DE112019003320T5 - Kamera mit verringertem Bildrauschen, das aus Drahtlosaufladung entsteht - Google Patents

Kamera mit verringertem Bildrauschen, das aus Drahtlosaufladung entsteht Download PDF

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Abstract

Ein beispielhaftes Verfahren enthält das Empfangen von elektrischer Energie durch eine mobile Recheneinrichtung über eine Drahtlosladeverbindung zwischen der mobilen Rechenvorrichtung und einer Drahtlosladeeinrichtung; und als Antwort auf einen Aktivierungszustand einer Kamera der mobilen Recheneinrichtung das wahlweise Anpassen eines oder mehrerer Parameter der Drahtlosladeverbindung durch die mobile Recheneinrichtung, wobei das drahtlose Aufladen über die Drahtlosladeverbindung mit dem einen oder den mehreren angepassten Parametern in Bildern, die durch die Kamera aufgenommen werden, während die mobile Recheneinrichtung über die Drahtlosladeverbindung elektrische Energie empfängt, weniger Rauschen erzeugt als ein drahtloses Aufladen mit dem einen oder den mehreren nicht angepassten Parametern.

Description

  • Hintergrund
  • Einige Recheneinrichtungen enthalten eine Kamera, die Standbilder oder Videobilder aufnehmen kann. Außerdem können einige Recheneinrichtungen eine Funktionalität des drahtlosen Aufladens, um jede der Recheneinrichtungen ohne die Notwendigkeit eines Ladekabels zwischen jeder Recheneinrichtung und einer Ladequelle aufzuladen oder mit Energie zu versorgen, aufweisen.
  • Zusammenfassung
  • Im Allgemeinen sind die Techniken dieser Offenbarung darauf gerichtet, Rauschen in Bildern zu verringern, die durch Kameras von Recheneinrichtungen aufgenommen werden, die drahtlos mit Energie versorgt oder aufgeladen werden. Eine beispielhafte Recheneinrichtung kann durch Umsetzen eines drahtlosen Energiesignals (z. B. eines Wechselmagnetfelds) in ein elektrisches Signal, das anschließend verwendet wird, um eine Batterie der Einrichtung aufzuladen oder auf andere Weise Komponenten der Einrichtung mit Energie zu versorgen, drahtlos aufgeladen werden. In einigen Beispielen können ein oder mehrere Parameter des drahtlosen Energiesignals auf unerwünschte Weise in Bildern, die durch eine Kamera der beispielhaften Recheneinrichtung aufgenommen werden, Rauschen induzieren. In Übereinstimmung mit einer oder mehreren Techniken dieser Offenbarung kann die beispielhafte Einrichtung als Antwort auf einen Aktivierungszustand der Kamera einen oder mehrere Parameter des drahtlosen Energiesignals anpassen. Wenn die Kamera z. B. aktiviert wird, während die Einrichtung drahtlos aufgeladen wird, kann die Einrichtung eine Frequenz des drahtlosen Energiesignals derart anpassen, dass Bilder, die durch die Kamera aufgenommen werden, während die Einrichtung mit der angepassten Frequenz drahtlos aufgeladen wird, weniger Rauschen enthalten als Bilder, die durch die Kamera aufgenommen werden, während die Einrichtung mit der nicht angepassten Frequenz drahtlos aufgeladen wird. Auf diese Weise kann die Einrichtung den Betrag von Rauschen in Bildern, die durch die Kamera aufgenommen werden, verringern, ohne das drahtlose Aufladen aussetzen zu müssen.
  • In einem Beispiel umfasst ein Verfahren das Empfangen von elektrischer Energie durch eine mobile Recheneinrichtung über eine Drahtlosladeverbindung zwischen der mobilen Recheneinrichtung und einer Drahtlosladeeinrichtung; und als Antwort auf einen Aktivierungszustand einer Kamera der mobilen Recheneinrichtung das wahlweise Anpassen eines oder mehrerer Parameter der Drahtlosladeverbindung durch die mobile Recheneinrichtung, wobei das drahtlose Aufladen über die Drahtlosladeverbindung mit dem einen oder den mehreren angepassten Parametern in Bildern, die durch die Kamera aufgenommen werden, während die mobile Recheneinrichtung über die Drahtlosladeverbindung elektrische Energie empfängt, weniger Rauschen erzeugt als ein drahtloses Aufladen mit dem einen oder den mehreren nicht angepassten Parametern.
  • In einem weiteren Beispiel umfasst eine mobile Recheneinrichtung eine Kamera; einen Drahtlosenergieempfänger; mindestens einen Prozessor; und mindestens ein nicht transitorisches, computerlesbares Speichermedium, auf dem Anweisungen gespeichert sind, die durch den mindestens einen Prozessor ausführbar sind zum: Bewirken, dass der Drahtlosenergieempfänger über eine Drahtlosladeverbindung zwischen der mobilen Recheneinrichtung und einer Drahtlosladeeinrichtung elektrische Energie empfängt; und als Antwort auf einen Aktivierungszustand der Kamera, wahlweisen Anpassen eines oder mehrerer Parameter der Drahtlosladeverbindung, wobei das drahtlose Aufladen über die Drahtlosladeverbindung mit dem einen oder den mehreren angepassten Parametern in Bildern, die durch die Kamera aufgenommen werden, während die mobile Recheneinrichtung über die Drahtlosladeverbindung elektrische Energie empfängt, weniger Rauschen erzeugt als ein drahtloses Aufladen mit dem einen oder den mehreren nicht angepassten Parametern.
  • In einem weiteren Beispiel sind auf einem nicht transitorischen, computerlesbaren Speichermedium Anweisungen gespeichert, die dann, wenn sie ausgeführt werden, bewirken, dass mindestens ein Prozessor einer mobilen Recheneinrichtung: bewirkt, dass ein Drahtlosenergieempfänger der mobilen Recheneinrichtung über eine Drahtlosladeverbindung zwischen der mobilen Recheneinrichtung und einer Drahtlosladeeinrichtung elektrische Energie empfängt; und als Antwort auf einen Aktivierungszustand einer Kamera der mobilen Recheneinrichtung wahlweise einen oder mehrere Parameter der Drahtlosladeverbindung anpasst, wobei das drahtlose Aufladen über die Drahtlosladeverbindung mit dem einen oder den mehreren angepassten Parametern in Bildern, die durch die Kamera aufgenommen werden, während die mobile Recheneinrichtung über die Drahtlosladeverbindung elektrische Energie empfängt, weniger Rauschen erzeugt als ein drahtloses Aufladen mit dem einen oder den mehreren nicht angepassten Parametern.
  • Die Einzelheiten eines oder mehrerer Beispiele für die Offenbarung sind in den begleitenden Zeichnungen und der untenstehenden Beschreibung dargelegt. Andere Merkmale, Gegenstände und Vorteile der Offenbarung werden aus der Beschreibung und den Zeichnungen und aus den Ansprüchen ersichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Entwurfsdiagramm, das ein beispielhaftes Rechensystem mit einer beispielhaften Recheneinrichtung, die konfiguriert ist, von einer beispielhaften Drahtlosladeeinrichtung drahtlos Energie zu empfangen, in Übereinstimmung mit einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Recheneinrichtung 10, die konfiguriert ist, auf der Grundlage eines Aktivierungszustands einer Kamera eine Drahtlosladeverbindung anzupassen, in Übereinstimmung mit einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 3 ist ein Bild, das Rauschen enthält, das durch drahtloses Aufladen induziert werden kann, in Übereinstimmung mit einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 ist ein Ablaufplan, der beispielhafte Vorgänge einer beispielhaften Recheneinrichtung, die konfiguriert ist, auf der Grundlage eines Aktivierungszustands einer Kamera eine Drahtlosladeverbindung anzupassen, in Übereinstimmung mit einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 5 ist ein Ablaufplan, der beispielhafte Vorgänge einer beispielhaften Recheneinrichtung, um wahlweise eine Drahtlosladeverbindung anzupassen, in Übereinstimmung mit einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 ist ein Entwurfsdiagramm, das ein beispielhaftes Rechensystem 1 mit einer beispielhaften Recheneinrichtung 10, die konfiguriert ist, von einer beispielhaften Drahtlosladeeinrichtung 11 drahtlos Energie zu empfangen, in Übereinstimmung mit einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Das Rechensystem 1 aus 1 ist ein beispielhaftes Rechensystem, das die Recheneinrichtung 10 und die Drahtlosladeeinrichtung 11 enthält. Das Rechensystem 1 kann in anderen Beispielen außerdem andere externe Einrichtungen wie etwa eine Servereinrichtung, ein Netz oder andere Kameraeinrichtungen enthalten.
  • In dem Beispiel aus 1 kann die Recheneinrichtung 10 ein Mobiltelefon sein. Jedoch kann die Recheneinrichtung 10 ebenso jede andere Art von mobiler Recheneinrichtung wie etwa eine Kameraeinrichtung, ein Tablet-Computer, ein Personal Digital Assistant (PDA), ein Laptop-Computer, ein Spielsystem, eine Medienabspieleinrichtung, eine E-Book-Leseeinrichtung, eine Fernsehplattform, ein Kraftfahrzeugnavigationssystem oder eine tragbare Recheneinrichtung (z. B. eine Computeruhr, eine Computerbrille, Computerhandschuhe) sein.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält die Recheneinrichtung 10 eine Anwenderschnittstelleneinrichtung (UID) 12. Die UID 12 der Recheneinrichtung 10 kann als eine Eingabeeinrichtung für die Recheneinrichtung 10 und als eine Ausgabeeinrichtung arbeiten. Die UID 12 kann unter Verwendung diverser Technologien implementiert sein. Zum Beispiel kann die UID 12 als eine Eingabeeinrichtung unter Verwendung eines präsenzempfindlichen Eingabebildschirms wie etwa eines Widerstandsberührungsbildschirms, eines Berührungsbildschirms auf der Grundlage von akustischen Oberflächenwellen, eines kapazitiven Berührungsbildschirms, eines Berührungsbildschirms auf der Grundlage von projektiver Kapazität, eines druckempfindlichen Bildschirms, eines Berührungsbildschirms auf der Grundlage von akustischer Impulserkennung, eines Miniaturradars oder einer weiteren präsenzempfindlichen Anzeigentechnologie arbeiten. Die UID 12 kann als eine Ausgabeeinrichtung (z. B. Anzeigeeinrichtung) unter Verwendung einer beliebigen oder mehrerer Anzeigeeinrichtungen wie etwa einer Flüssigkristallanzeige (LCD), einer Punktmatrixanzeige, einer Leuchtdiodenanzeige (LED-Anzeige), einer Anzeige mit organischen Leuchtdioden (OLED), von E-Tinte oder einer gleichartigen einfarbigen oder farbigen Anzeige, die sichtbare Informationen an einen Anwender der Recheneinrichtung 10 ausgeben kann, arbeiten.
  • Die UID 12 der Recheneinrichtung 10 kann eine präsenzempfindliche Anzeige enthalten, die eine taktile Eingabe von einem Anwender der Recheneinrichtung 10 empfangen kann. Die UID 12 kann durch Detektieren einer oder mehrerer Handbewegungen von einem Anwender der Recheneinrichtung 10 (z. B. indem der Anwender einen oder mehrere Orte der UID 12 mit einem Finger oder einem Eingabestift berührt oder darauf zeigt) Angaben der taktilen Eingabe empfangen. Die UID 12 kann einem Anwender z. B. auf einer präsenzempfindlichen Anzeige eine Ausgabe darstellen. Die UID 12 kann die Ausgabe als grafische Anwenderschnittstelle darstellen, die einer Funktionalität zugeordnet ist, die durch die Recheneinrichtung 10 bereitgestellt wird. Zum Beispiel kann die UID 12 diverse Anwenderschnittstellen von Komponenten einer Rechenplattform, eines Betriebssystems, von Anwendungen oder Diensten, die auf der Recheneinrichtung 10 ablaufen oder durch diese zugreifbar sind (z. B. eine Anwendung für elektronische Nachrichten, eine Internetbrowser-Anwendung, ein Mobilbetriebssystem, usw.) darstellen. Ein Anwender kann mit einer jeweiligen Anwenderschnittstelle interagieren, um zu bewirken, dass die Recheneinrichtung 10 Vorgänge bezüglich einer Funktion durchführt. In Übereinstimmung mit den Techniken dieser Offenbarung kann das Anwenderschnittstellenmodul (UI-Modul) 21 der Recheneinrichtung 10 die UID 12 nutzen, um eine Bildvorschau 16 zu zeigen, wenn die Recheneinrichtung 10 in einer Bildaufnahmebetriebsart arbeitet.
  • Die Recheneinrichtung 10 kann diverse Eingabeeinrichtungen enthalten. Zum Beispiel kann die Recheneinrichtung 10 eine Kamera 30 enthalten. Die Kamera 30 kann ein optisches Instrument zum Aufzeichnen oder Aufnehmen von Bildern sein. Die Kamera 30 kann einzelne Standbilder oder Bildfolgen, die Videos oder Filme bilden, aufnehmen. Die Kamera 30 kann eine physikalische Komponente der Recheneinrichtung 10 sein. Die Kamera 30 kann diverse Funktionen wie etwa das Aufnehmen eines oder mehrerer Bilder, das Fokussieren auf einen oder mehrere Gegenstände durchführen und neben anderen Dingen diverse Blitzeinstellungen nutzen.
  • Die Recheneinrichtung 10 kann ein Energiemodul 20 und ein Kameramodul 22 enthalten. Die Module 20 und 22 können Vorgänge durchführen, die unter Verwendung von Software, Hardware, Firmware oder einer Mischung von Hardware, Software und Firmware, die in der Recheneinrichtung 10 resident sind und/oder darauf ablaufen, beschrieben sind. Die Recheneinrichtung 10 kann die Module 20 und 22 mit einem oder mehreren Prozessoren ausführen. Die Recheneinrichtung 10 kann die Module 20 und 22 als eine virtuelle Maschine ausführen, die auf einer zu Grunde liegenden Hardware abläuft. Die Module 20 und 22 können als ein Dienst oder eine Komponente eines Betriebssystems oder einer Rechenplattform ablaufen. Die Module 20 und 22 können als ein oder mehrere ausführbare Programme auf einer Anwendungsschicht einer Rechenplattform ablaufen. Die UID 12 und die Module 20 und 22 können andernfalls von der Recheneinrichtung 10 entfernt und durch diese aus der Ferne zugreifbar sein, wie z. B. als ein oder mehrere Netzdienste, die auf einem Netz in einer Netz-Cloud arbeiten.
  • Das Kameramodul 22 kann diverse Aufgaben durchführen, um den Betrieb der Kamera 30 zu managen. Zum Beispiel kann das Kameramodul 22 einen Aktivierungszustand der Kamera 30 steuern (z. B. die Kamera 30 ein- oder ausschalten) und bestimmte Merkmale der Kamera 30 steuern (z. B. auf der Grundlage von Eingaben, die an der UID 12 empfangen werden). Recheneinrichtung. Als ein Beispiel kann das Kameramodul 22 als Antwort auf eine Eingabe, die an der UID 12 empfangen wird (wobei ein Anwender z. B. einen Videoanruf startet), die Kamera 30 einschalten. Als ein weiteres Beispiel kann das Kameramodul 22 als Antwort auf eine Eingabe, die an der UID 12 empfangen wird, bewirken, dass die Kamera einen „Schnappschuss aufnimmt“ oder ein Standbild aufnimmt oder die Aufzeichnung eines Videobilds beginnt/anhält.
  • Der Drahtlosenergieempfänger 32 kann diverse Hardwarekomponenten enthalten, die konfiguriert sind, von einer weiteren Einrichtung (z. B. der Drahtlosladeeinrichtung 11) Energie zu empfangen. In einigen Beispielen kann der Drahtlosenergieempfänger 32 zum drahtlosen Aufladen in Übereinstimmung mit einer Norm wie etwa einer Version der „Qi Wireless Power Transfer System“-Norm oder jeder anderen Norm zum drahtlosen Aufladen befähigt sein. Wo der Drahtlosenergieempfänger 32 zum induktiven, drahtlosen Aufladen befähigt ist, kann der Drahtlosenergieempfänger 32 eine oder mehrere Transformatorspulen, die ein Wechselmagnetfeld (z. B. die Drahtlosladeverbindung 34) in ein elektrisches Wechselstromsignal umwandeln können, und einen Gleichrichter, der das elektrische Wechselstromsignal in ein elektrisches Gleichstromsignal umsetzen kann, enthalten.
  • Das Energiemodul 20 kann diverse Aufgaben durchführen, um die Energie an der Recheneinrichtung 10 zu managen. Zum Beispiel kann das Energiemodul 20 den Betrieb des Drahtlosenergieempfängers 32 derart steuern, dass das drahtlose Aufladen der Recheneinrichtung 10 ermöglicht wird (z. B. um das Aufladen einer Batterie und/oder das Versorgen von Komponenten der Recheneinrichtung 10 mit Energie ohne die Notwendigkeit, die Recheneinrichtung 10 in eine Ladeeinrichtung zu stecken, zu ermöglichen).
  • Die Drahtlosladeeinrichtung 11 stellt jede Einrichtung dar, die einer oder mehreren anderen Einrichtungen drahtlos Energie bereitstellen kann. Beispiele für die Drahtlosladeeinrichtung 11 enthalten, sind jedoch nicht darauf eingeschränkt, Matten, Energiebanken, Fahrzeugarmstützen, Ladestationen, Tischeinrichtungen oder dergleichen. Wie in dem Beispiel aus 1 gezeigt ist, kann die Drahtlosladeeinrichtung 11 eine Drahtlosenergieübertragungseinrichtung 33 und ein Energiemodul 21 enthalten.
  • Die Drahtlosenergieübertragungseinrichtung 33 kann diverse Hardwarekomponenten enthalten, die konfiguriert sind, einer oder mehreren anderen Einrichtungen (z. B. der Recheneinrichtung 10) drahtlos Energie zu übertragen. In einigen Beispielen kann die Drahtlosenergieübertragungseinrichtung 33 zum drahtlosen Aufladen in Übereinstimmung mit einer Norm wie etwa der QI-Norm (QI Wireless Power Transfer System, Version 1.2.3, Februar 2017) oder jeder anderen Norm zum drahtlosen Aufladen befähigt sein. Wenn die Drahtlosenergieübertragungseinrichtung 33 zum induktiven drahtlosen Aufladen befähigt ist, kann die Drahtlosenergieübertragungseinrichtung 33 eine oder mehrere Spulen enthalten, die ein elektrisches Wechselstromsignal in ein Wechselmagnetfeld (z. B die Drahtlosladeverbindung 34) umwandeln können. Die Drahtlosenergieübertragungseinrichtung 33 kann das elektrische Wechselstromsignal von einer oder mehreren Batterien, die mit der Drahtlosladeeinrichtung 11 integriert oder extern dazu sind, (z. B. über einen Wechselrichter), einer elektrischen Steckdose (z. B. einer Steckdose des Stromversorgungsnetzes, einem USB-Stecker auf einer anderen Einrichtung, einem Zigarettenanzünderstecker in einem Fahrzeug, usw.) oder jeder anderen Quelle für elektrische Energie beziehen.
  • Das Energiemodul 21 kann diverse Aufgaben durchführen, um das drahtlose Aufladen zu managen, das durch die Drahtlosladeeinrichtung 11 bereitgestellt wird. Zum Beispiel kann das Energiemodul 21 den Betrieb der Drahtlosenergieübertragungseinrichtung 33 derart steuern, dass das drahtlose Aufladen der Recheneinrichtung 10 ermöglicht wird (z. B. um das Aufladen einer Batterie und/oder das Versorgen von Komponenten der Recheneinrichtung 10 mit Energie ohne die Notwendigkeit, die Recheneinrichtung 10 in eine Ladeeinrichtung zu stecken, zu ermöglichen).
  • Die Drahtlosenergieübertragungseinrichtung 33 kann über die Drahtlosladeverbindung 34 Energie an den Drahtlosenergieempfänger 32 übertragen. In einigen Beispielen kann die Drahtlosladeverbindung 34 ein Wechselmagnetfeld enthalten, das eine bestimmte Betriebsfrequenz aufweist. Der Ausdruck „Betriebsfrequenz“ kann sich auf die Schwingungsfrequenz eines Energiesignals beziehen, dass der schwingende Magnetfluss sein kann, der von einer Primärspule (z. B. einer Spule oder von Spulen in der Drahtlosenergieübertragungseinrichtung 33) eingeschlossen ist.
  • In der Qi-Norm liegt die Betriebsfrequenz üblicherweise im Bereich von 87 bis 205 kHz. Das Energiemodul 21 kann die Energiemenge, die an die Recheneinrichtung 10 übertragen wird, durch Anpassen der Betriebsfrequenz der Drahtlosladeverbindung 34 steuern. In einigen Beispielen kann eine niedrigere Betriebsfrequenz eine größere übertragene Energiemenge ergeben, und eine höhere Frequenz kann eine geringere übertragene Energiemenge ergeben.
  • In einigen Beispielen kann die Drahtlosladeverbindung 34 zusätzlich zum drahtlosen Übertragen von Energie von der Drahtlosladeeinrichtung 11 an die Recheneinrichtung 10 den Austausch von Informationen zwischen der Drahtlosladeeinrichtung 11 und der Recheneinrichtung 10 ermöglichen. Zum Beispiel kann der Drahtlosenergieempfänger 32 die Energiemenge, die er aus einem Energiesignal (z. B. dem schwingenden Magnetfluss, der durch eine Primärspule (z. B. eine Spule oder von Spulen in der Drahtlosenergieübertragungseinrichtung 33) eingeschlossen ist) zieht, modulieren. Das Energiemodul 21 der Drahtlosladeeinrichtung 11 kann dies als eine Modulation des Stroms durch eine und/oder der Spannung über einer Spule der Drahtlosenergieübertragungseinrichtung 33 detektieren. Mit anderen Worten, das Energiemodul 20 und das Energiemodul 21 können ein amplitudenmoduliertes Energiesignal verwenden, um einen Kommunikationskanal zwischen der Recheneinrichtung 10 und der Drahtlosladeeinrichtung 11 bereitzustellen.
  • In einigen Szenarios kann es erwünscht sein, die Kamera 30 zu benutzen, während die Recheneinrichtung 10 drahtlos aufgeladen wird. Wenn die Drahtlosladeeinrichtung 11 z. B. eine gewinkelte Ladestation ist, kann es erwünscht sein, die Recheneinrichtung 10 und somit die Kamera 30 für einen Videoanruf zu benutzen oder um auf andere Weise Bilder aufzunehmen. Jedoch kann der Betrieb der Drahtlosladeverbindung 34 den Betrieb der Kamera 30 negativ beeinflussen. Zum Beispiel kann der Betrieb der Drahtlosladeverbindung 34 bei bestimmten Betriebsfrequenzen in Bildern, die durch die Kamera 30 aufgenommen werden, ein Rauschen in den horizontalen Reihen induzieren.
  • In Übereinstimmung mit einer oder mehreren Techniken dieser Offenbarung kann die Recheneinrichtung 10 auf der Grundlage eines Aktivierungszustands der Kamera 30 wahlweise einen oder mehrere Parameter der Drahtlosladeverbindung 34 anpassen. Zum Beispiel kann das Energiemodul 20 als Antwort darauf, dass die Kamera 30 aktiviert (z. B. an die Stromversorgung angeschlossen) wird, wahlweise eine Betriebsfrequenz der Drahtlosladeverbindung 34 ändern, um Betriebsfrequenzen zu vermeiden, die den Betrieb der Kamera 30 negativ beeinflussen. In einigen Beispielen können diese Frequenzen bekannte Frequenzen sein, die vorgegeben und durch die Recheneinrichtung als eine Liste von Frequenzen, die während des Betriebs der Kamera 30 zu vermeiden sind, gespeichert sind. In einigen Beispielen können diese Frequenzen spontan (z. B. zur Laufzeit) bestimmt werden. Zum Beispiel kann die Recheneinrichtung 10 bestimmen, dass eine aktuelle Betriebsfrequenz den Betrieb der Kamera 30 negativ beeinflusst, und als ein Ergebnis wahlweise die Betriebsfrequenz ändern. In einigen Beispielen kann die Bestimmung, ob eine aktuelle Betriebsfrequenz den Betrieb der Kamera 30 negativ beeinflusst, unter Verwendung von maschinellem Lernen durchgeführt werden.
  • In einigen Beispielen weist die Recheneinrichtung 10 möglicherweise keine direkte Steuerung über die Parameter der Drahtlosladeverbindung 34 auf. Zum Beispiel kann die Betriebsfrequenz der Drahtlosladeverbindung 34 durch das Energiemodul 21 der Drahtlosladeeinrichtung 11 eingestellt werden. Wie oben diskutiert worden ist, kann das Energiemodul 21 die Betriebsfrequenz der Drahtlosladeverbindung 34 anpassen, um die Energiemenge, die an die Recheneinrichtung 10 übertragen wird, zu steuern. Daher kann die Recheneinrichtung 10 mit der Drahtlosladeeinrichtung 11 kommunizieren, um die Parameter der Drahtlosladeverbindung 34 anzupassen. Um die Betriebsfrequenz der Drahtlosladeverbindung 34 anzupassen, kann das Energiemodul 20 z. B. eine Energiemenge, die als zu übertragen angefordert wird, anpassen. Als Antwort auf das Empfangen der Anforderung kann das Energiemodul 21 die Betriebsfrequenz der Drahtlosladeverbindung 34 derart anpassen, dass die angepasste Energiemenge bereitgestellt wird.
  • Das Energiemodul 20 kann die angepasste Betriebsfrequenz der Drahtlosladeverbindung 34 detektieren und bestimmen, ob die angepasste Frequenz in der Liste der Frequenzen, die während des Betriebs der Kamera 30 zu vermeiden sind, enthalten ist. Wenn die angepasste Frequenz nicht in der Liste der Frequenzen, die während des Betriebs der Kamera 30 zu vermeiden sind, enthalten ist, kann das Energiemodul 20 davon absehen, Anpassungen der zu übertragenden Energiemenge anzufordern. Wenn die angepasste Frequenz in der Liste der Frequenzen, die während des Betriebs der Kamera 30 zu vermeiden sind, enthalten ist, kann das Energiemodul 20 fortfahren, Anpassungen an der zu übertragenden Energiemenge vorzunehmen, bis die Betriebsfrequenz der Drahtlosladeverbindung 34 nicht in der Liste enthalten ist. Auf diese Weise kann das Energiemodul 20 eine Verringerung des Rauschens in Bildern, die durch die Kamera 30 aufgenommen werden, während die Recheneinrichtung 10 über die Drahtlosladeverbindung 34 Energie empfängt, ermöglichen.
  • In einigen Beispielen kann die Recheneinrichtung 10 die Energieübertragung vorübergehend aussetzen, während die Kamera 30 aktiv ist und/oder während die Kamera 30 ein Bild aufnimmt oder ein Video aufzeichnet. Zum Beispiel kann die Recheneinrichtung 10 im Gegensatz zum Ändern auf eine andere Betriebsfrequenz als Antwort darauf, dass die Kamera 30 aktiviert wird, die Drahtlosladeverbindung 34 deaktivieren. Ebenso kann die Recheneinrichtung 10 vom Einrichten der Drahtlosladeverbindung 34 absehen, bis die Kamera deaktiviert wird, wenn die Kamera 30 bereits aktiviert ist. In einigen Beispielen kann die Recheneinrichtung 10 immer dann bestimmen, dass die Kamera 30 aktiv ist, wenn die Kamera 30 Bilddaten erzeugt. In anderen Beispielen kann die Recheneinrichtung 10 bestimmen, dass die Kamera 30 lediglich dann aktiv ist, wenn die Kamera 30 ein Bild aufnimmt oder ein Video aufzeichnet (z. B. muss die Recheneinrichtung 10 nicht bestimmen, dass die Kamera 30 aktiv ist, wenn die Kamera 30 als ein Sucher verwendet wird und keine Bilddaten gespeichert werden).
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Recheneinrichtung 10, die konfiguriert ist, auf der Grundlage eines Aktivierungszustands einer Kamera eine Drahtlosladeverbindung anzupassen, in Übereinstimmung mit einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Die Recheneinrichtung 10 aus 2 ist unten im Kontext des Systems 1 aus 1 beschrieben. 2 veranschaulicht lediglich ein bestimmtes Beispiel für die Recheneinrichtung 10, und viele andere Beispiele für die Recheneinrichtung 10 können in anderen Fällen verwendet werden. In dem Beispiel aus 2 kann die Recheneinrichtung 10 eine tragbare Recheneinrichtung, eine mobile Recheneinrichtung oder jede andere Recheneinrichtung sein, die eine Kamera enthält oder steuert und zum drahtlosen Aufladen befähigt ist. Die Recheneinrichtung 10 aus 2 kann eine Untermenge der Komponenten enthalten, die in der beispielhaften Recheneinrichtung 10 enthalten sind, oder kann zusätzliche Komponenten enthalten, die in 2 nicht gezeigt sind.
  • Wie in dem Beispiel aus 2 gezeigt ist, enthält die Recheneinrichtung 10 eine Anwenderschnittstelleneinrichtung 12 („UID 12“), einen oder mehrere Prozessoren 40, eine oder mehrere Eingabeeinrichtungen 42, eine oder mehrere Kommunikationseinheiten 44, eine oder mehrere Ausgabeeinrichtungen 46, eine oder mehrere Speichereinrichtungen 48, einen Drahtlosenergieempfänger 32 und eine Batterie 34. Die Eingabeeinrichtungen 42 enthalten die Kamera 30. Die Speichereinrichtungen 48 der Recheneinrichtung 10 enthalten außerdem das Energiemodul 20, das Ul-Modul 21, das Kameramodul 22 und die Parameterliste 24. Das Energiemodul 20, das Ul-Modul 21 und das Kameramodul 22 können sich auf Informationen stützen, die als Parameterliste 24 in der Speichereinrichtung 48 gespeichert sind. Mit anderen Worten, wie unten genauer beschrieben ist, können das Energiemodul 20, das Ul-Modul 21 und das Kameramodul 22 durch die Prozessoren 40 betreibbar sein, auf Informationen, die als Parameterliste 24 in der Speichereinrichtung 48 gespeichert sind, Lese/Schreib-Vorgänge durchzuführen. Das Energiemodul 20, das Ul-Modul 21 und das Kameramodul 22 können auf die Informationen, die in den Parameterlisten 24 gespeichert sind, zugreifen, um eine Funktion der Recheneinrichtung 10 durchzuführen.
  • Die Kommunikationskanäle 50 können jede der Komponenten 12, 20, 21, 22, 24, 30, 32, 34, 40, 42, 44, 46 und 48 zur Kommunikation zwischen Komponenten koppeln (physikalisch, kommunikativ und/oder funktionstechnisch). In einigen Beispielen können die Kommunikationskanäle 50 einen Energiebus, einen Systembus, eine Netzverbindung, eine Datenstruktur zur Kommunikation zwischen Prozessen oder jedes andere Verfahren zum Kommunizieren von Daten oder zum Übertragen von Energie enthalten.
  • Eine oder mehrere Ausgabeeinrichtungen 46 der Recheneinrichtung 10 können Ausgaben erzeugen. Beispiel für Ausgaben sind taktile Ausgaben, Audio- und Videoausgaben. Die Ausgabeeinrichtungen 46 der Recheneinrichtung 10 enthalten in einem Beispiel eine präsenzempfindliche Anzeige, eine Sound-Karte, eine Videografikadapterkarte, Lautsprecher, einen Kathodenstrahlröhrenmonitor (CRT-Monitor), eine Flüssigkristallanzeige (LCD) oder jede andere Art von Einrichtung zum Erzeugen von Ausgaben an einen Menschen oder eine Maschine.
  • Eine oder mehrere Eingabeeinrichtungen 42 der Recheneinrichtung 10 können Eingaben empfangen. Beispiele für Eingaben sind taktile Eingaben, Audio- und Videoeingaben. Die Eingabeeinrichtungen 42 der Recheneinrichtung 10 enthalten in einigen Beispielen eine präsenzempfindliche Anzeige, einen berührungsempfindlichen Bildschirm, eine Maus, eine Tastatur, ein auf Sprache antwortendes System, eine Videokamera, ein Mikrofon, einen Sensor oder jede andere Art von Einrichtung zum Detektieren von Eingaben von einem Menschen oder einer Maschine.
  • Die Kamera 30 der Eingabeeinrichtungen 42 kann gleichartig sein und einige oder alle derselben Merkmale wie die Kamera 30 aus 1 enthalten. Die Kamera 30 kann ein optisches Instrument zum Aufzeichnen oder Aufnehmen von Bildern sein. Die Kamera 30 kann einzelne Standbildfotografien oder Abfolgen von Bildern, die Videos oder Filme bilden, aufnehmen. Die Kamera 30 kann eine physikalische Komponente der Recheneinrichtung 10 sein. Die Kamera 30 kann eine Kameraanwendung enthalten, die als eine Schnittstelle zwischen einem Anwender der Recheneinrichtung 10 und der Funktionalität der Kamera 30 wirkt. Die Kamera 30 kann diverse Funktionen wie etwa das Aufnehmen eines oder mehrerer Bilder durchführen und neben anderen Dingen diverse Blitzeinstellungen verwenden. In einigen Beispielen kann die Kamera 30 eine einzige Kamera sein. In anderen Beispielen kann die Kamera 30 mehrere Kameras enthalten. Zum Beispiel kann die Kamera 30 eine oder mehrere nach vorne orientierte Kameras (z. B. eine oder mehrere „Selfie“-Kameras) und eine oder mehrere nach hinten orientierte Kameras enthalten.
  • Eine oder mehrere Kommunikationseinheiten 44 der Recheneinrichtung 10 können über ein oder mehrere drahtgebundene und/oder drahtlose Netze mit externen Einrichtungen kommunizieren, indem auf dem einen oder den mehreren Netzen Netzsignale übertragen und/oder empfangen werden. Beispiele für die Kommunikationseinheit 44 enthalten eine Netzschnittstellenkarte (wie z. B. eine Ethernet-Karte), eine optische Sende/Empfangs-Einrichtung, eine Funkfrequenz-Sende/Empfangs-Einrichtung, einen GPS-Empfänger oder jede andere Art von Einrichtung, die Informationen senden und/oder empfangen kann. Andere Beispiele für Kommunikationseinheiten 44 können Kurzwellenradios, Mobilfunkdatenradios, Drahtlosnetzradios sowie „Universal-Serial-Bus“-Steuereinrichtungen (USB-Steuereinrichtungen) enthalten.
  • Die UID 12 ist gleichartig wie die UID 12 aus 12 und kann einige oder alle derselben Merkmale wie die UID 12 aus 1 enthalten. In einigen Beispielen kann die UID 12 der Recheneinrichtung 10 eine Funktionalität der Eingabeeinrichtungen 42 und/oder der Ausgabeeinrichtungen 46 enthalten. In dem Beispiel aus 2 kann die UID 12 eine präsenzempfindliche Eingabeeinrichtung sein oder enthalten. In einigen Beispielen kann eine präsenzempfindliche Eingabeeinrichtung einen Gegenstand an einem Bildschirm und/oder in der Nähe eines Bildschirms detektieren. Als ein Beispielbereich kann eine präsenzempfindliche Eingabeeinrichtung einen Gegenstand wie etwa einen Finger oder einen Eingabestift detektieren, der sich innerhalb von 2 Zoll oder weniger vom Bildschirm entfernt befindet. Die präsenzempfindliche Eingabeeinrichtung kann einen Ort (z. B. eine (x, y)-Koordinate) eines Bildschirms bestimmen, an dem der Gegenstand detektiert wurde. In einem weiteren Beispielbereich kann eine präsenzempfindliche Eingabeeinrichtung einen Gegenstand sechs Zoll oder weniger vom Bildschirm entfernt detektieren, und andere Bereiche sind ebenfalls möglich. Die präsenzempfindliche Eingabeeinrichtung kann den Ort des Bildschirms, der durch den Finger eines Anwenders ausgewählt wird, unter Verwendung kapazitiver, induktiver und/oder optischer Erkennungstechniken bestimmen. In einigen Beispielen stellt eine präsenzempfindliche Eingabeeinrichtung außerdem, wie in Bezug auf die Ausgabeeinrichtung 46 beschrieben worden ist, unter Verwendung von taktilen Reizen, Audio- oder Videoreizen einem Anwender z. B. auf einer Anzeige Ausgaben bereit.
  • Obwohl sie als eine interne Komponente der Recheneinrichtung 10 veranschaulicht ist, stellt die UID 12 ebenso eine externe Komponente dar, die zum Übertragen und/oder Empfangen von Eingaben und Ausgaben einen Datenweg mit der Recheneinrichtung 10 gemeinsam verwendet. Zum Beispiel stellt die UID 12 in einem Beispiel eine eingebaute Komponente der Recheneinrichtung 10 dar, die im Außengehäuse der Recheneinrichtung 10 angeordnet und damit physikalisch verbunden ist (z. B. einen Bildschirm auf einem Mobiltelefon). In einem weiteren Beispiel stellt die UID 12 eine externe Komponente der Recheneinrichtung 10 dar, die außerhalb des Gehäuses der Recheneinrichtung 10 und davon physikalisch getrennt angeordnet ist (z. B. einen Monitor, einen Projektor, usw., der einen drahtgebundenen und/oder drahtlosen Datenweg mit einem Tablet-Computer gemeinsam verwendet).
  • Eine oder mehrere Speichereinrichtungen 48 in der Recheneinrichtung 10 können Informationen zum Verarbeiten während des Betriebs der Recheneinrichtung 10 speichern (z. B. kann die Recheneinrichtung 10 Daten (z. B. die Parameterliste 24) speichern, auf die die Module 20, 21 und 22 während der Ausführung auf der Recheneinrichtung 10 zugreifen). In einigen Beispielen ist die Speichereinrichtung 48 ein Pufferdatenspeicher, was bedeutet, dass ein Hauptzweck der Speichereinrichtung 48 nicht die Langzeitspeicherung ist. Die Speichereinrichtungen 48 auf der Recheneinrichtung 10 können zur Kurzzeitspeicherung von Informationen als flüchtige Datenspeicher konfiguriert sein und halten daher gespeicherte Inhalte nicht, wenn sie von der Stromversorgung getrennt werden. Beispiele für flüchtige Datenspeicher enthalten Schreib/Lese-Speicher (RAM), dynamische Schreib/LeseSpeicher (DRAM), statische Schreib/Lese-Speicher (SRAM) und andere, im Gebiet bekannte Formen von flüchtigen Datenspeichern.
  • Die Speichereinrichtungen 48 enthalten in einigen Beispielen ein oder mehrere computerlesbare Speichermedien. Die Speichereinrichtungen 48 können konfiguriert sein, größere Mengen von Informationen als ein flüchtiger Datenspeicher zu speichern. Die Speichereinrichtungen 48 können ferner zur Langzeitspeicherung von Informationen als nichtflüchtiger Datenspeicherplatz konfiguriert sein und Informationen nach Zyklen des Ein/Ausschaltens der Stromversorgung halten. Beispiele für nichtflüchtige Datenspeicher enthalten magnetische Festplatten, optische Platten, Floppy-Disks, Flash-Datenspeicher oder Formen von elektrisch programmierbaren Datenspeichern (EPROM) oder elektrisch löschbaren und programmierbaren Datenspeichern (EEPROM). Die Speichereinrichtungen 48 können Programmanweisungen und/oder Informationen (z. B. Daten) speichern, die den Modulen 20, 21 und 22, der Parameterliste 24 zugeordnet sind.
  • Einer oder mehrere Prozessoren 40 können in der Recheneinrichtung 10 eine Funktionalität implementieren und/oder Anweisungen ausführen. Zum Beispiel können die Prozessoren 40 auf der Recheneinrichtung 10 durch die Speichereinrichtungen 48 gespeicherte Anweisungen empfangen und ausführen, die die Funktionalität der Module 20 und 22 ausführen. Die Prozessoren 40 können Anweisungen der Module 20 und 22 ausführen, um zu bewirken, dass diverse Vorgänge oder Funktionen der Recheneinrichtung 10 durchgeführt werden.
  • Das Energiemodul 20 und das Kameramodul 22 können zusätzliche Beispiele für die Module 20 und 22 aus 1 sein, die gleichartige und einige oder die Gesamtheit derselben Funktionalität der Module 20 und 22 aus 1 enthalten. Zum Beispiel kann das Energiemodul 20 das Aufladen der Batterie 34 unter Verwendung von Energie, die über den Drahtlosenergieempfänger 32 empfangen wird, managen.
  • Die Parameterliste 24 kann Parameter von Drahtlosladeverbindungen, die während des Betriebs der Kamera 30 zu vermeiden sind, spezifizieren. Zum Beispiel kann die Parameterliste 24 eine Liste von Frequenzen, die während des Betriebs der Kamera 30 zu vermeiden sind, enthalten. Diese Frequenzen können vorgegeben sein und können eine Funktion diverser Eigenschaften der Kamera 30 sein. Daher können die Frequenzen, die in der Parameterliste 24 enthalten sind, vorab programmiert worden sein. Wie oben diskutiert worden ist, kann die Kamera 30 in einigen Beispielen mehrere Kameras enthalten. In einigen derartiger Beispiele kann die Parameterliste 24 für jede der Kameras getrennte Listen enthalten. Zum Beispiel kann die Parameterliste 24 eine Liste von Frequenzen, die während des Betriebs einer nach vorne orientierten Kamera der Kamera 30 zu vermeiden sind, und eine Liste von Frequenzen, die während des Betriebs einer nach hinten orientierten Kamera der Kamera 30 zu vermeiden sind, enthalten. Einige beispielhafte, zu vermeidende Frequenzen enthalten 24 kHz, 35 kHz, 47 kHz, 59 kHz, 70 kHz, 82 kHz, 94 kHz, 106 kHz, 118 kHz, 130 kHz (z.B. und andere harmonische Komponenten von 12 kHz), 38 kHz, 76 kHz, 114 kHz, 152 kHz, 189 kHz (z. B. und andere harmonische Komponenten von 38 kHz).
  • Wie oben diskutiert worden ist und in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Techniken dieser Offenbarung kann die Recheneinrichtung 10 auf der Grundlage eines Aktivierungszustands der Kamera 30 wahlweise einen oder mehrere Parameter einer Drahtlosladeverbindung anpassen. Zum Beispiel kann das Energiemodul 20 als Antwort darauf, dass die Kamera 30 aktiviert (z. B. an die Stromversorgung angeschlossen) wird, bestimmen, ob Parameter der Drahtlosladeverbindung in der Parameterliste 24 enthalten sind. Wenn die Parameter der Drahtlosladeverbindung nicht in der Parameterliste 24 enthalten sind, kann das Energiemodul vom Anpassen der Parameter auf der Grundlage des Aktivierungszustands der Kamera 30 absehen (z. B. wahlweise nicht anpassen). Wenn Parameter der Drahtlosladeverbindung jedoch in der Parameterliste 24 enthalten sind, kann das Energiemodul die Parameter der Drahtlosverbindung anpassen, um die Parameter, die in der Parameterliste 24 enthalten sind, zu vermeiden.
  • Zur Veranschaulichung, wenn eine Betriebsfrequenz der Drahtlosladeverbindung in der Parameterliste 24 enthalten ist, kann das Energiemodul 20 eine Frequenz der Drahtlosladeverbindung auf eine Frequenz anpassen, die nicht in der Parameterliste 24 enthalten ist. Wie oben diskutiert worden ist, kann das Energiemodul 20 in einigen Beispielen möglicherweise die Betriebsfrequenz der Drahtlosladeverbindung nicht direkt steuern. In einigen derartiger Beispiele kann das Energiemodul 20 die Betriebsfrequenz der Drahtlosladeverbindung durch Verändern der Energiemenge, die von der Drahtlosladequelle (z. B. der Drahtlosladeeinrichtung 11 aus 1) angefordert wird, anpassen. Zum Beispiel kann das Energiemodul 20 eine Änderung auf einen Spannungseinstellungspunkt und/oder einen Stromeinstellungspunkt anfordern. In einem spezifischen Beispiel, in dem das drahtlose Aufladen mit der Qi-Norm übereinstimmt, kann das Energiemodul 20 den „Control Error Value“ im „Control Error Packet“ anpassen.
  • Wie oben beschrieben worden ist, kann die Drahtlosladequelle als Antwort auf die Anforderung des Energiemoduls 20 nach einer anderen Energiemenge die Betriebsfrequenz der Drahtlosladeverbindung anpassen. Auf diese Weise kann das Energiemodul 20 einen Parameter der Drahtlosladeverbindung auf einen Parameter anpassen, der nicht in der Parameterliste 24 enthalten ist, womit das Rauschen in Bildern, die durch die Kamera 30 aufgenommen werden, verringert wird.
  • Außerdem kann die Recheneinrichtung 20 durch das Anpassen der Betriebsfrequenz die Vorteile eines verringerten Rauschens ermöglichen, ohne dass eine Kamerazustandsaktivierungsfunktionalität in der Drahtlosladeeinrichtung 11 enthalten sein muss. Somit müssen die Komplexität und die Kosten der Drahtlosladeeinrichtung 11 als ein Ergebnis dieser Techniken nicht erhöht werden.
  • In einigen Beispielen kann die Recheneinrichtung 10 bewirken, dass die Kamera 30 mehrere Bilder aufnimmt, während sie mit verschiedenen Betriebsfrequenzen drahtlos aufgeladen wird. In derartigen Beispielen kann die Recheneinrichtung 10 die Bilder kombinieren, um nachteilige Wirkungen, die durch die Betriebsfrequenzen bewirkt werden, zu entfernen.
  • In dieser Offenbarung sind durchgehend Beispiele beschrieben, bei denen eine Recheneinrichtung und/oder ein Rechensystem Informationen, die einer Recheneinrichtung zugeordnet sind, lediglich dann analysieren kann, wenn die Recheneinrichtung die Erlaubnis, die Informationen zu analysieren, vom Anwender empfängt. Zum Beispiel kann in Situationen, die oben diskutiert worden sind, in denen die Recheneinrichtung dem Anwender zugeordnete Informationen, die Spracheingaben oder Ortsinformationen, die durch Bilddaten angegeben werden, enthalten, erfassen kann oder diese verwenden kann, dem Anwender eine Möglichkeit bereitgestellt werden, eine Eingabe bereitzustellen, um zu steuern, ob Programme oder Merkmale der Recheneinrichtung Anwenderinformationen erfassen und verwenden können, oder vorzuschreiben, ob und/oder wie die Recheneinrichtung Inhalt empfangen kann, der für den Anwender von Bedeutung sein kann. Außerdem können bestimmte Daten auf eine oder mehrere Weisen behandelt werden, bevor sie durch die Recheneinrichtung und/oder das Rechensystem gespeichert oder verwendet werden, derart, dass persönlich identifizierbare Informationen entfernt werden. Zum Beispiel können gespeicherte Bilddaten derart behandelt werden, dass keine persönlich identifizierbaren Informationen über den Anwender bestimmt werden können. Somit kann der Anwender die Steuerung darüber besitzen, wie Informationen über den Anwender durch die Recheneinrichtung erfasst und verwendet werden.
  • 3 ist ein Bild, das Rauschen enthält, das durch drahtloses Aufladen induziert werden kann, in Übereinstimmung mit einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Offenbarung. Wie oben diskutiert worden ist, kann eine mobile Recheneinrichtung wie etwa die Recheneinrichtung 10 aus 1 und 2 einen oder mehrere Parameter einer Drahtlosladeverbindung anpassen, um den Betrag von Rauschen, das in Bildern enthalten ist, die durch eine Kamera der mobilen Recheneinrichtung aufgenommen werden, während die mobile Recheneinrichtung über die Drahtlosladeverbindung Energie empfängt, zu verringern.
  • 4 ist ein Ablaufplan, der beispielhafte Vorgänge einer beispielhaften Recheneinrichtung, die konfiguriert ist, auf der Grundlage eines Aktivierungszustands einer Kamera eine Drahtlosladeverbindung anzupassen, in Übereinstimmung mit einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Die Vorgänge der Recheneinrichtung 10 sind im Kontext des Systems 1 aus 1 und der Recheneinrichtung 10 aus 1 und 2 beschrieben.
  • Die Recheneinrichtung 10 kann über eine Drahtlosladeverbindung mit der Drahtlosladeeinrichtung 11 elektrische Energie empfangen (402). Zum Beispiel kann das Energiemodul 21 einen elektrischen Wechselstrom durch eine oder mehrere Spulen der Drahtlosübertragungseinrichtung 33 bewirken, der in Übereinstimmung mit dem Faraday'schen Gesetz ein magnetisches Wechselfeld erzeugt. Dieses Magnetfeld (z. B. die Drahtlosenergieverbindung 34) wird wiederum durch eine Spule des Drahtlosenergieempfängers 32 aufgenommen, die das Magnetfeld zurück in einen Wechselstrom umwandelt, den das Energiemodul 20 verwenden kann, um eine Batterie (z. B. die Batterie 34) aufzuladen oder andere Komponenten der Recheneinrichtung 10 mit Energie zu versorgen.
  • Die Recheneinrichtung 10 kann auf der Grundlage eines Aktivierungszustands einer Kamera der Recheneinrichtung 10 wahlweise einen oder mehrere Parameter der Drahtlosladeverbindung anpassen. Zum Beispiel kann das Energiemodul 20 bestimmen, ob die Kamera 30 aktiv ist oder aktiviert worden ist (404). Wenn die Kamera 30 nicht aktiv ist („Nein“-Zweig von 404), kann das Energiemodul 20 ohne Bezug auf das Verringern von Bildrauschen wahlweise Parameter der Drahtlosladeverbindung anpassen. Zum Beispiel kann das Energiemodul 20 wahlweise Parameter der Drahtlosladeverbindung anpassen, um die Energiemenge, die über die Drahtlosladeverbindung übertragen wird, zu maximieren (z. B. um die Ladezeit zu verringern) (408).
  • Wenn die Kamera 30 aktiv ist oder aktiviert worden ist („Ja“-Zweig von 404), kann das Energiemodul 20 wahlweise Parameter der Drahtlosladeverbindung anpassen, um Bildrauschen zu verringern (406). Zum Beispiel kann das Energiemodul 20 bestimmen (z. B. auf der Grundlage von Messungen, die durch den Drahtlosenergieempfänger 32 durchgeführt werden), ob eine Betriebsfrequenz der Drahtlosladeverbindung (z. B. des Wechselstroms) in einer Liste von Frequenzen, die während des Betriebs der Kamera 30 zu vermeiden sind (z. B. in der Parameterliste 24), enthalten ist. Als ein Beispiel kann das Energiemodul 20 bestimmen, dass die aktuelle Betriebsfrequenz der Drahtlosladeverbindung in der Liste enthalten ist, wenn die aktuelle Betriebsfrequenz in der Liste der zu vermeidenden Frequenzen genau enthalten ist. Als ein weiteres Beispiel kann das Energiemodul 20 bestimmen, dass die aktuelle Betriebsfrequenz der Drahtlosladeverbindung in der Liste enthalten ist, wenn die aktuelle Betriebsfrequenz innerhalb eines bestimmten Bereichs oder Bands (z. B. +/-2 kHz, +/-4 kHz, +/-5 %, usw.) einer Frequenz, die in der Liste der zu vermeidenden Frequenzen enthalten ist, liegt.
  • Wenn die Betriebsfrequenz der Drahtlosladeverbindung in einer Liste von Frequenzen, die während des Betriebs der Kamera 30 zu vermeiden sind, enthalten ist, kann das Energiemodul 20 die Energiemenge, die von der Drahtlosladeeinrichtung 11 angefordert wird (z. B. den Spannungseinstellungspunkt und/oder den Stromeinstellungspunkt), anpassen (z. B. verringern oder erhöhen). In einigen Beispielen kann das Energiemodul 20 fortfahren, die angeforderte Energiemenge anzupassen, bis die Betriebsfrequenz nicht in der Liste der zu vermeidenden Frequenzen enthalten ist.
  • Wenn die Kamera 30 nicht mehr aktiv ist, kann das Energiemodul 20 ohne Bezug auf das Verringern von Bildrauschen wahlweise Parameter der Drahtlosladeverbindung anpassen. Zum Beispiel kann das Energiemodul 20 den Empfangseinstellungspunkt für Strom und Spannung auf die Standardwerte zurück ändern.
  • Wie oben diskutiert worden ist, kann die Recheneinrichtung 10 in einigen Beispielen die Bildqualität optimieren. Zum Beispiel kann die Recheneinrichtung 10 die Betriebsfrequenz anpassen, um Betriebsfrequenzen zu vermeiden, die den Betrieb der Kamera 30 negativ beeinflussen. In anderen Beispielen kann die Recheneinrichtung 10 sowohl die Bildqualität als auch die Energieübertragung optimieren. Zum Beispiel kann die Recheneinrichtung 10 eine minimale annehmbare Stufe der Bildqualität identifizieren und die Parameter der Drahtlosladeverbindung derart anpassen, dass die maximale Energieübertragungsrate erzielt wird, die nicht bewirkt, dass Bilder, die durch die Kamera 30 aufgenommen werden, unter die minimale annehmbare Stufe der Bildqualität abfallen.
  • 5 ist ein Ablaufplan, der beispielhafte Vorgänge einer beispielhaften Recheneinrichtung, um wahlweise eine Drahtlosladeverbindung anzupassen, in Übereinstimmung mit einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Die Vorgänge der Recheneinrichtung 10 sind im Kontext des Systems 1 aus 1 und der Recheneinrichtung 10 aus 1 und 2 beschrieben.
  • Die in 5 veranschaulichten Vorgänge sind ein Beispiel für den Vorgang 406 aus 4, in dem die Recheneinrichtung 10 wahlweise Parameter der Drahtlosladeverbindung anpasst, um Bildrauschen zu verringern. Wie in 5 gezeigt ist, kann die Recheneinrichtung 10 eine aktuelle Frequenz der Drahtlosladeverbindung bestimmen (502). Zum Beispiel kann das Energiemodul 20 eine Frequenz des Wechselstroms bestimmen, der durch den Drahtlosenergieempfänger 32 umgewandelt wird.
  • Die Recheneinrichtung 10 kann bestimmen, ob die aktuelle Frequenz in der Liste der Frequenzen, die während des Betriebs der Kamera zu vermeiden sind, enthalten ist (504). Wie oben diskutiert worden ist, kann die Recheneinrichtung 10 mehrere Kameras enthalten, und das Energiemodul 20 kann die aktuelle Frequenz der Verbindung mit einer Liste (oder mit Listen) vergleichen, die der Kamera (oder den Kameras) entspricht (entsprechen), die aktiv ist (sind).
  • Wenn die aktuelle Frequenz in der Liste der zu vermeidenden Frequenzen enthalten ist („Ja“-Zweig von 504), kann die Recheneinrichtung 10 die Betriebsfrequenz anpassen. Zum Beispiel kann die Recheneinrichtung 10 die angeforderte Energiemenge anpassen (506). In einem spezifischen Beispiel, in dem das drahtlose Aufladen mit der Qi-Norm übereinstimmt, kann das Energiemodul 20 den „Control Error Value“ im „Control Error Packet“ anpassen.
  • Die Recheneinrichtung 10 kann daraufhin die aktuelle Frequenz der Drahtlosladeverbindung bestimmen (z. B. nachdem die Drahtlosladeeinrichtung die Anforderung der Änderung der Energiemenge befriedigt hat) (502) und bestimmen, ob die neue aktuelle Frequenz der Drahtlosladeverbindung in der Liste der zu vermeidenden Frequenzen enthalten ist (504). Die Recheneinrichtung 10 kann diese Schritte wiederholen, bis die aktuelle Frequenz der Drahtlosladeverbindung nicht in der Liste der zu vermeidenden Frequenzen enthalten ist („Nein“-Zweig von 504), wobei der Vorgang an diesem Punkt zu Vorgang 402 aus 4 fortschreiten kann.
  • Die folgenden nummerierten Beispiele können einen oder mehrere Aspekte der Offenbarung veranschaulichen:
  • Beispiel 1: Ein Verfahren, das Folgendes umfasst: Empfangen von elektrischer Energie durch eine mobile Recheneinrichtung über eine Drahtlosladeverbindung zwischen der mobilen Recheneinrichtung und einer Drahtlosladeeinrichtung; und als Antwort auf einen Aktivierungszustand einer Kamera der mobilen Recheneinrichtung, wahlweises Anpassen eines oder mehrerer Parameter der Drahtlosladeverbindung durch die mobile Recheneinrichtung, wobei das drahtlose Aufladen über die Drahtlosladeverbindung mit den angepassten einen oder mehreren Parametern in Bildern, die durch die Kamera aufgenommen werden, während die mobile Recheneinrichtung über die Drahtlosladeverbindung elektrische Energie empfängt, weniger Rauschen erzeugt als ein drahtloses Aufladen mit den nicht angepassten einen oder mehreren Parametern.
  • Beispiel 2: Das Verfahren aus Beispiel 1, wobei das wahlweise Anpassen des einen oder der mehreren Parameter der Drahtlosladeverbindung Folgendes umfasst: als Antwort auf das Bestimmen, dass eine aktuelle Frequenz der Drahtlosladeverbindung in einer Liste von Frequenzen, die während des Betriebs der Kamera zu vermeiden sind, enthalten ist, Anpassen einer Frequenz der Drahtlosladeverbindung.
  • Beispiel 3: Das Verfahren einer beliebigen Kombination der Beispiele 1 und 2, wobei das Anpassen der Frequenz der Drahtlosladeverbindung das Anpassen einer Energiemenge, die durch die mobile Recheneinrichtung angefordert wird, umfasst.
  • Beispiel 4: Das Verfahren aus Beispiel 3, das ferner Folgendes umfasst: als Antwort auf das Bestimmen nach dem Anpassen der angeforderten Energiemenge, dass die aktuelle Frequenz der Drahtlosladeverbindung in der Liste der Frequenzen, die während des Betriebs der Kamera zu vermeiden sind, enthalten ist, erneutes Anpassen der Energiemenge, die durch die mobile Recheneinrichtung angefordert wird, bis die aktuelle Frequenz der Drahtlosladeverbindung in der Liste der Frequenzen, die während des Betriebs der Kamera zu vermeiden sind, enthalten ist.
  • Beispiel 5: Das Verfahren einer beliebigen Kombination der Beispiele 1-4, wobei das Anpassen der Energiemenge, die durch die mobile Recheneinrichtung angefordert wird, das Verringern der Energiemenge, die durch die mobile Recheneinrichtung angefordert wird, umfasst.
  • Beispiel 6: Das Verfahren einer beliebigen Kombination der Beispiele 1-5, wobei die Kamera der mobilen Recheneinrichtung eine erste Kamera der mobilen Recheneinrichtung ist, wobei das Verfahren ferner Folgendes umfasst: als Antwort auf einen Aktivierungszustand einer zweiten Kamera der mobilen Recheneinrichtung und auf das Bestimmen, dass die aktuelle Frequenz der Drahtlosladeverbindung in einer Liste von Frequenzen, die während des Betriebs der zweiten Kamera zu vermeiden sind, enthalten ist, Anpassen der Frequenz der Drahtlosladeverbindung.
  • Beispiel 7: Das Verfahren einer beliebigen Kombination der Beispiele 1-6, wobei das wahlweise Anpassen des einen oder der mehreren Parameter als Antwort auf den Aktivierungszustand der Kamera der mobilen Recheneinrichtung Folgendes umfasst: wahlweises Anpassen des einen oder der mehreren Parameter als Antwort auf das Bestimmen, dass die Kamera der mobilen Recheneinrichtung aktiviert wird, während die mobile Recheneinrichtung bereits über die Drahtlosladeverbindung elektrische Energie empfängt.
  • Beispiel 8: Das Verfahren einer beliebigen Kombination der Beispiele 1-6, wobei das wahlweise Anpassen des einen oder der mehreren Parameter als Antwort auf den Aktivierungszustand der Kamera der mobilen Recheneinrichtung Folgendes umfasst: wahlweises Anpassen des einen oder der mehreren Parameter als Antwort auf das Bestimmen, dass die mobile Recheneinrichtung begonnen hat, über die Drahtlosladeverbindung elektrische Energie zu empfangen, während die Kamera der mobilen Recheneinrichtung bereits aktiviert ist.
  • Beispiel 9: Das Verfahren einer beliebigen Kombination der Beispiele 1-8, das ferner Folgendes umfasst: Aktivieren der Kamera für einen Videoanruf, wobei das wahlweise Anpassen des einen oder der mehreren Parameter als Antwort auf den Aktivierungszustand der Kamera der mobilen Recheneinrichtung Folgendes umfasst: wahlweises Anpassen des einen oder der mehreren Parameter als Antwort auf das Bestimmen, dass die Kamera der mobilen Recheneinrichtung aktiv ist.
  • Beispiel 10: Eine mobile Recheneinrichtung, die Folgendes umfasst: eine Kamera; einen Drahtlosenergieempfänger; mindestens einen Prozessor; und mindestens ein nicht transitorisches, computerlesbares Speichermedium, auf dem Anweisungen gespeichert sind, die durch den mindestens einen Prozessor ausführbar sind zum: Bewirken, dass der Drahtlosenergieempfänger über eine Drahtlosladeverbindung zwischen der mobilen Recheneinrichtung und einer Drahtlosladeeinrichtung elektrische Energie empfängt; und als Antwort auf einen Aktivierungszustand der Kamera wahlweisen Anpassen eines oder mehrerer Parameter der Drahtlosladeverbindung, wobei das drahtlose Aufladen über die Drahtlosladeverbindung mit den angepassten einen oder mehreren Parametern in Bildern, die durch die Kamera aufgenommen werden, während die mobile Recheneinrichtung über die Drahtlosladeverbindung elektrische Energie empfängt, weniger Rauschen erzeugt als ein drahtloses Aufladen mit den nicht angepassten einen oder mehreren Parametern.
  • Beispiel 11: Die mobile Recheneinrichtung aus Beispiel 10, wobei die Anweisungen, um wahlweise den einen oder die mehreren Parameter der Drahtlosladeverbindung anzupassen, durch den mindestens einen Prozessor ausführbar sind zum: Anpassen einer Frequenz der Drahtlosladeverbindung als Antwort auf das Bestimmen, dass eine aktuelle Frequenz der Drahtlosladeverbindung in einer Liste von Frequenzen, die während des Betriebs der Kamera zu vermeiden sind, enthalten ist.
  • Beispiel 12: Die mobile Recheneinrichtung einer beliebigen Kombination der Beispiele 10 und 11, wobei die Anweisungen, um die Frequenz der Drahtlosladeverbindung anzupassen, durch den mindestens einen Prozessor ausführbar sind zum Anpassen einer Energiemenge, die durch die mobile Recheneinrichtung angefordert wird.
  • Beispiel 13: Die mobile Recheneinrichtung einer beliebigen Kombination der Beispiele 10-12, die ferner Anweisungen umfasst, die durch den mindestens einen Prozessor ausführbar sind zum: erneuten Anpassen der Energiemenge, die durch die mobile Recheneinrichtung angefordert wird, als Antwort auf das Bestimmen nach dem Anpassen der angeforderten Energiemenge, dass die aktuelle Frequenz der Drahtlosladeverbindung in der Liste der Frequenzen, die während des Betriebs der Kamera zu vermeiden sind, enthalten ist, bis die aktuelle Frequenz der Drahtlosladeverbindung in der Liste der Frequenzen, die während des Betriebs der Kamera zu vermeiden sind, enthalten ist.
  • Beispiel 14: Die mobile Recheneinrichtung einer beliebigen Kombination der Beispiele 10-13, wobei die Anweisungen, um die Energiemenge, die durch die mobile Recheneinrichtung angefordert wird, anzupassen, durch den mindestens einen Prozessor ausführbar sind zum Verringern der Energiemenge, die durch die mobile Recheneinrichtung angefordert wird.
  • Beispiel 15: Die mobile Recheneinrichtung einer beliebigen Kombination der Beispiele 10-14, wobei die Kamera der mobilen Recheneinrichtung eine erste Kamera der mobilen Recheneinrichtung ist, die ferner Anweisungen umfasst, die durch den mindestens einen Prozessor ausführbar sind zum: Anpassen der Frequenz der Drahtlosladeverbindung als Antwort auf einen Aktivierungszustand einer zweiten Kamera der mobilen Recheneinrichtung und auf das Bestimmen, dass die aktuelle Frequenz der Drahtlosladeverbindung in einer Liste von Frequenzen, die währen des Betriebs der zweiten Kamera zu vermeiden sind, enthalten ist.
  • Beispiel 16: Die mobile Recheneinrichtung einer beliebigen Kombination der Beispiele 10-15, wobei die Anweisungen, um als Antwort auf den Aktivierungszustand der Kamera der mobilen Recheneinrichtung wahlweise den einen oder die mehreren Parameter anzupassen, durch den mindestens einen Prozessor ausführbar sind zum: wahlweisen Anpassen des einen oder der mehreren Parameter als Antwort auf das Bestimmen, dass die Kamera der mobilen Recheneinrichtung aktiviert wird, währen die mobile Recheneinrichtung bereits über die Drahtlosladeverbindung elektrische Energie empfängt.
  • Beispiel 17: Die mobile Recheneinrichtung einer beliebigen Kombination der Beispiele 10-15, wobei die Anweisungen, um als Antwort auf den Aktivierungszustand der Kamera der mobilen Recheneinrichtung wahlweise den einen oder die mehreren Parameter anzupassen, durch den mindestens einen Prozessor ausführbar sind zum: wahlweisen Anpassen des einen oder der mehreren Parameter als Antwort auf das Bestimmen, dass die mobile Recheneinrichtung begonnen hat, über die Drahtlosladeverbindung elektrische Energie zu empfangen, während die Kamera der mobilen Recheneinrichtung bereits aktiviert ist.
  • Beispiel 18: Die mobile Recheneinrichtung einer beliebigen Kombination der Beispiele 10-17, die ferner Anweisungen umfasst, die durch den mindestens einen Prozessor ausführbar sind zum: Aktivieren der Kamera für einen Videoanruf, wobei die Anweisungen, um als Antwort auf den Aktivierungszustand der Kamera der mobilen Recheneinrichtung wahlweise den einen oder die mehreren Parameter anzupassen, durch den mindestens einen Prozessor ausführbar sind zum: wahlweisen Anpassen des einen oder der mehreren Parameter als Antwort auf das Bestimmen, dass die Kamera der mobilen Recheneinrichtung aktiv ist.
  • Beispiel 19: Ein nicht transitorisches, computerlesbares Speichermedium, auf dem Anweisungen gespeichert sind, die dann, wenn sie ausgeführt werden, bewirken, dass mindestens ein Prozessor einer mobilen Recheneinrichtung das Verfahren einer beliebigen Kombination der Beispiele 1-9 durchführt.
  • Beispiel 20: Eine mobile Recheneinrichtung, die Mittel zum Durchführen des Verfahrens einer beliebigen Kombination der Beispiele 1-9 umfasst.
  • Beispiel 21: Verfahren, das eine beliebige Kombination der Beispiele 1-9 umfasst.
  • In einem oder mehreren Beispielen können die beschriebenen Funktionen in Hardware, Software, Firmware oder jeder Kombination davon implementiert sein. Wenn sie in Software implementiert sind, können die Funktionen als eine oder mehrere Anweisungen oder Code auf einem computerlesbaren Medium gespeichert sein oder über ein selbiges übertragen werden und durch eine auf Hardware beruhende Verarbeitungseinheit ausgeführt werden. Die computerlesbaren Medien können computerlesbare Speichermedien, die einem materiellen Medium wie etwa einem Datenspeichermedium entsprechen, oder Kommunikationsmedien, die jedes Medium enthalten, das die Übertragung eines Computerprogramms von einem Ort zu einem anderen z. B. gemäß einem Kommunikationsprotokoll ermöglicht, enthalten. Auf diese Weise können computerlesbare Medien im Allgemeinen (1) materiellen, computerlesbaren Speichermedien, die nicht transitorisch sind, oder (2) einem Kommunikationsmedium wie etwa einem Signal oder einer Trägerwelle entsprechen. Datenspeichermedien können beliebige verfügbare Medien sein, auf die durch einen oder mehrere Computer oder einen oder mehrere Prozessoren zugegriffen werden kann, um Anweisungen, Code und/oder Datenstrukturen zum Implementierung der Techniken, die in dieser Offenbarung beschrieben sind, abzurufen. Ein Computerprogrammprodukt kann ein computerlesbares Medium enthalten.
  • Auf beispielhafte Weise und nicht einschränkend können derartige computerlesbaren Speichermedien RAM, ROM, EEPROM, CD-ROM oder einen anderen optischen Plattenspeicher, Magnetplattenspeicher oder andere magnetische Speichereinrichtungen, Flash-Datenspeicher oder jedes andere Medium, das verwendet werden kann, um gewünschten Programmcode in der Form von Anweisungen oder Datenstrukturen zu speichern, und auf das durch einen Computer zugegriffen werden kann, umfassen. Außerdem wird jede Verbindung korrekterweise als ein computerlesbares Medium bezeichnet. Wenn z. B. Anweisungen unter Verwendung eines Koaxialkabels, eines Glasfaserkabels, einer verdrillten Doppelleitung, einer digitalen Teilnehmerleitung (DSL) oder drahtloser Technologien wie etwa Infrarot, Funk und Mikrowelle von einer Website, einem Server oder einer anderen entfernten Quelle übertragen werden, sind das Koaxialkabel, das Glasfaserkabel, die verdrillte Doppelleitung, die DSL oder die drahtlosen Technologien wie etwa Infrarot, Funk und Mikrowelle in der Definition des Mediums enthalten. Es sei jedoch verstanden, dass computerlesbare Speichermedien und Datenspeichermedien Verbindungen, Trägerwellen, Signale oder andere flüchtige Medien nicht enthalten, sondern stattdessen auf nicht transitorische, materielle Speichermedien gerichtet sind. „Disk“ und „disc“ wie hier verwendet enthalten Compact-Disc (CD), Laser-Disc, optische Disc, Digital-Versatile-Disc (DVD), Floppy-Disk und Blue-ray-Disc, wobei Disks üblicherweise Daten auf magnetische Weise wiedergeben, während Discs Daten auf optische Weise mit Lasern wiedergeben. Kombinationen des Obigen sollten ebenfalls im Umfang der computerlesbaren Medien enthalten sein.
  • Anweisungen können durch einen oder mehrere Prozessoren wie etwa einen oder mehrere digitale Signalprozessoren (DSP), Universalmikroprozessoren, anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASIC), anwenderprogrammierbare Logik-Arrays (FPGA) oder eine andere äquivalente integrierte oder diskrete Logikschaltungsanordnung ausgeführt werden. Dementsprechend kann sich der Ausdruck „Prozessor“ wie hier verwendet auf jede der voranstehenden Strukturen oder jede andere Struktur, die zur Implementierung der hier beschriebenen Techniken geeignet ist, beziehen. Außerdem kann in einigen Aspekten die hier beschriebene Funktionalität in speziell dafür vorgesehenen Hardware- und/oder Software-Modulen bereitgestellt sein. Außerdem könnten die Techniken vollständig in einer oder mehreren Schaltungen oder in einem oder mehreren Logikelementen implementiert sein.
  • Die Techniken dieser Offenbarung können in einer breiten Vielzahl von Einrichtungen oder Vorrichtungen implementiert sein, einschließlich eines drahtlosen Telefonhörers, einer integrierte Schaltung (IC) oder einer Gruppe von IC (z. B. eines Chipsatzes). Diverse Komponenten, Module oder Einheiten sind in dieser Offenbarung beschrieben, um funktionale Aspekte von Einrichtungen, die konfiguriert sind, die offenbarten Techniken durchzuführen, hervorzuheben, erfordern jedoch nicht notwendigerweise eine Umsetzung durch verschiedene Hardwareeinheiten. Stattdessen können wie oben beschrieben diverse Einheiten in einer Hardwareeinheit kombiniert sein oder durch eine Zusammenstellung zusammenarbeitender Hardwareeinheiten, die einen oder mehrere Prozessoren wie oben beschrieben in Verbindung mit geeigneter Software und/oder Firmware enthalten, vorgesehen sein.
  • Es sind diverse Beispiele für die Offenbarung beschrieben worden. Jede Kombination der beschriebenen Systeme, Vorgänge oder Funktionen wird in Betracht gezogen. Diese und andere Beispiele befinden sich innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche.

Claims (12)

  1. Verfahren, das Folgendes umfasst: Empfangen von elektrischer Energie durch eine mobile Recheneinrichtung über eine Drahtlosladeverbindung zwischen der mobilen Recheneinrichtung und einer Drahtlosladeeinrichtung; und als Antwort auf einen Aktivierungszustand einer Kamera der mobilen Recheneinrichtung, wahlweises Anpassen eines oder mehrerer Parameter der Drahtlosladeverbindung durch die mobile Recheneinrichtung, wobei das drahtlose Aufladen über die Drahtlosladeverbindung mit dem einen oder den mehreren angepassten Parametern in Bildern, die durch die Kamera aufgenommen werden, während die mobile Recheneinrichtung über die Drahtlosladeverbindung elektrische Energie empfängt, weniger Rauschen erzeugt als ein drahtloses Aufladen mit dem einen oder den mehreren nicht angepassten Parametern.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das wahlweise Anpassen des einen oder der mehreren Parameter der Drahtlosladeverbindung Folgendes umfasst: als Antwort auf das Bestimmen, dass eine aktuelle Frequenz der Drahtlosladeverbindung in einer Liste von Frequenzen, die während des Betriebs der Kamera zu vermeiden sind, enthalten ist, Anpassen einer Frequenz der Drahtlosladeverbindung.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Anpassen der Frequenz der Drahtlosladeverbindung das Anpassen einer Energiemenge, die durch die mobile Recheneinrichtung angefordert wird, umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, das ferner Folgendes umfasst: als Antwort auf das Bestimmen nach dem Anpassen der angeforderten Energiemenge, dass die aktuelle Frequenz der Drahtlosladeverbindung in der Liste der Frequenzen, die während des Betriebs der Kamera zu vermeiden sind, enthalten ist, erneutes Anpassen der Energiemenge, die durch die mobile Recheneinrichtung angefordert wird, bis die aktuelle Frequenz der Drahtlosladeverbindung in der Liste der Frequenzen, die während des Betriebs der Kamera zu vermeiden sind, enthalten ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, wobei das Anpassen der Energiemenge, die durch die mobile Recheneinrichtung angefordert wird, das Verringern der Energiemenge, die durch die mobile Recheneinrichtung angefordert wird, umfasst.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, wobei die Kamera der mobilen Recheneinrichtung eine erste Kamera der mobilen Recheneinrichtung ist, wobei das Verfahren ferner Folgendes umfasst: als Antwort auf einen Aktivierungszustand einer zweiten Kamera der mobilen Recheneinrichtung und auf das Bestimmen, dass die aktuelle Frequenz der Drahtlosladeverbindung in einer Liste von Frequenzen, die während des Betriebs der zweiten Kamera zu vermeiden sind, enthalten ist, Anpassen der Frequenz der Drahtlosladeverbindung.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, wobei das wahlweise Anpassen des einen oder der mehreren Parameter als Antwort auf den Aktivierungszustand der Kamera der mobilen Recheneinrichtung Folgendes umfasst: wahlweises Anpassen des einen oder der mehreren Parameter als Antwort auf das Bestimmen, dass die Kamera der mobilen Recheneinrichtung aktiviert wird, während die mobile Recheneinrichtung bereits über die Drahtlosladeverbindung elektrische Energie empfängt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, wobei das wahlweise Anpassen des einen oder der mehreren Parameter als Antwort auf den Aktivierungszustand der Kamera der mobilen Recheneinrichtung Folgendes umfasst: wahlweises Anpassen des einen oder der mehreren Parameter als Antwort auf das Bestimmen, dass die mobile Recheneinrichtung begonnen hat, über die Drahtlosladeverbindung elektrische Energie zu empfangen, während die Kamera der mobilen Recheneinrichtung bereits aktiviert ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, das ferner Folgendes umfasst: Aktivieren der Kamera für einen Videoanruf, wobei das wahlweise Anpassen des einen oder der mehreren Parameter als Antwort auf den Aktivierungszustand der Kamera der mobilen Recheneinrichtung Folgendes umfasst: wahlweises Anpassen des einen oder der mehreren Parameter als Antwort auf das Bestimmen, dass die Kamera der mobilen Recheneinrichtung aktiv ist.
  10. Mobile Recheneinrichtung, die Folgendes umfasst: eine Kamera; einen Drahtlosenergieempfänger; mindestens einen Prozessor; und mindestens ein nicht transitorisches, computerlesbares Speichermedium, auf dem Anweisungen gespeichert sind, die durch den mindestens einen Prozessor ausführbar sind zum: Bewirken, dass der Drahtlosenergieempfänger über eine Drahtlosladeverbindung zwischen der mobilen Recheneinrichtung und einer Drahtlosladeeinrichtung elektrische Energie empfängt; und als Antwort auf einen Aktivierungszustand der Kamera wahlweises Anpassen eines oder mehrerer Parameter der Drahtlosladeverbindung, wobei das drahtlose Aufladen über die Drahtlosladeverbindung mit dem einen oder den mehreren angepassten Parametern in Bildern, die durch die Kamera aufgenommen werden, während die mobile Recheneinrichtung über die Drahtlosladeverbindung elektrische Energie empfängt, weniger Rauschen erzeugt als ein drahtloses Aufladen mit dem einen oder den mehreren nicht angepassten Parametern.
  11. Mobile Recheneinrichtung nach Anspruch 10, die ferner Anweisungen umfasst, die durch den mindestens einen Prozessor ausführbar sind, um das Verfahren nach einer beliebigen Kombination der Ansprüche 1-9 durchzuführen.
  12. Nicht transitorisches, computerlesbares Speichermedium, auf dem Anweisungen gespeichert sind, die dann, wenn sie ausgeführt werden, bewirken, dass mindestens ein Prozessor einer mobilen Recheneinrichtung das Verfahren nach einer beliebigen Kombination der Ansprüche 1-9 durchführt.
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