DE112015000983T5 - Automobilklimaanlage - Google Patents
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Abstract
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Automobilklimaanlage mit zwei Heizvorrichtungen (Heizeinrichtungen), die in Reihe in einem Luftförderkanal vorgesehen sind, der in einem Gehäuse ausgebildet ist.
- STAND DER TECHNIK
- Eine Automobilklimaanlage eines Wärmepumpensystems, die bei einem durch eine Kraftmaschine angetriebenen Automobil, einem Elektrofahrzeug und einem Hybridfahrzeug verwendet werden kann, hat einen Luftkühlungs-Wärmetauscher (Verdampfer) und einen Luftheizungs-Wärmetauscher (Kondensator). Die Automobilklimaanlage des Wärmepumpensystems nutzt den Kondensator als eine Heizvorrichtung während eines Luftheizungsbetriebs. Dies kann jedoch einen Fehler der Klimaanlage derart hervorrufen, dass eine ausreichende Luftheizfunktion bei extrem niedriger Temperatur nicht bereitgestellt wird. Um dies zu bewältigen, ist es wünschenswert, dass die Klimaanlage als eine Hilfsheizvorrichtung zusätzlich einen Heizkern verwenden sollte, der ein Wärmetauscher ist, der als ein Heizmedium das Kraftmaschinenkühlwasser nutzt, wenn sie bei einem durch eine Kraftmaschine angetriebenen Automobil verwendet wird, oder eine elektrische Heizvorrichtung, wenn sie in einem Elektrofahrzeug verwendet wird.
- Jedoch vergrößert die Bereitstellung der beiden Heizvorrichtungen für die Luftheizung dementsprechend die Größe der Klimaanlage. Somit müssen diese Heizvorrichtungen so nahe aneinander wie möglich angeordnet werden. Üblicherweise wird eine Heizvorrichtung wie zum Beispiel ein Heizkern in dem Gehäuse montiert, indem sie durch einen Einsetz-/Ausstoßschlitz eingesetzt wird, der in einer Außenfläche des Gehäuses ausgebildet ist, wie dies in der Patentdruckschrift 1 offenbart ist.
- LISTE DER DRUCKSCHRIFTEN
- PATENTDRUCKSCHRIFT
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- Patentdruckschrift 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift
JP 2002 219929 - KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
- PROBLEME, DIE DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSEN SIND
- Hierbei ist es denkbar, dass zwei Heizvorrichtungen in Reihe nahe aneinander in einem Gehäuse durch das folgende Verfahren angeordnet werden können. Zwei Einsetz-/Ausstoßschlitze werden Seite an Seite in einer Außenfläche des Gehäuses ausgebildet, und die beiden Heizvorrichtungen werden in derselben Außenfläche in derselben Richtung eingesetzt. Falls sie jedoch durch das vorstehend beschriebene Verfahren montiert werden, müssten die Heizvorrichtungen voneinander beabstandet angeordnet werden, um eine Überlagerung zwischen Flanschabschnitten der beiden Heizvorrichtungen zu vermeiden. Dies vergrößert dementsprechend die Länge der Klimaanlage in der Luftförderkanalrichtung (Vorn-/Hinten-Richtung des Fahrzeugs), was zu einer Vergrößerung der Größe der Klimaanlage führt.
- Wenn eine elektrische Heizvorrichtung als eine Hilfsheizvorrichtung verwendet wird, hat die elektrische Heizvorrichtung üblicherweise ein Heizelement, das in dem Gehäuse unterzubringen ist, und eine Steuereinheit, die zur Außenseite des Gehäuses vorstehen soll und in der Luftförderkanalrichtung größer ist als das Heizelement. Falls die Heizvorrichtungen durch das vorstehend beschriebene Verfahren montiert werden, müssten sie somit voneinander beabstandet angeordnet werden, um eine Überlagerung zwischen der Steuereinheit und der anderen Heizvorrichtung zu vermeiden, was ebenfalls zu einer Vergrößerung der Größe der Klimaanlage führt.
- Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehend geschilderten Umstände geschaffen, und es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Automobilklimaanlage vorzusehen, die ermöglicht, dass zwei Heizvorrichtungen in Reihe nahe aneinander angeordnet sind.
- MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
- Die Automobilklimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung hat zwei Heizvorrichtungen, die in Reihe in einem Luftförderkanal vorgesehen sind, der in einem Gehäuse ausgebildet ist, und die beiden Heizvorrichtungen sind in dem Gehäuse montiert, indem sie dort durch entsprechend durch zwei Einsetz-/Ausstoßschlitze eingesetzt sind, die in Außenflächen des Gehäuses ausgebildet sind. Die beiden Einsetz-/Ausstoßschlitze sind in voneinander verschiedenen Flächen des Gehäuses ausgebildet, und die beiden Heizvorrichtungen sind in dem Gehäuse montiert, indem sie dort in voneinander verschiedenen Richtungen eingesetzt sind.
- WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
- Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die beiden Heizvorrichtungen in dem Gehäuse montiert, indem sie dort in voneinander verschiedenen Richtungen eingesetzt sind. Diese Konfiguration ermöglicht, dass eine Überlagerung zwischen zur Außenseite des Gehäuses freiliegenden Abschnitten der beiden Heizvorrichtungen vermieden wird. Dementsprechend ermöglicht die Konfiguration, dass die beiden Heizvorrichtungen nahe aneinander in der Luftförderkanalrichtung (Vorn-/Hinten-Richtung des Fahrzeugs) angeordnet werden, wodurch eine Wirkung bereitgestellt wird, dass eine Vergrößerung der Größe der Klimaanlage verhindert wird.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt eine schematische Konfiguration einer Heizkern-Klimaanlage gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. -
2 zeigt eine schematische Konfiguration einer PTC-Heizvorrichtungs-Klimaanlage. -
3 zeigt eine Seitenansicht einer Heizkern-Klimaanlage. -
4 zeigt eine Seitenansicht der PTC-Heizvorrichtungs-Klimaanlage. -
5 zeigt eine Querschnittsansicht der Heizkern-Klimaanlage. -
6 zeigt eine Querschnittsansicht der PTC-Heizvorrichtungs-Klimaanlage. -
7 zeigt eine perspektivische Ansicht, die darstellt, wie die Heizkern-Klimaanlage zusammengesetzt wird. -
8 zeigt eine perspektivische Ansicht, die darstellt, wie die PTC-Heizvorrichtungs-Klimaanlage zusammengesetzt wird. -
9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Rahmens zum Montieren einer PTC-Heizvorrichtung. -
10 zeigt eine Vorderansicht des Rahmens. -
11 zeigt eine Draufsicht des Rahmens. -
12 zeigt eine Querschnittsansicht einer PTC-Heizvorrichtungs-Klimaanlage gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. -
13 zeigt eine schematische Ansicht eines Wärmepumpenzyklus' während eines Klimaanlagenbetriebs. -
14 zeigt eine schematische Ansicht des Wärmepumpenzyklus' während eines Klimaanlagenbetriebs. - MODI ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Einzelnen beschrieben. Eine Automobilklimaanlage gemäß einem Ausführungsbeispiel, die bei einem Automobil vorgesehen ist (wie zum Beispiel ein durch eine Kraftmaschine angetriebenes Automobil, ein Elektrofahrzeug und ein Hybridfahrzeug), hat eine Heizlüftungs- und Klimaanlageneinheit
1 (HVAC-Einheit) (1 bis6 ) und einen Wärmepumpenzyklus20 (13 und14 ). Die HVAC-Einheit1 ist in dem Inneren des Automobils angeordnet und dazu konfiguriert, die Temperatur einer Luft einzustellen, die von dem Inneren des Automobils (Innenluft) oder von der Außenseite des Automobils (Außenluft) eingelassen wird, und dann die Luft zu dem Inneren des Automobils herauszublasen. Der Wärmepumpenzyklus20 ist außerhalb des Automobils angeordnet und dazu konfiguriert, einen Wärmetausch zwischen der in die HVAC-Einheit1 eingelassenen Luft und einem Fluorkohlenstoff-Kühlmittel zu bewirken. - Die
1 und2 zeigen jeweils eine schematische Ansicht der HVAC-Einheit1 . Die1 zeigt eine Heizkernbauart, während die2 eine PTC-Heizvorrichtungsbauart zeigt. Die3 und4 zeigen jeweils eine Seitenansicht der HVAC-Einheit1 . Die3 zeigt die Heizkernbauart, während die4 die PTC-Heizvorrichtungsbauart zeigt. Die5 und6 zeigen jeweils eine Querschnittsansicht der HVAC-Einheit1 . - Die
5 zeigt die Heizkernbauart, während die6 die PTC-Heizvorrichtungsbauart zeigt. - Die Automobilklimaanlage gemäß diesem Ausführungsbeispiel verwendet als eine Heizvorrichtung für die Luftheizung einen Kondensator
13 für einen Wärmepumpenzyklus, und sie verwendet als eine Hilfsheizeinrichtung einen Heizkern14 oder eine PTC-Heizvorrichtung15 . Es ist somit zu beachten, dass die Begriffe ”Heizkernbauart” und ”PTC-Heizvorrichtungsbauart”, die hierbei verwendet werden, sich auf Systeme beziehen, die als die Hilfsheizvorrichtung den Heizkern14 bzw. die PTC-Heizvorrichtung15 verwenden. - Nachfolgend wird die Konfiguration der HVAC-Einheit
1 hauptsächlich unter Bezugnahme auf die1 und2 beschrieben. Die HVAC-Einheit1 hat ein Gehäuse2 , das darin einen Luftförderkanal3 definiert. - An dem Eingang des Luftförderkanals
3 sind ein Innenlufteinlassanschluss4 , ein Außenlufteinlassanschluss5 , eine Innenluft-/Außenluft-Schaltklappe6 , ein Filter7 und ein Gebläse8 vorgesehen. Die Innenluft-/Außenluft-Schaltklappe6 ermöglicht ein wahlweises Schalten zwischen den Einlassanschlüssen4 und5 . Das Gebläse8 zieht die Luft (Innen- oder Außenluft) durch einen der Einlassanschlüsse4 und5 ein und fördert die Luft zu dem Luftförderkanal3 . - In dem Luftförderkanal
3 ist ein Verdampfer9 stromabwärts von dem Gebläse8 vorgesehen. Der Verdampfer9 ist ein Luftkühlungs-Wärmetauscher für einen Wärmepumpenzyklus. - Eine Trennwand
10 trennt den Abschnitt stromabwärts von dem Verdampfer9 des Luftförderkanals3 in einen Luftheizungs-Wärmetauscherkanal11 und einen Umgehungskanal12 . In dem Luftheizungs-Wärmetauscherkanal11 sind Heizvorrichtungen, nämlich der Kondensator13 und entweder der Heizkern14 oder die PTC-Heizvorrichtung15 in Reihe vorgesehen. Insbesondere ist der Heizkern14 oder die PTC-Heizvorrichtung15 stromaufwärts von dem Kondensator13 vorgesehen, der ein Luftheizungs-Wärmetauscher für den Wärmepumpenzyklus ist. Somit ermöglicht der Umgehungskanal12 das Umgehen von diesen beiden Heizvorrichtungen (der Kondensator13 und entweder der Heizkern14 oder die PTC-Heizvorrichtung15 ). - Der Heizkern
14 , der eine Hilfsheizvorrichtung ist, die für durch Kraftmaschinen angetriebene Automobile geeignet ist, ist dazu konfiguriert, die Luft unter Verwendung des Kraftmaschinenkühlwassers (das Kraftmaschinenkühlwasser, das Wärme durch Kühlen der Kraftmaschine absorbiert hat) als ein Heizmedium zu heizen. Andererseits ist die PTC-Heizvorrichtung15 , die eine Hilfsheizvorrichtung ist, die für Elektrofahrzeuge geeignet ist, dazu konfiguriert, die Luft zu heizen, indem die Luft zum Hindurchtreten durch das Heizelement veranlasst wird, das elektrisch geheizt wird. Die Verwendung einer Heizvorrichtung mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC) als eine elektrische Heizvorrichtung erleichtert die Temperatursteuerung. - An den Eingängen des Luftheizungs-Wärmetauscherkanals
11 und des Umgehungskanals12 ist eine Luftmischklappe16 vorgesehen. Die Luftmischklappe16 ermöglicht eine Steuerung der in den Luftheizungs-Wärmetauscherkanal11 hereinströmenden Luft (Luftströmung zu den beiden Heizvorrichtungen). Während eines Luftkühlungsbetriebs kann die Luftmischklappe16 die Luft blockieren, die in den Luftheizungs-Wärmetauscherkanal11 strömt. - An dem Ausgang des Luftförderkanals
3 sind ein Enteisungsluftausgang17 , ein Gesichtsluftausgang18 und ein Fußluftausgang19 , die jeweils durch die zugewiesene Klappe geöffnet und geschlossen werden, so vorgesehen, dass ermöglicht wird, dass eine temperatureingestellte Luft in einer geeigneten Richtung herausgeblasen wird. - Wenn die Automobilklimaanlage als eine Klimaanlage für eine unabhängige Temperatursteuerung an der rechten und linken Seite konfiguriert ist, die die fahrerseitige Temperatur und die fahrgastseitige Temperatur unabhängig steuern kann, ist zu beachten, dass sie einen rechten und einen linken unabhängigen Luftförderkanal
3 und3 aufweist. Die Luftförderkanäle3 und3 sind an den gegenüberliegenden Seiten angeordnet, die der nahen und der entfernten Seite in der Richtung senkrecht zu den Ebenen der1 bis6 entsprechen. Der Luftkühlungs-Wärmetauscher9 und die Luftheizungs-Wärmetauscher13 und14 (oder15 ) sind so vorgesehen, dass sie sowohl den rechten als auch den linken unabhängigen Luftförderkanal3 und3 abdecken. Andererseits sind die Luftmischklappen16 eins-zu-eins an dem rechten und dem linken unabhängigen Luftförderkanal3 und3 vorgesehen. Das individuelle Regeln der Öffnungsgrößen der Luftmischklappen16 ermöglicht die rechte und die linke unabhängige Temperaturregelung. Zusätzlich sind die Gesichtsluftausgänge18 und die Fußluftausgänge19 ebenfalls rechts und links unabhängig vorgesehen, auch wenn dies offensichtlich ist. - Nachfolgend wird die Konfiguration des Wärmepumpenzyklus'
20 unter Bezugnahme auf die13 und14 beschrieben. Die13 zeigt eine schematische Ansicht des Wärmepumpenzyklus'20 während eines Luftkühlungsbetriebs. Die14 zeigt eine schematische Ansicht des Wärmepumpenzyklus'20 während eines Luftheizungsbetriebs. - Der Wärmepumpenzyklus
20 , der eine Kühlmittelzyklusvorrichtung unter Verwendung eines Fluorkohlenstoff-Kühlmittels ist, hat den Verdampfer (Luftkühlungs-Wärmetauscher)9 und den Kondensator (Luftheizungs-Wärmetauscher)13 . Insbesondere hat der Wärmepumpenzyklus20 den Verdampfer (Luftkühlungs-Wärmetauscher)9 , einen Verdichter21 , den Kondensator (Luftheizungs-Wärmetauscher)13 , eine Entspannungseinrichtung22 wie zum Beispiel ein Expansionsventil, einen Fahrzeugaußenwärmetauscher23 und eine Entspannungseinrichtung24 wie zum Beispiel ein Expansionsventil. Der Verdichter21 ist an ein ausgangsseitiges Rohr des Verdampfers9 gekoppelt. Der Kondensator13 ist an ein ausgangsseitiges Rohr des Verdichters21 gekoppelt. Die Entspannungseinrichtung22 ist an ein ausgangsseitiges Rohr des Kondensators13 gekoppelt. Der Fahrzeugaußenwärmetauscher23 ist an ein ausgangsseitiges Rohr der Entspannungseinrichtung22 gekoppelt. Die Entspannungseinrichtung24 ist an ein ausgangsseitiges Rohr des Fahrzeugaußenwärmetauschers23 gekoppelt. Der Verdampfer9 ist an ein ausgangsseitiges Rohr der Entspannungseinrichtung24 gekoppelt. - Der Fahrzeugaußenwärmetauscher
23 ist an der Außenseite des Automobils angeordnet, insbesondere an der Vorderseite des Automobils. Durch Aufnehmen von Wind, der durch einen Lüfter29 erzeugt wird, oder von Wind, der durch die Automobilbewegung erzeugt wird, bewirkt der Fahrzeugaußenwärmetauscher23 darin einen Wärmetausch zwischen dem Kühlmittel und der Außenluft. - Um das Umgehen der Entspannungseinrichtung
22 zu ermöglichen, ist ein Umgehungsrohr25 mit einem Ein-/Aus-Ventil26 vorgesehen. Vorrichtungen einschließlich des Ein-/Aus-Ventils26 werden so gesteuert, dass sie eine Strömung des Kühlmittels durch das Umgehungsrohr25 während eines Luftkühlungsbetriebs veranlassen, aber durch die Entspannungseinrichtung22 während eines Luftheizungsbetriebs. Zusätzlich ist ein Umgehungsrohr27 mit einem Ein-/Aus-Ventil28 vorgesehen, um das Umgehen der Entspannungseinrichtung24 und des Verdampfers (Luftkühlungs-Wärmetauscher)9 zu ermöglichen. Vorrichtungen einschließlich des Ein-/Aus-Ventils28 werden gesteuert, um eine Strömung des Kühlmittels durch die Entspannungseinrichtung24 und den Verdampfer9 während des Luftkühlungsbetriebs zu veranlassen, aber durch das Umgehungsrohr27 während eines Luftheizungsbetriebs. Auch wenn dies hierin nicht beschrieben ist, ist zu beachten, dass die vorstehend genannten Vorrichtungen zum Steuern der Strömungen auch geeignet angeordnete Vorrichtungen aufweisen, wie zum Beispiel Ein-Wege-Ventile zusätzlich zu den Ein-/Aus-Ventilen26 und28 - Als nächstes werden die Betriebe des Wärmepumpenzyklus'
20 während eines Luftkühlungsbetriebs und während eines Luftheizungsbetriebs beschrieben. - Während des Luftkühlungsbetriebs wird das Ein-/Aus-Ventil
26 des Umgehungsrohrs25 geöffnet und das Ein-/Aus-Ventil28 des Umgehungsrohrs27 wird geschlossen, wie dies in der13 gezeigt ist, so dass das Kühlmittel in jener Richtung zirkuliert, die durch Pfeile in der13 angegeben ist. - In dem Wärmepumpenzyklus
20 wird das Kühlmittel durch den Verdichter21 zunächst verdichtet, und das resultierende gasförmige Kühlmittel mit hoher Temperatur und hohem Druck strömt in den Kondensator (Luftheizungs-Wärmetauscher)13 . Jedoch wird die Luftmischklappe16 während des Luftkühlungsbetriebs geschlossen. Dementsprechend tritt das durch den Verdichter21 verdichtete Kühlmittel durch den Kondensator13 hindurch, ohne dass es durch den Wärmetausch mit der Luft kondensiert, und es strömt durch das Umgehungsrohr25 in den Fahrzeugaußenwärmetauscher23 , während es den gasförmigen Zustand mit hoher Temperatur und hohem Druck behält. Hierbei dient der Fahrzeugaußenwärmetauscher23 als ein Kondensator während des Luftkühlungsbetriebs. Dann wird das gasförmige Kühlmittel mit hoher Temperatur und hohem Druck in dem Fahrzeugaußenwärmetauscher23 durch Kondensation verflüssigt, während es Wärme in die Außenluft freisetzt. Es ist zu beachten, dass der Wärmepumpenzyklus20 unter geringeren Kosten als bei einem System hergestellt werden kann, das das Kühlmittel zum Umgehen des Kondensators (Luftheizungs-Wärmetauscher)13 während des Luftkühlungsbetriebs veranlasst, da das letztgenannte System irgendein Rohr und Ventil zum Umgehen des Kondensators13 benötigt, aber der Wärmepumpenzyklus20 benötigt kein derartiges Rohr oder Ventil. - Das in dem Fahrzeugaußenwärmetauscher
23 kondensierte Kühlmittel wird in der Entspannungseinrichtung24 wie zum Beispiel das Expansionsventil adiabatisch expandiert und entspannt. Dann strömt das resultierende Gas-/Flüssigkeits-Kühlmittel mit zwei Phasen in den Verdampfer (Luftkühlungs-Wärmetauscher)9 . In dem Verdampfer9 wird das Kühlmittel durch den Wärmetausch mit der Luft geheizt und verdampft. Die in dem Verdampfer9 so gekühlte Luft wird durch einen oder mehrere geeignete Luftausgänge herausgeblasen, um so die Innenluft des Automobils zu kühlen. Das gasförmige Kühlmittel, das durch den Verdampfer9 hindurchgetreten ist, wird durch den Verdichter21 angesaugt und darin erneut verdichtet. - Während des Luftheizungsbetriebs wird das Ein-/Aus-Ventil
26 des Umgehungsrohrs25 geschlossen und das Ein-/Aus-Ventil28 des Umgehungsrohrs27 wird geöffnet, wie dies in der14 gezeigt ist, so dass das Kühlmittel in jener Richtung zirkuliert, die durch Pfeile in der14 angegeben ist. - In dem Wärmepumpenzyklus
20 wird das Kühlmittel durch den Verdichter21 zunächst verdichtet, und das resultierende gasförmige Kühlmittel mit hoher Temperatur und hohem Druck strömt in den Kondensator (Luftheizungs-Wärmetauscher)13 . In dem Kondensator13 wird das Kühlmittel durch Kondensation mittels Wärmetausch mit Luft gekühlt und verflüssigt. Die in dem Kondensator13 so geheizte Luft wird durch einen oder mehrere geeignete Luftausgänge herausgeblasen, um so die Innenluft des Automobils zu heizen. - Das in dem Kondensator
13 kondensierte Kühlmittel wird in der Entspannungseinrichtung22 wie zum Beispiel das Expansionsventil adiabatisch expandiert und entspannt. Dann strömt das resultierende Gas-/Flüssigkeits-Kühlmittel mit zwei Phasen in den Fahrzeugaußenwärmetauscher23 . Hierbei dient der Fahrzeugaußenwärmetauscher23 als ein Verdampfer während des Luftheizungsbetriebs. Dann wird das Gas-/Flüssigkeits-Kühlmittel mit zwei Phasen in dem Fahrzeugaußenwärmetauscher23 , der Wind aufnimmt, der durch den Lüfter29 erzeugt wird, oder Wind, der durch die Automobilbewegung erzeugt wird, durch Absorbieren von Wärme von der Außenluft verdampft. Dann tritt das gasförmige Kühlmittel durch das Umgehungsrohr27 hindurch, um durch den Verdichter21 angesaugt und darin erneut verdichtet zu werden. - Üblicherweise verwendet eine Klimaanlage, die den Wärmepumpenzyklus
20 verwendet, der gemäß der vorstehenden Beschreibung konfiguriert ist, den Kondensator13 als eine Heizvorrichtung während eines Luftheizungsbetriebs. Dies kann einen Fehler der Klimaanlage dergestalt verursachen, dass eine ausreichende Luftheizfunktion bei äußerst niedriger Temperatur nicht bereitgestellt wird. Um dies zu bewältigen, verwendet die Klimaanlage gemäß diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich als eine Hilfsheizvorrichtung den Heizkern14 , wenn sie bei einem durch eine Kraftmaschine angetriebenen Automobil verwendet wird, oder die PTC-Heizvorrichtung15 , wenn sie bei einem Elektrofahrzeug verwendet wird. Die Bereitstellung von zwei Heizvorrichtungen für die Luftheizung, nämlich den Kondensator13 und entweder den Heizkern14 oder die PTC-Heizvorrichtung15 , vergrößert jedoch dementsprechend die Größe der Klimaanlage. Somit müssen diese Heizvorrichtungen so nahe aneinander wie möglich angeordnet werden. - Angesichts des vorstehend geschilderten Umstands werden bei diesem Ausführungsbeispiel die beiden Heizvorrichtungen
13 und14 (oder15 ) in der folgenden Weise montiert. Die7 und8 zeigen jeweils eine perspektivische Ansicht, die darstellen, wie die HVAC-Einheit1 zusammengesetzt wird. Die7 zeigt die Heizkernbauart, während die8 die PTC-Heizvorrichtungsbauart zeigt. - In Außenflächen des Gehäuses
2 sind zwei Einsetz-/Ausstoßschlitze31 und32 ausgebildet, und die beiden Heizvorrichtungen13 und14 (oder15 ) werden in das Gehäuse2 montiert, indem sie dort durch diese Einsetz-/Ausstoßschlitze31 bzw.32 eingesetzt werden. Hierbei ist die Fläche, in der der Einsetz-/Ausstoßschlitz31 ausgebildet ist, verschieden von der Fläche, in der der Einsetz-/Ausstoßschlitz32 ausgebildet ist. Dementsprechend werden die beiden Heizvorrichtungen13 und14 (oder15 ) in das Gehäuse2 montiert, indem sie dort in voneinander verschiedenen Richtungen eingesetzt werden. - Insbesondere ist der Einsetz-/Ausstoßschlitz
31 für den Kondensator13 in der unteren Fläche des Gehäuses2 ausgebildet, und der Kondensator13 wird in das Gehäuse2 montiert, indem er dort von unten eingesetzt wird. Andererseits ist der Einsetz-/Ausstoßschlitz32 für den Heizkern14 (oder die PTC-Heizvorrichtung15 ) in einer Seitenfläche des Gehäuses2 ausgebildet, und der Heizkern14 (oder die PTC-Heizvorrichtung15 ) wird in das Gehäuse2 montiert, indem er/sie dort von der Seite eingesetzt wird. - Die Konfiguration, in der die beiden Heizvorrichtungen
13 und14 (oder15 ) in das Gehäuse2 montiert werden, indem sie dort aus verschiedenen Richtungen eingesetzt werden, verhindert eine Überlagerung zwischen zur Außenseite des Gehäuses2 freiliegenden Abschnitten der beiden Heizvorrichtungen13 und14 (oder15 ). Insbesondere haben die Einsetz-Heizvorrichtungen13 und14 (oder15 ) jeweils einen Flanschabschnitt, der als ein Dichtelement dient, wenn er an den Innenumfang des entsprechenden Einsetz-/Ausstoßschlitzes31 bzw.32 gekoppelt wird. Die Flanschabschnitte verhindern ein Austreten von Luft durch die Einsetz-/Ausstoßschlitze31 und32 . Falls somit eine andere Konfiguration verwendet werden würde, bei der diese beiden Heizvorrichtungen in derselben Fläche und in derselben Richtung eingesetzt werden würden, müssten die Heizvorrichtungen getrennt voneinander beabstandet angeordnet werden, um eine Überlagerung zwischen ihren Flanschabschnitten zu vermeiden. Im Gegensatz dazu ermöglicht das Einsetzen der Heizvorrichtungen in verschiedenen Flächen in verschiedenen Richtungen, dass die Heizvorrichtungen näher angeordnet sind, während eine Überlagerung zwischen den Flanschabschnitten vermieden wird. - Wenn die PTC-Heizvorrichtung
15 als eine Hilfsheizvorrichtung verwendet wird, hat die PTC-Heizvorrichtung15 üblicherweise ein Heizelement15a , das in dem Gehäuse2 unterzubringen ist, und eine Steuereinheit15b , die außerhalb des Gehäuses2 vorsteht und in der Luftförderkanalrichtung größer ist als das Heizelement15a . Falls die Konfiguration verwendet werden würde, bei der diese beiden Heizvorrichtungen in derselben Fläche in derselben Richtung eingesetzt werden würden, müssten die Heizvorrichtungen somit voneinander beabstandet angeordnet werden, um eine Überlagerung zwischen der Steuereinheit15b und der anderen Heizvorrichtung (Kondensator)13 zu vermeiden. Im Gegensatz dazu ermöglicht das Einsetzen der Heizvorrichtungen in verschiedenen Flächen in verschiedenen Richtungen, dass die Heizvorrichtungen näher angeordnet werden, während eine Überlagerung mit der Steuereinheit15b vermieden wird. - Daher sieht dieses Ausführungsbeispiel eine Wirkung vor, dass eine Vergrößerung der Größe der HVAC-Einheit
1 verhindert wird, indem ermöglicht wird, dass die beiden Heizvorrichtungen nahe aneinander in der Luftförderkanalrichtung (Vorn-/Hinten-Richtung des Fahrzeugs) angeordnet werden. Auch wenn denkbar ist, dass die beiden Heizvorrichtungen dadurch montiert werden können, dass sie in Flächen an gegenüberliegenden Seiten montiert werden, ist zu beachten, dass die beiden Heizvorrichtungen von unten und von einer Seite eingesetzt werden sollten. Dies ist dadurch begründet, dass Kopplungsmechanismen zum Betreiben von verschiedenen Klappen an einer der gegenüberliegenden Seitenflächen angeordnet sind, und diese würden sich mit der Heizvorrichtung überlagern, die an derselben Seitenfläche angeordnet ist. - Wie dies vorstehend beschrieben ist, verwendet die Automobilklimaanlage der Wärmepumpenbauart zusätzlich als eine Hilfsheizvorrichtung den Heizkern
14 , wenn sie bei einem durch eine Kraftmaschine angetriebenen Automobil verwendet wird, oder die PTC-Heizvorrichtung15 , wenn sie bei einem Elektrofahrzeug verwendet wird. Jedoch erfordern die Form und die Größendifferenzen zwischen dem Heizkern14 und der PTC-Heizvorrichtung15 ein kreatives Design für die Vereinheitlichung des Gehäuses2 . - Um diese Herausforderung zu bewältigen, ermöglicht dieses Ausführungsbeispiel das wahlweise Montieren des Heizkerns
14 und der PTC-Heizvorrichtung15 in der folgenden Weise. Der Abschnitt, der in dem Gehäuse2 des Heizkerns14 unterzubringen ist, ist größer als jener Abschnitt, der in dem Gehäuse2 der PTC-Heizvorrichtung15 unterzubringen ist. - Der Einsetz-/Ausstoßschlitz
32 , durch den entweder der Heizkern14 oder die PTC-Heizvorrichtung15 wahlweise montiert wird, ist so ausgebildet, dass er zu dem Heizkern14 passt, der von den beiden der größere ist. Wenn somit der Heizkern14 verwendet wird, wird er dadurch montiert, dass er direkt durch den Einsetz-/Ausstoßschlitz32 eingesetzt wird, wie dies in der7 gezeigt ist. - Wenn andererseits die PTC-Heizvorrichtung
15 verwendet wird, die von den beiden die kleinere ist, wird sie folgendermaßen montiert. Wie dies in der8 gezeigt ist, wird die PTC-Heizvorrichtung15 (Heizelement15a ) in einem Rahmen33 untergebracht, der Außenmaße derart hat, dass er in den Einsetz-/Ausstoßschlitz32 passt, und sie wird in das Gehäuse2 mit dem dazwischen angeordneten Rahmen33 montiert. Der Rahmen33 ist aus einem wärmebeständigen Kunststoff ausgebildet und hat eine Kanalform (U-Form). Der Rahmen33 hat Halter34 , und er wird mit Temperatursensoren35 eingesetzt, die durch die Halter34 gehalten werden, wie dies später beschrieben wird. - Diese Konfiguration ermöglicht zwei Heizvorrichtungen von unterschiedlichen Arten, wie zum Beispiel der Heizkern
14 und die PTC-Heizvorrichtung15 , die in dem gemeinsamen Gehäuse2 zu montieren sind, wodurch ein Beitrag zur Kostenreduzierung durch Vereinheitlichung der Teile erzielt wird. - Insbesondere kann der Rahmen
33 zum Montieren der PTC-Heizvorrichtung15 folgendermaßen strukturiert sein. Die9 ,10 und11 zeigen eine perspektivische Ansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht des Rahmens33 . Der Rahmen33 ist einstückig mit dem einen oder den vielen Temperatursensorhaltern34 versehen, die die Anbringung des einen oder der vielen Temperatursensoren (Thermistoren)35 erleichtern. - Einer der Temperatursensoren
35 wird für eine Temperaturregelung der PTC-Heizvorrichtung15 verwendet. - Insbesondere wird der Temperatursensor
35 zum Erfassen der Ist-Temperatur der PTC-Heizvorrichtung15 (oder der Luft) verwendet, um die Temperatur der PTC-Heizvorrichtung15 (oder der Luft) auf eine eingestellte Temperatur zu regeln. Derselbe oder ein anderer Temperatursensor35 wird zum Schützen des Gehäuses2 verwendet. Insbesondere wird der Temperatursensor35 zum Erfassen der Ist-Temperatur des Gehäuses2 verwendet, um die Stromversorgung zu der PTC-Heizvorrichtung15 zu unterbrechen, wenn das Kunststoffgehäuse2 auf mehr als eine vorbestimmte obere Grenztemperatur geheizt wird. Die Temperatur der PTC-Heizvorrichtung15 und die Temperatur des Gehäuses2 können durch separate Sensoren individuell erfasst werden, oder ihr mittlerer Temperaturwert kann durch einen einzigen Sensor erfasst werden. Als weitere Alternative kann jeweils die Temperatur der PTC-Heizvorrichtung15 und des Gehäuses2 durch zwei oder mehrere Sensoren. erfasst werden. - Die
12 zeigt eine Querschnittsansicht der HVAC-Einheit1 der PTC-Heizvorrichtungsbauart gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Rahmen33 eine geneigte Führungsfläche36 derart, dass sich ein Abschnitt näher an dem Ausgang in der Luftförderkanalrichtung befindet als seine Innenfläche. Die geneigte Führungsfläche36 ist so ausgebildet, dass der Öffnungsquerschnittsflächeninhalt des Rahmens33 zu dem Kondensator13 hin vergrößert wird, der sich stromabwärts von der PTC-Heizvorrichtung15 befindet. Die Bereitstellung der geneigten Führungsfläche36 gemäß der vorstehenden Beschreibung kann die Luftströmung von der kleineren Vorrichtung, der PTC-Heizvorrichtung15 , zu der größeren Vorrichtung, dem Kondensator13 , glätten. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die geneigte Führungsfläche an dem Rahmen so vorgesehen, dass sich ein Abschnitt näher an dem Ausgang in der Luftförderkanalrichtung befindet als die Innenfläche. Jedoch kann die geneigte Führungsfläche alternativ an dem Rahmen so vorgesehen sein, dass sich ein Abschnitt näher an dem Eingang in der Luftförderkanalrichtung als die Innenfläche befindet. In diesem Fall ist die geneigte Führungsfläche so ausgebildet, dass sich der Öffnungsflächeninhalt des Rahmens33 zu dem Heizelement15a hin verringert. - Die dargestellten Ausführungsbeispiele dienen lediglich als darstellende Beispiele der vorliegenden Erfindung, und es muss nicht gesagt werden, dass die vorliegende Erfindung vielfältige Verbesserungen und Abwandlungen mit umfasst, die der Durchschnittsfachmann innerhalb des Umfangs der angehängten Ansprüche schafft, und zwar zusätzlich zu jenen, die durch die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele direkt dargestellt wurden.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- HVAC-Einheit
- 2
- Gehäuse
- 3
- Luftförderkanal
- 4
- Innenlufteinlassanschluss
- 5
- Außenlufteinlassanschluss
- 6
- Innenluft-/Außenluft-Schaltklappe
- 7
- Filter
- 8
- Gebläse
- 9
- Verdampfer (Luftkühlungs-Wärmetauscher für einen Wärmepumpenzyklus)
- 10
- Trennwand
- 11
- Luftheizungs-Wärmetauscherkanal
- 12
- Umgehungskanal
- 13
- Kondensator (Luftheizungs-Wärmetauscher für einen Wärmepumpenzyklus)
- 14
- Heizkern
- 15
- PTC-Heizvorrichtung
- 15a
- Heizelement
- 15b
- Steuereinheit
- 16
- Luftmischklappe
- 17
- Enteisungsluftausgang
- 18
- Gesichtsluftausgang
- 19
- Fußluftausgang
- 20
- Wärmepumpenzyklus
- 21
- Verdichter
- 22
- Entspannungseinrichtung
- 23
- Fahrzeugaußenwärmetauscher
- 24
- Entspannungseinrichtung
- 25
- Umgehungsrohr
- 26
- Ein-/Aus-Ventil
- 27
- Umgehungsrohr
- 28
- Ein-/Aus-Ventil
- 29
- Lüfter
- 31 und 32
- Einsetz-/Ausstoßschlitz
- 33
- Rahmen
- 34
- Temperatursensorhalter
- 35
- Temperatursensor
- 36
- geneigte Führungsfläche
Claims (5)
- Automobilklimaanlage mit zwei Heizvorrichtungen, die in Reihe in einem Luftförderkanal vorgesehen sind, der in einem Gehäuse ausgebildet ist, wobei die beiden Heizvorrichtungen in dem Gehäuse montiert sind, indem sie dort entsprechend durch zwei Einsetz-/Ausstoßschlitze eingesetzt sind, die in Außenflächen des Gehäuses ausgebildet sind, wobei die beiden Einsetz-/Ausstoßschlitze in voneinander verschiedenen Flächen des Gehäuses ausgebildet sind, und die beiden Heizvorrichtungen in dem Gehäuse montiert sind, indem sie dort in voneinander verschiedenen Richtungen eingesetzt sind.
- Automobilklimaanlage gemäß Anspruch 1, wobei eine der beiden Heizvorrichtungen in dem Gehäuse montiert ist, indem sie dort von unten eingesetzt ist, und die andere der beiden Heizvorrichtungen in dem Gehäuse montiert ist, indem sie dort von einer Seite eingesetzt ist.
- Automobilklimaanlage gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, wobei eine der beiden Heizvorrichtungen ein Kondensator für einen Wärmepumpenzyklus ist, und die andere der beiden Heizvorrichtungen ein Heizkern ist, der als ein Heizmedium ein Kraftmaschinenkühlwasser verwendet.
- Automobilklimaanlage gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, wobei eine der beiden Heizvorrichtungen ein Kondensator für einen Wärmepumpenzyklus ist, und die andere der beiden Heizvorrichtungen eine elektrische Heizvorrichtung ist.
- Automobilklimaanlage gemäß Anspruch 4, wobei die elektrische Heizvorrichtung ein Heizelement, das in dem Gehäuse unterzubringen ist, und eine Steuereinheit aufweist, die außerhalb des Gehäuses vorsteht, und die Größe der Steuereinheit in einer Luftförderkanalrichtung größer ist als die Größe des Heizelements in der Luftförderkanalrichtung.
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