DE112015006238T5 - Fernbetätigungseinrichtung - Google Patents

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Michael Jusick
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Abstract

Eine Fernbetätigungseinrichtung umfasst eine Ummantelung, die eine Längsachse entlang einer Länge davon hat und einen Innenraum definiert. Ein Kernelement ist innerhalb des Innenraums angeordnet und verläuft entlang der Länge. Eine Gleitröhre ist innerhalb des Innenraums angeordnet und mit der Ummantelung verbunden. Die Gleitröhre umgibt das Kernelement entlang der Länge. Eine äußere Lage, die ein erstes Material aufweist, ist mit der Ummantelung verbunden. Eine mittlere Lage, die ein zweites, von dem ersten Material verschiedenes Material aufweist, ist mit der äußeren Lage verbunden. Eine innere Lage, die ein drittes Material, das sich von dem ersten und zweiten Material unterscheidet, aufweist, ist mit der mittleren Lage verbunden. Das zweite Material der mittleren Lage weist ein Elastomermaterial auf.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Fernbetätigungseinrichtung.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es wurden verschiedenartige Fernbetätigungseinrichtungen für vielerlei Anwendungen entwickelt. Eine typische Verwendung von Fernbetätigungseinrichtungen umfasst, ist aber nicht begrenzt auf, Kraftfahrzeuganwendungen wie etwa zur Steuerung von Automatikgetrieben, Antrieben, Kupplungen, Geschwindigkeitsreglern, Klimaanlagen-Lüftungen und dergleichen. Viele dieser Anwendungen beinhalten die Übertragung von Bewegung auf einem gekrümmten Weg durch ein flexibles, übertragendes Kernelement (Kabelseele), das gleitfähig in einer Hülle angeordnet ist. Diese Hüllen umfassen typischerweise eine Gleitröhre, eine Ummantelung und wenigstens einen Draht zur Verstärkung der Ummantelung um die Gleitröhre.
  • Während des normalen Betriebs der Fernbetätigungseinrichtung ist die Hülle Vibrationen ausgesetzt, die durch Motoren, Getriebe und/oder Bewegung des Kernelements verursacht werden. Gegenwärtige Konstruktionen vermögen es nicht, von dem Motor oder dem Getriebe durch die Hülle übertragene Vibrationen zu reduzieren oder zu eliminieren, und gelegentlich vermögen sie es nicht, die notwendige Gleitfähigkeit (Schmierung) für das Kernelement bereitzustellen, wobei ausreichende Gleitfähigkeit die Reibung reduzieren kann und Vibrationen reduzieren kann, die durch das Kernelement in Reibungskontakt mit der Gleitröhre der Hülle verursacht werden.
  • Es besteht daher weiterhin ein Bedarf, eine Gleitröhre und eine Hülle so zu gestalten, dass sie durch die Hülle übertragene Vibrationen weiter reduzieren. Außerdem verbleibt ein Bedarf, eine Gleitröhre und eine Hülle zu gestalten, die ausreichende Schmierung zur Reduktion der Reibung und zur Reduktion von Vibrationen bereitstellen, die durch das Kernelement in Reibungskontakt mit der Gleitröhre der Hülle verursacht werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG UND VORTEILE
  • Eine Fernbetätigungseinrichtung umfasst eine Ummantelung, die eine Längsachse entlang einer Länge davon hat und einen Innenraum definiert. Ein Kernelement (Kabelseele) ist im Innenraum angeordnet und verläuft entlang der Länge. Eine Gleitröhre ist im Innenraum angeordnet und mit der Ummantelung verbunden. Die Gleitröhre umgibt das Kernelement entlang der Länge. Eine äußere Lage, die ein erstes Material aufweist, ist mit der Ummantelung verbunden. Eine mittlere Lage, die ein zweites Material, das sich von dem ersten Material unterscheidet, ist mit der äußeren Lage verbunden. Eine innere Lage, die ein drittes Material aufweist, das von den ersten und zweiten Materialien verschieden ist, ist mit der mittleren Lage verbunden. Das zweite Material der mittleren Lage weist ein Elastomermaterial auf.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leicht anzuerkennen sein, wenn diese durch Kenntnisnahme der folgenden detaillierten Beschreibung besser verstanden wird, wenn diese in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen betrachtet wird.
  • 1 ist eine fragmentierte Seitenansicht einer Fernbetätigungseinrichtung.
  • 2 ist eine vergrößerte, fragmentierte Seitenansicht eines Bereichs eines Betätigungskabels der Fernbetätigungseinrichtung, wobei eine Ummantelung im Querschnitt gezeigt ist.
  • 3 ist eine fragmentierte, perspektivische Ansicht einer Hülle, wobei ein Teil der Ummantelung entfernt ist.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Hülle von vorne.
  • 5 ist eine fragmentierte, perspektivische Ansicht der Hülle aus 3.
  • 6 ist eine fragmentierte, perspektivische Ansicht der Hülle aus 5, wobei ein Teil einer mittleren Lage und ein Teil einer äußeren Lage entfernt sind.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht einer Gleitröhre der Hülle von vorne.
  • 8 ist eine fragmentierte, perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Hülle aus 3, wobei die Gleitröhre Teiler enthält.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht der Hülle aus 8 von vorne.
  • 10 ist eine fragmentierte, perspektivische Ansicht der Hülle aus 8.
  • 11 ist eine fragmentierte, perspektivische Ansicht der Hülle aus 8, wobei ein Abschnitt der mittleren Lage und ein Teil der äußeren Lage entfernt sind.
  • 12 ist eine vordere Querschnittsansicht der Gleitröhre der Hülle aus 8.
  • 13 ist eine Explosionsansicht der Gleitröhre aus 12.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf die Figuren, wobei durchgängig durch die verschiedenen Ansichten gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen, ist in 1 eine Fernbetätigungseinrichtung gezeigt. Typische Anwendungen von Fernbetätigungseinrichtungen umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Kraftfahrzeuganwendungen wie etwa die Steuerung von Automatikgetrieben, Antrieben, Kupplungen, Geschwindigkeitsreglern, Klimaanlagenlüftern und dergleichen.
  • Wie am besten in 23 gezeigt, weist die Fernbetätigungseinrichtung 20 eine Ummantelung 22, eine Gleitröhre 24 und wenigstens einen Draht 26 auf, der zwischen der Ummantelung 22 und der Gleitröhre 24 angeordnet ist. Die Ummantelung 22, die Gleitröhre 24 und der Draht 26 bilden zusammen eine Hülle 28. Es ist zu bemerken, dass andere Gestaltungen des Drahts verwendet werden können, einschließlich einer beliebigen Anzahl von Drähten 26, ohne vom Prinzip der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es ist weiter zu bemerken, dass die Ummantelung 22 und die Gleitröhre 24 ohne Drähte 26 gemeinsam die Hülle 28 bilden können, ohne vom Prinzip der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die Ummantelung 22 hat eine Länge 30 und eine Längsachse A, die sich entlang der Länge 30 erstreckt. Die Ummantelung 22 definiert einen Innenraum, und die Gleitröhre 24 ist in dem Innenraum angeordnet und mit der Ummantelung 22 verbunden. Die Gleitröhre 24 definiert eine Durchgangsöffnung entlang der Länge 30.
  • Wie am besten in 12 gezeigt, weist die Fernbetätigungseinrichtung 20 weiter ein Kernelement (Kabelseele) 34 auf, das im Innenraum angeordnet ist und sich entlang der Länge 30 erstreckt. Insbesondere umgibt die Gleitröhre 24 das Kernelement 34 entlang der Länger 30, und das Kernelement 34 ist in der durch die Gleitröhre 24 definierten Durchgangsöffnung beweglich. Die Gleitröhre 24 garantiert Flexibilität und eine reibungsarme Unterstützung, um es zu ermöglichen, dass das Kernelement 34 sich darin gleitend bewegt. Das Kernelement 34 kann verschiedene Formen annehmen, aber ist in den Figuren als Metalldrahtelement gezeigt, das mit Steuergliedern verbindbar ist, um zwischen diesen Bewegung entlang der Längsachse A zu übertragen. Die Hülle 28 und das Kernelement 34 bilden zusammen ein Betätigungskabel 32.
  • Die Fernbetätigungseinrichtung 20 umfasst weiter Montageteile 36 zum Halten des Zugkabels 32 zwischen den Montageteilen, insbesondere zum Halten der Hülle 28. Das Betätigungskabel 32 und die Montageteile 36 bilden zusammen die Fernbetätigungseinrichtung 20. Die Montageteile 36 können in irgendeiner geeigneten Weise mit der Hülle 28 verbunden sein, wie etwa, ohne darauf beschränkt zu sein, durch Umspritzen, um die Montageteile 36 mechanisch an der Ummantelung 22 der Hülle 28 zu befestigen, oder durch herkömmliche Befestigungselemente, ohne dadurch von dem Prinzip der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Wenn die Montageteile 36 um die Ummantelung 22 der Hülle 28 gespritzt sind, können die Montageteile 36 Polymer- oder Kunststoffmaterialien aufweisen, z.B. Nylon, Teflon, synthetische Elastomere, Polyvinyl, Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder deren Copolymere. Es ist zu bemerken, dass, wenn die Montageteile 36 mit der Ummantelung 22 der Hülle 28 unter Verwendung von herkömmlichen Befestigungselementen oder auf andere Weise befestigt werden, die Montageteile 36 aus anderen Materialien als Polymer- oder Kunststoffmaterialien wie oben aufgelistet bestehen können. Es ist zu bemerken, dass die in 1 gezeigten Montageteile schematisch sind und andere Ausgestaltungen von Montageteilen 36 verwendet werden können, ohne vom Prinzip der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann die Ummantelung 22 ein oder mehrere organische Polymere aufweisen. Obwohl die Ummantelung 22 ein oder mehrere organische Polymere aufweisen kann, weist die Ummantelung 22 in einer Ausführungsform Nylon auf. Wenn die Ummantelung 22 Nylon enthält, können verschiedene Arten von Nylon verwendet werden. Das Nylon kann zum Beispiel ein Polyamid-Nylon, Nylon 6.6, oder Kombinationen daraus sein. In bestimmten Ausführungsformen enthält die Ummantelung 22 Nylon und ein oder mehrere organische Polymere. In anderen Ausführungsformen besteht die Ummantelung 22 aus Nylon (d.h. es sind keine anderen organischen Polymere in der Ummantelung 22 vorhanden). Wenn die Ummantelung 22 aus Nylon besteht, kann die Ummantelung 22 aus Polyamid-Nylon bestehen. Natürlich kann, wenn die Ummantelung 22 aus Polyamid-Nylon besteht, die Ummantelung 22 aus Polyamid aus Nylon 6.6 bestehen.
  • Wie am besten in 37 gezeigt, umfasst die Gleitröhre 24 eine äußere Lage 38, eine mittlere Lage 41, die mit der äußeren Lage 38 verbunden ist, und eine innere Lage 42, die mit der mittleren Lage 41 verbunden ist, so dass die mittlere Lage 41 zwischen der äußeren Lage 38 und der inneren Lage 42 liegt. In einer Ausführungsform, wie in 37 gezeigt, ist die mittlere Lage 41 als kontinuierlicher Ring gezeigt, der sich entlang der Länge 30 erstreckt. Mit anderen Worten umgibt die mittlere Lage 41 die innere Lage 42 vollständig, so dass die mittlere Lage 41 kontinuierlich zwischen der inneren Lage 42 und der äußeren Lage 38 verläuft. Andere Ausführungsformen der mittleren Lage 41 werden weiter unten detaillierter beschrieben.
  • Die äußere Lage 38 ist mit der Ummantelung 22 verbunden, und die innere Lage 42 definiert die Durchgangsöffnung. Die äußere Lage 38 hat eine innere Oberfläche 44 entlang der Länge der Ummantelung 22, und die innere Lage 42 hat eine äußere Oberfläche 46 entlang der Länge der Ummantelung 22, die der inneren Oberfläche 44 zugewandt ist, so dass die mittlere Lage 41 zwischen der äußeren Oberfläche 46 und der inneren Oberfläche 44 liegt, wie am besten in 4 gezeigt. Die äußere Lage 38 beinhaltet ein ersten Material, die mittlere Lage 41 beinhaltet ein zweites Material, das von dem ersten Material verschieden ist, und die innere Lage 42 beinhaltet ein drittes Material, das von den ersten und zweiten Materialien verschieden ist.
  • Das erste Material der äußeren Lage 38 beinhaltet ein oder mehrere organische Polymere. Obwohl das erste Material ein oder mehrere organische Polymere aufweist, beinhaltet das erste Material in einer Ausführungsform Nylon. Dabei können verschieden Arten von Nylon verwendet werden. Das verwendete Nyon kann zum Beispiel Polyamid-Nylon, Nylon 6.6, oder Kombinationen daraus sein. In bestimmten Ausführungsformen beinhaltet das erste Material Nylon und ein oder mehrere organische Polymere. In anderen Ausführungsformen besteht das erste Material aus Nylon (d.h. in dem ersten Material sind keine anderen organischen Polymere vorhanden). Wenn das erste Material aus Nylon besteht, kann das erste Material aus Polyamid-Nylon bestehen. Wenn das erste Material aus Polyamid-Nylon besteht, kann das erste Material natürlich aus Polyamid 6.6 bestehen. Auch wenn das nicht erforderlich ist, ist zu bemerken, dass das erste Material der äußeren Lage 38 der Gleitröhre 24 irgendein anderes geeignetes Material zusätzlich zu Nylon aufweisen kann wie etwa, aber nicht beschränkt auf, Polyphenylsulfon (PPSU), Polybutylenterephthalat (PBT) oder Polypopylen (PP), ohne von dem Prinzip der vorliegenden Erfindung abzuweichen. In bestimmten Ausführungsformen kann das organische Polymer des ersten Materials ausgewählt sein aus der Gruppe Nylon, Polyamid-Nylon, Polyamid 6.6, Polyphenylsulfon (PPSU), Polybutylenterephthalat (PBT), Polypropylen oder Kombinationen daraus.
  • Die innere Lage 42 der Gleitröhre 24 definiert eine Vielzahl von inneren Poren 48. Das dritte Material der inneren Lage weist ein oder mehrere organische Polymere auf. Das eine oder die mehreren organischen Polymere können jedes organische Polymer umfassen, das zur Bildung der inneren Lage 42 geeignet ist. Als nicht einschränkende Beispiele können das eine oder die mehreren organischen Polymere Polybutylenterephthalat (PBT), Polyethylen (PE) oder Kombinationen daraus aufweisen. Es ist zu bemerken, dass, wenn das organische Polymer Polyethylen (PE) enthält, verschiedene Formen von Polyethylen (PE) verwendet werden können, wie etwa hochdichtes Polyethylen (HDPE). In bestimmten Ausführungsformen enthält das dritte Material ein oder mehrere organische Polymere. In anderen Ausführungsformen besteht das erste Material aus einem einzelnen organischen Polymer (d.h. es ist nur ein organisches Polymer ist in dem ersten Material vorhanden). Wenn das erste Material aus einem einzelnen organischen Polymer besteht, kann das erste Material aus Polybutylenterephthalat (PBT) bestehen. Alternativ kann, wenn das erste Material aus einem einzelnen organischen Polymer besteht, das erste Material aus Polyehtylen (PE) bestehen. Wenn das erste Material aus Polyethylen (PE) besteht, kann das erste Material natürlich aus hochdichtem Polyethylen (HDPE) bestehen.
  • In anderen Ausführungsformen des dritten Materials enthalten das eine oder die mehreren organischen Polymere ein oder mehrere Fluoropolymere. Obwohl verschiedenartige Fluoropolymere verwendet werden können, enthalten das eine oder die mehreren Fluoropolymere in der Regel Polytetrafluorethylen (PTFE). In bestimmten Ausführungsformen umfasst das dritte Material ein Fluoropolymer und ein oder mehrere nicht-fluorierte organische Polymere. In anderen Ausführungsformen besteht das dritte Material aus einem einzelnen Fluoropolymer (d.h. es sind keine anderen Polymere in dem dritten Material enthalten). Natürlich kann das dritte Material in dieser Ausführungsform aus Polytetrafluorethylen (PTFE) bestehen. In noch anderen Ausführungsformen sind das eine oder die mehreren organischen Polymere ausgewählt aus der Gruppe Polytetrafluorethylen (PTFE), Polybutylenterephthalat (PBT), Polyethylen (PE) oder Kombinationen daraus.
  • Die innere Lage 42 enthält Gleitmittel, das sich innerhalb der Vielzahl von inneren Poren 48 befindet. Das Gleitmittel wandert innerhalb der Vielzahl von inneren Poren 48 zu dem Kernelement 34 hin, was die Schmierung des Kernelements 34 unterstützt, um Geräusche und Reibung von dem in Kontakt mit der inneren Lage 42 stehenden Kernelement 34 zu reduzieren. In einer Ausführungsform weist das Gleitmittel ein Öl auf Silikonbasis auf. Es ist jedoch zu bemerken, dass das Gleitmittel auf jedes andere Gleitmittel sein kann, ohne von dem Prinzip der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Das zweite Material der mittleren Lage 41 weist ein Elastomermaterial auf, wobei das Elastomermaterial eine Vielzahl von mittleren Poren (50) definiert. Das Elastomermaterial der mittleren Lage 40 wirkt als Dämpfungsschicht zwischen der äußeren Lage 38 und der inneren Lage 42. Die Dämpfungseigenschaften der mittleren Lage 40 hilft dabei, Vibrationen, die durch die Gleitröhre 24 und damit die Hülle 28 übertragen werden, zu reduzieren. Ferner enthält die mittlere Lage 40 das oben beschriebene Gleitmittel, das sich innerhalb der Vielzahl von mittleren Poren 50 befindet. Das Gleitmittel wandert von der Vielzahl der mittleren Poren 50 zu der Vielzahl der inneren Poren 48, um das Kernelement 34 wie oben beschrieben zu schmieren. Es ist zu bemerken, dass das Gleitmittel auch nur innerhalb der Vielzahl von inneren Poren 48 enthalten sein kann, ohne von dem Prinzip der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es ist auch zu erkennen, dass, wenn Gleitmittel anfangs ausschließlich in der Vielzahl von mittleren Poren 50 enthalten ist, das Gleitmittel in die Vielzahl von inneren Poren 48 wandert, so dass das Gleitmittel das Kernelement 34 schmiert. Wenn sich das Gleitmittel innerhalb der Vielzahl von inneren Poren 48 befindet, oder sich innerhalb der Vielzahl von inneren Poren 48 und der Vielzahl von mittleren Poren 50 befindet, entfällt die Notwendigkeit, Gleitmittel vor der Fertigstellung des Betätigungskabels 32 auf das Kernelemente 34 aufzubringen. Mit anderen Worten ist das innerhalb der Vielzahl von inneren Poren 48 befindliche Gleitmittel oder das in der Mehrzahl von inneren Poren 48 und der Mehrzahl von mittleren Poren 50 befindliche Gleitmittel ausreichend, um das Kernelement 34 während des Betriebs der Fernbetätigungseinrichtung 20 zu schmieren, ohne vor der Fertigstellung des Betätigungskabels 32 Gleitmittel auf das Kernelement 34 aufbringen zu müssen.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, wie in 813 gezeigt, ist die mittlere Lage 41 aus 37 nun als mittlere Lage 40 gezeigt. In dieser alternativen Ausführungsform enthält die Gleitröhre 24 wenigstens zwei Teiler (Unterteiler) 52, die sich innerhalb der mittleren Lage 40 befinden, wobei die wenigstens zwei Teiler die mittlere Lage 40 in wenigstens zwei Abschnitte unterteilen. Die Gleitröhre 24 hat eine Dicke, und die wenigstens zwei Teiler 52 erstrecken sich durch die Dicke der Gleitröhre 24.
  • Die wenigstens zwei Teiler beinhalten ein oder mehr organische Polymere. Obwohl die wenigstens zwei Teiler ein oder mehrere organische Polymere enthalten können, weisen die wenigstens zwei Teiler 52 in einer Ausführungsform Nylon auf. Wenn die wenigstens zwei Teiler 52 Nylon aufweisen, können verschiedene Formen von Nylon verwendet werden. Zum Beispiel kann das Nylon Polyamid-Nylon, Nylon 6.6 oder Kombinationen daraus sein. In bestimmten Ausführungsformen beinhalten die wenigstens zwei Teiler 52 Nylon und ein oder mehrere organische Polymere. In anderen Ausführungsformen bestehen die wenigstens zwei Teiler aus Nylon (d.h. in den wenigstens zwei Teilern 52 sind keine anderen organischen Polymere enthalten). Wenn die wenigstens zwei Teiler 52 aus Nylon bestehen, können die wenigstens zwei Teiler 52 aus Polyamid-Nylon bestehen. Wenn die wenigstens zwei Teiler 52 aus Polyamid-Nylon bestehen, können die wenigstens zwei Teiler natürlich aus Nylon 6.6 bestehen. Es ist zu erkennen, dass die wenigstens zwei Teiler 52 aus jedem anderen geeigneten Material bestehen können, ohne vom Prinzip der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • In einer Ausführungsform liegen die wenigstens zwei Teiler 52 an einem Bereich der äußeren Oberfläche 46 der inneren Lage 42 entlang eines Teils der Länge 30 in Verbindung oder Eingriff damit an. Mit anderen Worten erstrecken sich die wenigstens zwei Teiler 52 nicht über die gesamte Länge 30. In einer anderen Ausführungsform liegen die wenigstens zwei Teiler 52 an einem Bereich der inneren Oberfläche 44 der äußeren Lage 38 entlang eines Teils der Länge 30 in Verbindung oder Eingriff damit an. Mit anderen Worten erstrecken sich die wenigstens zwei Teiler 52 nicht über die gesamte Länge 30. In einer anderen Ausführungsform liegen die wenigstens zwei Teiler 52 an einem Bereich der äußeren Oberfläche 46 der inneren Lage 42 und an einem Bereich der inneren Oberfläche 44 der äußeren Lage 38 an. Mit anderen Worten erstrecken sich die wenigstens zwei Teiler 52 nicht über die gesamte Länge 30, sind aber verbunden oder in Eingriff mit einem Bereich sowohl von der inneren Oberfläche 44 als auch der äußeren Oberfläche 46. In einer anderen Ausführungsform sind die wenigstens zwei Teiler 52 über die gesamte Länge 30 verbunden oder in Eingriff mit der äußeren Oberfläche 46 der inneren Lage 42 und der inneren Oberfläche 44 der äußeren Lage 38. Anders ausgedrückt erstrecken sich die wenigstens zwei Teiler durch die mittlere Lage 30 und liegen sowohl an der äußeren Lage 38 als auch an der inneren Lage 42 entlang der Länge 30 in Verbindung oder Eingriff damit an. Es zu erkennen, dass die wenigstens zwei Teiler 52 in einem Stück mit der äußeren Lage 38 gebildet sein können, so dass die äußere Lage 38 und die wenigstens zwei Teiler 52 eine einzelne, sich entlang der Länge 30 erstreckende Komponente sind.
  • Wenn die wenigstens zwei Teiler 52 verbunden sind mit oder in Eingriff stehen mit der äußeren Oberfläche 46 der inneren Lage 42 und der inneren Oberfläche 44 der äußeren Lage 38 entlang der Länge 30, wird die mittlere Lage 40 in die wenigstens zwei Abschnitte 62 unterteilt. In einer Ausführungsform sind die wenigstens zwei Teiler weiter definiert als ein erster Teiler 54 und ein zweiter Teiler 56, wobei der erste Teiler 54 und der zweite Teiler 56 auf gleichem Abstand zueinander in Umfangsrichtung um die äußere Oberfläche 46 und die innere Oberfläche 44 liegen. Mit anderen Worten befinden sich der erste Teiler 54 und der zweite Teiler 56 in einem Abstand von 180° in Umgangsrichtung um die äußere Oberfläche 46 und die innere Oberfläche 44. Es ist zu erkennen, dass der erste Teiler 54 und der zweite Teiler 56 in Abständen von mehr oder weniger als 180° in Umgangsrichtung um die äußere Oberfläche 46 und die innere Oberfläche 44 liegen können, ohne von dem Prinzip der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Das Unterteilen der mittleren Lage 40 in die wenigstens zwei Abschnitte hilft dabei, Vibrationen, die durch Motoren, Getriebe, und/oder Bewegung des Kernelements 34 verursacht werden, lokal zu begrenzen. Ferner verbessert die Unterteilung der mittleren Lage 40 in die wenigstens zwei Abschnitte die Flexibilität der Gleitröhre 24 und damit der Hülle 28.
  • In einer Ausführungsform sind die wenigstens zwei Teiler 52 weiter definiert als wenigstens vier Teiler 52. In dieser Ausführungsform sind die wenigstens vier Teiler 52 entlang der Länge 30 mit der äußeren Oberfläche 46 und der inneren Oberfläche 44 verbunden oder stehen damit in Eingriff. Die wenigstens vier Teiler 52 befinden sich auf gleichem Abstand zueinander in Umfangsrichtung um die äußere Oberfläche 46 und die innere Oberfläche 44, wobei die wenigstens vier Teiler die mittlere Lage 40 in wenigstens vier Abschnitte 62 unterteilen. Wenn die wenigstens vier Teiler 52 sich in gleichen Abständen in Umfangsrichtung um die äußere Oberfläche 46 und die innere Oberfläche 44 befinden, ist die mittlere Lage 40 in vier gleich große Abschnitte 62 entlang der Länge 30 unterteilt. Wie zum Beispiel in 813 gezeigt, sind die wenigstens vier Teiler als der erste Teiler 54, der zweite Teiler 56, ein dritter Teiler 58 und ein vierter Teiler 60 gezeigt, wobei der erste Teiler 54, der zweite Teiler 56, der dritte Teiler 58 und der vierte Teiler 60 die mittlere Lage in vier Abschnitte 62 aufteilen.
  • Es ist zu erkennen, dass die wenigstens vier Teiler nur mit einem Teilbereich der inneren Oberfläche 54 und äußeren Oberfläche 46 eingreifen oder verbunden oder in Anlage daran sein können. Mit anderen Worten ist zu erkennen, dass die wenigstens vier Teiler 52 sich nicht über die ganze Länge 30 erstrecken können. Es ist ferner zu erkennen, dass die vier Teiler die mittlere Lage 40 in unterschiedlich große Abschnitte 62 unterteilen können, ohne von dem Prinzip der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es ist weiter zu erkennen, dass die wenigstens vier Teiler in einem Stück mit der äußeren Lage 38 gebildet sein können, dass die äußere Lage 38 und die wenigstens vier Teiler eine einzelne, sich entlang der Länge 30 erstreckende Komponente sind.
  • Die Unterteilung der mittleren Lage 40 in die wenigstens vier Abschnitte 62 kann dabei helfen, Vibrationen lokal zu begrenzen, die durch Motoren, Getriebe und/oder Bewegung des Kernelements 34 verursacht werden. Ferner verbessert die Unterteilung der mittleren Lage 40 in die wenigstens vier Abschnitte die Flexibilität der Gleitröhre 24 und damit der Hülle 28.
  • Es ist zu erkennen, dass die Ausgestaltungen der Gleitröhre 24 und der Ummantelung 22 in den Figuren lediglich illustrativ sind und dass verschiedene Komponenten der Gleitröhre 24 und der Ummantelung 22 nicht maßstabsgetreu dargestellt sind. Zum Beispiel kann die Gleitröhre 24 eine Dicke haben, die größer oder kleiner als die in den Figuren gezeigte ist. Insbesondere können die äußere Lage 38, die mittlere Lage 40 und die innere Lage 62 jeweils eine Dicke haben, die größer oder kleiner als die in den Figuren dargestellte Dicke sind. In ähnlicher Weise kann die Ummantelung 22 eine Dicke haben, die größer oder kleiner als die Dicke ist, die in den Figuren dargestellt ist. Ebenso können die Teiler 52 eine Dicke oder Breite haben, die größer oder kleiner als die Dicke und Breite sind, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Erfindung ist in illustrierender Weise beschrieben worden, und die Beschreibung ist so zu verstehen, dass die dabei verwendete Terminologie beschreibenden Charakter und keinen beschränkenden Charakter haben soll. Viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden sind im Licht der oben gegebenen Beschreibung möglich, und die Erfindung kann anders als hier speziell beschrieben realisiert werden.

Claims (20)

  1. Fernbetätigungseinrichtung mit: einer Ummantelung, die eine Längsachse entlang ihrer Länge hat und einen Innenraum definiert, ein Kernelement, das in dem Innenraum angeordnet ist und entlang der Länge verläuft, einer Gleitröhre, die in dem Innenraum liegt und mit der Ummantelung verbunden ist und das Kernelement entlang der Länge umgibt, wobei die Gleitröhre aufweist: eine äußere Lage, die ein erstes Material aufweist und mit der Ummantelung verbunden ist, eine mittlere Lage, die ein zweites, von dem ersten Material verschiedenes Material aufweist und mit der äußeren Lage verbunden ist, und eine innere Lage, die ein drittes Material aufweist, das von den ersten und zweiten Materialien verschieden ist, und mit der mittleren Lage verbunden ist, wobei das zweite Material der mittleren Lage ein Elastomermaterial aufweist.
  2. Fernbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die innere Lage eine Vielzahl von inneren Poren definiert, wobei die innere Lage Gleitmittel aufweist, das sich in der Vielzahl der inneren Poren befindet, um das Kernelement zu schmieren.
  3. Fernbetätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mittlere Lage eine Vielzahl von mittleren Poren definiert, wobei die mittlere Lage Gleitmittel aufweist, das sich in der Vielzahl der mittleren Poren befindet, wobei das Gleitmittel von der der Vielzahl der mittleren Poren zu der Vielzahl der inneren Poren wandert, um das Kernelement zu schmieren.
  4. Fernbetätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Material der äußeren Lage Nylon aufweist.
  5. Fernbetätigungseinrichtung nach Anspruch 4, wobei das Nylon des ersten Materials ein Polyamid-Nylon ist.
  6. Fernbetätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das dritte Material der inneren Lage ein organisches Polymer aufweist, das aus der Gruppe aus Polytetrafluorethylen, Polybutylenterephthalat, Polyethylen oder Kombinationen daraus ausgewählt ist.
  7. Fernbetätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ummantelung Nylon aufweist.
  8. Fernbetätigungseinrichtung nach Anspruch 7, wobei das Nylon ein Polyamid-Nylon ist.
  9. Fernbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei das Gleitmittel ein Öl auf Silikonbasis aufweist.
  10. Fernbetätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gleitröhre wenigstens zwei Teiler aufweist, die in der mittleren Lage liegen, wobei die wenigstens zwei Teiler die mittlere Lage in wenigstens zwei Abschnitte unterteilen.
  11. Fernbetätigungseinrichtung nach Anspruch 10, wobei die mittlere Lage eine Dicke hat, wobei die wenigstens zwei Teiler sich durch diese Dicke erstrecken.
  12. Fernbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 11, wobei die innere Lage eine äußere Oberfläche entlang der Länge hat, wobei die wenigstens zwei Teiler mit einem Bereich der äußeren Oberfläche verbunden oder in Eingriff sind.
  13. Fernbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die äußere Lage eine innere Oberfläche entlang der Länge hat, wobei die wenigstens zwei Teiler mit einem Bereich der inneren Oberfläche verbunden oder in Eingriff sind.
  14. Fernbetätigungseinrichtung nach Anspruch 13, wobei die wenigstens zwei Teiler entlang der Länge verbunden oder in Eingriff sind mit der äußeren Oberfläche und der inneren Oberfläche.
  15. Fernbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 14, wobei die wenigstens zwei Teiler weiter definiert sind als ein erster Teiler und ein zweiter Teiler, wobei der erste Teiler und der zweite Teiler auf gleichem Abstand entlang der Umfangsrichtung um die äußeren Oberfläche und die inneren Oberfläche liegen.
  16. Fernbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die wenigstens zwei Teiler als wenigstens vier Teiler definiert sind, die entlang der Länge mit der äußeren Oberfläche und der inneren Oberfläche verbunden oder in Eingriff sind.
  17. Fernbetätigungseinrichtung nach Anspruch 16, wobei die wenigstens vier Teiler in gleichen Abständen zueinander in Umfangsrichtung um die äußere Oberfläche und die innere Oberfläche liegen und wobei die wenigstens vier Teiler die mittlere Lage in vier Abschnitte unterteilen.
  18. Fernbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, wobei die wenigstens zwei Teiler Nylon enthalten.
  19. Hülle zur Verwendung in einer Fernbetätigungseinrichtung, wobei die Fernbetätigungseinrichtung ein Kernelement aufweist, wobei die Hülle aufweist: eine Ummantelung, die eine Längsachse entlang einer Länge davon hat und einen Innenraum definiert, eine Gleitröhre, die in dem Innenraum liegt und entlang der Länge mit der Ummantelung verbunden ist, wobei die Gleitröhre aufweist: eine äußere Lage, die ein erstes Material aufweist und mit der Ummantelung verbunden ist, eine mittlere Lage, die ein zweites, von dem ersten Material verschiedenes Material aufweist und mit der äußeren Lage verbunden ist, und einer inneren Lage, die ein drittes Material aufweist und eine Vielzahl von inneren Poren definiert, wobei das dritte Material sich von dem ersten und zweiten Material unterscheidet und mit der mittleren Lage verbunden ist, und wobei die innere Lage mit Gleitmittel versehen ist, das sich innerhalb der Vielzahl von inneren Poren befindet, wobei das Gleitmittel innerhalb der Poren wandert, um das Kernelement zu schmieren.
  20. Gleitröhre zur Verwendung in einer Hülle in einer Fernbetätigungseinrichtung, wobei die Fernbetätigungseinrichtung ein Kernelement aufweist, wobei die Gleitröhre aufweist: eine äußere Lage, die eine Längsachse entlang einer Länge davon hat und einen Innenraum entlang der Länge definiert, einer mittleren Lage, die ein Elastomermaterial aufweist und eine Vielzahl von mittleren Poren definiert und mit der äußeren Lage entlang der Länge verbunden ist, und wobei die mittlere Lage mit Gleitmittel versehen ist, das innerhalb der Vielzahl von mittleren Poren angeordnet ist, und eine innere Lage, die ein Material aufweist, das eine Vielzahl von inneren Poren aufweist und mit der mittleren Lage entlang der Länge verbunden ist, wobei das Gleitmittel in der Vielzahl von mittleren Poren in die Vielzahl von inneren Poren wandert, um das Kernelement zu schmieren.
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