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Technisches Gebiet
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Eine Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, bezieht sich auf einen Ladestecker bzw. -einlass.
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Stand der Technik
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Ein fahrzeugseitiger Verbinder, mit welchem ein Ladeverbinder, welcher mit einer Ladeeinrichtung verbunden ist, von vorne verbindbar ist, ist aus der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2015-103379 (Patentliteratur 1 unten) bekannt. Der fahrzeugseitige Verbinder beinhaltet einen Gehäusekörper, und dieser Gehäusekörper beinhaltet einen einen Verbinder einpassenden Abschnitt, in welchen der Ladeverbinder einpassbar ist, einen im Wesentlichen torförmigen eine Verriegelung einpassenden Abschnitt, welcher einen verriegelten Abschnitt umgibt, um durch einen Verriegelungsarm des Ladeverbinders verriegelt zu sein bzw. zu werden, und dgl.
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Literaturliste
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2015-103379
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Der obige fahrzeugseitige Verbinder ist mit einer Drainageöffnung bzw. einem Drainageport für ein Drainagieren bzw. Ableiten von Wasser, welches in den die Verriegelung einpassenden Abschnitt eingedrungen ist, in Richtung zu dem den Verbinder einpassenden Abschnitt versehen. Die Ableit- bzw. Drainageöffnung erlaubt eine Kommunikation bzw. Verbindung zwischen dem Inneren des die Verriegelung einpassenden Abschnitts und dem Inneren des den Verbinder einpassenden Abschnitts durch ein Bereitstellen eines Lochs, welches sich quer über eine Trennwand erstreckt, welche den die Verriegelung einpassenden Abschnitt und den den Verbinder einpassenden Abschnitt trennt. Da eine derartige Drainageöffnung allgemein durch ein Entfernen einer Form nach rückwärts gebildet wird, muss ein Formentfernungsloch mit einem Gummistopfen geschlossen werden. Weiters steigt, da eine Gummistopfen-Halterung für ein Halten des Gummistopfens derart, dass der Gummistopfen nicht aus dem Formentfernungsloch austritt, notwendig ist, die Anzahl von Komponenten an und es wird ein Zusammenbauvorgang mühsam bzw. aufwendig.
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Lösung für das Problem
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Ein Ladestecker bzw. -einlass, welcher durch diese Beschreibung geoffenbart wird, beinhaltet eine Platte, welche mit einem Verbinder-Einsetzloch versehen ist, und einen Einlass- bzw. Steckerkörper, welcher einen einen Verbinder einpassenden Abschnitt beinhaltet, um in das Verbinder-Einsetzloch eingesetzt zu werden, wobei der Steckerkörper an der Platte fixiert ist, wobei der den Verbinder einpassende Abschnitt eine Umfangswand, welche eine zylindrische Form bzw. Gestalt aufweist, und einen Verriegelungsabschnitt beinhaltet, welcher auf einer äußeren Umfangsoberfläche der Umfangswand vorgesehen ist, das Verbinder-Einsetzloch einen Umfangswand-Aufnahmeraum, welcher die Umfangswand darin aufgenommen aufweist, und einen Verriegelungsabschnitt-Aufnahmeraum beinhaltet, welcher den Verriegelungsabschnitt darin aufgenommen aufweist, und die Umfangswand mit einer Drainageöffnung versehen ist, welche eine Verbindung bzw. Kommunikation zwischen dem Verriegelungsabschnitt-Aufnahmeraum und dem Inneren bzw. der Innenseite der Umfangswand erlaubt.
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Gemäß dieser Konfiguration muss, da die Drainageöffnung bzw. der Drainageport in der Umfangswand des den Verbinder einpassenden Abschnitts bzw. Verbinder-Einpassabschnitts vorgesehen ist, keine Drainageöffnung in einem rückwärtigen Teil des den Verbinder einpassenden Abschnitts vorgesehen sein bzw. werden. Weiters ist, da die Platte mit dem Umfangswand-Aufnahmeraum und dem Verriegelungsabschnitt-Aufnahmeraum versehen ist, die äußere Umfangsoberfläche der Umfangswand nach auswärts gerichtet, bevor der Einlass- bzw. Steckerkörper und die Platte zusammengebaut werden, und es kann die Drainageöffnung durch ein laterales Entfernen einer Form bei einem Formen des Steckerkörpers vorgesehen bzw. bereitgestellt werden. Derart ist es möglich, die Anzahl von Komponenten zu reduzieren und somit eine Zusammenbaubarkeit zu verbessern.
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Der durch diese Beschreibung geoffenbarte Ladestecker kann wie folgt konfiguriert sein.
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Der Steckerkörper kann einen plattenartigen Basisplattenabschnitt und die Umfangswand beinhalten, welche vorgesehen ist, um auf dem Basisplattenabschnitt vorzuragen, und die Drainageöffnung kann an einer Position in Kontakt mit dem Basisplattenabschnitt vorgesehen sein.
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Da der Ladestecker allgemein in einer derartigen Stellung bzw. Lage festgelegt wird, um schräg nach aufwärts zu einem Körper bzw. einer Karosserie eines Fahrzeugs gerichtet zu sein, kann Wasser, welches sich auf der Seite des Basisplattenabschnitts ansammelt, direkt durch die Drainageöffnung abgeleitet bzw. entfernt werden, indem die Drainageöffnung an der Position in Kontakt mit dem Basisplattenabschnitt vorgesehen wird.
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Die Drainageöffnung kann in einem unteren Endteil des Verriegelungsabschnitt-Aufnahmeraums in der äußeren Umfangsfläche der Umfangswand vorgesehen sein.
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Gemäß dieser Konfiguration kann Wasser, welches in den Verriegelungsabschnitt-Aufnahmeraum eingedrungen ist, leicht in den Umfangswand-Aufnahmeraum durch die Drainageöffnung strömen, nachdem es nach unten zu dem unteren Endteil des Verriegelungsabschnitt-Aufnahmeraums entlang der äußeren Umfangsoberfläche der Umfangswand fließt bzw. strömt.
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Effekte der Erfindung
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Gemäß dem Ladestecker, welcher durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist es möglich, die Anzahl von Komponenten zu reduzieren und somit eine Zusammenbaubarkeit bzw. Handhabbarkeit zu verbessern.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ladesteckers bzw. -einlasses, schräg von vorne gesehen bzw. betrachtet,
- 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche aufbauende bzw. Bauteilkomponenten des Ladesteckers zeigt,
- 3 ist eine Vorderansicht des Ladesteckers,
- 4 ist eine Seitenansicht des Ladesteckers,
- 5 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo der Ladestecker an einem Körper bzw. einer Karosserie eines Fahrzeugs fixiert ist,
- 6 ist eine Rückansicht des Ladesteckers,
- 7 ist eine Vorderansicht eines Steckerkörpers,
- 8 ist eine Seitenansicht des Steckerkörpers,
- 9 ist eine Bodenansicht des Steckerkörpers,
- 10 ist ein Schnitt entlang von A-A in 7 und
- 11 ist ein Schnitt entlang von B-B in 8.
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Ausführungsformen der Erfindung
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<Ausführungsform>
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Eine Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 11 beschrieben. Ein Ladestecker bzw. -einlass 10 in dieser Ausführungsform beinhaltet einen Einlass- bzw. Steckerkörper 20, eine haltende bzw. Halteplatte (nachfolgend als eine „Platte“ bezeichnet) 50 und ein abdichtendes bzw. Abdichtglied 80, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist. Der Ladestecker 10 ist in einer derartigen Stellung bzw. Lage festgelegt, um schräg aufwärts zu einem Körper bzw. einer Karosserie 90 eines Fahrzeugs gerichtet zu sein. Jedoch ist, um ein Verständnis zu erleichtern, ein Zustand, wo der Ladestecker 10 in einer horizontalen Lage an dem Körper 90 festgelegt ist, in 5 gezeigt. Eine Batterie, mit welcher das Fahrzeug ausgerüstet bzw. ausgestattet ist, wird durch ein Verbinden bzw. ein Anschließen einer Ladepistole, welche mit einer Ladeeinrichtung verbunden ist, mit dem bzw. an dem Ladestecker 10 geladen.
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Der Steckerkörper 20 ist aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet einen plattenartigen Basisplattenabschnitt 21, einen einen Verbinder einpassenden Abschnitt 22, welcher vorgesehen ist, um durch den Basisplattenabschnitt 21 in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung hindurchzutreten, und einen rohrförmigen Drainage- bzw. Ableitabschnitt 23, welcher vorgesehen ist, um nach unten von einem Teil des den Verbinder einpassenden Abschnitts bzw. Verbinder-Einpassabschnitts 22 vorzuragen, welcher nach rückwärts von dem Basisplattenabschnitt 21 vorragt. Wie dies in 7 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von fixierenden bzw. festlegenden Abschnitten 24 auf einer äußeren Umfangsseite des Basisplattenabschnitts 21 vorgesehen. Wie dies in 6 gezeigt ist, ist bzw. wird die Platte 50 an dem Steckerkörper 20 durch ein Einsetzen von Bolzen 24A in die entsprechenden fixierenden Abschnitte 24 und ein Anziehen der Bolzen 24A in die Platte 50 festgelegt und fixiert.
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Wie dies in 7 gezeigt ist, beinhaltet der den Verbinder einpassende Abschnitt 22 eine Umfangswand 25, einen einen Anschluss aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschluss-Aufnahmeabschnitt 26, welcher innerhalb der Umfangswand 25 vorgesehen ist, und einen Verriegelungsabschnitt 34, welcher auf der oberen Oberfläche des äußeren Umfangs der Umfangswand 25 vorgesehen ist. Der den Anschluss aufnehmende Abschnitt 26 ist in der Form eines kreisförmigen Blocks, wenn von vorne gesehen, und eine Mehrzahl von zwei Typen bzw. Arten von großen und kleinen Hohlräumen 27, 28, welche in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung hindurchtreten, ist im Inneren des den Anschluss aufnehmenden Abschnitts 26 vorgesehen. Große Anschlüsse (nicht gezeigt) für große Ströme sind in den großen Hohlräumen 27 aufgenommen und kleine Anschlüsse (nicht gezeigt) für eine Kommunikation bzw. Verbindung sind in den kleinen Hohlräumen 28 aufgenommen. Zwei Typen von großen und kleinen Drainagelöchern 29, 30, welche gebogen bzw. gekrümmt sind, wenn sie von vorne betrachtet werden, sind in unteren Endteilen der jeweiligen Hohlräume 27, 28 vorgesehen.
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Wie dies in 10 gezeigt ist, ist das große Drainageloch 29 an einem unteren Endteil einer einen Anschluss abstützenden Wand 32 vorgesehen, welche mit einem Anschluss-Einsetzloch 31 versehen ist. Andererseits ist ein einpassender bzw. Einpassraum 33, in welchen eine Aufnahme (nicht gezeigt), welche an der Ladekanone vorgesehen ist, eingepasst ist bzw. wird, zwischen der inneren Umfangsoberfläche der Umfangswand 25 und der äußeren Umfangsoberfläche des den Anschluss aufnehmenden Abschnitts 26 vorgesehen. Der einpassende Raum 33 kommuniziert bzw. steht in Verbindung mit den großen Hohlräumen 27 und auch mit einem Innenraum des Drainageabschnitts 23. Derart fließt bzw. strömt Wasser, welches in die großen Hohlräume 27 eingetreten bzw. eingedrungen ist, in den einpassenden Raum 33 durch die großen Drainagelöcher 29 und wird zu der Außenseite bzw. -umgebung durch den Innenraum des Drainageabschnitts 23 von dem einpassenden Raum 33 abgeleitet bzw. entfernt. Es ist festzuhalten, dass die kleinen Hohlräume 28 hier nicht beschrieben sind bzw. werden, da sie eine Drainagestruktur ähnlich zu derjenigen der großen Hohlräume 27 aufweisen.
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Wie dies in 7 gezeigt ist, ist ein Paar von Verriegelungs-Schutzwänden 35 integral bzw. einstückig sowohl auf der linken als auch rechten Seite des Verriegelungsabschnitts 34 vorgesehen. Wie dies in 10 gezeigt ist, ist die obere Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 34 an einer Position niedriger als obere Endteile der Verriegelungs-Schutzwände 35 angeordnet. Weiters dient die rückwärtige Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 34 als eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 36, welche eine unter- bzw. hinterschnittene Form bzw. Gestalt aufweist und weiter nach rückwärts als rückwärtige Endteile der Schutzwände 35 vorragt. Die verriegelnde Oberfläche 36 des Verriegelungsabschnitts 34 ist bzw. wird durch ein laterales Entfernen einer Form bei einem Formen des Steckerkörpers 20 ausgebildet, und es ist nicht notwendig, eine Form nach rückwärts durch ein Bereitstellen eines Formentfernungslochs hinter dem Basisplattenabschnitt 21 zu entfernen.
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Wie dies in 7 gezeigt ist, ist eine Montagerille 37 für ein Montieren des abdichtenden bzw. Abdichtglieds 80 in Umfangsrichtung an einer Position vorgesehen, welche die Umfangswand 25 und den Verriegelungsabschnitt 34 umgibt. Eine untere Hälfte der Montagerille 37 wird durch die äußere Umfangsoberfläche der Umfangswand 25 aufgebaut und eine obere Hälfte davon wird durch die äußere Umfangsoberfläche eines Podest- bzw. Sockelabschnitts 38 aufgebaut, welcher mit dem rückwärtigen Ende des Verriegelungsabschnitts 34 gekoppelt ist. Ein oberes Rand- bzw. Kantenteil und beide Rand- bzw. Kantenteile der linken und rechten Seite des Sockelabschnitts 38 stellen eine im Wesentlichen torförmige äußere Umfangsform bzw. -gestalt dar, wenn von vorne gesehen bzw. betrachtet, und ein unteres Rand- bzw. Kantenteil des Sockelabschnitts 38 ist in eine konkave gekrümmte bzw. gebogene Form ausgebildet, welche sich entlang der oberen Oberfläche des äußeren Umfangs der Umfangswand 25 erstreckt.
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Wie dies in 8 gezeigt ist, sind Drainageöffnungen bzw. -ports 39 in äußeren Umfangsseitenoberflächen der Umfangswand 25 vorgesehen. Die Drainage- bzw. Abzugsöffnung 39 ist in eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Form bzw. Gestalt ausgebildet, welche vertikal lang ist, wenn lateral bzw. von der Seite betrachtet. Weiters ist bzw. wird die Drainageöffnung 39 durch ein laterales Entfernen einer Form bei einem Formen bzw. Gießen des Steckerkörpers 20 ausgebildet. Die vordere Kante der Ableit- bzw. Drainageöffnung 39 ist im Wesentlichen mit der verriegelnden Oberfläche 36 des Verriegelungsabschnitts 34 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ausgerichtet, und die rückwärtige Kante der Drainageöffnung 39 ist an einer Position in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des Basisplattenabschnitts 21 angeordnet. Wie dies in 11 gezeigt ist, kommuniziert bzw. steht die Drainageöffnung 39 in Verbindung mit dem einpassenden Raum 33 des den Verbinder einpassenden Abschnitts 22. Somit strömt Wasser, welches in den einpassenden Raum 33 eingedrungen ist, von der Drainageöffnung 39 entlang der äußeren Umfangsoberfläche der Umfangswand 25 nach unten entlang der inneren Umfangsoberfläche der Umfangswand 25 und wird zur Außenumgebung durch den internen bzw. Innenraum des Drainageabschnitts 23 abgeleitet.
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Die Platte 50 ist aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet ein Verbinder-Einsetzloch 51, in welches der den Verbinder einpassende Abschnitt 51 eingesetzt ist bzw. wird, wie dies in 2 gezeigt ist. Wie dies in 3 gezeigt ist, ist das Verbinder-Einsetzloch 51 als ein einzelnes bzw. einziges Loch konfiguriert bzw. aufgebaut, welchem der den Verbinder einpassende Abschnitt 22 und der Sockelabschnitt 38 entsprechen, um einpassbar zu sein. Insbesondere ist das Verbinder-Einsetzloch 51 in einen Umfangswand-Aufnahmeraum 56, welcher die Umfangswand 25 darin aufgenommen aufweist, und einen Verriegelungsabschnitt-Aufnahmeraum 57 unterteilt, welcher den Verriegelungsabschnitt 34 darin aufgenommen aufweist. Die oben erwähnten Drainageöffnungen 39 sind in einem unteren Endteil des Verriegelungsabschnitt-Aufnahmeraums 57 in der äußeren Umfangsoberfläche der Umfangswand 25 vorgesehen, d.h. ein Paar von linken und rechten Drainageöffnungen 39 ist in den Oberflächen der äußeren Umfangsseite bzw. äußeren Umfangsseitenoberflächen der Umfangswand 25 vorgesehen. Wenn der Steckerkörper 20 und die Platte 50 zusammengebaut sind bzw. werden, wird das abdichtende Glied 80, welches auf die äußeren Umfangsoberflächen des Sockelabschnitts 38 und die Umfangswand 24 eingepasst ist, sandwichartig zwischen diesen äußeren Umfangsoberflächen und der inneren Umfangsoberfläche des Verbinder-Einsetzlochs 51 eingeschlossen.
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Die Platte 50 beinhaltet eine zwischenliegende Wand 52, welche die innere Umfangsoberfläche des Verbinder-Einsetzlochs 51 darstellt bzw. ausbildet, einen kreisartigen ringförmigen äußeren Rohrabschnitt 53, welcher um die zwischenliegende Wand 52 vorgesehen ist, und einen festlegenden Abschnitt 54, welcher vorgesehen ist, um nach auswärts von der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrabschnitts 53 vorzuragen. Wie dies in 3 gezeigt ist, weist der festlegende Abschnitt 54 eine im Wesentlichen quadratische äußere Umfangsform auf, wenn von der Vorderseite gesehen bzw. betrachtet, und vier Fahrzeug-Festlegungsabschnitte 55 sind an vier Ecken des festlegenden Abschnitts 54 vorgesehen, wie dies gezeigt ist. Ein Kragen 40, welcher aus einem Metall hergestellt ist, ist an jedem Fahrzeug-Festlegungsabschnitt 55 fixiert. Wie dies in 5 gezeigt ist, ist bzw. wird der Ladestecker 10 an dem Körper bzw. der Karosserie 90 durch ein Festlegen bzw. Anziehen von Bolzen 91, wobei die Krägen 40 aus einem Metall hergestellt sind, welches in Kontakt mit der Karosserie 90 gehalten wird, welche aus einem Metall hergestellt ist (Metallberührung), und durch ein sandwichartiges Einschließen der Karosserie 90 zwischen Kopfteilen der Bolzen 91 und den Krägen 40 festgelegt und fixiert. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass, wie dies in 1 gezeigt ist, ein Paar von austretenden Abschnitten 21A, um zu erlauben, dass Schaftteile der Bolzen 91 austreten, in Eckenteilen am oberen Ende des Basisplattenabschnitts 21 vorgesehen ist.
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Diese Ausführungsform ist wie oben beschrieben konfiguriert. Als nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Zuerst werden Zusammenbau- und Festlegungsvorgänge des Ladesteckers 10 kurz beschrieben. Das abdichtende Glied 80 wird in die Montagerille 37 des Steckerkörpers 20 eingepasst und die Platte 50 wird mit diesem Steckerkörper 20 zusammengebaut. Die Bolzen 24A werden in die fixierenden Abschnitte 24 eingesetzt und in den festlegenden Abschnitt 54 der Platte 50 angezogen. Als ein Resultat ist bzw. wird das abdichtende Glied 80 sandwichartig zwischen dem Steckerkörper 20 und der Platte 50 eingeschlossen, und es kann das Eindringen bzw. Eintreten von Wasser zwischen dem Steckerkörper 20 und der Platte 50 verhindert werden. Danach wird der Ladestecker 10 an der Karosserie 90 des Fahrzeugs festgelegt. Der festlegende Vorgang wird durchgeführt, indem die Kragen 40 der Fahrzeug-Festlegungsabschnitte 55 der Platte 50 in Kontakt mit der Karosserie 90 gebracht werden und die Bolzen 91 angezogen werden.
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Da der Ladestecker 10 normalerweise außerhalb des Fahrzeugs verwendet wird, können Regenwasser und dgl. auf den Ladestecker 10 fallen. Wasser, welches an dem Umfang des Verriegelungsabschnitts 34 anhaftet, fließt nach unten, während es sich in Richtung zu dem Basisplattenabschnitt 21 (nach rückwärts) entlang der äußeren Umfangsoberfläche der Umfangswand 25 bewegt, und tritt in den einpassenden Raum 33 durch die Drainageöffnungen 39 ein. Das Wasser, welches in den einpassenden Raum 33 eingedrungen ist, fließt entlang der inneren Umfangsoberfläche der Umfangswand 25 und fließt bzw. strömt nach unten entlang des Basisplattenabschnitts 21, und wird zu der Außenseite bzw. -umgebung des Fahrzeugs durch das Innere des Drainageabschnitts 23 abgeleitet. Weiters tritt das Wasser, welches in die Hohlräume 27, 28 eingedrungen ist, in den einpassenden Raum 33 durch die Drainagelöcher 29, 30 ein, fließt nach unten entlang des Basisplattenabschnitts 21 und wird zu der Außenumgebung des Fahrzeugs durch das Innere des Drainageabschnitts 23 abgeleitet. Wie dies soeben beschrieben wurde, dringt das Wasser, welches an dem Ladestecker 10 anhaftet, nicht in das Innere des Fahrzeugs (Seite hinter dem Basisplattenabschnitt 21) ein.
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Wie dies oben beschrieben wurde, muss, da die Drainageöffnungen 39 in der Umfangswand 25 des den Verbinder einpassenden Abschnitts 22 gemäß dieser Ausführungsform vorgesehen sind, keine Drainageöffnung in einem rückwärtigen Teil des den Verbinder einpassenden Abschnitts 22 vorgesehen sein. Weiters ist, da die Platte 50 mit dem Umfangswand-Aufnahmeraum 56 und dem Verriegelungsabschnitt-Aufnahmeraum 57 versehen ist, die äußere Umfangsoberfläche der Umfangswand 25 nach auswärts gerichtet, bevor der Steckerkörper 20 und die Platte 50 zusammengebaut sind bzw. werden, und es können die Drainageöffnungen 39 durch ein laterales Entfernen einer Form bei einem Formen des Steckerkörpers 20 zur Verfügung gestellt werden. Derart ist es möglich, die Anzahl von Komponenten zu reduzieren und somit eine Zusammenbaubarkeit zu verbessern.
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Der Einlass- bzw. Steckerkörper 20 kann den plattenartigen Basisplattenabschnitt 21 und die Umfangswand 25 beinhalten, welche vorgesehen ist, um auf dem Basisplattenabschnitt 21 vorzuragen, und es können die Drainageöffnungen 39 an Positionen in Kontakt mit dem Basisplattenabschnitt 21 vorgesehen sein.
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Da der Ladestecker 10 allgemein in einer derartigen Lage bzw. Stellung festgelegt wird, um schräg aufwärts zu der Karosserie 90 des Fahrzeugs gerichtet zu sein, kann Wasser, welches auf der Seite des Basisplattenabschnitts 21 gesammelt wurde, direkt durch die Drainageöffnungen 39 durch ein Bereitstellen der Drainageöffnungen 39 an den Positionen in Kontakt mit dem Basisplattenabschnitt 21 abgeleitet werden.
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Die Drainageöffnungen 39 können in dem unteren Endteil des Verriegelungsabschnitt-Aufnahmeraums 57 in der äußeren Umfangsoberfläche der Umfangswand 25 vorgesehen sein.
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Gemäß dieser Konfiguration kann Wasser, welches in den Verriegelungsabschnitt-Aufnahmeraum 57 eingedrungen ist, leicht in den Umfangswand-Aufnahmeraum 56 durch die Drainageöffnungen 39 strömen, nachdem es nach unten zu dem unteren Endteil des Verriegelungsabschnitt-Aufnahmeraums 57 entlang der äußeren Umfangsoberfläche der Umfangswand 25 geströmt ist.
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<Andere Ausführungsformen>
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Die Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt bzw. begrenzt. Beispielsweise sind die folgenden verschiedenen Arten auch enthalten.
- (1) Obwohl das Verbinder-Einsetzloch 51 aus dem Umfangswand-Aufnahmeraum 56 und dem Verriegelungsabschnitt-Aufnahmeraum 57 in der obigen Ausführungsform besteht, kann ein Raum, welcher das Verbinder-Einsetzloch darstellt bzw. ausbildet, einen Raum verschieden von dem Umfangsoberflächen-Aufnahmeraum 56 und dem Verriegelungsabschnitt-Aufnahmeraum 57 beinhalten.
- (2) Obwohl die Drainageöffnung 39 an der Position in Kontakt mit dem Basisplattenabschnitt 21 in der obigen Ausführungsform vorgesehen ist, kann eine Drainageöffnung an einer Position beabstandet bzw. entfernt von dem Basisplattenabschnitt 21 vorgesehen sein.
- (3) Obwohl das Paar von linken und rechten Drainageöffnungen 39 in den Oberflächen der äußeren Umfangsseite der Umfangswand 25 in der obigen Ausführungsform vorgesehen ist, kann nur eine Drainageöffnung 39 in einer der Oberflächen der äußeren Umfangsseite bzw. der äußeren Umfangsseitenoberflächen vorgesehen sein.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Ladestecker bzw. -einlass
- 20
- Einlass- bzw. Steckerkörper
- 21
- Basisplattenabschnitt
- 22
- einen Verbinder einpassender Abschnitt
- 25
- Umfangswand
- 33
- einpassender Raum (Inneres bzw. Innenseite einer Umfangswand)
- 34
- Verriegelungsabschnitt
- 39
- Drainageöffnung bzw. -port
- 50
- haltende bzw. Halteplatte
- 51
- Verbinder-Einsetzloch
- 56
- Umfangswand-Aufnahmeraum
- 57
- Verriegelungsabschnitt-Aufnahmeraum