DE112019005342T5 - Sonnenblende in einem fahrzeug - Google Patents

Sonnenblende in einem fahrzeug Download PDF

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DE112019005342T5
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Takashi Haraguchi
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Kyowa Sangyo Co Ltd
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Kyowa Sangyo Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
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  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
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Abstract

Es wird eine Fahrzeugsonnenblende mit einem Aufbau oder dergleichen bereitgestellt, die es ermöglicht, dass ein Schaft einfach in einen Blendenhauptkörper einführbar ist. Diese Fahrzeugsonnenblende umfasst einen Blendenhauptkörper 2 mit einer Aussparung und einen in der Aussparung angeordneten Schaft 3. Die Fahrzeugsonnenblende umfasst ein erstes Montageteil 4, in das ein erstes Schaftende 3b einsetzbar ist, und ein zweites Montageteil 5, in das ein zweites Schaftende einsetzbar ist. Das erste Montageteil 4 weist einen Einlass 20 auf, durch den das erste Schaftende 3b einführbar ist, einen Einlassvorsprung 21 und eine Einlassaussparung 22. Das erste Montageteil 4 besitzt einen innenliegenden Vorsprung 23, der sich von der Einlassaussparung 22 hin zu einer innenliegenden Seite erstreckt und hin zum ersten Schaftende 3b vorsteht, ein innenliegendes flaches Teil 24, das sich weiter hin zur innenliegenden Seite erstreckt als der Einlassvorsprung 21, und einen ersten Anschlag 25, der sich an einer Position befindet, die weiter innen als der Vorsprung 23 auf der innenliegenden Seite liegt. Das zweite Montageteil 5 umfasst einen Einlass, durch den das zweite Schaftende einführbar ist, einen ersten Einlassvorsprung, der am Einlass hin zum zweiten Schaftende vorsteht, einen zweiten Einlassvorsprung und einen zweiten Anschlag, der weiter innen als der zweite Einlassvorsprung angeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugsonnenblende, die beweglich an einer Decke bzw. einem Himmel oder dergleichen eines Fahrzeugs angebracht ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die in der Patentliteratur 1 offenbarte Fahrzeugsonnenblende weist einen plattenförmigen Blendenhauptkörper und ein stabförmiges Eingriffsstück (30) auf, das in einer Aussparung (7) des Blendenhauptkörpers angebracht ist. Der Blendenhauptkörper ist derart dreh- bzw. schwenkbar an einem Himmel eines Fahrzeugs angebracht, dass er in eine vordere Position bewegt werden kann, in der er einen oberen Bereich der Windschutzscheibe abdeckt, und in eine seitliche Position, in der er einen oberen Bereich einer Fronttürscheibe abdeckt. Wenn sich der Blendenhauptkörper in der vorderen Position befindet, wird das Eingriffsstück (30) so gehalten, dass es von einem Haken abnehmbar ist, der oberhalb der Windschutzscheibe vorgesehen ist.
  • Die Aussparung (7) ist an einem oberen Rand des Blendenhauptkörpers ausgebildet, und an jeder Schulter der Aussparung (7) ist jeweils ein Lagerteil (5) vorgesehen, die das Eingriffsstück (30) lagern. Jedes Lagerteil (5) umfasst eine Eingriffsstückaufnahmeöffnung (5a), die dem anderen Lagerteil (5) zugewandt ist. Um das Eingriffsstück (30) am Blendenhauptkörper zu montieren, werden an einem Ende des Eingriffsstücks (30) ausgebildete Eingriffsschenkel (31) in die Eingriffsstückaufnahmeöffnung (5a) eingesetzt, während sie elastisch verformt werden. Anschließend werden die am anderen Ende des Eingriffsstücks (30) ausgebildeten Eingriffsschenkel (31) in die andere Eingriffsstückaufnahmeöffnung (5a) eingesetzt. Indem sich die an beiden Enden des Eingriffsstücks (30) ausgebildeten Vorsprünge (32) in den Lagerteilen (5) verfangen, ist das Eingriffsstück (30) am Blendenhauptkörper montiert.
  • LISTE DER ZITIERTEN DRUCKSCHRIFTEN
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer JP 2005-59 798 A
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • Da bei der Sonnenblende der zitierten Literatur 1 das Eingriffsstück (30) in den Blendenhauptkörper eingesetzt wird, während es elastisch verformt wird, ist es nicht einfach, das Eingriffsstück (30) am Blendenhauptkörper zu montieren. Da das Eingriffsstück (30) am Blendenhauptkörper montiert wird, während es erheblich verformt wird, kann das Eingriffsstück (30) außerdem plastisch oder im Laufe der Zeit verformt werden. Infolgedessen kann das Eingriffsstück (30) gegen den Blendenhauptkörper klappern. Daher besteht ein Bedarf an einer Fahrzeugsonnenblende mit einem Aufbau oder dergleichen, der es ermöglicht, dass ein Eingriffsstück (Schaft) leicht in einen Blendenhauptkörper einsetzbar ist.
  • Gemäß einem Merkmal dieser Offenbarung umfasst eine Fahrzeugsonnenblende einen Blendenhauptkörper, der eine Plattenform besitzt und eine an einem Rand ausgebildete Aussparung und einen in der Aussparung angeordneten Schaft aufweist. Diese Fahrzeugsonnenblende umfasst ferner ein erstes Montageteil des Blendenhauptkörpers, in das ein erstes Schaftende des Schafts einsetzbar ist, und ein zweites Montageteil des Blendenhauptkörpers, in das ein zweites Schaftende des Schafts einsetzbar ist. Das erste Montageteil hat einen Einlass, durch den das erste Schaftende einführbar ist, und einen Einlassvorsprung, der an dem Einlass hin zum ersten Schaftende vorsteht. Das erste Montageteil weist ferner eine Einlassaussparung auf, die sich am Einlass an einer Position befindet, die dem Einlassvorsprung in radialer Richtung gegenüberliegt, wobei die Einlassaussparung vom ersten Schaftende getrennt ist, und einen Vorsprung auf einer tiefen bzw. innenliegenden Seite, der sich von der Einlassaussparung in Richtung einer innenliegenden Seite entlang des ersten Schaftendes erstreckt und hin zum ersten Schaftende vorsteht. Das erste Montageteil umfasst zudem ein flaches Teil auf der innenliegenden Seite, das sich an einer Position befindet, die dem Vorsprung auf der innenliegenden Seite in radialer Richtung gegenüberliegt und sich weiter hin zur innenliegenden Seite erstreckt als der Einlassvorsprung, und einen ersten Stopper bzw. Anschlag, der sich an einer Position befindet, die weiter auf der innenliegenden Seite liegt als der Vorsprung auf der innenliegenden Seite und vom Blendenhauptkörper so vorsteht, dass er in einer Längsachsenrichtung einem vorderen Ende des ersten Schaftendes gegenüberliegt. Das zweite Montageteil hat einen Einlass, durch den das zweite Schaftende einführbar ist, und einen ersten Einlassvorsprung, der am Einlass zum zweiten Schaftende hin vorsteht. Das zweite Montageteil weist ferner einen zweiten Einlassvorsprung auf, der am Einlass von einer Position, die dem ersten Einlassvorsprung radial gegenüberliegt, zum zweiten Schaftende hin vorsteht, und einen zweiten Anschlag, der sich an einer Position befindet, die weiter als der zweite Einlassvorsprung auf einer innenliegenden Seite liegt und von dem Blendenhauptkörper so vorsteht, dass er in einer Längsachsenrichtung einem vorderen Ende des zweiten Schaftendes gegenüberliegt.
  • Somit ist die Einlassaussparung in dem ersten Montageteil ausgebildet, wodurch das erste Schaftende schräg in das erste Montageteil einführbar ist. Insbesondere ist das erste Schaftende von der Seite der Einlassaussparung in Richtung des flachen Teils auf der innenliegenden Seite des Einlassvorsprungs einsetzbar. Daher kann das erste Schaftende z. B. in das erste Montageteil eingesetzt werden, ohne das erste Schaftende und das erste Montageteil zu verformen. Nachdem das erste Schaftende schräg in das erste Montageteil eingesetzt wurde, wird das erste Schaftende parallel zum ersten Montageteil gehalten. Dadurch wird das erste Schaftende in radialer Richtung von beiden Seiten mittels des Einlassvorsprungs und des Vorsprungs auf der innenliegenden Seite abgestützt. Dann wird die Welle in Längsrichtung verschoben, um das zweite Schaftende in das zweite Montageteil einzuführen. Dadurch wird das zweite Schaftende mittels des ersten Einlassvorsprungs und des zweiten Einlassvorsprungs von beiden Seiten in radialer Richtung gelagert. Die Bewegung des Schafts in Längsrichtung wird durch den ersten Anschlag und den zweiten Anschlag beschränkt. Ist die Welle auf dem Blendenhauptkörper montiert, ist es daher weniger wahrscheinlich, dass sich die Welle weiter in den Blendenhauptkörper hineinbewegt, als sie soll. Somit ist die Welle zuverlässig auf dem Blendenhauptkörper montierbar.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal dieser Offenbarung hat das erste Montageteil einen Durchmesser einer Einlassöffnung, der durch die Einlassaussparung und den Einlassvorsprung bestimmt wird, und einen Öffnungsdurchmesser auf der innenliegenden Seite, der durch den Vorsprung auf der innenliegenden Seite und das flache Teil auf der innenliegenden Seite bestimmt wird. Zudem sind der Durchmesser der Einlassöffnung und der Öffnungsdurchmesser auf der innenliegenden Seite groß genug, um zu ermöglichen, dass das erste Schaftende von einer Seite der Einlassaussparung hin zum flachen Teil auf der innenliegenden Seite schräg in das erste Montageteil einführbar ist, ohne das erste Montageteil und das erste Schaftende elastisch zu verformen. Dies bedeutet, dass es keinen Aufbau im Einführweg für das erste Schaftende gibt.
  • Somit erfordert das schräge Einführen des ersten Schaftendes in das erste Montageteil keine Kraft, um das erste Montageteil oder das erste Schaftende elastisch zu verformen. Daher kann das erste Schaftende mit geringer Kraft in das erste Montageteil eingeführt werden. Wird das erste Montageteil oder das erste Schaftende sehr stark elastisch verformt, wird das erste Montageteil oder das erste Schaftende plastisch verformt oder wird nach längerer Zeit wahrscheinlich verformt. Das vorstehend beschriebene Merkmal kann die Wahrscheinlichkeit dieses Phänomens verringern. Infolgedessen kann die Wahrscheinlichkeit, dass die Welle aufgrund einer plastischen Verformung des ersten Montageteils oder des ersten Schaftendes gegen den Blendenhauptkörper klappert bzw. schlägt, reduziert werden. Außerdem kann die Haltbarkeit des Blendenhauptkörpers und des Schafts erhöht werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal dieser Offenbarung weist die Welle eine solche Länge in einer Längsrichtung auf, dass das zweite Schaftende vom zweiten Montageteil in der Längsachsenrichtung getrennt ist, wenn sich die Welle in einer ersten Grenzposition befindet, in der die Welle den ersten Anschlag berührt. Ferner ist die Einlassaussparung des ersten Montageteils so ausgebildet, dass die Welle in der ersten Grenzposition um das erste Montageteil kippt und das zweite Schaftende in einer radialen Richtung senkrecht zur Längsachsenrichtung vom zweiten Montageteil getrennt ist.
  • Somit kann beim Einführen des ersten Schaftendes in das erste Montageteil das erste Schaftende schräg in das erste Montageteil eingeführt werden, ohne durch das zweite Montageteil behindert zu werden. Dann kann die Welle parallel zum ersten Montageteil gehalten werden, während das erste Schaftende hin zur innenliegenden Seite des ersten Montageteils eingeführt wird. Danach kann durch Verschieben des Schafts in Längsrichtung das zweite Schaftende in das zweite Montageteil eingeführt werden. Auf diese Weise kann der Schaft einfach auf dem Blendenhauptkörper montiert werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal dieser Offenbarung ist der Schaft in der Längsachsenrichtung zwischen einer ersten Endposition, in der der Schaft den ersten Anschlag berührt, und einer zweiten Endposition verschiebbar, in der der Schaft den zweiten Anschlag berührt. Außerdem hat der Vorsprung auf der innenliegenden Seite des ersten Montageteils eine solche Länge in der Längsachsenrichtung, dass der Vorsprung auf der innenliegenden Seite das erste Schaftende berührt, um das erste Schaftende in jeder Position zwischen der ersten Grenzposition, in der der Schaft den ersten Anschlag berührt, und der zweiten Grenzposition, in der der Schaft den zweiten Anschlag berührt, zu lagern.
  • Somit stützt der innenliegende Vorsprung des ersten Montageteils das erste Schaftende derart, dass der Schaft ohne Kippen relativ zum ersten Montageteil verschiebbar ist. Daher kann der Schaft leicht auf den Blendenhauptkörper montiert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Innenseite eines Fahrzeugs und einer an dem Fahrzeug montierten Sonnenblende.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Sonnenblende.
    • 3 ist eine Ansicht des Schnitts entlang III-III in 2 in Pfeilrichtung gesehen.
    • 4 ist eine Vorderansicht einer Welle und eine Schnittansicht eines ersten Montageteils und eines zweiten Montageteils.
    • 5 ist eine Vorderansicht des Schafts und eine Schnittansicht eines Blendenhauptkörpers in einem Zustand, in dem ein erstes Schaftende schräg in das erste Montageteil des Blendenhauptkörpers eingeführt ist.
    • 6 ist eine Vorderansicht des Schafts und eine Schnittansicht des Blendenhauptkörpers in einem Zustand, in dem das erste Schaftende in eine innenliegende Seite des ersten Montageteils eingeführt ist.
    • 7 ist eine Ansicht des Schnitts entlang VII-VII in 4 aus der Pfeilrichtung gesehen.
    • 8 ist eine Ansicht des Schnitts entlang VIII-VIII in 4 aus der Pfeilrichtung gesehen.
    • 9 ist eine Ansicht des Schnitts entlang IX-IX in 4 aus der Pfeilrichtung gesehen.
    • 10 ist eine Ansicht des Schnitts entlang X-X in 4 aus der Pfeilrichtung gesehen.
    • 11 ist eine Ansicht des Schnitts entlang XI-XI in 4 aus der Pfeilrichtung gesehen.
    • 12 ist eine Ansicht des Schnitts entlang XII-XII in 4 aus der Pfeilrichtung gesehen.
    • 13 ist eine Ansicht des Schnitts entlang XIII-XIII in 4 aus der Pfeilrichtung gesehen.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der Figuren beschrieben. Wie in 1 dargestellt, umfasst eine Fahrzeugsonnenblende 1 einen Blendenhauptkörper 2, eine Spiegeleinheit 12 und einen Lagerschaft 10. Die Spiegeleinheit 12 umfasst einen rechteckigen Spiegelrahmen 12a, der auf dem Blendenhauptkörper 2 montiert ist, und eine (nicht gezeigte) Spiegelplatte, die auf dem Spiegelrahmen 12a montiert ist. Auf dem Spiegelrahmen 12a ist ein Spiegeldeckel 12b so montiert, dass er in eine Schließstellung verschiebbar ist, in der der Spiegeldeckel 12b die Spiegelplatte abdeckt, und in eine Öffnungsstellung, in der er die Spiegelplatte freilegt. Die Fahrzeugsonnenblende 1 ist an einer Decke bzw. einem Fahrzeughimmel 43 in der Nähe einer Windschutzscheibe 41 innerhalb einer Fahrzeugkabine angebracht.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die Fahrzeugsonnenblende 1 den Lagerschaft 10, der an dem Blendenhauptkörper 2 befestigt ist. Der Lagerschaft 10 ist im Wesentlichen eine L-förmige Stange und umfasst einen horizontalen Schaft 10a, der sich seitlich vom Blendenhauptkörper 2 erstreckt, und einen vertikalen Schaft 10b, der sich von einem vorderen Ende des horizontalen Schafts 10a nach oben erstreckt. Ein an einem vorderen Ende des vertikalen Schafts 10b befestigter Halter 11 ist am Fahrzeughimmel 43 der Fahrzeugkabine angebracht. Durch Drehen um den horizontalen Schaft 10a dreht bzw. schwenkt der Blendenhauptkörper 2 zwischen einer eingeklappten Position K, in der er am Fahrzeughimmel 43 anliegt, und einer ausgeklappten Position P, in der er an der Windschutzscheibe 41 anliegt. Ferner bewegt sich der Blendenhauptkörper 2 durch Schwenken um den vertikalen Schaft 10b in eine Seitenposition, in der er an einem Seitenfenster 42 anliegt.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst die Fahrzeugsonnenblende 1 einen Schaft 3. Der Schaft 3 wird abnehmbar in einem Haken 6 gelagert, der am Fahrzeughimmel 43 befestigt ist. Wenn der Schaft 3 am Haken 6 befestigt ist, dreht sich der Blendenhauptkörper 2 um den Schaft 3 und den horizontalen Schaft 10a zwischen der ausgeklappten Position P und der eingeklappten Position K. Wenn der Schaft 3 vom Haken 6 abgenommen wird, kann der Blendenhauptkörper 2 aus der ausgeklappten Position P in die Seitenposition gedreht werden. Wie in 1 und 2 dargestellt, ist der Schaft 3 am Blendenhauptkörper 2 in einer Position koaxial zum horizontalen Schaft 10a vorgesehen. Der Blendenhauptkörper 2 weist eine an einem oberen Rand ausgebildete Aussparung 2c auf, und der Schaft 3 ist in die Aussparung 2c eingebaut. Wie in 3 gezeigt wird, umfasst der Schaft 3 ein erstes Schaftende 3b, das in ein erstes Montageteil 4 des Blendenhauptkörpers 2 eingesetzt ist, und ein zweites Schaftende 3c, das in ein zweites Montageteil 5 des Blendenhauptkörpers 2 eingesetzt ist.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist der Schaft 3 in der Mitte einen Teil 3a mit großem Durchmesser mit einem Durchmesser r1 auf. Das erste Schaftende 3b und das zweite Schaftende 3c, die jeweils einen Durchmesser r2 aufweisen, der kleiner ist als der Durchmesser des Teils 3a mit großem Durchmesser, sind jeweils an beiden Enden des Teils 3a mit großem Durchmesser vorgesehen. Zwischen dem Teil mit großem Durchmesser 3a und jedem der Schaftenden 3b, 3c ist ein zulaufender Übergangsbereich ausgebildet. Die Schaftenden 3b, 3c weisen jeweils eine ringförmige erste Nut 3d und eine ringförmige zweite Nut 3e in der Nähe ihrer vorderen Enden auf. Der Durchmesser des Schafts 3 in der ersten Nut 3d und der zweiten Nut 3e ist ein Durchmesser r3, der kleiner ist als der Durchmesser r2. Die Schaftenden 3b, 3c haben Endabschnitte 3f, 3g mit einer konvexen Form, die weiter außen an den Enden liegen als die Nuten 3d, 3e.
  • Wie in 3 gezeigt ist, hat der Blendenhauptkörper 2 eine hohle Plattenform und umfasst eine erste Schale 2a und eine zweite Schale 2b, die in einer Dickenrichtung übereinander angeordnet sind. Eine Oberfläche des Blendenhauptkörpers 2 ist mit einem Überzug 2f bedeckt. Wie in 7 dargestellt ist, sind die erste Schale 2a und die zweite Schale 2b miteinander gekoppelt, da zahlreiche Montageteile 2g, die von einer Innenfläche der ersten Schale 2a vorstehen, und zahlreiche Montageteile 2h, die von einer Innenfläche der zweiten Schale 2b vorstehen, aneinander montiert sind. Beispielsweise haben die Montageteile 2g und die Montageteile 2h eine zylindrische Form, und die Montageteile 2g sind in die Montageteile 2h eingefügt. Wie in 2 dargestellt, weist der Blendenhauptkörper 2 an einer Kante (Oberkante) die Aussparung 2c auf. Die Aussparung 2c ist an einer linken Seite der Oberkante des Blendenhauptkörpers 2 ausgebildet und zu einer Unterkante hin ausgespart. Das zweite Montageteil 5 ist in einer linken Seitenfläche der Aussparung 2c vorgesehen und das erste Montageteil 4 ist in einer rechten Seitenfläche derselben vorgesehen.
  • Wie in 3 gezeigt wird, ist das erste Montageteil 4 so aufgebaut, dass das erste Schaftende 3b zwischen der ersten Schale 2a und der zweiten Schale 2b eingesetzt ist. Das erste Montageteil 4 weist einen Einlass 20, einen Einlassvorsprung 21 und eine Einlassaussparung 22 auf, die in der Nähe des Einlasses 20 angeordnet sind. Das erste Montageteil 4 umfasst einen innenliegenden Vorsprung 23 und ein innenliegenden flachen Teil 24 auf einer innenliegenden Seite, und eine innenliegende Aussparung 26 und einen ersten Anschlag 25 weiter auf der innenliegenden Seite.
  • Wie in 3 und 10 gezeigt, ist der Einlass 20 in einem Deckel 2d ausgebildet, der in der ersten Schale 2a ausgebildet ist. Der Deckel 2d erstreckt sich von der ersten Schale 2a hin zur zweiten Schale 2b, so dass er die rechte Seitenfläche der in 2 gezeigten Aussparung 2c bildet. Der Einlass 20 umfasst einen ersten Bogen 20a und einen zweiten Bogen 20b. Der erste Bogen 20a und der zweite Bogen 20b sind jeweils im Wesentlichen halbkreisförmig. Der Radius des ersten Bogens 20a ist größer als der Radius des zweiten Bogens 20b. Daher kann das erste Schaftende 3b leicht von der Seite des ersten Bogens 20a schräg in den Einlass 20 eingeführt werden.
  • Wie in 3, 4 und 10 gezeigt, steht der Einlassvorsprung 21 von der Seite der zweiten Schale 2b hin zur Seite der ersten Schale 2a vor. Der Einlassvorsprung 21 steht bis zu einer Position in einem Abstand R1 vom Einlass 20 oder einer Mittelachse C des in den Einlass 20 eingesetzten Schafts 3 vor. Der Einlassvorsprung 21 ist zum Einlass 20 benachbart und hat eine Bogenform, die zum zweiten Bogen 20b des Einlasses 20 passt. Der Einlassvorsprung 21 lagert das erste Schaftende 3b.
  • Wie in 3, 4 und 10 gezeigt wird, ist die Einlassaussparung 22 in der ersten Schale 2a so vorgesehen, dass sie an einer Position ausgespart ist, die dem Einlassvorsprung 21 radial gegenüberliegt. Die Einlassaussparung 22 hat eine Bogenform, die zum ersten Bogen 20a des Einlasses 20 passt. Die Bogenform der Einlassaussparung 22 hat einen Radius R3 von der Mittelachse C. Daher kann das erste Schaftende 3b von der Einlassaussparung 22 aus einfach schräg in den Einlass 20 eingeführt werden.
  • Wie in 3, 4, 11 und 12 gezeigt ist, umfasst der Vorsprung 23 auf der innenliegenden Seite einen ersten Vorsprung 23a auf der innenliegenden Seite und einen zweiten Vorsprung 23b auf der innenliegenden Seite, die aus der ersten Schale 2a vorstehen. Der Vorsprung 23 auf der innenliegenden Seite steht zu einer Position in einem Abstand R2 von der Mittelachse C des Schafts 3 vor. R1 und R2 sind gleich groß. An den vorderen Enden der Vorsprünge 23a, 23b auf der innenliegenden Seite werden durch Aushöhlen dieser Vorsprünge in Formen, die zu einer äußeren Umfangsfläche des Schafts 3 passen, ausgehöhlte Abschnitte 23d, 23e gebildet. Der erste Vorsprung 23a auf der innenliegenden Seite und der zweite Vorsprung 23b auf der innenliegenden Seite liegen einander mit einem Zwischenraum gegenüber. Der erste Vorsprung 23a auf der innenliegenden Seite und der zweite Vorsprung 23b auf der innenliegenden Seite grenzen an die Einlassaussparung 22, sind weiter auf der innenliegenden Seite als der Einlassvorsprung 21 angeordnet und verlaufen von der Einlassaussparung 22 zur innenliegenden Seite. Die Längen des ersten Vorsprungs 23a auf der innenliegenden Seite und des zweiten Vorsprungs 23b auf der innenliegenden Seite in einer Längsrichtung sind im Wesentlichen gleich der Länge des ersten Schaftendes 3b. Wie in 6 gezeigt, lagert der Vorsprung 23 auf der innenliegenden Seite das erste Schaftende 3b, wenn der Schaft 3 auf den Blendenhauptkörper 2 montiert ist.
  • Wie in 3 und 10 gezeigt ist, befindet sich der flache Teil 24 auf der innenliegenden Seite an der innenliegenden Seite des Einlassvorsprungs 21 und liegt dem Vorsprung 23 auf der innenliegenden Seite gegenüber. Der flache Teil 24 auf der innenliegenden Seite umfasst einen Vorsprung 24a am vorderen Ende, der an den Einlassvorsprung 21 angrenzt. Der Vorsprung 24a am vorderen Ende ist nicht so hoch wie der Einlassvorsprung 21, und der flache Teil 24 auf der innenliegenden Seite ist insgesamt weniger hoch als der Einlassvorsprung 21. Daher kann das erste Schaftende 3b wie in 5 gezeigt einfach schräg in den Einlass 20 hin zum flachen Teil 24 auf der innenliegenden Seite eingeführt werden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, befindet sich der erste Anschlag 25 auf der innenliegenden Seite des Vorsprungs 23 auf der innenliegenden Seite. Der erste Anschlag 25 steht aus der ersten Schale 2a in Richtung der zweiten Schale 2b in einem solchen Ausmaß des Vorstehens heraus, dass der erste Anschlag 25 dem ersten Schaftende 3b gegenüberliegen kann. Der erste Anschlag 25 steht vorzugsweise über die Mittelachse C des Schafts 3 hinaus. Der erste Anschlag 25 weist von unten gesehen eine im Wesentlichen rechtwinklig dreieckige Prismenform auf und umfasst eine senkrechte Fläche 25a und eine geneigte Fläche 25b. Die senkrechte Fläche 25a verläuft im Wesentlichen senkrecht zu einer inneren Umfangsfläche der ersten Schale 2a, und die geneigte Fläche 25b verläuft relativ zur inneren Umfangsfläche der ersten Schale 2a schräg. Der erste Anschlag 25 weist an einem vorderen Ende eine ebene Fläche 25c auf, die die senkrechte Fläche 25a und die geneigte Fläche 25b miteinander verbindet.
  • Wie in 13 gezeigt wird, ist die senkrechte Fläche 25a von einer Seite her gesehen im Wesentlichen fünfeckig. Dadurch kann der erste Anschlag 25 in der Nähe der zweiten Schale 2b angeordnet werden, in der Nähe einer Stelle, an der die erste Schale 2a und die zweite Schale 2b miteinander verbunden sind. Wie in 5 und 6 gezeigt, schränkt der erste Anschlag 25 die Bewegung des ersten Schaftendes 3b des Schafts 3 in der Längsrichtung ein, wenn das erste Schaftende 3b auf dem ersten Montageteil 4 montiert ist. Somit verhindert der erste Anschlag 25, dass sich das erste Schaftende 3b weiter als vorgesehen in den Blendenhauptkörper 2 hineinbewegt. Wie in 3 dargestellt, ist zwischen dem ersten Anschlag 25 und dem Vorsprung 23 auf der innenliegenden Seite die Aussparung 26 auf der innenliegenden Seite vorgesehen. Dadurch wird verhindert, dass eine auf den ersten Anschlag 25 ausgeübte Kraft auf den Vorsprung 23 auf der innenliegenden Seite übertragen wird.
  • Wie in 3 gezeigt wird, ist das zweite Montageteil 5 so aufgebaut, dass das zweite Schaftende 3c zwischen der ersten Schale 2a und der zweiten Schale 2b eingesetzt ist. Das zweite Montageteil 5 umfasst einen Einlass 30, einen ersten Einlassvorsprung 31 und einen zweiten Einlassvorsprung 32, die in der Nähe des Einlasses 30 angeordnet sind. Das zweite Montageteil 5 weist ferner einen zweiten Anschlag 33 an der innenliegenden Seite des zweiten Einlassvorsprungs 32 und einen innenliegenden flachen Teil 35 auf der innenliegenden Seite des ersten Einlassvorsprungs 31 auf.
  • Wie in 3 und 9 gezeigt wird, ist der Einlass 30 in einem Deckel 2e geformt, der in der ersten Schale 2a ausgebildet ist. Der Deckel 2e verläuft von der ersten Schale 2a hin zur zweiten Schale 2b so, dass er die linke Seitenfläche der in 2 gezeigten Aussparung 2c bildet. Der Einlass 30 hat ein kreisförmiges Mittelloch 30a und Aussparungen 30b, 30c, 30d, die von dem Mittelloch 30a radial ausgespart sind. Die Aussparungen 30b, 30c, 30d sind in einer Umfangsrichtung in im Wesentlichen gleichen Abständen angeordnet.
  • Wie in 3, 4 und 9 gezeigt, steht der erste Einlassvorsprung 31 von der Seite der zweiten Schale 2b hin zur Seite der ersten Schale 2a bis zu einer Position in einem Abstand R4 von der Mittelachse C des Schafts 3 vor. Der erste Einlassvorsprung 31 befindet sich neben dem Einlass 30 und hat eine Bogenform, die zum Mittelloch 30a des Einlasses 30 passt. Der erste Einlassvorsprung 31 lagert das zweite Schaftende 3c.
  • Wie in 3, 4 und 9 gezeigt wird, ist der zweite Einlassvorsprung 32 so angeordnet, dass er dem ersten Einlassvorsprung 31 gegenüberliegt. Der zweite Einlassvorsprung 32 steht von der ersten Schale 2a hin zur zweiten Schale 2b bis zu einem Abstand R5 von der Mittelachse C des Schafts 3 vor. R4 und R5 sind gleich groß. Der zweite Einlassvorsprung 32 befindet sich neben dem Einlass 30 und hat eine Bogenform, die zum Mittelloch 30a des Einlasses 30 passt. Der zweite Einlassvorsprung 32 lagert das zweite Schaftende 3c. Der zweite Einlassvorsprung 32 hat ein vorderes Ende in einer zulaufenden Form. Dadurch passt das vordere Ende des zweiten Einlassvorsprungs 32 einfach in die zweite Nut 3e des zweiten Schaftendes 3c. Wenn das vordere Ende des zweiten Einlassvorsprungs 32 in die zweite Nut 3e des zweiten Schaftendes 3c eingepasst ist, wird eine Bewegung des Schafts 3 in der Längsrichtung beschränkt.
  • Wie in 3 gezeigt wird, liegt der zweite Anschlag 33 auf der innenliegenden Seite des zweiten Einlassvorsprungs 32. Der zweite Anschlag 33 steht von der ersten Schale 2a hin zur zweiten Schale 2b mit einer solchen Größe des Vorsprungs vor, dass der zweite Anschlag 33 dem zweiten Schaftende 3c gegenüberliegen kann. Der zweite Anschlag 33 steht vorzugsweise über die Mittelachse C des Schafts 3 hinaus. Wie in 3 und 7 gezeigt wird, ist der zweite Anschlag 33 im Wesentlichen plattenförmig und verläuft in einer axialen Richtung des Schafts 3. Der zweite Anschlag 33 verhindert, dass sich das zweite Schaftende 3c des Schafts 3 weiter als vorgesehen in den Blendenhauptkörper 2 hineinbewegt, wenn das zweite Schaftende 3c auf das zweite Montageteil 5 montiert wird.
  • Wie in 3 und 8 gezeigt wird, umfasst das zweite Montageteil 5 den innenliegenden flachen Teil 35 auf der innenliegenden Seite des ersten Einlassvorsprungs 31 und eine Aussparung 37 auf der innenliegenden Seite zwischen dem zweiten Anschlag 33 und dem zweiten Einlassvorsprung 32. Der flache Teil 35 an der innenliegenden Seite hat einen Vorsprung 35a am vorderen Ende, der an den ersten Einlassvorsprung 31 angrenzt. Der Vorsprung 35a am vorderen Ende ist weniger hoch als der erste Einlassvorsprung 31, und der flache Teil 35 auf der innenliegenden Seite ist insgesamt weniger hoch als der erste Einlassvorsprung 31. Wie in 3 und 8 dargestellt wird, liegt die Aussparung 37 auf der innenliegenden Seite zwischen dem zweiten Anschlag 33 und dem zweiten Einlassvorsprung 32. Dadurch wird verhindert, dass eine auf den zweiten Anschlag 33 ausgeübte Kraft auf den zweiten Einlassvorsprung 32 übertragen wird.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt wird, hat das erste Montageteil 4 in einem unbelasteten Zustand einen Einlassöffnungsdurchmesser (R1 + R3), der durch den Einlassvorsprung 21 und die Einlassaussparung 22 bestimmt wird, und einen Öffnungsdurchmesser (R1 + R2 + R7) auf der innenliegenden Seite in einem unbelasteten Zustand, der durch den Vorsprung 23 auf der innenliegenden Seite und das flache Teil 24 auf der innenliegenden Seite bestimmt wird. Weiterhin umfasst das erste Montageteil 4 einen schrägen Einlassöffnungsdurchmesser R6, der durch den Einlassvorsprung 21 und ein linksseitiges vorderes Ende des Vorsprungs 23 auf der innenliegenden Seite bestimmt wird. Der schräge Einlassöffnungsdurchmesser R6 ist größer als der Durchmesser r2 des ersten Schaftendes 3b. Diese Durchmesser haben eine Beziehung von (R1 + R2) ≤ r2. Wenn das erste Schaftende 3b, wie in 6 gezeigt, parallel zum ersten Montageteil 4 gehalten wird, verformt sich das erste Montageteil 4 daher nicht oder nur wenig. Das erste Schaftende 3b kann spielfrei in radialer Richtung durch das Zusammenwirken des Einlassvorsprungs 21 und des Vorsprungs 23 auf der innenliegenden Seite gelagert werden. Dadurch kann der Schaft 3 in radialer Richtung weniger gegen das erste Montageteil 4 klappern.
  • Wie in 3 gezeigt wird, hat das zweite Montageteil 5 einen Einlassöffnungsdurchmesser (R4 + R5), der durch den ersten Einlassvorsprung 31 und den zweiten Einlassvorsprung 32 bestimmt wird. Der Einlassöffnungsdurchmesser (R4 + R5) ist kleiner als der Durchmesser r2 des zweiten Schaftendes 3c in einem unbelasteten Zustand. Wenn das zweite Schaftende 3c in das zweite Montageteil 5 eingesetzt wird, verformt sich daher das zweite Montageteil 5 ein wenig. Entsprechend kann das zweite Schaftende 3c spielfrei gelagert werden. Dadurch kann der Schaft 3 in radialer Richtung weniger gegen das zweite Montageteil 5 klappern.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zur Montage des Schafts 3 am Blendenhauptkörper 2 beschrieben. Zunächst wird das erste Schaftende 3b, wie in 5 gezeigt, schräg in das erste Montageteil 4 eingeführt. Genauer gesagt wird das erste Schaftende 3b von der Einlassaussparung 22 hin zum flachen Teil 24 auf der innenliegenden Seite schräg (in Pfeilrichtung A) in das erste Montageteil 4 eingeführt. Da die Einlassaussparung 22 wie in 4 und 5 gezeigt vorgesehen wird, ist der Durchmesser der Einlassöffnung (R1 + R3) größer als der Durchmesser r2 des ersten Schaftendes 3b. Weil der flache Teil 24 auf der innenliegenden Seite vorgesehen ist, ist der Öffnungsdurchmesser auf der innenliegenden Seite (R1 + R2 + R7) größer als der Durchmesser r2 des ersten Schaftendes 3b. Somit ist das erste Schaftende 3b schräg in das erste Montageteil 4 einführbar, ohne das erste Montageteil 4 und das erste Schaftende 3b elastisch zu verformen. Daher kann das erste Schaftende 3b mit einer kleinen Kraft in das erste Montageteil 4 eingeführt werden.
  • Wie in 5 gezeigt ist, kommt der Endabschnitt 3f des ersten Schaftendes 3b mit der senkrechten Fläche 25a des ersten Anschlags 25 in Kontakt. Dadurch wird verhindert, dass der Schaft 3 über den ersten Anschlag 25 hinaus tief in den Blendenhauptkörper 2 eingeführt wird. Wie in 6 gezeigt ist, wird der Schaft 3 um einen Punkt in der Nähe des Einlasses 20 des ersten Montageteils 4 so gekippt, dass er parallel zum ersten Montageteil 4 ist. Wie in 4 gezeigt, ist (R1 + R2) in einem unbelasteten Zustand gleich groß wie oder etwas kleiner als der Durchmesser r2 des ersten Schaftendes 3b. Daher wird das erste Schaftende 3b spielfrei in radialer Richtung durch das Zusammenwirken des Einlassvorsprungs 21 und des Vorsprungs 23 auf der innenliegenden Seite gelagert. Wenn (R1 + R2) kleiner als r2 ist, verformt sich der Schaft 3, der massiv ist, nicht, und der Blendenhauptkörper 2 verformt sich. Da der Blendenhauptkörper 2 im Vergleich zur Welle 3 ein großes Volumen hat, leidet der Blendenhauptkörper 2 weniger wahrscheinlich unter einer Spannungskonzentration als der Schaft 3.
  • Als Nächstes wird der Schaft 3 in der Längsrichtung (der Richtung des Pfeils B) parallel zur Mittelachse C des Schafts 3 aus der Position in 6 in die Position in 3 verschoben. Wie in 3 dargestellt ist, berührt der Endabschnitt 3g des zweiten Schaftendes 3c eine rechte Endfläche 33a des zweiten Anschlags 33. Dadurch wird verhindert, dass der Schaft 3 über den zweiten Anschlag 33 hinaus tief in den Blendenhauptkörper 2 eingeführt wird. Der Durchmesser der Eintrittsöffnung (R4 + R5) des zweiten Montageteils 5 ist in einem unbelasteten Zustand etwas kleiner als der Durchmesser r2 des zweiten Schaftendes 3c (R4 + R5 < r2). Daher wird das zweite Schaftende 3c durch den ersten Einlassvorsprung 31 und den zweiten Einlassvorsprung 32 in radialer Richtung von beiden Seiten gelagert. Außerdem greift das vordere Ende des zweiten Einlassvorsprungs 32 in die zweite Nut 3e des zweiten Schaftendes 3c ein. Dadurch wird verhindert, dass der Schaft 3 relativ zum Blendenhauptkörper 2 gleitet.
  • Wie vorstehend beschrieben und in 2 und 3 gezeigt ist, weist die Fahrzeugsonnenblende 1 den Blendenhauptkörper 2 auf, der plattenförmig ist und die Aussparung 2c aufweist, die an einem Rand gebildet ist, und den Schaft 3, der sich in der Aussparung 2c befindet. Die Fahrzeugsonnenblende 1 umfasst ferner das erste Montageteil 4 des Blendenhauptkörpers 2, in welches das erste Schaftende 3b des Schafts 3 eingesetzt ist, und das zweite Montageteil 5 des Blendenhauptkörpers 2, in welches das zweite Schaftende 3c des Schafts 3 eingesetzt ist. Das erste Montageteil 4 umfasst den Einlass 20, durch den das erste Schaftende 3b eingeführt ist, und den Einlassvorsprung 21, der am Einlass 20 hin zum ersten Schaftende 3b vorsteht. Das erste Montageteil 4 weist ferner die Einlassaussparung 22 auf, die am Einlass 20 an einer Position angeordnet ist, die dem Einlassvorsprung 21 radial gegenüberliegt und vom ersten Schaftende 3b getrennt ist, und den Vorsprung 23 auf der innenliegenden Seite, der sich von der Einlassaussparung 22 hin zur innenliegenden Seite entlang des ersten Schaftendes 3b erstreckt und hin zum ersten Schaftende 3b vorsteht. Das erste Montageteil 4 weist ferner den flachen Teil 24 auf der innenliegenden Seite auf, der sich an einer Position befindet, die dem Vorsprung 23 auf der innenliegenden Seite radial gegenüberliegt und sich weiter zur innenliegenden Seite hin erstreckt als der Einlassvorsprung 21, und den ersten Anschlag 25, der sich an einer Position befindet, die weiter auf der innenliegenden Seite liegt als der Vorsprung 23 auf der innenliegenden Seite und aus dem Blendenhauptkörper 2 derart vorsteht, dass er dem vorderen Ende des ersten Schaftendes 3b in Richtung der Längsachse gegenüberliegt. Das zweite Montageteil 5 umfasst den Einlass 30, durch den das zweite Schaftende 3c eingeführt wird, und den ersten Einlassvorsprung 31, der am Einlass 30 hin zum zweiten Schaftende 3c vorsteht. Das zweite Montageteil 5 weist zudem den zweiten Einlassvorsprung 32 auf, der am Einlass 30 von einer Position, die dem ersten Einlassvorsprung 31 radial gegenüberliegt, hin zum zweiten Schaftende 3c vorsteht, und den zweiten Anschlag 33, der sich an einer Position befindet, die weiter als der zweite Einlassvorsprung 32 auf der innenliegenden Seite liegt und vom Blendenhauptkörper 2 so vorsteht, dass er dem in der Längsachsenrichtung vorderen Ende des zweiten Schaftendes 3c gegenüberliegt.
  • Somit ist die Einlassaussparung 22 in dem ersten Montageteil 4 ausgebildet, wodurch das erste Schaftende 3b wie in 5 gezeigt schräg in das erste Montageteil 4 einführbar ist. Insbesondere kann das erste Schaftende 3b von der Seite der Einlassaussparung 22 hin zum innenliegenden flachen Teil 24 eingeführt werden, der sich auf der innenliegenden Seite des Einlassvorsprungs 21 befindet. Daher kann das erste Schaftende 3b beispielsweise in das erste Montageteil 4 eingesetzt werden, ohne das erste Schaftende 3b und das erste Montageteil 4 zu verformen. Nachdem das erste Schaftende 3b schräg in das erste Montageteil 4 eingeführt wurde, wird das erste Schaftende 3b wie in 6 gezeigt parallel zum ersten Montageteil 4 gehalten. Somit wird das erste Schaftende 3b durch den Einlassvorsprung 21 und den Vorsprung 23 auf der innenliegenden Seite von beiden Seiten in der radialen Richtung gelagert. Dann wird der Schaft 3 in der Längsrichtung (der Richtung des Pfeils B) verschoben, um das zweite Schaftende 3c wie in 3 dargestellt in das zweite Montageteil 5 einzuführen. Dadurch wird das zweite Schaftende 3c durch den ersten Einlassvorsprung 31 und den zweiten Einlassvorsprung 32 von beiden Seiten in der radialen Richtung gelagert. Die Bewegung des Schafts 3 in Längsrichtung wird durch den ersten Anschlag 25 und den zweiten Anschlag 33 eingeschränkt. Wenn der Schaft 3 auf dem Blendenhauptkörper 2 montiert ist, ist es daher weniger wahrscheinlich, dass sich der Schaft 3 weiter in den Blendenhauptkörper 2 hineinbewegt, als er soll. Somit kann der Schaft 3 zuverlässig auf den Blendenhauptkörper 2 montiert werden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, hat das erste Montageteil 4 den Einlassöffnungsdurchmesser (R1 + R3), der durch die Einlassaussparung 22 und den Einlassvorsprung 21 bestimmt wird, und den innenliegenden Öffnungsdurchmesser (R1 + R2 + R7), der durch den Vorsprung 23 auf der innenliegenden Seite und den innenliegenden flachen Teil 24 bestimmt wird. Der Einlassöffnungsdurchmesser und der Öffnungsdurchmesser auf der innenliegenden Seite sind groß genug, um zu ermöglichen, dass das erste Schaftende 3b wie in 5 gezeigt schräg (in Richtung des Pfeils A) in das erste Montageteil 4 von der Seite der Einlassaussparung 22 hin zum innenliegenden flachen Teil 24 einführbar ist, ohne das erste Montageteil 4 und das erste Schaftende 3b elastisch zu verformen. Dies bedeutet, dass kein Aufbau im Einführungsweg für das erste Schaftende 3b liegt.
  • Somit erfordert das schräge Einführen des ersten Schaftendes 3b in das erste Montageteil 4, wie in 5 gezeigt, keine Kraft zum elastischen Verformen des ersten Montageteils 4 oder des ersten Schaftendes 3b. Daher kann das erste Schaftende 3b mit geringem Kraftaufwand in das erste Montageteil 4 eingeführt werden. Wenn das erste Montageteil 4 oder das erste Schaftende 3b stark elastisch verformt wird, wird das erste Montageteil 4 oder das erste Schaftende 3b plastisch verformt oder mit der Zeit anfällig für Verformungen. Das vorstehend beschriebene Merkmal kann die Wahrscheinlichkeit dieses Phänomens verringern. Folglich kann die Wahrscheinlichkeit verringert werden, dass der Schaft 3 aufgrund einer plastischen Verformung des ersten Montageteils 4 oder des ersten Schaftendes 3b gegen den Blendenhauptkörper 2 schlägt. Zudem kann die Haltbarkeit des Blendenhauptkörpers 2 und des Schafts 3 erhöht werden.
  • Der Schaft 3 weist in Längsrichtung eine solche Länge auf, dass das zweite Schaftende 3c vom zweiten Montageteil 5 in Richtung der Längsachse getrennt ist, wenn sich der Schaft 3 wie in 5 gezeigt in einer ersten Endposition befindet, in der er den ersten Anschlag 25 berührt. Zudem ist die Einlassaussparung 22 des ersten Montageteils 4 so ausgebildet, dass der Schaft 3 in der ersten Endposition um das erste Montageteil 4 kippt und dass das zweite Schaftende 3c in der radialen Richtung orthogonal zur Längsachsenrichtung vom zweiten Montageteil 5 getrennt ist.
  • Wenn das erste Schaftende 3b wie in 5 gezeigt in das erste Montageteil 4 eingeführt ist, kann also das erste Schaftende 3b schräg in das erste Montageteil 4 eingeführt werden, ohne durch das zweite Montageteil 5 behindert zu werden. Dann kann der Schaft 3 wie in 6 gezeigt parallel zum ersten Montageteil 4 gehalten werden, während das erste Schaftende 3b hin zur innenliegenden Seite des ersten Montageteils 4 eingeführt wird. Danach kann durch Verschieben des Schafts 3 in der Längsrichtung (der Richtung des Pfeils B) das zweite Schaftende 3c wie in 3 dargestellt in das zweite Montageteil 5 eingeführt werden. So kann der Schaft 3 einfach auf den Blendenhauptkörper 2 montiert werden.
  • Wie in 3 und 6 gezeigt wird, ist der Schaft 3 in der Längsachsenrichtung zwischen der ersten Endposition, in der er den ersten Anschlag 25 berührt, und einer zweiten Endposition verschiebbar, in der er den zweiten Anschlag 33 berührt. Außerdem hat der Vorsprung 23 auf der innenliegenden Seite des ersten Montageteils 4 eine solche Länge in der Längsachsenrichtung, dass der Vorsprung 23 auf der innenliegenden Seite das erste Schaftende 3b so berührt, dass er das erste Schaftende 3b in jeder Position zwischen der ersten Grenzposition, in der der Schaft 3 den ersten Anschlag 25 berührt, und der zweiten Grenzposition lagert, in der der Schaft 3 den zweiten Anschlag 33 berührt.
  • Somit stützt der innenliegende Vorsprung 23 des ersten Montageteils 4 das erste Schaftende 3b, wie in 3 und 6 gezeigt, so dass der Schaft 3 ohne Kippen relativ zum ersten Montageteil 4 verschiebbar ist. Daher kann der Schaft 3 leicht auf den Blendenhauptkörper 2 montiert werden.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt wird, hat das zweite Montageteil 5 den Einlassöffnungsdurchmesser (R4 + R5), der durch den ersten Einlassvorsprung 31 und den zweiten Einlassvorsprung 32 bestimmt wird. Der Einlassöffnungsdurchmesser (R4 + R5) ist kleiner als der Durchmesser r2 des zweiten Schaftendes 3c in einem unbelasteten Zustand. Daher verformt sich das zweite Montageteil 5 geringfügig, wenn das zweite Schaftende 3c in das zweite Montageteil 5 eingesetzt wird. Das zweite Schaftende 3c kann spielfrei durch den ersten Einlassvorsprung 31 und den zweiten Einlassvorsprung 32 abgestützt werden. Dadurch kann der Schaft 3 in radialer Richtung weniger gegen das zweite Montageteil 5 klappern.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, ist die radiale Breite (R1 + R2) des ersten Montageteils 4 in einem unbelasteten Zustand, die durch den Einlassvorsprung 21 und den Vorsprung 23 auf der innenliegenden Seite bestimmt wird, gleich oder kleiner als der Durchmesser r2 des ersten Schaftendes 3b. Daher verformt sich das erste Montageteil 4 nicht oder kaum, wenn das erste Schaftende 3b wie in 5 gezeigt schräg in das erste Montageteil 4 eingeführt wird, und dann das erste Schaftende 3b wie in 6 gezeigt parallel zum ersten Montageteil 4 gehalten wird. Das erste Schaftende 3b kann durch das Zusammenwirken des Einlassvorsprungs 21 und des Vorsprungs 23 auf der innenliegenden Seite spielfrei in radialer Richtung abgestützt werden. Dadurch kann der Schaft 3 in radialer Richtung weniger gegen das erste Montageteil 4 klappern.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, weist der Schaft 3 die erste Nut 3d auf, die am ersten Schaftende 3b ausgebildet ist, und die am zweiten Schaftende 3c ausgebildete zweite Nut 3e. Mindestens einer aus dem ersten Einlassvorsprung 31 und dem zweiten Einlassvorsprung 32 des zweiten Montageteils 5 ist in die zweite Nut 3e eingepasst. Somit wird die Bewegung des Schafts 3 in Längsrichtung durch den ersten Einlassvorsprung 31 oder den zweiten Einlassvorsprung 32 beschränkt, der in die zweite Nut 3e eingepasst ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das äußere Erscheinungsbild und den Aufbau in der vorstehend erläuterten Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Änderungen, Ergänzungen und Auslassungen können innerhalb eines Bereichs durchgeführt werden, der den erfindungsgemäßen Umfang der Vorrichtung nicht ändert. Beispielsweise weist der Blendenhauptkörper 2 in der ausgeklappten Stellung, wie in 2 gezeigt, die Aussparung 2c auf der linken Seite des oberen Randes auf. Stattdessen kann der Blendenhauptkörper 2 die Aussparung 2c auch in der Mitte des oberen Randes oder an der rechten Seite des oberen Randes aufweisen.
  • Der Schaft 3 umfasst das erste Schaftende 3b und das zweite Schaftende 3c, die einen kleineren Durchmesser als das Teil 3a mit großem Durchmesser besitzen, wie in 3 gezeigt wird. Stattdessen kann der Schaft 3 ein erstes Schaftende 3b und ein zweites Schaftende 3c haben, die den gleichen oder einen größeren Durchmesser als den des Teils mit großem Durchmesser 3a haben.
  • Das erste Montageteil 4 liegt auf der rechten Seite der Aussparung 2c und das zweite Montageteil 5 liegt auf der linken Seite der Aussparung 2c, wie in 2 und 3 gezeigt. Stattdessen kann das erste Montageteil 4 auch auf der linken Seite der Aussparung 2c und das zweite Montageteil 5 auf der rechten Seite der Aussparung 2c angeordnet sein.
  • Der Einlassvorsprung 21 des ersten Montageteils 4 hat ein vorderes Ende, das wie in 3 gezeigt breiter ist als die Breite der ersten Nut 3d des ersten Schaftendes 3b. Stattdessen kann der Einlassvorsprung 21 ein vorderes Ende haben, das die gleiche Breite wie die erste Nut 3d hat oder schmaler ist.
  • Der erste Anschlag 25 hat wie in 3 gezeigt von unten gesehen eine im Wesentlichen rechtwinklig-dreieckige Prismenform. Stattdessen kann der erste Anschlag 25 von unten gesehen auch eine rechteckige Form oder eine Plattenform haben. Der erste Anschlag 25 steht aus der ersten Schale 2a hin zur zweiten Schale 2b vor. Stattdessen kann der erste Anschlag 25 auch von der zweiten Schale 2b hin zur ersten Schale 2a vorstehen.
  • Der erste Einlassvorsprung 31 des zweiten Montageteils 5 hat ein vorderes Ende, das wie in 3 gezeigt breiter ist hat als die Breite der zweiten Nut 3e des zweiten Schaftendes 3c. Stattdessen kann der Einlassvorsprung 31 ein vorderes Ende haben, das die gleiche Breite wie die zweite Nut 3e hat oder schmaler ist.
  • Wie in 3 und 7 gezeigt wird, ist der zweite Anschlag 33 im Wesentlichen plattenförmig. Stattdessen kann der zweite Anschlag 33 auch säulenförmig sein oder eine Form ähnlich der Form des ersten Anschlags 25 haben. Der zweite Anschlag 33 steht von der ersten Schale 2a hin zur zweiten Schale 2b vor. Stattdessen kann der zweite Anschlag 33 auch von der zweiten Schale 2b hin zur ersten Schale 2a vorstehen.
  • In dem in 1 gezeigten ausgeklappten Zustand umfasst der Blendenhauptkörper 2 die erste Schale 2a auf der Seite der Fahrgastzelle und die zweite Schale 2b auf der Seite der Windschutzscheibe 41, wie in 2 und 3 gezeigt. Stattdessen kann der Blendenhauptkörper 2 die zweite Schale 2b auf der Seite der Fahrgastzelle und die erste Schale 2a auf der Seite der Windschutzscheibe 41 aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    FAHRZEUGSONNENBLENDE
    2
    BLENDENHAUPTKÖRPER
    2a
    ERSTE SCHALE
    2b
    ZWEITE SCHALE
    2c
    AUSSPARUNG
    3
    SCHAFT
    3b
    ERSTES SCHAFTENDE
    3c
    ZWEITES SCHAFTENDE
    4
    ERSTES MONTAGETEIL
    5
    ZWEITES MONTAGETEIL
    20
    EINLASS
    21
    EINLASSVORSPRUNG
    22
    EINLASSAUSSPARUNG
    23
    VORSPRUNG AUF DER INNENLIEGENDEN SEITE
    24
    FLACHTEIL AUF DER INNENLIEGENDEN SEITE
    25
    ERSTER ANSCHLAG
    30
    EINLASS
    31
    ERSTER EINLASSVORSPRUNG
    32
    ZWEITER EINLASSVORSPRUNG
    33
    ZWEITER ANSCHLAG
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005059798 A [0004]

Claims (4)

  1. Fahrzeugsonnenblende, mit: einem Blendenhauptkörper mit einer Plattenform und mit einer an einem Rand ausgebildeten Aussparung einem Schaft, der in der Aussparung angeordnet ist; einem ersten Montageteil des Blendenhauptkörpers, in das ein erstes Schaftende des Schafts einsetzbar ist; und einem zweiten Montageteil des Blendenhauptkörpers, in das ein zweites Schaftende des Schafts einsetzbar ist, wobei das erste Montageteil einen Einlass aufweist, durch den das erste Schaftende einführbar ist; einen Einlassvorsprung, der am Einlass hin zum ersten Schaftende vorsteht; eine Einlassaussparung, die sich am Einlass an einer Position befindet, die dem Einlassvorsprung in radialer Richtung gegenüberliegt, wobei die Einlassaussparung vom ersten Schaftende getrennt ist; einen Vorsprung auf einer innenliegenden Seite, der sich von der Einlassaussparung hin zu einer innenliegenden Seite entlang des ersten Schaftendes erstreckt und hin zum ersten Schaftende vorsteht; einen flachen Teil auf der innenliegenden Seite, der sich an einer Position befindet, die dem Vorsprung auf der innenliegenden Seite in radialer Richtung gegenüberliegt und sich weiter hin zur innenliegenden Seite erstreckt als der Einlassvorsprung; und einen ersten Anschlag, der sich an einer Position befindet, die weiter auf der innenliegenden Seite liegt als der Vorsprung auf der innenliegenden Seite und vom Blendenhauptkörper so vorsteht, dass er in einer Längsachsenrichtung einem vorderen Ende des ersten Schaftendes gegenüberliegt, und wobei das zweite Montageteil einen Einlass umfasst, durch den das zweite Schaftende einführbar ist; einen ersten Einlassvorsprung, der am Einlass zum zweiten Schaftende hin vorsteht; einen zweiten Einlassvorsprung, der am Einlass von einer Position, die dem ersten Einlassvorsprung radial gegenüberliegt, zum zweiten Schaftende hin vorsteht; und einen zweiten Anschlag, der sich an einer Position befindet, die weiter als der zweite Einlassvorsprung auf einer innenliegenden Seite angeordnet ist und vom Blendenhauptkörper so vorsteht, dass er in einer Längsachsenrichtung einem vorderen Ende des zweiten Schaftendes gegenüberliegt.
  2. Fahrzeugsonnenblende nach Anspruch 1, wobei: das erste Montageteil einen Durchmesser der Einlassöffnung, der durch die Einlassaussparung und den Einlassvorsprung bestimmt ist, und einen Öffnungsdurchmesser auf der innenliegenden Seite aufweist, der durch den Vorsprung auf der innenliegenden Seite und das flache Teil auf der innenliegenden Seite bestimmt ist; und der Durchmesser der Einlassöffnung und der Öffnungsdurchmesser auf der innenliegenden Seite groß genug sind, um zu ermöglichen, dass das erste Schaftende von einer Seite der Einlassaussparung hin zum flachen Teil auf der innenliegenden Seite schräg in das erste Montageteil einführbar ist, ohne das erste Montageteil und das erste Schaftende elastisch zu verformen.
  3. Fahrzeugsonnenblende nach Anspruch 2, wobei: der Schaft eine derartige Länge in einer Längsrichtung aufweist, dass das zweite Schaftende von dem zweiten Montageteil in der Längsachsenrichtung getrennt ist, wenn sich der Schaft in einer ersten Grenzposition befindet, in der der Schaft den ersten Anschlag berührt; und die Einlassaussparung des ersten Montageteils dazu ausgebildet ist, den Schaft in der ersten Grenzposition um das erste Montageteil zu kippen und das zweite Schaftende in einer radialen Richtung orthogonal zur Längsachsenrichtung von dem zweiten Montageteil zu trennen.
  4. Fahrzeugsonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: der Schaft in Längsachsenrichtung zwischen einer ersten Endstellung, in der der Schaft den ersten Anschlag berührt, und einer zweiten Endstellung, in der der Schaft den zweiten Anschlag berührt, verschiebbar ist; und der Vorsprung auf der innenliegenden Seite des ersten Montageteils eine solche Länge in der Längsachsenrichtung aufweist, dass der Vorsprung auf der innenliegenden Seite das erste Schaftende berührt, um das erste Schaftende in jeder Position zwischen der ersten Grenzposition, in der der Schaft den ersten Anschlag berührt, und der zweiten Grenzposition, in der der Schaft den zweiten Anschlag berührt, zu lagern.
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