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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Spannungsverifikationswerkzeug zum Zurren (ein Zurrspannungsverifikationswerkzeug), welches zum Verifizieren einer auf einem Zurrbandelement aufgebrachten Spannung verwendbar ist.
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STAND DER TECHNIK
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Zurrspannungsverifikationswerkzeuge sind bekannt und werden zum Verifizieren, ob ein Zurrbandelement, mit welchem ein Frachtgut festgezurrt ist, unter eine vorbestimmte oder größere Spannung gesetzt ist, verwendet.
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Patentschrift 1 offenbart zum Beispiel einen Spannungsanzeiger zum Anzeigen einer auf einen Riemen eines Kindersitzes aufgebrachten Spannung. Bei diesem Spannungsanzeiger verursacht die Spannung beim Spannen eines Riemens ein Verschwenken des Schwenkelements gegen eine Druckkraft eines Federelements und ein Anschlag und ein Durchgang werden bündig ausgerichtet. Als Reaktion auf die bündige Ausrichtung zeigt der Spannungsanzeiger eine Spannung des Riemens an.
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Patentschrift 2 offenbart einen Gurtspannungserfasser mit einem Gurtbiegemechanismus, welcher einen unter Spannung gesetzten Gurt biegt und je nach der auf den Gurt aufgebrachten Spannung verformbar ist, und einen Sensor, welcher eine Verformung in dem Gurtbiegemechanismus erfasst. Der Gurtbiegemechanismus weist eine flexible Struktur auf und biegt den Gurt wieder auf, wenn die auf den Gurt aufgebrachte Spannung eine vorbestimmte Grenze überschreitet.
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QUELLENVERZEICHNIS
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PATENTSCHRIFTEN
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- Patentschrift 1: ungeprüfte japanische Offenlegungsschrift (japanische Übersetzung der PCT-Anmeldung) Nr. 2007-537435
- Patentschrift 2: ungeprüfte japanische Offenlegungsschrift Nr. 2001-180441
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ZUSAMMENFASSUNG
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TECHNISCHES PROBLEM
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Die bekannten, in den Patentschriften 1 und 2 offenbarten Zurrspannungsverifikationswerkzeuge weisen jedoch keine Strukturen auf, die einfach genug sind. In Betracht der Material- und Wartungskosten ist es des Weiteren unpraktisch, die bekannten Verifikationswerkzeuge an allen Orten, wo Spannungen gemessen werden müssen, bereitzustellen.
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Insbesondere bei Befestigung mehrerer Frachtgüter muss jedes Frachtgut mit einem Zurrspannungsverifikationswerkzeug versehen werden. Es ist daher notwendig, dass ein Zurrspannungsverifikationswerkzeug eine so einfache Struktur wie möglich aufweist.
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In Betracht des Vorangegangenen besteht somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Zurrspannungsverifikationswerkzeug mit einer einfachen Struktur zur Verfügung zu stellen, mit welchem ein Nutzer auf einfache Weise verifizieren kann, ob ein ein Frachtgut festzurrendes Zurrbandelement unter einer vorbestimmten oder größeren Spannung gesetzt ist.
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LÖSUNG DES PROBLEMS
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Zur Lösung der genannten Aufgabe weist das Zurrspannungsverifikationswerkzeug der vorliegenden Erfindung einen Abschnitt auf, welcher bei Aufbringung einer vorbestimmten oder größeren Spannung zum Brechen konfiguriert ist.
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Insbesondere ist die vorliegende Erfindung als ein Zurrspannungsverifikationswerkzeug zum Verifizieren einer auf einem Zurrbandelement aufgebrachte Spannung ausgeführt.
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Das Zurrspannungsverifikationswerkzeug umfasst:
ein Paar Einführungsabschnitte, welche in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind und jeweils ein Durchgangsloch aufweisen, durch welche das Zurrbandelement eingeführt ist und sich erstreckt,
Kopplungsabschnitte, die das Paar Einführungsabschnitte miteinander koppeln, und einen Spannungserfassungsabschnitt, welcher an den Kopplungsabschnitten vorgesehen ist und sich in einem vorbestimmten senkrechten Abstand von einer die Durchgangslöcher des Paars Einführungsabschnitte miteinander verbindenden Linie in einer Breitenrichtung des Zurrbandelements erstreckt.
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In einem Zustand, in welchem das Zurrbandelement zum Erstrecken durch das Paar Einführungsabschnitte eingeführt ist, ist eine Fläche des Zurrbandelements mit dem Spannungserfassungsabschnitt kontaktiert und der Spannungserfassungsabschnitt ist zum Zerbrechen konfiguriert, wenn eine vorbestimmte oder größere Spannung auf das Zurrbandelement aufgebracht ist.
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In dieser Ausführungsform, in welcher das Zurrbandelement zum Erstrecken durch die Durchgangslöcher des Paars Einführungsabschnitte eingeführt ist, wird eine der Flächen des Zurrbandelements, welche die Dicke des Zurrbandelements definieren, mit dem Spannungserfassungsabschnitt kontaktiert, welcher zwischen dem Paar Einführungsabschnitte vorgesehen ist. Wenn eine sukzessiv auf das Zurrbandelement aufgebrachte Spannung genauso groß oder größer als die vorbestimmte Spannung wird, bricht der Spannungserfassungsabschnitt. Dieser aufgrund der genauso großen oder größeren Spannung hervorgerufene Bruch des Spannungserfassungsabschnitts ermöglicht einem Nutzer, zu verifizieren, dass die vorbestimmte oder größere Spannung auf das Zurrbandelement aufgebracht wurde. Das Zurrspannungsverifikationswerkzeug bleibt selbst nach dem Bruch des Spannungserfassungsabschnitts an dem Zurrbandelement befestigt. Die Tatsache, dass das Zurrspannungsverifikationswerkzeug mit seinem gebrochenen Spannungserfassungsabschnitt an dem Zurrbandelement befestigt bleibt, weist den Nutzer darauf hin, dass das Zurrbandelement, mit welchem ein zugehöriges Frachtgut festgezurrt ist, unter der vorbestimmten oder größeren Spannung gesetzt ist.
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Der Spannungserfassungsabschnitt kann mit einer Schwachstelle versehen sein, so dass der Spannungserfassungsabschnitt aufgrund der vorbestimmten oder größeren Spannung brechbar ist. Nach dieser Ausführungsform kann die Spannung, unter der der Bruch erfolgt, durch angemessenes Ausbilden der Schwachstelle einfach angepasst werden.
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Das Zurrspannungsverifikationswerkzeug kann aus einem einzelnen, einstückig geformten Harzmaterial bestehen. Das Zurrspannungsverifikationswerkzeug ist in dieser Ausführungsform leichtgewichtig und günstig.
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Die Einführungsabschnitte und die Kopplungsabschnitte können aus einem Harz-Formteil bestehen und
zumindest ein Brechabschnitt des Spannungserfassungsabschnitts kann aus einem Metallelement bestehen. Da der Brechabschnitt in dieser Ausführungsform aus einem Metallelement besteht, kann die Brechkraft einfacher angepasst werden, als in dem Fall, in dem ein Harz-Formteil verwendet wird.
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VORTEILE DER ERFINDUNG
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Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, ist nach der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in welchem das Zurrbandelement zum Erstrecken durch das Paar Einführungsabschnitte eingeführt ist, eine Fläche des Zurrbandelements mit dem Spannungserfassungsabschnitt kontaktiert und der Spannungserfassungsabschnitt ist zum Brechen, wenn eine vorbestimmte oder größere Spannung auf das Zurrbandelement aufgebracht ist, konfiguriert. Somit weist das Zurrspannungsverifikationswerkzeug der vorliegenden Erfindung eine einfache Struktur auf und ermöglicht einem Nutzer, auf einfache Weise zu verifizieren, ob das Zurrbandelement, mit welchem ein zugehöriges Frachtgut festgezurrt ist, unter der vorbestimmten oder größeren Spannung steht.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 zeigt eine Perspektivansicht eines Zurrspannungsverifikationswerkzeugs mit einem darin eingeführten Zurrgurt.
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2 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II aus 1.
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3 zeigt eine vergrößerte Vorderansicht eines Spannungserfassungsabschnitts.
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4 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Spannungserfassungsabschnitts nach einer Ausführungsform.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnung erläutert.
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1 zeigt ein Zurrspannungsverifikationswerkzeug 1 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Zurrspannungsverifikationswerkzeug 1 ist zum Beispiel zum Verifizieren einer Spannung verwendbar, wenn ein Frachtgut mittels eines als Zurrgurt B ausgeführten Zurrbandelements an einem Schiffsverdeck oder einem anderen Ort festgezurrt ist. Der Zurrgurt B ist nicht auf eine bestimmte Art beschränkt und kann ein aus Polyester gefertigter Textilgurt oder ein Gummigurt sein, in welchem eine Kordel eingebettet ist. Eine auf dem Zurrgurt B aufgebrachte Spannung kann zum Beispiel in einem Bereich von 2 kN bis 20 kN liegen. Der Zurrgurt B hat eine Breite von 20 mm bis 50 mm und eine Dicke von 2 mm bis 3 mm.
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Das Zurrspannungsverifikationswerkzeug 1 besteht zum Beispiel aus einem Harz-Formteil und weist ein Paar Einführungsabschnitte 2 auf, welche in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Die Einführungsabschnitte 2 weisen jeweils ein Durchgangsloch 2a auf, welche zum Beispiel elliptisch ausgebildet sind und durch welche der Zurrgurt B einführbar ist und sich erstreckt. Jedes Durchgangsloch 2a weist idealerweise eine Dicke und eine Breite auf, welche es dem Zurrgurt B ermöglichen, sich hindurch zu erstrecken. Jedes Durchgangsloch 2a weist beispielsweise eine Dicke von 5 mm und eine Breite von 60 mm auf. Wie in 2 dargestellt, weist der Einführungsabschnitt 2, als den Schutzbereich der Erfindung nicht einschränkendes Beispiel, einen kreisförmigen Querschnitt auf.
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Ein Paar jeweils stabförmig ausgebildeter Kopplungsabschnitte 3 koppeln in der Längsrichtung des Zurrgurts B die Einführungsabschnitte 2 miteinander. Der Kopplungsabschnitt 3 kann jede Form und jeden Querschnitt aufweisen. In dieser Ausführungsform weisen die Kopplungsabschnitte 3 jeweils einen kreisförmigen Querschnitt auf.
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Ein Spannungserfassungsabschnitt 4 (siehe 3) ist an zentralen Stellen der Kopplungsabschnitte 3 in der Gurtlängsrichtung einstückig vorgesehen. Insbesondere erstreckt sich der Spannungserfassungsabschnitt 4 in einem vorbestimmten senkrechten Abstand von einer die Durchgangslöcher 2a des Paars Einführungsabschnitte 2 miteinander verbindenden Linie in einer Breitenrichtung des Zurrgurts B.
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In dieser Ausführungsform ist der Spannungserfassungsabschnitt 4 bei Betrachtung in der Gurtlängsrichtung des Zurrgurts B zum Beispiel wie ein Tor ausgebildet und weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, so dass der Spannungserfassungsabschnitt 4 eine Höhe aufweist, die den Zurrgurt B bis zu einem bestimmten Grad biegt. Der Spannungserfassungsabschnitt 4 ist einstückig mit den Kopplungsabschnitten 3 ausgebildet. Der Spannungserfassungsabschnitt 4 weist Schwachstellen 5 auf, so dass der Spannungserfassungsabschnitt 4 aufgrund der Aufbringung einer vorbestimmten oder größeren. Spannung auf den Zurrgurt B brechbar ist. Die Schwachstellen 5 sind zum Beispiel als Einkerbungen ausgebildet und in der Breitenrichtung des Zurrgurts B voneinander beabstandet. Die Schwachstellen 5 können zum Beispiel als Durchgangslöcher ausgebildet sein.
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Als Nächstes wird die Verwendung des Zurrspannungsverifikationswerkzeugs 1 mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform beschrieben. Zunächst wird, wie in 1 dargestellt, der Zurrgurt B eingeführt, so dass er sich durch das Paar Einführungsabschnitte 2 erstrecken kann. Gleichzeitig wird die Rückseite (oder die Vorderseite) des Zurrgurts B mit dem Spannungserfassungsabschnitt 4 kontaktiert.
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Als Nächstes, wie der Querschnitt in 2 zeigt, wird der Zurrgurt B sukzessiv mittels eines an dem Zurrgurt B befestigten Frachtgutzurrgeräts (nicht dargestellt) angezogen. Während sich eine Gurtspannung T erhöht, erhöht sich sukzessiv ein Bestandteil der auf den Spannungserfassungsabschnitt 4 wirkenden Kraft F. Gleichzeitig wird die Zurrtätigkeit durch Anbringen des Zurrspannungsverifikationswerkzeugs 1 unmittelbar über dem Frachtgutzurrgerät vereinfacht.
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Wenn die von dem Frachtgutzurrgerät auf den Zurrgurt B aufgebrachte Gurtspannung T genauso groß oder größer als die vorbestimmte Spannung wird, bricht der Spannungserfassungsabschnitt 4 aufgrund des Bestandteils der Kraft F an den Schwachstellen 5. Die vorbestimmte Spannung wird nach der Größe und des Gewichts eines festzuzurrenden Frachtguts und einer während des Transports anfallenden Last bestimmt.
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Somit ermöglicht der Bruch des Spannungserfassungsabschnitts 4 aufgrund der vorbestimmten oder größeren Spannung einem Nutzer, zu verifizieren, dass die vorbestimmte oder größere Spannung auf den Zurrgurt B aufgebracht wurde. Das Zurrspannungsverifikationswerkzeug 1 bleibt selbst nach dem Bruch des Spannungserfassungsabschnitts 4 an dem Zurrgurt B befestigt. Die Tatsache, dass das Zurrspannungsverifikationswerkzeug 1 mit seinem gebrochenen Spannungserfassungsabschnitt 4 an dem Zurrgurt B befestigt bleibt, weist den Nutzer daraufhin, dass der Zurrgurt B, mit dem ein zugehöriges Frachtgut festgezurrt ist, unter der vorbestimmten oder größeren Spannung steht.
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Die Spannung, unter der der Bruch erfolgt, kann durch geeignetes Anordnen der Schwachstellen 5 an geeigneten Stellen einfach angepasst werden.
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Des Weiteren ist das Zurrspannungsverifikationswerkzeug 1, welches aus einem einzelnen, einstückig geformten Harzmaterial besteht, leichtgewichtig und günstig. Da das Zurrspannungsverifikationswerkzeug 1 günstig ist, kann ein Nutzer zwei oder mehr Arten des Zurrspannungsverifikationswerkzeugs 1 zum Verifizieren von zwei oder mehr vorbestimmten Spannungen griffbereit aufbewahren. Um das wahlweise Verwenden der zwei oder mehr Arten von Zurrspannungsverifikationswerkzeugen 1 zu vereinfachen, sind die Zurrspannungsverifikationswerkzeuge 1 vorteilhaft mit verschiedenen Farben oder Zeichen markiert, welche die jeweiligen zu verifizierenden vorbestimmten Spannungen darstellen.
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Wie ersichtlich ist, weist das Zurrspannungsverifikationswerkzeug 1 dieser Ausführungsform eine einfache Struktur auf und ermöglicht dem Nutzer eine einfache Verifizierung, ob ein Zurrgurt B, mit welchem ein zugehöriges Frachtgut festgezurrt ist, unter einer vorbestimmten oder größeren Spannung steht.
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– Variierung –
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4 stellt eine Variierung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Diese Variierung beinhaltet einen Spannungserfassungsabschnitt 104, welcher eine andere Konfiguration als die der vorstehend beschriebenen Ausführungsform aufweist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Bestandteile, die wie in 1 bis 3 gezeigt sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, weshalb auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
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In dieser Variierung bestehen die Einführungsabschnitte 2 und die Kopplungsabschnitte 3 aus einem Harz-Formteil und ein Spannungserfassungsabschnitt 104 weist senkrechte Abschnitte 104a auf, welche ebenfalls einstückig mit den Kopplungsabschnitten 3 aus dem Harz-Formteil bestehen.
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Andererseits besteht eine Schwachstelle 104b, welche das Paar senkrechter Abschnitte 104a miteinander verbindet, aus einem Metallelement, welches beispielsweise in Form eines kreisförmigen Rohrs ausgebildet ist. Zum Beispiel ist das Metallelement ein kreisförmiges Rohr aus einem leichtgewichtigen Metall, wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung. In dieser Variierung weist der Spannungserfassungsabschnitt 104 an seinen zentralen Stellen in der Längsrichtung des Spannungserfassungsabschnitts 104 eine als Durchgangsloch ausgebildete Schwachstelle 105 auf. Die Schwachstelle 105 kann als Schlitz ausgebildet sein und kann an zwei oder mehr Stellen angeordnet sein.
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Da die Brechstelle 104b des Spannungserfassungsabschnitts 104 in dieser Konfiguration aus einem Metallelement besteht, welches mit hoher Genauigkeit angefertigt ist, kann die Brechkraft einfacher als in dem Fall, in dem ein Harz-Formteil aufgebracht ist, angepasst werden.
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(Andere Ausführungsformen)
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Die vorstehende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann wie folgt konfiguriert werden:
Die oben beschriebene Ausführungsform beinhaltet die Schwachpunkte 5 oder 105. Anstatt die Schwachstellen 5 bzw. 105 vorzusehen kann jedoch die Festigkeit des gesamten Spannungserfassungsabschnitts 4 bzw. 104 derart reduziert sein, dass der Spannungserfassungsabschnitt zum Brechen aufgrund einer vorbestimmten oder größeren Spannung konfiguriert ist.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform sind beide Enden des Spannungserfassungsabschnitts 4 abgestützt. Der Spannungserfassungsabschnitt 4 bzw. 104 kann jedoch nur an seinem einen Ende auf eine freitragende Art und Weise abgestützt sein.
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Die vorstehenden Ausführungsformen sind lediglich bevorzugte Ausführungsformen und schränken den Schutzbereich, die Anwendung oder Verwendungen der vorliegenden Erfindung nicht ein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Zurrspannungsverifikationswerkzeug
- 2
- Einführungsabschnitt
- 2a
- Durchgangsloch
- 3
- Kopplungsabschnitt
- 4
- Spannungserfassungsabschnitt
- 5
- Schwachstelle
- 104
- Spannungserfassungsabschnitt
- 104a
- senkrechter Abschnitt
- 104b
- Brechstelle
- 105
- Schwachstelle