DE112018008214T5 - Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

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DE112018008214T5
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Yuichi MURAMOTO
Naoki Kataoka
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Abstract

In einem Fall, in dem ein Strom einem Sekundärstrom überlagert wird, werden eine Schaltung und Signalleitungen zur Ansteuerung der Schaltung benötigt, und es ergibt sich das Problem, dass die Vorrichtung groß wird. Zur Lösung des Problems enthält eine Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor eine Zündspule, die eine Primärspule (10) und eine Sekundärspule (20) aufweist, die um einen Kern gewickelt sind, eine Überlagerungsschaltung (30), die eine Ausgangsenergie erzeugt, die in Bezug auf einen Sekundärstrom zu überlagern ist, der in der Sekundärspule (20) von der Primärspule (10) erzeugt wird, ein erstes Schaltelement (11), das mit der Primärspule (10) verbunden ist und einen Strom zur Primärspule (10) ein- oder ausschaltet, ein zweites Schaltelement (31), das mit der Überlagerungsschaltung verbunden ist und einen Betrieb in einem Fall stoppt, in dem das erste Schaltelement (11) eingeschaltet ist, und einen Betrieb in einem Fall ausführt, in dem das erste Schaltelement (11) ausgeschaltet ist, und einen gemeinsamen Eingangsanschluss (2), der ein erstes Treibersignal zum Treiben des ersten Schaltelements (11) und ein zweites Treibersignal zum Treiben des zweiten Schaltelements (31) empfängt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Zündvorrichtungen für Verbrennungsmotoren sind mit einer Primärspule, deren hochspannungsseitiger Anschluss an einem Ende mit einer Gleichstromquelle verbunden ist, und einer Sekundärspule versehen, die mit Sekundärwicklungswindungen umwickelt ist, deren Anzahl in Bezug auf die Primärspule in einem vorbestimmten Windungsverhältnis steht; und sind solche, bei denen eine hohe Sekundärspannung in der Sekundärspule durch die Zunahme und Abnahme eines Primärstroms erzeugt wird, der in die Primärspule fließt, und Energie einer Zündkerze zugeführt wird, die an einem Ende dieser Sekundärspule angebracht ist, und eine Funkenentladung erzeugt wird.
  • Eine bestehende Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren (im Folgenden kurz als Zündvorrichtung bezeichnet) hat die Aufgabe, eine niedrige Spannung einer Gleichstromquelle in eine hohe Spannung umzuwandeln, so dass Funken in einer Zündkerze nach außen fliegen können. Der Aufbau der Zündvorrichtung besteht aus einem Kern in der Mitte, der eine große Permeabilität hat, und einer Primärspule und einer Sekundärspule, die um die Umgebung des Kerns gewickelt sind. Durch das Fließen eines Stroms durch die Primärspule (Hauptprimärspule) wird der Kern magnetisiert, und es wird dort magnetische Energie gespeichert, und es wird ein Magnetfeld im Umfang des Kerns erzeugt. Durch das Abschalten eines temporären Stromes durch Schalten ändert sich das Magnetfeld und es tritt eine Selbstinduktion ein. Dabei wird in der Primärspule eine Spannung von 300 bis 500 V erzeugt. In der vorliegenden Situation wird gleichzeitig auch auf der Sekundärspulenseite, mit der sich die Primärspule einen magnetischen Kreis und einen magnetischen Fluss teilt, eine Spannung von 25 bis 30 kV erzeugt.
  • Es werden Zündvorrichtungen vorgeschlagen, die verschiedene Verfahren anwenden, um dieser sekundärseitigen Leistung zusätzlich eine Ausgangsenergie (Strom) zu überlagern. Das heißt, für die Verbesserung der Kraftstoffeffizienz im Verbrennungsmotor wird der Verbrennungsmotor untersucht, der in einem mageren Zustand oder in einem hohen EGR (Exhaust Gas Recirculation, deutsch: Abgasrückführung) Zustand betrieben wird. Da jedoch das Luft-Kraftstoff-Gemisch des Verbrennungsmotors, der im mageren Zustand oder im hohen EGR-Zustand betrieben wird, keine gute Zündfähigkeit aufweist, ist ein höherer Energiezustand, insbesondere ein höherer elektrischer Stromzustand, in der Zündvorrichtung erforderlich.
  • In Patentdokument 1 wird beispielsweise ein Verfahren für eine Zündvorrichtung offenbart, die mit zwei Primärspulen und einer Sekundärspule, bezogen auf einen Kern, versehen ist, wobei in einer der Primärspulen (Hauptprimärspule) ein Schaltelement (Haupt-IC) vorgesehen ist, das eine Ein- und Ausschaltsteuerung eines Stromes durchführt, und in der anderen der Primärspulen (Subprimärspule) ein Schaltelement (Sub-IC) vorgesehen ist, das eine Ein- und Ausschaltsteuerung eines Stromes durchführt. Wenn der Haupt-IC eingeschaltet wird, fließt ein Primärstrom (Haupt-Primärstrom) durch die Haupt-Primärspule, und dadurch wird ein Sekundärstrom in der Sekundärspule erzeugt. Danach wird der Sub-IC eingeschaltet und die Sub-Primärspule wird dazu gebracht, die Energie eines Primärstroms (Sub-Primärstrom) zu empfangen, und dadurch wird ein Strom erzeugt, der einem Sekundärstrom der Sekundärspule überlagert werden soll.
  • Ferner wird in Patentdokument 2 ein Verfahren offenbart, bei dem ein sekundärer Überlagerungsstrom in einer Sekundärspule erzeugt wird, wobei ein Schaltelement nach der Erzeugung eines Sekundärstroms eingeschaltet wird und ein magnetischer Fluss durch angelegten elektrischen Strom mit umgekehrter Richtung in einer Primärspule erzeugt wird, mit einer Aufwärtstransformatorschal tung.
  • Weiterhin wird in Patentschrift 3 ein Verfahren offenbart, bei dem in einer Sekundärspule ein sekundärer Überlagerungsstrom erzeugt wird, wobei nach der Erzeugung eines Sekundärstroms ein Schaltelement eingeschaltet wird, und in die Sekundärspule Energie eingespeist wird, mit einer Aufwärtstransformatorschal tung.
  • ZITIERLISTE
  • PATENTLITERATUR
    • Patentdokument 1: US 9,399,979 B2
    • Patentdokument 2: JP 2014 - 218995 , A
    • Patentdokument 3: JP 2015 - 529774 , A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • In den Zündvorrichtungen zur Überlagerung von Ausgangsenergie (Strom), die in den Patentdokumenten 1 bis 3 offenbart sind, ist eine zusätzliche Schaltung zur Überlagerung eines Stroms in Bezug auf eine bestehende Zündvorrichtung vorgesehen, und dann wird ein Ansteuersignal zum Ansteuern der zusätzlichen Schaltung in geeigneter Weise benötigt, anders als ein Signal für die Verwendung als Haupt-IC-Ansteuerung. Aus dem oben genannten Grund wird in der zusätzlichen Schaltung ein Anschluss für die Eingabe eines Ansteuersignals benötigt, und es ergibt sich das Problem, dass eine größere Größe und erhöhte Kosten der Zündvorrichtung verursacht werden.
  • Ferner wird auch in einer Motorsteuereinheit (Electronic Control Unit, abgekürzt als ECU) eine Schaltungskonfiguration zur Ausgabe eines Ansteuersignals in der zusätzlichen Schaltung benötigt, und es entsteht eine Kostenerhöhung.
  • Die vorliegende Anmeldung dient der Lösung des oben genannten Problems und zielt darauf ab, eine verringerte Größe und verringerte Kosten in der Zündvorrichtung zu erreichen.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Eine Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß der vorliegenden Anmeldung umfasst:
    • eine Zündspule, die eine Primärspule und eine Sekundärspule aufweist, die um einen Kern gewickelt sind,
    • eine Überlagerungsschaltung, die eine Ausgangsenergie erzeugt, die in Bezug auf einen von der Primärspule in der Sekundärspule erzeugten Sekundärstrom zu überlagern ist,
    • ein erstes Schaltelement, das mit der Primärspule verbunden ist und einen Strom zur Primärspule ein- oder ausschaltet,
    • ein zweites Schaltelement, das mit der Überlagerungsschaltung verbunden ist und einen Strom zu der Überlagerungsschaltung in Reaktion auf eine Betätigung des ersten Schaltelements ein- oder ausschaltet, und
    • einen gemeinsamen Eingangsanschluss, der ein erstes Ansteuersignal zum Ansteuern des ersten Schaltelements und ein zweites Ansteuersignal zum Ansteuern des zweiten Schaltelements empfängt,
    wobei ein Betrieb des zweiten Schaltelements während eines Betriebs des ersten Schaltelements gestoppt wird, und ein Betrieb des ersten Schaltelements während eines Betriebs des zweiten Schaltelements gestoppt wird.
  • VORTEILHAFTE AUSWIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Zündvorrichtung der vorliegenden Anmeldung kann die Anzahl der Signalleitungen um eine reduziert werden, da ein Eingangsanschluss, der ein erstes Ansteuersignal empfängt, und ein Eingangsanschluss, der ein zweites Ansteuersignal empfängt, durch Verwendung eines gemeinsamen Eingangsanschlusses angeboten werden können. Weiterhin kann die Anzahl der Ausgangsanschlüsse der ECU um die Anzahl der Zylinder reduziert werden. Aus dem oben genannten Grund können eine reduzierte Größe und verringerte Kosten in der Zündvorrichtung erreicht werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Schaltplan der Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Anmeldung.
    • 2 ist eine Zeichnung, die die Betriebswellenformen des Schaltplans von 1 zeigt.
    • 3 ist ein Schaltplan der Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Anmeldung.
    • 4 ist eine Zeichnung, die die Betriebswellenformen des Schaltplans von 3 zeigt.
    • 5 ist ein Schaltplan der Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Anmeldung.
    • 6 ist eine Zeichnung, die die Betriebswellenformen des Schaltplans von 5 zeigt.
    • 7 ist ein Schaltplan der Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Anmeldung.
    • 8 ist eine Zeichnung, die die Betriebswellenformen des Schaltplans von 7 zeigt.
    • 9 ist ein Schaltplan der Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Anmeldung.
    • 10 ist eine Zeichnung, die die Betriebssignalformen des Schaltplans von 9 zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren gemäß der vorliegenden Anmeldung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es ist zu beachten, dass gleiche oder korrespondierende Teile in jeder der Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und sich überschneidende Erläuterungen weggelassen sind.
  • Ausführungsform 1.
  • 1 ist ein Schaltplan, der eine Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor zeigt, gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Anmeldung. Ferner ist 2 eine Zeichnung zur Darstellung von Betriebswellenformen im Schaltplan von 1, wobei die Schaltung unter Grundbedingungen ist.
  • In der Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß Ausführungsform 1, wie sie in 1 dargestellt ist, ist die Primärspule einer Zündspule in der Mitte in eine Hauptprimärspule 10 und eine Sub-Primärspule 30 unterteilt, und ein Strom von einer Stromquelle 12 wird der Mitte über einen Zündvorrichtungseingangsanschluss 2 zugeführt. Weiterhin wird das Schalten zwischen Ein und Aus für die elektrische Verbindung der Hauptprimärspule 10 mit einem Haupt-IC 11 (Schaltelement) durchgeführt, der mit der Hauptprimärspule 10 verbunden ist.
  • Wenn der Haupt-IC 11 eingeschaltet ist, fließt ein Strom in die Haupt-Primärspule 10, und es wird ein magnetischer Fluss durch angelegten elektrischen Strom in positiver Richtung erzeugt. Durch Abschalten des Stroms zu einem vorbestimmten Zeitpunkt wird aus dem Zustand, in dem elektrischer Strom zugeführt wird, ein abgeschalteter Magnetfluss in einer umgekehrten Richtung erzeugt. Infolgedessen ändert sich das Magnetfeld, und es tritt eine Selbstinduktion auf, und eine Spannung wird in der Hauptprimärspule 10 erzeugt. Zu diesem Zeitpunkt wird auch auf der Seite der Sekundärspule 20, mit der die Hauptprimärspule einen magnetischen Kreis und einen magnetischen Fluss teilt, eine Spannung erzeugt.
  • Weiterhin erfolgt die Umschaltung zwischen Ein und Aus für die elektrische Verbindung zur Sub-Primärspule 30 mit einem Sub-IC 31 (Schaltelement), das mit der Sub-Primärspule 30 verbunden ist. Dem Sekundärstrom, der in der Sekundärspule 20 erzeugt wird, wird Energie überlagert, wenn ein Strom in die Sub-Primärspule 30 fließt.
  • Der Haupt-IC 11, der ein Halbleiterschaltelement ist und mit der Haupt-Primärspule 10 verbunden ist, hat die Funktion, eine Spannung zwischen seinen eigenen Anschlüssen c und e (Kollektor und Emitter) zu erfassen und seinen eigenen Betrieb zu dem Zeitpunkt zu stoppen, wenn eine Spannung zwischen den Anschlüssen c und e erzeugt wird. Der Sub-IC 31 ist mit der Sub-Primärspule 30 verbunden. Dann basiert die Ansteuerung des Haupt-IC 11 auf einem Ansteuersignal, das von der Motorsteuereinheit 3 über eine Signalleitung 50 und einen Zündvorrichtungseingangsanschluss 2 gesendet wird. Ferner wird der Sub-IC 31 ebenfalls auf der Grundlage eines Ansteuersignals angesteuert, das von der Motorsteuereinheit 3 über die Signalleitung 50 und den Zündvorrichtungseingangsanschluss 2 gesendet wird.
  • Was die Sekundärspule 20 einer Zündspule betrifft, so ist ein Ende mit der Zündkerze 21 verbunden, und das andere Ende ist mit dem Sekundärstrompfad-Widerstand 22 verbunden. Die Sekundärspule erzeugt eine Entladungsenergie, indem sie magnetisch mit der Hauptprimärspule 10 und der Sub-Primärspule 30 koppelt. Die Hauptprimärspule 10 und die Sub-Primärspule 30 sind an dieselbe Zündspulenstromquelle 12 angeschlossen. Die Haupt-Primärspule 10 ist mit Draht umwickelt, um eine umgekehrte Polarität in Bezug auf die Sekundärspule 20 zu haben, wenn ein Strom von der Zündspulenstromquelle 12 fließen gelassen wird. Die Sub-Primärspule 30 ist so mit Draht umwickelt, dass sie die gleiche Polarität in Bezug auf die Sekundärspule 20 aufweist, wenn ein Strom von der Zündspulenstromquelle 12 fließen soll. Das heißt, die Hauptprimärspule 10 und die Sub-Primärspule 30 sind so mit Draht umwickelt, dass sie, von der Zündspulenstromquelle 12 aus gesehen, eine umgekehrte Polarität aufweisen.
  • Ein Ende des Sekundärstrompfad-Widerstands 22 ist mit der Masse (GND) verbunden, und das andere Ende ist mit der Niederspannungsseite der Sekundärspule 20 und dem Stromquellenanschluss (+B) des Sub-IC 31 verbunden. Aus dem oben genannten Grund wird nur während des Zeitraums, in dem ein Sekundärstrom erzeugt wird, elektrische Energie an den Sub-IC 31 geliefert, um einen Zustand herzustellen, in dem der Sub-IC 31 arbeiten kann. Das heißt, der Sub-IC 31 stoppt seinen Betrieb während des Betriebs des Haupt-IC 11, und der Haupt-IC 11 stoppt seinen Betrieb während des Betriebs des Sub-IC 31.
  • Als nächstes wird der Betrieb dieser Schaltung anhand von 2 erläutert. Die Wellenform a, die in 2 dargestellt ist, repräsentiert ein gemeinsames Ansteuersignal für den Haupt-IC 11 und den Sub-IC 31; die Wellenform b repräsentiert einen Strom, der durch die Haupt-Primärspule 10 fließt (Haupt-Primärspulenstrom); die Wellenform c repräsentiert einen Strom, der durch die Sub-Primärspule 30 fließt (Sub-Primärspulenstrom); die Wellenform d repräsentiert einen Sekundärstrom (= ein Sekundärstrom durch die Hauptspule + ein überlagerter Strom durch die Sub-Spule); die Wellenform e repräsentiert eine Stromquellenspannung des Sub-IC 31; und die Wellenform f repräsentiert eine Spannung zwischen den Anschlüssen c und e des Haupt-IC 11 (zwischen dem Kollektor und dem Emitter).
  • Nach dem ersten Ein- und Ausschalten des gemeinsamen Ansteuersignals des Haupt-IC 11 und des Sub-IC 31 erfolgt die Stromzufuhr zur Haupt-Primärspule 10 oder deren Abschaltung. Wenn die Haupt-Primärspule 10 mit Strom versorgt wird, wird das Anlegen einer Spannung an den Strom quellenanschluss (+B) des Sub-IC 31 nicht ausgeführt, und dann wird die Sub-Primärspule 30 nicht mit Strom versorgt.
  • Wenn der Strom zur Haupt-Primärspule 10 abgeschaltet wird, wird die gegenseitige Induktion induziert, und dadurch wird eine große Spannung auf der negativen Seite in der Sekundärspule 20 erzeugt (in 2 nicht dargestellt). Aufgrund dieser Spannung wird eine Entladung zwischen den Spalten der Zündkerze 21 erzeugt, und ein negativer Strom fließt in die Sekundärspule 20 (die Pfeilrichtung von 1 stellt eine positive Richtung dar).
  • Wenn die Sekundärspule 20 mit Strom versorgt wird, wird eine positive Spannung auf der Basis von GND zwischen den beiden Anschlüssen des Sekundärstrompfad-Widerstands 22 erzeugt, und die Spannung wird an den Strom quellenanschluss (+B) des Sub-IC 31 angelegt. Als nächstes wird nach dem zweiten Ein- und Ausschalten des gemeinsamen Ansteuersignals des Haupt-IC 11 und des Sub-IC 31 die Stromzufuhr zur Sub-Primärspule 30 oder deren Abschaltung durchgeführt, und ein dem Sekundärstrom überlagerter Strom wird nur während der Periode erzeugt, in der die Stromzufuhr durch angelegten elektrischen Strom zur Sub-Primärspule 30 durchgeführt wird. In dem Fall, in dem ein Sekundärstrom erzeugt wird, wird eine Spannung zwischen den Anschlüssen c und e (dem Kollektor und dem Emitter) des Haupt-IC 11 erzeugt, und dadurch stoppt der Haupt-IC 11 seinen eigenen Betrieb und die Stromzufuhr wird nicht zur Haupt-Primärspule 10 ausgeführt.
  • Wie oben beschrieben, wird der Betrieb des Sub-IC 31 während der Betriebszeit des Haupt-IC 11 gestoppt, ohne dass das Anlegen einer Spannung an den Strom quellenanschluss (+B) des Sub-IC 31 erfolgt. Ferner wird der Betrieb des Haupt-IC 11 während der Betriebszeit des Sub-IC 31 gestoppt, indem die Funktion zum Stoppen des eigenen Betriebs durch Erfassen einer Spannung zwischen den Anschlüssen c und e (Kollektor und Emitter) des Haupt-IC 11 verwendet wird. In diesen Situationen können die Hauptprimärspule 10 und die Sub-Primärspule 30 einander betreiben, ohne dass die gegenseitige Energie während ihres Betriebs aufgehoben wird, obwohl ein Ansteuersignal eingegeben wird, das sowohl dem Haupt-IC 11 als auch dem Sub-IC 31 gemeinsam ist (gemeinsames Ansteuersignal des Haupt-IC 11 und des Sub-IC 31).
  • Da die Ansteuersignale des Haupt-IC 11 und das Ansteuersignal des Sub-IC 31 beide mit einer Signalleitung 50 eingegeben werden können, kann die Anzahl der Signalleitungen um eine reduziert werden, anstatt ein Ansteuersignal sowohl in den Haupt-IC 11 als auch in den Sub-IC 31 einzeln einzugeben. Die Anzahl der Anschlüsse des Zündschaltungs-Eingangssteckers 2 kann verringert werden, und es kann eine Größen- und Kostenreduzierung in der Zündschaltung 1 vorgenommen werden.
  • Ferner kann auch in der Motorsteuereinheit 3, die die Signalausgabe an die Zündschaltung 1 vornimmt, die Anzahl der Signalleitungen für die Ausgabe in jedem der Zylinder um eine reduziert werden, und dann kann eine reduzierte Größe und Kostenreduktion durchgeführt werden.
  • Es ist zu beachten, dass in dieser Ausführungsform 1 die Sub-Primärspule 30 einer Schaltung entspricht, die die Ausgangsenergie in Bezug auf den Sekundärstrom, der in einer Sekundärspule erzeugt wird, überlagern kann.
  • Ausführungsform 2.
  • 3 ist ein Schaltplan, der eine Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor zeigt, gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Anwendung. Ferner ist 4 eine Zeichnung zur Darstellung von Betriebswellenformen im Schaltplan von 3, wobei die Schaltung unter Grundbedingungen ist.
  • Wie in 3 dargestellt ist, enthält die Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß Ausführungsform 2 eine Haupt-Primärspule 10; einen Haupt-IC 11, der mit der Haupt-Primärspule 10 verbunden ist und die Funktionen hat, zwischen der Stromzufuhr zur Haupt-Primärspule 10 und deren Abschaltung umzuschalten und zwischen seinen eigenen c- und e-Anschlüssen (dem Kollektor und dem Emitter) zu detektieren und seinen eigenen Betrieb zu dem Zeitpunkt zu stoppen, zu dem eine Spannung zwischen den c- und e-Anschlüssen erzeugt wird; eine primärseitige Step-Up-Stromquelle 41, die einen Step-Up-Betrieb unter Verwendung einer VB-Spannung (Referenzspannung) durchführt; ein primärseitiges Schaltelement 42, das am Kollektoranschluss des Haupt-IC 11 parallel zur Haupt-Primärspule 10 angeordnet ist und die an die Haupt-Primärspule 10 angelegte Spannung von der primärseitigen Step-Up-Stromquelle 41 schaltet; einen primärseitigen Treiber-IC 43, der eine Signaleingabe an das primärseitige Schaltelement 42 durchführt; und eine Sekundärspule 20, die an einem Ende mit der Zündkerze 21 und am anderen Ende mit dem Sekundärstrompfad-Widerstand 22 verbunden ist und eine Entladungsenergie durch magnetische Kopplung mit der Haupt-Primärspule 10 erzeugt.
  • Ein Ende des Sekundärstrompfad-Widerstands 22 ist mit der Masse (GND) verbunden, und das andere Ende ist mit der Niederspannungsseite der Sekundärspule 20 und dem Stromquellenanschluss (+B) des primärseitigen Treiber-IC 43 verbunden. Aus dem oben genannten Grund wird nur während des Zeitraums, in dem ein Sekundärstrom erzeugt wird, elektrische Energie an den Treiber-IC (Primärseite) 43 geliefert, um einen Zustand herzustellen, in dem der Treiber-IC arbeiten kann.
  • Als nächstes wird der Betrieb dieser Schaltung anhand von 4 erläutert. Die Wellenform a, die in 4 dargestellt ist, stellt ein gemeinsames Ansteuersignal für den Haupt-IC 11 und den primärseitigen Treiber-IC 43 dar; die Wellenform b stellt einen Strom dar, der in die Haupt-Primärspule 10 fließt (Haupt-Primärspulenstrom); die Wellenform c stellt einen Sekundärstrom dar (einen Strom, der in die Sekundärspule 20 fließt); die Wellenform d stellt eine Stromquellenspannung des Treiber-IC (Primärseite) 43 dar; und die Wellenform e stellt eine Spannung zwischen den Anschlüssen c und e (dem Kollektor und dem Emitter) des Haupt-IC 11 dar.
  • Nach dem ersten Ein- und Ausschalten des gemeinsamen Ansteuersignals an den Haupt-IC 11 und den primärseitigen Treiber-IC 43 erfolgt die Stromzufuhr zur Haupt-Primärspule 10 oder deren Abschaltung. Da in diesem Fall das Anlegen einer Spannung an den Stromquellenanschluss (+B) des primärseitigen Treiber-IC 43 nicht erfolgt, wird das primärseitige Schaltelement 42 nicht eingeschaltet, und die Stromzufuhr zur Hauptprimärspule 10 wird nicht ausgeführt.
  • Der Strom zur Hauptprimärspule 10 wird abgeschaltet. Aufgrund der gegenseitigen Induktion wird in der Sekundärspule 20 eine große Spannung auf der negativen Seite erzeugt (in 4 nicht dargestellt). Mit dieser Spannung wird eine Entladung zwischen den Spalten der Zündkerze 21 erzeugt, und ein negativer Strom fließt in die Sekundärspule 20 (die Pfeilrichtung von 3 stellt eine positive Richtung dar).
  • Ferner wird, wenn die Sekundärspule 20 mit Strom versorgt wird, eine positive Spannung auf der Basis von GND zwischen den beiden Anschlüssen des Sekundärstrompfad-Widerstands 22 erzeugt, und die Spannung wird an den Stromquellenanschluss (+B) des primärseitigen Treiber-IC 43 angelegt. Als nächstes wird nach dem zweiten Ein- und Ausschalten des gemeinsamen Ansteuersignals des Haupt-IC 11 und des primärseitigen Treiber-IC 43 ein Strom mit umgekehrter Richtung in die primäre Hauptspule 10 eingespeist oder abgeschaltet. Nur während des Zeitraums, in dem ein Strom mit umgekehrter Richtung in die Hauptprimärspule 10 eingespeist wird, wird ein Überlagerungsstrom zum Sekundärstrom erzeugt. In dem Fall, in dem ein Sekundärstrom erzeugt wird, wird eine Spannung zwischen den Anschlüssen c und e (dem Kollektor und dem Emitter) des Haupt-IC 11 erzeugt, und dadurch stoppt der Haupt-IC 11 seinen eigenen Betrieb und die Stromzufuhr zur Haupt-Primärspule 10 wird nicht ausgeführt.
  • Wie oben beschrieben, wird während der Betriebszeit des Haupt-IC 11 der Betrieb des Treiber-IC (Primärseite) 43 gestoppt, ohne dass eine Spannung an den Stromquellenanschluss (+ B) des primärseitigen Treiber-IC 43 angelegt wird. Außerdem wird während der Betriebszeit des primären Treiber-ICs 43 der Betrieb des Haupt-ICs 11 gestoppt, wobei die Funktion zum Stoppen seines eigenen Betriebs durch Erfassen einer Spannung zwischen den Anschlüssen c und e (dem Kollektor und dem Emitter) des Haupt-ICs 11 verwendet wird. Als Ergebnis, obwohl ein gemeinsames Ansteuersignal (gemeinsames Ansteuersignal des Haupt-IC 11 und des primärseitigen Treiber-IC 43) sowohl in den Haupt-IC 11 als auch in den primärseitigen Treiber-IC 43 eingegeben wird, beginnt ein Strom mit einer positiven Richtung in die Haupt-Primärspule 10 zu fließen, beim Einschaltzeitpunkt des Haupt-IC 11, und der Zündvorgang kann normal durchgeführt werden.
  • Da das Ansteuersignal des Haupt-IC 11 und das Ansteuersignal des primärseitigen Treiber-IC 43 beide mit einer Signalleitung 50 eingegeben werden können, kann die Anzahl der Signalleitungen um eine reduziert werden, anstatt ein Ansteuersignal sowohl in den Haupt-IC 11 als auch in den primärseitigen Treiber-IC 43 einzeln einzugeben. Die Anzahl der Anschlüsse des Zündschaltungs-Eingangssteckers 2 kann reduziert werden, und in der Zündschaltung 1 kann eine Größen- und Kostenreduzierung vorgenommen werden. Ferner kann auch in der Motorsteuereinheit 3, die die Signalausgabe an die Zündschaltung 1 durchführt, die Anzahl der Signalleitungen für die Ausgabe in jedem der Zylinder um eine reduziert werden, und dann kann eine reduzierte Größen- und Kostenreduzierung durchgeführt werden.
  • Ausführungsform 3.
  • 5 ist ein Schaltplan, der die Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Anmeldung zeigt. Ferner ist 6 eine Zeichnung zur Darstellung von Betriebssignalverläufen im Schaltplan von 5, wobei die Schaltung unter Grundbedingungen arbeitet.
  • Wie in 5 dargestellt ist, ist die Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung gemäß Ausführungsform 3 versehen mit einer Haupt-Primärspule 10; einem Haupt-IC 11, der mit der Haupt-Primärspule 10 verbunden ist und die Funktionen hat, zwischen der Stromzufuhr zur Haupt-Primärspule 10 und deren Abschaltung zu schalten und zwischen seinen eigenen c- und e-Anschlüssen (dem Kollektor und dem Emitter) zu detektieren und seinen eigenen Betrieb zu dem Zeitpunkt zu stoppen, zu dem eine Spannung zwischen den c- und e-Anschlüssen erzeugt wird; einer sekundärseitigen Step-Up-Stromquelle 51, die einen Step-Up-Betrieb unter Verwendung einer VB-Spannung durchführt; eine Sekundärspule 20, die an einem Ende mit der Zündkerze 21 und am anderen Ende mit dem Sekundärstrompfad-Widerstand 22 verbunden ist und eine Entladungsenergie durch magnetische Kopplung mit der Hauptprimärspule 10 erzeugt; ein sekundärseitiges Schaltelement 52, das parallel zu dem Sekundärstrompfad-Widerstand 22 in Bezug auf diese Sekundärspule 20 angeordnet ist und das Anlegen einer Spannung an die Sekundärspule 20 von der sekundärseitigen Step-up-Stromquelle 51 schaltet; und einen sekundärseitigen Treiber-IC 53, der eine Signaleingabe an das sekundärseitige Schaltelement 52 durchführt.
  • Ein Ende des sekundärseitigen Strompfad-Widerstands 22 ist mit der Masse (GND) verbunden, und das andere Ende ist mit der Niederspannungsseite der Sekundärspule 20 und dem Stromquellenanschluss (+B) des primärseitigen Treiber-IC 43 verbunden. Aus dem oben genannten Grund wird nur während der Periode, in der ein Sekundärstrom erzeugt wird, dem sekundärseitigen Treiber-IC 53 elektrische Energie zugeführt, um einen Zustand herzustellen, in dem der sekundärseitige Treiber arbeiten kann.
  • Als Nächstes wird der Betrieb dieser Schaltung anhand von 5 erläutert.
  • Die Wellenform a, die in 5 dargestellt ist, stellt ein gemeinsames Ansteuersignal für den Haupt-IC 11 und den sekundärseitigen Treiber-IC 53 dar; die Wellenform b stellt einen Strom dar, der in die Haupt-Primärspule 10 fließt (Haupt-Primärspulenstrom); die Wellenform c stellt einen Sekundärstrom dar (einen Strom, der in die Sekundärspule 20 fließt); die Wellenform d stellt eine Stromquellenspannung des sekundärseitigen Treiber-IC 53 dar; und die Wellenform e stellt eine Spannung zwischen den Anschlüssen c und e (dem Kollektor und dem Emitter) des Haupt-IC 11 dar.
  • Nach dem ersten Ein- und Ausschalten des gemeinsamen Ansteuersignals für den Haupt-IC 11 und den sekundärseitigen Treiber-IC 53 wird die Stromzufuhr zur Haupt-Primärspule 10 oder deren Abschaltung durchgeführt. In diesen Situationen wird das Anlegen einer Spannung an den Stromquellenanschluss (+B) des sekundärseitigen Treiber-IC 53 nicht durchgeführt, und dadurch wird das sekundärseitige Schaltelement 52 nicht eingeschaltet und die Stromzufuhr zur Sekundärspule 20 nicht durchgeführt. Da der Strom zur Haupt-Primärspule 10 abgeschaltet ist, wird die gegenseitige Induktion induziert, und dadurch wird eine große Spannung auf der negativen Seite in der Sekundärspule 20 erzeugt (in 4 nicht dargestellt). Mit dieser Spannung wird eine Entladung zwischen den Spalten der Zündkerze 21 erzeugt, und ein negativer Strom fließt in die Sekundärspule 20 (die Pfeilrichtung von 3 ist eine positive Richtung).
  • Ferner wird, wenn die Sekundärspule 20 mit Strom versorgt wird, eine positive Spannung auf der Basis der Masse (GND) zwischen den beiden Anschlüssen des Sekundärstrompfad-Widerstands 22 erzeugt, und die Spannung wird an den Stromquellenanschluss (+B) des sekundärseitigen Treiber-IC 53 angelegt. Als nächstes wird nach dem zweiten Ein- und Ausschalten eines gemeinsamen Ansteuersignals von Haupt-IC 11 und sekundärseitigem Treiber-IC 53 das sekundärseitige Schaltelement 52 eingeschaltet, und dadurch wird eine elektrische Stromzufuhr von der sekundärseitigen Step-Up-Stromquelle 51 zu der Sekundärspule 20 durchgeführt, die unter der Stromzufuhr eines Sekundärstroms steht, und dann wird ein dem Sekundärstrom überlagerter Strom erzeugt. In dem Fall, in dem ein Sekundärstrom erzeugt wird, wird eine Spannung zwischen den Anschlüssen c und e (Kollektor und Emitter) des Haupt-IC 11 erzeugt, und dadurch stoppt der Haupt-IC 11 seinen eigenen Betrieb und die Stromzufuhr zur Haupt-Primärspule 10 wird nicht ausgeführt.
  • Wie oben beschrieben, wird während der Betriebszeit des Haupt-ICs 11 keine Spannung an den Stromquellenanschluss (+B) des Treiber-ICs (Sekundärseite) 53 angelegt, und dann wird der Betrieb des sekundärseitigen Treiber-ICs 53 eingestellt. Außerdem wird der Betrieb des Haupt-IC 11 während der Betriebszeit des sekundärseitigen Treiber-IC 53 gestoppt, wobei die Funktion zum Stoppen des eigenen Betriebs durch Erfassen einer Spannung zwischen den Anschlüssen c und e (dem Kollektor und dem Emitter) des Haupt-IC 11 verwendet wird. Als Ergebnis, obwohl ein gemeinsames Ansteuersignal (Haupt-IC 11 und sekundärseitiger Treiber-IC 53 gemeinsames Ansteuersignal) sowohl in den Haupt-IC 11 als auch in den sekundärseitigen Treiber-IC 53 eingegeben wird, beginnt ein Strom mit einer positiven Richtung in die Haupt-Primärspule 10 bei der Einschaltzeit des Haupt-IC 11 zu fließen, und dann kann der Zündvorgang normal durchgeführt werden.
  • Da das Ansteuersignal des Haupt-IC 11 und das Ansteuersignal des sekundärseitigen Treiber-IC 53 beide mit einer Signalleitung 50 eingegeben werden können, kann die Anzahl der Signalleitungen um eine reduziert werden, anstatt ein Ansteuersignal sowohl in den Haupt-IC 11 als auch in den sekundärseitigen Treiber-IC 53 einzeln einzugeben. Die Anzahl der Anschlüsse des Zündschaltungs-Eingangssteckers 2 kann reduziert werden, und es kann eine Größen- und Kostenreduzierung in der Zündschaltung 1 vorgenommen werden. Ferner kann auch in der Motorsteuereinheit 3, die die Signalausgabe an die Zündschaltung 1 durchführt, die Anzahl der Signalleitungen für die Ausgabe in jedem der Zylinder um eine reduziert werden, und dann kann eine reduzierte Größen- und Kostenreduzierung durchgeführt werden.
  • Ausführungsform 4.
  • 7 ist ein Schaltplan, der die Zündvorrichtung für den Verbrennungsmotor gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Anmeldung zeigt. Ferner ist 8 eine Zeichnung zur Darstellung von Betriebssignalverläufen im Schaltplan von 7, wobei die Schaltung unter Grundbedingungen arbeitet.
  • Wie in 7 gezeigt, sind in der Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren gemäß Ausführungsform 4 ein Haupt-IC-Gate-Transistor 13 und ein Haupt-IC-Gate-Widerstand 14 am Gate des Haupt-IC 11 eingefügt. Andere Konfigurationen sind die gleichen wie die von Ausführungsform 1. In Ausführungsform 1 war der Haupt-IC 11 mit der Haupt-Primärspule 10 verbunden und hatte die Funktion, eine Spannung zwischen seinen eigenen Anschlüssen c und e (dem Kollektor und dem Emitter) zu erfassen und seinen eigenen Betrieb zu dem Zeitpunkt zu stoppen, zu dem eine Spannung zwischen den Anschlüssen c und e erzeugt wird. Im Gegensatz dazu hat der Haupt-IC 11 gemäß diesen Konfigurationen in dieser Ausführungsform 4 nicht die Funktionen, seine eigene Spannung zwischen den c- und e-Anschlüssen (dem Kollektor und dem Emitter) zu erkennen und seinen eigenen Betrieb zu dem Zeitpunkt zu stoppen, wenn eine Spannung erzeugt wird.
  • Als nächstes wird der Betrieb dieser Schaltung anhand von 8 erläutert.
  • Die Wellenform a, die in 8 dargestellt ist, stellt ein gemeinsames Ansteuersignal für den Haupt-IC 11 und den Sub-IC 31 dar; die Wellenform b stellt ein Ansteuersignal dar, das in den Haupt-IC 11 eingegeben wird; die Wellenform c stellt einen Strom dar, der in die Haupt-Primärspule 10 fließt (Haupt-Primärspulenstrom); die Wellenform d stellt ein Ansteuersignal dar, das in den Sub-IC 31 eingegeben wird; die Wellenform e repräsentiert einen Strom, der in die Sub-Primärspule 30 fließt (Sub-Primärspulenstrom); die Wellenform f repräsentiert einen Sekundärstrom (= ein Sekundärstrom durch die Hauptspule + ein überlagerter Strom durch die Unterspule); die Wellenform g repräsentiert eine Stromquellenspannung des Sub-IC 31, und die Wellenform h repräsentiert ein Transistoransteuersignal, das in das Gate des Haupt-IC-Gate-Transistors 13 eingegeben wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform 4 wird bei der Leistungszuführung durch angelegten elektrischen Strom an die Sekundärspule 20 eine positive Spannung auf der Basis der Masse (GND) zwischen den beiden Anschlüssen des Sekundärstrompfad-Widerstands 22 erzeugt, und ein Transistor-Ansteuersignal wird in das Gate des Haupt-IC-Gate-Transistors 13 eingegeben. Aus dem oben genannten Grund wird das Ansteuersignal, das in den Haupt-IC 11 eingegeben wird, während der Erzeugungsperiode des Sekundärstroms zu einem Eingangssignal mit niedrigem Pegel, und somit wird keine Leistungszufuhr zur Haupt-Primärspule durchgeführt. Weiterhin ist ein Haupt-IC-Gate-Widerstand 14 angeordnet, so dass der Pegel des Ansteuersignals, das in den Sub-IC 31 eingegeben wird, während der Periode, in der der Haupt-IC-Gate-Transistor 13 eingeschaltet ist, nicht niedrig werden kann.
  • Wie oben beschrieben, wird das in den Haupt-IC 11 eingegebene Treibersignal durch den Haupt-IC-Gate-Transistor 13 während der Erzeugungsperiode des Sekundärstroms auf einen niedrigen Pegel gebracht, obwohl der Haupt-IC 11 nicht über die Funktionen verfügt, seine eigene Spannung zwischen den Anschlüssen c und e (dem Kollektor und dem Emitter) zu erkennen und seinen eigenen Betrieb zu dem Zeitpunkt zu stoppen, zu dem eine Spannung erzeugt wird, und dadurch kann der Betrieb des Haupt-IC 11 während des Betriebs des Sub-IC 31 gestoppt werden. Infolgedessen können die Haupt-Primärspule 10 und die Sub-Primärspule 30, obwohl ein gemeinsames Ansteuersignal (gemeinsame Ansteuersignale für den Haupt-IC 11 und den Sub-IC 31) sowohl in den Haupt-IC 11 als auch in den Sub-IC 31 eingegeben wird, einander betreiben, ohne dass die gegenseitige Energie während ihres Betriebs aufgehoben wird.
  • Ausführungsform 5.
  • 9 ist ein Schaltplan, der die Verbrennungsmotor-Verwendungszündvorrichtung gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Anmeldung zeigt. Ferner ist 10 eine Zeichnung zur Darstellung von Betriebswellenformen im Schaltplan von 9, wobei die Schaltung unter Grundbedingungen ist.
  • Wie in 9 gezeigt, erfolgt bei der Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß Ausführungsform 5 die Eingabe eines Ansteuersignals an den Haupt-IC-Gate-Transistor 13 nicht über den Sekundärstrompfad-Widerstand 22. Im Gegensatz zu Ausführungsform 4 wird die Kollektorspannung des Haupt-IC 11 mit einem hochspannungsseitigen Spannungsteilerwiderstand 15 und einem GND-seitigen Spannungsteilerwiderstand 16 geteilt, und die hier erhaltene Spannung wird als Treibersignaleingang für den Haupt-IC-Gate-Transistor 13 verwendet.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform 5 wird beim Einspeisen von elektrischem Strom in die Sekundärspule 20 eine Spannung zwischen den Anschlüssen c und e (Kollektor und Emitter) des Haupt-IC 11 erzeugt. Diese Spannung wird mit dem hochspannungsseitigen Spannungsteilungswiderstand 15 und dem GND-seitigen Spannungsteilungswiderstand 16 spannungsgeteilt, und ein Transistoransteuersignal, das in 10 dargestellt ist, wird in das Gate des Haupt-IC-Gate-Transistors 13 eingegeben. Aus dem oben genannten Grund wird das in den Haupt-IC 11 eingegebene Ansteuersignal während der Erzeugungsperiode des Sekundärstroms zu einem Eingangssignal mit niedrigem Pegel, und die Stromzufuhr zur Haupt-Primärspule wird nicht durchgeführt.
  • Als nächstes wird der Betrieb dieser Schaltung anhand von 10 erläutert.
  • Die Wellenform a, die in 10 dargestellt ist, stellt ein gemeinsames Ansteuersignal für den Haupt-IC 11 und den Sub-IC 31 dar; die Wellenform b stellt ein Ansteuersignal dar, das in den Haupt-IC 11 eingegeben wird; die Wellenform c stellt einen Strom dar, der in die Haupt-Primärspule 10 fließt (Haupt-Primärspulenstrom); die Wellenform d stellt ein Ansteuersignal dar, das in den Sub-IC 31 eingegeben wird; die Wellenform e stellt einen Strom dar, der in die Sub-Primärspule 30 fließt (Sub-Primärspulenstrom); die Wellenform f repräsentiert einen Sekundärstrom (= ein Sekundärstrom durch die Hauptspule + ein überlagerter Strom durch die Sub-Spule); die Wellenform g repräsentiert eine Stromquellenspannung des Sub-IC 31; die Wellenform h repräsentiert eine Spannung, die zwischen den Anschlüssen c und e (dem Kollektor und dem Emitter) des Haupt-IC 11 erzeugt wird, und die Wellenform i repräsentiert ein Transistor-Treibersignal, das in das Gate des Haupt-IC-Gate-Transistors 13 eingegeben wird.
  • Wie oben beschrieben, wird das Ansteuersignal, das in den Haupt-IC 11 eingegeben wird, dazu gebracht, während der Erzeugungsperiode des Sekundärstroms einen niedrigen Pegel anzunehmen, und dadurch kann der Betrieb des Haupt-IC 11 während des Betriebs des Sub-IC 31 angehalten werden. Infolgedessen können die Hauptprimärspule 10 und die Sub-Primärspule 30, obwohl ein gemeinsames Ansteuersignal (gemeinsames Ansteuersignal für den Haupt-IC 11 und den Sub-IC 31) sowohl in den Haupt-IC 11 als auch in den Sub-IC 31 eingegeben wird, einander betreiben, ohne dass die gegenseitige Energie während ihres Betriebs aufgehoben wird.
  • Obwohl die vorliegende Anwendung ist oben in Bezug auf verschiedene beispielhafte Ausführungsformen und Implementierungen beschrieben, sollte es verstanden werden, dass die verschiedenen Merkmale, Aspekte und Funktionalität in einem oder mehreren der einzelnen Ausführungsformen beschrieben sind nicht in ihrer Anwendbarkeit auf die besondere Ausführungsform, mit denen sie beschrieben sind, beschränkt, sondern kann stattdessen angewendet werden, allein oder in verschiedenen Kombinationen zu einem oder mehreren der Ausführungsformen. Es versteht sich daher, dass zahlreiche Modifikationen, die nicht beispielhaft dargestellt wurden, entwickelt werden können, ohne vom Anwendungsbereich der vorliegenden Anwendung abzuweichen. Zum Beispiel kann mindestens eine der konstituierenden Komponenten modifiziert, hinzugefügt oder eliminiert werden. Mindestens eine der in mindestens einer der bevorzugten Ausführungsformen erwähnten konstituierenden Komponenten kann ausgewählt und mit den in einer anderen bevorzugten Ausführungsform erwähnten konstituierenden Komponenten kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zündschaltung :
    2
    Zündschaltungseingangsstecker :
    3
    Motorsteuereinheit :
    10
    Haupt-Primärspule :
    11
    Haupt-IC :
    12
    Zündspulen-Stromquelle :
    13
    Haupt-IC-Gate-Transistor :
    14
    Haupt-IC-Gate-Widerstand :
    15
    Hochspannungsseitiger Spannungsteilungswiderstand :
    16
    Masseseitiger Spannungsteilungswiderstand (GND) :
    20
    Sekundärspule :
    21
    Zündkerze :
    22
    Sekundärstrompfad-Widerstand :
    30
    Sub-Primärspule :
    31
    Sub-IC :
    41
    Primärseitige Step-Up-Stromquelle :
    42
    Primärseitiges Schaltelement :
    43
    Primärseitiger Treiber-IC :
    50
    Signalleitung :
    51
    Sekundärseitige Step-Up-Stromquelle :
    52
    Sekundärseitiges Schaltelement :
    53
    Sekundärseitiger Treiber-IC
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 9399979 B2 [0007]
    • JP 2014218995 [0007]
    • JP 2015529774 [0007]

Claims (5)

  1. Eine Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, umfassend: eine Zündspule, die eine Primärspule und eine Sekundärspule aufweist, die um einen Kern gewickelt sind, eine Überlagerungsschaltung, die eine Ausgangsenergie erzeugt, die einem von der Primärspule in der Sekundärspule erzeugten Sekundärstrom zu überlagern ist ein erstes Schaltelement, das mit der Primärspule verbunden ist und einen Strom zur Primärspule ein- oder ausschaltet, ein zweites Schaltelement, das mit der Überlagerungsschaltung verbunden ist und einen Strom zu der Überlagerungsschaltung in Reaktion auf eine Betätigung des ersten Schaltelements ein- oder ausschaltet, und einen gemeinsamen Eingangsanschluss, der ein erstes Ansteuersignal zum Ansteuern des ersten Schaltelements und ein zweites Ansteuersignal zum Ansteuern des zweiten Schaltelements empfängt, wobei ein Betrieb des zweiten Schaltelements während eines Betriebs des ersten Schaltelements gestoppt wird, und ein Betrieb des ersten Schaltelements während eines Betriebs des zweiten Schaltelements gestoppt wird.
  2. Die Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei die Primärspule in eine erste Primärspule und eine zweite Primärspule unterteilt ist, und die zweite Primärspule die Überlagerungsschaltung ist.
  3. Die Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei die Überlagerungsschaltung eine Step-Up-Stromquelle ist, die an einer Primärspulenseite der Zündspule vorgesehen ist, und das zweite Schaltelement ein Schaltelement ist, das ein Schalten eines Anlegen einer Spannung an die Primärspule von der Step-Up-Stromquelle durchführt.
  4. Die Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei die Überlagerungsschaltung eine Step-Up-Stromquelle ist, die an einer Sekundärspulenseite der Zündspule vorgesehen ist, und das zweite Schaltelement ein Schaltelement ist, das ein Schalten eines Anlegens einer Spannung an die Sekundärspule von der Step-Up-Stromquelle durchführt.
  5. Die Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, wobei das erste Schaltelement mit einer Signalleitung verbunden ist, und die Zündvorrichtung ein drittes Schaltelement umfasst, das eine Ansteuerung des ersten Schaltelements unter Verwendung einer Spannung als Stromquelle unterbindet, wobei die Spannung in einem Widerstand erzeugt wird, der auf einem Stromzuführungspfad des Sekundärstroms angeordnet ist.
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