DE112019000100T5 - Abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation and its operating method - Google Patents

Abstract

Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Abriebprüfmaschine für ein Dentalmaterial, und betrifft insbesondere eine Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation und deren Bedienungsverfahren. Die Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation umfasst eine Laufvorrichtung, ein Schleifgegenstück und einen Maschinengestell, dabei stehen die Laufvorrichtung und das Schleifgegenstück beide mit dem Maschinengestell in Verbindung; an die Laufvorrichtung wird ein Probenhalter angeschlossen, der zur Befestigung einer Probe konfiguriert wird; der Probenhalter kann relativ zu dem Maschinengestell wiederholt abgesenkt bzw. angehoben und gedreht werden, und ist in einer Richtung auf das Schleifgegenstück oder weg davon bewegbar; das Schleifgegenstück ist relativ zu dem Maschinengestell drehbar; und die dem Probenhalter zugewandte Seite des Schleifgegenstücks ist mit einem Schleifmittel zur Simulation von Lebensmitteln versehen. In dieser Anmeldung sind die Okklusionskontakte jeweils zwischen der Probe und dem Schleifgegenstück sowie dem Schleifmittel und auch der Reibungsvorgang relativ zueinander jeweils pulsierend verwirklicht, und ein „weiches Schleifmittel“ mit geringer Härte und ein elastisches Schleifgegenstück werden gleichzeitig verwendet, um die im Stand der Technik vorhandenen technischen Probleme zu lösen, dass eine Probe ungleichmäßig verschlissen wird und die Morphologie einer verschlissenen Oberfläche davon mit der Morphologie im tatsächlichen klinischen Falle nicht übereinstimmt.The present application relates to an abrasion testing machine for a dental material, and in particular relates to an abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation and its operating method. The abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation comprises a running device, a grinding counterpart and a machine frame, the running device and the grinding counterpart both being connected to the machine frame; A sample holder, which is configured to attach a sample, is connected to the running device; the sample holder can be repeatedly lowered or raised and rotated relative to the machine frame, and is movable in a direction towards the grinding counterpart or away from it; the grinding counterpart is rotatable relative to the machine frame; and the side of the grinding counterpart facing the sample holder is provided with an abrasive for simulating food. In this application, the occlusion contacts between the sample and the abrasive counterpart and the abrasive and also the friction process relative to one another are each implemented in a pulsating manner, and a "soft abrasive" with low hardness and an elastic abrasive counterpart are used at the same time to make the existing in the prior art to solve technical problems that a sample is worn unevenly and the morphology of a worn surface thereof does not match the morphology in the actual clinical case.

Description

Querverweis auf verwandte AnmeldungenCross-reference to related applications

Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung mit der Nr. 201921024289.5 , eingereicht am 02. Juli, 2019 bei dem chinesischen Patentamt mit dem Titel „Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation“, und beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung mit der Nr. 201910591327.3 , eingereicht am 02. Juli, 2019 bei dem chinesischen Patentamt mit dem Titel „Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation“, deren gesamte Offenbarung hier durch Bezugnahme mit aufgenommen ist.The present application claims priority from Chinese patent application No. 201921024289.5 , filed on July 2, 2019 in the Chinese Patent Office entitled "Abrasion Testing Machine for Examining a Composite Resin Material by Chewing Simulation," and claims the priority of Chinese Patent Application No. 201910591327.3 , filed on July 2, 2019 in the Chinese Patent Office entitled "Abrasion Testing Machine for Examining a Composite Resin Material by Chewing Simulation," the entire disclosure of which is incorporated herein by reference.

Technisches GebietTechnical area

Die vorliegende Anmeldung betrifft das technische Gebiet von medizinischen Instrumenten, und betrifft insbesondere eine Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation und deren Bedienungsverfahren.The present application relates to the technical field of medical instruments, and more particularly relates to an abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation and its operating method.

Technischer HintergrundTechnical background

In zahnärztlicher klinischer Behandlung werden bei an Zahnfäule leidenden Zähnen kariöse Höhlen an Zähnen gefüllt, repariert und behandelt, und zurzeit wird ein Verbundharzfüllmaterial am Breitesten als Füllmaterial verwendet. Unter aktuellen Materialbedingungen wird das Verbundharzfüllmaterial wegen Kauens von Lebensmitteln verschlissen und einem Verlust unterzogen, was einen der hauptsächlichen Ausfallmodi des Verbundharzfüllmaterials in der Mundhöhle darstellt. Außerdem ist eine in-vitro-Abriebprüfung eines der notwendigen Mittel zur Auswertung der Gebrauchstüchtigkeit des Füllmaterials, weil es keine lineare Korrelation zwischen den grundsätzlichen mechanischen und physikalischen Eigenschaften und der Abriebbeständigkeit des Verbundharzmaterials gibt.In dental clinical treatment, decayed teeth are filled, repaired and treated, and a composite resin filling material is most widely used as a filling material at present. Under current material conditions, the composite resin filler material is worn and lost due to food chewing, which is one of the major failure modes of the composite resin filler material in the oral cavity. In addition, an in vitro abrasion test is one of the necessary means of evaluating the serviceability of the filler material because there is no linear correlation between the basic mechanical and physical properties and the abrasion resistance of the composite resin material.

Jedoch kann die Probe an einer vorhandenen Kauakte simulierenden Abriebprüfmaschine nur in der gleichen Richtung wiederholt gerieben werden, wobei wie es in 1 gezeigt wird, beim Drehen des vorhandenen Simulationsmechanismus als Oberkiefer 1', der Abriebverlust an der Probenoberfläche nicht gleichmäßig ist, weil die Reibungsdistanz zwischen jeweiligen Stellen und die Lineargeschwindigkeit der Reibung der beiden Sätze von Proben, nämlich der oberen und unteren Proben, entlang einer radialen Richtung unterschiedlich sind, dann die Auswertung der Proben hinsichtlich der Abriebbeständigkeit beeinträchtigt wird. Des Weiteren entspricht die gegenseitige Reibung der beiden Sätze von Proben, nämlich der oberen und unteren Proben im Speichel dem klinischen Abriebzustand wegen Kauens von Lebensmitteln nicht.However, the sample can only be rubbed repeatedly in the same direction on an existing chewing act simulating abrasion testing machine, as shown in FIG 1 is shown when rotating the existing simulation mechanism as the upper jaw 1' , the abrasion loss on the sample surface is not uniform because the frictional distance between respective locations and the linear velocity of friction of the two sets of samples, namely the upper and lower samples, are different along a radial direction, then affects the evaluation of the samples for abrasion resistance becomes. Furthermore, the mutual friction of the two sets of specimens, namely the upper and lower specimens in saliva, does not correspond to the clinical abrasion condition due to food chewing.

Daher stellt die vorliegende Anmeldung in Bezug auf die obigen Probleme eine neue Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation bereit.Therefore, in view of the above problems, the present application provides a novel abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation.

Gegenstand der AnmeldungSubject of the registration

Die vorliegende Anmeldung stellt eine Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation und deren Bedienungsverfahren bereit, um mindestens eines der im Stand der Technik vorhandenen technischen Probleme zu lösen, dass eine Probe ungleichmäßig verschlissen wird, und dass die Art eines in vitro Abriebs und die Morphologie einer verschlissenen Oberfläche von einer Probe mit denen einer klinisch verschlissenen Probe nicht übereinstimmen.The present application provides an abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation and its operating method in order to solve at least one of the technical problems existing in the prior art that a sample is worn unevenly and that the type of in vitro abrasion and the morphology of a worn surface of a specimen does not match that of a clinically worn specimen.

Diese Anmeldung stellt eine Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation bereit, umfassend: eine Laufvorrichtung, ein Schleifgegenstück (d.h. Schleifwerkzeug) und einen Maschinengestell, dabei stehen die Laufvorrichtung und das Schleifgegenstück beide mit dem Maschinengestell in Verbindung;This application provides an abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation, comprising: a barrel device, a grinding counterpart (i.e., grinding tool), and a machine frame, the barrel device and the abrasive counterpart both being connected to the machine frame;

An die Laufvorrichtung wird ein Probenhalter angeschlossen, der zur Befestigung einer Probe konfiguriert wird;A sample holder, which is configured to hold a sample, is connected to the running device;

Die Laufvorrichtung ist in der Lage, den Probenhalter relativ zu dem Maschinengestell wiederholt abzusenken bzw. anzuheben und zu drehen, und wenn der Probenhalter relativ zu dem Maschinengestell abgesenkt bzw. angehoben wird, ist der Probenhalter in einer Richtung auf das Schleifgegenstück oder weg davon bewegbar; das Schleifgegenstück ist relativ zu dem Maschinengestell drehbar; und die dem Probenhalter zugewandte Seite des Schleifgegenstücks ist mit einem Schleifmittel zur Simulation von Lebensmitteln versehen.The running device is capable of repeatedly lowering or raising and rotating the specimen holder relative to the machine frame, and when the specimen holder is lowered or raised relative to the machine frame, the specimen holder is movable in a direction toward or away from the grinding counterpart; the grinding counterpart is rotatable relative to the machine frame; and the side of the grinding counterpart facing the sample holder is provided with an abrasive for simulating food.

Optional umfasst das Schleifmittel Flussspatpulver mit einer Mohs'schen Härte von 4 und destilliertes Wasser, das den Flussspatpulvern zugegeben wird.Optionally, the abrasive comprises fluorspar powder with a Mohs hardness of 4 and distilled water, which is added to the fluorspar powders.

Optional ist das Schleifgegenstück eine Gummiplatte.Optionally, the counterpart sanding is a rubber plate.

Optional umfasst die Laufvorrichtung eine Schiebehülse und eine Hubwelle, und die Schiebehülse steht mit dem Maschinengestell in drehbarer Verbindung;Optionally, the running device comprises a sliding sleeve and a lifting shaft, and the sliding sleeve is in a rotatable connection with the machine frame;

Die Schiebehülse ist mit einer Keilnut versehen, die sich entlang der Axialrichtung der Schiebehülse erstreckt; und an der Hubwelle ist ein Federkeil vorgesehen, der mit der Keilnut zusammenwirkt und derart konfiguriert wird, dass die Hubwelle zusammen mit der Schiebehülse drehbar ist;The sliding sleeve is provided with a keyway that extends along the axial direction of the Sliding sleeve extends; and a key is provided on the lift shaft that cooperates with the keyway and is configured such that the lift shaft is rotatable together with the sliding sleeve;

Entlang der Achsenrichtung der Hubwelle umfasst die Hubwelle ein erstes Ende und ein zweites Ende, die einander entsprechen, und der Probenhalter wird an dem ersten Ende angeordnet.Along the axis direction of the lift shaft, the lift shaft includes a first end and a second end that correspond to each other, and the sample holder is placed on the first end.

Optional ist der Federkeil entlang der Erstreckungsrichtung der Keilnut bewegbar;Optionally, the key is movable along the direction of extension of the keyway;

Mit dem zweiten Ende der Hubwelle ist ein Stirnflächennocken fest verbunden, und der Vorsprung des Stirnflächennockens ist dem Probenhalter zugewandt.A face cam is firmly connected to the second end of the lifting shaft, and the projection of the face cam faces the specimen holder.

Mit dem Maschinengestell ist ein Stützrad fest verbunden, das unter dem Stirnflächennocken angeordnet wird, und das mit dem Vorsprung zusammenwirkt und derart konfiguriert wird, dass wiederholtes Absenken bzw. Anheben der Hubwelle ermöglicht wird.A support wheel is fixedly connected to the machine frame, which is arranged under the end face cam and which cooperates with the projection and is configured in such a way that repeated lowering or raising of the lifting shaft is made possible.

Optional ist ein Gegengewicht ferner enthalten, das mit der dem Probenhalter abgewandten Seite des Stirnflächennockens in fester Verbindung steht.Optionally, a counterweight is also included, which is firmly connected to the side of the end face cam facing away from the specimen holder.

Optional umfasst die Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation ferner eine Drehhülse;Optionally, the abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation further comprises a rotating sleeve;

Die Drehhülse steht mittels eines Lagersatzes mit dem ersten Ende der Hubwelle in Verbindung und ist drehbar relativ zu der Hubwelle, und der Probenhalter ist fest mit der Drehhülse verbunden;The rotating sleeve is connected to the first end of the lifting shaft by means of a set of bearings and is rotatable relative to the lifting shaft, and the sample holder is fixedly connected to the rotating sleeve;

Mehrere Positionierstangen sind über den Umfang gleichmäßig verteilt an der Mantelfläche der Drehhülse fest verbunden, wobei die Achsenrichtung der Positionierstange senkrecht zur Achsenrichtung der Drehhülse ausgerichtet wird;Several positioning rods are firmly connected to the circumferential surface of the rotating sleeve, evenly distributed over the circumference, the axis direction of the positioning rod being aligned perpendicular to the axis direction of the rotating sleeve;

Eine Positionierplatte ist fest mit dem Maschinengestell verbunden;A positioning plate is firmly connected to the machine frame;

Beim Absenken der Hubwelle ist die Positionierstange durch die Drehhülse zum Absenken anzutreiben, so dass die Positionierstange an der Positionierplatte anliegt, und die Drehung der Positionierstange dadurch gestoppt wird.When lowering the lifting shaft, the positioning rod must be driven by the rotating sleeve to lower it so that the positioning rod rests against the positioning plate and the rotation of the positioning rod is thereby stopped.

Optional umfasst die Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation ferner eine Schleifspindel;Optionally, the abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation further comprises a grinding spindle;

Die Schleifspindel steht mit dem Maschinengestell in drehbarer Verbindung, und das Schleifgegenstück ist fest mit der Schleifspindel verbunden.The grinding spindle is in a rotatable connection with the machine frame, and the grinding counterpart is firmly connected to the grinding spindle.

Optional ist eine Schleifscheibe ferner enthalten; die Schleifscheibe steht mit der Schleifspindel in fester Verbindung, und das Schleifgegenstück wird zur festen Verbindung mit der Schleifspindel mittels der Schleifscheibe konfiguriert.Optionally, a grinding wheel is also included; the grinding wheel has a fixed connection with the grinding spindle, and the grinding counterpart is configured for a fixed connection with the grinding spindle by means of the grinding wheel.

Optional umfasst die Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation ferner ein Schleifmittel-Schwallblech, das mit dem Maschinengestell in fester Verbindung steht;Optionally, the abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation further comprises an abrasive baffle that is firmly connected to the machine frame;

Entlang der Längenrichtung des Schleifmittel-Schwallblechs umfasst das Schleifmittel-Schwallblech eine erste Seite und eine zweite Seite, die einander entsprechen; entlang der Längenrichtung des Schleifmittel-Schwallblechs erstreckt sich das Schleifmittel-Schwallblech wendelförmig, und wird derart konfiguriert, dass sich eine Kammer in dem Schleifmittel-Schwallblech ergibt; und ein Einlass wird zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite gebildet und steht mit der Kammer in Kommunikation, und im Vergleich zur zweiten Seite liegt die erste Seite näher an der Zentrale der Kammer;Along the length direction of the abrasive baffle, the abrasive baffle includes a first side and a second side that correspond to each other; the abrasive baffle extends helically along the length direction of the abrasive baffle and is configured such that a chamber results in the abrasive baffle; and an inlet is formed between the first side and the second side and is in communication with the chamber, and compared to the second side, the first side is closer to the center of the chamber;

Das Schleifmittel-Schwallblech wird das Schleifgegenstück umhüllend angeordnet, und befindet sich an der der Kante des Schleifgegenstücks zugewandten Seite, und der Einlass liegt dem Probenhalter gegenüber; und beim Drehen des Schleifgegenstücks befindet sich die erste Seite in der Drehungsrichtung stromabwärts der zweiten Seite;The abrasive baffle is arranged to envelop the grinding counterpart, and is located on the side facing the edge of the grinding counterpart, and the inlet is opposite the sample holder; and when rotating the abrasive counterpart, the first side is downstream of the second side in the direction of rotation;

Eine Kerbe ist an der der ersten Seite zugewandten Seite des Schleifmittel-Schwallblechs vorgesehen, und die Kerbe wird dem Probenhalter gegenüberliegend angeordnet und ist parallel zu der dem Schleifmittel-Schwallblech zugewandten Fläche des Schleifgegenstücks.A notch is provided on the side of the abrasive baffle facing the first side, and the notch is arranged opposite the specimen holder and is parallel to the surface of the grinding counterpart facing the abrasive baffle.

Optional gibt es ein Abstand zwischen der der ersten Seite zugewandten Seite des Schleifmittel-Schwallblechs und der Oberfläche des Schleifgegenstücks.There is optionally a distance between the side of the abrasive baffle facing the first side and the surface of the abrasive counterpart.

Optional weist die Struktur des Schleifmittel-Schwallblechs die Form einer wendelförmige kegelige Fläche auf, und der der ersten Seite zugewandte Raum der Kammer ist kleiner als der der zweiten Seite zugewandte Raum der Kammer.Optionally, the structure of the abrasive baffle has the shape of a helical, conical surface, and the space of the chamber facing the first side is smaller than the space of the chamber facing the second side.

Optional umfasst die Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation ferner eine Antriebsvorrichtung;Optionally, the abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation further comprises a drive device;

Die Antriebsvorrichtung umfasst eine Antriebswelle, ein Zahnradgetriebe, ein Sperrradgetriebe und ein Antriebsteil;The drive device comprises a drive shaft, a gear train, a ratchet gear and a drive part;

Das Antriebsteil steht mit der Antriebswelle in Antriebsverbindung, und ist in der Lage, eine Rotation der Antriebswelle zu ermöglichen; die Antriebswelle steht mittels des Zahnradgetriebes mit der Schiebehülse in Antriebsverbindung, und die Antriebswelle steht mittels des Sperrradgetriebes mit der Schleifspindel in Antriebsverbindung.The drive part is in driving connection with the drive shaft, and is able to allow rotation of the drive shaft; the drive shaft is in drive connection with the sliding sleeve by means of the gear drive, and the drive shaft is in drive connection with the grinding spindle by means of the ratchet drive.

Optional umfasst das Zahnradgetriebe ein erstes Zahnrad und ein zweites Zahnrad, die miteinander in Eingriff stehen;Optionally, the gear train includes a first gear and a second gear that mesh with each other;

Das erste Zahnrad steht mit der Antriebswelle in fester Verbindung, das zweite Zahnrad steht mit der Schiebehülse in fester Verbindung, das Antriebsteil wird dazu konfiguriert, durch das Antreiben der Antriebswelle das erste Zahnrad zum Drehen anzutreiben, und das erste Zahnrad wird dazu konfiguriert, durch das zweite Zahnrad die Schiebehülse zum Drehen anzutreiben.The first gear is in a fixed connection with the drive shaft, the second gear is in a fixed connection with the sliding sleeve, the drive part is configured to drive the first gear to rotate by driving the drive shaft, and the first gear is configured to be driven by the second gear to drive the sliding sleeve to rotate.

Optional umfasst das Sperrradgetriebe ein Klinkenrad und ein Sperrrad, die miteinander zusammenwirken;Optionally, the ratchet gear comprises a ratchet wheel and a ratchet wheel that cooperate with one another;

Das Klinkenrad steht mit der Antriebswelle in fester Verbindung, das Sperrrad steht mit der Schleifspindel in fester Verbindung, das Antriebsteil wird dazu konfiguriert, durch das Antreiben der Antriebswelle das Klinkenrad zum Drehen anzutreiben, und das Klinkenrad wird dazu konfiguriert, das Sperrrad zu bewegen, so dass die Schleifspindel zum Drehen angetrieben wird.The ratchet wheel is firmly connected to the drive shaft, the ratchet wheel is firmly connected to the grinding spindle, the drive part is configured to drive the ratchet wheel to rotate by driving the drive shaft, and the ratchet wheel is configured to move the ratchet wheel, see above that the grinding spindle is driven to rotate.

Optional umfasst die Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation ferner eine Positionierscheibe, die mit der Schleifspindel in fester Verbindung steht;Optionally, the abrasion testing machine for testing a composite resin material by means of chewing simulation further comprises a positioning disk which is permanently connected to the grinding spindle;

Mit dem Maschinengestell ist eine untere Lagerbuchse fest verbunden, die durch ein zweites Lager mit der Schleifspindel in Verbindung steht;A lower bearing bush is firmly connected to the machine frame and is connected to the grinding spindle by a second bearing;

Mit der Positionierscheibe ist ein elastisches Teil fest verbunden, wobei an der der unteren Lagerbuchse zugewandten Seite des elastischen Teils eine Positionierkugel fest verbunden ist; die untere Lagerbuchse ist mit einem kegeligen Positionierloch versehen, und die Positionierkugel befindet sich teilweise in dem Positionierloch, dabei dient das elastische Teil dazu, dass die Positionierkugel immer dicht im Positionierloch anliegt;An elastic part is firmly connected to the positioning disk, a positioning ball being firmly connected to the side of the elastic part facing the lower bearing bushing; the lower bearing bushing is provided with a tapered positioning hole, and the positioning ball is partially located in the positioning hole, while the elastic part serves to ensure that the positioning ball always lies tightly in the positioning hole;

Es gibt eine Vielzahl von Positionierlöchern, die gleichmäßig über den Umfang der unteren Lagerbuchse verteilt sind;There are a large number of positioning holes evenly distributed around the circumference of the lower bearing bush;

Der Winkel zwischen jeweils benachbarten Positionierlöchern gleicht dem Winkel der pulsierenden Rotation des Sperrradgetriebes.The angle between each adjacent positioning holes is the same as the angle of the pulsating rotation of the ratchet gear.

Optional ist eine obere Lagerbuchse ferner enthalten, die an dem Maschinengestell fest verbunden ist, und die durch ein drittes Lager mit der Schleifspindel in drehbarer Verbindung steht.Optionally, an upper bearing bush is also included, which is firmly connected to the machine frame and which is rotatably connected to the grinding spindle through a third bearing.

Die vorliegende Anmeldung stellt ein Verfahren zur Bedienung einer Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation bereit, das folgende Arbeitsschritte umfasst:

• Anschließen einer Probe an einen Probenhalter;
• Antreiben des Probenhalters mittels einer Laufvorrichtung zum Absenken, so dass die an das vordere Ende des Probenhalters angeschlossene Probe mit einem Schleifgegenstück in Eingriff tritt;

The present application provides a method for operating an abrasion testing machine for testing a composite resin material by means of chewing simulation, comprising the following steps:

• Connecting a sample to a sample holder;
• Driving the specimen holder by means of a running device to lower it so that the specimen connected to the front end of the specimen holder engages with a grinding counterpart;

Drehen des Schleifgegenstücks relativ zum Maschinengestell, so dass eine Reibung zwischen der Probe und dem Schleifgegenstück entsteht;Rotating the grinding counterpart relative to the machine frame, so that there is friction between the sample and the grinding counterpart;

Antreiben des Probenhalters mittels der Laufvorrichtung zum Ansteigen, so dass die Probe allmählich weg von dem Schleifgegenstück bewegt wird; und Antreiben des Probenhalters mittels der Laufvorrichtung zum Drehen relativ zu dem Maschinengestell, so dass die Probe um einen bestimmten Winkel gedreht wird, wobei es derart konfiguriert wird, dass das Schleifgegenstück um einen bestimmten Winkel gedreht wird, und die Position zum Eingriff mit dem Probenhalter geändert wird; und
Wiederholen der obigen Schritte.Driving the sample holder by means of the running device to rise so that the sample is gradually moved away from the grinding counterpart; and driving the sample holder by means of the running device to rotate relative to the machine frame, so that the sample is rotated through a certain angle, wherein it is configured such that the abrasive counterpart is rotated through a certain angle and changed the position for engagement with the sample holder becomes; and
Repeat the above steps.

Unter Anwendung der obigen technischen Lösungen hat diese Anmeldung mindestens folgende günstige Auswirkungen:

• Indem der Probenhalter mittels der Laufvorrichtung angehoben oder abgesenkt wird, wird der Probenhalter in Richtung auf das Schleifgegenstück bewegt, so dass die Probe mit dem Schleifgegenstück in Eingriff tritt; der Probenhalter wird mittels der Laufvorrichtung wiederholt angehoben bzw. abgesenkt, um die Okklusions- und Kaubewegung eines menschlichen Körpers zu simulieren; und falls die Probe mit dem Schleifgegenstück in Eingriff tritt, wird die Reibung zwischen der Probe und dem Schleifgegenstück dadurch verwirklicht, dass das Schleifgegenstück relativ zum Maschinengestell gedreht wird.

Using the above technical solutions, this application has at least the following beneficial effects:

• By raising or lowering the sample holder by means of the running device, the sample holder is moved in the direction of the grinding counterpart, so that the sample engages with the grinding counterpart; the specimen holder is repeatedly raised and lowered by means of the running device in order to simulate the occlusion and chewing movement of a human body; and if the sample engages the abrasive counterpart, the friction between the sample and the abrasive counterpart is established by rotating the abrasive counterpart relative to the machine frame.

Es ist zu erklären, dass wenn der Probenhalter über dem Schleifgegenstück positioniert wird, sich der Probenhalter beim Absenken des Probenhalters mittels der Laufvorrichtung in Richtung auf das Schleifgegenstück bewegt, um einen Eingriff zwischen der Probe und dem Schleifgegenstück zu erzielen; und wenn sich der Probenhalter unter dem Schleifgegenstück befindet, sich der Probenhalter beim Anheben des Probenhalters mittels der Laufvorrichtung in Richtung auf das Schleifgegenstück bewegt, um einen Eingriff zwischen der Probe und dem Schleifgegenstück zu erzielen. Zur Beschreibung wird der Fall, in dem sich der Probenhalter über dem Schleifgegenstück befindet, im Folgenden als Beispiel angeführt.It is to be explained that when the specimen holder is positioned over the grinding counterpart, the specimen holder moves in the direction of the grinding counterpart by means of the running device when the specimen holder is lowered in order to achieve an engagement between the sample and the grinding counterpart achieve; and when the sample holder is under the grinding counterpart, the sample holder moves in the direction of the grinding counterpart when the sample holder is raised by means of the running device in order to achieve an engagement between the sample and the grinding counterpart. For the purpose of description, the case in which the specimen holder is located above the grinding counterpart is given below as an example.

Die Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation weist beim Betrieb folgende Arbeitsschritte auf, wobei in S1: eine Probe an den Probenhalter angeschlossen wird, wobei der Probenhalter mit einer montierten Probe am ersten Ende der Hubwelle befestigt wird; in S2: der Probenhalter mittels der Laufvorrichtung zum Absenken angetrieben wird, so dass die Probe mit dem Schleifgegenstück in Eingriff tritt; in S3: das Schleifgegenstück dann relativ zum Maschinengestell gedreht wird, um eine Reibung zwischen der Probe und dem Schleifgegenstück zu verwirklichen; in S4: der Probenhalter mittels der Laufvorrichtung zum Ansteigen angetrieben wird, so dass sich die Probe allmählich weg von dem Schleifgegenstück bewegt, und der Probenhalter gleichzeitig mittels der Laufvorrichtung zum Drehen relativ zum Maschinengestell angetrieben wird, so dass die Probe um einen bestimmten Winkel gedreht wird; und das Schleifgegenstück gleichzeitig um einen bestimmten Winkel gedreht wird, und die Position zum Eingriff mit dem Probenhalter geändert wird; und in S5: die obigen Schritte S2-S4 wiederholt werden.The abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation has the following work steps during operation, wherein in S1: a sample is connected to the sample holder, the sample holder with a mounted sample being attached to the first end of the lifting shaft; in S2: the sample holder is driven to lower by means of the running device, so that the sample comes into engagement with the grinding counterpart; in S3: the grinding counterpart is then rotated relative to the machine frame in order to produce friction between the sample and the grinding counterpart; In S4: the sample holder is driven to rise by means of the running device, so that the sample gradually moves away from the grinding counterpart, and the sample holder is simultaneously driven by means of the running device to rotate relative to the machine frame, so that the sample is rotated through a certain angle ; and the grinding counterpart is simultaneously rotated through a certain angle and the position for engagement with the sample holder is changed; and in S5: the above steps S2-S4 are repeated.

Die Analyse der obigen Arbeitsschritte ist wie folgt: Nach Schritt S3 wird einmaliger Abrieb der Probe verwirklicht; durch die Einstellungen in Schritt S4 wird die Probe nach jedem Schleifvorgang um eine bestimmte Höhe angehoben, tritt dadurch aus der Reibung aus, und wird um einen bestimmten Winkel gedreht; dann sind nächste Absenkbewegung bzw. Okklusionsvorgang und ein Reibungsvorgang mit dem Schleifgegenstück durchzuführen. Abriebwirkungen von mehreren verschiedenen Richtungen können reihum auf die verschlissene Oberfläche der Probe ausgeübt werden, so dass die verschlissene Oberfläche der Probe gleichmäßig verschlissen wird, was günstig für die Aufrechterhaltung einer ebenen verschlissenen Oberfläche der Probe ist. Daher ist die ursprünglich verschlissene Oberfläche der Probe nicht auf Grund eines Abriebs immer aus dergleichen Richtung sehr erheblich von der endgültigen Form der verschlissenen Oberfläche beim Abschluss der Abriebprüfung abgewichen, dadurch wird der Einfluss der Richtwirkung der Abriebprüfung auf die Prüfergebnisse verringert, was wesentlich für die genaue Berechnung des Abriebverlusts der Probe, und insbesondere für die Auswertung der Abriebbeständigkeit eines Materials durch die Messung der Höhenänderung der Materialprobe ist.The analysis of the above working steps is as follows: After step S3, the sample is rubbed once; Through the settings in step S4, the sample is lifted by a certain height after each grinding process, is thereby released from the friction, and is rotated by a certain angle; then the next lowering movement or occlusion process and a friction process with the grinding counterpart must be carried out. Abrasive effects from several different directions can be applied to the worn surface of the sample in turn, so that the worn surface of the sample is worn evenly, which is beneficial for maintaining a flat worn surface of the sample. Therefore, the originally worn surface of the sample has not always deviated significantly from the final shape of the worn surface at the end of the abrasion test due to abrasion from the same direction, which reduces the influence of the directional effect of the abrasion test on the test results, which is essential for the accurate Calculation of the abrasion loss of the sample, and in particular for the evaluation of the abrasion resistance of a material by measuring the change in height of the material sample.

Des Weiteren stellt die verschlissene Oberfläche der Probe, auf die eine Abriebwirkung ausgeübt wird, bei der Abriebprüfung wegen des Vorhandenseins eines Schleifmittels einen gewünschten Abriebzustand dar, d.h. der obige Abriebzustand ist ähnlich wie ein klinischer Abriebzustand, so dass die Ergebnisse der Abriebprüfung mehr ähnlich wie die klinischen Abriebergebnisse sind.Furthermore, the worn surface of the sample to which an abrasive action is exerted represents a desired abrasion state in the abrasion test because of the presence of an abrasive, that is, the above abrasion state is similar to a clinical abrasion state, so the results of the abrasion test are more similar to the clinical wear results are.

Im Stand der Technik kann die Materialprobe nur im Speichel einer Abriebprüfung unterzogen werden, was inkonsistent mit dem praktischen Fall ist, in dem das Füllmaterial in der mündlichen Umgebung hauptsächlich einem Abrieb von Lebensmitteln unterzogen wird. Im spezifischen praktischen Falle wird das Füllmaterial beim Kauvorgang in der Mundhöhle hauptsächlich dadurch verschlissen und beeinträchtigt, dass kontralaterale Zähne beim Kauvorgang Lebensmittel pressen und zusammen mit Zähnen mit eingeführtem Füllmaterial die Lebensmittel zerdrücken und reiben. Es gibt sowohl Okklusionsakte zwischen der Zahnreihe des Oberkiefers und der Zahnreihe des Unterkiefers, als auch Reibungsakte mit gebissenen und gepressten Lebensmitteln unter der Wirkung einer Okklusionskraft.In the prior art, the material sample can only be subjected to an abrasion test in saliva, which is inconsistent with the practical case in which the filling material is mainly subjected to abrasion from food in the oral environment. In the specific practical case, during the chewing process in the oral cavity, the filling material is mainly worn out and impaired by the fact that contralateral teeth press food during the chewing process and, together with teeth with inserted filling material, crush and rub the food. There are acts of occlusion between the row of teeth of the upper jaw and the row of teeth of the lower jaw, as well as acts of friction with bitten and pressed food under the effect of an occlusion force.

Daher werden in dieser Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation bei dieser Ausführungsform die Okklusionsakte zwischen der Zahnreihe des Oberkiefers und der Zahnreihe des Unterkiefers simuliert, indem ein zur Simulation von Lebensmitteln konfiguriertes Schleifmittel an dem Schleifgegenstück vorgesehen ist, und sich eine Vertikalbewegung relativ zueinander zwischen der Probe und dem Schleifgegenstück ergibt; und durch eine Parallelbewegung relativ zueinander zwischen der Abriebfläche der Probe und dem Schleifgegenstück unter der Wirkung einer simulierten Okklusionsbelastung, d.h. durch die Rotation des Schleifgegenstücks relativ zu der Probe, wird der Reibungsvorgang zwischen der Zahnreihe des Oberkiefers und der Zahnreihe des Unterkiefers nach dem Beißen und Pressen von Lebensmitteln unter der Wirkung der Okklusionskraft simuliert. Zusammenfassend stellt die Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach dieser Anmeldung ferner sicher, dass die Probe in einer Umgebung ähnlich wie die in der Mundhöhle eines menschlichen Körpers einer Abriebprüfung unterzogen wird, und die Korrelation zwischen den Ergebnissen einer in-vitro-Abriebprüfung des Verbundharzfüllmaterials und den Abriebergebnissen davon nach langfristigem Einsatz in der Mundhöhle eines Patienten erhöht wird.Therefore, in this abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation in this embodiment, the act of occlusion between the row of teeth of the upper jaw and the row of teeth of the lower jaw are simulated by providing an abrasive configured to simulate food is provided on the counterpart abrasive, and a vertical movement relative to each other between the Sample and the grinding counterpart results; and by a parallel movement relative to each other between the abrasion surface of the sample and the grinding counterpart under the effect of a simulated occlusal load, i.e. by the rotation of the grinding counterpart relative to the sample, the friction process between the row of teeth of the upper jaw and the row of teeth of the lower jaw after biting and pressing of food under the effect of the occlusion force. In summary, the abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation according to this application further ensures that the sample is subjected to an abrasion test in an environment similar to that in the oral cavity of a human body, and the correlation between the results of an in vitro abrasion test of the composite resin filler material and the wear results thereof is increased after long-term use in a patient's oral cavity.

FigurenlisteFigure list

Um technische Lösungen von Ausführungsformen dieser Anmeldung klarer zu beschreiben, sind die für die Ausführungsformen nötigen Zeichnungen im Folgenden kurz vorzustellen. Es ist zu verstehen, dass die folgenden Zeichnungen nur einige Ausführungsformen dieser Anmeldung zeigen, und daher nicht als Beschränkungen des Umfangs angesehen werden dürfen, und für den Fachmann weitere betreffende Zeichnungen anhand dieser Zeichnungen erhältlich sein könnten, ohne erfinderische Tätigkeit aufzuwenden.

• 1 zeigt eine schematische Strukturdarstellung einer Abriebprüfmaschine nach dem Stand der Technik;
• 2 zeigt eine Vorderansicht einer Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach einer Ausführungsform dieser Anmeldung;
• 3 zeigt eine perspektivische schematische Strukturdarstellung einer Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach einer Ausführungsform dieser Anmeldung;
• 4 zeigt eine schematische Strukturdarstellung eines Teils von einer Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach einer Ausführungsform dieser Anmeldung;
• 5 zeigt eine strukturelle Schnittansicht eines Teils von einer Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach einer Ausführungsform dieser Anmeldung;
• 6 zeigt eine teilweise vergrößerte Strukturdarstellung von A-Teil der in 5 gezeigten Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation;
• 7 zeigt eine weitere strukturelle Schnittansicht eines Teils von einer Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach einer Ausführungsform dieser Anmeldung;
• 8 zeigt eine elektronenmikroskopische Aufnahme der Oberflächenmorphologie eines Verbundharzfüllmaterials nach klinischem Abrieb in der Mundhöhle;
• 9 zeigt eine elektronenmikroskopische Aufnahme der Oberflächenmorphologie eines Verbundharzfüllmaterials nach Abrieb an einer Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation; und
• 10 zeigt eine elektronenmikroskopische Aufnahme der Oberflächenmorphologie eines Verbundharzmaterials nach Abrieb unter Verwendung eines starren Schleifgegenstücks und eines harten Schleifmittels.

In order to more clearly describe technical solutions of embodiments of this application, the drawings necessary for the embodiments are briefly presented below. It is to be understood that the following drawings show only some embodiments of this application and are therefore not to be regarded as limitations on the scope, and other relevant drawings could be obtained by those skilled in the art from these drawings without involving inventive step.

• 1 shows a schematic structural representation of an abrasion testing machine according to the prior art;
• 2 Fig. 13 is a front view of an abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation according to an embodiment of this application;
• 3 Fig. 13 is a perspective schematic structural representation of an abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation according to an embodiment of this application;
• 4th Fig. 13 is a schematic structural diagram of a part of an abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation according to an embodiment of this application;
• 5 Fig. 13 is a structural sectional view of a part of an abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation according to an embodiment of this application;
• 6th FIG. 13 shows a partially enlarged structural view of A part of FIG 5 Abrasion testing machine shown for testing a composite resin material by chewing simulation;
• 7th Fig. 13 is another structural sectional view of a part of an abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation according to an embodiment of this application;
• 8th Fig. 13 shows an electron micrograph of the surface morphology of a composite resin filler material after clinical abrasion in the oral cavity;
• 9 shows an electron micrograph of the surface morphology of a composite resin filling material after abrasion on an abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation; and
• 10 Figure 12 shows an electron micrograph of the surface morphology of a composite resin material after abrasion using a rigid abrasive counterpart and a hard abrasive.

Bezuqszeichen:

1'

Simulationsmechanismus als Oberkiefer;

1'

Simulationsmechanismus als Oberkeifer;

2'

Simulationsmechanismus als Unterkiefer;

3'

Speichelsumpf;

1

Schleifgegenstück;

2

Maschinengestell;

31

Probenhalter;

32

Probe;

41

Schiebehülse;

411

Keilnut;

42

Hubwelle;

421

Federkeil;

5

Stirnflächennocken;

51

Vorsprung; Lager;

61

Stützrad;

62

Gegengewicht;

621

Fixierstift;

63

Drehhülse;

64

Positionierstange;

65

Positionierplatte; Schleifspindel;

66

erstes Lager;

67

viertes Lager;

71

Positionierscheibe;

72

untere Lagerbuchse;

73

zweites Lager;

74

elastisches Teil;

75

Positionierkugel;

76

obere Lagerbuchse;

77

drittes Lager;

78

Axiallager;

8

Schleifspindel;

81

Schleifmittel-Schwallblech;

811

Schleifscheibe;

812

erste Seite;

813

zweite Seite;

82

Einlass;

83

Kerbe;

91

Antriebswelle;

921

erstes Zahnrad;

922

zweites Zahnrad;

931

Klinkenrad; und

932

Sperrrad.

References:

1'

Simulation mechanism as upper jaw;

1'

Simulation mechanism as Oberkeifer;

2 '

Simulation mechanism as lower jaw;

3 '

Saliva swamp;

1

Grinding counterpart;

2

Machine frame;

31

Sample holder;

32

Sample;

41

Sliding sleeve;

411

Keyway;

42

Lifting shaft;

421

Feather wedge;

5

Face cam;

51

Head Start; Camp;

61

Support wheel;

62

Counterweight;

621

Fixing pin;

63

Rotating sleeve;

64

Positioning rod;

65

Positioning plate; Grinding spindle;

66

first camp;

67

fourth camp;

71

Positioning disc;

72

lower bearing bush;

73

second camp;

74

elastic part;

75

Positioning ball;

76

upper bearing bush;

77

third camp;

78

Thrust bearings;

8th

Grinding spindle;

81

Abrasive baffle;

811

Grinding wheel;

812

first page;

813

second page;

82

Inlet;

83

Score;

91

Drive shaft;

921

first gear;

922

second gear;

931

Ratchet wheel; and

932

Ratchet wheel.

Detaillierte Beschreibung der AusführungsformenDetailed description of the embodiments

Folgend sind technische Lösungen dieser Anmeldung anhand der Zeichnungen klar und umfassend zu beschreiben. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur partielle Ausführungsformen, anstatt aller der Ausführungsformen dieser Anmeldung. Alle weiteren Ausführungsformen, die von dem Fachmann basierend auf den Ausführungsformen in dieser Anmeldung ohne erfinderische Tätigkeit erhältlich wären, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung.Technical solutions of this application are to be described clearly and comprehensively below using the drawings. Obviously, the described embodiments are only partial embodiments, rather than all of the embodiments of this application. All further embodiments that would be obtainable by the person skilled in the art based on the embodiments in this application without inventive step fall within the scope of protection of the present application.

Es ist aus 1 ersichtlich, dass 1 eine schematische Strukturdarstellung einer vorhandenen Kauakte simulierenden Abriebprüfmaschine zeigt, die einen Simulationsmechanismus als Oberkiefer 1', einen Simulationsmechanismus als Unterkiefer 2' und einen Speichelsumpf 3' umfasst, wobei der Simulationsmechanismus als Unterkiefer 2' in dem Speichelsumpf 3' positioniert wird; sich der Simulationsmechanismus als Oberkiefer 1' über dem Simulationsmechanismus als Unterkiefer 2' befindet; der Simulationsmechanismus als Oberkiefer 1' und der Simulationsmechanismus als Unterkiefer 2' einander gegenüberliegend angeordnet werden; der Simulationsmechanismus als Oberkiefer 1' um eigene Rotationsachse drehbar ist, und der Simulationsmechanismus als Unterkiefer 2' wiederholt abgesenkt bzw. angehoben werden kann. Beim Einsatz wird eine Probe (Verbundharzfüllmaterial) jeweils im Simulationsmechanismus als Oberkiefer 1' und im Simulationsmechanismus als Unterkiefer 2' platziert, beim hin- und hergehenden Absenken bzw. Anheben des Simulationsmechanismus als Unterkiefer 2' wird ein Okklusionsvorgang mit dem Simulationsmechanismus als Oberkiefer 1' wiederholt verwirklicht, und unter Ausnutzung der Rotation des Simulationsmechanismus als Oberkiefer 1' wird horizontales Mahlen beim Kauen von Zähnen simuliert; dabei dient der Speichelsumpf 3' zur Sammlung vom Speichel, um Trockenreibung zwischen Proben zu vermeiden. Im Stand der Technik werden die beiden Sätze von Proben, nämlich die oberen und unteren Proben, durch relative Rotation entlang einer festen Achse verschlissen, so dass der Abriebverlust der Probe nahe der Achsenposition des Simulationsmechanismus als Oberkiefer gering ist, während der Abriebverlust entfernt von der Achsenposition großer ist, wodurch ein unidirektionaler Schleifriss an verschlissener Oberfläche der Probe entsteht, was zur Richtwirkung der Morphologie des Abriebs bzw. der Beschädigung führt und dann ungleichmäßige Abriebverluste an der Probenoberfläche verursacht, was ungünstig für die Messung von Abriebprüfergebnissen ist.It's over 1 apparent that 1 shows a schematic structural representation of an existing chewing act simulating abrasion testing machine, which has a simulation mechanism as the upper jaw 1' , a simulation mechanism as the lower jaw 2 ' and a saliva swamp 3 ' comprises, the simulation mechanism as the lower jaw 2 ' in the saliva swamp 3 ' is positioned; the simulation mechanism as the upper jaw 1' above the simulation mechanism as the lower jaw 2 ' is located; the simulation mechanism as the upper jaw 1' and the simulation mechanism as the lower jaw 2 ' be arranged opposite one another; the simulation mechanism as the upper jaw 1' is rotatable around its own axis of rotation, and the simulation mechanism as a lower jaw 2 ' can be repeatedly lowered or raised. During use, a sample (composite resin filling material) is used as the upper jaw in the simulation mechanism 1' and in the simulation mechanism as the lower jaw 2 ' placed when lowering or lifting the simulation mechanism to and fro as the lower jaw 2 ' becomes an occlusion process with the simulation mechanism as the upper jaw 1' realized repeatedly, and using the rotation of the simulation mechanism as the upper jaw 1' simulates horizontal grinding while chewing teeth; the saliva sump is used for this 3 ' to collect saliva to avoid dry friction between samples. In the prior art, the two sets of samples, namely the upper and lower samples, are worn by relative rotation along a fixed axis, so that the abrasion loss of the sample near the axis position of the simulation mechanism as the upper jaw is small, while the abrasion loss away from the axis position is small is larger, creating a unidirectional grinding crack on the worn surface of the sample, which leads to the directionality of the morphology of the abrasion or damage and then causes uneven abrasion loss on the sample surface, which is unfavorable for the measurement of abrasion test results.

Hinsichtlich der obigen Probleme stellt die vorliegende Ausführungsform eine Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation bereit, wie es in 2-10 gezeigt wird, die eine Laufvorrichtung, ein Schleifgegenstück 1 und einen Maschinengestell 2 umfasst, wobei die Laufvorrichtung und das Schleifgegenstück 1 beide mit dem Maschinengestell 2 in Verbindung stehen; an die Laufvorrichtung wird ein Probenhalter 31 angeschlossen, der zur Befestigung einer Probe 32 konfiguriert wird; und dabei ist es zu erklären, dass es sich bei der Probe 32 in dieser Ausführungsform um ein Verbundharzfüllmaterial handelt. Die Laufvorrichtung ist in der Lage, den Probenhalter 31 relativ zu dem Maschinengestell 2 wiederholt abzusenken bzw. anzuheben und zu drehen, und wenn der Probenhalter 31 relativ zu dem Maschinengestell 2 abgesenkt bzw. angehoben wird, ist der Probenhalter 31 in einer Richtung auf das Schleifgegenstück 1 oder weg davon bewegbar; das Schleifgegenstück 1 ist relativ zu dem Maschinengestell 2 drehbar; und die dem Probenhalter 31 zugewandte Seite des Schleifgegenstücks 1 ist mit einem Schleifmittel zur Simulation von Lebensmitteln versehen (nicht gezeigt in der Figur).In view of the above problems, the present embodiment provides an abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation, as shown in FIG 2-10 is shown, which has a running device, a grinding counterpart 1 and a machine frame 2 comprising, wherein the barrel device and the abrasive counterpart 1 both with the machine frame 2 stay in contact; a sample holder is attached to the running device 31 connected to the attachment of a sample 32 is configured; and in doing so it is to be explained that it is at the sample 32 in this embodiment it is a composite resin filler material. The running device is able to hold the sample holder 31 relative to the machine frame 2 repeatedly lower or raise and rotate, and when the specimen holder 31 relative to the machine frame 2 is lowered or raised, is the specimen holder 31 in one direction towards the counterpart 1 or movable away from it; the grinding counterpart 1 is relative to the machine frame 2 rotatable; and the sample holder 31 facing side of the sanding counterpart 1 is provided with an abrasive for simulating food (not shown in the figure).

Durch obige Einstellungen wird der Probenhalter 31 mittels der Laufvorrichtung angehoben oder abgesenkt, dadurch wird der Probenhalter 31 in Richtung auf das Schleifgegenstück 1 bewegt, so dass die Probe 32 mit dem Schleifgegenstück 1 in Eingriff tritt; der Probenhalter 31 wird mittels der Laufvorrichtung wiederholt angehoben bzw. abgesenkt, um die Okklusions- und Kaubewegung eines menschlichen Körpers zu simulieren; und falls die Probe 32 mit dem Schleifgegenstück 1 in Eingriff tritt, wird die Reibung zwischen der Probe 32 und dem Schleifgegenstück 1 dadurch verwirklicht, dass das Schleifgegenstück 1 relativ zum Maschinengestell 2 gedreht wird.With the above settings, the specimen holder 31 raised or lowered by means of the running device, thereby the sample holder 31 in the direction of the grinding counterpart 1 moved so that the sample 32 with the grinding counterpart 1 engages; the sample holder 31 is repeatedly raised or lowered by means of the walking device in order to simulate the occlusion and chewing movement of a human body; and if the sample 32 with the grinding counterpart 1 engages, the friction between the sample 32 and the grinding counterpart 1 realized by the fact that the grinding counterpart 1 relative to the machine frame 2 is rotated.

Es ist zu erklären, dass wenn der Probenhalter 31 über dem Schleifgegenstück 1 positioniert wird, sich der Probenhalter 31 beim Absenken des Probenhalters 31 mittels der Laufvorrichtung in Richtung auf das Schleifgegenstück 1 bewegt, um einen Eingriff zwischen der Probe und dem Schleifgegenstück 1 zu erzielen; und wenn sich der Probenhalter 31 unter dem Schleifgegenstück 1 befindet, sich der Probenhalter 31 beim Anheben des Probenhalters 31 mittels der Laufvorrichtung in Richtung auf das Schleifgegenstück 1 bewegt, um einen Eingriff zwischen der Probe und dem Schleifgegenstück 1 zu erzielen. Zur Beschreibung wird der Fall, in dem sich der Probenhalter 31 über dem Schleifgegenstück befindet, im Folgenden als Beispiel angeführt.It is to be explained that if the specimen holder 31 above the grinding counterpart 1 is positioned, the sample holder 31 when lowering the specimen holder 31 by means of the running device in the direction of the grinding counterpart 1 moved to engage between the sample and the abrasive counterpart 1 to achieve; and when the sample holder 31 under the sanding counterpart 1 is the sample holder 31 when lifting the specimen holder 31 by means of the running device in the direction of the grinding counterpart 1 moved to engage between the sample and the abrasive counterpart 1 to achieve. The description becomes the case in which the specimen holder is 31 is located above the grinding counterpart, given below as an example.

Die Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation weist bei einer Anwendung folgende Arbeitsschritte auf, wobei in S1: eine Probe 32 an den Probenhalter 31 angeschlossen wird, wobei der Probenhalter 31 mit einer montierten Probe 32 am ersten Ende der Hubwelle 41 befestigt wird; in S2: der Probenhalter 31 mittels der Laufvorrichtung zum Absenken angetrieben wird, so dass die Probe 32 mit dem Schleifgegenstück 1 in Eingriff tritt; in S3: das Schleifgegenstück 1 dann relativ zum Maschinengestell 2 gedreht wird, um eine Reibung zwischen der Probe 32 und dem Schleifgegenstück 1 zu verwirklichen; in S4: der Probenhalter 31 mittels der Laufvorrichtung zum Ansteigen angetrieben wird, so dass die Probe 32 allmählich weg von dem Schleifgegenstück 1 bewegt wird, und der Probenhalter 31 gleichzeitig mittels der Laufvorrichtung zum Drehen relativ zum Maschinengestell 2 angetrieben wird, so dass die Probe 32 um einen bestimmten Winkel gedreht wird; und das Schleifgegenstück 1 gleichzeitig um einen bestimmten Winkel gedreht wird, und die Position zum Eingriff mit dem Probenhalter 31 geändert wird; und in S5: die obigen Vorgänge S2-S4 wiederholt werden.The abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation has an application on the following work steps, where in S1: a sample 32 to the sample holder 31 is connected, with the sample holder 31 with a mounted sample 32 at the first end of the lifting shaft 41 is attached; in S2: the sample holder 31 is driven by means of the running device to lower, so that the sample 32 with the grinding counterpart 1 engages; in S3: the grinding counterpart 1 then relative to the machine frame 2 is rotated to create friction between the sample 32 and the grinding counterpart 1 to realize; in S4: the specimen holder 31 is driven to rise by means of the running device, so that the sample 32 gradually away from the grinding counterpart 1 is moved, and the sample holder 31 at the same time by means of the running device for rotating relative to the machine frame 2 is driven so that the sample 32 is rotated by a certain angle; and the grinding counterpart 1 is rotated at the same time by a certain angle, and the position for engagement with the sample holder 31 will be changed; and in S5: the above processes S2-S4 are repeated.

Die Analyse der obigen Arbeitsschritte ist wie folgt: Nach Schritt S3 wird einmaliger Abrieb der Probe 32 verwirklicht; durch die Einstellungen in Schritt S4 wird die Probe 32 nach jedem Schleifvorgang um eine bestimmte Höhe angehoben, tritt dadurch aus der Reibung aus, und wird um einen bestimmten Winkel gedreht; dann sind nächste Absenkbewegung bzw. Okklusionsvorgang und ein Reibungsvorgang mit dem Schleifgegenstück 1 durchzuführen. Abriebwirkungen von mehreren verschiedenen Richtungen können reihum auf die verschlissene Oberfläche der Probe 32 ausgeübt werden, so dass die verschlissene Oberfläche der Probe 32 gleichmäßig verschlissen wird, was günstig für die Aufrechterhaltung einer ebenen verschlissenen Oberfläche der Probe 32 ist. Daher ist die ursprünglich verschlissene Oberfläche der Probe 32 nicht auf Grund eines Abriebs immer aus dergleichen Richtung sehr erheblich von der endgültigen Form der verschlissenen Oberfläche beim Abschluss der Abriebprüfung abgewichen, dadurch kann der Einfluss der Richtwirkung der Abriebprüfung auf die Prüfergebnisse verringert werden, was wesentlich für die genaue Berechnung des Abriebverlusts der Probe 32, und insbesondere für die Auswertung der Abriebbeständigkeit eines Materials durch die Messung der Höhenänderung der Materialprobe ist.The analysis of the above work steps is as follows: After step S3, the sample is rubbed once 32 realized; through the settings in step S4, the sample 32 Raised by a certain height after each grinding process, thereby escaping from the friction, and is rotated by a certain angle; Then there is the next lowering movement or occlusion process and a friction process with the grinding counterpart 1 perform. Attrition effects from several different directions can in turn act on the worn surface of the sample 32 be exercised so that the worn surface of the sample 32 is worn evenly, which is beneficial for maintaining a flat worn surface of the sample 32 is. Hence the originally worn surface of the sample 32 did not deviate significantly from the final shape of the worn surface at the end of the abrasion test due to abrasion always from the same direction, this can reduce the influence of the directional effect of the abrasion test on the test results, which is essential for the exact calculation of the abrasion loss of the sample 32 , and in particular for evaluating the abrasion resistance of a material by measuring the change in height of the material sample.

Des Weiteren stellt die verschlissene Oberfläche der Probe, die einer Abriebprüfung unterzogen wird, wegen eines Schleifmittels einen gewünschten Abriebzustand dar, d.h. es wird ermöglicht, dass der obige Abriebzustand ähnlich wie ein klinischer Abriebzustand ist, so dass die Korrelation zwischen den Ergebnissen der Abriebprüfung und den klinischen Abriebergebnissen höher ist.Furthermore, the worn surface of the sample subjected to an abrasion test represents a desired abrasion condition because of an abrasive, that is, the above abrasion condition is allowed to be similar to a clinical abrasion condition, so that the correlation between the results of the abrasion test and the clinical wear results is higher.

Im Stand der Technik kann die Materialprobe nur im Speichel einer Abriebprüfung unterzogen werden, was inkonsistent mit dem praktischen Fall ist, in dem das Füllmaterial in der mündlichen Umgebung hauptsächlich einem Abrieb von Lebensmitteln unterzogen wird. Im spezifischen praktischen Falle wird das Füllmaterial beim Kauvorgang in der Mundhöhle hauptsächlich dadurch verschlissen und beeinträchtigt, dass kontralaterale Zähne beim Kauvorgang Lebensmittel pressen und zusammen mit Zähnen mit eingeführtem Füllmaterial die Lebensmittel zerdrücken und reiben. In diesem Prozess gibt es sowohl Okklusionsakte zwischen der Zahnreihe des Oberkiefers und der Zahnreihe des Unterkiefers, als auch Reibungsakte, die von gepressten Lebensmitteln auf die Probe des Füllmaterials unter der Wirkung einer Okklusionskraft ausgeübt werden, nämlich sogenannten Dreikörperverschleiß.In the prior art, the material sample can only be subjected to an abrasion test in saliva, which is inconsistent with the practical case in which the filling material is mainly subjected to abrasion from food in the oral environment. In the specific practical case, during the chewing process in the oral cavity, the filling material is mainly worn out and impaired by the fact that contralateral teeth press food during the chewing process and, together with teeth with inserted filling material, crush and rub the food. In this process there are acts of occlusion between the row of teeth of the upper jaw and the row of teeth of the lower jaw, as well as acts of friction that are exerted by pressed food on the sample of the filling material under the effect of an occlusive force, namely so-called three-body wear.

Daher werden in dieser Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation bei dieser Ausführungsform die Okklusionsakte zwischen der Zahnreihe des Oberkiefers und der Zahnreihe des Unterkiefers simuliert, indem ein zur Simulation von Lebensmitteln konfiguriertes Schleifmittel an dem Schleifgegenstück 1 vorgesehen ist, und sich eine Vertikalbewegung relativ zueinander zwischen der Probe 32 und dem Schleifgegenstück 1 ergibt; und durch eine Parallelbewegung relativ zueinander zwischen der Abriebfläche der Probe 32 und dem Schleifgegenstück 1 unter der Wirkung einer simulierten Okklusionsbelastung, d.h. durch die Rotation des Schleifgegenstücks 1 relativ zu der Probe 32, wird der Reibungsvorgang zwischen der Zahnreihe des Oberkiefers und der Zahnreihe des Unterkiefers nach dem Beißen und Pressen von Lebensmitteln unter der Wirkung der Okklusionskraft simuliert. Zusammenfassend stellt die Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach dieser Ausführungsform ferner sicher, dass die Probe 32 in einer Umgebung ähnlich wie die in der Mundhöhle eines menschlichen Körpers einer Abriebprüfung unterzogen wird, und die Korrelation zwischen den Ergebnissen einer in-vitro-Abriebprüfung des Verbundharzfüllmaterials und den Abriebergebnissen davon nach langfristigem Einsatz in der Mundhöhle eines Patienten erhöht wird.Therefore, in this embodiment, in this abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation, the acts of occlusion between the row of teeth of the upper jaw and the row of teeth of the lower jaw are simulated by using an abrasive configured to simulate food on the counterpart abrasive 1 is provided, and there is vertical movement relative to one another between the sample 32 and the grinding counterpart 1 results; and by parallel movement relative to one another between the wear surface of the sample 32 and the grinding counterpart 1 under the effect of a simulated occlusal load, ie through the rotation of the grinding counterpart 1 relative to the sample 32 , the friction process between the row of teeth of the upper jaw and the row of teeth of the lower jaw after biting and pressing food is simulated under the action of the occlusal force. In summary, the abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation according to this embodiment further ensures that the sample 32 is subjected to an abrasion test in an environment similar to that in the oral cavity of a human body, and the correlation between the results of an in vitro abrasion test of the composite resin filler and the abrasion results thereof is increased after long-term use in the oral cavity of a patient.

Dabei ist es zu erklären, dass die Härte des Schleifmittels entscheidend ist. Eine zu hohe Härte des Schleifmittels würde zum Schleifriss an der verschlissenen Oberfläche der Probe 32 führen, was sehr unterschiedlich von der tatsächlich verschlissenen Morphologie des Materials in der Mundhöhle ist; während eine zu geringe Härte zur Beeinträchtigung der Schleifeffizienz führen würde.It must be explained that the hardness of the abrasive is crucial. Too high a hardness of the abrasive would lead to a grinding crack on the worn surface of the sample 32 lead, which is very different from the actual worn morphology of the material in the oral cavity; while too low a hardness would lead to impairment of the grinding efficiency.

Im tatsächlichem Falle der klinischen oralen Medizin ist die Härte von Lebensmitteln viel geringer als die Härte von verschiedenen Füllmaterialien, die in kariöse Höhle eines betroffenen Zahns eingefüllt werden. Insbesondere bei Verbundharzfüllmaterialien, die klinisch breit auf die Füllung von kariösen Höhlen von Zähnen angewendet werden und aus einer Harzmatrix mit geringer Härte und einem Glaspulverfüllstoff mit hoher Härte bestehen, wird durch Beobachtung von verschlissenen Oberflächen von den Materialien nach langfristigem Einsatz in der Mundhöhle das Abriebgesetz für ein solches Verbundmaterial entdeckt: Die Harzmatrix der Deckschicht wird zuerst wegen des Zerdrückens und der Reibung von Lebensmitteln verschlissen, so dass Füllstoffteilchen mit hoher Härte aus der Oberfläche des Materials vorragt (siehe 8), was eine bestimmte Schutzwirkung für die Harzmatrix zwischen Füllstoffteilchen verwirklicht, und den Abriebprozess verlangsamt. Falls die Harzmatrix so stark verschlissen ist, dass die Füllstoffteilchen nicht mehr stabilisiert werden können, verlieren sie ihre Stabilität und fallen ab, und hat Lochfraße auf der Oberfläche des Füllmaterials hinterlassen; und nach dem Verlust des Schutzes durch den harten Füllstoff würde die Harzmatrix weiter verschlissen, bis die darunter liegenden Füllstoffteilchen wieder freigelegt werden.In the actual case of clinical oral medicine, the hardness of foods is much less than the hardness of various filling materials, which are filled into the carious cavity of an affected tooth. In particular, with composite resin filling materials, which are clinically widely used to fill carious cavities of teeth and consist of a resin matrix with low hardness and a glass powder filler with high hardness, the wear law for discovered such a composite material: the resin matrix of the top layer is first worn away due to the crushing and friction of food, so that particles of filler with high hardness protrude from the surface of the material (see 8th ), which realizes a certain protective effect for the resin matrix between filler particles and slows down the abrasion process. If the resin matrix is so worn that the filler particles can no longer be stabilized, they lose their stability and fall off, and has left pitting corrosion on the surface of the filler material; and after the hard filler loses its protection, the resin matrix would continue to wear out until the underlying filler particles are exposed again.

Bevorzugt kann das Schleifmittel in dieser Ausführungsform ein Flussspatpulvermaterial (vorhandenes Material) mit einer Mohs'schen Härte von 4 umfassen, das ein stabiles anorganisches Material ist; und in der Abriebprüfung wird eine geeignete Menge von destilliertem Wasser dem Flussspatpulvermaterial zugegeben, dabei entsteht ein Schleifmittel in der Form vom feuchten Sand. Gemäß Anforderungen an Flussspatkonzentrat FC-98 in Normen „Flussspat“ des nationalen Industriestandards YB/T 5217-2005, sind die Anforderungen an chemischen Bestandteilen CaF2 > 98% und Si02 < 0.6%; und die Partikelgrößenanforderungen sind wie folgt: die Maschenweite ist kleiner als 110, und der Gehalt von Teilchen mit einer Partikelgröße zwischen 110 und 120 ist nicht kleiner als 65%. Es gibt eine Korrelation zwischen den Ergebnissen der in-vitro-Abriebprüfung (in der Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation) von mehreren Mundhöhlen-Füllmaterialien unter Verwendung eines solchen Schleifmittels und den Abriebergebnissen dieser Materialien nach langfristigem Einsatz in der Mundhöhle eines Patienten. Daneben sind die Rangreihen dieser Materialien in Bezug auf Abriebbeständigkeit in den beiden Prüfergebnissen, nämlich in der Mundhöhle und in vitro, identisch, und die Morphologie der in vitro verschlissenen Oberfläche des Verbundharzfüllmaterials ist im Wesentlichen gleich wie die Morphologie des Verschleißes in der Mundhöhle.Preferably, the abrasive in this embodiment may comprise a fluorspar powder material (material present) having a Mohs hardness of 4, which is a stable inorganic material; and in the abrasion test, an appropriate amount of distilled water is added to the fluorspar powder material to produce an abrasive in the form of wet sand. According to the requirements for fluorspar concentrate FC-98 in the "fluorspar" standards of the national industrial standard YB / T 5217-2005, the requirements for chemical components are CaF2> 98% and Si02 <0.6%; and the particle size requirements are as follows: the mesh size is less than 110, and the content of particles with a particle size between 110 and 120 is not less than 65%. There is a correlation between the results of in vitro abrasion testing (in the abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation) of several oral cavity filling materials using such an abrasive and the abrasion results of these materials after long-term use in a patient's oral cavity. In addition, the rankings of these materials in terms of abrasion resistance in the two test results, namely in the oral cavity and in vitro, are identical, and the morphology of the in vitro worn surface of the composite resin filling material is essentially the same as the morphology of the wear in the oral cavity.

Vorzugsweise ist das Schleifgegenstück 1 eine Gummiplatte. Beispielsweise weist die Gummiplatte eine Shore-Härte von 60 und eine Dicke von 6 mm auf, und die Bestandteile des Materials davon sind festgestellt. Daher wird gleiches und standardisiertes Schleifgegenstück 1 für Proben 32 verschiedener Dentalmaterialien verwendet, und der Vergleich der Abriebbeständigkeit von Proben 32 aus unterschiedlichen Materialien unter gleichen Abriebbedingungen ist erst objektiv und entspricht dem Prinzip vom Einzelvergleich.The grinding counterpart is preferably 1 a rubber sheet. For example, the rubber sheet has a Shore hardness of 60 and a thickness of 6 mm, and the constituent parts of the material thereof are determined. Therefore, the same and standardized grinding counterpart 1 for samples 32 different dental materials used and the comparison of the abrasion resistance of samples 32 made of different materials under the same abrasion conditions is only objective and corresponds to the principle of individual comparison.

Außerdem können die Kaubedingungen in der Mundhöhle realistischer simuliert werden, indem für das Schleifgegenstück 1 einheitlich eine Gummiplatte mit einer bestimmten Härte verwendet wird. Da es um die Zähne herum eine Wurzelhaut mit einer bestimmten Pufferwirkung gibt, und es sich beim Kauakt zwischen der Zahnreihe des Oberkiefers und der Zahnreihe des Unterkiefers nicht um eine Kollision zwischen zwei Starrkörpern handelt, hat die Gummiplatte mit einer bestimmten Härte eine bestimmte Pufferwirkung, und kann auch einen notwendigen Kaudruck übertragen. Analysiert aus einer mikroskopischen Perspektive, tritt die Probe 32 mit der Oberfläche der weichen und elastischen Gummiplatte in Eingriff und in Kontakt, wodurch das Abfallen von Füllstoffteilchen wegen Stoßes und Kollision vermieden wird; gleichzeitig kann elastische Verformung der Oberfläche der Gummiplatte einen Druck hinreichend an den Raum zwischen Füllstoffteilchen übertragen, und die Abriebwirkung von Schleifmittelteilchen auf die Harzmatrix wird verstärkt. Deswegen ist die mikroskopische Morphologie des Verbundharzfüllmaterials nach dem Verschleiß in dieser Ausführungsform auch identisch wie die Morphologie des Verschleißes, der wegen der Lebensmittel in der Mundhöhle auf gleichartigem Material verursacht wird (siehe 9). Im Gegensatz dazu ist die mikroskopische Morphologie des Verbundharzmaterials nach dem Verschleiß, die bei einer Abriebprüfung unter Verwendung eines starren Schleifgegenstücks und eines harten Schleifmittels erhalten ist, ganz unterschiedlich (siehe 10).In addition, the chewing conditions in the oral cavity can be simulated more realistically for the grinding counterpart 1 uniformly a rubber plate with a certain hardness is used. Since there is a periodontal membrane around the teeth with a certain buffering effect, and the chewing act between the row of teeth of the upper jaw and the row of teeth of the lower jaw is not a collision between two rigid bodies, the rubber plate with a certain hardness has a certain buffering effect, and can also transmit a necessary chewing pressure. Analyzed from a microscopic perspective, the sample occurs 32 engaged with and in contact with the surface of the soft and resilient rubber sheet, thereby preventing filler particles from falling off due to impact and collision; at the same time, elastic deformation of the surface of the rubber sheet can sufficiently transmit pressure to the space between filler particles, and the abrasive effect of abrasive particles on the resin matrix is enhanced. Therefore, the microscopic morphology of the composite resin filling material after wear in this embodiment is also identical to the morphology of the wear caused by the food in the oral cavity on similar material (see 9 ). In contrast, the microscopic morphology of the composite resin material after wear, which is obtained from an abrasion test using a rigid abrasive counterpart and a hard abrasive, is quite different (see 10 ).

Im Stand der Technik kann die Differenz der Abriebbeständigkeit von verschiedenen Materialien auf Grund der Abriebergebnisse vom gleichen Material nicht ausgewertet und verglichen werden, weil die Materialien der beiden Sätze von Proben, nämlich der oberen und unteren Proben, gleich sind. Da das Schleifgegenstück der Probe auch eine Probe ist, fehlt bei gegenseitiger Reibung zwischen gleichen Materialproben ein einheitlicher Standard für die Auswertung der Abriebergebnisse von verschiedenen Materialien.In the prior art, the difference in abrasion resistance of different materials based on the abrasion results from the same material cannot be evaluated and compared because the materials of the two sets of samples, namely the upper and lower samples, are the same. Since the abrasive counterpart of the sample is also a sample, there is no uniform standard for evaluating the abrasion results of different materials in the event of mutual friction between the same material samples.

In dieser Ausführungsform wird eine Reibung zwischen der Probe und der Gummiplatte verwirklicht, und dazwischen befindet sich ein Schleifmittel, das Lebensmittel simuliert. Gleiches und standardisiertes Schleifgegenstück sowie Schleifmittel werden für Proben verschiedener Dentalmaterialien verwendet, und beim Austausch der Proben werden das Schleifgegenstück und das Schleifmittel auch ausgewechselt, so dass Abriebprüfergebnisse für alle Proben unter gleichen Abriebbedingungen erhalten werden, wodurch verschiedene Probenmaterialien hinsichtlich der Abriebbeständigkeit objektiver verglichen werden können.In this embodiment, friction is established between the sample and the rubber sheet and there is an abrasive in between which simulates food. The same and standardized grinding counterpart and abrasives are used for samples of different dental materials, and when the samples are exchanged the abrasive counterpart and the abrasive are also replaced so that abrasion test results are obtained for all samples under the same abrasion conditions, whereby different sample materials can be compared more objectively with regard to abrasion resistance.

Bevorzugt umfasst die Laufvorrichtung, wie es in 2 gezeigt wird, eine Schiebehülse 41 und eine Hubwelle 42, und die Schiebehülse 41 steht mit dem Maschinengestell 2 in drehbarer Verbindung; die Schiebehülse 41 ist mit einer Keilnut 411 versehen, die sich entlang der Axialrichtung der Schiebehülse 41 erstreckt; an der Hubwelle 42 ist ein Federkeil 421 vorgesehen, der mit der Keilnut 411 zusammenwirkt und derart konfiguriert wird, dass die Hubwelle 42 zusammen mit der Schiebehülse 41 drehbar ist; und entlang der Achsenrichtung der Hubwelle 42 umfasst die Hubwelle 42 ein erstes Ende und ein zweites Ende, die einander entsprechen, und der Probenhalter 31 wird an dem ersten Ende angeordnet. Mit anderen Worten befindet sich das zweite Ende über dem ersten Ende.Preferably, the running device, as shown in FIG 2 shown is a sliding sleeve 41 and a lift shaft 42 , and the sliding sleeve 41 stands with the machine frame 2 in rotatable connection; the sliding sleeve 41 is with a keyway 411 provided, which extends along the axial direction of the sliding sleeve 41 extends; on the lifting shaft 42 is a feather wedge 421 provided the one with the keyway 411 cooperates and is configured such that the lifting shaft 42 together with the sliding sleeve 41 is rotatable; and along the axis direction of the lift shaft 42 includes the lifting shaft 42 a first end and a second end corresponding to each other and the sample holder 31 is placed at the first end. In other words, the second end is above the first end.

Durch die obige Einstellung kann die Schiebehülse 41, beim Drehen der Schiebehülse 41 relativ zum Maschinengestell 2, die Hubwelle 42 zum Drehen relativ zum Maschinengestell 2 antreiben, weil der Federkeil 421 auf der Hubwelle 42 mit der Keilnut 411 auf der Schiebehülse 41 zusammenwirkt; daher dreht sich der Probenhalter 31 am ersten Ende der Hubwelle 42 damit, wodurch die Probe an dem Probenhalter 31 damit um einen bestimmten Winkel gedreht wird.With the above setting, the sliding sleeve 41 when turning the sliding sleeve 41 relative to the machine frame 2 , the lift shaft 42 for turning relative to the machine frame 2 drive because the spring wedge 421 on the lift shaft 42 with the keyway 411 on the sliding sleeve 41 cooperates; therefore the sample holder rotates 31 at the first end of the lifting shaft 42 thus, whereby the sample is attached to the sample holder 31 so that it is rotated by a certain angle.

Optional kann die Schiebehülse 41 durch ein Lager mit dem Maschinengestell 2 verbunden sein, wodurch die Drehung der Schiebehülse 41 relativ zum Maschinengestell 2 verwirklicht werden kann. Optionally, the sliding sleeve 41 through a bearing with the machine frame 2 be connected, causing the rotation of the sliding sleeve 41 relative to the machine frame 2 can be realized.

Bevorzugt ist der Federkeil 421 entlang der Erstreckungsrichtung der Keilnut 411 bewegbar, während die Keilnut 411 länger als der Federkeil 421 sein sollte; mit dem zweiten Ende der Hubwelle 42 ist ein Stirnflächennocken 5 fest verbunden, und der Vorsprung 51 des Stirnflächennockens 5 ist dem Probenhalter 31 zugewandt; und mit dem Maschinengestell 2 ist ein Stützrad 61 fest verbunden, das unter dem Stirnflächennocken 5 angeordnet wird, und das mit dem Vorsprung 51 zusammenwirkt und derart konfiguriert wird, dass wiederholtes Absenken bzw. Anheben der Hubwelle 42 ermöglicht wird.The spring wedge is preferred 421 along the direction of extent of the keyway 411 movable while the keyway 411 longer than the feather wedge 421 should be; with the second end of the lifting shaft 42 is a face cam 5 firmly connected, and the projection 51 of the face cam 5 is the sample holder 31 facing; and with the machine frame 2 is a support wheel 61 firmly connected, the one under the face cam 5 is arranged, and that with the projection 51 cooperates and is configured in such a way that repeated lowering or lifting of the lifting shaft 42 is made possible.

Eine solche Einstellung ermöglicht, dass der Stirnflächennocken 5 beim Drehen der Hubwelle 42 zum Drehen angetrieben werden kann; wenn der Vorsprung 51 das Stützrad 61 kontaktiert, das Stützrad 61 den Vorsprung 51 abstützen kann, wodurch der Vorsprung 51 abgestützt und dann angehoben werden kann; wenn der Vorsprung 51 soweit gedreht wird, bis er allmählich von dem Stützrad 61 getrennt ist, der Vorsprung 51 allmählich abgesenkt wird, daher einmaliges Absenken bzw. Anheben der Hubwelle 42 beim Drehen des Stirnflächennockens 5 um 360° verwirklicht wird; außerdem eine Möglichkeit für das Absenken bzw. Anheben der Hubwelle 42 in der Schiebehülse 41 entlang der Achsenrichtung bereitgestellt wird, weil der Federkeil 421 entlang der Erstreckungsrichtung der Keilnut 411 bewegbar ist.Such an adjustment enables the face cam 5 when turning the lifting shaft 42 can be driven to rotate; when the lead 51 the support wheel 61 contacted the support wheel 61 the lead 51 can support, making the projection 51 can be supported and then lifted; when the lead 51 is rotated until it is gradually removed from the support wheel 61 is separated, the protrusion 51 is gradually lowered, therefore one-time lowering or lifting of the lifting shaft 42 when rotating the face cam 5 is realized through 360 °; also a possibility for lowering or lifting the lifting shaft 42 in the sliding sleeve 41 along the axial direction is provided because of the key 421 along the direction of extent of the keyway 411 is movable.

Es ist zu erklären, dass der Stirnflächennocken 5 ein Nocken mit einem Vorsprung 51 an seiner Stirnfläche ist, was zum Stand der Technik gehört und worüber wiederholte Beschreibung hier weggelassen wird.It is to be explained that the face cam 5 a cam with a protrusion 51 on its end face is what is known in the art and about which repeated description is omitted here.

Optional ist ein Federkeil an der Schiebehülse 41 vorgesehen, während die Hubwelle 42 mit einer Keilnut versehen ist, wobei der Federkeil und die Keilnut miteinander zusammenwirken, so dass die Hubwelle 42 zusammen mit der Schiebehülse 41 gedreht werden kann; und die Keilnut ist länger als der Federkeil, wodurch ein Spielraum für das Absenken bzw. Anheben der Hubwelle 42 bereitgestellt werden kann.A spring wedge is optional on the sliding sleeve 41 provided while the lifting shaft 42 is provided with a keyway, the key and the keyway cooperating with each other so that the lift shaft 42 together with the sliding sleeve 41 can be rotated; and the keyway is longer than the key, allowing clearance for the lift shaft to lower and raise, respectively 42 can be provided.

Bevorzugt umfasst die Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation, wie es in 1 und 2 gezeigt wird, in dieser Ausführungsform ferner ein Gegengewicht 62; und das Gegengewicht 62 steht mit der dem Probenhalter 31 abgewandten Seite des Stirnflächennockens 5 in fester Verbindung.Preferably, the abrasion testing machine comprises for testing a composite resin material by chewing simulation, as shown in FIG 1 and 2 is shown, in this embodiment also a counterweight 62 ; and the counterweight 62 stands with the specimen holder 31 facing away from the face cam 5 in permanent connection.

Optional wird das Gegengewicht 62, wie es in 2 gezeigt wird, durch einen Fixierstift 621 am Stirnflächennocken 5 befestigt.Optional is the counterweight 62 as it is in 2 is shown by a locating pin 621 on the face cam 5 attached.

Durch eine solche Einstellung kann das Gegengewicht 62 ermöglichen, dass der Stirnflächennocken 5 immer dicht darüber an dem Stützrad 61 anliegt, und dann sicherstellen, dass der Stirnflächennocken 5 die Hubwelle 42 zum stabilen Absenken bzw. Anheben antreibt. Dank der Bereitstellung eines Gegengewichts 62, kann ein Normaldruck gleichzeitig für den Eingriff zwischen der Probe 32 und dem Schleifgegenstück 1 bereitgestellt werden, um die Okklusionskraft von menschlichen Zähnen zu simulieren, wobei Komponenten für die Bereitstellung der Okklusionskraft für die Probe 32 ferner die Hubwelle 42, den Stirnflächennocken 5 und den Fixierstift 621 umfassen können.With such an adjustment, the counterweight 62 allow the face cam 5 always close to the support wheel 61 and then make sure that the face cam 5 the lifting shaft 42 drives for stable lowering or lifting. Thanks to the provision of a counterweight 62 , a normal pressure can be used simultaneously for the engagement between the sample 32 and the grinding counterpart 1 may be provided to simulate the occlusal force of human teeth, with components being used to provide the occlusive force to the sample 32 also the lifting shaft 42 , the face cam 5 and the locating pin 621 can include.

Wie es in 2 und 7 gezeigt wird, umfasst die Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation bevorzugt ferner eine Drehhülse 63; die Drehhülse 63 steht mittels eines Lagersatzes mit dem ersten Ende der Hubwelle 42 in Verbindung, und der Probenhalter 31 ist fest mit der Drehhülse 63 verbunden; mehrere Positionierstangen 64 sind über den Umfang gleichmäßig verteilt an der Mantelfläche der Drehhülse 63 fest verbunden, wobei die Achsenrichtung der Positionierstange 64 senkrecht zur Achsenrichtung der Drehhülse 63 ausgerichtet wird; eine Positionierplatte 65 ist fest mit dem Maschinengestell 2 verbunden; und beim Absenken der Hubwelle 42 können die Drehhülse 63 und die Positionierstange 64 zum Absenken angetrieben werden, und es wird konfiguriert, dass die Positionierstange 64 an der Positionierplatte 65 anliegt, wodurch die Drehung der Drehhülse 63 sowie der Positionierstange 64 gestoppt wird.Like it in 2 and 7th is shown, the abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation preferably further comprises a rotary sleeve 63 ; the rotating sleeve 63 stands by means of a bearing set with the first end of the lifting shaft 42 in connection, and the sample holder 31 is fixed to the rotating sleeve 63 connected; several positioning rods 64 are even over the circumference distributed on the outer surface of the rotating sleeve 63 firmly connected, with the axis direction of the positioning rod 64 perpendicular to the axis direction of the rotating sleeve 63 is aligned; a positioning plate 65 is fixed to the machine frame 2 connected; and when lowering the lifting shaft 42 can use the rotary sleeve 63 and the positioning rod 64 driven to lower, and it is configured that the positioning rod 64 on the positioning plate 65 rests, causing the rotation of the rotary sleeve 63 as well as the positioning rod 64 is stopped.

Der Betriebsvorgang der Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation ist wie folgt: Wenn sich die Schiebehülse 41 relativ zum Maschinengestell 2 dreht, wird die Hubwelle 42 zum Drehen relativ zum Maschinengestell 2 angetrieben, dann kann sich der Stirnflächennocken 5 drehen, wodurch die Hubwelle 42 wiederholt abgesenkt bzw. angehoben wird. Dabei werden die Drehhülse 63 und der Probenhalter 31 während des Absenkens der Hubwelle 42 auch entsprechend abgesenkt, wodurch die Probe 32 mit dem darunterliegenden Schleifgegenstück 1 in Eingriff tritt, und zu diesem Zeitpunkt die Drehhülse 63 bis zur an deren Umfang fest verbundenen Positionierstange 64 abgesenkt wird und an der Positionierplatte 65 anliegt. Wenn die Positionierstange 64 blockiert ist, wird die Rotation der Drehhülse 63 gestoppt, während die Hubwelle 42 unter der Wirkung des Lagersatzes weiter gedreht wird; mit anderen Worten dreht sich die Probe 32 beim Eingriff der Probe 32 mit dem darunterliegenden Schleifgegenstück 1 nicht. Mit weiterer Drehung des Stirnflächennockens 5 wird die Hubwelle 42 angehoben, bis die Positionierstange 64 von der Positionierplatte 65 getrennt ist. Unter der Wirkung der Reibungskraft des Lagersatzes treibt die Hubwelle 42 die Drehhülse 63 zum weiteren Drehen an, dann dreht sich der Probenhalter 31, bis die Hubwelle 42 soweit abgesenkt wird, bis die Positionierstange 64 wieder an der Positionierplatte 65 anliegt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Probe 32 unter der Wirkung des Probenhalters 31 um einen bestimmten Winkel gedreht und dann gestoppt, und tritt danach mit dem Schleifgegenstück 1 in Eingriff. Die obigen Vorgänge werden wiederholt, dabei wird die verschlissene Oberfläche der Probe 32 reihum Abriebwirkungen von mehreren verschiedenen Richtungen unterzogen, so dass die verschlissene Oberfläche der Probe 32 gleichmäßig verschlissen wird.The operation of the abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation is as follows: When the sliding sleeve 41 relative to the machine frame 2 rotates, the lift shaft will 42 for turning relative to the machine frame 2 driven, then the face cam can 5 rotate, causing the lift shaft 42 is repeatedly lowered or raised. Thereby the rotating sleeve 63 and the sample holder 31 while the lifting shaft is being lowered 42 also lowered accordingly, making the sample 32 with the sanding counterpart underneath 1 engages, and at this point the rotating sleeve 63 up to the positioning rod firmly connected to its circumference 64 is lowered and on the positioning plate 65 is applied. When the positioning rod 64 is blocked, the rotation of the rotating sleeve 63 stopped while the lift shaft 42 is rotated further under the action of the bearing set; in other words, the sample is rotating 32 when engaging the specimen 32 with the sanding counterpart underneath 1 Not. With further rotation of the face cam 5 becomes the lifting shaft 42 raised until the positioning rod 64 from the positioning plate 65 is separated. The lifting shaft drives under the effect of the frictional force of the bearing set 42 the rotating sleeve 63 to turn it further, then the specimen holder rotates 31 until the lift shaft 42 is lowered until the positioning rod 64 again on the positioning plate 65 is applied. At this point the sample 32 under the action of the specimen holder 31 rotated through a certain angle and then stopped, and then enters with the grinding counterpart 1 engaged. The above operations are repeated, thereby removing the worn surface of the sample 32 in turn subjected to abrasion effects from several different directions, so that the worn surface of the sample 32 is worn evenly.

Dabei dreht sich die Probe 32 nicht, wenn die Probe 32 mit dem darunterliegenden Schleifgegenstück 1 in Eingriff tritt, d.h. zu diesem Zeitpunkt übt die Probe 32 nur einen Druck auf das Schleifgegenstück 1 aus, wodurch eine von der Rotation der Probe 32 mitgebrachte Störung beseitigt wird, und die Unabhängigkeit der Kraftwirkung der Probe 32 auf das Schleifgegenstück 1 sichergestellt wird, um die Steuerung des auf die Probe 32 ausgeübten Drucks zu erleichtern. Daher kann es wirksam sichergestellt werden, dass der von der Probe 32 ausgeübte Druck in einem vorgegebenen Druckbereich liegt. Wenn die Probe 32 mit dem darunterliegenden Schleifgegenstück 1 in Eingriff tritt, werden die Schleifscheibe 811 in fester Verbindung mit der Schleifspindel 8 und das fest an deren Oberfläche verbundene Schleifgegenstück 1 daneben auch pulsierend bewegt, weil die Rotation der Schleifspindel 8 dadurch verwirklicht wird, dass das Klinkenrad 931 das Sperrrad 932 pulsierend verschiebt. Mit anderen Worten dreht sich das Schleifgegenstück 1 beim Eingriff der Probe 32 mit dem Schleifgegenstück 1 nicht, und das Absenken der Probe 32 wird gestoppt; und dann dreht sich das Schleifgegenstück 1 nach dem Abschluss des Okklusionsakts erst um einen Winkel, wodurch eine Reibung mit der Probe 32 verwirklicht; nachdem die Probe 32 angehoben wird und aus dem Eingriff mit dem Schleifgegenstück 1 austritt, und bevor nächster Okklusionsakt beginnt, wird das Schleifgegenstück 1 dann wieder um einen Winkel gedreht, um auf nächsten Okklusionsakt vorzubereiten.The sample rotates in the process 32 not when the sample 32 with the sanding counterpart underneath 1 engages, ie at this point the sample is exercising 32 just one pressure on the sanding counterpart 1 off, causing one of the rotation of the sample 32 The disturbance brought along is eliminated, and the independence of the force effect of the sample 32 on the counterpart 1 ensures to control the on the sample 32 to ease the pressure exerted. Therefore, it can be effectively ensured that that of the sample 32 exerted pressure is in a predetermined pressure range. When the sample 32 with the sanding counterpart underneath 1 comes into engagement, the grinding wheel 811 in a fixed connection with the grinding spindle 8th and the grinding counterpart firmly connected to its surface 1 next to it also moved in a pulsating manner, because the rotation of the grinding spindle 8th is realized in that the ratchet wheel 931 the ratchet wheel 932 shifts pulsating. In other words, the grinding counterpart rotates 1 when engaging the specimen 32 with the grinding counterpart 1 not, and lowering the sample 32 is stopped; and then the grinding counterpart rotates 1 after the end of the act of occlusion only at an angle, creating friction with the specimen 32 realized; after the sample 32 is raised and out of engagement with the grinding counterpart 1 emerges, and before the next act of occlusion begins, the grinding counterpart becomes 1 then rotated again through an angle to prepare for the next act of occlusion.

Optional umfasst der Lagersatz mehrere erste Lager 66 und einige vierte Lager 67; beispielsweise umfasst der Lagersatz, wie es in 7 gezeigt wird, zwei erste Lager 66 und ein viertes Lager 67, wobei das erste Lager 66 optional ein Axiallager ist, während das vierte Lager 67 ein Kegelrollenlager ist. Durch die obige Einstellung des ersten Lagers 66 und des vierten Lagers 67, kann nicht nur der Druck von der Hubwelle 42 auf die Drehhülse 63 übertragen werden, es kann sondern auch sichergestellt werden, dass sich die Hubwelle 42 und die Drehhülse 63 relativ zueinander drehen können.Optionally, the bearing set includes several first bearings 66 and some fourth camps 67 ; for example, the bearing kit as shown in 7th shown is two first camps 66 and a fourth camp 67 , being the first bearing 66 is optional a thrust bearing, while the fourth bearing 67 is a tapered roller bearing. By the above setting of the first camp 66 and the fourth camp 67 , not only can the pressure from the lifting shaft 42 on the rotating sleeve 63 be transmitted, it can also be ensured that the lifting shaft 42 and the rotating sleeve 63 can rotate relative to each other.

Wenn kein externer Widerstand auf die Drehhülse 63 ausgeübt wird, kann die Drehhülse 63 unter der Wirkung der Reibungskraft mit der Hubwelle 42 synchron gedreht werden. Nachdem die Positionierplatte 65 und die Positionierstange 64 relativ zueinander angeordnet wurden, kann der Rotationswinkel der Drehhülse 63 in jedem Hubzyklus gesteuert werden.If there is no external resistance on the rotating sleeve 63 is exercised, the rotary sleeve 63 under the effect of the frictional force with the lifting shaft 42 be rotated synchronously. After the positioning plate 65 and the positioning rod 64 were arranged relative to each other, the angle of rotation of the rotating sleeve 63 can be controlled in each lifting cycle.

Es ist zu erklären, dass die Anzahl der Positionierstangen 64 optional N beträgt, wobei e.g. N 2, 3, 4, oder 5 beträgt; der Winkel zwischen jeweils zwei benachbarten Positionierstangen 64 360°/N beträgt, daher der obige „bestimmte Winkel“ 360°/N beträgt, nämlich die Probe 32 für jeden Hub der Hubwelle 42 um einen Rotationswinkel von 360°/N gedreht wird, wodurch ein gleichmäßiger Abrieb für die Probe 32 von N Richtungen verwirklicht wird.It is to be explained that the number of positioning rods 64 is optionally N, where eg N is 2, 3, 4, or 5; the angle between two adjacent positioning rods 64 360 ° / N, therefore the above “certain angle” is 360 ° / N, namely the sample 32 for each stroke of the lifting shaft 42 is rotated by a rotation angle of 360 ° / N, whereby an even abrasion for the sample 32 is realized from N directions.

Bevorzugt umfasst die Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation, wie es in 5 und 7 gezeigt wird, ferner eine Schleifspindel 8; und die Schleifspindel 8 steht mit dem Maschinengestell 2 in drehbarer Verbindung, und das Schleifgegenstück 1 ist fest mit der Schleifspindel 8 verbunden. Mit anderen Worten wird das Schleifgegenstück 1 zum Drehen relativ zum Maschinengestell 2 angetrieben, indem die Schleifspindel 8 relativ zum Maschinengestell 2 gedreht wird.Preferably, the abrasion testing machine comprises for testing a composite resin material by chewing simulation, as shown in FIG 5 and 7th is shown, also a grinding spindle 8th ; and the grinding spindle 8th stands with the machine frame 2 in rotatable Connection, and the grinding counterpart 1 is fixed to the grinding spindle 8th connected. In other words, it becomes the counterpart of the grinding 1 for turning relative to the machine frame 2 driven by the grinding spindle 8th relative to the machine frame 2 is rotated.

Wie es in 7 gezeigt wird, ist eine Schleifscheibe 811 bevorzugt ferner enthalten, die mit der Schleifspindel 8 fest verbunden ist und die ermöglicht, dass das Schleifgegenstück 1 durch die Schleifscheibe 811 mit der Schleifspindel 8 in fester Verbindung steht.Like it in 7th shown is a grinding wheel 811 preferably also include those with the grinding spindle 8th is firmly connected and that enables the grinding counterpart 1 through the grinding wheel 811 with the grinding spindle 8th is in firm connection.

Wie es in 4 und 7 gezeigt wird, umfasst die Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation bevorzugt ferner ein Schleifmittel-Schwallblech 81, das mit dem Maschinengestell 2 in fester Verbindung steht; entlang der Längenrichtung des Schleifmittel-Schwallblechs 81 umfasst das Schleifmittel-Schwallblech 81 eine erste Seite 812 und eine zweite Seite 813, die einander entsprechen; entlang der Längenrichtung des Schleifmittel-Schwallblechs 81 erstreckt sich das Schleifmittel-Schwallblech 81 wendelförmig, und wird derart konfiguriert, dass sich eine Kammer in dem Schleifmittel-Schwallblech 81 ergibt; ein Einlass 82 wird zwischen der ersten Seite 812 und der zweiten Seite 813 gebildet und steht mit der Kammer in Kommunikation, und im Vergleich zur zweiten Seite 813 liegt die erste Seite 812 näher an der Zentrale der Kammer; das Schleifmittel-Schwallblech 81 wird das Schleifgegenstück 1 umhüllend angeordnet, und befindet sich an der der Kante des Schleifgegenstücks 1 zugewandten Seite, und der Einlass 82 liegt dem Probenhalter 31 gegenüber; beim Drehen des Schleifgegenstücks 1 befindet sich die erste Seite 812 in der Drehungsrichtung stromabwärts der zweiten Seite 813; und eine Kerbe 83 ist an der der ersten Seite 812 zugewandten Seite des Schleifmittel-Schwallblechs 81 vorgesehen, und die Kerbe 83 wird dem Probenhalter 31 gegenüberliegend angeordnet und ist parallel zu der dem Schleifmittel-Schwallblech 81 zugewandten Fläche des Schleifgegenstücks 1, d.h. die der ersten Seite 812 zugewandte Seite des Schleifmittel-Schwallblechs 81 ist von der Oberfläche des Schleifgegenstücks 1 beabstandet.Like it in 4th and 7th is shown, the abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation preferably further comprises an abrasive baffle 81 that with the machine frame 2 is in firm connection; along the length of the abrasive baffle 81 includes the abrasive baffle 81 a first page 812 and a second page 813 that correspond to each other; along the length of the abrasive baffle 81 the abrasive baffle extends 81 helically, and is configured to have a chamber in the abrasive baffle 81 results; an inlet 82 will be between the first page 812 and the second page 813 formed and in communication with the Chamber, and compared to the second side 813 is the first page 812 closer to the Chamber's headquarters; the abrasive baffle 81 becomes the grinding counterpart 1 arranged enveloping, and is located on the edge of the grinding counterpart 1 facing side, and the inlet 82 lies on the specimen holder 31 across from; when turning the sanding counterpart 1 is the first page 812 downstream of the second side in the direction of rotation 813 ; and a notch 83 is on the first page 812 facing side of the abrasive baffle 81 provided and the notch 83 becomes the sample holder 31 arranged opposite and is parallel to that of the abrasive baffle 81 facing surface of the grinding counterpart 1 , ie that of the first page 812 facing side of the abrasive baffle 81 is from the surface of the sanding counterpart 1 spaced.

Mit anderen Worten weist die Struktur des Schleifmittel-Schwallblechs 81, wie es in 4 gezeigt wird, die Form einer wendelförmige kegelige Fläche auf, und der der ersten Seite 812 zugewandte Raum der Kammer ist kleiner als der der zweiten Seite 813 zugewandte Raum der Kammer.In other words, the structure of the abrasive baffle has 81 as it is in 4th shown has the shape of a helical conical surface, and that of the first side 812 facing space of the chamber is smaller than that of the second side 813 facing room of the chamber.

Beim Eingriff der Probe 32 mit dem Schleifgegenstück 1 wird die Probe 32 zuerst gegen das Schleifmittel in der Form vom feuchten Sand gedrückt, wodurch die Kante des an der Verbindungsstelle zentrierten Schleifmittels angehoben wird, und dann mit der reibenden Rotation des Schleifgegenstücks 1 in den Einlass 82 nahe der Kante des Schleifgegenstücks 1 mitgebracht wird, und dadurch in die Kammer eintritt, wobei die Sammlung vom Schleifmittel erzielt wird. Wenn das Schleifmittel in der Kammer zusammen mit dem Schleifgegenstück 1 gedreht wird, dreht sich das Schleifmittel von der zweiten Seite 813 zu der ersten Seite 812, weil sich die erste Seite 812 in der Drehungsrichtung stromabwärts der zweiten Seite 813 befindet; und weil im Vergleich zur zweiten Seite 813 die erste Seite 812 näher an der Zentrale der Kammer liegt, verkleinert sich der Raum zwischen dem Schleifmittel-Schwallblech 81 und dem Schleifgegenstück 1 in der Richtung von der zweiten Seite 813 zur ersten Seite 812 allmählich. Zusammenfassend wird das Schleifmittel allmählich von dem immer geringeren Schleifmittel-Schwallblech 81 gedrückt, wenn das Schleifmittel von der zweiten Seite 813 zur ersten Seite 812 gedreht wird; d.h. das Schleifmittel wird dabei gerührt und aus der Kerbe 83 nahe der ersten Seite 812 ausgetragen. Da die Kerbe 83 parallel zu der Oberfläche des Schleifgegenstücks 1 ist, kann das Schleifmittel im abgeflachten Zustand ausgetragen werden. Weil die Kerbe 83 dem Probenhalter 31 gegenüberliegend angeordnet wird, wird das abgeflachte Schleifmittel dann unter dem Probenhalter 31 sowie unter der Probe 32 ausgetragen und beim Eingriff mit der Probe 32 sowie beim Drehen des Schleifgegenstücks 1 wieder gerieben.When engaging the sample 32 with the grinding counterpart 1 becomes the sample 32 first pressed against the abrasive in the form of wet sand, lifting the edge of the abrasive centered on the joint, and then with the frictional rotation of the abrasive counterpart 1 into the inlet 82 near the edge of the sanding counterpart 1 is brought, and thereby enters the chamber, whereby the collection of the abrasive is achieved. When the abrasive is in the chamber together with the abrasive counterpart 1 is rotated, the abrasive rotates from the second side 813 to the first page 812 because the first page 812 downstream of the second side in the direction of rotation 813 is located; and because compared to the second page 813 the first page 812 is closer to the center of the chamber, the space between the abrasive baffle is reduced 81 and the grinding counterpart 1 in the direction from the second side 813 to the first page 812 gradually. In summary, the abrasive is gradually becoming less and less of the abrasive baffle 81 pressed when the abrasive from the second side 813 to the first page 812 is rotated; ie the abrasive is stirred and out of the notch 83 near the first page 812 carried out. Because the notch 83 parallel to the surface of the grinding counterpart 1 the abrasive can be discharged in the flattened state. Because the notch 83 the sample holder 31 is placed opposite, the flattened abrasive is then placed under the specimen holder 31 as well as under the sample 32 carried out and when engaging with the specimen 32 as well as when turning the sanding counterpart 1 rubbed again.

Bei der Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach dieser Ausführungsform hat das Schleifmittel-Schwallblech 81 beim Drehvorgang des Schleifgegenstücks 1 bei vorheriger Reibung herausgedrücktes Schleifmittel und am Schleifgegenstück 1 anhaftendes Schleifmittel automatisch gesammelt, zusammengedrückt und gerührt, und dasselbe bis auf eine bestimmte Höhe abgeflacht. Mit dem Drehen des Schleifgegenstücks 1 wird das Schleifmittel genau an die Abfallstelle der Probe 32 transportiert. Eine gleichmäßige Behandlung des Schleifmittels wird verwirklicht, daher lassen sich die Partikel im Schleifmittel nicht natürlich absetzen, d.h. das Schleifmittel wird stabiler und homogener abgeflacht, so dass die Wirkung des Schleifmittels weidlich ausgenutzt werden kann. Es wird sichergestellt, dass jedesmaliger Eingriff bzw. Reibung zwischen der Probe 32 und dem Schleifgegenstück 1 unter gleichen Abriebbedingungen stattfindet, so dass die Beschädigungswirkung von Schleifmitteln auf die Probe 32 identisch und hinreichend ist, und alle Schleifmittel suffizient am vollen Abriebvorgang der Materialprobe teilnehmen können.In the abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation according to this embodiment, the abrasive baffle has 81 during the turning process of the grinding counterpart 1 Abrasive pressed out in the event of previous friction and on the counterpart of the abrasive 1 adhering abrasive automatically collected, squeezed and stirred, and the same flattened to a certain height. With the turning of the sanding counterpart 1 the abrasive will be exactly at the waste point of the sample 32 transported. A uniform treatment of the abrasive is achieved, so the particles cannot naturally settle in the abrasive, ie the abrasive is flattened in a more stable and homogeneous manner, so that the effect of the abrasive can be fully exploited. It is ensured that every time there is engagement or friction between the sample 32 and the grinding counterpart 1 takes place under the same abrasion conditions, so that the damaging effect of abrasives on the sample 32 is identical and sufficient, and all abrasives can sufficiently participate in the full abrasion process of the material sample.

Zusammenfassend hat das Schleifmittel-Schwallblech folgende Wirkungen: Einerseits wird das wegen Okklusion zerstreute Schleifmittel gesammelt, gemischt und zusammengedrückt, und dabei wird eine Rührwirkung verwirklicht, so dass das Schleifmittel hinreichend und gleichmäßig ausgenutzt wird; andererseits weisen die von der ersten Seite 812 herausgedrückten Schleifmittel eine identische Höhe, was sicherstellt, dass jedesmaliger Eingriff bzw. Reibung unter gleichen Abriebbedingungen stattfindet.In summary, the abrasive baffle has the following effects: On the one hand, the abrasive scattered due to occlusion is collected, mixed and compressed, and a stirring effect is realized so that the Abrasive is used sufficiently and evenly; on the other hand, they point from the first page 812 pushed out abrasives have an identical height, which ensures that each time engagement or friction takes place under the same abrasion conditions.

Des Weiteren wird eine Gummiplatte als das Schleifgegenstück 1 verwendet, aus diesem Grund dient die Reibungskraft, die zwischen der Oberfläche der Gummiplatte und dem Schleifmittel erzeugt wird, ferner zur Stabilisierung des Schleifmittels, was sicherstellt, dass kein Gleiten zwischen dem Schleifmittel und dem Schleifgegenstück 1 auftritt, so dass der von dem Schleifmittel auf die Probe 32 ausgeübte Verschleiß wirksamer ist.Furthermore, a rubber sheet is used as the grinding counterpart 1 is used, for this reason the frictional force generated between the surface of the rubber sheet and the abrasive also serves to stabilize the abrasive, which ensures that there is no sliding between the abrasive and the abrasive counterpart 1 occurs so that of the abrasive to the sample 32 exerted wear is more effective.

Wie es in 2 gezeigt wird, umfasst die Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation bevorzugt ferner eine Antriebsvorrichtung; die Antriebsvorrichtung umfasst eine Antriebswelle 91, ein Zahnradgetriebe, ein Sperrradgetriebe und ein Antriebsteil (nicht gezeigt in der Figur); das Antriebsteil steht mit der Antriebswelle 91 in Antriebsverbindung, und ist in der Lage, eine Rotation der Antriebswelle 91 zu ermöglichen; und die Antriebswelle 91 steht mittels des Zahnradgetriebes mit der Schiebehülse 41 in Antriebsverbindung, und die Antriebswelle 91 steht mittels des Sperrradgetriebes mit der Schleifspindel 8 in Antriebsverbindung.Like it in 2 As shown, the abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation preferably further comprises a driving device; the drive device comprises a drive shaft 91 , a gear train, a ratchet gear and a drive part (not shown in the figure); the drive part is with the drive shaft 91 in drive connection, and is capable of rotation of the drive shaft 91 to enable; and the drive shaft 91 stands by means of the gear mechanism with the sliding sleeve 41 in drive connection, and the drive shaft 91 stands by means of the ratchet gear with the grinding spindle 8th in drive connection.

Spezifisch umfasst das Zahnradgetriebe, wie es in 2 gezeigt wird, ein erstes Zahnrad 921 und ein zweites Zahnrad 922, die miteinander in Eingriff stehen; das erste Zahnrad 921 steht mit der Antriebswelle 91 in fester Verbindung, und das zweite Zahnrad 922 steht mit der Schiebehülse 41 in fester Verbindung; das erste Zahnrad 921 wird zum Drehen angetrieben, indem das Antriebsteil die Antriebswelle 91 zum Drehen antreibt; und das erste Zahnrad 921 treibt durch das zweite Zahnrad 922 die Schiebehülse 41 zum Drehen an.Specifically, the gear transmission as shown in 2 shown is a first gear 921 and a second gear 922 which are engaged with each other; the first gear 921 stands with the drive shaft 91 in a fixed connection, and the second gear 922 stands with the sliding sleeve 41 in permanent connection; the first gear 921 is driven to rotate by the drive part connecting the drive shaft 91 drives to rotate; and the first gear 921 drives through the second gear 922 the sliding sleeve 41 to turn.

Das Sperrradgetriebe umfasst ein Klinkenrad 931 und ein Sperrrad 932, die miteinander zusammenwirken; das Klinkenrad 931 steht mit der Antriebswelle 91 in fester Verbindung, das Sperrrad 932 steht mit der Schleifspindel 8 in fester Verbindung; das Klinkenrad 931 wird zum Drehen angetrieben, indem das Antriebsseil die Antriebswelle 91 zum Drehen antreibt; und das Klinkenrad 931 bewegt das Sperrrad 932, so dass die Schleifspindel 8 zum regelmäßig pulsierenden Drehen angetrieben wird.The ratchet gear includes a ratchet wheel 931 and a ratchet wheel 932 that work together; the ratchet wheel 931 stands with the drive shaft 91 in a fixed connection, the ratchet wheel 932 stands with the grinding spindle 8th in permanent connection; the ratchet wheel 931 is driven to rotate by attaching the drive rope to the drive shaft 91 drives to rotate; and the ratchet wheel 931 moves the ratchet wheel 932 so that the grinding spindle 8th is driven to rotate at regular intervals.

Durch das regelmäßig pulsierende Drehen der Schleifspindel 8 wird das Schleifgegenstück 1 zum regelmäßig pulsierenden Drehen angetrieben, wodurch die Reibungsbewegung nach jeder Okklusion der Zähne in menschlicher Mundhöhle realistischer simuliert wird.Due to the regularly pulsating turning of the grinding spindle 8th becomes the grinding counterpart 1 driven to rotate regularly, pulsing, which simulates the frictional movement more realistically after each occlusion of the teeth in the human oral cavity.

Optional könnte das Antriebsteil ein Motor oder ein Getriebemotor sein, wird aber nicht darauf beschränkt; hier ist keine Beschränkung zu machen, solange es die Antriebswelle 91 zum Drehen antreiben kann.Optionally, the drive part could be, but is not limited to, a motor or a geared motor; There is no restriction here as long as it is the drive shaft 91 can drive to rotate.

Wie es in 5 und 6 gezeigt wird, umfasst die Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation bevorzugt ferner eine Positionierscheibe 71, die mit der Schleifspindel 8 in fester Verbindung steht; mit dem Maschinengestell 2 ist eine untere Lagerbuchse 72 fest verbunden, die durch ein zweites Lager 73 mit der Schleifspindel 8 in Verbindung steht; mit der Positionierscheibe 71 ist ein elastisches Teil 74 fest verbunden, wobei an der der unteren Lagerbuchse 72 zugewandten Seite des elastischen Teils 74 eine Positionierkugel 75 fest verbunden ist; die untere Lagerbuchse 72 ist mit einem kegeligen Positionierloch versehen, und die Positionierkugel 75 befindet sich teilweise in dem Positionierloch, dabei dient das elastische Teil 74 dazu, dass die Positionierkugel 75 immer dicht im Positionierloch anliegt; eine Vielzahl von Positionierlöchern ist vorhanden, die gleichmäßig über den Umfang der unteren Lagerbuchse 72 verteilt sind; und der Winkel zwischen jeweils benachbarten Positionierlöchern gleicht dem Winkel der pulsierenden Rotation des Sperrradgetriebes.Like it in 5 and 6th As shown, the abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation preferably further comprises a positioning disk 71 that with the grinding spindle 8th is in firm connection; with the machine frame 2 is a lower bearing bush 72 firmly connected by a second bearing 73 with the grinding spindle 8th communicates; with the positioning disc 71 is an elastic part 74 firmly connected, with the lower bearing bushing 72 facing side of the elastic part 74 a positioning ball 75 is firmly connected; the lower bearing bush 72 is provided with a tapered positioning hole, and the positioning ball 75 is partially located in the positioning hole, the elastic part is used for this 74 to the fact that the positioning ball 75 always lies tightly in the positioning hole; a multitude of positioning holes are provided, which are evenly spaced around the circumference of the lower bearing bush 72 are distributed; and the angle between each adjacent positioning holes is equal to the angle of the pulsating rotation of the ratchet gear.

Wenn die Schleifspindel 8 pulsierend gedreht wird, dreht sich die Positionierscheibe 71 damit, während sich die untere Lagerbuchse 72 nicht dreht; falls die Schleifspindel 8 nicht um den richtigen Rotationswinkel gedreht wird, kann sich die Positionierkugel 75 jetzt nicht zur zentralen Position im nächsten Positionierloch drehen, beispielsweise wird die Positionierkugel 75 klemmend in dem Positionierloch angeordnet und liegt an einer kegelförmigen Seitenfläche an. Nun wird die Positionierkegel 75 auf Grund der Führungswirkung der kegeligen Fläche des Positionierlochs zwingend ins Positionierloch gepresst, und befindet sich in der zentralen Position des Positionierlochs, wodurch die Schleifspindel 8 zum Drehen angetrieben wird, was eine Ausrichtungswirkung für die Rotation der Schleifspindel 8 bereitstellt und daher eine genaue Positionierung der Schleifspindel 8 verwirklicht.When the grinding spindle 8th is rotated in a pulsating manner, the positioning disc rotates 71 so while the lower bearing bush 72 does not turn; if the grinding spindle 8th is not rotated by the correct angle of rotation, the positioning ball can move 75 now do not turn to the central position in the next positioning hole, for example the positioning ball 75 arranged clamped in the positioning hole and rests on a conical side surface. Now the positioning cone 75 Due to the guiding effect of the conical surface of the positioning hole, it is forced into the positioning hole, and is located in the central position of the positioning hole, whereby the grinding spindle 8th is driven to rotate, which has an aligning effect for the rotation of the grinding spindle 8th provides and therefore precise positioning of the grinding spindle 8th realized.

Wie es in 5 gezeigt wird, ist eine obere Lagerbusche 76 bevorzugt ferner enthalten, die an dem Maschinengestell 2 fest verbunden ist, und die durch ein drittes Lager 77 mit der Schleifspindel 8 in drehbarer Verbindung steht. Durch das Axiallager 78 wird der Normaldruck beim Eingriff der Probe 32 mit dem Schleifgegenstück 1 aufgenommen, und die Reibungskraft, die wegen eines Axialdrucks beim Drehen der Schleifspindel 8 erzeugt wird, wird verringert.Like it in 5 shown is an upper bearing bush 76 preferably also included on the machine frame 2 is firmly connected, and by a third bearing 77 with the grinding spindle 8th is in a rotatable connection. Through the thrust bearing 78 becomes the normal pressure when the sample engages 32 with the grinding counterpart 1 added, and the frictional force due to an axial pressure when rotating the grinding spindle 8th is generated is decreased.

Schließlich ist es zu erklären, dass die obigen Ausführungsformen nur zur Beschreibung der technischen Lösungen dieser Anmeldung dienen, anstatt dieselben zu beschränken. Obwohl diese Anmeldung unter Bezug auf die vorangehenden Ausführungsformen detailliert beschrieben wird, sollte der Fachmann verstehen, dass die in den vorangehenden Ausführungsformen aufgezeichneten technischen Lösungen noch modifiziert werden könnten oder partielle bzw. alle technischen Merkmale darin gleichwertig substituiert werden könnten, einschließend Substitution eines Getriebe- bzw. Positioniermechanismus, wie z.B. eines Zahnrads, eines Sperrrads, oder eines Schwallblechs, durch eine digitale Steuereinheit, wie z.B. einen Schrittmotor oder einen Servomotor; währenddessen diese Modifikationen oder Substitutionen keine Abweichung des Wesens der entsprechenden technischen Lösungen von dem Umfang der technischen Lösungen der Ausführungsformen dieser Anmeldung verursachen.Finally, it should be explained that the above embodiments only serve to describe the technical solutions of this application, instead of restricting the same. Although this application is described in detail with reference to the preceding embodiments, the person skilled in the art should understand that the technical solutions recorded in the preceding embodiments could still be modified or partial or all of the technical features therein could be substituted equally, including substitution of a gear or Positioning mechanism such as a gear wheel, a ratchet wheel, or a baffle plate by a digital control unit such as a stepping motor or a servo motor; meanwhile, these modifications or substitutions do not cause any deviation of the essence of the corresponding technical solutions from the scope of the technical solutions of the embodiments of this application.

Gewerbliche AnwendbarkeitCommercial applicability

Eine in einer Ausführungsform dieser Anmeldung bereitgestellte Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation kann sicherstellen, dass die Morphologie der verschlissenen Oberfläche einer Materialprobe ähnlich wie die Morphologie der verschlissenen Oberfläche des Materials in menschlicher Mundhöhle ist; außerdem wird es durch Ergebnisse der Abriebprüfungen hinsichtlich mehrerer verschiedener Materialien in den zwei unterschiedlichen Umgebungen gezeigt, dass die Rangreihen dieser Materialien in Bezug auf Abriebbeständigkeit in den beiden Umgebungen identisch sind. Daher wird die Korrelation zwischen den Ergebnissen einer in-vitro-Abriebprüfung eines Verbundharzfüllmaterials und den Abriebergebnissen davon nach langfristigem Einsatz in der Mundhöhle eines Patienten erhöht, und die Zuverlässigkeit der Auswertung eines solchen Füllmaterials hinsichtlich der Abriebbeständigkeit in der Mundhöhle durch eine in-vitro-Prüfung wird sichergestellt.An abrasion testing machine provided in an embodiment of this application for testing a composite resin material by chewing simulation can ensure that the morphology of the worn surface of a material sample is similar to the morphology of the worn surface of the material in human oral cavity; furthermore, it is shown by results of the abrasion tests on several different materials in the two different environments that the rankings of these materials with regard to abrasion resistance in the two environments are identical. Therefore, the correlation between the results of an in vitro abrasion test of a composite resin filling material and the abrasion results thereof after long-term use in the oral cavity of a patient is increased, and the reliability of evaluation of such a filling material for abrasion resistance in the oral cavity by an in vitro test is increased is ensured.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturPatent literature cited

• CH 201921024289 [0001]CH 201921024289 [0001]
• CH 201910591327 [0001]CH 201910591327 [0001]

Claims (18)

Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Laufvorrichtung, ein Schleifgegenstück (1) und einen Maschinengestell (2) umfasst, wobei die Laufvorrichtung und das Schleifgegenstück (1) beide mit dem Maschinengestell (2) in Verbindung stehen; an die Laufvorrichtung ein Probenhalter (31) angeschlossen wird, der zur Befestigung einer Probe (32) konfiguriert wird; die Laufvorrichtung in der Lage ist, den Probenhalter (31) relativ zu dem Maschinengestell (2) wiederholt abzusenken bzw. anzuheben und zu drehen, und der Probenhalter (31) in einer Richtung auf das Schleifgegenstück (1) oder weg davon bewegbar ist, wenn der Probenhalter (31) relativ zu dem Maschinengestell (2) abgesenkt bzw. angehoben wird; das Schleifgegenstück (1) relativ zu dem Maschinengestell (2) drehbar ist; und die dem Probenhalter (31) zugewandte Seite des Schleifgegenstücks (1) mit einem Schleifmittel zur Simulation von Lebensmitteln versehen ist.Abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation, characterized in that it comprises a running device, a grinding counterpart (1) and a machine frame (2), the running device and the grinding counterpart (1) both being connected to the machine frame (2); a sample holder (31) is connected to the running device and is configured to attach a sample (32); the running device is able to repeatedly lower or raise and rotate the specimen holder (31) relative to the machine frame (2), and the specimen holder (31) is movable in a direction towards the grinding counterpart (1) or away from it when the sample holder (31) is lowered or raised relative to the machine frame (2); the grinding counterpart (1) is rotatable relative to the machine frame (2); and the side of the grinding counterpart (1) facing the sample holder (31) is provided with an abrasive for simulating food. Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifmittel Flussspatpulver mit einer Mohs'schen Härte von 4 und destilliertes Wasser umfasst, das den Flussspatpulvern zugegeben wird.Abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation Claim 1 , characterized in that the abrasive comprises fluorspar powder with a Mohs' hardness of 4 and distilled water which is added to the fluorspar powders. Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifgegenstück (1) eine Gummiplatte ist.Abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation Claim 1 or 2 , characterized in that the grinding counterpart (1) is a rubber plate. Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufvorrichtung eine Schiebehülse (41) und eine Hubwelle (42) umfasst, und die Schiebehülse (41) mit dem Maschinengestell (2) in drehbarer Verbindung steht; die Schiebehülse (41) mit einer Keilnut (411) versehen ist, die sich entlang der Axialrichtung der Schiebehülse (41) erstreckt; und an der Hubwelle (42) ein Federkeil (421) vorgesehen ist, der mit der Keilnut (411) zusammenwirkt und derart konfiguriert wird, dass die Hubwelle (42) zusammen mit der Schiebehülse (41) drehbar ist; entlang der Achsenrichtung der Hubwelle (42), die Hubwelle (42) ein erstes Ende und ein zweites Ende umfasst, die einander entsprechen, und der Probenhalter (31) an dem ersten Ende angeordnet wird.Abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation according to one of the Claims 1 - 3 , characterized in that the running device comprises a sliding sleeve (41) and a lifting shaft (42), and the sliding sleeve (41) is in a rotatable connection with the machine frame (2); the sliding sleeve (41) is provided with a keyway (411) extending along the axial direction of the sliding sleeve (41); and a spring key (421) is provided on the lift shaft (42) which cooperates with the keyway (411) and is configured such that the lift shaft (42) is rotatable together with the sliding sleeve (41); along the axis direction of the lift shaft (42), the lift shaft (42) includes a first end and a second end that correspond to each other, and the sample holder (31) is placed at the first end. Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkeil (421) entlang der Erstreckungsrichtung der Keilnut (411) bewegbar ist; ein Stirnflächennocken (5) fest mit dem zweiten Ende der Hubwelle (42) verbunden ist, und der Vorsprung (51) des Stirnflächennockens (51) dem Probenhalter (31) zugewandt ist. mit dem Maschinengestell (2) ein Stützrad (61) fest verbunden ist, das unter dem Stirnflächennocken (5) angeordnet wird, und das mit dem Vorsprung (51) zusammenwirkt und derart konfiguriert wird, dass wiederholtes Absenken bzw. Anheben der Hubwelle (42) ermöglicht wird.Abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation Claim 4 characterized in that the key (421) is movable along the direction of extension of the keyway (411); a face cam (5) is firmly connected to the second end of the lifting shaft (42), and the projection (51) of the face cam (51) faces the sample holder (31). a support wheel (61) is firmly connected to the machine frame (2), which is arranged under the end face cam (5) and which interacts with the projection (51) and is configured in such a way that repeated lowering or raising of the lifting shaft (42) is made possible. Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gegengewicht (62) ferner enthalten ist; wobei das Gegengewicht (62) mit der dem Probenhalter (31) abgewandten Seite des Stirnflächennockens (5) in fester Verbindung steht.Abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation Claim 5 characterized in that a counterweight (62) is further included; wherein the counterweight (62) is firmly connected to the side of the end face cam (5) facing away from the sample holder (31). Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehhülse (63) ferner enthalten ist; die Drehhülse (63) mittels eines Lagersatzes mit dem ersten Ende der Hubwelle (42) in Verbindung steht und drehbar relativ zu der Hubwelle (42) ist, und der Probenhalter (31) fest mit der Drehhülse (63) verbunden ist; mehrere Positionierstangen (64) über den Umfang gleichmäßig verteilt an der Mantelfläche der Drehhülse (63) fest verbunden sind, wobei die Achsenrichtung der Positionierstange (64) senkrecht zur Achsenrichtung der Drehhülse (63) ausgerichtet wird; eine Positionierplatte (65) fest mit dem Maschinengestell (2) verbunden ist; die Positionierstange (64) beim Absenken der Hubwelle (42) durch die Drehhülse (63) zum Absenken anzutreiben ist, so dass die Positionierstange (64) an der Positionierplatte (65) anliegt, und die Drehung der Positionierstange (64) dadurch gestoppt wird.Abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation Claim 5 or 6th characterized in that a rotating sleeve (63) is further included; the rotating sleeve (63) is connected to the first end of the lifting shaft (42) by means of a bearing set and is rotatable relative to the lifting shaft (42), and the sample holder (31) is fixedly connected to the rotating sleeve (63); a plurality of positioning rods (64) are fixedly connected to the circumferential surface of the rotating sleeve (63), evenly distributed over the circumference, the axial direction of the positioning rod (64) being aligned perpendicular to the axial direction of the rotating sleeve (63); a positioning plate (65) is fixedly connected to the machine frame (2); the positioning rod (64) is to be driven by the rotating sleeve (63) for lowering when the lifting shaft (42) is being lowered, so that the positioning rod (64) rests against the positioning plate (65) and the rotation of the positioning rod (64) is thereby stopped. Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schleifspindel (8) ferner enthalten ist; die Schleifspindel (8) mit dem Maschinengestell (2) in drehbarer Verbindung steht, und das Schleifgegenstück (1) fest mit der Schleifspindel (8) verbunden ist.Abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation according to one of the Claims 4 - 7th , characterized in that a grinding spindle (8) is further included; the grinding spindle (8) is in a rotatable connection with the machine frame (2), and the grinding counterpart (1) is firmly connected to the grinding spindle (8). Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schleifscheibe (811) ferner enthalten ist; die Schleifscheibe (811) mit der Schleifspindel (8) in fester Verbindung steht, und das Schleifgegenstück (1) zur festen Verbindung mit der Schleifspindel (8) mittels der Schleifscheibe (811) konfiguriert wird.Abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation Claim 8 characterized in that a grinding wheel (811) is further included; the grinding wheel (811) is firmly connected to the grinding spindle (8), and the grinding counterpart (1) is configured for a fixed connection to the grinding spindle (8) by means of the grinding wheel (811). Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schleifmittel-Schwallblech (81) ferner enthalten ist, das mit dem Maschinengestell (2) in fester Verbindung steht; entlang der Längenrichtung des Schleifmittel-Schwallblechs (81), das Schleifmittel-Schwallblech (81) eine erste Seite (812) und eine zweite Seite (813) umfasst, die einander entsprechen; entlang der Längenrichtung des Schleifmittel-Schwallblechs (81), sich das Schleifmittel-Schwallblech (81) wendelförmig erstreckt, und derart konfiguriert wird, dass sich eine Kammer in dem Schleifmittel-Schwallblech (81) ergibt; und ein Einlass (82) zwischen der ersten Seite (812) und der zweiten Seite (813) gebildet wird und mit der Kammer in Kommunikation steht, und im Vergleich zur zweiten Seite (813), die erste Seite (812) näher an der Zentrale der Kammer liegt; das Schleifmittel-Schwallblech (81) das Schleifgegenstück (1) umhüllend angeordnet wird, und sich an der der Kante des Schleifgegenstücks (1) zugewandten Seite befindet, und der Einlass (82) dem Probenhalter (31) gegenüberliegt; und das Drehen des Schleifgegenstücks (1) dazu konfiguriert wird, dass sich die erste Seite (812) in der Drehungsrichtung stromabwärts der zweiten Seite (813) befindet; eine Kerbe (83) an der der ersten Seite (812) zugewandten Seite des Schleifmittel-Schwallblechs (81) vorgesehen ist, und die Kerbe (83) dem Probenhalter (31) gegenüberliegend angeordnet wird und parallel zu der dem Schleifmittel-Schwallblech (81) zugewandten Fläche des Schleifgegenstücks (1) ist.Abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation Claim 8 or 9 , characterized in that an abrasive baffle (81) is further included, which is fixedly connected to the machine frame (2); along the length direction of the abrasive baffle (81), the abrasive baffle (81) comprises a first side (812) and a second side (813) which correspond to one another; along the length direction of the abrasive baffle (81), the abrasive baffle (81) extends helically, and is configured such that a chamber results in the abrasive baffle (81); and an inlet (82) is formed between the first side (812) and the second side (813) and is in communication with the chamber, and compared to the second side (813), the first side (812) closer to the central office the chamber lies; the abrasive baffle (81) is arranged enveloping the grinding counterpart (1) and is located on the side facing the edge of the grinding counterpart (1), and the inlet (82) is opposite the sample holder (31); and the rotating of the grinding counterpart (1) is configured so that the first side (812) is located downstream of the second side (813) in the direction of rotation; a notch (83) is provided on the side of the abrasive baffle (81) facing the first side (812), and the notch (83) is arranged opposite the specimen holder (31) and parallel to that of the abrasive baffle (81) facing surface of the grinding counterpart (1) is. Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Abstand zwischen der der ersten Seite (812) zugewandten Seite des Schleifmittel-Schwallblechs (81) und der Oberfläche des Schleifgegenstücks (1) gibt.Abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation Claim 10 , characterized in that there is a distance between the side of the abrasive baffle (81) facing the first side (812) and the surface of the grinding counterpart (1). Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur des Schleifmittel-Schwallblechs (81) die Form einer wendelförmige kegelige Fläche aufweist, und der der ersten Seite (812) zugewandte Raum der Kammer kleiner als der der zweiten Seite (813) zugewandte Raum der Kammer ist.Abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation Claim 10 or 11 , characterized in that the structure of the abrasive baffle (81) has the shape of a helical conical surface, and the space of the chamber facing the first side (812) is smaller than that of the chamber facing the second side (813). Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach einem der Ansprüche 8-12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsvorrichtung ferner enthalten ist; die Antriebsvorrichtung eine Antriebswelle (91), ein Zahnradgetriebe, ein Sperrradgetriebe und ein Antriebsteil umfasst; das Antriebsteil mit der Antriebswelle (91) in Antriebsverbindung steht, und in der Lage ist, eine Rotation der Antriebswelle (91) zu ermöglichen; die Antriebswelle (91) mittels des Zahnradgetriebes mit der Schiebehülse (41) in Antriebsverbindung steht, und die Antriebswelle (91) mittels des Sperrradgetriebes mit der Schleifspindel (8) in Antriebsverbindung steht.Abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation according to one of the Claims 8 - 12th , characterized in that a drive device is further included; the drive device comprises a drive shaft (91), a gear train, a ratchet gear and a drive part; the drive member is drivingly connected to the drive shaft (91) and is capable of allowing rotation of the drive shaft (91); the drive shaft (91) is in drive connection with the sliding sleeve (41) by means of the gear drive, and the drive shaft (91) is in drive connection with the grinding spindle (8) by means of the ratchet gear. Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradgetriebe ein erstes Zahnrad (921) und ein zweites Zahnrad (922) umfasst, die miteinander in Eingriff stehen; das erste Zahnrad (921) mit der Antriebswelle (91) in fester Verbindung steht, das zweite Zahnrad (922) mit der Schiebehülse (41) in fester Verbindung steht, das Antriebsteil dazu konfiguriert wird, durch das Antreiben der Antriebswelle (91) das erste Zahnrad (921) zum Drehen anzutreiben, und das erste Zahnrad (921) dazu konfiguriert wird, durch das zweite Zahnrad (922) die Schiebehülse (41) zum Drehen anzutreiben.Abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation Claim 13 characterized in that the gear train comprises a first gear (921) and a second gear (922) which mesh with each other; the first gear (921) is firmly connected to the drive shaft (91), the second gear (922) is firmly connected to the sliding sleeve (41), the drive part is configured to drive the drive shaft (91) the first To drive gear (921) to rotate, and the first gear (921) is configured to drive the sliding sleeve (41) to rotate through the second gear (922). Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrradgetriebe ein Klinkenrad (931) und ein Sperrrad (932) umfasst, die miteinander zusammenwirken; das Klinkenrad (931) mit der Antriebswelle (91) in fester Verbindung steht, das Sperrrad (932) mit der Schleifspindel (8) in fester Verbindung steht, das Antriebsteil dazu konfiguriert wird, durch das Antreiben der Antriebswelle (91) das Klinkenrad (931) zum Drehen anzutreiben, und das Klinkenrad (931) dazu konfiguriert wird, das Sperrrad (932) zu bewegen, so dass die Schleifspindel (8) zum pulsierenden Drehen angetrieben wird.Abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation Claim 13 or 14th , characterized in that the ratchet gear comprises a ratchet wheel (931) and a ratchet wheel (932) which cooperate with one another; the ratchet wheel (931) is firmly connected to the drive shaft (91), the ratchet wheel (932) is permanently connected to the grinding spindle (8), the drive part is configured to drive the drive shaft (91), the ratchet wheel (931 ) to rotate, and the ratchet wheel (931) is configured to move the ratchet wheel (932) so that the grinding spindle (8) is driven to pulsate rotation. Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach einem der Ansprüche 13-15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Positionierscheibe (71) ferner enthalten ist, die mit der Schleifspindel (8) in fester Verbindung steht; mit dem Maschinengestell (2) eine untere Lagerbuchse (72) fest verbunden ist, die durch ein zweites Lager (73) mit der Schleifspindel (8) in Verbindung steht; mit der Positionierscheibe (71) ein elastisches Teil (74) fest verbunden ist, wobei an der der unteren Lagerbuchse (72) zugewandten Seite des elastischen Teils (74) eine Positionierkugel (75) fest verbunden ist; die untere Lagerbuchse (72) mit einem kegeligen Positionierloch versehen ist, und sich die Positionierkugel (75) teilweise in dem Positionierloch befindet, dabei das elastische Teil (74) dazu dient, dass die Positionierkugel (75) immer dicht im Positionierloch anliegt; eine Vielzahl von Positionierlöchern vorhanden ist, die gleichmäßig über den Umfang der unteren Lagerbuchse (72) verteilt sind; der Winkel zwischen jeweils benachbarten Positionierlöchern dem Winkel der pulsierenden Rotation des Sperrradgetriebes gleicht.Abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation according to one of the Claims 13 - 15th , characterized in that a positioning disk (71) is further included, which is fixedly connected to the grinding spindle (8); a lower bearing bushing (72) is firmly connected to the machine frame (2) and is connected to the grinding spindle (8) through a second bearing (73); an elastic part (74) is fixedly connected to the positioning disc (71), a positioning ball (75) being fixedly connected to the side of the elastic part (74) facing the lower bearing bushing (72); the lower bearing bushing (72) is provided with a tapered positioning hole, and the positioning ball (75) is partially located in the positioning hole, the elastic part (74) serving to ensure that the positioning ball (75) always lies tightly in the positioning hole; there are a plurality of positioning holes evenly distributed around the circumference of the lower bearing bushing (72); the angle between the respective adjacent positioning holes is equal to the angle of the pulsating rotation of the ratchet gear. Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Lagerbuchse (76) ferner enthalten ist, die an dem Maschinengestell (2) fest verbunden ist, und die durch ein drittes Lager (77) mit der Schleifspindel (8) in drehbarer Verbindung steht.Abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation Claim 16 , characterized in that an upper bearing bush (76) is further included, which is fixedly connected to the machine frame (2) and which is rotatably connected to the grinding spindle (8) by a third bearing (77). Verfahren zur Bedienung einer Abriebprüfmaschine zur Prüfung eines Verbundharzmaterials durch Kausimulation nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte umfasst: Anschließen einer Probe an einen Probenhalter; Antreiben des Probenhalters mittels einer Laufvorrichtung zum Absenken, so dass die Probe mit einem Schleifgegenstück in Eingriff tritt; Drehen des Schleifgegenstücks relativ zum Maschinengestell, so dass eine Reibung zwischen der Probe und dem Schleifgegenstück entsteht; Antreiben des Probenhalters mittels der Laufvorrichtung zum Ansteigen, so dass die Probe allmählich weg von dem Schleifgegenstück bewegt wird; und Antreiben des Probenhalters mittels der Laufvorrichtung zum Drehen relativ zu dem Maschinengestell, so dass die Probe um einen bestimmten Winkel gedreht wird, wobei es derart konfiguriert wird, dass das Schleifgegenstück um einen bestimmten Winkel gedreht wird, und die Position zum Eingriff mit der Probe geändert wird; und Wiederholen der obigen Schritte.Method for operating an abrasion testing machine for testing a composite resin material by chewing simulation according to one of the Claims 1 - 17th , characterized in that the method comprises the following steps: connecting a sample to a sample holder; Driving the specimen holder by means of a running device to lower so that the specimen engages a grinding counterpart; Rotating the grinding counterpart relative to the machine frame, so that there is friction between the sample and the grinding counterpart; Driving the sample holder by means of the running device to rise so that the sample is gradually moved away from the grinding counterpart; and driving the specimen holder to rotate relative to the machine frame by means of the running device so that the specimen is rotated through a specified angle, configured to rotate the abrasive counterpart through a specified angle, and change the position for engagement with the specimen becomes; and repeating the above steps.

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