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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rauschfilterschaltkreis, der einen Kondensator verwendet, der Leitungen miteinander oder eine Leitung und Masse verbindet. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Rauschfilterschaltkreis mit einer ESL-Aufhebungsstruktur zum Verhindern einer Verschlechterung der Filterleistungsfähigkeit aufgrund einer äquivalenten Reiheninduktivität (nachfolgend als eine ESL (Equivalent Series Inductance) bezeichnet).
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Hintergrund
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Zum Beispiel weist das in Patentliteratur 1 offenbarte Schaltkreismodul eine ESL-Aufhebungsstruktur auf, in der zwei schleifenförmige leitfähige Strukturen einander in der Dickenrichtung einer dielektrischen Schicht zugewandt sind.
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Die zwei schleifenförmigen leitfähigen Strukturen sind durch ein leitfähiges Via-Loch verbunden und magnetisch gekoppelt, um eine Gegeninduktivität zu erzeugen. Die magnetisch gekoppelten zwei schleifenförmigen leitfähigen Strukturen sind als Kopplungsschleifen beschrieben, wie unten erfordert wird.
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Bei der oben beschriebenen ESL-Aufhebungsstruktur wird die ESL durch die Gegeninduktivität aufgehoben, die zwischen den Kopplungsschleifen erzeugt wird. Die
JP 2016-31 965 A offenbart eine Leiterplatte, in der in vier oder mehr Lagen Leiter angeordnet sind. Zu diesen vier oder mehr Lagen gehört eine Lage, in der die Stromversorgungsanschlüsse angeordnet sind und eine Lage, die als Massenebene ausgebildet ist. Die Stromversorgungsleitung bildet zwei Spulen aus, die in gleiche Richtung gewickelt sind und in Serie angeordnet.
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Die
US 2015 0 214 915 A1 offenbart einen Filter mit einer ersten Signalleitung und einer zweiten Signalleitung. Die erste Signalleitung enthält eine erste Induktivität und die zweite Signalleitung enthält eine zweite Induktivität. Zusätzlich ist zwischen dem ersten Ende der ersten Induktivität und der Masse ein erster Resonanzkreis und zwischen dem ersten Ende der zweiten Induktivität und der Masse ein zweiter Resonanzkreis angeordnet.
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REFERENZLISTE
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PATENTLITERATUREN
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Patentliteratur 1:
JP 2013-77663 A
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KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
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TECHNISCHES PROBLEM
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Der Betrag der oben beschriebenen Gegeninduktivität wird basierend auf dem Betrag des magnetischen Flusses bestimmt, der durch den Strom erzeugt wird, der durch eine der zwei schleifenförmigen Strukturen fließt, wodurch die andere leitfähige Struktur verknüpft wird.
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In der in Patentliteratur 1 offenbarten ESL-Aufhebungsstruktur ist, wenn eine Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen den zwei schleifenförmigen leitfähigen Strukturen auftritt, die Fläche des Gebiets, in dem die zwei leitfähigen Strukturen bei Betrachtung in der Dickenrichtung einer dielektrischen Schicht überlappen, reduziert und eine Gegeninduktivität variiert stark.
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Aus diesem Grund variiert, wenn die Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen den Kopplungsschleifen aufgrund zum Beispiel eines Herstellungsfehlers auftritt, die Gegeninduktivität zwischen den Kopplungsschleifen stark und kann die ESL in dem Rauschfilterschaltkreis einschließlich der in Patentliteratur 1 offenbarten ESL-Aufhebungsstruktur nicht ausreichend aufgehoben werden.
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In diesem Fall gibt es ein Problem, dass die verbleibende ESL eine Filterleistungsfähigkeit verschlechtert.
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Die Erfindung erfolgt, um das oben beschriebene Problem zu lösen, und ein Ziel davon ist das Erhalten eines Rauschfilterschaltkreises, der eine stabile Filterleistungsfähigkeit ermöglicht, indem die Variation einer Gegeninduktivität aufgrund einer Zwischenschichtfehlausrichtung der Kopplungsschleifen unterdrückt wird.
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LÖSUNG DES PROBLEMS
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Ein Rauschfilterschaltkreis (1) gemäß der Erfindung beinhaltet eine dielektrische Schicht (2) und einen Kondensator (3).
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Die dielektrische Schicht (2) weist eine Seite auf, auf der eine Eingangsleitung (4), eine Eingangsschleifenleitung (5), eine Kondensatorverbindungsleitung (6) und eine Ausgangsleitung (7) gebildet sind, wobei die Eingangsleitung, die Eingangsschleifenleitung und die Kondensatorverbindungsleitung in dieser Reihenfolge in Reihe verbunden sind.
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Die dielektrische Schicht (2) weist eine andere Seite auf, auf der eine Ausgangsschleifenleitung (9), die zwischen der Kondensatorverbindungsleitung und der Ausgangsleitung verbunden ist, und ein Masseleiter (10), der die Ausgangsleitung umgibt, gebildet sind.
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Der Kondensator (3) weist eine Ende, das mit der Kondensatorverbindungsleitung (6) verbunden ist, und ein anderes Ende, das mit dem Masseleiter (10) verbunden ist, auf.
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In einer solchen Konfiguration ist eine Wicklungsrichtung der Eingangsschleifenleitung (5) von der Eingangsleitung (4) zu der Kondensatorverbindungsleitung (6) gleich einer Wicklungsrichtung der Ausgangsschleifenleitung (9) von der Kondensatorverbindungsleitung (6) zu der Ausgangsleitung (7).
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Die Eingangsschleifenleitung (5) ist bei Betrachtung in einer Dickenrichtung der dielektrischen Schicht (2) in einem Gebiet innerhalb oder außerhalb einer Schleife der Ausgangsschleifenleitung (9) angeordnet.
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VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
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Gemäß der Erfindung ist eine Eingangsschleifenleitung bei Betrachtung in der Dickenrichtung einer dielektrischen Schicht in einem Gebiet innerhalb oder außerhalb der Schleife einer Ausgangsschelfeinleitung angeordnet.
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Gemäß einer solchen Konfiguration wird eine Variation der Gegeninduktivität zwischen der Eingangsschleifenleitung und der Ausgangsschleifenleitung unterdrückt, selbst wenn eine Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen der Eingangsschleifenleitung und der Ausgangsschleifenleitung auftritt, und eine stabile Filterleistungsfähigkeit kann erreicht werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Draufsicht, die einen Rauschfilterschaltkreis gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
- 2 ist eine transparente Draufsicht, die eine leitfähige Struktur auf der Rückseite des Rauschfilterschaltkreises gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
- 3 ist eine transparente Draufsicht, die die Anordnung der leitfähigen Struktur des Rauschfilterschaltkreises gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
- 4 ist ein äquivalentes Schaltbild, das den Rauschfilterschaltkreis gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
- 5 ist ein äquivalentes Schaltbild, das den Rauschfilterschaltkreis, der einer Äquivalenzschaltkreisumwandlung unterzogen wird, gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
- 6 ist eine partielle perspektivische Ansicht, die Kopplungsschleifen in einer herkömmlichen ESL-Aufhebungsstruktur veranschaulicht.
- 7 ist eine partielle Draufsicht, die ein Beispiel für eine Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen einer Eingangsschleifenleitung und einer Ausgangsschleifenleitung in der herkömmlichen ESL-Aufhebungsstruktur veranschaulicht.
- 8 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen dem Betrag einer Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen der Eingangsschleifenleitung und der Ausgangsschleifenleitung und ein Berechnungsergebnis der Gegeninduktivität in der herkömmlichen ESL-Aufhebungsstruktur veranschaulicht.
- 9 ist eine partielle perspektivische Ansicht, die Kopplungsschleifen in dem Rauschfilterschaltkreis gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
- 10 ist eine partielle Draufsicht, die die Kopplungsschleifen in dem Rauschfilterschaltkreis gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
- 11 ist eine partielle Draufsicht, die ein Beispiel für eine Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen einer Eingangsschleifenleitung und einer Ausgangsschleifenleitung in dem Rauschfilterschaltkreis gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
- 12 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen dem Betrag einer Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen der Eingangsschleifenleitung und der Ausgangsschleifenleitung und einem Berechnungsergebnis der Gegeninduktivität in dem Rauschfilterschaltkreis gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
- 13 ist eine Draufsicht, die einen Rauschfilterschaltkreis gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
- 14 ist eine transparente Draufsicht, die eine leitfähige Struktur auf der Rückseite des Rauschfilterschaltkreises gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
- 15 ist eine transparente Draufsicht, die die Anordnung der leitfähigen Struktur des Rauschfilterschaltkreises gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
- 16 ist eine partielle perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für Kopplungsschleifen in dem Rauschfilterschaltkreis gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
- 17 ist eine partielle Draufsicht, die ein Beispiel für die Kopplungsschleifen in dem Rauschfilterschaltkreis gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
- 18 ist eine partielle Draufsicht, die ein Beispiel für eine Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen einer Eingangsschleifenleitung und einer Ausgangsschleifenleitung in dem Rauschfilterschaltkreis gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
- 19 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen dem Betrag einer Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen der Eingangsschleifenleitung und der Ausgangsschleifenleitung und einem Berechnungsergebnis der Gegeninduktivität in dem Rauschfilterschaltkreis gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
- 20 ist eine Draufsicht, die einen Rauschfilterschaltkreis gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
- 21 ist eine transparente Draufsicht, die eine leitfähige Struktur auf der Rückseite des Rauschfilterschaltkreises gemäß der dritten Ausführungsform veranschaulicht.
- 22 ist eine transparente Draufsicht, die die Anordnung der Leiterstruktur des Rauschfilterschaltkreises gemäß der dritten Ausführungsform veranschaulicht.
- 23 ist ein äquivalentes Schaltbild, das den Rauschfilterschaltkreis gemäß der dritten Ausführungsform veranschaulicht.
- 24 ist ein äquivalentes Schaltbild, das den Rauschfilterschaltkreis, der einer Äquivalenzschaltkreisumwandlung unterzogen wird, gemäß der dritten Ausführungsform veranschaulicht.
- 25 ist eine Draufsicht, die eine Variation des Rauschfilterschaltkreises gemäß der dritten Ausführungsform veranschaulicht.
- 26 ist eine transparente Draufsicht, die eine leitfähige Struktur auf der Rückseite der Variation des Rauschfilterschaltkreises gemäß der dritten Ausführungsform veranschaulicht.
- 27 ist eine transparente Draufsicht, die die Anordnung der leitfähigen Struktur der Variation des Rauschfilterschaltkreises gemäß der dritten Ausführungsform veranschaulicht.
- 28 ist eine Draufsicht, die einen Rauschfilterschaltkreis gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
- 29 ist eine transparente Draufsicht, die eine leitfähige Struktur auf der Rückseite des Rauschfilterschaltkreises gemäß der vierten Ausführungsform veranschaulicht.
- 30 ist eine transparente Draufsicht, die die Anordnung der leitfähigen Struktur des Rauschfilterschaltkreises gemäß der vierten Ausführungsform veranschaulicht.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Um die Erfindung ausführlicher zu beschreiben, werden manche Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung nachstehend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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Erste Ausführungsform.
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1 ist ein Draufsicht, die einen Rauschfilterschaltkreis 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. 2 ist eine transparente Draufsicht, die eine leitfähige Struktur auf der Rückseite des Rauschfilterschaltkreises 1 veranschaulicht, wobei Komponenten des Rauschfilterschaltkreises 1 bis zu der leitfähigen Struktur auf der Rückseite transparent gemacht sind. 3 ist eine transparente Draufsicht, die die Anordnung der leitfähigen Struktur des Rauschfilterschaltkreises 1 veranschaulicht, wobei eine dielektrische Schicht 2 transparent gemacht ist.
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Der Rauschfilterschaltkreis 1 weist ein Substrat einschließlich der dielektrischen Schicht 2 und der leitfähigen Strukturen, die auf einer Seite (nachfolgend als die vordere Oberfläche bezeichnet) und der anderen Seite (nachfolgend als die hintere Oberfläche bezeichnet) der dielektrischen Schicht 2 angeordnet sind, auf und ein Chipkondensator 3 ist auf dem Substrat montiert.
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Eine Eingangsleitung 4, eine Eingangsschleifenleitung 5, eine Kondensatorverbindungsleitung 6 und eine Ausgangsleitung 7 sind durch eine leitfähige Struktur auf der vorderen Oberfläche der dielektrischen Schicht 2 gebildet und die Eingangsleitung 4, die Eingangsschleifenleitung 5 und die Kondensatorverbindungsleitung 6 sind, wie in 1 veranschaulicht, in dieser Reihenfolge in Reihe verbunden.
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Durchgangslöcher 8a, 8b und 8c sind in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 gebildet und verbinden die leitfähige Struktur auf der vorderen Oberfläche elektrisch mit der leitfähigen Struktur auf der hinteren Oberfläche der dielektrischen Schicht 2.
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Wie in 2 und 3 veranschaulicht, sind eine Ausgangsschleifenleitung 9 und ein Masseleiter 10 auf der hinteren Oberfläche 2 durch eine leitfähige Struktur gebildet.
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Der Kondensator 3 weist ein Ende, das mit der Kondensatorverbindungsleitung 6 verbunden ist, und das andere Ende, das durch das Durchgangsloch 8c elektrisch mit dem Masseleiter 10 verbunden ist, auf.
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Die Eingangsleitung 4 weist ein Ende, das als ein Eingangsanschluss 4a dient, und das andere Ende, das mit der Eingangsschleifenleitung 5 verbunden ist, auf. Die Ausgangsleitung 7 weist ein Ende auf, das als ein Ausgangsanschluss 7a dient.
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Die Ausgangsschleifenleitung 9 weist ein Ende, das durch das Durchgangsloch 8a mit der Kondensatorverbindungsleitung 6 verbunden ist, und das andere Ende, das durch das Durchgangsloch 8b mit dem anderen Ende der Ausgangsleitung 7 verbunden ist, auf. Das heißt, die Ausgangsschleifenleitung 9 ist zwischen der Kondensatorverbindungsleitung 6 und der Ausgangsleitung 7 verbunden.
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Der Masseleiter 10 ist eine solide Struktur aus einem Leiter, die so bereitgestellt ist, dass sie die Ausgangsschleifenleitung 9 auf der hinteren Oberfläche der dielektrischen Schicht 2 umgibt.
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In dem Rauschfilterschaltkreis 1 sind die Kondensatorverbindungsleitung 6 und die Ausgangsschleifenleitung 9 von dem Durchgangsloch 8a abgezweigt und die Kondensatorverbindungsleitung 6, der Kondensator 3, der mit der Kondensatorverbindungsleitung 6 verbunden ist, und das Durchgangsloch 8c stellen einen Shunt-Pfad dar.
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Dementsprechend ist der Rauschfilterschaltkreis 1 ein Schaltkreis mit zwei Anschlüssen, in dem sich der Kondensator 3 in einer Shunt-Verbindung zwischen der Leitung und dem Masseleiter 10 in der Mitte der Leitung befindet.
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Der Kondensator 3 in der Shunt-Verbindung zwischen der Leitung und dem Masseleiter 10 ist allgemein dafür bekannt, als einen Filterschaltkreis für einen Rauschstrom, der zwischen dem Eingangsanschluss 4a und dem Ausgangsanschluss 7a fließt, zu dienen.
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Außerdem ist die Wicklungsrichtung der Eingangsschleifenleitung 5 von der Eingangsleitung 4 zu der Kondensatorverbindungsleitung 6 gleich jener der Ausgangsschleifenleitung 9 von der Kondensatorverbindungsleitung 6 zu der Ausgangsleitung 7.
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Des Weiteren weisen sowohl die Eingangsschleifenleitung 5 als auch die Ausgangsschleifenleitung 9 eine teilweise offene quadratische Schleifenform auf und weist die Eingangsschleifenleitung 5 einen Schleifenaußendurchmesser auf, der kleiner als der Schleifeninnendurchmesser der Ausgangsleitung 9 ist.
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Wie in 3 veranschaulicht, ist die Eingangsschleifenleitung 5 bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in einem Gebiet innerhalb der Schleife der Ausgangsschleifenleitung 9 auf der vorderen Oberfläche der dielektrischen Schicht 2 angeordnet.
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Ein Betrieb wird nun beschrieben.
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4 ist ein äquivalentes Schaltbild, das den Rauschfilterschaltkreis 1 veranschaulicht. In dem Rauschfilterschaltkreis 1 sind die Eingangsschleifenleitung 5 und die Ausgangsschleifenleitung 9 magnetisch miteinander gekoppelt. Wenn die Gegeninduktivität, die durch die magnetische Kopplung erzeugt wird, durch M repräsentiert wird und die Richtung der magnetischen Kopplung zwischen der Eingangsschleifenleitung 5 und der Ausgangsschleifenleitung 9 berücksichtigt wird, kann der Rauschfilterschaltkreis 1 durch einen in 4 veranschaulichten äquivalenten Schaltkreis ausgedrückt werden.
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In dem in 4 gezeigten äquivalenten Schaltkreis ist ein Shunt-Pfad zwischen einer Masse 14 und einem Kondensatorverbindungspunkt 15 durch einen Reihenschaltkreis einschließlich einer ESL 11, eines äquivalenten Reihenwiderstands (nachfolgend als ein ESR (Equivalent Series Resistance) bezeichnet) 12 und einer Kapazität 13 repräsentiert. Die Masse 14 entspricht dem Durchgangsloch 8c und der Kondensatorverbindungspunkt 15 entspricht dem Durchgangsloch 8a. Die ESL 11 weist einen Induktivitätswert LESL auf.
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5 ist ein äquivalentes Schaltbild, das den Rauschfilterschaltkreis 1 veranschaulicht, der einer Äquivalenzschaltkreisumwandlung unterzogen wird. Der in 5 gezeigte Schaltkreis wird erhalten, indem eine Äquivalenzschaltkreisumwandlung an dem Teil durchgeführt wird, in dem die Eingangsschleifenleitung 5 und die Ausgangsschleifenleitung 9 in 4 magnetisch gekoppelt sind.
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Äquivalente Induktivitäten 16a, 16b und 16c in 5 sind als ein Ergebnis der Äquivalenzschaltkreisumwandlung hinzugefügt. Die äquivalente Induktivität 16a weist einen Induktivitätswert M auf, die äquivalente Induktivität 16b weist einen Induktivitätswert M auf und die äquivalente Induktivität 16c weist einen Induktivitätswert -M auf.
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Bei dem Schaltkreis, der erhalten wird, indem die Äquivalenzschaltkreisumwandlung an dem Teil durchgeführt wird, in dem die Eingangsschleifenleitung 5 und die Ausgangsschleifenleitung 9 magnetisch gekoppelt sind, sind die äquivalenten Induktivitäten 16a und 16b mit Gegeninduktivitäten M, die durch die magnetische Kopplung erzeugt werden, zwischen der Eingangsschleifenleitung 5 und der Ausgangsschleifenleitung 9 in Reihe verbunden. Des Weiteren ist in diesem Schaltkreis die äquivalente Induktivität 16c mit einer negativen Gegeninduktivität -M in Reihe mit dem Shunt-Pfad verbunden, der von dem Kondensatorverbindungspunkt 15 abzweigt. Infolgedessen weist der Shunt-Pfad zwischen der Masse 14 und dem Kondensatorverbindungspunkt 15 einem Induktivitätswert von LESL - M auf.
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Bei dem Rauschfilterschaltkreis 1 ist der Teil, in dem die Eingangsschleifenleitung 5 und die Ausgangsschleifenleitung 9 magnetisch gekoppelt sind, so gestaltet, dass die Induktivität des Shunt-Pfades 0 beträgt, das heißt, LESL = M gilt.
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Durch das Gestalten des magnetisch gekoppelten Teils auf diese Weise kann die Induktivität LESL, die ursprünglich durch den Shunt-Pfad zwischen der Masse 14 und dem Kondensatorverbindungspunkt 15 gehalten wird, aufgehoben und auf beinahe null gesetzt werden. Infolgedessen kann eine Verschlechterung der Filterleistungsfähigkeit aufgrund des Einflusses der ESL 11 unterdrückt werden.
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Als Nächstes wird eine Variation der Gegeninduktivität zwischen Kopplungsschleifen beschrieben, falls eine Zwischenschichtfehlausrichtung auftritt.
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6 ist eine partielle perspektivische Ansicht, die Kopplungsschleifen in einer herkömmlichen ESL-Aufhebungsstruktur veranschaulicht.
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Wie in 6 veranschaulicht, weisen sowohl eine Eingangsschleifenleitung 5' als auch eine Ausgangsschleifenleitung 9' in der herkömmlichen ESL-Aufhebungsstruktur eine quadratische Schleifenform mit der Seite von 10 mm auf.
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Die Eingangsschleifenleitung 5' und die Ausgangsschleifenleitung 9' sind magnetisch miteinander gekoppelt, wobei sie in der Dickenrichtung (Z-Achse-Richtung) einer dielektrischen Schicht um 0,8 mm beabstandet sind.
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Die Eingangsschleifenleitung 5' und die Ausgangsschleifenleitung 9' sind durch ein ideales Leitungselement (verlustlose Leitung) gebildet.
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Die Eingangsschleifenleitung 5' ist auf einer Ebene bei Z = 0,8 mm angeordnet und die Ausgangsschleifenleitung 9' ist auf einer Ebene bei Z = 0 angeordnet.
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Die Gegeninduktivität M zwischen der Eingangsschleifenleitung 5' und der Ausgangsschleifenleitung 9' kann aus dem Betrag eines magnetischen Flusses, der die durch die Schleife der Ausgangsleitung 9' gebildete Ebene durchdringt, unter dem magnetischen Fluss, der durch den durch die Eingangsschleifenleitung 5' fließenden Strom erzeugt wird, berechnet werden.
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Wenn es keine Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen der Eingangsschleifenleitung 5' und der Ausgangsschleifenleitung 9' gibt, beträgt die Gegeninduktivität M 14,7 nH.
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7 ist eine partielle Draufsicht, die eine Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen der Eingangsschleifenleitung 5' und der Ausgangsschleifenleitung 9' in der herkömmlichen ESL-Aufhebungsstruktur veranschaulicht, und veranschaulicht die Eingangsschleifenleitung 5' in 6, die aufgrund der Zwischenschichtfehlausrichtung in sowohl der X-Achse-Richtung als auch der Y-Achse-Richtung um d verschoben ist.
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8 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen dem Betrag einer Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen der Eingangsschleifenleitung 5' und der Ausgangsschleifenleitung 9' und einem Berechnungsergebnis der Gegeninduktivität M in der herkömmlichen ESL-Aufhebungsstruktur veranschaulicht.
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Die Gegeninduktivität M wird durch die Zwischenschichtfehlausrichtung reduziert. Wenn d in 7 als 1,0 mm angenommen wird, beträgt die Gegeninduktivität M 11,0 nH, wie in 8 veranschaulicht, und ist auf näherungsweise 75 % jener in einem Fall reduziert, in dem es keine Zwischenschichtfehlausrichtung gibt.
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9 ist eine partielle perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für Kopplungsschleifen in dem Rauschfilterschaltkreis 1 gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht. 10 ist eine partielle Draufsicht, die ein Beispiel für die Kopplungsschleifen in dem Rauschfilterschaltkreis 1 veranschaulicht. Sowohl die Eingangsschleifenleitung 5 als auch die Ausgangsschleifenleitung 9 sind durch ein ideales Leitungselement (verlustlose Leitung) gebildet. Wie in 9 veranschaulicht, ist die Eingangsschleifenleitung 5 auf der Ebene bei Z = 0,8 mm angeordnet und ist die Ausgangsschleifenleitung 9 auf der Ebene bei Z = 0 angeordnet.
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Wie in 10 veranschaulicht, weist die Eingangsschleifenleitung 5 eine quadratische Schleifenform mit der Seite von 11,1 mm auf und weist die Ausgangsschleifenleitung 9 eine quadratische Schleifenform mit der Seite von 13,3 mm auf.
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Außerdem weist die Ausgangsschleifenleitung 9 eine Schleifenform auf, die erhalten wird, indem die Eingangsschleifenleitung 5 bei Betrachtung in der Dickenrichtung (Z-Achsen-Richtung) der dielektrischen Schicht 2 um 1,1 mm in jeder der positiven und negativen Richtungen in der X-Achsen-Richtung und der Y-Achsen-Richtung erweitert wird.
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Des Weiteren stimmt die XY-Koordinatenposition des Zentrums der Eingangsschleifenleitung 5 mit jener des Zentrums der Ausgangsschleifenleitung 9 überein. Das heißt, die Eingangsschleifenleitung 5 ist bei Betrachtung in der Z-Achse-Richtung in einem Gebiet innerhalb der Schleife der Ausgangsschleifenleitung 9 auf der vorderen Oberfläche der dielektrischen Schicht 2 angeordnet.
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Die Gegeninduktivität M zwischen der Eingangsschleifenleitung 5 und der Ausgangsschleifenleitung 9 kann aus dem Betrag eines magnetischen Flusses, der die durch die Schleife der Ausgangsleitung 9 gebildete Ebene durchdringt, unter dem magnetischen Fluss, der durch den durch die Eingangsschleifenleitung 5 fließenden Strom erzeugt wird, berechnet werden.
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Wenn es keine Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen der Eingangsschleifenleitung 5 und der Ausgangsschleifenleitung 9 gibt, beträgt die Gegeninduktivität M 14,7 nH.
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11 ist eine partielle Draufsicht, die eine Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen der Eingangsschleifenleitung 5 und der Ausgangsschleifenleitung 9 in dem Rauschfilterschaltkreis 1 veranschaulicht, und veranschaulicht einen Fall, in dem die Eingangsschleifenleitung 5 in 10 aufgrund der Zwischenschichtfehlausrichtung in sowohl der X-Achse-Richtung als auch der Y-Achse-Richtung um d verschoben ist.
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12 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen dem Betrag einer Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen der Eingangsschleifenleitung 5 und der Ausgangsschleifenleitung 9 und einem Berechnungsergebnis a der Gegeninduktivität M in dem Rauschfilterschaltkreis 1 veranschaulicht.
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Das Berechnungsergebnis a der Gegeninduktivität M, das durch eine durchgezogene Linie in 12 repräsentiert ist, gibt einen Fall an, in dem die Zwischenschichtfehlausrichtung in 11 in der Eingangsschleifenleitung 5 auftritt.
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Zum Vergleich ist ein Berechnungsergebnis b der Gegeninduktivität M in der herkömmlichen Struktur in 8 durch eine gestrichelte Line repräsentiert.
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Wie oben beschrieben, beträgt, wenn d in 7 1,0 mm beträgt, ein Berechnungsergebnis b der Gegeninduktivität M in Kopplungsschleifen der herkömmlichen Struktur 11,0 nH und ist auf näherungsweise 75 % jener in einem Fall reduziert, in dem es keine Zwischenschichtfehlausrichtung gibt.
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Im Gegensatz dazu beträgt das Berechnungsergebnis a der Gegeninduktivität M zwischen der Eingangsschleifenleitung 5 und der Ausgangsschleifenleitung 9 in dem Rauschfilterschaltkreis 1, selbst wenn d in 11 1,0 mm beträgt, 14,6 nH und der Wert von näherungsweise 99,3 % von jenem in einem Fall, in dem es keine Zwischenschichtfehlausrichtung, wird beibehalten.
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Es kann dementsprechend herausgefunden werden, dass die Kopplungsschleifen in dem Rauschfilterschaltkreis 1 eine Variation der Gegeninduktivität aufgrund einer Zwischenschichtfehlausrichtung im Vergleich zu Kopplungsschleifen in der herkömmlichen Struktur unterdrücken können.
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Das heißt, in dem Rauschfilterschaltkreis 1 wird, selbst wenn eine Zwischenschichtfehlausrichtung in den Kopplungsschleifen auftritt, die Fläche des Gebiets, in dem die Eingangsschleifenleitung 5 und die Ausgangsschleifenleitung 9 bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 überlappen, mit geringerer Wahrscheinlichkeit reduziert, und eine Reduzierung der Gegeninduktivität M wird unterdrückt. Infolgedessen kann eine stabile Filterleistungsfähigkeit erreicht werden.
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Es wird angemerkt, dass, obwohl der Fall veranschaulicht ist, in dem die Eingangsschleifenleitung 5 und die Ausgangsschleifenleitung 9 eine teilweise offene quadratische Schleifenform aufweisen, keine Beschränkung durch dieses Beispiel beabsichtigt ist.
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Es ist lediglich notwendig, dass der Rauschfilterschaltkreis eine solche Konfiguration aufweist, dass die Eingangsschleifenleitung 5 einen Schleifenaußendurchmesser kleiner als der Schleifeninnendurchmesser der Ausgangsschleifenleitung 9 aufweist und eine solche Schleifenform aufweist, dass sie bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in einem Gebiet innerhalb der Schleife der Ausgangsschleifenleitung 9 auf der vorderen Oberfläche der dielektrischen Schicht 2 angeordnet ist.
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Zum Beispiel kann die Schleifenform eine teilweise offene Kreisform sein.
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Obwohl oben der Fall beschrieben ist, in dem die Eingangsschleifenleitung 5 bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in einem Gebiet innerhalb der Schleife der Ausgangsschleifenleitung 9 angeordnet ist, ist keine Beschränkung durch dieses Beispiel für die erste Ausführungsform beabsichtigt. Zum Beispiel kann die Eingangsschleifenleitung 5 bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in einem Gebiet außerhalb der Schleife der Ausgangsschleifenleitung 9 angeordnet werden, indem der Schleifeninnendurchmesser der Eingangsschleifenleitung 5 größer als der Schleifenaußendurchmesser der Ausgangsschleifenleitung 9 gebildet wird.
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Eine solche Konfiguration kann auch die Reduzierung der Gegeninduktivität M aufgrund der Zwischenschichtfehlausrichtung in den Kopplungsschleifen unterdrücken.
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Wie oben beschrieben, ist in dem Rauschfilterschaltkreis 1 gemäß der ersten Ausführungsform die Eingangsschleifenleitung 5 bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in einem Gebiet innerhalb oder außerhalb der Schleife der Ausgangsschleifenleitung 9 angeordnet. Sowohl die Eingangsschleifenleitung 5 als auch die Ausgangsschleifenleitung 9 weisen eine teilweise offene rechteckige Schleifenform oder eine teilweise offene kreisförmige Schleifenform auf.
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Eine solche Konfiguration unterdrückt eine Variation der Gegeninduktivität M, selbst wenn eine Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen der Eingangsschleifenleitung 5 und der Ausgangsschleifenleitung 9 auftritt, und ermöglicht eine stabile Filterleistungsfähigkeit.
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Zweite Ausführungsform.
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13 ist eine Draufsicht, die einen Rauschfilterschaltkreis 1A gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. 14 ist eine transparente Draufsicht, die eine leitfähige Struktur des Rauschfilterschaltkreises 1A auf der Rückseite veranschaulicht, wobei Komponenten des Rauschfilterschaltkreises 1A bis zu der leitfähigen Struktur auf der Rückseite transparent gemacht sind. 15 ist eine transparente Draufsicht, die die Anordnung der leitfähigen Struktur des Rauschfilterschaltkreises 1A veranschaulicht, wobei eine dielektrische Schicht 2 transparent gemacht ist.
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Der Rauschfilterschaltkreis 1A weist ein Substrat einschließlich der dielektrischen Schicht 2 und leitfähiger Strukturen, die auf der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche der dielektrischen Schicht 2 angeordnet sind, auf und ein Chipkondensator 3 ist auf dem Substrat montiert.
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Eine Eingangsleitung 4, eine Eingangsschleifenleitung 5A, eine Kondensatorverbindungsleitung 6 und eine Ausgangsleitung 7 sind durch eine leitfähige Struktur auf der vorderen Oberfläche der dielektrischen Schicht 2 gebildet und die Eingangsleitung 4, die Eingangsschleifenleitung 5A und die Kondensatorverbindungsleitung 6 sind, wie in 13 veranschaulicht, in dieser Reihenfolge in Reihe verbunden.
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Durchgangslöcher 8a, 8b und 8c sind in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 gebildet und verbinden die leitfähige Struktur auf der vorderen Oberfläche elektrisch mit der leitfähigen Struktur auf der hinteren Oberfläche der dielektrischen Schicht 2.
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Wie in 14 und 15 veranschaulicht, sind eine Ausgangsschleifenleitung 9A und ein Masseleiter 10 auf der hinteren Oberfläche 2 durch eine leitfähige Struktur gebildet.
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Wie in 13 veranschaulicht, weist die Eingangsschleifenleitung 5A eine teilweise offene rechteckige Schleifenform auf und, wie in 14 veranschaulicht, weist die Ausgangsschleifenleitung 9A eine teilweise offene rechteckige Schleifenform auf.
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Wie in 15 veranschaulicht, sind die Eingangsschleifenleitung 5A und die Ausgangsschleifenleitung 9A auf eine solche Weise angeordnet, dass die langen Seiten der Schleifenform der Eingangsschleifenleitung 5A und die langen Seiten der Schleifenform der Ausgangsschleifenleitung 9A bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 orthogonal zueinander sind.
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Es wird angemerkt, dass in 13 bis 15 die gleichen Zeichen an den gleichen Komponenten wie jene in 1 bis 3 angehängt sind und eine Beschreibung von diesen weggelassen wird. Der äquivalente Schaltkreis des Rauschfilterschaltkreises 1A ist gleich den in 4 und 5 gezeigten Schaltkreisen.
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Eine Variation der Gegeninduktivität zwischen Kopplungsschleifen wird nun beschrieben, falls eine Zwischenschichtfehlausrichtung auftritt.
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16 ist eine partielle perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für Kopplungsschleifen in dem Rauschfilterschaltkreis 1A gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht. 17 ist eine partielle Draufsicht, die ein Beispiel für Kopplungsschleifen in dem Rauschfilterschaltkreis 1A veranschaulicht. Die Eingangsschleifenleitung 5A und die Ausgangsschleifenleitung 9A sind durch ein ideales Leitungselement (verlustlose Leitung) gebildet. Wie in 16 veranschaulicht, ist die Eingangsschleifenleitung 5A auf einer Ebene bei Z = 0,8 mm angeordnet und ist die Ausgangsschleifenleitung 9A auf einer Ebene bei Z = 0 angeordnet.
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Wie in 17 veranschaulicht, weist die Eingangsschleifenleitung 5A eine rechteckige Schleifenform mit einer langen Seite von 13,3 mm und eine kurze Seite von 11,1 mm auf und weist die Ausgangsschleifenleitung 9A eine rechteckige Schleifenform mit einer langen Seite von 13,3 mm und einer kurzen Seite von 11,1 mm auf.
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Bei Betrachtung in der Dickenrichtung (Z-Achse-Richtung) der dielektrischen Schicht 2 sind die langen Seiten der Eingangsschleifenleitung 5A parallel zu der X-Achse-Richtung und sind die langen Seiten der Ausgangsschleifenleitung 9A parallel zu der Y-Achse-Richtung.
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Die XY-Koordinatenposition des Zentrums der Eingangsschleifenleitung 5A stimmt mit jener des Zentrums der Ausgangsschleifenleitung 9A überein. Das heißt, die Eingangsschleifenleitung 5A ist bei Betrachtung in der Z-Achse-Richtung so angeordnet, dass sie sich in einem Zustand, der durch Drehen der Ausgangsschleifenleitung 9A um 90 Grad erhalten wird, auf der vorderen Oberfläche der dielektrischen Schicht 2 befindet.
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Die Gegeninduktivität M zwischen der Eingangsschleifenleitung 5A und der Ausgangsschleifenleitung 9A kann aus dem Betrag eines magnetischen Flusses, der die durch die Schleife der Ausgangsleitung 9A gebildete Ebene durchdringt, unter dem magnetischen Fluss, der durch den durch die Eingangsschleifenleitung 5A fließenden Strom erzeugt wird, berechnet werden.
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Wenn es keine Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen der Eingangsschleifenleitung 5A und der Ausgangsschleifenleitung 9A gibt, beträgt die Gegeninduktivität M 14,7 nH.
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18 ist eine partielle Draufsicht, die ein Beispiel für eine Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen der Eingangsschleifenleitung 5A und der Ausgangsschleifenleitung 9A in dem Rauschfilterschaltkreis 1A veranschaulicht, und veranschaulicht die Eingangsschleifenleitung 5A in 17, die aufgrund der Zwischenschichtfehlausrichtung in sowohl der X-Achse-Richtung als auch der Y-Achse-Richtung um d verschoben ist.
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19 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen dem Betrag einer Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen der Eingangsschleifenleitung 5A und der Ausgangsschleifenleitung 9A und einem Berechnungsergebnis c der Gegeninduktivität M in dem Rauschfilterschaltkreis 1A veranschaulicht.
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Das Berechnungsergebnis c der Gegeninduktivität M, das durch eine durchgezogene Linie in 19 angegeben ist, gibt einen Fall an, in dem die Zwischenschichtfehlausrichtung in 18 in der Eingangsschleifenleitung 5A auftritt.
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Zum Vergleich ist ein Berechnungsergebnis b der Gegeninduktivität M in der herkömmlichen Struktur in 8 durch eine gestrichelte Line angegeben.
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Wie zuvor beschrieben, beträgt, wenn d in 7 1,0 mm beträgt, ein Berechnungsergebnis b der Gegeninduktivität M in Kopplungsschleifen der herkömmlichen Struktur 11,0 nH und ist auf näherungsweise 75 % jener in einem Fall reduziert, in dem es keine Zwischenschichtfehlausrichtung gibt.
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Im Gegensatz dazu beträgt das Berechnungsergebnis c der Gegeninduktivität M zwischen der Eingangsschleifenleitung 5A und der Ausgangsschleifenleitung 9A in dem Rauschfilterschaltkreis 1A, obwohl d in 18 1,0 mm beträgt, 14,6 nH und der Wert von näherungsweise 99,3 % von jenem in einem Fall, in dem es keine Zwischenschichtfehlausrichtung, wird beibehalten.
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Es kann dementsprechend herausgefunden werden, dass die Kopplungsschleifen in dem Rauschfilterschaltkreis 1A eine Variation der Gegeninduktivität aufgrund einer Zwischenschichtfehlausrichtung im Vergleich zu Kopplungsschleifen in der herkömmlichen Struktur unterdrücken können.
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Das heißt, in dem Rauschfilterschaltkreis 1A wird, selbst wenn eine Zwischenschichtfehlausrichtung in den Kopplungsschleifen auftritt, die Fläche des Gebiets, in dem die Eingangsschleifenleitung 5A und die Ausgangsschleifenleitung 9A bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 überlappen, mit geringerer Wahrscheinlichkeit reduziert, und eine Reduzierung der Gegeninduktivität M wird unterdrückt. Infolgedessen kann eine stabile Filterleistungsfähigkeit erreicht werden.
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Wie oben beschrieben, sind in dem Rauschfilterschaltkreis 1A gemäß der zweiten Ausführungsform die Eingangsschleifenleitung 5A und die Ausgangsschleifenleitung 9A auf eine solche Weise angeordnet, dass die langen Seiten der Schleifenform der Eingangsschleifenleitung 5A und die langen Seiten der Schleifenform der Ausgangsschleifenleitung 9A bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 orthogonal zueinander sind. Gemäß einer solchen Konfiguration wird eine Variation der Gegeninduktivität M unterdrückt, selbst wenn eine Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen der Eingangsschleifenleitung 5A und der Ausgangsschleifenleitung 9A auftritt, und eine stabile Filterleistungsfähigkeit kann erreicht werden.
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Dritte Ausführungsform.
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20 ist eine Draufsicht, die einen Rauschfilterschaltkreis 1B gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. 21 ist eine transparente Draufsicht, die die leitfähige Struktur auf der Rückseite des Rauschfilterschaltkreises 1B veranschaulicht, wobei Komponenten des Rauschfilterschaltkreises 1B bis zu der leitfähigen Struktur auf der Rückseite transparent gemacht sind. 22 ist eine transparente Draufsicht, die die Anordnung der leitfähigen Struktur des Rauschfilterschaltkreises 1B veranschaulicht, wobei eine dielektrische Schicht 2 transparent gemacht ist.
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Der Rauschfilterschaltkreis 1B weist ein Substrat einschließlich der dielektrischen Schicht 2 und der leitfähigen Strukturen, die auf der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche der dielektrischen Schicht 2 angeordnet sind, auf und ein Chipkondensator 3 ist auf dem Substrat montiert.
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Eine Positivelektrodenseiten-Eingangsleitung 17, eine Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18, eine Positivelektrodenseiten-Kondensatorverbindungsleitung 19 und eine Positivelektrodenseiten-Ausgangsleitung 20 sind durch eine leitfähige Struktur auf der vorderen Oberfläche der dielektrischen Schicht 2 gebildet.
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Eine Negativelektrodenseiten-Eingangsleitung 21, eine Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22, eine Negativelektrodenseiten-Kondensatorverbindungsleitung 23 und eine Negativelektrodenseiten-Ausgangsleitung 24 sind durch eine leitfähige Struktur auf der vorderen Oberfläche der dielektrischen Schicht 2 gebildet.
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Wie in 20 veranschaulicht, sind die Positivelektrodenseiten-Eingangsleitung 17, die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 und die Positivelektrodenseiten-Kondensatorverbindungsleitung 19 in dieser Reihenfolge in Reihe verbunden und sind die Negativelektrodenseiten-Eingangsleitung 21, die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 und die Negativelektrodenseiten-Kondensatorverbindungsleitung 23 in dieser Reihenfolge in Reihe verbunden.
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Durchgangslöcher 25a, 25b, 25c und 25d sind in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 gebildet und verbinden die leitfähige Struktur auf der vorderen Oberfläche elektrisch mit der leitfähigen Struktur auf der hinteren Oberfläche der dielektrischen Schicht 2.
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Wie in 21 und 22 veranschaulicht, sind eine Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 und eine Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 auf der hinteren Oberfläche der dielektrischen Schicht 2 durch leitfähige Strukturen gebildet.
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Die Positivelektrodenseiten-Eingangsleitung 17 weist ein Ende, das als ein Positivelektrodenseiten-Eingangsanschluss 17a dient, und das andere Ende, das mit der Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 verbunden ist, auf. Die Positivelektrodenseiten-Ausgangsleitung 20 weist ein Ende auf, das als ein Positivelektrodenseiten-Ausgangsanschluss 20a dient.
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Die Negativelektrodenseiten-Eingangsleitung 21 weist ein Ende, das als ein Negativelektrodenseiten-Eingangsanschluss 21a dient, und das andere Ende, das mit der Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 verbunden ist, auf. Die Negativelektrodenseiten-Ausgangsleitung 24 weist ein Ende auf, das als ein Negativelektrodenseiten-Ausgangsanschluss 24a dient.
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Die Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 weist ein Ende, das durch das Durchgangsloch 25a mit der Positivelektrodenseiten-Kondensatorverbindungsleitung 19 verbunden ist, und das andere Ende, das durch das Durchgangsloch 25b mit dem anderen Ende der Positivelektrodenseiten-Ausgangsleitung 20 verbunden ist, auf. Das heißt, die Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 ist zwischen der Positivelektrodenseiten-Kondensatorverbindungsleitung 19 und der Positivelektrodenseiten-Ausgangsleitung 20 verbunden.
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Gleichermaßen weist die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 ein Ende, das durch das Durchgangsloch 25c mit der Negativelektrodenseiten-Kondensatorverbindungsleitung 23 verbunden ist, und das andere Ende, das durch das Durchgangsloch 25d mit dem anderen Ende der Negativelektrodenseiten-Ausgangsleitung 24 verbunden ist, auf. Das heißt, die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 ist zwischen der Negativelektrodenseiten-Kondensatorverbindungsleitung 23 und der Negativelektrodenseiten-Ausgangsleitung 24 verbunden.
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In dem Rauschfilterschaltkreis 1B ist der Pfad, der durch Verbinden der Positivelektrodenseiten-Eingangsleitung 17, der Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18, des Durchgangslochs 25a, der Positivelektrodenseiten-Ausgangsleitung 26, des Durchgangslochs 25b und der Positivelektrodenseiten-Ausgangsleitung 20 in dieser Reihenfolge erhalten wird, ein Positivelektrodenseiten-Pfad.
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Gleichermaßen ist der Pfad, der durch Verbinden der Negativelektrodenseiten-Eingangsleitung 21, der Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22, des Durchgangslochs 25c, der Negativelektrodenseiten-Ausgangsleitung 27, des Durchgangslochs 25d und der Negativelektrodenseiten-Ausgangsleitung 24 in dieser Reihenfolge erhalten wird, ein Negativelektrodenseiten-Pfad.
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Der Kondensator 3 weist ein Ende, das mit der Positivelektrodenseiten-Kondensatorverbindungsleitung 19 verbunden ist, und das andere Ende, das mit der Negativelektrodenseiten-Kondensatorverbindungsleitung 23 verbunden ist, auf.
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Der Rauschfilterschaltkreis 1B ist ein Schaltkreis mit vier Anschlüssen, in dem der Kondensator 3 mit einem Shunt-Pfad zwischen dem Positivelektrodenseiten-Pfad und dem Negativelektrodenseiten-Pfad verbunden ist.
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Der Kondensator 3, der zwischen dem Positivelektrodenseiten-Pfad und dem Negativelektrodenseiten-Pfad verbunden ist, ist allgemein dafür bekannt, als ein sogenannter Filterschaltkreis gegenüber Normal-Mode(Gegentakt)-Rauschen (Hochfrequenzrauschen), in dem Signale mit umgekehrten Phasen in den Positivelektrodenseiten-Eingangsanschluss 17a und den Negativelektrodenseiten-Eingangsanschluss 21a eingegeben werden.
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Die Wicklungsrichtung der Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 von der Positivelektrodenseiten-Eingangsleitung 17 zu der Positivelektrodenseiten-Kondensatorverbindungsleitung 19 gleich jener der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 von der Positivelektrodenseiten-Kondensatorverbindungsleitung 19 zu der Positivelektrodenseiten-Ausgangsleitung 20.
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Die Wicklungsrichtung der Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 von der Negativelektrodenseiten-Eingangsleitung 21 zu der Negativelektrodenseiten-Kondensatorverbindungsleitung 23 gleich jener der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 von der Negativelektrodenseiten-Kondensatorverbindungsleitung 23 zu der Negativelektrodenseiten-Ausgangsleitung 24.
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Sowohl die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 als auch die Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 weisen eine teilweise offene quadratische Schleifenform auf und die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 weist einen Schleifenaußendurchmesser auf, der kleiner als der Schleifeninnendurchmesser der Positivelektrodenseiten-Ausgangsleitung 26 ist.
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Des Weiteren ist, wie in 22 veranschaulicht, die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in einem Gebiet innerhalb der Schleife der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 auf der vorderen Oberfläche der dielektrischen Schicht 2 angeordnet.
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Gleichermaßen weisen sowohl die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 als auch die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 eine teilweise offene quadratische Schleifenform auf und die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 weist einen Schleifenaußendurchmesser auf, der kleiner als der Schleifeninnendurchmesser der Negativelektrodenseiten-Ausgangsleitung 27 ist.
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Die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 weist den gleichen Schleifeninnendurchmesser wie jener der Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 auf und die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 weist den gleichen Schleifenaußendurchmesser wie jener der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 auf.
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Wie in 22 veranschaulicht, ist die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in einem Gebiet innerhalb der Schleife der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 auf der vorderen Oberfläche der dielektrischen Schicht 2 angeordnet.
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Ein Betrieb wird nun beschrieben.
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23 ist ein äquivalentes Schaltbild, das den Rauschfilterschaltkreis 1B veranschaulicht. In dem Rauschfilterschaltkreis 1B sind die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 und die Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 magnetisch gekoppelt und sind die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 und die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 magnetisch gekoppelt. Wenn jeder der Gegeninduktivitäten, die durch die magnetische Kopplung erzeugt werden, durch M/2 repräsentiert wird und die Richtung der magnetischen Kopplung zwischen diesen Kopplungsschleifen berücksichtigt wird, kann der Rauschfilterschaltkreis 1B durch einen in 23 gezeigten äquivalenten Schaltkreis ausgedrückt werden.
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In dem in 23 gezeigten äquivalenten Schaltkreis kann ein Shunt-Pfad zwischen einem Positivelektrodenseiten-Kondensatorverbindungspunkt 28 und einem Negativelektrodenseiten-Kondensatorverbindungspunkt 29 durch einen Reihenschaltkreis einschließlich einer ESL 11, eines ER 12 und einer Kapazität 13 repräsentiert werden.
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Der Positivelektrodenseiten-Kondensatorverbindungspunkt 28 entspricht einer Position, an der das Durchgangsloch 25a angeordnet ist, und der Negativelektrodenseiten-Kondensatorverbindungspunkt 29 entspricht einer Position, an der das Durchgangsloch 25c angeordnet ist.
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Die ESL 11 weist einen Induktivitätswert LESL auf.
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24 ist ein äquivalentes Schaltbild, das den Rauschfilterschaltkreis 1B veranschaulicht, der einer Äquivalenzschaltkreisumwandlung unterzogen wird.
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Der in 24 gezeigte Schaltkreis wird erhalten, indem eine Äquivalenzschaltkreisumwandlung an einem Teil durchgeführt wird, in dem die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 und die Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 in 23 magnetisch gekoppelt sind, und ferner eine Äquivalentschaltkreisumwandlung an einem Teil durchgeführt wird, in dem die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 und die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 in 23 magnetisch gekoppelt sind.
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Äquivalente Induktivitäten 16a, 16b, 16, 16d, 16e und 16f sind als ein Ergebnis der Äquivalenzschaltkreisumwandlung hinzugefügt. Jede der äquivalenten Induktivitäten 16a, 16b, 16d und 16e weist einen Induktivitätswert M/2 auf und jede der äquivalenten Induktivitäten 16c und 16f weist einen Induktivitätswert -M/2 auf.
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Bei dem Schaltkreis, der erhalten wird, indem die Äquivalenzschaltkreisumwandlung an dem Teil durchgeführt wird, in dem die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 und die Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 magnetisch gekoppelt sind, sind die äquivalenten Induktivitäten 16a und 16b mit den Gegeninduktivitäten M/2, die durch die magnetische Kopplung erzeugt werden, zwischen der Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 und der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 in Reihe verbunden. Des Weiteren ist in diesem Schaltkreis die äquivalente Induktivität 16c mit einer negativen Gegeninduktivität -M/2 in Reihe mit dem Shunt-Pfad verbunden, der von dem Positivelektrodenseiten-Kondensatorverbindungspunkt 28 abzweigt.
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Bei dem Schaltkreis, der erhalten wird, indem die Äquivalenzschaltkreisumwandlung an dem Teil durchgeführt wird, in dem die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 und die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 magnetisch gekoppelt sind, sind die äquivalenten Induktivitäten 16d und 16e mit Gegeninduktivitäten M/2, die durch die magnetische Kopplung erzeugt werden, zwischen der Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 und der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 in Reihe verbunden. Des Weiteren ist in diesem Schaltkreis die äquivalente Induktivität 16f mit einer negativen Gegeninduktivität -M/2 in Reihe mit dem Shunt-Pfad verbunden, der von dem Negativelektrodenseiten-Kondensatorverbindungspunkt 29 abzweigt. Infolgedessen weist der Shunt-Pfad zwischen dem Positivelektrodenseiten-Kondensatorverbindungspunkt 28 und dem Negativelektrodenseiten-Kondensatorverbindungspunkt 29 einen Induktivitätswert von LESL - M auf.
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In dem Rauschfilterschaltkreis 1B sind ein Teil, in dem die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 und die Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 magnetisch gekoppelt sind, und ein Teil, in dem die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 und die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 magnetisch gekoppelt sind, so gestaltet, dass der Induktivitätswert des Shunt-Pfades 0 beträgt, das heißt, dass LESL = M gilt.
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Folglich kann die Induktivität LESL, die ursprünglich durch den Shunt-Pfad zwischen dem Positivelektrodenseiten-Kondensatorverbindungspunkt 28 und dem Negativelektrodenseiten-Kondensatorverbindungspunkt 29 gehalten wird, aufgehoben und auf beinahe null gesetzt werden. Infolgedessen kann eine Verschlechterung der Filterleistungsfähigkeit aufgrund des Einflusses der ESL 11 unterdrückt werden.
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In dem Rauschfilterschaltkreis 1B ist die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in einem Gebiet innerhalb der Schleife der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 auf der vorderen Oberfläche der dielektrischen Schicht 2 angeordnet. Des Weiteren ist die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in einem Gebiet innerhalb der Schleife der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 auf der vorderen Oberfläche der dielektrischen Schicht 2 angeordnet.
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Mit dieser Konfiguration wird in dem Rauschfilterschaltkreis 1B, selbst wenn eine Zwischenschichtfehlausrichtung in den Kopplungsschleifen auftritt, die Fläche des Gebiets, in dem die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 und die Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 überlappen, mit geringer Wahrscheinlichkeit reduziert. Des Weiteren wird, selbst wenn eine Zwischenschichtfehlausrichtung in den Kopplungsschleifen auftritt, die Fläche des Gebiets, in dem die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 und die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 überlappen, mit geringer Wahrscheinlichkeit reduziert.
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Eine Reduzierung der Gegeninduktivität M/2 wird auf eine solche Weise unterdrückt und dementsprechend kann eine stabile Filterleistungsfähigkeit erreicht werden.
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Obwohl ein Beispiel, bei dem die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18, die Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26, die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 und die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 in der Anordnung in 22 konfiguriert sind, oben beschrieben ist, ist die dritte Ausführungsform nicht auf die Konfiguration beschränkt.
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Zum Beispiel kann bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 in einem Gebiet außerhalb der Schleife der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 angeordnet sein und kann die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 in einem Gebiet außerhalb der Schleife der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 angeordnet sein.
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Eine solche Konfiguration kann auch die Reduzierung der Gegeninduktivität M/2 aufgrund der Zwischenschichtfehlausrichtung in den Kopplungsschleifen unterdrücken.
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Die dritte Ausführungsform kann so konfiguriert sein, dass sie noch eine andere Konfiguration aufweist.
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Zum Beispiel kann in dem Positivelektrodenseiten-Pfad die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in einem Gebiet innerhalb der Schleife der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 angeordnet sein und kann in einem Negativelektrodenseiten-Pfad die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in einem Gebiet außerhalb der Schleife der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 angeordnet sein.
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Eine solche Konfiguration kann auch die Reduzierung der Gegeninduktivität aufgrund der Zwischenschichtfehlausrichtung in den Kopplungsschleifen unterdrücken.
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Außerdem kann in dem Positivelektrodenseiten-Pfad die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in einem Gebiet außerhalb der Schleife der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 angeordnet sein und kann in dem Negativelektrodenseiten-Pfad die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in einem Gebiet innerhalb der Schleife der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 angeordnet sein.
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Eine solche Konfiguration kann auch die Reduzierung der Gegeninduktivität aufgrund der Zwischenschichtfehlausrichtung in den Kopplungsschleifen unterdrücken.
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Obwohl bei Vorhergehendem manche Fälle, in denen jede der Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18, der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26, der Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 und der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 eine teilweise offene quadratische Schleifenform aufweist, beschrieben sind, ist die dritte Ausführungsform nicht auf solche Fälle beschränkt.
25 ist eine Draufsicht, die einen Rauschfilterschaltkreis 1C gemäß einer Variation der dritten Ausführungsform veranschaulicht. 26 ist eine transparente Draufsicht, die die leitfähige Struktur auf der Rückseite des Rauschfilterschaltkreises 1C veranschaulicht, wobei Komponenten des Rauschfilterschaltkreises 1C bis zu der leitfähigen Struktur auf der Rückseite transparent gemacht sind. 27 ist eine transparente Draufsicht, die die Anordnung der leitfähigen Struktur des Rauschfilterschaltkreises 1C veranschaulicht, wobei eine dielektrische Schicht 2 transparent gemacht ist.
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In dem Rauschfilterschaltkreis 1C sind die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 und die Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 in dem Rauschfilterschaltkreis 1B durch eine Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18A und eine Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26A ersetzt.
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Des Weiteren sind in dem Rauschfilterschaltkreis 1C die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 und die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 in dem Rauschfilterschaltkreis 1B durch eine Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22A und eine Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27A ersetzt.
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Sowohl die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18A als auch die Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26A weisen eine teilweise offene kreisförmige Schleifenform auf und die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18A weist einen Schleifenaußendurchmesser auf, der kleiner als der Schleifeninnendurchmesser der Positivelektrodenseiten-Ausgangsleitung 26A ist.
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Wie in 27 veranschaulicht, ist die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18A bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in einem Gebiet innerhalb der Schleife der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26A auf der vorderen Oberfläche der dielektrischen Schicht 2 angeordnet.
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Gleichermaßen weisen sowohl die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22A als auch die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27A eine teilweise offene kreisförmige Schleifenform auf und die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22A weist einen Schleifenaußendurchmesser auf, der kleiner als der Schleifeninnendurchmesser der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27A ist.
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Außerdem weist die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22A den gleichen Schleifeninnendurchmesser wie jener der Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18A auf und weist die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27A den gleichen Schleifenaußendurchmesser wie jener der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26A auf.
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Wie in 27 veranschaulicht, ist die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22A bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in einem Gebiet innerhalb der Schleife der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27A auf der vorderen Oberfläche der dielektrischen Schicht 2 angeordnet.
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In dem Rauschfilterschaltkreis 1C wird, selbst wenn eine Zwischenschichtfehlausrichtung in den Kopplungsschleifen auftritt, die Fläche des Gebiets, in dem die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18A und die Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26A bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 überlappen, mit geringer Wahrscheinlichkeit reduziert. Des Weiteren wird die Fläche des Gebiets, in dem die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22A und die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27A bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 überlappen, ebenfalls mit geringer Wahrscheinlichkeit reduziert.
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Da eine Reduzierung der Gegeninduktivität M/2 auf eine solche Weise unterdrückt wird, kann eine stabile Filterleistungsfähigkeit erreicht werden.
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Es wird angemerkt, dass die dritte Ausführungsform nicht auf die Konfigurationen in 25 bis 27 beschränkt ist.
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Zum Beispiel ist die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18A so gebildet, dass sie einen Schleifeninnendurchmesser aufweist, der größer als der Schleifenaußendurchmesser der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26A ist, und ist die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22A so gebildet, dass sie einen Schleifeninnendurchmesser aufweist, der größer als der Schleifenaußendurchmesser der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27A ist.
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Das heißt, die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18A kann bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in einem Gebiet außerhalb der Schleife der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26A angeordnet sein und die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22A kann bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in einem Gebiet außerhalb der Schleife der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27A angeordnet sein.
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Eine solche Konfiguration kann auch die Reduzierung der Gegeninduktivität aufgrund der Zwischenschichtfehlausrichtung in den Kopplungsschleifen unterdrücken.
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Außerdem kann die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18A bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in dem Positivelektrodenseiten-Pfad in einem Gebiet innerhalb der Schleife der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26A angeordnet sein und die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22A kann bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in dem Negativelektrodenseiten-Pfad in einem Gebiet außerhalb der Schleife der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27A angeordnet sein.
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Eine solche Konfiguration kann auch die Reduzierung der Gegeninduktivität aufgrund der Zwischenschichtfehlausrichtung in den Kopplungsschleifen unterdrücken.
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Des Weiteren kann die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18A bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in dem Positivelektrodenseiten-Pfad in einem Gebiet außerhalb der Schleife der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26A angeordnet sein und die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22A kann bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in dem Negativelektrodenseiten-Pfad in einem Gebiet innerhalb der Schleife der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27A angeordnet sein.
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Eine solche Konfiguration kann auch die Reduzierung der Gegeninduktivität aufgrund der Zwischenschichtfehlausrichtung in den Kopplungsschleifen unterdrücken.
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Wie oben beschrieben, ist in dem Rauschfilterschaltkreis 1B gemäß der dritten Ausführungsform die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in einem Gebiet innerhalb oder außerhalb der Schleife der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 angeordnet, und ist die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in einem Gebiet innerhalb der Schleife der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 angeordnet.
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Jede der Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18, der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26, der Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 und der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 weist eine teilweise offene rechteckige Schleifenform auf.
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Eine solche Konfiguration unterdrückt eine Variation der Gegeninduktivität M/2, selbst wenn eine Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen der Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 und der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 auftritt.
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Selbst wenn eine Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen der Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 und der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 auftritt, wird eine Variation der Gegeninduktivität M/2 ebenfalls unterdrückt.
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Infolgedessen kann eine stabile Filterleistungsfähigkeit erreicht werden.
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Es wird angemerkt, dass Effekte ähnlich jenen oben beschriebenen auch in dem Rauschfilterschaltkreis 1C erhalten werden können.
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Vierte Ausführungsform.
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28 ist eine Draufsicht, die einen Rauschfilterschaltkreis 1D gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. 29 ist eine transparente Draufsicht, die eine leitfähige Struktur auf der Rückseite des Rauschfilterschaltkreises 1D veranschaulicht, wobei Komponenten des Rauschfilterschaltkreises 1D bis zu der leitfähigen Struktur auf der Rückseite transparent gemacht sind. 30 ist eine transparente Draufsicht, die die Anordnung der leitfähigen Struktur des Rauschfilterschaltkreises 1D veranschaulicht, wobei eine dielektrische Schicht 2 transparent gemacht ist.
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Der Rauschfilterschaltkreis 1D weist ein Substrat einschließlich einer dielektrischen Schicht 2 und leitfähiger Strukturen, die auf der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche der dielektrischen Schicht 2 angeordnet sind, auf und ein Chipkondensator 3 ist auf dem Substrat montiert.
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Eine Positivelektrodenseiten-Eingangsleitung 17, eine Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18B, eine Positivelektrodenseiten-Kondensatorverbindungsleitung 19 und eine Positivelektrodenseiten-Ausgangsleitung 20 sind durch eine leitfähige Struktur auf der vorderen Oberfläche der dielektrischen Schicht 2 gebildet. Des Weiteren sind eine Negativelektrodenseiten-Eingangsleitung 21, eine Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22B, eine Negativelektrodenseiten-Kondensatorverbindungsleitung 23 und eine Negativelektrodenseiten-Ausgangsleitung 24 durch eine leitfähige Struktur auf der vorderen Oberfläche der dielektrischen Schicht 2 gebildet.
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Wie in 28 veranschaulicht, sind die Positivelektrodenseiten-Eingangsleitung 17, die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18B und die Positivelektrodenseiten-Kondensatorverbindungsleitung 19 in dieser Reihenfolge in Reihe verbunden und sind die Negativelektrodenseiten-Eingangsleitung 21, die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22B und die Negativelektrodenseiten-Kondensatorverbindungsleitung 23 in dieser Reihenfolge in Reihe verbunden.
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Wie in 29 und 30 veranschaulicht, sind eine Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26B und eine Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27B auf der hinteren Oberfläche der dielektrischen Schicht 2 durch eine leitfähige Struktur gebildet.
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Wie in 28 veranschaulicht, weist die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18B eine teilweise offene rechteckige Schleifenform auf und, wie in 29 veranschaulicht, weist die Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26B eine teilweise offene rechteckige Schleifenform auf.
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Gleichermaßen weist, wie in 28 veranschaulicht, die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22B eine teilweise offene rechteckige Schleifenform auf und, wie in 29 veranschaulicht, weist die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27B eine teilweise offene rechteckige Schleifenform auf.
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Wie in 30 veranschaulicht, sind die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18B und die Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26B auf eine solche Weise angeordnet, dass die langen Seiten der Schleifenform der Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18B orthogonal zu den langen Seiten der Schleifenform der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26B bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 sind. Gleichermaßen sind die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22B und die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27B auf eine solche Weise angeordnet, dass die langen Seiten der Schleifenform der Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22B orthogonal zu den langen Seiten der Schleifenform der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27B bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 sind.
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Es wird angemerkt, dass in 28 bis 30 die gleichen Zeichen an den gleichen Komponenten wie jene in 20 bis 22 angehängt sind und eine Beschreibung von diesen weggelassen wird.
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Bei der dritten Ausführungsform ist der äquivalente Schaltkreis des Rauschfilterschaltkreises 1D gleich den in 23 und 24 gezeigten Schaltkreisen. In dem Rauschfilterschaltkreis 1D ist ein Teil, in dem die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18B und die Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26B magnetisch gekoppelt sind, derart gestaltet und ist ein Teil, in dem die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22B und die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27B magnetisch gekoppelt sind, derart gestaltet, dass der Induktivitätswert des Shunt-Pfades 0 beträgt.
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Durch das Gestalten des magnetisch gekoppelten Teils auf diese Weise kann die Induktivität LESL, die ursprünglich durch den Shunt-Pfad zwischen dem Positivelektrodenseiten-Kondensatorverbindungspunkt 28 und dem Negativelektrodenseiten-Kondensatorverbindungspunkt 29 gehalten wird, aufgehoben und auf beinahe null gesetzt werden. Infolgedessen kann eine Verschlechterung der Filterleistungsfähigkeit aufgrund des Einflusses der ESL 11 unterdrückt werden.
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Außerdem ist die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18B bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 so angeordnet, dass sie sich in einem Zustand, der durch Drehen der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26B um 90 Grad erhalten wird, auf der vorderen Oberfläche der dielektrischen Schicht 2 befindet.
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Gleichermaßen ist die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22B bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 so angeordnet, dass sie sich in einem Zustand, der durch Drehen der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27B um 90 Grad erhalten wird, auf der vorderen Oberfläche der dielektrischen Schicht 2 befindet.
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Mit dieser Konfiguration wird in dem Rauschfilterschaltkreis 1D, selbst wenn eine Zwischenschichtfehlausrichtung in den Kopplungsschleifen auftritt, die Fläche des Gebiets, in dem die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18B und die Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26B bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 überlappen, mit geringer Wahrscheinlichkeit reduziert.
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Gleichermaßen wird in dem Rauschfilterschaltkreis 1D, selbst wenn eine Zwischenschichtfehlausrichtung in den Kopplungsschleifen auftritt, die Fläche des Gebiets, in dem die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22B und die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27B bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 überlappen, mit geringer Wahrscheinlichkeit reduziert.
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Infolgedessen wird eine Reduzierung der Gegeninduktivität aufgrund einer Zwischenschichtfehlausrichtung in Kopplungsschleifen unterdrückt, so dass eine stabile Filterleistungsfähigkeit erreicht werden kann.
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Wie oben beschreiben, sind in dem Rauschfilterschaltkreis 1D gemäß der vierten Ausführungsform die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18B und die Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26B auf eine solche Weise angeordnet, dass die langen Seiten der Schleifenform der Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18B und die langen Seiten der Schleifenform der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26B bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 orthogonal zueinander sind. Gleichermaßen sind die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22B und die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27B auf eine solche Weise angeordnet, dass die langen Seiten der Schleifenform der Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22B und die langen Seiten der Schleifenform der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27B bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 orthogonal zueinander.
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Gemäß einer solchen Konfiguration wird, selbst wenn eine Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen der Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18B und der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26B auftritt, eine Variation der Gegeninduktivität unterdrückt, so dass eine stabile Filterleistungsfähigkeit erreicht werden kann. Des Weiteren wird, selbst wenn eine Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen der Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22B und der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27B auftritt, eine Variation der Gegeninduktivität unterdrückt, so dass eine stabile Filterleistungsfähigkeit erreicht werden kann.
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Außerdem kann, wie oben beschrieben, eine Konfiguration, die durch Kombinieren der Konfiguration in der dritten Ausführungsform und jene in der vierten Ausführungsform erhalten wird, als eine modifizierte Ausführungsform angenommen werden. Selbst bei den wie oben beschriebenen Konfigurationen wird eine Variation der Gegeninduktivität in Kopplungsschleifen aufgrund einer Zwischenschichtfehlausrichtung zwischen den Kopplungsschleifen unterdrückt und kann eine stabile Filterleistungsfähigkeit erreicht werden.
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Zum Beispiel sind sowohl die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 als auch die Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 so konfiguriert, dass sie eine teilweise offene rechteckige Schleifenform oder eine teilweise offene kreisförmige Schleifenform aufweisen, und sind sowohl die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 als auch die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 so konfiguriert, dass sie eine teilweise offene rechteckige Schleifenform aufweisen.
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In dem Positivelektrodenseiten-Pfad kann die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in einem Gebiet innerhalb der Schleife der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 angeordnet sein, und können in dem Negativelektrodenseiten-Pfad die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22B und die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27B auf eine solche Weise angeordnet sein, dass die langen Seiten der Schleifenform der Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22B und die langen Seiten der Schleifenform der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27B bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 orthogonal zueinander.
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Zum Beispiel sind sowohl die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 als auch die Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 so konfiguriert, dass sie eine teilweise offene rechteckige Schleifenform oder eine teilweise offene kreisförmige Schleifenform aufweisen, und sind sowohl die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 als auch die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 so konfiguriert, dass sie eine teilweise offene rechteckige Schleifenform aufweisen.
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In dem Positivelektrodenseiten-Pfad kann die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in einem Gebiet außerhalb der Schleife der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 angeordnet sein, und können in dem Negativelektrodenseiten-Pfad die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22B und die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27B auf eine solche Weise angeordnet sein, dass die langen Seiten der Schleifenform der Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22B und die langen Seiten der Schleifenform der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27B bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 orthogonal zueinander.
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Zum Beispiel sind sowohl die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 als auch die Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 so konfiguriert, dass sie eine teilweise offene rechteckige Schleifenform aufweisen, und sind sowohl die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 als auch die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 so konfiguriert, dass sie eine teilweise offene rechteckige Schleifenform oder eine teilweise offene kreisförmige Schleifenform aufweisen.
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In dem Positivelektrodenseiten-Pfad können die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 und die Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 auf eine solche Weise angeordnet sein, dass die langen Seiten der Schleifenform der Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 und die langen Seiten der Schleifenform der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 orthogonal zueinander, und in dem Negativelektrodenseiten-Pfad kann die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in einem Gebiet innerhalb der Schleife der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 angeordnet sein.
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Zum Beispiel weisen sowohl die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 als auch die Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 eine teilweise offene rechteckige Schleifenform auf und weisen sowohl die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 als auch die Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 eine teilweise offene rechteckige Schleifenform oder eine teilweise offene kreisförmige Schleifenform auf.
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In dem Positivelektrodenseiten-Pfad können die Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 und die Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 auf eine solche Weise angeordnet sein, dass die langen Seiten der Schleifenform der Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 18 und die langen Seiten der Schleifenform der Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 26 bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 orthogonal zueinander, und in dem Negativelektrodenseiten-Pfad kann die Negativelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung 22 bei Betrachtung in der Dickenrichtung der dielektrischen Schicht 2 in einem Gebiet außerhalb der Schleife der Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung 27 angeordnet sein.
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Es wird angemerkt, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, die Ausführungsformen frei kombiniert werden können, eine beliebige Komponente in jeder der Ausführungsformen modifiziert werden kann und eine beliebige Komponente in jeder der Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung ausgelassen werden kann.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Gemäß dem Rauschfilterschaltkreis der Erfindung wird eine Variation einer Gegeninduktivität aufgrund einer Zwischenschichtfehlausrichtung unterdrückt, so dass eine stabile Filterleistungsfähigkeit erreicht werden kann, und dementsprechend kann der Rauschfilterschaltkreis in verschiedenen Drahtloskommunikationsvorrichtungen verwendet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 1A bis 1D
- Rauschfilterschaltkreis,
- 2
- dielektrische Schicht,
- 3
- Kondensator,
- 4
- Eingangsleitung,
- 4a
- Eingangsanschluss,
- 5, 5', 5A
- Eingangsschleifenleitung,
- 6
- Kondensatorverbindungsleitung,
- 7
- Ausgangsleitung,
- 7a
- Ausgangsanschluss,
- 8a bis 8c, 25a bis 25d
- Durchgangsloch,
- 9, 9', 9A
- Ausgangsschleifenleitung,
- 10
- Masseleiter,
- 13
- Kapazität,
- 14
- Masse,
- 15
- Kondensatorverbindungspunkt,
- 16a bis 16f
- äquivalente Induktivität,
- 17
- Positivelektrodenseiten-Eingangsleitung,
- 17a
- Positivelektrodenseiten-Eingangsanschluss,
- 18, 18A, 18B
- Positivelektrodenseiten-Eingangsschleifenleitung,
- 19
- Positivelektrodenseiten-Kondensatorverbindungsleitung,
- 20
- Positivelektrodenseiten-Ausgangsleitung,
- 20a
- Positivelektrodenseiten- Ausgangsanschluss,
- 21
- Negativelektrodenseiten-Eingangsleitung,
- 21a
- Negativelektrodenseiten-Eingangsanschluss,
- 22, 22A, 22B
- Negativelektrodenseiten- Eingangsschleifenleitung,
- 23
- Negativelektrodenseiten-Kondensatorverbindungsleitung,
- 24
- Negativelektrodenseiten-Ausgangsleitung,
- 24a
- Negativelektrodenseiten- Ausgangsanschluss,
- 26, 26A, 26B
- Positivelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung,
- 27, 27A, 27B
- Negativelektrodenseiten-Ausgangsschleifenleitung,
- 28
- Positivelektrodenseiten-Kondensatorverbindungspunkt,
- 29
- Negativelektrodenseiten- Kondensatorverbindungspunkt.