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Querbezug zu verwandter Anmeldung
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Diese Patentanmeldung basiert auf der
Japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2016-037690 , die am 29. Februar 2016 eingereicht wurde, und der
Japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2016-185330 , die am 23. September 2016 vor dem Japanischen Patentamt eingereicht wurde, und deren gesamte Offenbarung hierin durch Bezug aufgenommen ist.
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Leistungsumwandlungsgerät mit einem Gehäuse, einem befestigten Element, das von außerhalb des Gehäuses an dem Gehäuse befestigt ist, und ein Dichtelement.
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Stand der Technik
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Fahrzeuge wie z. B. Elektrofahrzeuge und Hybridfahrzeuge sind mit einem Leistungsumwandlungsgerät ausgestattet, das eine Leistungsumwandlung z. B. zwischen einer Gleichstromleistung und einer Wechselstromleistung durchführt. Die Patentliteratur 1 (PTL 1) offenbart ein Leistungsumwandlungsgerät, das ein Gehäuse und ein äußeres Kältemittelrohr aufweist, das von außerhalb mit dem Gehäuse verbunden ist. Das äußere Kältemittelrohr ist durch Schrauben an dem Gehäuse befestigt.
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Ein O-Ring ist zwischen dem äußeren Kältemittelrohr und dem Gehäuse vorgesehen. Der O-Ring haftet sich nahe an sowohl das Gehäuse wie auch das äußere Kältemittelrohr an. Diese Konfiguration stellt Abdichteigenschaften zwischen dem Gehäuse und dem äußeren Kältemittelrohr sicher und unterdrückt das Eindringen von Wasser oder Ähnlichem von außerhalb zu dem Inneren des Gehäuses. Das Gehäuse ist aus einem Aluminium, z. B. durch Spritzgießen, ausgebildet.
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Zitierungsliste
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Patentliteratur
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Zusammenfassung der Erfindung
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In dem in der PTL 1 beschriebenen Leistungsumwandlungsgerät gibt es eine Sorge hinsichtlich einer Verringerung der Dichteigenschaften zwischen dem Gehäuse und dem äußeren Kältemittelrohr.
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Falls insbesondere in dem voranstehend beschriebenen Leistungsumwandlungsgerät z. B. Wasser an der Oberfläche des Gehäuses festhaftet, kann die Oberfläche des Gehäuses unter eine Korrosion leiden. Wenn zusätzlich eine derartige Korrosion an der Oberfläche des Gehäuses in Berührung mit dem O-Ring des Gehäuses auftritt, kann die Dichtung (die Adhäsivität) zwischen der Berührungsoberfläche und dem O-Ring verringert werden. Als Ergebnis wird riskiert, dass sich die Dichteigenschaften zwischen dem Gehäuse und dem an dem Gehäuse befestigten äußeren Kältemittelrohr verringern.
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In Küstenbereichen und kalten Gegenden ist es insbesondere wahrscheinlich, dass sich wässrige Lösungen, die die Korrosion des Gehäuses verstärken, wie z. B. Meereswasser und eine Kalziumchloridlösung zur Verwendung in einem Schneeschmelzmittel an dem Gehäuse festhaften. Deswegen erhöht das voranstehend beschriebene Risiko sich außerdem in derartigen Küstenbereichen und kalten Gegenden.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, ein Leistungsumwandlungsgerät bereitzustellen, das eine Reduktion der Dichteigenschaften zwischen einem Gehäuse und einem an dem Gehäuse befestigten festen Element verhindert.
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Ein erster Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung ist ein Leistungsumwandlungsgerät, das hat:
- ein Gehäuse, das einen metallischen Gehäusekörper aufweist, ein befestigtes Element, das an dem Gehäuse von außerhalb des Gehäuses befestigt ist, und ein Dichtelement, das sich nahe sowohl an das Gehäuse wie auch das befestigte Element anhaftet, um eine Wasserdichtigkeit zwischen dem Gehäuse und dem befestigten Element sicherzustellen. Das Gehäuse ist teilweise mit einem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt ausgebildet, der weniger wahrscheinlich unter einer Korrosion leidet als der Gehäusekörper, und
- das befestigte Element ist an dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt über das Dichtelement angebracht.
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In dem Leistungsumwandlungsgerät ist das befestigte Element an dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt über das Dichtelement angebracht. Deswegen ist es möglich, eine Korrosion eines Bereichs des Gehäuses in Berührung mit dem Dichtelement zu verhindern. Entsprechend ist es möglich, eine Verringerung der Dichtung zwischen dem Dichtelement und dem Gehäuse zu verhindern. Als Ergebnis ist es möglich, eine Verringerung der Dichteigenschaften zwischen dem Gehäuse und dem befestigten Element zu verhindern.
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Das Gehäuse ist teilweise mit dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt ausgebildet. Deswegen ist es möglich, die Materialkosten des Gehäuses im Vergleich zu dem gesamten korrosionswiderstandsfähigen Gehäuse zu reduzieren.
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Wie voranstehend beschrieben wurde ist es gemäß der vorliegenden Offenbarung möglich, ein Leistungsumwandlungsgerät bereitzustellen, das eine Verringerung der Dichteigenschaften zwischen einem Gehäuse und einem festen Abschnitt verhindern kann.
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Figurenliste
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Die voranstehend beschriebene und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen deutlicher werden:
- Die 1 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Leistungsumwandlungsgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform, die durch einen korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt durchführt;
- Die 2 ist eine schematische allgemeine Querschnittsansicht des Leistungsumwandlungsgeräts gemäß der ersten Ausführungsform, die durch den korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt durchführt;
- Die 3 ist eine Zeichnung, die eine Abdeckung und ihre Umgebung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt, wenn das Leistungsumwandlungsgerät von der Vorderseite aus betrachtet wird;
- Die 4 ist eine Zeichnung, die den korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt und seine Umgebung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt, wenn das Gehäuse von der Vorderseite aus betrachtet wird;
- Die 5 ist eine Zeichnung, die den korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt und seine Umgebung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt, wenn das Gehäuse von der Rückseite aus betrachtet wird;
- Die 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Leistungsumwandlungsgeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform, die durch einen korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt durchführt;
- Die 7 ist eine Zeichnung, die den korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt und seine Umgebung gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt, wenn das Gehäuse von der Rückseite aus betrachtet wird;
- Die 8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Leistungsumwandlungsgeräts gemäß einer dritten Ausführungsform, die durch einen korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt durchführt;
- Die 9 ist eine vergrößerte Ansicht eines geneigten Abschnitts und seiner Umgebung, die in der 8 dargestellt ist;
- Die 10 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Leistungsumwandlungsgeräts gemäß einer vierten Ausführungsform, die durch einen korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt durchführt;
- Die 11 ist eine vergrößerte Ansicht eines geneigten Abschnitts und seiner Umgebung, die in der 10 dargestellt ist;
- Die 12 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Leistungsumwandlungsgeräts gemäß einer fünften Ausführungsform, die durch einen korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt durchführt;
- Die 13 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Leistungsumwandlungsgeräts gemäß einer sechsten Ausführungsform, die durch einen korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt durchführt;
- Die 14 ist eine Ansicht, die den korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt und seine Umgebung gemäß der sechsten Ausführungsform darstellt, wenn das Gehäuse von der Vorderseite aus betrachtet wird;
- Die 15 ist eine Ansicht, die den korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt und seine Umgebung gemäß der sechsten Ausführungsform darstellt, wenn das Gehäuse von der Rückseite aus betrachtet wird;
- Die 16 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Leistungsumwandlungsgeräts gemäß einer siebenten Ausführungsform, die durch einen korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt führt;
- Die 17 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Leistungsumwandlungsgeräts gemäß einer achten Ausführungsform, die durch einen korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt durchführt;
- Die 18 ist eine Ansicht, die ein externes Gerät und seine Umgebung gemäß der achten Ausführungsform darstellt, wenn das Leistungsumwandlungsgerät von der Vorderseite aus betrachtet wird;
- Die 19 ist eine Ansicht, die den korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt und seine Umgebung gemäß der achten Ausführungsform darstellt, wenn das Gehäuse von der Vorderseite aus betrachtet wird;
- Die 20 ist eine vergrößerte Querschnittansicht eines Leistungsumwandlungsgeräts gemäß einer neunten Ausführungsform, die durch einen korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt durchführt;
- Die 21 ist eine Ansicht, die den korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt und seien Umgebung gemäß der neunten Ausführungsform darstellt, wenn das Gehäuse von der Vorderseite aus betrachtet wird;
- Die 22 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Leistungsumwandlungsgeräts gemäß einer zehnten Ausführungsform, die durch einen korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt durchführt;
- Die 23 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Leistungsumwandlungsgeräts gemäß einer elften Ausführungsform, die durch einen korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt durchführt;
- Die 24 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Leistungsumwandlungsgeräts gemäß einer zwölften Ausführungsform, die durch einen korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt durchführt;
- Die 25 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Leistungsumwandlungsgeräts gemäß einer dreizehnten Ausführungsform, die durch einen korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt durchführt;
- Die 26 ist eine vergrößerte schematische Ansicht einer Fügeoberfläche und ihrer Nachbarschaft, die in der 5 dargestellt ist, die zum Beschreiben einer Kriechrichtung und einer Außenseite einer Fügeoberfläche verwendet wird;
- Die 27 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Leistungsumwandlungsgeräts gemäß einer vierzehnten Ausführungsform, die durch einen korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt durchführt;
- Die 28 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Leistungsumwandlungsgeräts gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform, die durch einen korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt durchführt;
- Die 29 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Leistungsumwandlungsgeräts gemäß einer sechzehnten Ausführungsform, die durch einen korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt durchführt;
- Die 30 ist eine Ansicht, die eine Durchbohrung des Körpers und ihre Umgebung gemäß einer sechzehnten Ausführungsform darstellt, wenn der Gehäusekörper von der Vorderseite aus betrachtet wird;
- Die 31 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Leistungsumwandlungsgeräts gemäß einer siebzehnten Ausführungsform, die durch einen korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt durchführt;
- Die 32 ist eine Zeichnung, die eine Durchgangsbohrung durch den Köper und ihre Umgebung gemäß der siebzehnten Ausführungsform darstellt, wenn der Gehäusekörper von der Vorderseite aus betrachtet wird;
- Die 33 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Leistungsumwandlungsgeräts gemäß einer achtzehnten Ausführungsform, die durch einen korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt durchführt;
- Die 34 ist eine vergrößerte schematisch Ansicht einer Fügeoberfläche und ihrer Nachbarschaft, die in der 33 dargestellt ist, die zum Beschreiben einer Kriechrichtung und einer Außenseite einer Fügeoberfläche verwendet wird;
- Die 35 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Leistungsumwandlungsgeräts gemäß einer neunzehnten Ausführungsform, die durch einen korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt durchführt; und
- Die 36 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Leistungsumwandlungsgeräts gemäß einer zwanzigsten Ausführungsform, die durch einen korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt durchführt.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Erste Ausführungsform
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Eine erste Ausführungsform eines Leistungsumwandlungsgeräts wird mit Bezug auf die 1 bis 5 beschrieben.
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Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, weist ein Leistungsumwandlungsgerät 1 gemäß der ersten Ausführungsform ein Gehäuse 2, eine Abdeckung 3 als ein befestigtes Element, und einen O-Ring 4 als ein Dichtelement auf. Das Gehäuse 2 hat einen metallischen Gehäusekörper 21. Die Abdeckung 3 ist von außerhalb des Gehäuses 2 an dem Gehäuse 2 befestigt. Der O-Ring 4 haftet nahe an sowohl dem Gehäuse 2 wie auch der Abdeckung 3 an, um die Wasserdichtigkeit zwischen dem Gehäuse 2 und der Abdeckung 2 sicherzustellen. Das Gehäuse 2 ist teilweise mit einem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 ausgebildet, von dem es weniger wahrscheinlich ist, dass er Korrosion erleidet, als der Gehäusekörper 21. Die Abdeckung 3 ist an dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 über den O-Ring 4 angebracht. In der 4 ist der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 von dem Gesichtspunkt der Unterscheidung des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 von anderen Abschnitten schraffiert dargestellt.
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Das Leistungsumwandlungsgerät 1 ist in einem Fahrzeug montiert. Das Leistungsumwandlungsgerät 1 kann z. B. ein Wandler sein, der in einem elektrischen Automobil oder einem Hybridautomobil montiert ist. Der Wandler ist konfiguriert, eine Leistungsumwandlung z. B. zwischen einer Gleichstromleistungsquelle und einer Wechselstromquelle durchzuführen. Jedoch ist das Leistungsumwandlungsgerät 1 nicht darauf begrenzt, sondern kann z. B. ein DC-DC-Wandler oder Ähnliches sein. Zum Zweck der Einfachheit wird die Richtung der Befestigung der Abdeckung 3 an dem Gehäuse 2 als „Längsrichtung X“ bezeichnet. In der Längsrichtung X betrachtet, wird die Abdeckung 3 Vorderseite genannt und das Gehäuse 2 wird Rückseite genannt.
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Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, weist in der ersten Ausführungsform der Gehäusekörper 21 eine Durchgangsbohrung 210 durch den Körper auf, die durch das Innere und das Äußere des Gehäuses 2 durchdringt. Die Durchgangsbohrung 210 durch den Körper kann beabsichtigt sein, um z. B. in einem Gehäuse 2 vorgesehene Elemente von außerhalb des Gehäuses 2 zusammen zu befestigen. Die Abdeckung 3 blockiert die Durchgangsbohrung 210 durch den Körper von außerhalb des Gehäuses 2.
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Der Gehäusekörper 21 ist ein geformter Körper, der durch Spritzgießen aus Aluminium ausgebildet ist. Wie in den 4 und 5 dargestellt ist, weist die Durchgangsbohrung 210 durch den Körper einen kreisförmigen Querschnitt rechtwinklig zu der Längsrichtung X auf. Wie in der 1 dargestellt ist, ist ein ringförmiger konkaver Abschnitt 211 um den Rand der Durchgangsbohrung 210 durch den Körper an der vorderen Oberfläche des Gehäusekörpers 21 ausgebildet, der zu der Rückseite hin ausgespart ist. Wie in der 4 dargestellt ist, ist der ringförmige konkave Abschnitt 211 von der Vorderseite aus betrachtet ringförmig.
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Wie in den 1 und 4 dargestellt ist, ist der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 in den ringförmigen konkaven Abschnitt 211 eingepasst. Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 und der ringförmige konkave Abschnitt 211 sind in ihrer Größe gleich groß. In der ersten Ausführungsform weist der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 einen ringförmigen Querschnitt rechtwinklig zu der Längsrichtung X auf. Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 ist scheibenartig ringförmig, wenn er aus der Längsrichtung X betrachtet wird. Der korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 ist durch einen Klebstoff an den ringförmigen konkaven Abschnitt 211 gebondet.
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Wie voranstehend beschrieben wurde, ist der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 aus einem Material ausgebildet, von dem es weniger wahrscheinlich ist, dass es eine Korrosion erleidet, als der Gehäusekörper 21. In der ersten Ausführungsform ist der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 aus einem Metall oder einer Legierung ausgebildet. Insbesondere ist der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 aus einem rostfreien Stahl ausgebildet. Alternativ kann der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 z. B. aus eine Nicht-Eisenmetall oder seiner Legierung ausgebildet sein. Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 kann durch das Aufbringen einer Flächenbehandlung wie z. B. Anodisieren eines Teils des Aluminiumgehäusekörpers 21 ausgebildet sein. Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 ist nicht auf ein Metall oder eine Legierung begrenzt, sondern kann z. B. aus einem Harz ausgebildet sein.
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Wie in der 1 dargestellt ist, ist die Abdeckung 3 vorgesehen, um die Durchgangsbohrung 210 durch den Körper in einem Gehäuse 2 von der Vorderseite aus zu bedecken. Der ringförmige O-Ring 4 ist in einem Abschnitt der Abdeckung 3 gegenüber des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 vorgesehen. Der O-Ring 4 ist aus einem Kautschuk ausgebildet. Der gesamte Rand des O-Rings 4 ist an den gesamten Rand der vorderen Oberfläche des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 unter Druck geschweißt. Der O-Ring 4 ist in einer Haltenut 31 gehalten, die zu der Vorderseite auf der Rückfläche der Abdeckung 3 hin ausgespart ist.
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Die Abdeckung 3 ist aus einem Metall ausgebildet. Wie in den 1 und 4 dargestellt ist, weist die Abdeckung 3 eine Mehrzahl Schraubeneinfügebohrungen 5 auf, die an der äußeren Umfangsseite des O-Rings 4 positioniert sind. Wie in der 1 dargestellt ist, weist in der ersten Ausführungsform der Gehäusekörper 21 Schraubgewindebohrungen (mit Gewinden versehene Schraublöcher) 6 zum Einschrauben von Schrauben 7 in die Schraubeneinfügebohrungen 5 in der Längsrichtung X überlappenden Positionen auf. Die Schraubeneinfügebohrungen 5 in der Abdeckung 3 und die Schraubgewindebohrungen 6 in dem Gehäusekörper 21 sind an der äußeren Umfangsseite des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 ausgebildet. Die Abdeckung 3 ist durch das Einfügen der Schrauben 7 in die Schraubeneinfügebohrungen 5 und Schrauben in die Schraubgewindebohrungen 6 an dem Gehäuse 2 befestigt und fixiert. Der O-Ring 4 ist elastisch in der Längsrichtung X durch die axiale Kraft der Schrauben 7 verdichtet, um das Abdichten (Adhäsivität) zwischen dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 und dem O-Ring 4 sicherzustellen.
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Als nächstes werden Betriebe und Wirkungen der ersten Ausführungsform beschrieben.
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In dem Leistungsumwandlungsgerät 1 ist die Abdeckung 3 an dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 über den O-Ring 4 angebracht. Deswegen ist es möglich, die Korrosion eines Bereichs des Gehäuses 2 in Berührung mit dem O-Ring 4 zu verhindern. Entsprechend ist es möglich, die Reduktion der Abdichtung zwischen dem O-Ring 4 und dem Gehäuse 2 zu verhindern. Als ein Ergebnis ist es möglich, eine Reduktion der Abdichtungseigenschaften zwischen dem Gehäuse 2 und der Abdeckung 3 zu verhindern.
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Das Gehäuse 2 ist teilweise mit dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 ausgebildet. Deswegen ist es möglich, die Materialkosten des Gehäuses 2 im Vergleich mit einem Fall zu reduzieren, in dem das gesamte Gehäuse 2 den korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 bestimmt.
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Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 ist aus einem Metall oder einer Legierung ausgebildet. Deswegen ist es möglich, den linearen Ausdehnungskoeffizienten des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 nahe zu dem linaren Ausdehnungskoeffizienten des metallischen Gehäusekörpers 21 zu bringen. Dies unterdrückt die Anwendung von thermischer Spannung, die aus dem Unterschied des linearen Ausdehnungskoeffizienten zwischen dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 und dem Gehäusekörper 21 herrührt, auf den korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 und den Gehäusekörper 21. Entsprechend können die Lebensdauer des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 oder des Gehäusekörpers 21 verbessert werden.
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Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 ist aus rostfreiem Stahl ausgebildet. Deswegen kann der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 zu niedrigen Kosten hergestellt werden.
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Das Leistungsumwandlungsgerät 1 ist in einem Fahrzeug montiert. Deswegen kann die Wirkung der Unterdrückung der Verringerung der Dichteigenschaften zwischen dem Gehäuse 2 und der Abdeckung 3 weiterhin einfach erlangt werden. Insbesondere ist es erforderlich, dass das Leistungsumwandlungsgerät 1 für das Fahrzeug in verschiedenartigen Umgebungen langlebig ist. Zum Beispiel kann eine wässrige Lösung, die die Korrosion des Gehäuses 2 verbessert, wie z. B. Meereswasser oder eine Kalziumchloridlösung zur Verwendung in einem Schneeschmelzmittel an dem Gehäuse 2 festhaften. In diesem Fall kann die Oberfläche des Gehäuses 2 in Berührung mit dem Dichtelement eine Korrosion erleiden, um die Dichteigenschaften zwischen dem Gehäuse 2 und der Abdeckung 3 zu verringern. Entsprechend kann durch das Aufnehmen der voranstehend beschriebenen Konfiguration die Wirkung, die Verringerung der Dichteigenschaften zu unterdrücken, insbesondere in dem Leistungsumwandlungsgerät 1 für das Fahrzeug, erwartet werden.
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Die Schraubeneinfügebohrungen 5 in der Abdeckung 3 und die Schraubgewindebohrungen 6 in dem Gehäusekörper 21 sind an der äußeren Randseite des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 ausgebildet. Deswegen kann die Abdeckung 3 an dem Gehäuse 2 befestigt werden, ohne Bohrungen in dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 für die Einfügung der Schrauben 7 auszubilden. Dies reduziert die Herstellungskosten des Gehäuses 2.
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Wie voranstehend beschrieben wurde, ist es gemäß der ersten Ausführungsform möglich, ein Leistungsumwandlungsgerät bereitzustellen, das eine Verringerung der Dichteigenschaften zwischen einem Gehäuse und einem befestigten Element verhindert.
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Zweite Ausführungsform
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Wie in der 6 dargestellt ist, ist in einer zweiten Ausführungsform die Form des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 in der ersten Ausführungsform geändert. Insbesondere weist der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 einen scheibenartigen Abschnitt 221 und einen Erstreckungsabschnitt 222 auf, der von einem Teil des scheibenartigen Abschnitts 221 zu der Rückseite hin erstreckt ist. Zusätzlich sind zumindest eine Rückseitenoberfläche 223 des scheibenartigen Abschnitts 221 und eine äußere Randoberfläche 224 des Erstreckungsabschnitts 222 mit dem Gehäusekörper 21 in Berührung.
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Der scheibenartige Abschnitt 221 weist eine Dicke in der Längsrichtung X auf. Der scheibenartige Abschnitt 221 ist von der Längsrichtung X aus betrachtet ringförmig. Der Erstreckungsabschnitt 222 erstreckt sich von einem inneren Endabschnitt des scheibenartigen Abschnitts 221 zu der Rückseite. Wie in 6 und 7 dargestellt ist, weist der Erstreckungsabschnitt 222 eine zylindrische Form auf. In der zweiten Ausführungsform weist der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 ebenfalls einen ringförmigen Querschnitt rechtwinklig zu der Längsrichtung X auf. Der Querschnitt des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 rechtwinklig zur Längsrichtung X ist nämlich kranzförmig, insbesondere ringförmig sowohl an dem scheibenartigen Abschnitt 221 wie auch an dem Erstreckungsabschnitt 222.
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Wie in der 6 dargestellt ist, ist der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 in einem Presspassbohrungsabschnitt 212 mittels Pressung gepasst, der in dem Gehäusekörper 21 ausgebildet ist. In der zweiten Ausführungsform ist der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 in das vordere Teil der Durchgangsbohrung 210 durch den Körper in dem Gehäusekörper 21 mittels Pressung gepasst. Das vordere Teil der Durchgangsbohrung 210 durch den Körper bestimmt nämlich den Presspassbohrungsabschnitt 212. Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 ist mittels Pressung in dem Presspassbohrungsabschnitt 212 an den Erstreckungsabschnitt 222 gepasst. Entsprechend ist die äußere Randoberfläche 224 des Erstreckungsabschnitts 222 an den Presspassbohrungsabschnitt 212 druckgeschweißt. Wie in der 7 dargestellt ist, weist die mit dem Presspassbohrungsabschnitt 212 in Berührung befindliche Oberfläche des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 einen kreisförmigen Querschnitt rechtwinklig zu der Längsrichtung X auf. Die äußere Randoberfläche 224 des Erstreckungsabschnitts 222 weist nämlich einen kreisförmigen Querschnitt rechtwinklig zu der Längsrichtung X auf. In der zweiten Ausführungsform weist die äußere Randoberfläche des scheibenartigen Abschnitts 221 ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt rechtwinklig zu der Längsrichtung X auf. Wie in der 6 dargestellt ist, ist ein Rückendabschnitt der äußeren Randoberfläche 224 des Erstreckungsabschnitts 222 derart geneigt, dass der Außendurchmesser zu der Rückseite hin kleiner wird. Die Rückseitenoberfläche 223 des scheibenartigen Abschnitts 221 ist an die vordere Oberfläche des ringförmigen konkaven Abschnitts 211 mittels Druck geschweißt.
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Ansonsten ist die zweite Ausführungsform gleich zu der ersten Ausführungsform. Aus den in der zweiten Ausführungsform und den folgendem Ausführungsformen verwendeten Bezugszeichen, stellen die gleichen wie die in der ersten Ausführungsform verwendeten, solange dies nicht anders beschrieben ist, die gleichen bestimmenden Elemente wie die in der ersten Ausführungsform dar.
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In der zweiten Ausführungsform weist der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 den scheibenartigen Abschnitt 221 und den Erstreckungsabschnitt 222 auf. Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 weist zumindest die Rückseitenoberfläche 223 des scheibenartigen Abschnitts 221 und die äußere Randoberfläche 224 des Erstreckungsabschnitts 222 in Berührung mit dem Gehäusekörper 21 auf. Deswegen kann die Berührungsfläche zwischen dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 und dem Gehäusekörper 21 einfach erhöht werden. Dies verbessert die Befestigungskraft und die Adhäsion des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 an dem Gehäusekörper 21.
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Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 ist mittels Pressung in den Presspassbohrungsabschnitt 212 gepasst. Deswegen ist es weniger wahrscheinlich, dass die Befestigungskraft und die Adhäsion zwischen dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 und dem Gehäusekörper 21 sich über die Zeit verringert, im Vergleich mit einem Fall, in dem der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 mit dem Gehäusekörper 21 durch einen Klebstoff oder Ähnliches z. B. in Adhäsion gebracht wird.
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Die Oberfläche des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 in Berührung mit dem Presspassbohrungsabschnitt 212, weist einen kreisförmigen Querschnitt rechtwinklig zu der Längsrichtung X auf. Deswegen ist keine Ecke an der Oberfläche des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 in Berührung mit dem Presspassbohrungsabschnitt 212 ausgebildet. Entsprechend ist es möglich, eine Aufbringung einer großen Kraft von dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 zu dem Gehäusekörper 21 zu unterdrücken, wenn der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 in den Presspassbohrungsabschnitt 212 mittels Pressung gepasst wird.
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In der zweiten Ausführungsform weist der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 ebenfalls einen ringförmigen Querschnitt rechtwinklig zu der Längsrichtung X auf. Entsprechend, sogar wenn der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 mittels Pressung in den Gehäusekörper 21 gepasst wird, ist es möglich, eine übermäßige Aufbringung von verschiedenen Arten von Kraft von dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 auf den Gehäusekörper 21 zu verhindern. Die verschiedenen Arten von Kraft sind z. B. eine Kraft, die durch das Presspassen des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 an den Gehäusekörper 21 erzeugt wird, und eine Spannung, die aus dem Unterschied zwischen dem linearen Ausdehnungskoeffizienten des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 und dem linearen Ausdehnungskoeffizienten des Gehäusekörpers 21 herrührt.
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Andere Merkmale der zweiten Ausführungsform stellen die gleichen Betriebe und Wirkungen wie die der ersten Ausführungsform bereit.
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Dritte Ausführungsform
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In einer dritten Ausführungsform, wie in den 8 und 9 dargestellt ist, ist die Form des Gehäusekörpers 21 in der zweiten Ausführungsform geändert. In der dritten Ausführungsform weist der Gehäusekörper 21 einen geneigten Abschnitt (abgeschrägte Oberfläche) 214 auf, der mit einem Durchmesser geneigt ist, der sich vor dem vorderen Ende des Presspassbohrungsabschnitts 212 erhöht. In der dritten Ausführungsform ist der geneigte Abschnitt 214 mit der inneren Randendkante des ringförmigen konkaven Abschnitts 211 gekoppelt. Der geneigte Abschnitt 214 ist auf dem gesamten Rand der Durchgangsbohrung 210 durch den Körper ausgebildet.
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Wie in der zweiten Ausführungsform ist der Erstreckungsabschnitt 222 des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 in den Presspassbohrungsabschnitt 212 des Gehäusekörpers 21 mittels Pressung gepasst, und die Rückseitenoberfläche 223 des scheibenartigen Abschnitts 221 ist an die vordere Oberfläche des ringförmigen konkaven Abschnitts 211 druckgeschweißt. Wie zusätzlich aus der 9 ersichtlich ist, ist ein Freiraum C zwischen einem Fußabschnitt 225 des scheibenartigen Abschnitts 221 und dem Erstreckungsabschnitt 222 und dem geneigten Abschnitt 214 des Gehäusekörpers 21 ausgebildet.
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Ansonsten ist die dritte Ausführungsform identisch zu der zweiten Ausführungsform.
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In der dritten Ausführungsform ist es möglich, eine Spannung zu reduzieren, die aus dem Presspassen des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 in dem Presspassbohrungsabschnitt 212 herrührt, und die auf den Fußabschnitt 225 angewendet ist. Falls z. B. der Gehäusekörper 21 den geneigten Abschnitt 214 nicht aufweist, ist der Fußabschnitt 225 des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 ebenfalls mittels Pressung gepasst. Deswegen ist in diesem Fall der Fußabschnitt 225 des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 direkt der Presspassungsspannung von dem Gehäusekörper 21 ausgesetzt. Entsprechend ist es wahrscheinlich, dass eine übermäßige Spannung auf den Fußabschnitt 225 angelegt ist. Wenn andererseits der Gehäusekörper den geneigten Abschnitt 214 aufweist, wie es in der dritten Ausführungsform der Fall ist, ist der Freiraum C zwischen dem Fußabschnitt 225 des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 und des Gehäusekörpers 21 ausgebildet, während der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 mittels Pressung in den Presspassbohrungsabschnitt 212 gepasst ist. Entsprechend können der Fußabschnitt 225 und der Presspassbohrungsabschnitt 212 und der ringförmige konkave Abschnitt 212 voneinander getrennt gehalten werden. Deswegen ist es möglich, eine direkte Anwendung der Spannung auf den Fußabschnitt 225 des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 zu verhindern. Als Ergebnis ist es möglich, eine Konzentration der Spannung auf den Fußabschnitt 225 zu unterdrücken.
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Andere Merkmale der dritten Ausführungsform stellen die gleichen Betriebe und Wirkungen wie die der zweiten Ausführungsform dar.
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Vierte Ausführungsform
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In einer vierten Ausführungsform, wie in den 10 und 11 dargestellt ist, ist der geneigte Abschnitt (abgeschrägte Oberfläche) 214 um einen vorbestimmten Abstand rückwärts von der Rückseitenoberfläche 223 des scheibenartigen Abschnitts 221 getrennt. Wie in der 11 dargestellt ist, weist die Durchgangsbohrung 210 durch den Körper einen Abschnitt 215 konstanten Durchmessers auf, der vor dem vorderen Ende des geneigten Abschnitts 214 ausgebildet ist. Der Abschnitt 215 konstanten Durchmessers ist derart ausgebildet, dass der Innendurchmesser in der Längsrichtung X konstant ist. Die Durchgangsbohrung 210 durch den Körper weist ebenfalls einen Abschnitt 216 vergrößerten Durchmessers auf, die vor dem vorderen Ende des Abschnitts 215 konstanten Durchmessers ausgebildet ist. Der Abschnitt 216 vergrößerten Durchmessers ist geneigt, um den Durchmesser nach vorne zu erhöhen. Das vordere Ende des Abschnitts 216 vergrößerten Durchmessers ist mit der inneren Randendkante des ringförmigen konkaven Abschnitts 211 gekoppelt.
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Ansonsten ist die vierte Ausführungsform identisch zu der dritten Ausführungsform.
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In der vierten Ausführungsform können der Fußabschnitt 225 des scheibenartigen Abschnitts 221 und der Erstreckungsabschnitt 222, und der Presspassbohrungsabschnitt 212 und der ringförmige konkave Abschnitt 211 weiter voneinander getrennt gehalten bleiben, und dabei eine Spannungskonzentration auf den Fußabschnitt 225 weiter unterdrückt werden.
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Andere Merkmale der vierten Ausführungsform stellen dieselben Betriebe und Wirkungen wie die der dritten Ausführungsform bereit.
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Fünfte Ausführungsform
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In einer fünften Ausführungsform, wie in der 12 dargestellt ist, ist ein Rohr 300 mit einem inneren Strömungspfad als befestigtes Element an dem Gehäuse 2 befestigt. Das Rohr 300 kann z. B. beabsichtigt sein, ein Kältemittel von dem Äußeren des Gehäuses 2 zu einem Kühler zum Kühlen von wärmeerzeugenden elektronischen Bauteilen, die in dem Gehäuse 2 untergebracht sind, zuzuführen, und das Kältemittel von dem Kühler in einem Gehäuse 2 zu dem Äußeren des Gehäuses 2 abzugeben. Ansonsten kann es beabsichtigt sein, dass das Rohr 300 z. B. ein Gas von dem Äußeren zu dem Inneren des Gehäuses 2 zuführt, oder das Gas von dem Inneren zu dem Äußeren des Gehäuses 2 abgibt.
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Die Durchgangsbohrung 210 durch den Körper weist einen gestuften Abschnitt 20 auf, in dem die Rückseite in ihrem Innendurchmesser kleiner als die Vorderseite ist. Die Durchgangsbohrung 210 durch den Körper weist den gestuften Abschnitt 20 auf, in dem die Rückseite in dem Innendurchmesser kleiner als die Vorderseite ist. Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 ist in die Vorderseite des gestuften Abschnitts 20 in der Durchgangsbohrung 210 in dem Körper gepasst. In der fünften Ausführungsform weist die Durchgangsbohrung 210 durch den Körper einen Abschnitt 217 kleinen Durchmessers und einen Abschnitt 218 großen Durchmessers auf. Der Abschnitt 217 kleinen Durchmessers ist an der Rückseite des gestuften Abschnitts 20 ausgebildet und zu der Rückseite hin geöffnet. Der Abschnitt 217 kleinen Durchmessers ist in seinem Innendurchmesser in der Längsrichtung X konstant. Der Abschnitt 218 großen Durchmessers ist an der Vorderseite des gestuften Abschnitts 20 ausgebildet und zu der Vorderseite hin geöffnet. Der Abschnitt 218 großen Durchmessers ist im Innendurchmesser in der Längsrichtung X konstant. Der Abschnitt 218 großen Durchmessers ist im Innendurchmesser größer als der Abschnitt 217 kleinen Durchmessers. Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 ist in den Abschnitt 218 großen Durchmessers gepasst. In der fünften Ausführungsform ist der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 mittels Pressung in den Abschnitt 218 großen Durchmessers gepasst. Zumindest ein Teil des Abschnitts 218 großen Durchmessers bestimmt nämlich den Presspassbohrungsabschnitt 212.
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Der Innendurchmesser der Rückseite des gestuften Abschnitts 20 in der Durchgangsbohrung 210 in dem Körper ist gleich dem Innendurchmesser des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22. Der Innendurchmesser des Abschnitts 218 großen Durchmessers ist nämlich gleich dem Innendurchmesser des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22. Entsprechend sind die innere Randoberfläche des Abschnitts 218 großen Durchmessers und die innere Randoberfläche des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 im Wesentlichen bündig miteinander ausgerichtet. Die Rückseitenendoberfläche des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 liegt dem gestuften Abschnitt 20 gegenüber.
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Ansonsten ist die fünfte Ausführungsform identisch zu der vierten Ausführungsform.
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In der fünften Ausführungsform ist der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 in die Vorderseite des gestuften Abschnitts 20 in der Durchgangsbohrung 210 durch den Körper eingepasst. Deswegen ist es einfach, große Änderung in dem Innendurchmesser des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 und dem Innendurchmesser eines Abschnitts der Durchgangsbohrung 210 durch den Körper auf der Rückseite des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 zu unterdrücken. Dies macht es möglich, Schwankungen in der Querschnittsfläche eines Strömungspfads zwischen dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 und dem Abschnitt der Durchgangsbohrung 210 durch den Körper auf der Rückseite des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 zu unterdrücken. Deswegen ist es in einem Fall, in dem das befestigte Element das Rohr 300 ist und das Innere des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 und die Durchgangsbohrung 210 durch den Körper als Strömungspfad eines Fluids verwendet wird, wie es in der fünften Ausführungsform der Fall ist, möglich, einen Anstieg des Druckverlusts des Fluids zu unterdrücken. Zusätzlich ist in der fünften Ausführungsform der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 210 durch den Körper auf der Rückseite des gestuften Abschnitts 20 gleich dem Innendurchmesser des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22. Entsprechend ist es möglich, den Anstieg des Druckverlusts des Fluids weiter zu unterdrücken.
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Andere Merkmale der fünften Ausführungsform stellen die gleichen Betriebe und Wirkungen wie die der vierten Ausführungsform bereit.
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Sechste Ausführungsform
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In einer sechsten Ausführungsform, wie in den 13 bis 15 dargestellt ist, wird die Form des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 in der vierten Ausführungsform geändert. Insbesondere weist der Erstreckungsabschnitt 222 des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 einen blockierenden Scheibenabschnitt 226 auf, der ausgebildet ist, das Rückseitenende des Erstreckungsabschnitts 222 zu blockieren. Wie in der 13 dargestellt ist, ist der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 mittels Pressung in den Presspassbohrungsabschnitt 212 des Erstreckungsabschnitts 222 eingepasst. Auf diese Weise ist in der sechsten Ausführungsform der Bereich des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22, der mittels Pressung in den Presspassbohrungsabschnitt 212 eingepasst ist, mit einer ausgesparten Vorderfläche geformt. Der Erstreckungsabschnitt 222 weist nämlich die konkave Vorderfläche auf, die zu der Rückseite hin ausgespart ist.
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Ansonsten ist die sechste Ausführungsform identisch zu der vierten Ausführungsform.
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In der sechsten Ausführungsform kann der blockierende Scheibenabschnitt 226 die Festigkeit des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 verbessern. Deswegen kann die Lebensdauer des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 sogar sichergestellt werden, wenn der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 mittels Pressung in den Presspassbohrungsabschnitt 212 gepasst wird. Außerdem weist in der sechsten Ausführungsform der Bereich des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22, der mittels Pressung in den Presspassbohrungsabschnitt 212 gepasst ist, die ausgesparte Vorderfläche auf, und unterdrückt dabei einen übermäßigen Anstieg der Festigkeit des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22. Dies verhindert eine übermäßige Anwendung von verschiedenen Arten von Spannung von dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 auf den Gehäusekörper 21. Deswegen ist es ebenfalls möglich, die Lebensdauer des Gehäusekörpers 21 sicherzustellen. In der sechsten Ausführungsform ist es nämlich möglich, sowohl die Lebensdauer des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 wie auch die Lebensdauer des Gehäusekörpers 21 sicherzustellen.
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Andere Merkmale der sechsten Ausführungsform stellen die gleichen Betriebe und Wirkungen wie die der vierten Ausführungsform bereit.
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Siebente Ausführungsform
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In einer sechsten Ausführungsform, wie in der 16 dargestellt ist, ist die Art der Befestigung und Adhäsion des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 an dem Gehäusekörper 21 in der ersten Ausführungsform geändert. Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 ist von der Längsrichtung X aus betrachtet ringförmig. In der sechsten Ausführungsform ist die Abmessung des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 in der Längsrichtung X gleich der Abmessung der Durchgangsbohrung 210 durch den Körper in der Längsrichtung X.
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In der siebenten Ausführungsform weist der Gehäusekörper 21 nicht den ringförmigen konkaven Abschnitt der ersten Ausführungsform auf. Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 ist mittels Pressung in die Durchgangsbohrung 210 durch den Körper gepasst. Die gesamte äußere Randoberfläche des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 220 ist an die gesamte innere Randoberfläche der Durchgangsbohrung 210 durch den Körper druckgeschweißt und dort gehalten. In der siebenten Ausführungsform bestimmt die gesamte Durchgangsbohrung 210 durch den Körper nämlich den Presspassbohrungsabschnitt 212.
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Ansonsten ist die siebente Ausführungsform identisch zu der ersten Ausführungsform.
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In der siebenten Ausführungsform ist der Gehäusekörper 21 einfach in einer einfachen Form auszubilden.
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Andere Merkmale der siebenten Ausführungsform stellen die gleichen Betriebe und Wirkungen wie die der ersten Ausführungsform bereit.
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Achte Ausführungsform
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In einer achten Ausführungsform, wie in der 17 dargestellt ist, ist das befestigte Element ein externes Gerät 30, das innere elektronische Bauteile 301 aufweist. Die elektronischen Bauteile 301 haben z. B. eine ECU und verschiedene Sensoren.
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Das externe Gerät 30 weist einen Gerätekasten 32 und die elektronischen Bauteile 301 auf. Der Gerätekasten 32 ist aus einem Metall ausgebildet. Wie in den 17 und 18 dargestellt ist, weist der Gerätekasten 32 einen Gerätekastenkörper 33 auf, der die elektronischen Bauteile 301 speichert und zu der Rückseite hin geöffnet ist, und einen Flanschabschnitt 34, der sich von dem Rückseitenende des Gerätekastenkörpers 33 zu der äußeren Umfangsseite hin erstreckt. Wie später beschrieben werden wird, ist das externe Gerät 30 durch Schrauben in dem Flanschabschnitt 34 an dem Gehäusekörper 21 befestigt.
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In der achten Ausführungsform weist der Gehäusekörper 21 die Durchgangsbohrung durch den Körper der ersten Ausführungsform und anderer nicht auf. Wie in den 17 und 19 dargestellt ist, weist der Gehäusekörper 21 einen kreisförmigen konkaven Abschnitt 200 auf, der eine vordere Oberfläche zur Rückseite hin ausgespart aufweist. Der kreisförmige konkave Abschnitt 200 ist von der Vorderseite aus betrachtet kreisförmig. Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 ist in den kreisförmigen konkaven Abschnitt 200 eingepasst. Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 weist eine Scheibenform mit einer Dicke in der Längsrichtung X auf. Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 ist in der äußeren Form gleich dem kreisförmigen konkaven Abschnitt 200.
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In der achten Ausführungsform sind Schraubgewindebohrungen 6 in den kreisförmigen konkaven Abschnitt 200 des Gehäusekörpers 21 ausgebildet. Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 weist Schraubeneinfügebohrungen 50 auf, die positioniert sind, die Schraubgewindebohrungen 6 in der Längsrichtung X zu überlappen. Das äußere Gerät 30 ist derart vorgesehen, dass der Flanschabschnitt 34 positioniert ist, die Schraubgewindebohrungen 6 in dem Gehäusekörper 21 und die Schraubeneinfügebohrungen 50 in dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 in der Längsrichtung X zu überlappen. Eine Flüssigdichtung 40 als Dichtelement ist zwischen dem Flanschabschnitt 34 und dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 vorgesehen. Die Schraubeneinfügebohrungen 5 sind in dem Flanschabschnitt 34 ausgebildet, der positioniert ist, um die Schraubgewindebohrungen 6 in dem Gehäusekörper 21 und die Schraubeneinfügebohrungen 50 in dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 in der Längsrichtung X zu überlappen.
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In der achten Ausführungsform ist das externe Gerät 30 durch Schrauben an dem Gehäusekörper 21 zusammen mit dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 des Gehäuses 2 befestigt. Das externe Gerät 30 ist an dem Gehäuse 2 durch das Einfügen der Schrauben 7 in die Schraubeneinfügebohrungen 5 in dem externen Gerät 30 befestigt, um durch die Flüssigdichtung 40 durchzudringen, dann Einfügen in die Schraubeneinfügebohrungen 50 in dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22, und Schrauben in die Schraubgewindebohrungen 6 in dem Gehäusekörper 21. Entsprechend sind das externe Gerät 30 und der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 zusammen an dem Gehäusekörper 21 befestigt. Das externe Gerät 30 ist an dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 über die Flüssigdichtung 40 befestigt.
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Ansonsten ist die achte Ausführungsform identisch zu der ersten Ausführungsform.
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In der achten Ausführungsform ist es möglich, eine Verringerung der Dichteigenschaften zwischen dem externen Gerät 30 und dem Gehäuse 2 zu verhindern, und dabei zu verhindern, dass die in dem externen Gerät 30 untergebrachten elektronischen Bauteile 301 in Wasser eingetaucht werden.
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Das externe Gerät 30 ist zusammen mit dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 an dem Gehäusekörper 21 befestigt. Entsprechend ist es wahrscheinlich, dass die Axialkraft der Schraube 7, die von der Befestigung der Schrauben herrührt, sich zu der Flüssigdichtung 40 zwischen dem externen Gerät 30 und dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 überträgt. Deswegen ist es möglich, die Dichteigenschaften zwischen dem externen Gerät 30 und dem Gehäuse 2 weiter zu verbessern.
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Andere Merkmale der achten Ausführungsform stellen die gleichen Betriebe und Wirkungen wie die der ersten Ausführungsform bereit.
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Neunte Ausführungsform
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In einer neunten Ausführungsform, wie aus der 20 ersichtlich ist, ist die Grundkonfiguration ähnlich zu der der achten Ausführungsform, aber das externe Gerät 30 ist an dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 befestigt und fixiert.
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Wie in den 20 und 21 dargestellt ist, weist in der neunten Ausführungsform der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 Schraubgewindebohrungen 60 auf. Wie in der 20 dargestellt ist, ist das externe Gerät 30 derart vorgesehen, dass der Flanschabschnitt 34 positioniert ist, um die Schraubgewindebohrungen 60 in dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 in der Längsrichtung X zu überlappen. Der Flanschabschnitt 34 weist die Schraubeneinfügebohrungen 5 auf, die positioniert sind, die Schraubgewindebohrungen 60 in dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 in der Längsrichtung X zu überlappen. Das externe Gerät 30 ist an dem Gehäuse 2 durch Einfügen der Schrauben 7 in die Schraubeneinfügebohrungen 5, durch Durchdringen Lassen der Schrauben 7 in die Flüssigdichtung 40, und Schrauben in die Schraubgewindebohrung 60 in dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 befestigt und fixiert. Entsprechend überträgt sich die axiale Kraft der Schrauben 7, die von der Befestigung der Schrauben herrührt, direkt zu der Flüssigdichtung 40 zwischen dem externen Gerät 30 und dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22. Deswegen ist es möglich, die Dichteigenschaften zwischen dem externen Gerät 30 und dem Gehäuse 2 weiter zu verbessern. Außerdem ist in der neunten Ausführungsform das externe Gerät 30 durch Schrauben an dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 befestigt, was dafür sorgt, dass es möglich ist, das externe Gerät 30 an dem Gehäuse 2 zu befestigen, ohne Schraubeneinfügebohrungen oder Schraubgewindebohrungen in dem Gehäusekörper 21 auszubilden. Deswegen ist es möglich, die Herstellungskosten des Gehäuses 2 zu reduzieren.
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Andere Merkmale der neunten Ausführungsform stellen die gleichen Betriebe und Wirkungen wie die der achten Ausführungsform bereit.
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Zehnte Ausführungsform
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In einer zehnten Ausführungsform wie aus der 22 ersichtlich ist, werden die Ausbildungsabschnitte der Schraubgewindebohrungen 6 in der neunten Ausführungsform geändert. In der zehnten Ausführungsform sind die Schraubgewindebohrungen 6 in dem Gehäusekörper 21 ausgebildet. Insbesondere sind die Schraubgewindebohrungen 6 in dem Gehäusekörper 21 an Positionen angrenzend an die äußere Randseite des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 ausgebildet. Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 weist keine Schraubgewindebohrungen oder Schraubeneinfügebohrungen auf.
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In der zehnten Ausführungsform ist das externe Gerät 30 derart vorgesehen, dass der Flanschabschnitt 34 positioniert ist, zumindest die Schraubgewindebohrungen 6 in dem Gehäusekörper 21 in einer Längsrichtung X zu überlappen, und ebenfalls den korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 in der Längsrichtung X zu überlappen. Die Flüssigdichtung 40 ist zwischen dem Flanschabschnitt 34 und dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 und dem Gehäusekörper 21 vorgesehen.
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Ansonsten ist die zehnte Ausführungsform identisch zu der neunten Ausführungsform und stellt die gleichen Betriebe und Wirkungen wie in der neunten Ausführungsform bereit.
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Elfte Ausführungsform
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In einer elften Ausführungsform, wie in der 23 dargestellt ist, bleiben die Formen des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 und des Gehäusekörpers 21 in der achten Ausführungsform geändert. Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 weist den scheibenartigen Abschnitt 221 und den Erstreckungsabschnitt 222 auf, der sich von einem Teil des scheibenartigen zu der Rückseite hin erstreckt. Zumindest die rückseitige Oberfläche 223 des scheibenartigen Abschnitts 221 und die äußere Randoberfläche 224 des Erstreckungsabschnitts 222 sind mit dem Gehäusekörper 21 in Berührung.
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Der scheibenartige Abschnitt 221 weist eine Scheibenform mit einer Dicke in der Längsrichtung X auf. Der Erstreckungsabschnitt 222 erstreckt sich von der Mitte des scheibenartigen Abschnitts 221 zu der Rückseite hin. Der Erstreckungsabschnitt 222 weist eine zylindrische Form auf.
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Der Gehäusekörper 21 weist einen konkaven Passabschnitt 219 auf, der weiter von der Mitte des kreisförmigen konkaven Abschnitts 200 zu der Rückseite hin ausgespart ist. Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 weist den scheibenartigen Abschnitt 221 auf, der in den kreisförmigen konkaven Abschnitt 200 gepasst ist, und den Erstreckungsabschnitt 222, der in den konkaven Passabschnitt 219 gepasst ist. Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 weist den Erstreckungsabschnitt 222 in den konkaven Passabschnitt 219 mittels Pressung gepasst auf. Nämlich bestimmt zumindest ein Teil des konkaven Passabschnitts 219 den Presspassbohrungsabschnitt 212. Die rückseitige Oberfläche 223 des scheibenartigen Abschnitts 221 ist an die vordere Oberfläche des kreisförmigen konkaven Abschnitts 200 pressgeschweißt.
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Wie in der dritten Ausführungsform weist der Gehäusekörper 21 den geneigten Abschnitt 214 auf, der mit einem Durchmesseranstieg von dem vorderen Ende des Presspassbohrungsabschnitts 212 zu der Vorderseite hin geneigt ist. Der geneigte Abschnitt 214 ist an die innere Randkante des konkaven Passabschnitts 219 gekoppelt. Der geneigte Abschnitt 214 ist auf dem gesamten Rand der Durchgangsbohrung 210 durch den Körper ausgebildet. Der Freiraum C ist zwischen dem Fußabschnitt 225 des scheibenartigen Abschnitts 221 und dem Erstreckungsabschnitt 222 in dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 und dem geneigten Abschnitt 214 des Gehäusekörpers 21 ausgebildet.
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In der elften Ausführungsform sind die Schraubgewindebohrungen 6 in dem kreisförmigen konkaven Abschnitt 200 ausgebildet. Die Schraubeneinfügebohrungen 50 sind in dem scheibenartigen Abschnitt 221 des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 ausgebildet. Wie in der achten Ausführungsform ist das externe Gerät 30 an dem Gehäusekörper 21 zusammen mit dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 befestigt. Entsprechend ist in der achten Ausführungsform das externe Gerät 30 an dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 über die Flüssigdichtung 40 befestigt.
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Ansonsten ist die elfte Ausführungsform identisch mit der achten Ausführungsform.
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Die elfte Ausführungsform stellt die gleichen Betriebe und Wirkungen wie in den zweiten, dritten und achten Ausführungsformen bereit.
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Zwölfte Ausführungsform
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In einer zwölften Ausführungsform, wie in der 24 dargestellt ist, ist die Grundkonfiguration die gleich wie die der elften Ausführungsform, aber die Schraubeneinfügebohrungen in dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 sind die Schraubgewindebohrungen 60. Die Schraubgewindebohrungen 60 sind nämlich in dem scheibenartigen Abschnitt 222 des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 ausgebildet. Wie in der neunten Ausführungsform ist das externe Gerät 30 an dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 befestigt und fixiert. Entsprechend, wie in der neunten Ausführungsform, ist das externe Gerät 30 über die Flüssigdichtung 40 an dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 fixiert. In der zwölften Ausführungsform weist der Gehäusekörper 21 keine Schraubbohrungen oder Schraubeneinfügebohrungen auf.
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Ansonsten ist die zwölfte Ausführungsform identisch zu der elften Ausführungsform und stellt die gleichen Betriebe und Wirkungen wie die der neunten und elften Ausführungsform bereit.
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Dreizehnte Ausführungsform
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Eine dreizehnte Ausführungsform, wie in 25 und 26 dargestellt ist, ist gewidmet, eine Anwendung der Kraft von Fremdstoffen, die sich zwischen dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 und dem Gehäusekörper 21 angesammelt haben, auf den korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 zu unterdrücken. Beispiele der Fremdstoffe sind Korrosionsprodukte und Kristalle von extern anhaftenden wässrigen Lösungen, die eine Korrosion fördern (z. B. Salzkristalle). Die Korrosionsprodukte resultieren z. B. aus dem Anhaften von derartigen wässrigen Lösungen, wie voranstehend beschrieben wurde, an dem Gehäusekörper 21 vor dem Äußeren des Gehäuses 2. Zum Beispiel ist Rost ein Korrosionsprodukt. Entsprechend der dreizehnten Ausführungsform ist es möglich, die Verformung des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 und die Schwankung der Position des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 mit Bezug auf die Gehäusekörper 21 aufgrund der Ansammlung von Fremdstoffen zu unterdrücken.
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Wie in der 25 dargestellt ist, weist, wie in der zweiten Ausführungsform, der Gehäusekörper 21 die Durchgangsbohrung 210 durch den Körper auf, die durch den Gehäusekörper 21 durchdringt. Andererseits weist in der dreizehnten Ausführungsform der Gehäusekörper 21 nicht den ringförmigen konkaven Abschnitt der zweiten Ausführungsform auf. Zusätzlich weist in der dreizehnten Ausführungsform der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 die gleiche Struktur wie die in der zweiten Ausführungsform auf. Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 weist nämlich den scheibenartigen Abschnitt 221 auf, der in der Längsrichtung X betrachtet ringförmig ist, und weist eine Dicke in der Längsrichtung X auf, und den zylindrischen Erstreckungsabschnitt 222, der sich von einem Teil des scheibenartigen Abschnitts 221 nach rückwärts erstreckt.
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Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 ist an den Gehäusekörper 21 mittels Pressung gepasst oder gebondet. Die Oberfläche des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 weist eine Fügeoberfläche 22a und eine außerhalb gegenüberliegende Oberfläche 22b auf. Die Fügeoberfläche 22a ist an den Gehäusekörper 21 druckgeschweißt oder gebondet. Deswegen dringt kein Wasser zwischen die Fügeoberfläche 22a und den Gehäusekörper 21 von dem Äußeren des Gehäuses 2 ein. In der dreizehnten Ausführungsform ist die Fügeoberfläche 22a Teil der äußeren Randoberfläche 224 des Erstreckungsabschnitts 222 in dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22. In der 25 und den folgenden Zeichnungen ist aus Gründen der Einfachheit der Bereich, in dem die Fügeoberfläche 22a und der Gehäusekörper 21 druckgeschweißt oder gebondet sind, durch gestrichelte Linien BL umgeben. Das hierin erwähnte Bonden schließt ein Fügen mittels Klebstoff und Fädendurchschweißen ein.
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Wie in den 25 und 26 dargestellt ist, ist die außen gegenüberliegende Oberfläche 22b auf einer Fügeoberflächenaußenseite A1 ausgebildet, die von der Fügeoberfläche 22a des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 in einer Kriechrichtung A zu dem Äußeren des Gehäuses 2 mehr als die Fügeoberfläche 22a getrennt ist. Die äußere gegenüberliegende Oberfläche 22b liegt dem Gehäusekörper 21 gegenüber, ohne an den Gehäusekörper 21 druckgeschweißt oder gebondet zu sein. Deswegen, wenn angenommen wird, dass die Fügeoberfläche 22a nicht an den Gehäusekörper 21 druckgeschweißt oder gebondet ist, ist es wahrscheinlicher, dass Wasser von außerhalb des Leistungsumwandlungsgeräts 1 in die äußere gegenüberliegende Oberfläche 22b als in die Fügeoberfläche 22a eindringt. In der dreizehnten Ausführungsform bestimmt die äußere gegenüberliegende Oberfläche 22b die rückseitige Oberfläche 223 des scheibenartigen Abschnitts 221 in dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22. Die 26 stellt schematisch die Kriechrichtung A durch einen Doppelkopfpfeil A dar.
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Zumindest ein Teil der äußeren gegenüberliegenden Oberfläche 22b liegt dem Gehäusekörper 21 über einen Verformungsvermeidungsfreiraum 10 gegenüber, der eine Verformung des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 aufgrund der Kraft unterdrückt, die durch zwischen der äußeren gegenüberliegenden Oberfläche 22b und dem Gehäusekörper 21 angesammelten Fremdstoffen ausgeübt wird.
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In der dreizehnten Ausführungsform ist der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 derart positioniert, dass der scheibenartige Abschnitt 221 von der vorderen Oberfläche des Gehäusekörpers 21 getrennt ist. Wie voranstehend beschrieben wurde, ist der Verformungsvermeidungsfreiraum 10 zwischen der rückseitigen Oberfläche 223 des scheibenartigen Abschnitts 221, der die äußere gegenüberliegende Oberfläche 22b bestimmt, und dem Gehäusekörper 21 ausgebildet.
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Der Verformungsvermeidungsfreiraum 10 weist ein vorbestimmtes oder mehr Volumen derart auf, dass es möglich ist, eine Ausübung der Kraft von Fremdstoffen, die zwischen der äußeren gegenüberliegenden Oberfläche 22b und dem Gehäusekörper 21 angesammelt sind, auf die äußere gegenüberliegende Oberfläche 22b und den Gehäusekörper 21 zu unterdrücken. Der Verformungsvermeidungsfreiraum 10 ist nämlich auf eine Größe entworfen, mit der, sogar falls Fremdstoffe aufgrund eines Eindringens einer wässrigen Lösung, wie voranstehend beschrieben wurde, zwischen dem Gehäusekörper 21 und der äußeren gegenüberliegenden Oberfläche 22b erzeugt und angesammelt sind, das Gesamtvolumen der angesammelten Fremdstoffe nicht das Volumen des Verformungsvermeidungsfreiraums 10 übersteigt. Entsprechend bleiben, sogar falls Fremdstoffe zwischen der äußeren gegenüberliegenden Oberfläche 22b und dem Gehäusekörper 21 erzeugt und angesammelt werden, die angesammelten Stoffe innerhalb des Verformungsvermeidungsfreiraums 10, wodurch eine Ausübung der Kraft der angesammelten Fremdstoffe auf die äußere gegenüberliegende Oberfläche 22b und den Gehäusekörper 21 unterdrückt ist.
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In der dreizehnten Ausführungsform liegt die äußere gegenüberliegende Oberfläche 22b dem Gehäusekörper 21 über den Verformungsvermeidungsfreiraum 10 quer über die Hälfte oder mehr ihrer gesamten Fläche gegenüber. Insbesondere liegt in der dreizehnten Ausführungsform die äußere gegenüberliegende Oberfläche 22b in ihrer Gesamtheit dem Gehäusekörper 21 über den Verformungsvermeidungsfreiraum 10 gegenüber. Die äußere gegenüberliegende Oberfläche 22b und die dem Körper gegenüberliegende Oberfläche 21a, die Teil des Gehäusekörpers 21 ist, und der äußeren gegenüberliegenden Oberfläche 22b gegenüberliegt, liegen beide rechtwinklig zu der Längsrichtung X.
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In der dreizehnten Ausführungsform kann die Länge des Verformungsvermeidungsfreiraums 10, in der Längsrichtung X betrachtet, auf 1,5 mm oder mehr eingestellt werden. Die Länge des Verformungsvermeidungsfreiraums 10 in der Längsrichtung X betrachtet beträgt bevorzugt 2,0 mm oder mehr. Die Länge des Verformungsvermeidungsfreiraums 10 in der Längsrichtung X betrachtet ist nicht darauf begrenzt, sondern kann entworfen werden, wie es gemäß der Situation geeignet ist, in der das Leistungsumwandlungsgerät 1 montiert ist. Die Länge des Verformungsvermeidungsfreiraums 10 in der Längsrichtung X betrachtet ist bevorzugt aus dem Gesichtspunkt der Miniaturisierung des Leistungsumwandlungsgeräts 1 so kurz wie möglich. Zum Beispiel kann die Länge des Verformungsvermeidungsfreiraums 10 in der Längsrichtung X betrachtet 5 mm oder weniger betragen.
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Ansonsten ist die dreizehnte Ausführungsform identisch zu der zweiten Ausführungsform.
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In der dreizehnten Ausführungsform ist der Verformungsvermeidungsfreiraum 10 mit einer Größe ausgebildet, die in der Lage ist, ausreichend angesammelte Stoffe zwischen der äußeren gegenüberliegenden Oberfläche 22b und dem Gehäusekörper 21 aufzunehmen. Deswegen, sogar falls Fremdstoffe in dem Verformungsvermeidungsfreiraum 10 zwischen der äußeren gegenüberliegenden Oberfläche 22b und dem Gehäusekörper 21 angesammelt sind, ist es möglich, die Ausübung der Kraft der angesammelten Fremdstoffe auf den scheibenartigen Abschnitt 221 zu unterdrücken, der die äußere gegenüberliegende Oberfläche 22b des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 bestimmt. Deswegen ist es möglich, eine Verformung oder Verschiebung des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 aufgrund der durch die Fremdstoffe ausgeübten Kraft zu unterdrücken. Das Unterdrücken der Verformung des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 führt zu einer Verbesserung der Dichteigenschaften auf dem Inneren und Äußeren des Gehäuses 2. Falls nämlich der scheibenartige Abschnitt 221 des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 verformt oder verschoben wird, wird der Bereich des scheibenartigen Abschnitts 221 in Berührung mit dem O-Ring 4 ebenfalls verschoben. In einem derartigen Fall kann sich das Verdichtungsverhältnis des O-Rings 4 ändern und die Dichteigenschaften auf dem Inneren und Äußeren des Gehäuses 2 verschlechtern. In der dreizehnten Ausführungsform macht es nämlich das Unterdrücken der Verformung und die Verschiebung des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 möglich, die Dichteigenschaften auf dem Inneren und Äußeren des Gehäuses 2 zu verbessern.
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Andere Merkmale der dreizehnten Ausführungsform stellen die gleichen Betriebe und Wirkungen wie die der zweiten Ausführungsform bereit.
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Vierzehnte Ausführungsform
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In einer vierzehnten Ausführungsform, wie in der 27 dargestellt ist, sind die äußere gegenüberliegende Oberfläche 22b und die gegenüberliegende Körperoberfläche 21a des Gehäusekörpers 21 derart relativ geneigt, dass der Verformungsvermeidungsfreiraum 10 mit ansteigender Nähe an die Fügeoberflächenaußenseite in der Kriechrichtung des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 breiter wird. In der vierzehnten Ausführungsform ist die äußere gegenüberliegende Oberfläche 22b mit Bezug auf eine Ebene rechtwinklig zu der Längsrichtung X geneigt. Die äußere gegenüberliegende Oberfläche 22b ist in der Längsrichtung X mit ansteigender Nähe zu der äußeren Randseite nämlich nach vorwärts geneigt. Die gegenüberliegende Körperoberfläche 21a, die ein Teil des Gehäusekörpers 21 ist und der äußeren gegenüberliegenden Oberfläche 22b gegenüberliegt, ist parallel zu einer Ebene rechtwinklig zu der Längsrichtung X ausgebildet. Die innere Randendkante der äußeren gegenüberliegenden Oberfläche 22b ist mit der inneren Randendkante der gegenüberliegenden Körperoberfläche 21a in Anlage. Die Abmessung zwischen der äußeren Randendkante der äußeren gegenüberliegenden Oberfläche 22b und der gegenüberliegenden Körperoberfläche 21a in der Längsrichtung X betrachtet kann auf 1,5 mm oder mehr eingestellt sein und beträgt bevorzugt 2,0 mm oder mehr, ist aber nicht darauf begrenzt. Die Abmessung zwischen der äußeren Randendkante der äußeren gegenüberliegenden Oberfläche 22b und der gegenüberliegenden Körperoberfläche 21a in der Längsrichtung X betrachtet ist bevorzugt von dem Gesichtspunkt der Miniaturisierung des Leistungsumwandlungsgeräts 1 so kurz wie möglich. Zum Beispiel kann die Abmessung zwischen der äußeren Randendkante der äußeren gegenüberliegenden Oberfläche 22b und der gegenüberliegenden Körperoberfläche 21a in der Längsrichtung X betrachtet auf 5 mm oder weniger eingestellt sein.
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Ansonsten ist die vierzehnte Ausführungsform identisch zu der dreizehnten Ausführungsform.
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In der vierzehnten Ausführungsform ist es möglich, den Zusammenbau des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 in den Gehäusekörper 21 und die Ausbildung des Verformungsvermeidungsfreiraums 10 zu erleichtern. In der vierzehnten Ausführungsform macht es nämlich das Drücken des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 in die Seite des Gehäusekörpers 21 bis die innere Randendkante der äußeren gegenüberliegenden Oberfläche 22b des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 mit der gegenüberliegenden Körperoberfläche 21a in Anlage gebracht wird, möglich, den Verformungsvermeidungsfreiraum 10 auszubilden, um den korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 in dem Gehäusekörper 21 zusammenzubauen.
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Andere Merkmale der vierzehnten Ausführungsform stellen die gleichen Betriebe und Wirkungen wie die der dreizehnten Ausführungsform bereit.
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Fünfzehnte Ausführungsform
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In einer fünfzehnten Ausführungsform, wie in der 28 dargestellt ist, sind, wie in der vierzehnten Ausführungsform, die äußere gegenüberliegende Oberfläche 22b des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 und die gegenüberliegende Körperoberfläche 21a des Gehäuseköpers 21 derart relativ geneigt, dass der Verformungsvermeidungsfreiraum 10 mit ansteigender Nähe an die Fügeoberflächenaußenseite in der Kriechrichtung des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 breiter wird. In der fünfzehnten Ausführungsform ist die gegenüberliegende Körperoberfläche 21a mit Bezug auf eine Ebene rechtwinklig zu der Längsrichtung X geneigt. Die gegenüberliegende Körperoberfläche 21a ist nämlich mit ansteigender Nähe zu der äußeren Randseite mehr nach rückwärts geneigt. Die äußere gegenüberliegende Oberfläche 22b des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 ist parallel zu einer Ebene rechtwinklig zu der Längsrichtung X ausgebildet. Die innere Randendkante der äußeren gegenüberliegenden Oberfläche 22b ist mit der inneren Randendkante der gegenüberliegenden Körperoberfläche 21a in Anlage. Die Abmessung zwischen der äußeren Randendkante der äußeren gegenüberliegenden Oberfläche 22b und der gegenüberliegenden Körperoberfläche 22a in der Längsrichtung X betrachtet kann auf 1,5 mm oder mehr eingestellt sein, und ist bevorzugt auf 2,0 mm oder mehr eingestellt, ist aber nicht darauf begrenzt. Die Abmessung zwischen der äußeren Randendkante der äußeren gegenüberliegenden Oberfläche 22b und der gegenüberliegenden Körperoberfläche 21a in der Längsrichtung X betrachtet ist bevorzugt so kurz wie möglich aus dem Gesichtspunkt der Miniaturisierung des Leistungsumwandlungsgeräts 1. Zum Beispiel kann die Abmessung zwischen der äußeren Randendkante der äußeren gegenüberliegenden Oberfläche 22b und der gegenüberliegenden Körperoberfläche 21a in der Längsrichtung X betrachtet auf 5 mm oder weniger eingestellt sein.
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Ansonsten ist die fünfzehnte Ausführungsform identisch zu der dreizehnten Ausführungsform.
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Die fünfzehnte Ausführungsform stellt die gleichen Betriebe und Wirkungen wie die der dreizehnten und vierzehnten Ausführungsform bereit.
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Sechzehnte Ausführungsform
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In einer sechzehnten Ausführungsform, wie in der 29 dargestellt ist, ist der Verformungsvermeidungsfreiraum 10 aus einer Nut 21b auf zumindest einer aus der äußeren gegenüberliegenden Oberfläche 22b und der gegenüberliegenden Körperoberfläche 21a ausgebildet. Wie in den 29 und 30 dargestellt ist, ist in der sechzehnten Ausführungsform die den Verformungsvermeidungsfreiraum 10 bestimmende Nut 21b derart ausgebildet, dass ein Teil der vorderen Oberfläche der gegenüberliegenden Körperoberfläche 21a zu der Rückseite hin ausgespart ist. In der sechzehnten Ausführungsform ist die Nut 21b in einer ringförmigen Form so ausgebildet, dass sie die Durchgangsbohrung 210 durch den Körper von der äußeren Randseite der Durchgangsbohrung 210 durch den Körper umgibt. Eine Mehrzahl von Nuten 21b ist ausgebildet. Die Mehrzahl der Nuten 21b ist in einer radialen Richtung mit konstanten Abständen dazwischen ausgerichtet. Die radiale Abmessung der Nuten 21b ist größer als die radiale Abmessung der Zwischennutbereiche 21c als Bereiche zwischen den radial angrenzenden Nuten 21b auf der gegenüberliegenden Körperoberfläche 21a. Die maximale Abmessung der Nuten 21b in der Längsrichtung X betrachtet kann auf 1,5 mm oder mehr eingestellt sein und ist bevorzugt auf 2,0 mm oder mehr eingestellt, ist aber nicht darauf begrenzt. Die maximale Abmessung der Nuten 21b in der Längsrichtung X betrachtet ist bevorzugt aus dem Gesichtspunkt der Miniaturisierung des Leistungsumwandlungsgeräts 1 so kurz wie möglich. Zum Beispiel kann die maximale Abmessung der Nuten 21b in der Längsrichtung X betrachtet auf 5 mm oder weniger eingestellt sein. In der 30 sind die Nuten 21b aus Gründen der Einfachheit schraffiert.
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Wie in der 29 dargestellt ist, ist der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 vorgesehen, die Nuten 21b auf dem scheibenartigen Abschnitt 221 von der Vorderseite der Nuten 21b zu bedecken. In der sechzehnten Ausführungsform liegt ein Teil der äußeren gegenüberliegenden Oberfläche 22b dem Gehäusekörper 21 über den Verformungsvermeidungsfreiraum 10 gegenüber. In der sechzehnten Ausführungsform liegt die äußere gegenüberliegende Oberfläche 22b dem Gehäusekörper 21 ebenfalls über den Verformungsvermeidungsfreiraum 10 um die Hälfte oder mehr ihrer gesamten Fläche gegenüber. Die äußere gegenüberliegende Oberfläche 22b liegt nämlich dem Gehäusekörper 21 über die Nuten 21b um die Hälfte oder mehr ihrer gesamten Fläche gegenüber. Die äußere gegenüberliegende Oberfläche 22b ist mit den Zwischennutbereichen 21c auf der gegenüberliegenden Körperoberfläche 21a in Anlage.
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Ansonsten ist die sechzehnte Ausführungsform identisch zu der dreizehnten Ausführungsform.
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Die sechzehnte Ausführungsform stellt die gleichen Betriebe und Wirkungen wie die der dreizehnten bis fünfzehnten Ausführungsform bereit.
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In der sechzehnten Ausführungsform werden die Nuten 21b, die den Verformungsvermeidungsfreiraum 10 bestimmen, lediglich auf der gegenüberliegenden Körperoberfläche 21a des Gehäusekörpers 21 ausgebildet. Alternativ können die Nuten 21b auf einem Teil der äußeren gegenüberliegenden Oberfläche 22b des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 ausgebildet und zu der Vorderseite hin ausgespart sein, oder können sowohl auf der gegenüberliegenden Körperoberfläche 21a wie auch der äußeren gegenüberliegenden Oberfläche 22b ausgebildet sein.
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In der sechzehnten Ausführungsform sind die Nuten 21b kontinuierlich in einer ringförmigen Form auf dem gesamten äußeren Rand der Durchgangsbohrung 210 durch den Körper ausgebildet, sind aber nicht darauf begrenzt. Zum Beispiel können die Nuten 21b ringförmige Nuten sein, die unterbrochen in der Umfangsrichtung der äußeren Umfangsseite der Durchgangsbohrung 210 durch den Körper ausgebildet sind. Die Nuten 21b sind nicht auf eine ringförmige Form begrenzt, sondern können z. B. in einer Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung X in einer linearen Form ausgebildet sein.
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Siebzehnte Ausführungsform
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In einer siebzehnten Ausführungsform, wie in der 31 dargestellt ist, sind die Form des Gehäusekörpers 21 und die Form des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 in der dreizehnen Ausführungsform modifiziert, die Positionen der Fügeoberfläche 22a und der äußeren gegenüberliegenden Oberfläche 22b zu ändern. In der siebzehnten Ausführungsform ist ein zylindrisch nach rückwärts vorragender Abschnitt 22r, der zu der Rückseite hin vorragt, auf der äußeren Randseite des scheibenartigen Abschnitts 221 ausgebildet. Wie in den 31 und 32 dargestellt ist, ist ein eingreifender Nutabschnitt 21d auf der vorderen Oberfläche des Gehäusekörpers 21 an einer Position getrennt von der Durchgangsbohrung 210 durch den Körper zu der äußeren Umfangsseite hin ausgebildet. Der eingreifende Nutabschnitt 21d ist in Form einer Nut derart ausgebildet, dass die vordere Oberfläche des Gehäusekörpers 21 zu der Rückseite hin ausgespart ist. Wie aus der Vorderseite ersichtlich ist, ist der eingreifende Nutabschnitt 21d in einer ringförmigen Form so ausgebildet, dass er die Durchgangsbohrung 210 durch den Körper umgibt. Wie in der 31 dargestellt ist, ist in der siebzehnten Ausführungsform der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 an die innere Randoberfläche des eingreifenden Nutabschnitts 21d an der inneren Randoberfläche des nach rückwärts vorragenden Abschnitts 22r gebondet oder druckgeschweißt. In der siebzehnten Ausführungsform bestimmt nämlich die innere Randoberfläche des nach rückwärts vorragenden Abschnitts 22r eine Fügeoberfläche 22a.
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Die rückwärtige Endoberfläche des nach rückwärts vorragenden Abschnitts 22r und ein Teil der äußeren Randoberfläche des nach rückwärts vorragenden Abschnitts 22r liegen dem Gehäusekörper 21 gegenüber, ohne an den Gehäusekörper 21 druckgeweißt oder gebondet zu sein, in der Kriechrichtung des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 betrachtet näher an der Fügeoberflächenaußenseite als die Fügeoberfläche 22a. Die rückwärtige Endoberfläche des nach rückwärts vorragenden Abschnitts 22r und ein Teil der äußeren Randoberfläche des nach rückwärts vorragenden Abschnitts 22r bestimmen nämlich die äußere gegenüberliegende Oberfläche 22b. Ein Bereich des eingreifenden Nutabschnitts 21d in dem Gehäusekörper 21 gegenüber der rückwärtigen Endoberfläche des nach rückwärts vorragenden Abschnitts 22r in der Längsrichtung X und ein Bereich des eingreifenden Nutabschnitts 21d in dem Gehäusekörper 21 gegenüber der äußeren Randoberfläche des nach rückwärts vorragenden Abschnitts 22r bestimmen nämlich die gegenüberliegende Körperoberfläche 21a. Der Verformungsvermeidungsfreiraum 10 ist zwischen der äußeren gegenüberliegenden Oberfläche 22b und der gegenüberliegenden Körperoberfläche 21a ausgebildet.
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In der siebzehnten Ausführungsform kann ein Bereich des scheibenartigen Abschnitts 221 in dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 näher an der inneren Umfangsseite als zu dem nach rückwärts vorragenden Abschnitt 22r hin nicht an den Gehäusekörper 21 druckgeschweißt oder gebondet sein.
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Ansonsten ist die siebzehnte Ausführungsform identisch zu der dreizehnten Ausführungsform. Die siebzehnte Ausführungsform stellt die gleichen Betriebe und Wirkungen wie die der dreizehnten Ausführungsform bereit.
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Achtzehnte Ausführungsform
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Eine achtzehnte Ausführungsform, wie in den 33 und 34 dargestellt ist, ist gewidmet, zu verhindern, dass eine eine Korrosion des Gehäusekörpers 21 verbessernde wässrige Lösung zwischen den korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 und den Gehäusekörper 21 von dem Äußeren des Leistungsumwandlungsgeräts 1 eintritt.
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Wie in der 33 dargestellt ist, weist der Gehäusekörper 21, wie in der zweiten Ausführungsform, die Durchgangsbohrung 210 durch den Körper auf, die das Innere und Äußere des Gehäusekörpers 21 durchdringt. Wie in der zweiten Ausführungsform ist der ringförmige konkave Abschnitt 211, der zu der Rückseite hin ausgespart ist, um den Rand der Durchgangsbohrung 210 durch den Körper auf der vorderen Oberfläche des Gehäusekörpers 21 ausgebildet. Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 ist in der Struktur der gleiche wie der in der zweiten Ausführungsform. Insbesondere ist der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 in der Längsrichtung X betrachtet ringförmig, und weist den scheibenartigen Abschnitt 221 mit einer Dicke in der Längsrichtung X und den zylindrischen Erstreckungsabschnitt 222 auf, der sich von einem Teil des scheibenartigen Abschnitts 221 zu der Rückseite erstreckt.
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Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 ist an den Gehäusekörper 21 mittels Pressung gepasst oder gebondet. Die Oberfläche des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 weist die Fügeoberfläche 22a und die gegenüberliegende Oberfläche 22c auf, die dem Gehäusekörper 21 gegenüberliegt, ohne an den Gehäusekörper 21 druckgeschweißt oder gebondet zu sein. In der achtzehnten Ausführungsform bestimmt die Fügeoberfläche 22a die äußere Randendoberfläche des scheibenartigen Abschnitts 221 in dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22. Die gegenüberliegende Oberfläche 22c bestimmt die rückseitige Oberfläche 223 des scheibenartigen Abschnitts 221 und die äußere Randoberfläche 224 des Erstreckungsabschnitts 222. Wie in der 34 dargestellt ist, ist die Fügeoberfläche 22a auf einem Äußeren der gegenüberliegenden Oberfläche AA1 ausgebildet, das von der gegenüberliegenden Oberfläche 22c des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 in einer Kriechrichtung AA zu dem Äußeren des Gehäuses 2 mehr getrennt ist als die gesamte gegenüberliegende Oberfläche 22c. Die Fügeoberfläche 22a ist nämlich näher an dem Äußeren der gegenüberliegenden Oberfläche AA1 als die Endkante der rückseitigen Oberfläche 223 des scheibenartigen Abschnitts 221 auf dem Äußeren der gegenüberliegenden Oberfläche AA1 ausgebildet. Die gegenüberliegende Oberfläche 22c ist nicht auf dem Äußeren der gegenüberliegenden Oberfläche AA1 der Fügeoberfläche 22a ausgebildet. Die 34 stellt schematisch die Kriechrichtung AA durch einen Doppelkopfpfeil dar.
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Ansonsten ist die achtzehnte Ausführungsform identisch zu der zweiten Ausführungsform.
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In der achtzehnten Ausführungsform ist die Fügeoberfläche 22a ohne Eindringen von Wasser von dem Äußeren des Gehäuses 2 zwischen die Fügeoberfläche 22a und den Gehäusekörper 21 näher an dem Äußeren der gegenüberliegenden Oberfläche AA1 als die gesamte gegenüberliegende Oberfläche 22c ausgebildet. Deswegen ist es möglich, dass einer eine Korrosion des Gehäusekörpers 21 verbessernde wässrige Lösung zwischen die gegenüberliegende Oberfläche 22c des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 und den Gehäusekörper 21 von außerhalb des Leistungsumwandlungsgeräts 1 eindringt. Dies macht es möglich, eine Erzeugung und Ansammlung von Fremdstoffen zwischen der gegenüberliegenden Oberfläche 22c des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 und dem Gehäusekörper 21 zu verhindern.
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Andere Merkmale der achtzehnten Ausführungsform stellen die gleichen Betriebe und Wirkungen wie die der zweiten Ausführungsform bereit.
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Neunzehnte Ausführungsform
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In einer neunzehnten Ausführungsform, wie in der 35 dargestellt ist, sind die Form des Gehäusekörpers 21 und die Form des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 in der achtzehnten Ausführungsform geändert. In der neunzehnten Ausführungsform weist der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 den zylindrischen nach rückwärts vorragenden Abschnitt 22r auf, der zu der Rückseite auf der äußeren Randseite des scheibenartigen Abschnitts 221 ausgespart ist. Der eingreifende Nutabschnitt 21d, der identisch zu dem der siebzehnten Ausführungsform ist, ist auf der vorderen Oberfläche des Gehäusekörpers 21 von der Durchgangsbohrung 210 durch den Körper zu der äußeren Randseite hin getrennt ausgebildet. In der neunzehnten Ausführungsform ist der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 an die äußere Umfangsoberfläche des eingreifenden Nutabschnitts 21d auf einem Teil der äußeren Umfangsoberfläche des nach rückwärts vorragenden Abschnitts 22r gebondet oder druckgeschweißt. In der neunzehnten Ausführungsform bestimmt nämlich ein Teil der äußeren Randoberfläche des nach rückwärts vorragenden Abschnitts 22r die Fügeoberfläche 22a.
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Die rückwärtige Endoberfläche des nach rückwärts vorragenden Abschnitts 22r, die innere Randoberfläche des nach rückwärts vorragenden Abschnitts 22r, die rückseitige Oberfläche 223 des scheibenartigen Abschnitts 221, und die äußere Randoberfläche 224 des Erstreckungsabschnitts 222 liegen dem Gehäusekörper 21 gegenüber, ohne an den Gehäusekörper 21 druckgeschweißt oder gebondet zu sein, und bestimmen die gegenüberliegende Oberfläche 22c. In der neunzehnten Ausführungsform ist wie in der achtzehnten Ausführungsform die Fügeoberfläche 22a näher an der gegenüberliegenden Oberflächenaußenseite als an der gesamten gegenüberliegenden Oberfläche 22c ausgebildet.
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Ansonsten ist die neunzehnte Ausführungsform identisch zu der achtzehnten Ausführungsform.
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Die neunzehnte Ausführungsform stellt die gleichen Betriebe und Wirkungen wie die der achtzehnten Ausführungsform bereit.
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Zwanzigste Ausführungsform
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In einer zwanzigsten Ausführungsform, wie in der 36 dargestellt ist, sind die Form des Gehäusekörpers 21 und die Form des korrosionswiderstandsfähigen Abschnitts 22 in der achtzehnten Ausführungsform geändert.
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Wie in der zweiten Ausführungsform, ist der ringförmige konkave Abschnitt 211, der zu der Rückseite hin ausgespart ist, um den Rand der Durchgangsbohrung 210 durch den Körper auf der vorderen Oberfläche des Gehäusekörpers 21 ausgebildet.
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Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 weist einen zylindrischen nach vorwärts ragenden Abschnitt 22f auf, der sich auf der äußeren Randseite des scheibenartigen Abschnitts 221 zu der Vorderseite hin erstreckt. Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 weist den scheibenartigen Abschnitt 221 und den nach vorwärts ragenden Abschnitt 22f auf, der in den ringförmigen konkaven Abschnitt 211 in dem Gehäusekörper 21 gepasst ist. Der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 ist an die äußere Umfangsoberfläche des ringförmigen konkaven Abschnitts 211 an einen Teil der äußeren Umfangsoberfläche des nach vorwärts ragenden Abschnitts 22f gebondet oder druckgeschweißt. In der zwanzigsten Ausführungsform bestimmt nämlich ein Teil der äußeren Umfangsoberfläche des nach vorwärts ragenden Abschnitts 22f die Fügeoberfläche 22a.
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Die rückwärtige Endoberfläche des nach vorwärts ragenden Abschnitts 22f, die rückwärtige Oberfläche 223 des scheibenartigen Abschnitts 221 und die äußere Umfangsoberfläche 224 des Erstreckungsabschnitts 222 liegen dem Gehäusekörper 21 gegenüber, ohne an den Gehäusekörper 21 druckgeschweißt oder gebondet zu sein, und bestimmen die gegenüberliegende Oberfläche 22c. In der zwanzigsten Ausführungsform ist wie in der achtzehnten Ausführungsform die Fügeoberfläche 22a näher an der gegenüberliegenden Oberflächenaußenseite als an der gesamten gegenüberliegenden Oberfläche 22c ausgebildet. Der O-Ring 4 ist an die vordere Oberfläche des scheibenartigen Abschnitts 221 in dem korrosionswiderstandsfähigen Abschnitt 22 mittels Druck geschweißt.
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Die Abdeckung 3 weist einen äußeren Randbereich 35 mit den Schraubeneinfügebohrungen 5 und einen inneren Randbereich 36 auf, der von dem äußeren Randbereich 35 zu der Vorderseite hin ausgespart ist. Die Haltenut 31 ist an der rückseitigen Oberfläche des inneren Randabschnitts 36 ausgebildet.
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Ansonsten ist die zwanzigste Ausführungsform identisch zu der achtzehnten Ausführungsform. Die zwanzigste Ausführungsform stellt die gleichen Betriebe und Wirkungen wie die der achtzehnten Ausführungsform bereit.
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Die vorliegende Offenbarung wurde soweit gemäß Beispielen beschrieben, es ist aber angemerkt, dass die Offenbarung nicht auf die voransehend beschriebenen Beispiele oder Strukturen begrenzt ist. Die vorliegende Offenbarung hat verschiedene Modifikationen und Änderungen in einem Bereich einer Äquivalenz. Zusätzlich können verschiedene Kombinationen und Betriebsarten und andere Kombinationen und Betriebsarten mit lediglich einem Element der vorstehenden Kombinationen und Betriebsarten weniger oder mehr als dem einen Element innerhalb des Bereichs und der konzeptuellen Reichweite der vorliegenden Offenbarung fallen. Zum Beispiel weist in der zweiten Ausführungsform der scheibenartige Abschnitt 221 eine ringförmige Form auf, und der Erstreckungsabschnitt 222 weist eine zylindrische Form auf, wenn sie von vorne betrachtet werden. Alternativ kann z. B. der scheibenartige Abschnitt 221 eine rechteckige Ringform aufweisen, und der Erstreckungsabschnitt 222 kann eine rechteckige zylindrische Form aufweisen, wenn sie von vorne betrachtet werden. In anderen Ausführungsformen sind ähnliche Modifikationen möglich.
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In der dreizehnten bis zwanzigsten Ausführungsform weist der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 den scheibenartigen Abschnitt 221 und den Erstreckungsabschnitt 222 auf, ist aber nicht auf dies begrenzt. Zum Beispiel muss der korrosionswiderstandsfähige Abschnitt 22 den scheibenartigen Abschnitt 221 in der siebzehnten bis zwanzigsten Ausführungsform nicht aufweisen. Zusätzlich ist in der dreizehnten bis zwanzigsten Ausführungsform das befestigte Element die Abdeckung 3, aber nicht darauf begrenzt. Zum Beispiel kann das befestigte Element das Rohr 300 wie in der fünften Ausführungsform sein, oder kann das externe Gerät 30 wie in der achten Ausführungsform sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2016037690 [0001]
- JP 2016185330 [0001]
- JP 2015109322 A [0005]