DE112015006084T5 - Systemverwaltungsvorrichtung und systemverwaltungssystem - Google Patents

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Abstract

Bereitgestellt wird Fehlerinformation eines erwünschten Bereichs durch Verwaltung der Zuverlässigkeit in einem Mehrfacharchitektursysten auf eine vereinheitlichte Weise. Eine Systemverwaltungsvorrichtung umfasst eine Speichereinheit, die strukturierte Identifizierungsinformation, die physikalische und logische Inklusionsbeziehungen von Konfigurationselementen, die ein System durch eine Baumstruktur konfigurieren, und Korrelationsinformation, die Informationen über eine Korrelation zwischen den Konfigurationselementen angibt, speichert; und eine Steuereinheit, die einen Bereich, der zu einem Fehler in Beziehung steht, der in dem System erzeugt wird, auf Grundlage der strukturierten Identifizierungsinformation und der Korrelationsinformation, verwaltet, wobei die Steuereinheit eine Teilmenge der strukturierten Identifizierungsinformation als einen vorbestimmten Verwaltungsbereich in der strukturierten Identifizierungsinformation benennt und in dem System erzeugte Fehlerinformation an ein Endgerät überträgt, das den Verwaltungsbereich in einem Fall anzeigt, in dem die strukturierte Identifizierungsinformation, die die Fehlerinformation anzeigt, die in dem System erzeugt wird, der Teilmenge der strukturierten Identifizierungsinformation entspricht, die als ein Verwaltungsbereich benannt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Systemverwaltungsvorrichtung und ein Systemverwaltungssystem und ist dafür geeignet, auf eine Systemverwaltungsvorrichtung und ein Systemverwaltungssystem angewendet zu werden, die ein Mehrfacharchitektursystem verwalten.
  • Technischer Hintergrund
  • In letzter Zeit hat die Entwicklung einer Technologie, deren Ziel es ist, die Zuverlässigkeit von einer Konstruktion zu einem Betrieb eines Systems zu verbessern, stattgefunden. PTL 1 offenbart beispielsweise eine Technologie zur Verbesserung der Zuverlässigkeit des Systems, in dem eine Fehlerbaumanalyse (die nachstehend auch als FTA bezeichnet wird) verwendet wird. Durch diese Technologie ist es möglich, die Zuverlässigkeit des Systems durch Berechnen einer Vor-Erzeugungs-Wahrscheinlichkeit eines Fehlers bezüglich eines Fehlerereignisses, dessen Erzeugung vermieden werden sollte, und eines Ursachenereignisses, das zu dem Fehler führt, zu bewerten.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
    • PTL 1: Japanisches Patent Nr. 4174497
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • In einem Fall, in dem die Zuverlässigkeit des Systems unter Verwendung eines FTA-Verfahrens in einer Konstruktionsphase des Systems bewertet wird, wird ein einzelner Anbieter zur gleichen Zeit konstruiert, wodurch es möglich ist, eine Analyse der Zuverlässigkeit des Systems oder dergleichen auszuführen. Bei dem FTA-Verfahren ist es jedoch nicht möglich, die Zuverlässigkeit des Systems zu bewerten, wenn nicht sämtliche Konfigurationselemente existieren, da die Zuverlässigkeit des Systems durch Berechnung einer Erzeugungswahrscheinlichkeit eines Problems von einem Blattelement des Systems bewertet wird.
  • Momentan steigt die Zahl der Fälle, in denen Vorrichtungen, die von einer Mehrzahl von Anbietern hergestellt werden, und funktionelle Komponenten in dem Konfigurationselement des Systems vermischt werden. Auf diese Weise wird der Fall, in dem die Vorrichtungen, die von der Mehrzahl von Anbietern hergestellt werden, und die funktionellen Komponenten in dem Konfigurationselement des Systems vermischt werden, als ein Mehrfacharchitektursystem bezeichnet. Wenn die Schaffung der Mehrfacharchitektur oder Komponentisierung fortschreitet, wird, da sich die Zeiten, zu denen die entsprechenden Konfigurationselemente des Systems konstruiert werden, voneinander unterscheiden, Konstruktionsinformation fragmentiert, wodurch es nicht möglich ist, die Konsistenz einer Systemkonstruktion sicherzustellen. In diesem Fall ist es bei den entsprechenden Anbietern, wie beispielsweise einem Plattform-Konstruktionsanbieter (nachstehend ist dies ein Fall, in dem der Plattform-Anbieter als ein PF-Anbieter bezeichnet wird), einem Komponenten-Anbieter oder einem Business-Service-Anbieter, nicht möglich, die Konsistenz der Daten der Systeme, die individuell konstruiert werden, zu bestätigen, und kann eine Inkonsistenz derart erzeugt werden, dass Steuerinformation der Konfiguration überlappt oder eine Leckage eines Steuerbereichs auftritt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorstehend beschriebenen Punkte erdacht und schlägt eine Systemverwaltungsvorrichtung und ein Systemverwaltungssystem vor, die Fehlerinformationen eines erwünschten Bereichs durch Verwaltung der Zuverlässigkeit in einem Mehrfacharchitektursystem in einer vereinheitlichten Weise bereitstellen können.
  • Lösung des Problems
  • Um ein solches Problem zu lösen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Systemverwaltungsvorrichtung bereitgestellt, die eine Speichereinheit umfasst, die strukturierte Identifizierungsinformation, die physikalische und logische Inklusionsbeziehungen von Konfigurationselementen angibt, die ein System durch eine Baumstruktur konfigurieren, und Korrelationsinformation, die Informationen über eine Korrelation zwischen den Konfigurationselementen angibt, speichert, und eine Steuereinheit, die einen Bereich, der zu einem Fehler, der in dem System erzeugt wird, in Beziehung steht, auf Grundlage der strukturierten Identifizierungsinformation und der Korrelationsinformation verwaltet, wobei die Steuereinheit eine Teilmenge der strukturierten Identifizierungsinformation als einen vorbestimmten Verwaltungsbereich in der strukturierten Identifizierungsinformation benennt, und Fehlerinformation, die in dem System erzeugt wird, an ein Endgerät überträgt, das den Verwaltungsbereich in einem Fall anzeigt, in dem die strukturierte Identifizierungsinformation, die die Fehlerinformation angibt, die in dem System erzeugt wird, der Teilmenge der strukturierten Identifizierungsinformation entspricht, die als ein Verwaltungsbereich bezeichnet wird.
  • Um ein solches Problem zu lösen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Systemverwaltungsverfahren einer Systemverwaltungsvorrichtung bereitgestellt, die eine Speichereinheit, die strukturierte Identifizierungsinformation, die physikalische und logische Inklusionsbeziehungen von Konfigurationselementen, die ein System durch eine Baumstruktur konfigurieren angibt, und Korrelationsinformation, die Informationen über eine Korrelation zwischen den Konfigurationselementen angibt, speichert, und eine Steuereinheit, die einen Bereich, der zu einem Fehler, der in dem System erzeugt wird, in Beziehung steht, auf Grundlage der strukturierten Identifizierungsinformation und der Korrelationsinformation verwaltet, umfasst, wobei das Verfahren einen Schritt des Benennens
    einer Teilmenge der strukturierten Identifizierungsinformation als einen vorbestimmten Verwaltungsbereich in der strukturierten Identifizierungsinformation, einen Schritt des Bestimmens, ob die strukturierte Identifizierungsinformation, die die in dem System erzeugte Fehlerinformation anzeigt, der Teilmenge der strukturierten Identifizierungsinformation entspricht, die von der Steuereinheit als ein Verwaltungsbereich bezeichnet wird, und einen Schritt des Übertragens der in dem System erzeugten Fehlerinformation an ein Endgerät, das den Verwaltungsbereich der Steuereinheit in einem Fall anzeigt, in dem die strukturierte Identifizierungsinformation, die die Fehlerinformation angibt, die in dem System erzeugt wird, der Teilmenge der strukturierten Identifizierungsinformation entspricht, die als ein Verwaltungsbereich bezeichnet wird, umfasst.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Fehlerinformation eines erwünschten Bereichs durch Verwaltung der Zuverlässigkeit in einem Mehrfacharchitektursystem auf eine vereinheitlichte Weise bereitzustellen, und ist es möglich, eine Verbesserung der Zuverlässigkeit des Systems zu erreichen. Kurze Beschreibung von Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Systemkonfiguration eines Verwaltungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Konzepts einer strukturierten ID gemäß der Ausführungsform.
  • 3 ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Beispiels, das durch Zerlegung oder Schaffung einer Baumstruktur der strukturierten. ID in eine Zeichenkette gemäß der Ausführungsform erlangt wird.
  • 4 ist ein Diagramm, das den Inhalt der kumulierten Daten der strukturierten ID der Systemkonfiguration gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 5 ist ein konzeptuelles Diagramm, das ein Anzeigebeispiel eines Zusammensetzungsergebnisses der strukturierten ID gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 6 ist ein konzeptuelles Diagramm, das ein Bildschirmanzeigebeispiel der strukturierten ID gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 7A ist ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf einer Verwaltungsbereichseinstellverarbeitung gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 7B ist ein konzeptuelles Diagramm, das einen Überblick über strukturierte ID-Daten zeigt, die einen Verwaltungsbereich gemäß der Ausführungsform anzeigen.
  • 8A ist ein konzeptuelles Diagramm, das ein Beispiel von Korrelationsdaten gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 8B ist ein Diagramm zum Beschreiben eines Überblicks über die Korrelationsdaten gemäß der Ausführungsform.
  • 9A ist ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf einer Vollständigkeitsverifizierungsverarbeitung des Verwaltungsbereichs und eine relationale Verknüpfung gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 9B ist ein Diagramm, das den Inhalt der kumulierten Daten der strukturierten ID eines Gesamtbereichs gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 10A ist ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf einer Fehlerinformationsanzeigeverarbeitung gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 10B ist ein konzeptuelles Diagramm, das die Zusammensetzung und das Löschen eines Wegs strukturierter ID zeigt.
  • 11 ist ein konzeptuelles Diagramm, das ein Anzeigebeispiel eines Fehlerbereichs und eines Ausbreitungsbereichs gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf einer Fehlerbeseitigungsbefehlskollisionsvermeidungsverarbeitung und einer Konfigurationssteuerungsausführungsverarbeitung gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 13 ist ein konzeptuelles Diagramm, das einen Überblick über eine Teilsystemänderung unter Verwendung von strukturierter ID-Information oder Beziehungsinformation gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • (1) Überblick über die Ausführungsform
  • Zuerst wird ein Überblick über die Ausführungsform beschrieben. Wie vorstehend beschrieben, wird bei Fortschreiten der Schaffung einer Mehrfacharchitektur oder Komponentisierung, da sich die Zeiten, zu denen die entsprechenden Konfigurationselemente des Systems konstruiert werden, voneinander entscheiden, Konstruktionsinformation fragmentiert, wodurch es nicht möglich ist, die Konsistenz einer Systemkonstruktion sicherzustellen. Zur Verbesserung der Verbundenheit der Mehrfacharchitektur gibt es verschiedene internationale Normebenen, aber ein Identifikator zur Verwaltung eines Fehlers des Systems hängt stark von einem Anbieter ab und wird weniger wahrscheinlich vereinheitlicht verwaltet.
  • Auf einem Gebiet einer Systemverwaltung werden eine Konfigurationsänderung eines Bildschirms oder eine Änderung eines Detaillierungsgrads in der Anzeigevorrichtung in Abhängigkeit von dem Aufmerksamkeitsgrad einer Bedienperson gefordert und werden eine Anforderung, eine Verwaltung mit einem abstrakten Konzept auszuführen, in dem eine Mehrzahl von Anbietern verborgen sind, und eine Anforderung, im Detail bis zu einem eindeutigen Anbieter Fehleridentifikator zu verwalten, vermischt.
  • Bei der Verwaltung eines Lebenszyklus des Systems gemäß der Mehrfacharchitektur wird, da eine Variation in den Lebenszyklen von Teilen auftritt, die das System konfigurieren, eine Teilersetzung erzeugt. Eine Funktion des quantitativen Evaluierens eines Bereichs, in dem die Systemkonstruktion von der Teileersetzung betroffen ist, wird gefordert.
  • In der Ausführungsform ist es möglich, Fehlerinformation eines erwünschten Bereichs durch Verwaltung der Zuverlässigkeit in einem Mehrfacharchitektursystem auf eine vereinheitlichte Weise bereitzustellen. Speziell ist es möglich, strukturierte Identifikatorinformation (die nachstehend als eine strukturierte ID bezeichnet wird) mit einer verschachtelten Struktur einzustellen, bei der die Identifikatoren der Konfigurationselemente des Systems, die je nach den entsprechenden Anbietern individuell konstruiert werden, an eine Systemstruktur angepasst werden, und ist es möglich, das Konfigurationselement und die Fehlerinformation des Systems durch eine Baumstruktur auf eine vereinheitlichte Weise zu verwalten.
  • (2) Konfiguration des Verwaltungssystems
  • Nachstehend wird ein Fall beschrieben, in dem die strukturierte ID in den Konfigurationselementen des Systems und dergleichen eingestellt wird, die von einem Plattform-Anbieter, einem Komponentenanbieter und einem Business-Service-Anbieter konstruiert werden, und in dem die Konfigurationselemente des Systems und dergleichen durch die Baumstruktur auf eine vereinheitlichte Weise verwaltet werden.
  • Mit Bezugnahme auf 1 wird eine Systemkonfiguration eines Verwaltungssystems 1100 beschrieben. Wie in 1 gezeigt, ist das Verwaltungssystem 1100 mit einer physikalischen Maschine 100, einer physikalischen Maschine 200, einem Verwaltungsserver 800, einer Feldvorrichtung 1000, einem Terminal 500 für einen Plattform-Anbieter, einem Terminal 600 für einen Komponentenanbieter, einem Terminal 700 für einen Business-Service-Anbieter und dergleichen vorgesehen.
  • Der Verwaltungsserver 800 ist mit einem Speicher 810, einer Kommunikationsschnittstelle (Kommunikations-IF in der Zeichnung) 820, einer Kommunikationsschnittstelle (Kommunikations-IF in der Zeichnung) 830, einer Kommunikationsschnittstelle (Kommunikations-IF in der Zeichnung) 840, einer CPU 850, einem Bus 860, einer Festplatten-Schnittstelle (Festplatte-IF in der Zeichnung) 870 und dergleichen vorgesehen.
  • Die CPU 850 dient als eine arithmetische Verarbeitungsvorrichtung und steuert einen Vorgang des Verwaltungsservers 800 gemäß einem Programm, einem arithmetischen Parameter und dergleichen, die in dem Speicher 810 gespeichert sind. Die CPU 850 führt eine Übertragung eines Befehls oder dergleichen durch den Bus 860 aus und führt jede Verarbeitung aus.
  • Die Kommunikationsschnittstellen 820, 830 und 840 sind Kommunikationsvorrichtungen, die mit einer Kommunikationsvorrichtung und dergleichen vorgesehen sind, und können eine mit Wireless LAN (Local Area Network) kompatible Kommunikationsvorrichtung, eine mit drahtlosem USB kompatible Kommunikationsvorrichtung oder eine verdrahtete Kommunikationsvorrichtung, die die Kommunikation auf verdrahtete Weise ausführt, sein.
  • In der Ausführungsform sind eine Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 und strukturierte ID-Daten 814 in dem Speicher 810 gespeichert. Die Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 hat eine Funktion der Verwaltung der Systemkonfiguration eines Verwaltungsziels unter Verwendung der strukturierten ID. Die strukturierten ID-Daten 814 sind strukturierte ID-Daten, die die Systemkonfiguration des Verwaltungsziels angeben. Die strukturierten ID-Daten werden später ausführlich beschrieben.
  • Der Verwaltungsserver 800 umfasst eine Informationseingabevorrichtung, wie beispielsweise eine Tastatur, einen Schalter oder eine Zeigevorrichtung oder ein Mikrofon, und eine Informationsausgabevorrichtung, wie beispielsweise eine Bildschirmanzeigevorrichtung oder einen Lautsprecher.
  • Außerdem kann der Verwaltungsservervorrichtung 800 eine Speichervorrichtung 871 zum Speichern der Daten umfassen. Die Speichervorrichtung 871 umfasst ein Speichermedium, eine Speichervorrichtung, die die Daten in dem Speichermedium speichert, eine Lesevorrichtung, die die Daten aus dem Speichermedium ausliest, und eine Löschvorrichtung, die die in dem Speichermedium gespeicherten Daten löscht. Die Speichervorrichtung 871 ist beispielsweise mit einer HDD (Hard Disk Drive) konfiguriert, treibt die Festplatte an und speichert das von der Systemkonfiguration ausgeführte Programm und verschiedene Datentypen. In der Ausführungsform sind kumulierte Daten der strukturierten ID 874 und Korrelationsdaten 873 in der Speichervorrichtung 871 gespeichert. Alle Daten werden später ausführlich beschrieben.
  • Die Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 in dem Verwaltungsserver 800 stellt die Funktion über ein Weitverkehrsnetz 900, wie beispielsweise das Internet, bereit, und hat einen HMI(Human Machine Interface)-Terminal als eine Informationsverarbeitungsvorrichtung für eine Eingabe verschiedener Typen von Daten und eine Anzeige eines Bestimmungsergebnisses. In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform haben die Anbieter zur Einstellung der strukturierten ID bezüglich der Konfigurationselemente des Systems und dergleichen, die von dem Plattform-Anbieter, Komponenten-Anbieter und Business-Service-Anbieter konstruiert werden, jeweils die HMI-Terminals.
  • Das bedeutet, ein HMI-Terminal für einen Plattform-Anbieter (PF-Anbieter in der Zeichnung) α wird als ein HMI-α 500 bezeichnet, ein HMI-Terminal für einen Komponenten-Anbieter β wird als ein HMI-β 600 bezeichnet und ein HMI-Terminal für einen Business-Service-Anbieter γ wird als ein HMI-γ 700 bezeichnet. Auf die gleiche Weise wie der Verwaltungsserver 800 haben die HMI-Terminals CPU, Busse, Kommunikations-IF und dergleichen und realisieren die Funktion und die Kommunikation in einem Speicher 501.
  • Der Speicher 510 des HMI-α 500 für den Plattform-Anbieter umfasst eine Fehlerpunktbestimmungseinheit 511, eine Einstellungselementeingabeeinheit 512, die eine Einstellungselementeingabelogik hat, sowie strukturierte ID-Daten des Verwaltungsbereichs 513, und umfasst eine Bestimmungsergebnisanzeigevorrichtung 580 zum Anzeigen eines Ergebnisses und einer eingegebenen Situation. Außerdem ist eine Informationsausgabevorrichtung, wie beispielsweise ein Lautsprecher, enthalten. Das HMI-β 600 und das HMI-γ 700 haben auch die gleichen Konfigurationen wie die des HMI-α 500.
  • Bei dem PF-Anbieter ist eine Zuverlässigkeitskonstruktion zur Sicherstellung der Zuverlässigkeit gefordert. In der Systemkonstruktion des Verwaltungssystems 1100 ist ein Multi-Thread-Netzwerk mit Netzwerken 300 und 400 konfiguriert und sind die physikalische Maschine 100 und die physikalische Maschine 200 als eine Plattform einer Rechenmaschine vorgesehen.
  • Die physikalische Maschine 100 umfasst eine Kommunikationsschnittstelle (Kommunikations-IF in der Zeichnung) 120 und eine Kommunikationsschnittstelle (Kommunikations-IF in der Zeichnung) 130, da ein Bedarf besteht, eine Kommunikationsschaltung redundant zu machen. Die physikalische Maschine 100 umfasst einen Speicher 110 und in dem Speicher 110 werden eine Fehlermeldungserzeugungseinheit 111, eine Befehlsunterscheidungs- und Ausführungseinheit 112, eine differentielle strukturierte ID 113 und A Corp.-Fehler-ID-Daten 114 gespeichert.
  • In einer Phase, in der der PF-Anbieter das System konstruiert, wird bestimmt, dass das System in einem Multi-Thread konstruiert wird, aber ist der Komponenten-Anbieter der physikalischen Maschine in einem unbestimmten Zustand. Schließlich wird die physikalische Maschine von jedem Komponenten-Anbieter registriert und nehmen anbieterspezifische Verwaltungsziele zu. In 1 existieren in der physikalischen Maschine 100 eindeutige A Corp.-Fehler-ID-Daten 114, die in der physikalischen Maschine 100 verwendet werden, und existieren in der physikalischen Maschine 200 eindeutige B Corp.-Fehler-ID-Daten 214, die in der physikalischen Maschine 200 verwendet werden.
  • Die differentiellen strukturierten ID-Daten 113 und differentielle strukturierte ID-Daten 213 sind differentielle Daten von abstrakten strukturierten ID zur individuellen Identifizierung der physikalischen Maschine 100 oder der physikalischen Maschine 200. Durch die differentiellen strukturierten ID-Daten 113 oder die differentiellen strukturierten ID-Daten 213 ist es möglich, die physikalische Maschine 100 oder die physikalische Maschine 200 konsistent zu identifizieren, ohne von den eindeutigen Fehler-ID-Daten abzuhängen, von denen der PF-Anbieter der A Corp. oder der B Corp. ist.
  • Der Komponenten-Anbieter stellt eine Komponente bereit, die mit einer Spezifizierung zusammenfällt, die von dem PF-Anbieter gefordert wird. In der Ausführungsform wird ein Fall, in dem die physikalische Maschine 100 und die physikalische Maschine 200 gemäß dem Komponenten-Anbieter vorgesehen sind, als Beispiel beschrieben.
  • Die Feldvorrichtung 1000 ist eine Vorrichtung, die von dem Business-Anbieter separat von dem PF-Anbieter und dem Komponenten-Anbieter vorgesehen wird. Die Feldvorrichtung 1000 umfasst eine CPU, einen Speicher und Kommunikationsschnittstellen 1020 und 1030 auf die gleiche Weise wie andere Vorrichtungen. Die Feldvorrichtung 1000 befindet sich außerhalb eines Erkennungsbereichs des Plattform-Anbieters oder des Komponenten-Anbieters und wird von der physikalischen Maschine 100 und der physikalischen Maschine 200 verwaltet und kann als eine untergeordnete Vorrichtung bezeichnet werden, da der PF-Anbieter oder der Komponenten-Anbieter nur indirekt die Feldvorrichtung 1000 verwalten können. In einer solchen untergeordneten Vorrichtung besteht ein Bedarf an relationaler Information, die eine Beziehung mit der physikalischen Maschine angibt. Beispielsweise arbeitet in einem Fall, in dem die physikalische Maschine aufgrund des Fehlers angehalten wird, die untergeordnete Vorrichtung nicht auf normale Weise, das heißt, sie wird als in dem gleichen Zustand wie in einem Fehlerauftrittszustand behandelt.
  • Durch die vorstehend beschriebene Konfiguration stellt das Verwaltungssystem 1100 eine Funktion des Verwaltens der Rechenmaschine, die von jedem Anbieter bereitgestellt wird, das Programm des Business-Service-Anbieters, die eindeutige Anbieterfehler-ID, die untergeordnete Vorrichtung und dergleichen auf eine vereinheitlichte Weise bereit.
  • (3) Betrachtung des Konzepts von strukturierter ID
  • Als nächstes wird ein Konzept der strukturierten ID der Ausführungsform beschrieben. 2 ist ein Beispiel der strukturierten ID-Daten, in denen die Konfigurationselemente des Systems, die von den drei des PF-Anbieters, des Komponenten-Anbieters und des Business-Service-Anbieters individuell konstruiert sind, zunehmend als eine strukturierte ID eingestellt werden und die Konsistenz durch die Baumstruktur sichergestellt wird. Für die folgende Beschreibung sind verschiedene Typen von ID durch Objekte wie beispielsweise einen Kreis, ein Fünfeck oder ein Sechseck in 2 beispielhaft dargestellt und ist eine Eltern-Kind-Beziehung durch eine gestrichelte Linie zwischen verschiedenen Typen von ID dargestellt.
  • In den strukturierten ID-Daten 841 der Systemkonfiguration wird eine Mittelstufe 814a von einer Wurzel der Baumstruktur als ein abstraktes Konzept von dem PF-Anbieter eingestellt. Aus diesem Grund werden die strukturierten ID wie beispielsweise 814b, 814c und 814d, die Kindelemente sind, von dem Komponenten-Anbieter und dem Business-Service-Anbieter mit der Mittelstufe 814a der strukturierten ID verbunden.
  • Beispielsweise wird in einem Fall, in dem die A Corp. des Komponenten-Anbieters bezüglich der physikalische Maschine 100 verwendet wird, die strukturierte ID 814b, die durch die A Corp. definiert ist, der Mittelstufe 814a der strukturierten ID hinzugefügt. In einem Fall, in dem die B Corp. des Komponenten-Anbieters bezüglich der physikalischen Maschine 100 verwendet wird, wird die strukturierte ID 814c, die durch die B Corp. definiert ist, der Mittelstufe 814a der strukturierten ID hinzugefügt. In der strukturierten ID, die das gesamte System definiert, wird die strukturierte ID 814d, die die Feldvorrichtung 1000 eindeutig für den Business-Service-Anbieter definiert, definiert. Auf diese Weise ist es gemäß der Ausführungsform möglich, bis zu dem Konfigurationselement, das von dem Komponenten-Anbieter oder dem Business-Service-Anbieter bereitgestellt wird, von dem gesamten System durch die strukturierte ID der Baumstruktur mit Konsistenz eindeutig zu definieren.
  • Das heißt, in der Ausführungsform wird zuerst eine ID, die nicht variabel verwaltet werden kann, bezüglich der Mittelstufe 814a von der Wurzel der Baumstruktur definiert. In dem Kindelement (814b bis 814d) wird definiert, wo der Ersatz des Konfigurationselements in Abhängigkeit von dem Lebenszyklus der Hardware, einer Heteroarchitektur zur Realisierung eines redundanten Systems oder einer Software, die nach der Konstruktion der Hardware definiert wird, zu der Mittelstufe 814a der Baumstruktur hinzugefügt wird. Dementsprechend ist es unter Verwendung der strukturierten Daten möglich, einen Rekonstruktionsbereich oder einen Reevaluationsbereich des Systems auszuweiten oder zu beschränken, und ist es möglich, das System nicht nur an dem Konfigurationselement des Terminals zu evaluieren, sondern auch einem Mittelstufenknoten, der eine höhere Stufe des Konfigurationselements ist.
  • Als nächstes wird mit Bezugnahme auf 3 ein Beispiel, das durch Zerlegung oder Schaffung der Baumstruktur der strukturierten ID, die auf eine vereinheitlichte Weise verwaltet werden kann, in eine Zeichenkette erlangt wird, beschrieben. Wenn eine Datenabtastungsverarbeitung oder Suchverarbeitung in dem Speicher 810 ausgeführt wird, werden die Daten, die als eine Baumstruktur verwaltet werden, durch einen Weg, der von der Wurzel zu einem Blatt oder von der Wurzel zu jedem Ziel führt, von universellen Eigenschaften der Daten der Baumstruktur eindeutig definiert. Aus diesem Grund wird eine Verbindung (Verknüpfung) der Konfigurationselemente, die die Baumstruktur konfigurieren, durch ein Trennzeichen dargestellt, beispielsweise ,/'-Slash oder ,.'-Punkt, wodurch es möglich ist, die strukturierte ID als eine Zeichenkette, die in verschiedenen Programmen verwendet wird, oder einen Bildschirmzeichnungsidentifikator zu zerlegen. In der Ausführungsform wird ein Fall, in dem ein Konfigurationselement, das die Baumstruktur konfiguriert, als ein Weg bezeichnet wird, nachstehend beschrieben.
  • Wie in 3 dargestellt, wird ein Bereich, der ein Verwaltungsbereich wird, durch Benennen einer Weglänge 814P1 erlangt wird, eine Wegbreite 814P2 durch Ändern einer Stelle einer benannten Wurzel des Weges geändert oder werden 814L1 bis 814L6 der Anzahl von Wegen benannt, wodurch es möglich ist, eine Teilmenge des Konfigurationselements, das das System konfiguriert, unter Verwendung der strukturierten ID zu benennen. Dementsprechend ist es möglich, den Bereich, der von der Bedienungsperson erwünscht wird, wie beispielsweise den Verwaltungsbereich des Systems oder den Verwaltungsbereich des Fehlers, eingeschränkt zu benennen.
  • 4 zeigt die kumulierten Daten der strukturierten ID 874 der Systemkonfiguration, die in der Speichervorrichtung 817 gespeichert ist. Die kumulierten Daten der strukturierten ID 874 sind aus einer strukturierten ID 874A, einem. Inhaber 874B, einem Evaluierungswert 874C und einem Ziel-Identifikator 874D konfiguriert. Die strukturierte ID 874A sind die strukturierten ID-Daten der Systemkonfiguration, die in eine Wegeinheit zerlegt wird. Der Inhaber 8748 ist die Identifizierungsinformation eines Registrationsanbieters, der zum Zeitpunkt des Logins in das HMI-Terminal eingegeben wird. Der Evaluierungswert 874C ist ein quantitativer Evaluierungswert, der durch Evaluierung eines Berechnungsergebnisses vom Schweregrad des Systems oder einer Leckage von Überwachung erlangt wird. Der Zielidentifikator 874D ist ein Identifikationsschlüsselwort für eine Rückwärtssuche der strukturierten ID von einem Schlüsselwort in dem HMI.
  • Als die strukturierte ID 874A wird die komplizierte Struktur des Systems in der strukturierten ID 874A gespeichert, die als ein Zeichenkettenidentifikator der strukturierten ID zerlegt wird. Die Inhaberinformation 874B, der Evaluierungswert 874C des Systems und die Identifizierungsinformation 874D des Systems werden der Systemkonfiguration zugeordnet, die von der strukturierten ID 874A angegeben wird.
  • In den strukturierten ID-Daten ist es möglich, zusätzlich eine abstrakte Fehler-ID oder eine eindeutige Anbieterfehler-ID als ein Konfigurationselement zu schreiben, das dem Systemkonfigurationselement äquivalent ist. Dementsprechend ist es möglich, die Fehler-ID, die gestreut, ohne auf eine vereinheitlichte Weise zwischen den entsprechenden Systemen behandelt zu werden, existieren, in eine systematisch vereinheitlichte strukturierte ID zu registrieren.
  • (4) Bildschirmanzeigebeispiel von strukturierter ID
  • 5 ist ein Anzeigebeispiel eines Zusammensetzungsergebnisses der strukturierten ID, die auf einer Bestimmungsergebnisanzeigevorrichtung (580, 680, 780) des HMI-Terminals (HMI-α 500, HMI-β 600, HMI-γ 700) angezeigt werden. Wie in dem Anzeigebeispiel 580 in 5 gezeigt, wird die Baumstruktur der strukturierten ID-Daten 814 eines gesamten Bereichs der Systemkonfiguration durch Zusammensetzen der Wege der entsprechenden strukturierten ID gebildet und wird die Baumstruktur als eine verschachtelte Struktur auf einem Anzeigebildschirm angezeigt. Das bedeutet, auf dem in 5 gezeigten Anzeigebildschirm ist es möglich, zu verstehen, wie das System zu konfigurieren ist, das das Ziel wird, oder ist es möglich, den Detaillierungsgrad für einen Anzeigebereich des Systems zu verstehen.
  • Die Bedienungsperson stellt durch die Eingabe in ein Eingabeformular 580B einen Anzeigegrad ein und stellt den Detaillierungsgrad für die Anzeige ein. Es ist möglich, den Bereich des Detaillierungsgrads für die Anzeige durch Benennen des Anzeigegrads auf Grundlage der Inhaberinformation oder durch Benennen der in 2 gezeigten Weglänge 814P1, der Wegliste 814L oder der Wegbenennung 814P2 zu ändern.
  • Beispielsweise ist es durch Auswählen von zwei Linien der Pfadlisten 814L1 und 814L2 als eine Liste in dem in 3 gezeigten Bereich möglich, nur den Bereich des Komponenten-Anbieters A Corp. aus dem Bereich des gesamten Systems zu beschränken. Durch Ersetzen der benannten Wurzel 814P2 von einem Weg 1 zu einem Weg 2 ist es möglich, den Inhalt des Nahbereichs nur von dem gemeinsamen Elternteil anzuzeigen. Durch Schaffen der bezeichneten Wurzel 814P2, wie sie ist, und durch Benennen des Detaillierungsgrads in die Weglänge 2 (814P1) ist es möglich, nur den abstrakten Definitionsbereich anzuzeigen, dessen Ziel der PF-Anbieter ist, und ist es möglich, die Information anzuzeigen, die in einem speziellen PF-Anbieter geschlossen ist.
  • Die Bedienungsperson benennt den Anzeigebereich wie vorstehend beschrieben, wodurch es möglich ist, die Anzeige der Definition der ausführlichen Kindelementseite des Komponenten-Anbieters in einem Bildschirmanzeigebeispiel 580A hoch zu klappen, und ist es möglich, die Information darzustellen, die für die Bedienungsperson notwendig ist
  • In dem Bildschirmanzeigebeispiel 580A unterscheidet sich die Anzeige, die sich auf die physikalische Maschine 2 bezieht, von der Anzeige, die sich auf die physikalische Maschine 1 bezieht, ist der Anzeigeweg kurz eingestellt und wird das fehlgeschlagene Kindelement in ein Elternelement hoch geklappt. Das fehlgeschlagene Kindelement ist beispielsweise ein kumuliertes relatives Verhältnis oder dergleichen des Ziels im gesamten System. In dem kumulierten relativen Verhältnis wird ein Ergebnis, in dem ein Evaluierungswert, der durch Verfolgung der Baumstruktur von dem Elternelement und durch Verfolgung der Baumstruktur, d. h. zu dem Elternelement von dem Reevaluierungswert 874C erlangt wird, im Wesentlichen gegeben zu dem Kindelement (Blattelement) hinzugefügt, ein Evaluierungswert des Elternteils gemacht, und ist es möglich, das kumulierte relative Verhältnis durch Teilen dieses Evaluierungswerts durch alle Evaluierungswerte zu berechnen. Durch das kumulierte relative Verhältnis ist es möglich, einen Schaden, der von dem System zum Zeitpunkt des Fehlers erfahren wird, quantitativ zu evaluieren. Es ist auch möglich, die Evaluierung quantitativ durch das relative Verhältnis auszuführen, das erlangt wird, indem die Wurzel als 100% festgesetzt wird, und durch aufeinanderfolgendes Teilen der Anzahl von Kindern.
  • Ein Bildschirmanzeigebeispiel 581 der strukturierten ID in 6 ist ein Beispiel, in dem der angezeigte Bereich (benannte Wurzel) als eine Einrichtungskarte konstruiert ist und der Detaillierungsgrad der Anzeige der strukturierten ID in Verbindung mit der Karte geändert wird. Ein Bildschirmanzeigebeispiel 582 der strukturierten ID ist ein Beispiel, in dem der angezeigte Bereich (benannte Wurzel) als eine Weltkarte konstruiert ist und der Detaillierungsgrad für die Anzeige der strukturierten ID in Verbindung mit der Karte geändert wird. In den Bildschirmanzeigebeispielen 581 und 582 ist es möglich, eine Mitte des Bereichs zu ändern, dem die Aufmerksamkeit gilt. Die Mitte des Bereichs, dem die Aufmerksamkeit gilt, wird als 100% festgesetzt und das kumulierte relative Verhältnis, das den Evaluierungswert des vorstehend beschriebenen Fehlers anzeigt, wird erneut berechnet, wodurch es möglich ist, den Schaden, der von dem System zum Zeitpunkt des Fehlers erfahren wird, als ein quantitatives Verhältnis anzuzeigen, indem die Mitte als 100% festgesetzt wird.
  • Auf diese Weise ist es, selbst wenn der Inhalt der angezeigten Inhalte, wie beispielsweise die Einrichtungskarteninformation und die Großbereichskarteninformation, kombiniert werden, möglich, die Verwaltungsziele durch die strukturierte ID einheitlich zu identifizieren. Selbst in einem Fall, in dem die fragmentierte Information auf dem System existiert, oder einem Fall, in dem die Identifikatoren bezüglich des gleichen Ziels überlappen, wird Verwaltung durch Zuordnung der strukturierten ID zu jeder Information ausgeführt, wodurch es möglich ist, die Informationen in dem System eindeutig zu verwalten.
  • (5) Verwaltungsbereichseinstellverarbeitung
  • Als nächstes wird mit Bezugnahme auf 7A eine Verwaltungsbereichseinstellverarbeitung in dem HMI-Terminal (HMI-α 500, HMI-β 600 und HMI-γ 700, es mag einen Fall gegeben, in dem nachstehend nur ein HMI-Terminal beschrieben wird) von jedem Anbieter beschrieben. Zur Zeit der Beschreibung der Verwaltungsbereichseinstellverarbeitung aus 7A wird geeignet Beug auf einen Überblick über die strukturierten ID-Daten, die den Verwaltungsbereich aus 7B angeben, genommen.
  • Wie in 7A gezeigt, wird ein Inhaberidentifikator von dem HMI-Terminal eingegeben und wird ein Login auf dem Verwaltungsserver 800 ausgeführt (S001). Durch die Login-Verarbeitung in Schritt S001 erlangt die Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 des Verwaltungsservers 800 die Information zum individuellen Erkennen des HMI-Terminals durch eine Inhabereinheit.
  • Die Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 überträgt die kumulierten Daten der strukturierten ID 874, die den gesamten Bereich angeben, der sich auf den Inhaberidentifikator bezieht, an das HMI-Terminal (S002). Die strukturierten ID-Daten des gesamten Bereichs, die von der Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 an das HMI-Terminal übertragen werden, können von der in 2 gezeigten Baumstruktur 814 beschrieben werden, wobei sie jedoch bei der folgenden Beschreibung unter Verwendung der strukturierten ID-Daten 874A des gesamten Bereichs der Systemkonfiguration, die in eine Wegeinheit zerlegt werden, beschrieben wird, wie als ein Beispiel in 3 gezeigt.
  • Aus diesem Grund wird ein skalierter numerischer Wert, der mit einem Scroll-Vorgang oder dergleichen durch die Einstellungselementeingabeeinheit 512 des HMI-Terminals erlangt wird, der Weglänge 814P1 des Verwaltungsbereichs zugeordnet und wird der Detaillierungsgrad für die Verwaltung der strukturierten ID-Daten des Verwaltungsbereichs 513 geändert (S003). Wie in 874A (S003) von 7B gezeigt, wird in Schritt S003 beispielsweise als eine Weglänge 814P1 die Definition 814a des Plattform-Anbieters und die Definition 814b des Komponenten-Anbieters A Corp. eingestellt.
  • Durch die Einstellungselementeingabeeinheit 512 des HMI-Terminals wird die Anzahl von Auflistungen des Weges der strukturierten ID eines Überwachungsziels erhöht oder verringert und wird der Verwaltungsbereich der strukturierten ID-Daten des Verwaltungsbereichs 513 geändert (S004). Wie in 874A (S004) aus 7B gezeigt, wird der Verwaltungsbereich durch Bestimmung von 814L1 bis 814L6 der Anzahl von Wegen in dem Verwaltungsbereich benannt.
  • Durch die Einstellungselementeingabeeinheit 512 des HMI-Terminals wird die benannte Wurzelstelle der strukturierten ID des Überwachungsziels eingestellt, wird die Wegbreite von der eingestellten benannten Wurzel benannt und wird der Detaillierungsgrad für die Verwaltung der strukturierten ID-Daten des Verwaltungsbereichs 513 geändert (S005). Wie in 874A (S005) aus 7B gezeigt, ist es durch Ändern der benannten Wurzelstelle der strukturierten ID möglich, den Detaillierungsgrad des Verwaltungsbereichs zu ändern.
  • Aus diesem Grund werden die strukturierte ID-Daten des Verwaltungsbereichs 513 zusammen mit dem Inhaberidentifikator von dem HMI-Terminal an den Verwaltungsserver 800 übertragen und werden die strukturierten ID-Daten des Verwaltungsbereichs 513 in dem Verwaltungsserver 800 registriert (S006). Die strukturierten ID-Daten des Verwaltungsbereichs 513 werden in dem Verwaltungsserver 800 registriert, indem sie an den Verwaltungsserver 800 übertragen werden, wodurch es möglich ist, die Informationen auf dem Anzeigebildschirm des eingestellten Verwaltungsbereichs zur Zeit des nächsten Logins von dem HMI-Terminal zu erlangen.
  • Die Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 überträgt die Korrelationsdaten 873, die sich auf die strukturierten ID-Daten des Verwaltungsbereichs 513 beziehen, an das HMI-Terminal (S007). In Schritten S003 bis S005, wie vorstehend beschrieben, werden in einem Fall, in dem der Verwaltungsbereich eingestellt oder geändert wird, die Korrelationsdaten 873 auch dementsprechend geändert. Aus diesem Grund überträgt jede Schicht, in der die strukturierte ID, die in den strukturierten ID-Daten des Verwaltungsbereichs 513, 613 oder 713 enthalten ist, die von der Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 empfangen werden, definiert ist, die Korrelationsdaten 837 an jedes HMI-Terminal.
  • Hierin wird mit Bezugnahme auf 8A bis 8B der Inhalt der Korrelationsdaten, die in Schritt S007 übertragen werden, beschrieben. 8A ist ein Beispiel der Korrelationsdaten, die die Beziehung zwischen der eindeutigen Anbieterfehler-ID und einer abstrakten Fehler-ID als die Korrelationsdaten angeben.
  • Die folgenden drei Punkte hatten in den letzten Jahren einen großen Einfluss auf die Schwierigkeit der Systemverwaltung, die die Mehrfacharchitektur umfassen. Zuerst besteht ein Punkt (Eins-zu-Eins-Beziehung) des Bedarfs an Verwaltung, welche Bedeutung in der Definition der Fehler-ID enthalten ist, da die Definition der eindeutigen Komponentenanbieterfehler-ID je nach Firmware-Ersatz oder -Aktualisierung geändert wird, zweitens besteht ein Punkt (Viele-zu-Eins-Beziehung), in dem eine Mehrzahl von Fehlererfassungsmechanismen existieren, und eine Mehrzahl von Fehler-ID bedeutet den Fehler eines Ziels, und drittens existiert ein Punkt (Eins-zu-Viele-Beziehung), in dem die Fehler-ID, die durch den Komponenten-Anbieter definiert ist, den Fehler in einem Fall der Verwendung einer Mehrzahl von Vorrichtungen als ein Ziel in dem System bedeutet.
  • Mit Bezugnahme auf 8B wird eine erste Beziehung bis eine dritte Beziehung, wie vorstehend beschrieben, beschrieben. Wie in 8B gezeigt, ist die Eins-zu-Eins-Beziehung eine Beziehung (873Link1), in der die Definition der eindeutigen Komponentenanbieterfehler-ID einer der universell verwaltbaren abstrakten Fehler-ID und der universell verwaltbaren Problemstellen-ID zugeordnet ist, die von dem PF-Anbieter definiert werden. Die Viele-zu-Eins-Beziehung ist eine Beziehung (873Link2, 873Link3), in der die Definitionen der Mehrzahl der eindeutigen Komponentenanbieterfehler-ID einer Fehler-ID oder Problemstellen-ID zugeordnet ist, die von dem PF-Anbieter definiert werden. Die Eins-zu-Viele-Beziehung ist eine Beziehung (873Link4, 873Link5), in der die Definition einer eindeutigen Komponentenanbieterfehler-ID einer Mehrzahl von Fehler-ID oder Problemstellen-ID zugeordnet ist, die von dem PF-Anbieter definiert werden.
  • Da die vorstehend beschriebene erste Beziehung bis dritte Beziehung möglicherweise nicht nur durch die Eltern-Kind-Beziehung der Baumstruktur der strukturierten ID dargestellt ist, besteht unter Verwendung der Wegzerlegungsdaten der strukturierten ID ein Bedarf, eine Ursache-Wirkung-Beziehung zwischen den Wegen zu verwalten, oder die Bedeutung der Fehler-ID als die Beziehungsinformation zu verwalten.
  • In der Ausführungsform werden die erste Beziehung bis dritte Beziehung durch die in 8A gezeigten Korrelationsdaten verwaltet. Wie in 8A gezeigt, zeigt der Name der Korrelationsdaten 873 eine Verknüpfungsquelle an. Das heißt, der Name gibt die Definition 814b der eindeutigen Komponentenanbieterfehler-ID an. Die Verknüpfung der Korrelationsdaten 873 gibt ein Verknüpfungsziel an. Das heißt, die Verknüpfung ist die strukturierte ID eines universell verwaltbaren abstrakten Fehlers, der in dem PF-Anbieter definiert ist, oder die strukturierte ID 814a der Problemstelle selber. Auf diese Weise ist es durch Definieren der Korrelation zwischen der Fehlerinformation und den Konfigurationselementen möglich, die Beziehungen flexibel zu definieren, die als eine Eins-zu-Eins-Beziehung, eine Eins-zu-Viele-Beziehung oder eine Viele-zu-Eins-Beziehung eine Viele-zu-Viele zwischen der eindeutigen Anbieterfehler-ID und der abstrakten Fehler-ID gemacht werden.
  • Die Information, die die Beziehungen angibt, wird zu Know-how in dem Systemmanagement bei der Konstruktion oder Rekonstruktion des Systems. Das heißt, durch Aufrechterhaltung der Beziehungen ist es möglich, die Information zwischen den Anbietern zu teilen, oder ist es möglich, einen Grad des Einflusses auf das System klarzustellen, das von anderen Anbietern bereitgestellt wird. Durch Kumulieren der Information, die die Beziehungen angibt, ist es möglich, einen Intelligenzquotienten zur Verwaltung des Systems zu verbessern, das von der Mehrzahl von Anbietern bereitgestellt wird, und ist es möglich, das gesamte System zu verwalten.
  • Auf die gleiche Weise wie die Beziehungsinformation der vorstehend beschriebenen Fehler-ID kann die Beziehungsinformation zwischen einer Stelle eines Konfigurationssteuerprogramms und der strukturierten ID, die die Fehler-ID angibt, die das Ziel wird, die Beziehungsinformation zwischen der eindeutigen Anbieter-Fehler-ID und einem Ausbreitungsbereichs des Fehlers davon, die Beziehungsinformation zwischen dem Fehler und einem Verantwortlichkeitsbereich des Inhabers, die Beziehungsinformation zwischen der Stelle des Konfigurationssteuerprogramms und einem Bereich, in dem die Konfigurationssteuerung getroffen ist, und dergleichen definiert werden.
  • Als nächstes wird mit Bezugnahme auf 9A eine Vollständigkeitsverifizierungsverarbeitung des Verwaltungsbereichs und einer relationalen Verknüpfung beschrieben. Durch die Verarbeitung ist es möglich, zu verifizieren, ob der Verwaltungsbereich, der von der Bedienungsperson flexibel eingestellt wird, in das Überwachungsziel leckt. Zur Zeit der Beschreibung der Verarbeitung wird geeignet auf den Inhalt der kumulierten Daten der strukturierten ID 874 in dem gesamten Bereich aus 9B Bezug genommen.
  • Wie in 9A gezeigt, liest die Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 kumulierte Daten der strukturierten ID 874 in dem gesamten Bereich der Systemkonfiguration und ist es möglich, die Verarbeitung in dem Speicher als strukturierte ID-Daten 814 in dem gesamten Bereich der Systemkonfiguration auszuführen (S010).
  • Die Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 setzt sämtliche Werte des Evaluierungswerts 874C der kumulierten Daten der strukturierten ID 874 auf null und fügt den Evaluationswert 874C der strukturierten ID hinzu, die in den strukturierten ID-Daten des Verwaltungsbereichs 513, 613 und 713 registriert ist, die von jedem HMI-Terminal (HMI-α 500, HMI-β 600, HMI-γ 700) einer nach dem anderen übertragen werden (S011).
  • Die Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 verifiziert die Teilmenge sämtlicher strukturierten ID-Daten des Verwaltungsbereichs, die von der Verwaltungsbereichseinstellverarbeitung auf den kumulierten Daten 874 der strukturierten ID des gesamten Bereichs der Systemkonfiguration eingestellt werden, und überträgt das Ziel, dessen Evaluationswert 874C null ist, an das HMI-Terminal des Inhabers (S012). Insbesondere gibt die Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 eine Warnung als einen Fall aus, in dem die Verwaltungsleckage in dem HMI-Terminal des Inhabers 874B existiert, das dem Evaluierungswert 874C entspricht, bezüglich des Ziels, dessen Evaluierungswert 874C null ist, in der Teilmenge der strukturierten ID des Verwaltungsbereichs.
  • In dem Beispiel aus 9B ist es in einer strukturierten ID 984A möglich, da der Evaluierungswert 874C von „ganzes System/Feldvorrichtung” null beträgt, die Leckage von dem Überwachungsziel zu erfassen. Aus diesem Grund wird dem HMI-Terminal ,γ' (HMI-γ 700) des Inhabers die Warnung entsprechend dem Evaluierungswert 874C mitgeteilt.
  • Als eine Verifizierungsverarbeitung der Vollständigkeit der relationalen Verknüpfungen setzt die Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 sämtliche Evaluierungswerte des Evaluierungswerts 874C auf null, liest sequenziell die Korrelationsdaten 873, die sich auf die strukturierten ID-Daten 513, 613 oder 713 des Verwaltungsbereichs beziehen, und fügt den Evaluierungswert 874C, der der strukturierten ID 874A entspricht, die als eine Verknüpfungsquelle und ein Verknüpfungsziel benannt ist, einen nach dem anderen hinzu (S013).
  • Die Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 verifiziert die Teilmenge sämtlicher Korrelationsdaten 873 auf den kumulierten Daten der strukturierten ID 874 der Systemkonfiguration und überträgt das Ziel, dessen Evaluierungswert 874C null ist, an das HMI-Terminal des Inhabers in einer Fehlerdefinition des Zielidentifikators 874D (S014). Insbesondere gibt die Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 die Warnung als einen Fall aus, in dem eine Korrelationsverknüpfungseinstellungsleckage in dem HMI-Terminal des Inhabers existiert, das dem Evaluierungswert 874C bezüglich des Ziels entspricht, dessen Evaluierungswert 874C null ist, in der Teilmenge der Korrelationsdaten 873.
  • In dem Beispiel aus 9B ist es bei ,abstrakter PF-Anbieter-Fehler' des Zielidentifikators 874D, da die Evaluierungswerte 874C von ,rebootbare Anormalität', ,eindeutige Anbieter-Fehler-ID' und ,Fehler001' null sind, möglich, zu verstehen, dass die Einstellungsleckage, in der ein Alarm oder die Konfigurationssteuerung bezüglich des Fehlers nicht ausgeführt werden können, ohne von der relationalen Verknüpfung abzuhängen. Somit wird den HMI-Terminals ,α' (HMI-α 500) oder ,β' (HMI-ß 600) der Inhaber die Warnung entsprechend den Evaluierungswerten 874C mitgeteilt.
  • Durch Einstellen des Verwaltungsbereichs und die Vollständigkeitsverifizierungsverarbeitung des Verwaltungsbereichs und der relationalen Verknüpfungen ist es in dem Verwaltungsserver 800 möglich, die flexible Verwaltungsbereichseinstellverarbeitung auszuführen und ferner werden durch Verifizieren, ob die Leckage in dem Überwachungsziel bezüglich des eingestellten Verwaltungsbereich existiert, eine Vorbereitung zum Empfang der Fehler-Information von der physikalischen Maschine 100, der physikalischen Maschine 200 und der Feldvorrichtung 1000 fertiggestellt.
  • (6) Fehlerinformationsanzeigeverarbeitung des Verwaltungsbereichs
  • Als nächstes wird mit Bezugnahme auf 10A in einem Fall, in dem der Fehler erzeugt wird, eine Fehlerinformationsanzeigeverarbeitung des Verwaltungsbereichs beschrieben, in dem eine Alarmanzeige, die dem Verwaltungsbereich entspricht, der von dem HMI-Terminal jedes Anbieters eingestellt wird, ausgeführt wird. Zur Zeit der Beschreibung der Fehlerinformationsanzeigeverarbeitung aus 10A wird geeignet auf den strukturierten ID-Weg aus 10B Bezug genommen.
  • 10B zeigt schematisch die Zusammensetzung und Löschung des strukturierten ID-Wegs, die in der Fehlerinformationsanzeigeverarbeitung ausgeführt werden. Wenn nur jeder Anbieter die Fehler-ID erfasst oder jeder Anbieter eine eigene Stelle davon im gesamten System nicht kennt, besteht in einem Fall, in dem die Bedienungsperson nicht in der Lage ist, sämtliche strukturierte IDs zu erfassen, wie in einem Fall, in dem die Plattform als eine Virtualisierung verdeckt ist, ein Bedarf, eine Verbindungsverarbeitung oder eine Schneideverarbeitung der strukturierten ID in Abhängigkeit von dem Verwaltungsbereich durchzuführen, der von der Bedienungsperson eingestellt wird.
  • Wie in 10A gezeigt, verbindet die Fehlermeldungserzeugungseinheit 111 den Weg der strukturierten ID 814b der A Corp., die in der physikalischen Maschine 100 erzeugt wird, mit dem Weg der strukturierten ID 814a, die die physikalische Maschine 100 angibt, die das Überwachungsziel ist, und erzeugt eine Fehlermeldung, die in dem Weg der strukturierten ID, die den gesamten Bereich der Systemkonfiguration angibt, eindeutig definiert ist (S021).
  • Die Fehlermeldungserzeugungseinheit 111 überträgt die in Schritt (S201) erzeugte Fehlermeldung an die Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 des Verwaltungsservers 800 (S202). Die Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 verwaltet einen Fehlerbereich mit den strukturierten ID-Daten des Gesamtbereichs der Systemkonfiguration und überträgt die Fehlermeldung an das HMI-Terminal, das den Fehlerbereich verwaltet (S023). Insbesondere legt die Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 das HMI-Terminal des Inhabers, das den Fehlerbereich entsprechend der strukturierten ID verwaltet, aus den strukturierten ID-Daten des Verwaltungsbereichs 513 fest, der von jedem HMI-Terminal registriert ist, und überträgt die Fehlermeldung an das HMI-Terminal.
  • Die Fehlerpunktbestimmungseinheit 511 des HMI-Terminals sucht, ob die strukturierte ID des Ziels, das von der Fehlermeldung angegeben wird, auf den strukturierten ID-Daten des gesamten Bereichs der Systemkonfiguration existiert und zeigt ein Warnungszeichen auf dem passenden Ziel an (S024).
  • Die Fehlerpunktbestimmungseinheit 511 des HMI-Terminals erlangt die strukturierte ID des Verknüpfungsziels aus den Korrelationsdaten 873, die von der Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 empfangen werden, sucht, ob die strukturierte ID des Ziels, das von der Fehlermeldung angegeben wird, existiert, und zeigt das Warnungszeichen auf dem passenden Ziel an (S025). Die Anzeige des Warnungszeichens in Schritt S024 und Schritt S025 wird mit Bezugnahme auf 11 beschrieben.
  • Die Fehlerpunktbestimmungseinheit 511 des HMI-Terminals bestimmt, ob die passende strukturierte ID weder in den strukturierten ID des Verwaltungsbereichs 874 noch in den Korrelationsdaten 873 (S026) existiert. In Schritt 8026 bedeutet ein Fall, in dem die passende strukturierte ID weder in den strukturierten ID des Verwaltungsbereichs 874 noch in den Korrelationsdaten 873 existiert, einen Fall, in dem ein unbekannter Fehler-Identifikation aufgrund der Firmware-Aktualisierung der fehlerhaften Einstellung des Überwachungsziels geliefert wird.
  • In Schritt S026 wird in einem Fall, in dem bestimmt wird, dass die passende strukturierte ID weder in den strukturierten ID-Daten 874 des Verwaltungsbereichs noch in den Korrelationsdaten 873 existiert, die Verarbeitung nach Schritt S027 ausgeführt. Andererseits wird in einem Fall, in dem bestimmt wird, dass die passende strukturierte ID sowohl in den strukturierten ID des Verwaltungsbereichs als auch in den Korrelationsdaten 873 existiert, die Verarbeitung beendet.
  • In Schritt S027 löscht die Fehlerpunktbestimmung 511 des HMI-Terminals das Kindelement der strukturierten ID 814P3 des Ziels, das von der Fehlermeldung angegeben wird, die von der Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 empfangen wird, eines nach dem anderen (S027).
  • In Schritt S027 wird bestimmt, ob die strukturierte ID existiert, die der strukturierten ID der Fehlermeldung entspricht, in dem das Kindelement gelöscht wird (S028).
  • Normalerweise wird mit Bezug auf die Fehlermeldung mit der unbekannten Fehler-ID nur eine andere Anweisung des Programmbefehls oder ein Befehl in einer Standardanweisung ausgeführt. Aus diesem Grund wird nicht bestimmt, welcher Fehlerpunkt der Fehlermeldung zugeordnet wird, und ist es nur möglich, den' Anbieter in Beziehung auf die Fehlermeldung des Auftretens eines Ausnahmefalles zu informieren.
  • In der Ausführungsform wird der Fehlerpunkt jedoch durch Erweitern und Interpretieren des Fehlers, der der Fehler-ID entspricht, geschätzt und wird gesucht, ob irgendeine strukturierte ID existiert, die der Fehler-ID entspricht. In einem Fall, in dem das passende Ziel existiert, ist es möglich, das Warnungszeichen auf dem passenden Ziel anzuzeigen. Dementsprechend ist es bezüglich der Fehlermeldung für die Mitteilung nur zu dem Zweck, dass der Ausnahmefall in der in Verbindung stehenden Technik erzeugt wird, nicht nur möglich, den Anbieter bezüglich der Fehlermeldung zu informieren, sondern ist es auch möglich, umgehend zu verstehen, ob irgendeine Vorrichtung sich auf einen Fall bezieht, in dem der Fehler erzeugt wird.
  • In Schritt S028 werden in einem Fall, in dem die passende strukturierte ID nicht existiert, selbst wenn das Kindelement der strukturierten ID der Fehlermeldung gelöscht wird, die graduelle Löschung (S027) und die Suche (S028) des Kindelements wiederholt bis zur Ankunft bei der Wurzel der strukturierten ID der Fehlermeldung ausgeführt. In Schritt S028 wird das Warnungszeichen in einem Fall, in dem die passende strukturierte ID existiert, auf dem Ziel angezeigt, das der strukturierten ID entspricht (S029).
  • Auf diese Art ist es bezüglich der strukturierten ID der Fehlermeldung durch Ausführen der Suche, bis die passende strukturierte ID existiert, selbst in einem Fall, in dem die unbekannte Fehler-ID, wie beispielsweise die Ersetzung der Firmware, die Hinzufügung eines Sicherheitspatches oder eine entfernte Aktualisierung, hinzugefügt wird, möglich, die Fehler-ID jeglichem Element der strukturierten ID zuzuordnen, wodurch es möglich ist, die Verwaltungsleckage zu verhindern.
  • Als nächstes wird mit Bezugnahme auf 11 ein Anzeigebeispiel des Fehlerbereichs und des Ausbreitungsbereichs, die in der Bestimmungsergebnisanzeigevorrichtung jedes HMI-Terminals durch die vorstehend beschriebene Fehlerinformationsanzeigeverarbeitung angezeigt werden, beschrieben. In der strukturierten ID wird der quantitative Evaluierungswert auf jedes Element eingestellt. Aus diesem Grund ist es durch Berechnen der Gesamtsumme der Evaluierungswerte an der Problemstelle möglich, den Grad des Systemschadens, nachdem der Fehler erzeugt wird, als einen Evaluierungswert anzuzeigen (Bildschirmanzeigebeispiel 583).
  • Durch Reflektieren der Fehlerausbreitungsbeziehung in die strukturierte ID von der Beziehungsinformation ist es beispielsweise möglich, anzuzeigen, dass sich der Fehler von 1% auf 40% ausbreitet (Bildschirmanzeigebeispiel 584). In dem Bildschirmanzeigebeispiel 584 aus 11 ist der Fehlerbereich durch einen Kreis angezeigt und ist der Fehlerausbreitungsbereich durch ein Sternchen angezeigt. Der Ausbreitungsbereich ist enthalten und das Konfigurationssteuerprogramm und der Zielbereich davon werden ausgewählt, wodurch es möglich ist, zu bewirken, dass die Vorrichtung oder das Programm, das korrekt arbeitet, die Konfigurationssteuerverarbeitung ausführen. Auf diese Weise ist es möglich, durch Ausführen der Verfolgung von einem Wurzelknoten der strukturierten ID und durch Überprüfung eines normalen Zustands oder eines anormalen Zustands durch Abtasten den Fehlerbereich zu dem Detaillierungsgrad hin aus einem umfangreicheren Sichtfeld zu evaluieren.
  • (7) Fehlerbeseitigungsbefehlskollisionsvermeidungsverarbeitung und Konfigurationssteuerungsausführungsverarbeitung
  • Als nächstes wird mit Bezugnahme auf 12 eine Fehlerbeseitigungsbefehlskollisionsvermeidungsverarbeitung und eine Konfigurationssteuerungsausführungsverarbeitung unter Verwendung der strukturierten ID beschreiben. Die Fehlerpunktbestimmungseinheiten 511, 611 und 711 der entsprechenden HMI-Terminals empfangen das Bestimmungsergebnis des vorstehend beschriebenen Fehlerpunkts und übertragen einen Neustartbefehl des Fehlerpunkts an die Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 (S030).
  • Die Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 reflektiert die Fehlerinformation in den Korrelationsdaten 873 und aktualisiert Bereichsinformation, die der Fehler ist oder der Fehler sein kann (S031).
  • Die Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 bestimmt, ob das Elternelement zwischen der strukturierten ID des Ziels des Neustartbefehls und der Wurzel des Wegs der strukturierten ID bereits der Fehler ist oder der Fehler sein kann (S032).
  • In Schritt S032 wird in einem Fall, in dem bestimmt wird, dass das Elternelement bereits der Fehler ist oder der Fehler sein kann, die Vorgabe, dass der Neustartbefehl nicht zugelassen wird, den Fehlerpunktbestimmungseinheiten 511, 611, 711 der HMI-Terminals mitgeteilt (S033). Die Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 sucht sequentiell nach dem Elternelement, in dem der Fehler sich nicht von der Wurzel des Wegs der strukturierten ID ausbreiten kann, und informiert das Elternelement, in dem eine Neustartverarbeitung umfangreich ausführbar ist, als einen Kandidaten (S034).
  • Andererseits bestätigt die Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID 811 in einem Fall, in dem bestimmt wird, dass das eine Elternelement nicht der Fehler ist oder nicht der Fehler sein kann, ob der Fehlerpunkt und das Element in einem Zustand des Ausführens der Neustartverarbeitung nicht unter der Steuerung existieren, überträgt den Befehl an die Befehlsunterscheidungs- und Ausführungseinheit 112 und verwaltet den Fehlerpunkt als einen Zustand des Neustarts (S035). Die Befehlsunterscheidungs- und Ausführungseinheit 112 schließt eine Menge der differentiellen strukturierten ID-Daten 113 aus, erzeugt die strukturierte ID 114, die von der physikalischen Maschine 100 interpretiert und ausgeführt werden kann, und führt den Neustart bezüglich dessen Ziels aus (S036). Der Befehl, wie beispielsweise ein von außen erzwungener Neustart, kann ausgeführt werden, solange das Ziel, auf dem der Neustartbefehl verarbeitet wird, normal ist.
  • (8) Modifikationsbildschirmbeispiel von Systemkonfiguration
  • Als nächstes wird mit Bezugnahme auf 13 ein Fall, in dem die Systemkonfiguration unter Verwendung der bestehenden strukturierten ID-Information oder der bestehenden Beziehungsinformation teilweise geändert wird, beschrieben. Durch einen Zeiger 681 einer Maus wird das Elternelement der Komponente eines Modifikationsziels ausgewählt (physikalische Maschine 1 ist in der Zeichnung ausgewählt). Durch Auswahl der physikalischen Maschine einer C Corp. mit dem Zeiger 681 der Maus ist es möglich, die Komponente zu der physikalischen Maschine C Corp. von der physikalischen Maschine von A Corp. neu anzuordnen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Ausmaße der Löschung und der Hinzufügung des quantitativen Evaluierungswerts der strukturierten ID eines Ersatzziels und die Beziehungsinformation auf dem HMI-Terminal angezeigt, in dem sie quantitativ evaluiert werden.
  • Selbst wenn das System zum ersten Mal konstruiert wird, wird das Elternelement auf die gleiche Weise mit dem Zeiger 681 mit der Maus ausgewählt und wird die Komponente oder die zu verwendende Business-Serviceleistung hinzugefügt, wodurch es möglich ist, das System zu konstruieren.
  • (9) Wirkungen der Ausführungsform
  • Wie vorstehend beschrieben ist es gemäß der Ausführungsform in einem Fall, in dem die strukturierte ID-Information, die die Fehlerinformation benennt, die in dem System erzeugt wird, der Teilmenge der strukturierten Identifizierungsinformation entspricht, die als ein Verwaltungsbereich zugeordnet wird, in der strukturierten ID-Information auf Grundlage der strukturierten Identifizierungsinformation, die die physikalische und logische Inklusionsbeziehungen der Konfigurationselemente angeben, die das System durch die Baumstruktur konfigurieren, und der Korrelationsinformation, die die Informationen über die Korrelation zwischen den Konfigurationselementen benennt, möglich, zu bewirken, dass die Fehlerinformation, die in dem System erzeugt wird, auf dem HMI-Terminal angezeigt wird, das den Verwaltungsbereich anzeigt, ist es möglich, die strukturierte Identifizierungsinformation (strukturierte ID) mit der Kindstruktur einzustellen, in der die Identifikatoren der Konfigurationselemente des Systems, die individuell konstruiert werden, an die Systemstruktur angepasst werden, und ist es möglich, die Verwaltung durch die Baumstruktur auf eine vereinheitlichte Weise auszuführen.
  • Dementsprechend ist die Mehrfacharchitektur enthalten, wird die graduelle Konstruktion des Systems unterstützt und werden die Systemkonstruktionsdaten auf eine vereinheitlichte Weise verwaltet, wodurch es möglich ist, das Überlappen der Konfigurationssteuerung oder das Auftreten der Leckage des Steuerbereichs zu verhindern. Beim Betrieb des Systems ist es möglich, den Schweregrad des Systems quantitativ zu berechnen, und ist es möglich, den Zuverlässigkeitsevaluierungswert des Systems bereitzustellen. Es ist möglich, die Fehler-ID zu verwalten, die eine hohe Abhängigkeit vom Anbieter hat und mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit vereinheitlicht wird, auf Grundlage der Beziehungsinformation der strukturierten ID, die diese Fehler-ID umfasst.
  • Auf dem Gebiet der Systemverwaltung ist es zum Zeitpunkt der Konstruktion des Anzeigebildschirms, der in den Aufmerksamkeitsbereich der Bedienungsperson passt, durch dynamisches Kombinieren der Verwaltungsfunktionen miteinander oder durch Zuordnung des Anzeigebereichs der strukturierten ID möglich, flexibel von der Verwaltung mit dem abstrakten Konzept, bei dem die Mehrzahl von Anbietern verborgen wird, bis zu der eindeutigen Anbieterfehler-ID-Verwaltung zu verwalten.
  • Bei der Lebenszyklusverwaltung des Systems entsprechend der Mehrfacharchitektur ist es durch quantitatives Berechnen der Menge der Beziehungsinformation, die abhängig von der Erhöhung oder Verringerung der strukturierten ID des Elements, das das System konfiguriert, oder der Erhöhung oder Verringerung der strukturierten ID gelöscht oder hinzugefügt wird, möglich, das Konfigurationselement quantitativ zu evaluieren, das in dem Lebenszyklus des Systems wiederverwendet werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 100, 200
    Physikalische Maschine
    120, 130
    Kommunikationsschnittstelle
    110, 210
    Speicher
    111, 211
    Fehlermeldungserzeugungseinheit
    112, 212
    Befehlsunterscheidungs- und Ausführungseinheit
    300, 400
    Multi-Thread-Netzwerk
    500
    HMI-α für Plattform-Anbieter
    600
    HMI-β für Komponenten-Anbieter
    700
    HMI-γ für Business-Service-Anbieter
    510, 610, 710
    Speicher
    512, 612, 712
    Einstellungselementeingabeeinheit
    513, 613, 713
    Strukturierte ID-Daten des Verwaltungsbereichs
    580, 680, 780
    Bestimmungsergebnisanzeigevorrichtung
    800
    Verwaltungsserver
    820, 830, 840
    Kommunikations-IF
    810
    Speicher
    811
    Einheit zur Verwaltung der strukturierten ID
    814
    Strukturierte ID-Daten
    850
    CPU
    860
    Bus
    870
    Plattenschnittstelle
    871
    Speichervorrichtung
    873
    Korrelationsdaten
    874
    Kumulierte Daten der strukturierten ID
    900
    Wide Area Network wie das Internet
    1000
    Feldvorrichtung
    1100
    Verwaltungssystem

Claims (11)

  1. Eine Systemverwaltungsvorrichtung, die umfasst: eine Speichereinheit, die strukturierte Identifizierungsinformation, die physikalische und logische Inklusionsbeziehungen von Konfigurationselementen angibt, die ein System durch eine Baumstruktur konfigurieren, und Korrelationsinformation, die Informationen über eine Korrelation zwischen den Konfigurationselementen angibt, speichert; und eine Steuereinheit, die einen Bereich, der in Beziehung zu einem Fehler steht, der in dem System erzeugt wird, auf Grundlage der strukturierten Identifizierungsinformation und der Korrelationsinformation verwaltet, wobei die Steuereinheit eine Teilmenge der strukturierten Identifizierungsinformation als einen vorbestimmten Verwaltungsbereich in der strukturierten Identifizierungsinformation benennt und in dem System erzeugte Fehlerinformation an ein Endgerät überträgt, das den Verwaltungsbereich anzeigt, in einem Fall, in dem die strukturierte Identifizierungsinformation, die die Fehlerinformation angibt, die in dem System erzeugt wird, der Teilmenge der strukturierten Identifizierungsinformation entspricht, die als ein Verwaltungsbereich benannt wird.
  2. Systemverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit ein spezifisches Konfigurationselement durch eine Weglänge benennt, die von einem Wurzelknoten zu einem Blattknoten der strukturierten Identifizierungsinformation ist, die von der Baumstruktur angegeben wird, eine Teilmenge der strukturierten Identifizierungsinformation benennt, die einem Detaillierungsgrad des Verwaltungsbereichs entspricht durch eine Wegbreite, die durch Ändern einer benannten Position des Wurzelknotens der Baumstruktur erlangt wird, und eine Teilmenge der strukturierten Identifizierungsinformation, die einem Bereichsgrad des Verwaltungsbereichs entspricht durch die Anzahl von Wegen der Baumstruktur benennt.
  3. Systemverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Speichereinheit die strukturierte Identifizierungsinformation, Inhaberinformation zur Verwaltung des Konfigurationselements des Systems, die in der strukturierten Identifizierungsinformation angegeben ist, einen Evaluierungswert, der durch Evaluieren des Konfigurationselements erlangt wird, und Information, die einen Typ des Konfigurationselements angibt, durch einander Zuordnen speichert.
  4. Systemverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei in der Korrelationsinformation Fehleridentifikationsinformation zum Identifizieren des Fehlers, der in dem System erzeugt wird, der strukturierten Identifizierungsinformation zugeordnet wird, die das Konfigurationselement des Systems angibt, auf das sich die Fehleridentifikationsinformation bezieht, und in einem Fall, in dem die strukturierte Identifizierungsinformation, die sich auf die Fehleridentifikationsinformation bezieht, die dem Fehler entspricht, der in dem System erzeugt wird, in der Teilmenge der strukturierten Identifizierungsinformation enthalten ist, die in dem Verwaltungsbereich benannt wird, die Steuereinheit die Fehlerinformation, die in dem System erzeugt wird, an das Terminal überträgt, das den Verwaltungsbereich anzeigt.
  5. Systemverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Steuereinheit auf Grundlage einer Eltern-Kind-Beziehung der strukturierten Identifizierungsinformation die strukturierte Identifizierungsinformation festlegt, die die Fehleridentifikationsinformation angibt und eine Inklusionsrelation eines Fehlerbereichs festlegt, der im System erzeugt wird.
  6. Systemverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Steuereinheit die strukturierte Identifizierungsinformation, die sich auf die Fehleridentifikationsinformation bezieht, auf Grundlage der Korrelationsinformation festlegt und das Konfigurationselement des Systems, das der strukturierten Identifizierungsinformation entspricht, als einen Fehlerausbreitungsbereich des Systems macht.
  7. Systemverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Steuereinheit die strukturierte Identifizierungsinformation, die einheitlich in dem System definiert ist, aus der Fehleridentifikationsinformation zur Identifizierung der Fehlerinformation, die in dem System erzeugt wird, und der strukturierten Identifizierungsinformation, die das Konfigurationselement angibt, wo der Fehler erzeugt wird, erzeugt, und ein Konfigurationselement festlegt das mit der erzeugten strukturierten Identifizierungsinformation in Beziehung steht oder dazu passt, auf Grundlage der strukturierten Identifizierungsinformation und der Korrelationsinformation, die in der Speichereinheit gespeichert sind.
  8. Systemverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Steuereinheit eine Baumstruktur, die die erzeugte strukturierte Identifizierungsinformation konfiguriert, graduell löscht in einem Fall, in dem die Steuereinheit nicht in der Lage ist, ein Konfigurationselement festzulegen, das zu der erzeugten strukturierten Identifizierungsinformation passt oder dazu in Beziehung steht und ein Konfigurationselement, das zu der gelöschten strukturierten Identifizierungsinformation passt oder dazu in Beziehung steht, auf Grundlage der strukturierten Identifizierungsinformation und der Korrelationsinformation, die in der Speichereinheit gespeichert sind, festlegt.
  9. Systemverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Steuereinheit auf Grundlage der strukturierten Identifizierungsinformation, die zu der Fehleridentifikationsinformation passt bewirkt, dass ein Verhältnis eines Fehlerbereichs in dem System und des Fehlerbereichs in dem ganzen System auf einem Anzeigebildschirm des Terminals, das den Verwaltungsbereich anzeigt, angezeigt wird.
  10. Systemverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Steuereinheit auf Grundlage der strukturierten Identifizierungsinformation, die zu der Fehleridentifikationsinformation in Beziehung steht bewirkt, dass ein Verhältnis eines Fehlereinflussbereichs in dem System und des Fehlereinflussbereichs in dem ganzen System auf dem Anzeigebildschirm des Terminals, das den Verwaltungsbereich anzeigt, angezeigt wird.
  11. Systemverwaltungsverfahren einer Systemverwaltungsvorrichtung, die eine Speichereinheit umfasst, die strukturierte Identifizierungsinformation speichert, die physikalische und logische Inklusionsbeziehungen von Konfigurationselementen, die ein System durch eine Baumstruktur konfigurieren, und Korrelationsinformation, die Informationen über eine Korrelation zwischen den Konfigurationselementen angibt, speichert, und eine Steuereinheit, die einen Bereich verwaltet, der sich auf einen Fehler bezieht, der in dem System erzeugt wird, auf Grundlage der strukturierten Identifizierungsinformation und der Korrelationsinformation, wobei das Verfahren umfasst: einen Schritt des Benennens einer Teilmenge der strukturierten Identifizierungsinformation als einen vorbestimmten Verwaltungsbereich in der strukturierten Identifizierungsinformation durch die Steuereinheit; einen Schritt des Bestimmens, ob die strukturierte Identifizierungsinformation, die die Fehlerinformation anzeigt, die in dem System erzeugt wird, der Teilmenge der strukturierten Identifizierungsinformation entspricht, die als ein Verwaltungsbereich von der Steuereinheit benannt wird; und einen Schritt des Übertragens der Fehlerinformation, die in dem System erzeugt wird, an ein Terminal, das den Verwaltungsbereich durch die Steuereinheit in einem Fall anzeigt, in dem die strukturierte Identifizierungsinformation, die die Fehlerinformation angibt, die in dem System erzeugt wird, der Teilmenge der strukturierten Identifizierungsinformation entspricht, die als ein Verwaltungsbereich benannt wird.
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