene Wärmebild an (S101). 7 zeigt das Wärmebild, das auf dem Bedienterminal 9 des Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 1 angezeigt wird.
  • Die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung 8 kann so konfiguriert sein, dass sie eines von mehreren Wärmebildern auswählt, die jeweils von der Klimatisierungsvorrichtung 1 übertragen wurden und in der Fernbedienungs-Speichereinheit 21 gespeichert sind, wenn von einem Benutzer mit dem Bedienterminal 9 der Vorgang zur Erfassung eines Wärmebildes durchgeführt wird.
  • Daher kann in dem Klimatisierungssystem gemäß Ausführungsform 1 auf der Grundlage einer Kombination mehrerer Teile von Temperaturinformationen, die von dem Infrarotsensor 2 erfasst werden, der eine kleine Anzahl von die Temperaturinformationen erfassenden Pixeln aufweist, ein Weitwinkel-Wärmebild gebildet werden. Daher kann ein Weitwinkel-Wärmebild erhalten werden, ohne die Anzahl der Pixel des Infrarotsensors 2 auf eine große Anzahl von Pixeln zu erhöhen.
  • Daher ist es nicht notwendig, die Größe des Gehäuses der Klimatisierungsvorrichtung 1 zu vergrößern oder einen teuren Infrarotsensor 2 einzusetzen.
  • Ausführungsform 2
  • In Ausführungsform 1 wird ein Wärmebild auf der Grundlage von erfassten Temperaturinformationen durch die Klimatisierungsvorrichtung 1 erstellt. In Ausführungsform 2 wird beschrieben, wie ein Wärmebild durch die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung 8 erstellt wird. Insbesondere weist die Ferninformations-Steuereinheit 20 der fernbedienten zentralisierten Steuervorrichtung 8 in Ausführungsform 2 die Funktion der Wärmebild-Erzeugungseinheit 14-2 der Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 auf.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb eines Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 2 zeigt. Bei Ausführungsform 2 sind Komponenten, die mit denen von Ausführungsform 1 identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, und auf ihre Beschreibungen wird daher verzichtet. Bei der Beschreibung von Ausführungsform 2 wird hauptsächlich auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsformen 1 und 2 eingegangen.
  • In Ausführungsform 2 treibt im Falle der Anzeige eines Wärmebildes auf dem Bedienterminal 9 die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 der Klimatisierungsvorrichtung 1 zunächst den Infrarotsensor 2 an und bewegt diesen in die Ausgangsposition für den Infrarotsensor 2, um den Lichtverteilungsbereich/Erfassungsbereich 26 des Infrarotsensors 2 auf die Ausgangsposition für die Lichtverteilung/Erfassung einzustellen (S1).
  • Als Nächstes erfasst die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 Temperaturinformationen vom Infrarotsensor 2 (S2). Die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 speichert die erfassten Temperaturinformationen in der Klimatisierungsvorrichtung-Speichereinheit 15. Dann bestimmt die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14, ob Temperaturinformationen des gesamten Raums 7 erfasst wurden oder nicht (S3).
  • Wenn in Schritt S3 festgestellt wird, dass keine Temperaturinformationen des gesamten Raums 7 erfasst wurden (NEIN in S3), überträgt die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 die in Schritt S2 erfassten Temperaturinformationen über den Adapter 3, den Router 6 und das Internet-Netzwerk 10 in dieser Reihenfolge an die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung 8 (S601). Die Ferninformations-Steuereinheit 20 der fernbedienten zentralisierten Steuervorrichtung 8 empfängt die übertragenen Temperaturinformationen und speichert die empfangenen Temperaturinformationen in der Fernbedienungs-Speichereinheit 21.
  • Danach wird der Infrarotsensor 2 - wie in Ausführungsform 1 - um einen bestimmten Betrag angetrieben, bis Temperaturinformationen des gesamten Raums 7 erfasst wurden (S4), und die Erfassung von Temperaturinformationen und die Übertragung der Temperaturinformationen an die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung 8 werden wiederholt.
  • Wenn in Schritt S3 festgestellt wird, dass die Erfassung von Temperaturinformationen des gesamten Raums 7 abgeschlossen ist (JA in S3), überträgt die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 die Temperaturinformationen zusammen mit einem Erfassungsabschluss-Flag, das den Abschluss der Erfassung von Temperaturinformationen des gesamten Raums 7 angibt, an die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung 8 (S602). Wenn das Erfassungsabschluss-Flag empfangen wird, kann die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung 8 erkennen, dass alle Temperaturinformationen des gesamten Raums 7 empfangen wurden.
  • Die Ferninformations-Steuereinheit 20 der fernbedienten zentralisierten Steuervorrichtung 8 erstellt auf der Grundlage der in der Fernbedienungs-Speichereinheit 21 gespeicherten Temperaturinformationen ein Wärmebild und überträgt das Wärmebild an das Bedienterminal 9 (S603). Im Falle der Erzeugung eines neuen Wärmebildes kehrt die Verarbeitung zu Schritt S1 zurück.
  • Daher führt die Klimatisierungsvorrichtung 1 in dem Klimatisierungssystem gemäß Ausführungsform 2 keine komplizierte Bildverarbeitung durch, da die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung 8 die Verarbeitung der Erzeugung eines Wärmebildes durchführt. Daher ist es möglich, den Speicherbereich der Klimatisierungsvorrichtung 1 zu reduzieren, d. h. es ist möglich, diesen Vorteil zusätzlich zu den Vorteilen zu erzielen, die durch das Klimatisierungssystem von Ausführungsform 1 erzielt werden.
  • Ausführungsform 3
  • In Ausführungsform 1 wird ein Wärmebild unverändert auf dem Bedienterminal 9 angezeigt. Die Temperaturinformationen werden mehrere Male erfasst, so dass in manchen Fällen eine lange Zeit für die Erstellung eines einzigen Wärmebildes erforderlich ist. In Ausführungsform 3 kann der Benutzer die Zeit, in der ein Wärmebild erstellt wird, erfassen. In Ausführungsform 3 werden Komponenten, welche dieselben wie von Ausführungsform 1 sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, und auf ihre Beschreibungen wird daher verzichtet. Bei der Beschreibung von Ausführungsform 3 wird hauptsächlich auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsformen 1 und 3 eingegangen.
  • 9 ist ein Funktionsblockdiagramm des Steuergeräts 12 der Klimatisierungsvorrichtung 1 eines Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 3.
  • In Ausführungsform 3 umfasst das Steuergerät 12 eine Zeitbestimmungseinheit 24. Die Zeitbestimmungseinheit 24 bestimmt Zeitinformation(en), die den Zeitpunkt angeben, zu dem ein Wärmebild durch die Wärmebild-Erzeugungseinheit 14-2 erzeugt wird. Die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 speichert die von der Zeitbestimmungseinheit 24 bestimmten Zeitinformationen in der Klimatisierungsvorrichtung-Speichereinheit 15.
  • Die Klimatisierungsvorrichtung-Speichereinheit 15 speichert das erzeugte Wärmebild und die bestimmte Zeitinformationen zusätzlich zu den Temperaturinformationen und anderen Informationen. Die Ferninformation-Eingabe-/Ausgabeeinheit 17 überträgt das Wärmebild und die Zeitinformationen an die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung 8. Das übertragene Wärmebild und die Zeitinformationen werden von der fernbedienten zentralisierten Steuervorrichtung 8 an das Bedienterminal 9 übertragen und auf dem Bedienterminal 9 angezeigt.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 3 zeigt. Die Prozesse der Schritte S1 bis S5 entsprechen im Wesentlichen den Prozessen, die in dem Flussdiagramm in 4 zu Ausführungsform 1 dargestellt sind. Nachdem in Schritt S5 ein Wärmebild erzeugt wurde, speichert die Wärmebild-Erzeugungseinheit 14-2 in der Klimatisierungsvorrichtung-Speichereinheit 15 Zeitinformationen, die von der Zeitbestimmungseinheit 24 bestimmt wurden und die Zeit angeben, zu der das Wärmebild erzeugt wurde (S701). Danach überträgt die Ferninformation-Eingabe-/Ausgabeeinheit 17 das Wärmebild und die Zeitinformationen an die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung 8 (S702).
  • Danach werden, wenn der Vorgang zur Erfassung eines Wärmebildes mit dem Bedienterminal 9 durchgeführt wird, das Wärmebild und die Zeitinformationen, die in Schritt S702 an die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung 8 übertragen wurden, auf dem Bedienterminal 9 angezeigt. 11 zeigt ein Beispiel für Zeitinformationen und ein Wärmebild, die auf dem Bedienterminal 9 des Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 3 angezeigt werden.
  • In Ausführungsform 3 bestimmt die Klimatisierungsvorrichtung 1 den Zeitpunkt, zu dem das Wärmebild erstellt wird. Wie in Ausführungsform 2 können jedoch jedes Mal, wenn ein Wärmebild und Zeitinformationen von der fernbedienten zentralisierten Steuervorrichtung 8 erstellt werden müssen, von der Klimatisierungsvorrichtung 1 Temperaturinformationen an die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung 8 übertragen werden.
  • 12 ist ein Funktionsblockdiagramm zur Veranschaulichung einer Modifikation des Steuergeräts 23 der fernbedienten zentralisierten Steuervorrichtung 8 des Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 3. In 12 sind dieselben Komponenten wie in 3 mit denselben Bezugszeichen versehen, und die folgende Beschreibung bezieht sich auf die Komponenten in 12, die sich von den Komponenten in 3 unterscheiden.
  • Wie in 12 gezeigt, ist in der fernbedienten zentralisierten Steuervorrichtung 8 eine Zeitbestimmungseinheit 25 vorgesehen. Die Ferninformations-Steuereinheit 20 speichert in der Fernbedienungs-Speichereinheit 21 Zeitinformationen über einen Zeitpunkt, zu dem die letzten Temperaturinformationen von der Klimatisierungsvorrichtung 1 erfasst wurden, und der von der Zeitbestimmungseinheit 25 bestimmt wurde. Das Bedienterminal 9 kann ein Wärmebild und die in der Fernbedienungs-Speichereinheit 21 gespeicherten Zeitinformationen anzeigen.
  • Daher ist es in dem Klimatisierungssystem gemäß Ausführungsform 3 möglich, zusätzlich zu den Vorteilen der Klimatisierungssysteme der Ausführungsformen 1 und 2 einen Vorteil zu erzielen, gemäß dem dem Benutzer der Zeitpunkt, zu dem die Wärmebildinformationen erstellt wurden, genau mitgeteilt wird, selbst wenn es lange dauert, ein einzelnes Wärmebild zu erstellen.
  • Ausführungsform 4
  • In Bezug auf die Ausführungsformen 1 bis 3 wurde vorstehend beschrieben, wie die erfassten Temperaturinformationen als Wärmebild angezeigt werden. In einem Wärmebild, das in hoher Auflösung angezeigt wird, werden jedoch in einigen Fällen der Zustand eines Raumes und das Profil einer Person detailliert dargestellt, und es ist daher notwendig, auf den Schutz der Privatsphäre zu achten. Ein Klimatisierungssystem gemäß Ausführungsform 4 ermöglicht es dem Benutzer zu bestimmen, ob die Erfassung von Temperaturinformationen notwendig ist oder nicht und ob Temperaturinformationen erfasst werden können oder nicht.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 4 zeigt. In Bezug auf Ausführungsform 4 werden Komponenten, welche dieselben wie von Ausführungsform 1 sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, und auf ihre Beschreibungen wird daher verzichtet. Bei der Beschreibung von Ausführungsform 4 wird hauptsächlich auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsformen 1 und 4 eingegangen.
  • Zunächst bestätigt die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14, ob ein Wärmebild übertragen werden kann, oder nicht (S800). Um festzustellen, ob das Wärmebild übertragen werden kann, erhält das Fernbedienungsgerät 5 beispielsweise im Vorhinein zusätzlich eine Funktion, mit der festgelegt wird, ob ein Wärmebild erfasst und an die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung 8 übertragen werden soll.
  • Das Fernbedienungsgerät 5 überträgt Wärmebildübertragungs-Möglichkeit/Unmöglichkeit-Informationen an die Klimatisierungsvorrichtung 1, die angeben, ob ein von der Wärmebild-Erzeugungseinheit 14-2 erzeugtes Wärmebild an die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung 8 übertragen werden kann oder nicht. Die Klimatisierungsvorrichtung-Speichereinheit 15 der Klimatisierungsvorrichtung 1 speichert die von dem Fernbedienungsgerät 5 übertragenen Wärmebildübertragungs-Möglichkeit/Unmöglichkeit-Informationen. Die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 bestimmt auf der Grundlage der in der Klimatisierungsvorrichtung-Speichereinheit 15 gespeicherten Wärmebildübertragungs-Möglichkeit/Unmöglichkeit-Informationen, ob das Wärmebild übertragen werden kann oder nicht.
  • Wenn das Wärmebild in Schritt S800 übertragen werden kann (JA in S800), schaltet die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 die Lampe im Anzeigeabschnitt 4 der Klimatisierungsvorrichtung 1 ein, was angibt, dass ein Wärmebild in einem übertragbaren Zustand ist (S801). Daher kann der Benutzer erkennen, dass sich das Wärmebild in einem übertragbaren Zustand befindet.
  • Wenn das Wärmebild in Schritt S800 nicht übertragen werden kann (NEIN in S800), wird die Lampe im Anzeigeabschnitt 4, die angibt, dass ein Wärmebild in einem übertragbaren Zustand ist, ausgeschaltet (S802).
  • Nach dem Prozess von Schritt S801 oder S802 wird die Verarbeitung mit dem Prozess von Schritt S1 fortgesetzt. Die Prozesse der Schritte S1 bis S5 sind die gleichen wie in Ausführungsform 1. Nachdem in Schritt S5 ein Wärmebild erzeugt wurde, bestimmt die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14, ob das Wärmebild übertragen werden kann (S803).
  • Wie in Schritt S800 wird in Schritt S803 auf der Grundlage der in der Klimatisierungsvorrichtung-Speichereinheit 15 gespeicherten Wärmebildübertragungs-Möglichkeit/Unmöglichkeit-Informationen bestimmt, ob das Wärmebild übertragen werden kann, oder nicht.
  • Wenn die Wärmebildübertragungs-Möglichkeit/Unmöglichkeit-Informationen so eingestellt sind, dass das Wärmebild übertragen werden kann (JA in S803), überträgt die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 das Wärmebild über den Adapter 3 an die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung 8 (S6).
  • Wenn dagegen die Wärmebildübertragungs-Möglichkeit/Unmöglichkeit-Informationen so eingestellt sind, dass das Wärmebild nicht übertragen werden darf (NEIN in S803), überträgt die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 das Wärmebild nicht an die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung 8, und die Verarbeitung kehrt zum ersten Schritt S800 zurück, um weitere Temperaturinformationen zu erfassen.
  • In Ausführungsform 4 wird mit Hilfe des Fernbedienungsgeräts 5 in der Klimatisierungsvorrichtung 1 eingestellt, ob das Wärmebild übertragen werden kann, oder nicht. Ob das Wärmebild übertragen werden kann, oder nicht, kann jedoch unter Verwendung des Bedienterminals 9 eingestellt werden, und die Wärmebildübertragungs-Möglichkeit/Unmöglichkeit-Informationen können über die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung 8 an die Klimatisierungsvorrichtung 1 übertragen werden.
  • Daher kann der Benutzer in dem Klimatisierungssystem gemäß Ausführungsform 4 einstellen, ob das Wärmebild angezeigt werden kann oder nicht, und er kann erfassen, ob sich das Wärmebild in einem übertragbaren Zustand befindet oder nicht, und er kann somit den Schutz der Privatsphäre berücksichtigen.
  • Ausführungsform 5
  • In Bezug auf die Ausführungsformen 1 bis 4 wurde vorstehend beschrieben, wie erfasste Temperaturinformationen als Wärmebild angezeigt werden. In Bezug auf ein Klimatisierungssystem gemäß Ausführungsform 5 wird beschrieben, wie ein erfasstes Wärmebild auf dem Bedienterminal 9 so angezeigt wird, dass der Benutzer das Wärmebild leichter verstehen kann.
  • Ein Wärmebild zeigt Temperaturinformationen mit Farbe oder Farbdichte an. Daher ist es schwierig, ein Objekt im Wärmebild zu erkennen, wenn ein Temperaturunterschied zwischen dem Objekt und der Umgebung des Objekts gering ist. Das Klimatisierungssystem nach Ausführungsform 5 ermöglicht es dem Benutzer, das Objekt auch in diesem Fall genau zu erkennen.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des Bedienterminals 9 des Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 5 zeigt. In Bezug auf Ausführungsform 5 werden Komponenten, welche dieselben wie von Ausführungsform 1 sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, und auf ihre Beschreibungen wird daher verzichtet. Bei der Beschreibung von Ausführungsform 5 wird hauptsächlich auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsformen 1 und 5 eingegangen.
  • Wenn der Vorgang zur Erfassung eines Wärmebildes durchgeführt wird, erfasst das Bedienterminal 9 das in der Fernbedienungs-Speichereinheit 21 gespeicherte Wärmebild über das Internet-Netzwerk 10 (S100). In dem Fall, in dem mehrere Wärmebilder in der Fernbedienungs-Speichereinheit 21 gespeichert sind, kann das Bedienterminal 9 auch ein Wärmebild erfassen, indem es eines der mehreren in der Fernbedienungs-Speichereinheit 21 gespeicherten Wärmebilder auswählt.
  • Als Nächstes wird ein Prozess der Überlagerung eines sichtbaren Bildes und des in Schritt S100 erfassten Wärmebildes über das jeweils andere durchgeführt (S102). Das sichtbare Bild ist beispielsweise ein sichtbares Bild eines Raums, für den ein im Voraus im Bedienterminal 9 gespeichertes Wärmebild erfasst wurde, d. h. das sichtbare Bild ist beispielsweise ein von einer Kamera aufgenommenes Bild. Es ist nicht unbedingt erforderlich, ein sichtbares Bild im Voraus zu speichern, bevor ein Wärmebild erfasst wird. Ein sichtbares Bild kann zum Beispiel von einer Kamera nach der Erfassung eines Wärmebildes mit Hilfe einer Anwendung aufgenommen werden, die das Wärmebild auf dem Bedienterminal 9 anzeigt. Bei einem bestimmten Bildüberlagerungsverfahren wird ein Wärmebild oder ein sichtbares Bild als transparentes Bild über das jeweils andere gelegt. Das Wärmebild und ein anderes Bild als das im Bedienterminal 9 gespeicherte Wärmebild können einander überlagert werden.
  • Schließlich werden die Bilder, von denen in Schritt S103 eines über das andere gelegt wurde, angezeigt (S 103). 15 zeigt Bilder, die auf dem Bedienterminal 9 des Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 5 angezeigt werden. Genauer gesagt wird ein Wärmebild verarbeitet, um ein transparentes Wärmebild zu erhalten, und dann einem sichtbaren Bild überlagert, wie in 15 dargestellt. Da das Wärmebild - wie in 15 dargestellt - mit dem sichtbaren Bild kombiniert wird, kann das Objekt leichter erkannt werden als in dem Fall, in dem nur das Wärmebild angezeigt wird, wie in 11 dargestellt.
  • Obwohl im Flussdiagramm auf eine Beschreibung der Art und Weise der Erfassung eines sichtbaren Bildes verzichtet wurde, ist es vorteilhaft, wenn ein Wärmebild zum Zeitpunkt der Erfassung eines sichtbaren Bildes erfasst wird. Durch Beschreibung einer Position, an der das Bedienterminal vorgesehen ist, in der Nähe des Infrarotsensors 2 der Klimatisierungsvorrichtung 1 oder durch die Bereitstellung einer Struktur, die das Bedienterminal fixieren kann, kann der Blickwinkel für ein Wärmebild, das durch den Infrarotsensor 2 erfasst wird, leicht mit dem Blickwinkel für ein sichtbares Bild, das durch das Bedienterminal 9 erfasst wird, in Deckung gebracht werden.
  • In dem Klimatisierungssystem gemäß Ausführungsform 5 ist es zusätzlich zum Erhalten der vorteilhaften Effekte des Klimatisierungssystems von Ausführungsform 1 möglich, einen Vorteil zu erzielen, bei dem es möglich ist, ein Objekt sogar in einem Wärmebild, das mit einer kleinen Temperaturdifferenz angezeigt wird, korrekt zu erkennen, da eines von einem sichtbaren Bild und einem Wärmebild dem anderen überlagert wird.
  • Ausführungsform 6
  • In den Ausführungsformen 1 bis 5 wird ein einzelnes Wärmebild auf der Grundlage einer Kombination von mehreren Temperaturinformationen an den jeweiligen Orten erstellt und auf dem Bedienterminal angezeigt. Mit einem solchen Verfahren kann zwar ein Weitwinkel-Wärmebild angezeigt werden, aber es dauert lange, das Bild zu erstellen.
  • In einem Klimatisierungssystem gemäß Ausführungsform 6 kann eines von einem Wärmebild, das in einem engen Bereich erfasst wird, und einem Wärmebild, das in einem weiten Bereich erfasst wird, ausgewählt werden. Genauer gesagt ist es in dem Klimatisierungssystem gemäß Ausführungsform 6 möglich, eines der Wärmebilder auszuwählen, die auf die folgenden Arten erfasst werden: der Infrarotsensor 2 ist feststehend und erfasst daher ein Wärmebild in einem engen Bereich, und das anzuzeigende Wärmebild kann innerhalb eines kurzen Zeitraums aktualisiert werden; und der Infrarotsensor 2 wird bewegt, um ein Wärmebild über einen weiten Bereich zu erfassen, und es dauert eine lange Zeit, um das Wärmebild zu erfassen.
  • 16 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 6 zeigt. In Bezug auf Ausführungsform 6 werden Komponenten, welche dieselben wie von Ausführungsform 1 sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, und auf ihre Beschreibungen wird daher verzichtet. Bei der Beschreibung von Ausführungsform 6 wird hauptsächlich auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsformen 1 und 6 eingegangen.
  • Als erstes wird ein Wärmebild-Erfassungsmodus festgelegt. Dieser Erfassungsmodus gibt an, ob ein Wärmebild einer festen Position im Raum 7 oder ein Wärmebild des gesamten Raums 7 erstellt werden soll. Um den Wärmebild-Erfassungsmodus einzustellen, wird in einem bestimmten Verfahren dem Fernbedienungsgerät 5 im Voraus eine Funktion zum Einstellen des Wärmebild-Erfassungsmodus gegeben, und Informationen über die Einstellung werden an die Klimatisierungsvorrichtung 1 übertragen und in der Klimatisierungsvorrichtung-Speichereinheit 15 gespeichert; und in einem anderen Verfahren wird der Wärmebild-Erfassungsmodus mit dem Bedienterminal 9 eingestellt, und Informationen werden über die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung 8 an die Klimatisierungsvorrichtung 1 übertragen, um den Wärmebild-Erfassungsmodus einzustellen.
  • Basierend auf dem Erfassungsmodus, dessen Einstellung in der Klimatisierungsvorrichtung-Speichereinheit 15 gespeichert ist, bestimmt die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14, ob ein Wärmebild einer festen Position im Raum 7 oder ein Wärmebild des gesamten Raums 7 erstellt werden soll (S900).
  • Wenn als Einstellung des Wärmebild-Erfassungsmodus in Schritt S900 die Erstellung eines Wärmebildes des gesamten Raumes 7 gewählt wird (NEIN in S900), führt die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 die Schritte S1 bis S6 aus, die in Bezug auf Ausführungsform 1 beschrieben sind.
  • Wenn als Einstellung des Wärmebild-Erfassungsmodus in Schritt S900 die Erstellung eines Wärmebildes der festen Position ausgewählt wird (JA in S900), steuert die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 den Infrarotsensor 2 an und bewegt ihn zu der festen Position, an der die Temperaturinformationen erfasst werden sollen (S901).
  • 17 ist eine erläuternde Ansicht der Lichtverteilung / des Erfassungsbereichs an der festen Position durch den Infrarotsensor 2 des Klimatisierungssystems gemäß Ausführungsform 6. 17 zeigt den Fall, in dem Temperaturinformationen erfasst werden, wobei der Infrarotsensor 2 für einen Ort festgestellt ist, an dem ein Sofa vorgesehen ist. Es wird darauf hingewiesen, dass der Benutzer das Fernbedienungsgerät 5 oder andere Endgeräte bedienen kann, um den Lichtverteilungsbereich/Erfassungsbereich des Infrarotsensors 2 einzustellen.
  • Als Nächstes erfasst die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 Temperaturinformationen vom Infrarotsensor 2 (S902). Die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 speichert die erfassten Temperaturinformationen in der Klimatisierungsvorrichtung-Speichereinheit 15. Dann erzeugt die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 auf der Grundlage der Temperaturinformationen über die feste Position, die in der Fernbedienungs-Speichereinheit 21 gespeichert sind, ein Wärmebild (S903).
  • Als Nächstes überträgt die Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit 14 das in Schritt S903 erzeugte Wärmebild über das Internet-Netzwerk 10 an die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung 8 (S904). Danach werden die Erfassung der Temperatur durch den Infrarotsensor 2 in Schritt S902, die Erzeugung eines Wärmebildes in Schritt S903 und die Übertragung des Wärmebildes in Schritt S904 wiederholt durchgeführt.
  • Daher ist es in dem Klimatisierungssystem gemäß Ausführungsform 6 möglich, zusätzlich zu den Vorteilen, die durch das Klimatisierungssystem von Ausführungsform 1 erzielt werden, einen Vorteil zu erzielen, bei dem der Benutzer ein Bild eines engen Bereichs erfassen kann, das innerhalb einer kurzen Zeitspanne aktualisiert werden kann.
  • Die vorstehenden Ausführungsformen werden anhand von Beispielen beschrieben, und die Beschreibungen sollen den Umfang der Ausführungsformen nicht einschränken. Die Ausführungsformen können modifiziert werden und stellen verschiedene Konfigurationen bereit, und verschiedene Weglassungen, Ersetzungen und Änderungen können an ihnen vorgenommen werden, ohne von dem Kern der Ausführungsformen abzuweichen. Die Ausführungsformen, an denen die Weglassungen, Ersetzungen oder Änderungen vorgenommen werden, sowie die Modifikationen der Ausführungsformen fallen ebenfalls unter den Umfang und den Kern der Ausführungsformen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Klimatisierungsvorrichtung,
    2
    Infrarotsensor,
    2a
    Antriebsaktuator,
    3
    Adapter,
    4
    Anzeigeabschnitt,
    5
    Fernbedienungsgerät,
    6
    Router,
    7
    Raum,
    8
    fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung,
    9
    Bedienterminal,
    10
    Internet-Netzwerk,
    11
    externes Netzwerk,
    12
    Steuergerät,
    13
    Eingabeeinheit,
    14
    Klimatisierungsvorrichtung-Innenraum-Steuereinheit,
    14-1
    Antriebssteuereinheit,
    14-2
    Wärmebild-Erzeugungseinheit,
    15
    Klimatisierungsvorrichtung-Speichereinheit,
    16
    Ausgabeeinheit,
    17
    Ferninformation-Eingabe-/Ausgabeeinheit,
    19
    Klimatisierungsvorrichtung-Ferninformation-Eingabe-/Ausgabeeinheit,
    20
    Ferninformations-Steuereinheit,
    21
    Fernbedienungs-Speichereinheit,
    22
    Bedienterminal-Informations-Eingabe-/Ausgabeeinheit,
    23
    Steuergerät,
    24
    Zeitbestimmungseinheit,
    25
    Zeitbestimmungseinheit,
    26
    Lichtverteilungsbereich/Erfassungsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 201665848 [0003]

Claims (8)

  1. Klimatisierungssystem, aufweisend: eine Klimatisierungsvorrichtung, die einen Infrarotsensor und eine Antriebssteuereinheit umfasst, wobei der Infrarotsensor einen Antriebsaktuator umfasst und dazu ausgebildet ist, Temperaturinformationen eines Ortes eines Teils eines Raums zu erfassen, wobei die Antriebssteuereinheit dazu ausgebildet ist, den Antriebsaktuator des Infrarotsensors zu steuern, um Temperaturinformationen über mehrere Orte in dem Raum zu erfassen; und eine fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung, die über ein Netzwerk mit der Klimatisierungsvorrichtung verbunden ist, wobei die Klimatisierungsvorrichtung oder die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung umfasst: eine Speichereinheit, die dazu ausgebildet ist, die von dem Infrarotsensor unter Steuerung durch die Antriebssteuereinheit erfassten Temperaturinformationen über die mehreren Orte in dem Raum zu speichern, und eine Wärmebild-Erzeugungseinheit, die dazu ausgebildet ist, ein Wärmebild des Raums auf der Grundlage der in der Speichereinheit gespeicherten Temperaturinformationen über die mehreren Orte in dem Raum zu erzeugen.
  2. Klimatisierungssystem nach Anspruch 1, wobei die Klimatisierungsvorrichtung umfasst: die Wärmebild-Erzeugungseinheit, und eine Übertragungseinheit, die dazu ausgebildet ist, das von der Wärmebild-Erzeugungseinheit erzeugte Wärmebild über das Netzwerk an die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung zu übertragen.
  3. Klimatisierungssystem nach Anspruch 1, wobei die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung umfasst: die Wärmebild-Erzeugungseinheit, und eine Übertragungseinheit, die dazu ausgebildet ist, das von der Wärmebild-Erzeugungseinheit erzeugte Wärmebild an ein Bedienterminal zu übertragen, das dazu ausgebildet ist, die Klimatisierungsvorrichtung zu betreiben.
  4. Klimatisierungssystem nach Anspruch 1, wobei die Speichereinheit dazu ausgebildet ist, Zeitinformationen zu speichern, welche die Zeit angeben, zu der das Wärmebild durch die Wärmebild-Erzeugungseinheit erzeugt wurde, und eine Übertragungseinheit der fernbedienten zentralisierten Steuervorrichtung dazu ausgebildet ist, zusammen mit dem Wärmebild Zeitinformationen, welche als letzte der in der Speichereinheit gespeicherten Zeitinformationen erfasst wurden und welche die Zeit angeben, zu der das Wärmebild erzeugt wurde, oder die Temperaturinformationen über mehrere Orte in dem Raum, die in der Speichereinheit gespeichert sind, zu übertragen.
  5. Klimatisierungssystem nach Anspruch 2, wobei die Speichereinheit dazu ausgebildet ist, Wärmebildübertragungs-Möglichkeit/Unmöglichkeit-Informationen zu speichern, die angeben, ob das von der Wärmebild-Erzeugungseinheit erzeugte Wärmebild an die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung übertragbar ist oder nicht, und die Übertragungseinheit der Klimatisierungsvorrichtung dazu ausgebildet ist, das von der Wärmebild-Erzeugungseinheit erzeugte Wärmebild nur dann an die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung zu übertragen, wenn die in der Speichereinheit gespeicherte Wärmebildübertragungs-Möglichkeit/Unmöglichkeit-Informationen angeben, dass das Wärmebild an die fernbediente zentralisierte Steuervorrichtung übertragbar ist.
  6. Klimatisierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das ferner ein Bedienterminal umfasst, das zum Betreiben der Klimatisierungsvorrichtung ausgebildet ist, wobei das Bedienterminal dazu ausgebildet ist, das von der Übertragungseinheit der fernbedienten zentralisierten Steuervorrichtung übertragene Wärmebild und ein sichtbares Bild des Raums oder ein von dem Wärmebild verschiedenes Bild so anzuzeigen, dass eines von dem Wärmebild und dem sichtbaren Bild oder dem von dem Wärmebild verschiedenen Bild dem anderen überlagert wird.
  7. Klimatisierungssystem nach Anspruch 6, wobei die Klimatisierungsvorrichtung ferner eine Markierung oder eine Struktur umfasst, wobei die Markierung eine Position des Bedienterminals angibt oder die Struktur das Bedienterminal fixiert, wenn das sichtbare Bild durch das Bedienterminal erfasst wird.
  8. Klimatisierungssystem nach Anspruch 1, wobei die Speichereinheit dazu ausgebildet ist, als Daten einen Erfassungsmodus zu speichern, der angibt, ob ein Wärmebild einer festen Position in dem Raum oder ein Wärmebild des gesamten Raums zu erzeugen ist, und die Wärmebild-Erzeugungseinheit dazu ausgebildet ist, das Wärmebild der festen Position in dem Raum auf der Grundlage von Temperaturinformationen über die feste Position in dem Raum, die in der Speichereinheit gespeichert sind, zu erzeugen, wenn der Erfassungsmodus, dessen Daten in der Speichereinheit gespeichert sind, angibt, dass das Wärmebild der festen Position in dem Raum zu erzeugen ist; und das Wärmebild des gesamten Raums auf der Grundlage der Temperaturinformationen über den gesamten Raum, die in der Speichereinheit gespeichert sind, zu erzeugen, wenn der Erfassungsmodus, dessen Daten in der Speichereinheit gespeichert sind, angibt, dass das Wärmebild des gesamten Raums zu erzeugen ist.
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