DE112013006187T5 - Verfahren und Vorrichtung zum Verwalten einer Vielzahl von Sitzungen in einem auf Multi-Path Routing basierenden Netzwerk - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verwalten einer Vielzahl von Sitzungen in einem auf Multi-Path Routing basierenden Netzwerk Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Verwalten einer Vielzahl von Sitzungen offenbart. Das Verfahren umfasst folgende Schritte: Mitteilen einer Sitzungsbegrenzungsfähigkeit, an Peer-Knoten der Vielzahl von Sitzungen durch einen Knoten, der die Vielzahl von Sitzungen einrichtet; Bestimmen von Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen; und Auswählen einer optimalen Sitzung aus der Vielzahl von Sitzungen basierend auf einem Sitzungsbegrenzungsparameter und den bestimmten Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen, wobei der Sitzungsbegrenzungsparameter die Anzahl von zulässigen Sitzungen für den Knoten, der die Vielzahl von Sitzungen einrichtet, angibt. Zusätzlich wird auch die entsprechende Vorrichtung offenbart.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Multi-Path Routing Technologie, genauer gesagt auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verwalten einer Vielzahl von Sitzungen in einem auf Multi-Path Routing basierenden Netzwerk.
  • HINTERGRUND
  • Die Multi-Path Routing Technologie, insbesondere die Equal Cost Multi-Path (ECMP) oder die Weighted Cost Multi-Path (WCMP) Routing Technologie, kann in IP Netzwerken, die auf einem dynamischen Routingprotokoll basieren, weitestgehend verwendet werden. Das dynamische Routingprotokoll kann als Interior Gateway Protocol (IGP) und Exterior Gateway Protocol (EGP) eingestuft werden. Das Interior Gateway Protocol umfasst beispielsweise ein Open Shortest Path First (OSPF) Routingprotokoll, ein Intermediate System to Intermediate System (IS-IS) Routingprotokoll, usw. Das Exterior Gateway Protokoll umfasst beispielsweise ein Border Gateway Protokoll (BGP), usw.
  • In dem auf Multi-Path Routing basierenden IP Netzwerk gibt es mehrere verschiedene Verbindungen zu der gleichen Zieladresse. Ein IP-Datenpaket kann über mindestens einen Zwischenknoten unter Verwendung einer der Verbindungen zu einem Zielknoten geleitet werden. Die Verbindung zwischen zwei Knoten und der Informationsaustausch können als Sitzung bezeichnet werden. Wenn das IP-Netzwerk die ECMP- oder WCMP-Routingtechnologie verwendet, können die Datenpakete durch gleichzeitige Verwendung der mehreren Verbindungen übertragen werden, so dass die Übertragungsbandbreite erhöht werden kann und die Datenübertragung der fehlgeschlagenen Verbindungen ohne Zeitverzögerung und Paketverlust sichergestellt werden kann.
  • 2 zeigt ein Diagramm eines typischen auf ECMP- oder WCMP Routing basierenden IP Netzwerks. Wie 2 zeigt, kann der Datenverkehr das Zielnetzwerk ausgehend von dem Knoten 1 über eine Vielzahl von Zwischenknoten erreichen. Der Knoten 1 kann eine Vielzahl von ECMP- oder WCMP-Sitzungen für die Vielzahl von Zwischenknoten einrichten, und diese Sitzungen jeweils auf der entsprechenden Verbindung eingerichtet werden. Auf Grund eines Topologieproblems in dem IP-Netzwerk oder eines Hardware- oder Software-Problems von Routern kann es jedoch zu einem Fall kommen, bei dem einige Protokollschnittstellen oder physische Anschlüsse ausfallen und dann wiederhergestellt werden (Flattern einer Verbindung), was wiederum das Flattern der Sitzung verursacht. In dem auf ECMP- oder WCMP-Routing basierenden IP Netzwerk kann der IP-Datenverkehr gleichzeitig eine Vielzahl von ECMP- oder WCMP-Sitzungen verwenden. Selbst wenn es zum Flattern in der ECMP- oder WCMP-Sitzung kommt, verwendet der IP-Datenverkehr weiterhin die flatternde ECMP- oder WCMP-Sitzung. Wenn es somit zum Flattern in der ECMP- oder WCMP-Sitzung kommt, kann dies zum Verlust der IP-Datenpakete führen.
  • Um den Verlust der IP-Datenpakete zu reduzieren, kann ein Trunk, welcher die mehreren Verbindungen enthält, zwischen den Knoten in dem IP Netzwerk verwendet werden, wie es beispielsweise in 2 gezeigt wird. In diesem Fall kann die ECMP- oder WCMP-Sitzung so lange aufrechterhalten werden, wie eine Verbindung verfügbar ist. Manchmal kommt es jedoch trotz allem zum Verlust der Datenpakete. Falls der Trunk ausfällt oder blockiert wird, kommt es zum Verlust der Datenpakete. Falls ferner der IP-Datenverkehr mittels eines Hash-Algorithmus einer instabilen Verbindung in dem Trunk zugeordnet wird, kommt es, falls es in der instabilen Verbindung zu einem Flattern kommt, auch in der ECMP- oder WCMP-Sitzung zu einem Flattern, was zum Verlust der Datenpakete führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Verwalten einer Vielzahl von Sitzungen bereitgestellt, das folgende Schritte umfasst: Mitteilen einer Sitzungsbegrenzungsfähigkeit an Peer-Knoten der Vielzahl von Sitzungen durch einen Knoten, der die Vielzahl von Sitzungen einrichtet; Bestimmen von Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen; und Auswählen einer optimalen Sitzung aus der Vielzahl von Sitzungen basierend auf einem Sitzungsbegrenzungsparameter und den bestimmten Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen, wobei der Sitzungsbegrenzungsparameter die Anzahl von zulässigen Sitzungen für den Knoten, der die Vielzahl von Sitzungen einrichtet, angibt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verwalten einer Vielzahl von Sitzungen bereitgestellt, die folgendes umfasst: ein Mitteilungsmodul, das ausgebildet ist, um eine Sitzungsbegrenzungsfähigkeit an Peer-Knoten der Vielzahl von Sitzungen mitzuteilen; ein Prioritätsbestimmungsmodul, das ausgebildet ist, um Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen zu bestimmen; und ein Auswahlmodul, das ausgebildet ist, um eine optimale Sitzung aus der Vielzahl von Sitzungen basierend auf einem Sitzungsbegrenzungsparameter und den bestimmten Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen auszuwählen, wobei der Sitzungsbegrenzungsparameter die Anzahl von zulässigen Sitzungen für den Knoten, der die Vielzahl von Sitzungen einrichtet, angibt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Durch die ausführlichere Beschreibung einiger Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in den beiliegenden Zeichnungen werden die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung besser ersichtlich werden, wobei sich die gleichen Bezugszeichen in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung im Allgemeinen auf die gleichen Komponenten beziehen.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines beispielhaften Computersystems/Servers 12, das bzw. der anwendbar ist, um Ausführungsformen der Erfindung umzusetzen;
  • 2 ist ein Diagramm eines typischen auf ECMP oder WCMP-Routing basierenden IP Netzwerks;
  • 3 ist ein Flussdiagramm des Verfahrens zum Verwalten einer Vielzahl von Sitzungen in einem auf Multi-Path-Routing basierenden Netzwerk, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ist ein schematisches Flussdiagramm des Schritts des Mitteilens einer Sitzungsbegrenzungsfähigkeit gemäß der in 3 gezeigten Ausführungsform;
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Formt einer Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit abbildet;
  • 6 ist ein schematisches Flussdiagramm des Schritts des Bestimmens von Prioritäten der Sitzungen gemäß der in 3 gezeigten Ausführungsform;
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Sitzungsübersichten abbildet;
  • 8 ist ein schematisches Flussdiagramm einer Ausführungsform des Schritts des Auswählens einer optimalen Sitzung gemäß der in 3 gezeigten Ausführungsform;
  • 9 ist ein schematisches Flussdiagramm einer anderen Ausführungsform des Schritts des Auswählens einer optimalen Sitzung gemäß der in 3 gezeigten Ausführungsform;
  • 10 ist ein schematisches Blockdiagramm der Vorrichtung zum Verwalten einer Vielzahl von Sitzungen in einem auf Multi-Path Routing basierenden Netzwerk, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen werden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung abgebildet sind, ausführlicher beschrieben. Die vorliegende Offenbarung kann jedoch unterschiedlich umgesetzt werden und ist somit nicht als auf die hier offenbarten Ausführungsformen eingeschränkt zu verstehen. Vielmehr werden diese Ausführungsformen für das gründliche und vollständige Verständnis der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt, und um dem Fachmann den Umfang der vorliegenden Offenbarung vollständig zu vermitteln.
  • Wie es der Fachmann verstehen wird, können die Aspekte der vorliegenden Erfindung als System, Verfahren oder Computerprogrammprodukt ausgebildet sein. Entsprechend können die Aspekte der vorliegenden Erfindung die Form einer vollständigen Hardwareausführung, einer vollständigen Softwareausführung (einschließlich Firmware, speicherresidenter Software, Mikrocode usw.) oder einer Ausführung, die Software- und Hardware-Aspekte kombiniert, annehmen, die hierin alle allgemein als „Schaltung”, „Modul” oder „System” bezeichnet werden können. Ferner können die Aspekte der vorliegenden Erfindung die Form eines Computerprogrammprodukts, das in einem oder mehreren computerlesbaren Medien ausgebildet ist, auf dem bzw. denen computerlesbarer Programmcode ausgebildet ist, annehmen.
  • Es kann eine beliebige Kombination von einem oder mehreren computerlesbaren Medien verwendet werden. Das computerlesbare Medium kann ein computerlesbares Signalmedium oder ein computerlesbares Speichermedium sein. Ein computerlesbares Speichermedium kann beispielsweise ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, infrarotes oder Halbleiter-System, Vorrichtung oder Gerät oder eine beliebige geeignete Kombination derselben sein, ist aber nicht darauf beschränkt. Genauere Beispiele (eine nicht erschöpfende Liste) der computerlesbaren Speichermedien würde folgendes umfassen: eine elektrische Verbindung mit einem oder mehreren Drähten, eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, einen Arbeitsspeicher (RAM), einen Festwertspeicher (ROM), einen löschbaren programmierbaren Festwertspeicher (EPROM oder Flash-Speicher), eine Lichtleitfaser, einen tragbaren Compactdisc Festwertspeicher (CD-ROM), ein optisches Speichergerät, ein magnetisches Speichergerät oder eine beliebige geeignete Kombination derselben. Im Kontext der vorliegenden Druckschrift kann ein computerlesbares Speichermedium ein beliebiges materielles Medium sein, das ein Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Instruktionen ausführendem System, einer Vorrichtung oder einem Gerät enthalten oder speichern kann.
  • Ein computerlesbares Signalmedium kann ein propagierendes Datensignal umfassen, in dem computerlesbarer Programmcode verkörpert ist, beispielsweise im Basisband oder als Teil einer Trägerwelle. Ein derartiges propagiertes Signal kann viele verschiedene Formen annehmen, wozu ohne Einschränkung eine elektromagnetische, eine optische oder eine beliebige geeignete Kombination davon gehört. Ein computerlesbares Signalmedium kann ein beliebiges computerlesbares Medium sein, das kein computerlesbares Speichermedium ist und das ein Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Instruktionen ausführendem System, einer Vorrichtung oder einem Gerät zum Ausführen von Anweisungen mitteilen, propagieren oder transportieren kann.
  • Programmcode, der auf einem computerlesbaren Medium verkörpert ist, kann unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Mediums, einschließlich aber nicht beschränkend auf Funk, drahtgebunden, ein Glasfaserkabel, RF usw. oder einer beliebigen geeigneten Kombination derselben übertragen werden.
  • Computerlesbarer Programmcode zum Ausführen von Operationen von Aspekten der vorliegenden Erfindung kann in einer beliebigen Kombination von einer oder mehreren Programmiersprachen verfasst sein, wozu eine objektorientierte Programmiersprache, wie etwa Java, Smalltalk, C++ oder dergleichen, und herkömmliche verfahrensorientiere Programmiersprachen, wie etwa die Programmiersprache „C” oder ähnliche Programmiersprachen gehören. Der Programmcode kann vollständig auf dem Computer des Benutzers, teilweise auf dem Computer des Benutzers, als unabhängiges Software-Paket, teilweise auf dem Computer des Benutzers und teilweise auf einem Remote-Computer oder vollständig auf dem Remote-Computer oder Server ausgeführt werden. In letzterem Fall kann der Remote-Computer an den Computer des Benutzers über eine beliebige Art von Netzwerk angeschlossen sein, wozu ein lokales Netzwerk (LAN) oder ein Weitverkehrsnetz (WAN) gehört, oder die Verbindung kann mit einem externen Computer (z.B. über das Internet unter Verwendung eines Internet-Anbieters) hergestellt werden.
  • Nachstehend werden die Aspekte der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf Flussdiagrammdarstellungen und/oder Blockdiagramme von Verfahren, Vorrichtungen (Systemen) und Computerprogrammprodukten gemäß den Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es versteht sich, dass jeder Block der Flussdiagramme und/oder der Blockdiagramme und Kombinationen von Blöcken in den Flussdiagrammen und/oder den Blockdiagrammen durch Computerprogrammanweisungen umgesetzt werden kann bzw. können. Diese Computerprogrammanweisungen können einem Prozessor eines Standard-Computers, eines Computers für spezielle Zwecke oder einer andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung zur Verfügung gestellt werden, um eine Maschine zu erzeugen, so dass die Anweisungen, die über den Prozessor des Computers oder die andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung ablaufen, Mittel erstellen, um die Funktionen/Aktionen umzusetzen, die in dem Block oder den Blöcken des Flussdiagramms und/oder des Blockdiagramms vorgegeben sind.
  • Diese Computerprogrammanweisungen können auch in einem computerlesbaren Medium gespeichert werden, das einen Computer, eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung oder andere Geräte anleiten kann, auf eine bestimmte Art und Weise zu funktionieren, so dass die Anweisungen, die in dem computerlesbaren Medium gespeichert sind, ein Produkt ergeben, das Anweisungen umfasst, welche die Funktion/Aktion umsetzen, die in dem Block oder den Blöcken des Flussdiagramms und/oder des Blockdiagramms vorgegeben ist.
  • Die Computerprogrammanweisungen können auch auf einen Computer, eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung oder andere Geräte geladen werden, um zu bewirken, dass eine Reihe von Arbeitsschritten auf dem Computer, der anderen programmierbaren Vorrichtung oder dem anderen Gerät ausgeführt werden, um einen computerumgesetzten Prozess zu ergeben, so dass die Anweisungen, die auf dem Computer oder einem anderen programmierbaren Gerät ablaufen, Prozesse bereitstellen, um die Funktionen/Aktionen umzusetzen, die in dem Block oder den Blöcken des Ablaufschemas und/oder des Blockdiagramms vorgegeben sind.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines beispielhaften Computersystems/Servers 12, das bzw. der anwendbar ist, um die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umzusetzen. Das Computersystem/ der Server 12, das bzw. der in 1 gezeigt ist, ist rein beispielhaft und nicht dazu gedacht, eine Einschränkung für den Umfang der Verwendung oder der Funktionalität der hierin beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung nahezulegen.
  • Wie in 1 gezeigt, wird das Computersystem/ der Server 12 in Form eines Standard-Computergeräts gezeigt. Die Bestandteile des Computersystems/ des Servers 12 können einen oder mehrere Prozessoren oder Prozessoreinheiten 16, einen Systemspeicher 28 und einen Bus 18, der diverse Systembestandteile, wozu der Systemspeicher 28 gehört, mit dem Prozessor 16 koppelt, umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Der Bus 18 stellt einen oder mehrere von verschiedenen Typen von Busstrukturen dar, wozu ein Speicherbus oder ein Speicher-Controller, ein peripherer Bus, ein beschleunigter Grafikanschluss und ein Prozessor oder lokaler Bus, der eine von diversen Busarchitekturen verwendet, gehören. Beispielhaft umfassen derartige Architekturen einen Industry Standard Architecture (ISA) Bus, einen Micro Channel Architecture (MCA) Bus, einen Enhanced ISA (EISA) Bus, einen lokalen Video Electronics Standards Association (VESA) Bus und einen Peripheral Component Interconnect (PCI) Bus, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Das Computersystem/ der Server 12 umfasst typischerweise diverse computersystemlesbare Medien. Derartige Medien können beliebige verfügbare Medien sein, die für das Computersystem/ den Server 12 zugänglich sind, und sie umfassen sowohl flüchtige als auch nicht flüchtige, auswechselbare als auch nicht auswechselbare Medien.
  • Der Systemspeicher 28 kann computersystemlesbare Medien in Form eines flüchtigen Speichers, wie etwa eines Arbeitsspeichers (RAM) 30 und/oder eines Cachespeichers 32, umfassen. Das Computersystem/ der Server 12 kann ferner andere auswechselbare/ nicht auswechselbare, flüchtige/ nicht flüchtige Computersystem-Speichermedien umfassen. Rein beispielhaft kann das Speichersystem 34 zum Lesen von und Schreiben auf ein nicht auswechselbares, nicht flüchtiges magnetischen Medium (nicht gezeigt und typischerweise als „Festplatte” bezeichnet) ausgebildet sein. Obwohl dies nicht gezeigt wird, können ein Magnetplattenlaufwerk zum Lesen von und Schreiben auf eine auswechselbare, nicht flüchtige Magnetplatte (z.B. eine Diskette) und ein optisches Laufwerk zum Lesen von oder Schreiben auf eine auswechselbare, nicht flüchtige optische Disk, wie etwa eine CD-ROM, eine DVD-ROM oder andere optische Medien, bereitgestellt werden. In solchen Fällen können diese jeweils durch eine oder mehrere Datenmedien-Schnittstellen an den Bus 18 angeschlossen sein. Wie es ferner nachstehend dargestellt und beschrieben wird, kann der Speicher 28 mindestens ein Programmprodukt umfassen, das einen Satz von Programmmodulen (z.B. mindestens eines) aufweist, die ausgebildet sind, um die Funktionen von Ausführungsformen der Erfindung auszuführen.
  • Das Programm/Dienstprogramm 40, das einen Satz von Programmmodulen 42 (mindestens eins) aufweist, kann beispielsweise in dem Speicher ebenso wie in einem Betriebssystem, einem oder mehreren Anwendungsprogrammen, anderen Programmmodulen und Programmdaten in dem Speicher 28 hinterlegt sein, ist aber nicht darauf beschränkt. Jedes von dem Betriebssystem, dem einen oder den mehreren Anwendungsprogrammen, den anderen Programmmodulen und den Programmdaten oder einer Kombination derselben kann eine Umsetzung einer Netzwerkumgebung umfassen. Die Programmmodule 42 führen im Allgemeinen die Funktionen und/oder die Methodik der Ausführungsformen der Erfindung wie hierin beschrieben aus.
  • Das Computersystem/ der Server 12 kann auch mit einem oder mehreren externen Geräten 14 kommunizieren, wie etwa mit einer Tastatur, einem Zeigegerät, einer Anzeige 24 usw.; mit einem oder mehreren Geräten, die es einem Benutzer ermöglichen, mit dem Computersystem/ dem Server 12 zu interagieren; und/oder mit beliebigen Geräten (z.B. einer Netzwerkkarte, einem Modem usw.), die es dem Computersystem/ dem Server 12 ermöglichen, mit einem oder mehreren anderen Computergeräten zu kommunizieren. Eine derartige Kommunikation kann über Ein-/Ausgabe-(E/A)Schnittstellen 22 erfolgen. Ferner kann das Computersystem/ der Server 12 mit einem oder mehreren Netzwerken, wie etwa mit einem lokalen Netzwerk (LAN), einem allgemeinen Weitverkehrsnetz (WAN) und/oder einem öffentlichen Netzwerk (z.B. dem Internet), über einen Netzwerkadapter 20 kommunizieren. Wie dargestellt kommuniziert der Netzwerkadapter 20 mit den anderen Bestandteilen des Computersystems/Servers 12 über den Bus 18. Es sollte verstanden werden, dass obwohl dies nicht gezeigt ist, andere Hardware- und/oder Software-Bestandteile in Verbindung mit dem Computersystem/ Server 12 verwendet werden können. Nicht beschränkende Beispiele hierfür sind: Mikrocode, Gerätetreiber, redundante Prozessoreinheiten, externe Festplattenanordnungen, RAID-Systeme, Bandlaufwerke und Datenarchivierungs-Speichersysteme usw.
  • 3 ist ein Flussdiagramm des Verfahrens zum Verwalten einer Vielzahl von Sitzungen in einem auf Multi-Path-Routing basierenden Netzwerk gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Ausführungsform wird nachstehend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Das Verfahren der vorliegenden Ausführungsform bezieht sich hauptsächlich auf die Verwaltung einer Vielzahl von Sitzungen durch einen Knoten, der die Sitzungen mit einer Vielzahl von Peer-Knoten einrichtet. Die Vielzahl von Sitzungen können ECMP- oder WCMO-basierte Sitzungen oder beliebige Sitzungen, die gleichzeitig Datenverkehr an die gleiche Zieladresse leiten können, sein.
  • Wie in 3 gezeigt, teilt der Knoten, der eine Vielzahl von Sitzungen einrichtet, in einem Schritt S310 den Peer-Knoten der Vielzahl von Sitzungen eine Sitzungsbegrenzungsfähigkeit mit. Die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit kann verwendet werden, um eine Fähigkeit, dass ein Knoten eine Sitzung begrenzen kann, anzugeben.
  • Der Schritt S310 wird nachstehend mit Bezug auf 4 ausführlich beschrieben. Wie in 4 gezeigt, sendet der Knoten in einem Schritt S410 entsprechend eine Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit an die Vielzahl von Peer-Knoten. Bei dieser Ausführungsform kann die Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit mindestens einen Indikator umfassen, der die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit des Knotens angibt. Alternativ kann die Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit auch Parameter, wie etwa einen Sitzungsbegrenzungsparameter, der die Anzahl von zulässigen Sitzungen, die Anzahl von aktuellen Sitzungen usw. angibt, umfassen. Der Sitzungsbegrenzungsparameter kann von einem Benutzer oder einem Administrator konfiguriert werden, und die Anzahl der aktuellen Sitzungen ist die Summe der Anzahl der aktuell eingerichteten Vielzahl von Sitzungen.
  • In einer Ausführungsform akzeptiert der Knoten zunächst die Konfiguration des Sitzungsbegrenzungsparameters, die von dem Benutzer oder dem Administrator vorgenommen wird. Anschließend kann der Knoten die Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit erzeugen. 5 zeigt beispielhaft ein Diagramm eines Formats der Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit. Wie in 5 gezeigt, kann die Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit die Felder „Code”, „Länge”, „Sub-Code 1”, „Sub-Code 2”, „Sitzungsbegrenzung”, „aktuelle Sitzung”, „Länge 1”, „Länge 2” und „Reserviert” umfassen. Das Feld „Code” kann als Indikator verwendet werden, der die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit, die aus 8 Bits bestehen kann, einmalig angibt. Das Feld „Länge” kann verwendet werden, um die Länge der Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit, die aus 8 Bits bestehen kann, anzugeben. Das Feld „Sub-Code 1” kann verwendet werden, um ein Merkmal der Sitzungsbegrenzungsfähigkeit, wie etwa den Sitzungsbegrenzungsparameter, zu kennzeichnen. Das Feld „Sub-Code 2” kann verwendet werden, um ein Merkmal der aktuellen Sitzungen, wie etwa die Anzahl der aktuellen Sitzungen, zu kennzeichnen. Die Länge der Felder „Sub-Code 1” und „Sub-Code 2” kann jeweils aus 8 Bits bestehen. Das Feld „Sitzungsbegrenzung” kann verwendet werden, um einen Grenzwert der Anzahl von zulässigen Sitzungen zu kennzeichnen, der aus 16 Bits bestehen kann. Das Feld „aktuelle Sitzung” kann verwendet werden, um die tatsächliche Anzahl der derzeit eingerichteten Sitzungen anzugeben, die aus 16 Bits bestehen kann. Das Feld „Länge 1” und das Feld „Länge 2” stellen jeweils die Länge des Feldes „Sitzungsbegrenzung” und des Feldes „aktuelle Sitzung” dar, und die Länge der beiden Felder kann jeweils 8 Bits sein. Das Feld „Reserviert” kann ein 16-Bit-Feld sein, und wird auf 0 gesetzt, wenn der Sitzungsbegrenzungsfähigkeitparameter gesendet wird, und wird ignoriert, wenn der Sitzungsbegrenzungsfähigkeitparameter empfangen wird.
  • Obwohl 5 ein Beispiel der Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit zeigt, wird es der Fachmann ohne weiteres verstehen, dass die Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit auch andere Parameter umfassen oder andere Formate verwenden kann.
  • Nachdem die Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit erzeugt wurde, kann der Knoten die Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit jeweils an die Vielzahl von Peer-Knoten senden. Die Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit kann während der Sitzungsinitialisierung gesendet werden oder kann gesendet werden, nachdem die Sitzungen eingerichtet wurden. Während der Sitzungsinitialisierung kann die Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit unter Verwendung einer einleitenden CAPABILITY Nachricht gesendet werden. Beispielsweise kann in dem auf einem BGP Protokoll basierenden Netzwerk die Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit als Teil der OPEN Nachricht des BGP-Protokolls an die Peer-Knoten gesendet werden. Nachdem die Sitzungen eingerichtet wurden, kann, falls es notwendig ist die Sitzungen zu verwalten oder falls es eine Änderung des Parameterwerts in der Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit gibt, die Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit unter Verwendung einer dynamischen CAPABILITY Nachricht gesendet werden. Beispielsweise kann in dem auf einem BGP Protokoll basierenden Netzwerk die Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit als Teil der UPDATE Nachricht des BGP-Protokolls an die Peer-Knoten gesendet werden.
  • Anschließend empfängt der Knoten in Schritt S420 Antworten der Peer-Knoten auf die gesendete Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit. Falls die Antwort des Peer-Knoten positiv ist, d.h. der Peer-Knoten die Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit annimmt, was bedeutet, dass der Peer-Knoten die Sitzungsbegrenzung unterstützt, werden in einem Schritt S430 der entsprechende Peer-Knoten und die entsprechende Sitzung aufgezeichnet. Dann erfolgt die Sitzungsverwaltung an der aufgezeichneten Sitzung. Falls die Antwort des Peer-Knoten negativ ist, d.h. der Peer-Knoten die Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit nicht annimmt, was bedeutet, dass der Peer-Knoten die Sitzungsbegrenzung nicht unterstützt, wird in einem Schritt S440 die Sitzungsverwaltung für die Sitzung zwischen dem Knoten und dem entsprechenden Peer-Knoten nicht ausgeführt, und wird die gewöhnliche Sitzungsverwaltung ausgeführt.
  • Um die Erklärung zu erleichtern, wird in der nachstehenden Beschreibung davon ausgegangen, dass alle Peer-Knoten der Vielzahl von Sitzungen, die durch den Knoten eingerichtet werden, die Sitzungsbegrenzung unterstützen.
  • Zurückkehrend auf 3, bestimmt der Knoten nachdem die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit den Peer-Knoten mitgeteilt wurde, in einem Schritt S320 die Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen. In dieser Ausführungsform wird die Priorität der Sitzung verwendet, um die Stabilität der Sitzung wiederzugeben. Je höher die Priorität, desto stabiler die Sitzung, und umgekehrt je geringer die Priorität, desto instabiler die Sitzung.
  • 6 zeigt ein schematisches Flussdiagramm des Schrittes S320. Wie in 6 gezeigt, wird in einem Schritt S610 die Priorität von jeder der Vielzahl von Sitzungen zugeordnet. Bei dieser Ausführungsform kann die Priorität jeder Sitzung anfänglich als eine höchste Priorität gekennzeichnet werden. Dann werden in einem Schritt S620 die Zustände der Sitzungen überwacht. In einem Schritt S630 wird die Priorität der Sitzung basierend auf einer Änderung des überwachten Zustands der Sitzung geändert. In einer Ausführungsform kann überwacht werden, ob ein Flattern in der Sitzung auftritt. Wie zuvor angegeben, verringert sich die Stabilität der Sitzung dementsprechend, wenn das Flattern in der Sitzung auftritt. Wenn somit überwacht wird, dass das Flattern in einer Sitzung auftritt, wird die Priorität der Sitzung, in der das Flattern auftritt, verringert. Jedes Mal wenn die Überwachung einer Sitzung ergibt, dass das Flattern auftritt, wird die Priorität der Sitzung um eins verringert. Falls kein Flattern in einer Sitzung auftritt, wird die Priorität der Sitzung beibehalten, und wenn ein Zeitraum, während dessen das Flattern in der Sitzung nicht auftritt, über einen vorbestimmten Zeitraum hinausgeht, wird die Priorität der Sitzung erhöht. Die Stabilität der Sitzung kann in Echtzeit wiedergegeben werden, indem der Zustand der Sitzung kontinuierlich überwacht und ihre Priorität entsprechend geändert wird.
  • Nachdem die Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen bestimmt wurden, können in einer anderen Ausführungsform die Sitzungen auch unter Verwendung von Sitzungsübersichten sortiert werden. Insbesondere können zunächst mehrere Sitzungsübersichten eingerichtet werden, und kann jede Sitzungsübersicht die Priorität aufweisen, die der Priorität der Sitzung entspricht. Wenn es beispielsweise N Stufen für die Priorität der Sitzung gibt, gibt es entsprechend auch N Stufen für die Priorität der Sitzungsübersicht. Anschließend kann die Sitzung mit der Priorität zu der Sitzungsübersicht mit der entsprechenden Priorität hinzugefügt werden. Somit umfasst die Sitzungsübersicht mit der Priorität „n” alle Sitzungen mit der Priorität „n”. Innerhalb derselben Sitzungsübersicht sind die Sitzungen nach dem Zeitpunkt sortiert, zu dem jede einzelne Sitzung in die Sitzungswarteschlage eingeht.
  • 7 zeigt ein Diagramm eines Beispiels eines Sortierens der Sitzungen unter Verwendung der Sitzungsübersichten. In 7 sind (k + 1) Sitzungsübersichten gezeigt, die entsprechend (k + 1) Prioritäten entsprechen. In den (k + 1) Sitzungsübersichten weist die Sitzungsübersicht Übersicht[0] die höchste Priorität auf, und die Sitzungsübersicht Übersicht[k] weist die niedrigste Priorität auf. Jede Sitzungsübersicht umfasst eine Vielzahl von Sitzungen S(i, j), wobei i eine Sitzungsübersichtnummer ist, und j eine Sitzungsnummer ist. In jeder Sitzungsübersicht sind die Sitzungen nach dem Zeitpunkt sortiert, zu dem jede einzelne Sitzung in die Sitzungsübersicht eingeht. Beispielsweise gibt es „c” Sitzungen in der Sitzungsübersicht Übersicht[1], wobei die Sitzung S(t, 1) die erste ist, die in die Sitzungsübersicht eingeht, und die Sitzung S(t, c) die letzte ist, die in die Sitzungsübersicht eingeht. Bei diesem Beispiel kann die Sitzungsübersicht Übersicht[0] als nicht präemptive Übersicht ausgebildet sein, und werden die Sitzungen S(0, 1), S(0, 2), ..., S(0, n), die darin enthalten sind, zu nicht präemptiven Sitzungen und können nicht bevormundet werden. Andere Sitzungsübersichten können als präemptive Übersichtungen ausgebildet sein, und die Sitzungen, die darin enthalten sind, zu präemptiven Sitzungen werden und können bevormundet werden. In einem anderen Beispiel ist es ebenfalls möglich, einen Teil der (k + 1) Sitzungsübersichten als nicht präemptive Übersicht auszubilden, und den anderen Teil der (k + 1) Sitzungsübersichten als präemptive Übersicht auszubilden.
  • Zurückkehrend zu 3, wählt der Knoten, nachdem die Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen bestimmt wurden, in einem Schritt S330 eine optimale Sitzung aus der Vielzahl von Sitzungen basierend auf dem Sitzungsbegrenzungsparameter und den bestimmten Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen aus.
  • 8 zeigt ein schematisches Flussdiagramm einer Ausführungsform des Schrittes S330. Wie in 8 gezeigt, vergleicht der Knoten in einem Schritt S810 die Anzahl der aktuellen Sitzungen mit dem Sitzungsbegrenzungsparameter. Falls die Anzahl der aktuellen Sitzungen kleiner oder gleich dem Sitzungsbegrenzungsparameter ist, wird angegeben, dass alle aktuellen Sitzungen nicht begrenzt werden, der Knoten folglich in einem Schritt S820 alle aktuellen Sitzungen als optimale Sitzungen auswählt. Falls die Anzahl der aktuellen Sitzungen größer als der Sitzungsbegrenzungsparameter ist, wählt der Knoten in einem Schritt S830 die optimalen Sitzungen aus der Vielzahl von Sitzungen in einer Reihenfolge von hoher Priorität zu niedriger Priorität aus, wobei die Anzahl der ausgewählten Sitzungen gleich dem Sitzungsbegrenzungsparameter ist. Die verbleibenden Sitzungen werden begrenzt. Die verbleibenden Sitzungen können ausgeschaltet oder ungültig gemacht werden.
  • Für den Fall, dass die Sitzungen unter Verwendung der Sitzungsübersichten sortiert werden, beginnt die Auswahl aus der Sitzungsübersicht mit der höchsten Priorität, und in der gleichen Sitzungsübersicht wird bevorzugt die Sitzung ausgewählt, die früher in die Sitzungsübersicht eingeht. Bei dem in 7 gezeigten Beispiel, unter der Annahme das der Sitzungsbegrenzungsparameter (n + a + b + 1) ist, beginnt die Auswahl aus der Sitzungsübersicht Q[0] mit der höchsten Priorität, und werden alle Sitzungen in den Sitzungsübersichten Q[0], Q[1], ..., Q[t – 1] und die Sitzung S(t, 1) in der Sitzungsübersicht Q[t] als optimale Sitzungen ausgewählt, und die verbleibenden Sitzungen begrenzt.
  • 9 zeigt ein schematisches Flussdiagramm einer anderen Ausführungsform des Schrittes S330. Diese Ausführungsform ist auf den Fall anwendbar, bei dem ein Teil der Vielzahl von Sitzungen als nicht präemptive Sitzung ausgebildet ist und der andere Teil der Vielzahl von Sitzungen als präemptive Sitzung ausgebildet ist.
  • Wie in 9 gezeigt, sind die Schritte S910 und S920 dieselben wie die Schritte S810 und S820 in 8. Falls bei dem Vergleich in dem Schritt S910 die Anzahl von aktuellen Sitzungen größer als der Sitzungsbegrenzungsparameter ist, wird in einem Schritt S930 weiter die Anzahl der nicht präemptiven Sitzungen mit dem Sitzungsbegrenzungsparameter verglichen. Falls die Anzahl der nicht präemptiven Sitzungen geringer als der Sitzungsbegrenzungsparameter ist, werden in einem Schritt S940 alle nicht präemptiven Sitzungen als Teil der optimalen Sitzungen ausgewählt. In einem Schritt S950 werden die präemptiven Sitzungen in einer Reihenfolge von hoher Priorität zu niedriger Priorität als anderer Teil der optimalen Sitzungen ausgewählt, wobei die Anzahl der ausgewählten präemptiven Sitzungen gleich einer Differenz zwischen dem Sitzungsbegrenzungsparameter und der Anzahl der nicht präemptiven Sitzungen ist. Die übrigbleibenden präemptiven Sitzungen werden begrenzt. Falls die Anzahl der nicht präemptiven Sitzungen größer oder gleich dem Sitzungsbegrenzungsparameter ist, werden in einem Schritt S960 alle nicht präemptiven Sitzungen als optimale Sitzungen ausgewählt.
  • Falls während der Sitzungsverwaltung eine neue Sitzung eingerichtet oder eine vorhandene Sitzung ausgeschaltet wird, wird die Anzahl der aktuellen Sitzungen erhöht oder verringert. Der geänderte Sitzungsbegrenzungsfähigkeitparameter wird den Peer-Knoten mitgeteilt und anschließend die Sitzungsverwaltung ausgeführt.
  • Es ist aus der obigen Beschreibung ersichtlich, dass durch Begrenzen und Steuern einer Vielzahl von Sitzungen in dem auf Multi-Path Routing basierenden Netzwerk, das Verfahren der vorliegenden Ausführungsform in der Lage ist, die stabilen Sitzungen in der Vielzahl von Sitzungen zu bewahren und zu verhindern, dass Datenverkehr über die instabilen Sitzungen geleitet wird, um das Netzwerk stabiler und zuverlässiger zu machen, und in der Lage ist, den Verlust der Datenpakete zu reduzieren.
  • Im Rahmen der gleichen erfinderischen Idee ist 10 ein schematisches Blockdiagramm der Vorrichtung 1000 zum Verwalten einer Vielzahl von Sitzungen in einem auf Multi-Path Routing basierenden Netzwerk, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Ausführungsform wird nachstehend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben, wobei für die gleichen Teile wie in den vorhergehenden Ausführungsformen die Beschreibung konsequenterweise weggelassen wird.
  • In dieser Ausführungsform wird eine Vielzahl von Sitzungen zwischen der Vorrichtung 1000 gemäß der vorliegenden Ausführungsform und einer Vielzahl von Peer-Knoten eingerichtet. Die Vielzahl von Sitzungen können ECMP- oder WCMP-basierte Sitzungen oder beliebige Sitzungen sein, die gleichzeitig Datenverkehr zu der gleichen Zieladresse leiten können.
  • Wie in 10 gezeigt, umfasst die Vorrichtung 1000 gemäß der vorliegenden Ausführungsform: ein Mitteilungsmodul 1001, das ausgebildet ist, um den Peer-Knoten der Vielzahl von Sitzungen eine Sitzungsbegrenzungsfähigkeit mitzuteilen; ein Prioritätsbestimmungsmodul 1002, das ausgebildet ist, um Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen zu bestimmen; und ein Auswahlmodul 1003, das ausgebildet ist, um eine optimale Sitzung aus der Vielzahl von Sitzungen basierend auf einem Sitzungsbegrenzungsparameter und den bestimmten Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen auszuwählen.
  • In der Vorrichtung 1000 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann das Mitteilungsmodul 1001 den Peer-Knoten der Vielzahl von Sitzungen die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit mitteilen. In dem Mitteilungsmodul 1001 kann eine Sendeeinheit 10011 entsprechend eine Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit an die Peer-Knoten senden. Die Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit kann zumindest einen Indikator umfassen, der die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit des Knotens angibt. Wahlweise kann die Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit auch den Sitzungsbegrenzungsparameter umfassen. Die Sendeeinheit 10011 kann die Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit unter Verwendung einer einleitenden CAPABILITY Nachricht während der Sitzungsinitialisierung oder unter Verwendung einer dynamischen CAPABILITY Nachricht senden nachdem die Sitzungen eingerichtet wurden. Dann kann eine Empfangseinheit 10012 die Antworten von den Peer-Knoten auf die Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit empfangen. Falls die Antwort von den Peer-Knoten positiv ist, d.h. die Peer-Knoten die Sitzungsbegrenzung unterstützen, kann eine Aufzeichnungseinheit 10013 die Peer-Knoten deren Antwort positiv ist und deren Sitzung aufzeichnen. Falls die Antwort von den Peer-Knoten negativ ist, d.h. die Peer-Knoten die Sitzungsbegrenzung nicht unterstützen, wird die Sitzungsverwaltung für die Sitzung zwischen dem Knoten und dem Peer-Knoten nicht ausgeführt.
  • Nachdem das Mitteilungsmodul 1001 den Peer-Knoten die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit mitgeteilt und die positiven Antworten von den Peer-Knoten erhalten hat, bestimmt das Prioritätsbestimmungsmodul 1002 die Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen. In dieser Ausführungsform gibt die Priorität der Sitzung die Stabilität der Sitzung wieder. Bei dem Prioritätsbestimmungsmodul 1002 kann eine Prioritätszuordnungseinheit 10021 die Prioritäten für die Vielzahl von Sitzungen zuordnen. Anfänglich kann die Priorität der Sitzung als höchste Priorität gekennzeichnet werden. Dann kann eine Überwachungseinheit 10022 die Zustände der Vielzahl von Sitzungen überwachen. Beispielsweise kann die Überwachungseinheit 10022 überwachen, ob ein Flattern in der Vielzahl von Sitzungen auftritt. Wie zuvor erwähnt, wird, wenn das Flattern in der Sitzung auftritt, die Stabilität der Sitzung beeinträchtigt. Basierend auf der Änderung des Zustandes der Sitzung, die von der Überwachungseinheit 10022 überwacht wird, kann eine Prioritätsänderungseinheit 10023 die Priorität der Sitzung ändern. Im Speziellen verringert die Prioritätsänderungseinheit 10023, wenn die Überwachung durch die Überwachungseinheit 10022 ergibt, dass das Flattern in der Sitzung auftritt, die Priorität der Sitzung, in der das Flattern auftritt. Wenn die Überwachung durch die Überwachungseinheit 10022 ergibt, dass das Flattern in der Sitzung für einen vorbestimmten Zeitraum nicht auftritt, erhöht die Prioritätsänderungseinheit 10023 die Priorität der Sitzung.
  • Anschließend wählt das Auswahlmodul 1003 die optimale Sitzung basierend auf dem Sitzungsbegrenzungsparameter und den Prioritäten der Sitzungen, die von dem Prioritätsbestimmungsmodul 1002 bestimmt wurden, aus. In dem Auswahlmodul 1003 vergleicht eine Vergleichseinheit 10031 die Anzahl der aktuellen Sitzungen mit dem Sitzungsbegrenzungsparameter. Wenn die Anzahl der aktuellen Sitzungen kleiner oder gleich dem Sitzungsbegrenzungsparameter ist, wählt eine Auswahleinheit 10032 alle aktuellen Sitzungen als optimale Sitzungen aus. Wenn die Anzahl der aktuellen Sitzungen größer als der Sitzungsbegrenzungsparameter ist, wählt die Auswahleinheit 10032 die Sitzungen als optimale Sitzungen in einer Reihenfolge von hoher Priorität zu niedriger Priorität aus, wobei die Anzahl der ausgewählten Sitzungen gleich dem Sitzungsbegrenzungsparameter ist. Dann werden die verbleibenden Sitzungen ausgeschaltet oder ungültig gemacht.
  • Weiter kann in einer anderen Ausführungsform ein Teil der Vielzahl von Sitzungen als nicht präemptive Sitzung ausgebildet sein, und die verbleibenden Sitzungen als präemptive Sitzungen ausgebildet sein. In diesem Fall vergleicht die Vergleichseinheit 10031, falls die Anzahl von aktuellen Sitzungen größer als der Sitzungsbegrenzungsparameter ist, weiter die Anzahl der nicht präemptiven Sitzungen mit dem Sitzungsbegrenzungsparameter. Falls die Anzahl der nicht präemptiven Sitzungen kleiner als der Sitzungsbegrenzungsparameter ist, wählt die Auswahleinheit 10032 alle nicht präemptiven Sitzungen als Teil der optimalen Sitzungen aus, und wählt dann die präemptiven Sitzungen in einer Reihenfolge von hoher Priorität zu niedriger Priorität als anderen Teil der optimalen Sitzungen aus, wobei die Anzahl der ausgewählten präemptiven Sitzungen gleich einer Differenz zwischen dem Sitzungsbegrenzungsparameter und der Anzahl der nicht präemptiven Sitzungen ist. Die verbleibenden präemptiven Sitzungen werden begrenzt. Wenn die Anzahl der nicht präemptiven Sitzungen größer oder gleich dem Sitzungsbegrenzungsparameter ist, wählt die Auswahleinheit 10032 alle nicht präemptiven Sitzungen als optimale Sitzungen aus.
  • Zusätzlich kann die Vorrichtung 1000 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weiter folgendes umfassen: ein Modul zum Einrichten einer Vielzahl von Übersichten 1004, wobei die Vielzahl von Sitzungsübersichten die Prioritäten aufweisen, die den Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen entsprechen; und ein Modul zum Hinzufügen von Sitzungen 1005, das ausgebildet ist, um die Sitzungen zu der Vielzahl von Sitzungsübersichten mit den entsprechenden Prioritäten hinzuzufügen. In diesem Fall beginnt die Auswahleinheit 10032 die Auswahl aus der Sitzungsübersicht mit der höchsten Priorität, und innerhalb derselben Sitzungsübersicht wird bevorzugt die Sitzung ausgewählt, die früher in die Sitzungsübersicht eingegangen ist.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Vorrichtung 1000 zum Verwalten einer Vielzahl von Sitzungen in einem auf Multi-Path Routing basierenden Netzwerk gemäß der vorliegenden Ausführungsform eingesetzt werden kann, um das in den 3 bis 9 gezeigte Verfahren zum Verwalten einer Vielzahl von Sitzungen in einem auf Multi-Path Routing basierenden Netzwerk umzusetzen.
  • Die Flussdiagramme und Blockdiagramme in den Figuren bilden die Architektur, die Funktionalität und die Funktionsweise möglicher Umsetzungen von Systemen, Verfahren und Computerprogrammprodukten gemäß diversen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ab. In dieser Hinsicht kann jeder Block in den Flussdiagrammen oder den Blockdiagrammen ein Modul, ein Segment oder einen Abschnitt von Code darstellen, der eine oder mehrere ausführbare Anweisungen umfasst, um die vorgegebene(n) logische(n) Funktion(en) umzusetzen. Es sollte weiter angefügt werden, dass bei einigen alternativen Umsetzungen die in dem Block notierten Funktionen nicht in der Reihenfolge, die in den Figuren vermerkt ist, vorkommen müssen. Beispielsweise können zwei nacheinander gezeigte Blöcke tatsächlich im Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden, oder die Blöcke können manchmal in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden, je nach der betreffenden Funktionalität. Es sei ebenfalls zu beachten, dass jeder Block der Blockdiagramme und/oder der Flussdiagramme und Kombinationen von Blöcken in den Blockdiagrammen und/oder den Flussdiagrammen durch spezielle Hardware-basierte Systeme, welche die vorgegebenen Funktionen oder Aktionen ausführen, oder durch Kombinationen von spezieller Hardware und Computeranweisungen umgesetzt werden kann bzw. können.
  • Die Beschreibungen der diversen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zum Zweck der Erläuterung vorgelegt und sind nicht dazu gedacht, erschöpfend oder auf die offenbarten Ausführungsformen eingeschränkt zu sein. Zahlreiche Änderungen und Variationen werden für den Fachmann ersichtlich sein, ohne sich vom Umfang und Geist der beschriebenen Ausführungsformen zu entfernen. Die hier verwendeten Begriffe wurden gewählt, um die Grundlagen der Ausführungsformen, die praktische Anwendung oder die technische Verbesserung gegenüber marktüblichen Technologien am besten zu erklären oder es anderen Fachleuten zu ermöglichen, die hierin offenbarten Ausführungsformen zu verstehen.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Verwalten einer Vielzahl von Sitzungen, welches folgende Schritte umfasst: Mitteilen einer Sitzungsbegrenzungsfähigkeit an Peer-Knoten für die Vielzahl von Sitzungen durch einen Knoten, der die Vielzahl von Sitzungen einrichtet; Bestimmen von Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen; und Auswählen einer optimalen Sitzung aus der Vielzahl von Sitzungen basierend auf einem Sitzungsbegrenzungsparameter und den bestimmten Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen, wobei der Sitzungsbegrenzungsparameter die Anzahl von zulässigen Sitzungen für den Knoten, der die Vielzahl von Sitzungen einrichtet, angibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Mitteilen einer Sitzungsbegrenzungsfähigkeit an Peer-Knoten für die Vielzahl von Sitzungen durch einen Knoten, der die Vielzahl von Sitzungen einrichtet, folgendes umfasst: Senden einer Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit, die mindestens einen Indikator der die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit angibt umfasst, an die Peer-Knoten; Empfangen einer Antwort auf die Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit von den Peer-Knoten; und Aufzeichnen des Peer-Knoten dessen Antwort positiv ist und deren Sitzung.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen von Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen folgendes umfasst: Zuordnen der Prioritäten für die Vielzahl von Sitzungen; Überwachen von Zuständen der Vielzahl von Sitzungen; und Ändern der Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen basierend auf einer Änderung der Zustände der Vielzahl von Sitzungen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Überwachen von Zuständen der Vielzahl von Sitzungen folgendes umfasst: Überwachen, ob ein Flattern in der Vielzahl von Sitzungen auftritt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Ändern der Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen basierend auf einer Änderung der Zustände der Vielzahl von Sitzungen folgendes umfasst: Verringern der Priorität einer Sitzung der Vielzahl von Sitzungen, wenn die Überwachung ergibt, dass das Flattern in der Sitzung auftritt; und Erhöhen der Priorität einer Sitzung der Vielzahl von Sitzungen, wenn die Überwachung ergibt, dass in der Sitzung für einen vorbestimmten Zeitraum kein Flattern aufgetreten ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Auswählen einer optimalen Sitzung aus der Vielzahl von Sitzungen basierend auf einem Sitzungsbegrenzungsparameter, der die Anzahl von zulässigen Sitzungen angibt, und den bestimmten Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen folgendes umfasst: Vergleichen der Anzahl der aktuellen Sitzungen mit dem Sitzungsbegrenzungsparameter; Auswählen aller aktuellen Sitzungen als optimale Sitzungen, falls die Anzahl der aktuellen Sitzungen kleiner oder gleich dem Sitzungsbegrenzungsparameter ist; und Auswählen von Sitzungen als optimale Sitzungen in einer Reihenfolge von hoher Priorität zu niedriger Priorität, falls die Anzahl der aktuellen Sitzungen größer als der Sitzungsbegrenzungsparameter ist, wobei die Anzahl der ausgewählten Sitzungen gleich dem Sitzungsbegrenzungsparameter ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Teil der Vielzahl von Sitzungen als nicht präemptive Sitzung ausgebildet ist und der andere Teil der Vielzahl von Sitzungen als präemptive Sitzung ausgebildet ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Auswählen einer optimalen Sitzung aus der Vielzahl von Sitzungen basierend auf einem Sitzungsbegrenzungsparameter, der eine Anzahl von zulässigen Sitzungen angibt, und den bestimmten Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen folgendes umfasst: Vergleichen der Anzahl der aktuellen Sitzungen mit dem Sitzungsbegrenzungsparameter; Auswählen aller aktuellen Sitzungen als optimale Sitzungen, falls die Anzahl der aktuellen Sitzungen kleiner oder gleich dem Sitzungsbegrenzungsparameter ist; Vergleichen der Anzahl der nicht präemptiven Sitzungen mit dem Sitzungsbegrenzungsparameter, falls die Anzahl der aktuellen Sitzungen größer als der Sitzungsbegrenzungsparameter ist; Auswählen der nicht präemptiven Sitzungen und Auswählen der präemptiven Sitzungen in einer Reihenfolge von hoher Priorität zu niedriger Priorität, falls die Anzahl der nicht präemptiven Sitzungen kleiner als der Sitzungsbegrenzungsparameter ist, wobei die Anzahl der ausgewählten präemptiven Sitzungen gleich einer Differenz zwischen dem Sitzungsbegrenzungsparameter und der Anzahl der nicht präemptiven Sitzungen ist; und Auswählen der nicht präemptiven Sitzungen als optimale Sitzungen, falls die Anzahl der nicht präemptiven Sitzungen größer oder gleich dem Sitzungsbegrenzungsparameter ist, wobei die Anzahl der ausgewählten nicht präemptiven Sitzungen gleich dem Sitzungsbegrenzungsparameter ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiter folgende Schritte umfassend: Einrichten einer Vielzahl von Sitzungsübersichten, wobei die Vielzahl von Sitzungsübersichten Prioritäten aufweisen, die den Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen entsprechen; und Entsprechendes Hinzufügen der Sitzungen mit den zugehörigen Prioritäten zu der Vielzahl von Sitzungsübersichten.
  10. Vorrichtung zum Verwalten einer Vielzahl von Sitzungen in einem auf Multi-Path Routing basierenden Netzwerk, umfassend: ein Mitteilungsmodul, das ausgebildet ist, um Peer-Knoten für die Vielzahl von Sitzungen eine Sitzungsbegrenzungsfähigkeit mitzuteilen; ein Prioritätsbestimmungsmodul, das ausgebildet ist, um Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen zu bestimmen; und ein Auswahlmodul, das konfiguriert ist, um eine optimale Sitzung aus der Vielzahl von Sitzungen basierend auf einem Sitzungsbegrenzungsparameter und den bestimmten Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen auszuwählen, wobei der Sitzungsbegrenzungsparameter die Anzahl von zulässigen Sitzungen für den Knoten, der die Vielzahl von Sitzungen einrichtet, angibt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Mitteilungsmodul folgendes umfasst: eine Sendeeinheit, die ausgebildet ist, eine Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit an die Peer-Knoten zu senden, die mindestens einen Indikator umfasst, der die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit angibt; eine Empfangseinheit, die ausgebildet ist, eine Antwort auf die Nachricht über die Sitzungsbegrenzungsfähigkeit von den Peer-Knoten zu empfangen; und eine Aufzeichnungseinheit, die ausgebildet ist, den Peer-Knoten mit einer positiven Antwort und dessen Sitzung aufzuzeichnen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Prioritätsbestimmungsmodul folgendes umfasst: eine Prioritätsbezeichnungseinheit, die ausgebildet ist, um die Prioritäten für die Vielzahl von Sitzungen zuzuordnen; eine Überwachungseinheit, die ausgebildet ist, Zustände der Vielzahl von Sitzungen zu überwachen; und eine Prioritätsänderungseinheit, die ausgebildet ist, die Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen basierend auf einer Änderung der Zustände der Vielzahl von Sitzungen zu ändern.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Überwachungseinheit ausgebildet ist, zu überwachen, ob ein Flattern in der Vielzahl von Sitzungen auftritt.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die Prioritätsänderungseinheit ausgebildet ist um: die Priorität einer Sitzung der Vielzahl von Sitzungen zu verringern, wenn die Überwachung durch die Überwachungseinheit ergibt, dass das Flattern in der Sitzung auftritt; und die Priorität einer Sitzung der Vielzahl von Sitzungen zu erhöhen, wenn die Überwachung durch die Überwachungseinheit ergibt, dass in der Sitzung für einen vorbestimmten Zeitraum kein Flattern aufgetreten ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Auswahlmodul folgendes umfasst: eine Vergleichseinheit, die ausgebildet ist, die Anzahl der aktuellen Sitzungen mit dem Sitzungsbegrenzungsparameter zu vergleichen; und eine Auswahleinheit, die ausgebildet ist, um alle aktuellen Sitzungen als optimale Sitzungen auszuwählen, falls die Anzahl der aktuellen Sitzungen kleiner oder gleich dem Sitzungsbegrenzungsparameter ist, und die Sitzungen als optimale Sitzung in einer Reihenfolge von hoher Priorität zu niedriger Priorität auszuwählen, wobei die Anzahl der ausgewählten Sitzungen gleich dem Sitzungsbegrenzungsparameter ist, falls die Anzahl der aktuellen Sitzungen größer als der Sitzungsbegrenzungsparameter ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei ein Teil der Vielzahl von Sitzungen als nicht präemptive Sitzung ausgebildet ist und der andere Teil der Vielzahl von Sitzungen als präemptive Sitzung ausgebildet ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Auswahlmodul folgendes umfasst: eine Vergleichseinheit, die ausgebildet ist, die Anzahl der aktuellen Sitzungen mit dem Sitzungsbegrenzungsparameter zu vergleichen, und die Anzahl der nicht präemptiven Sitzungen mit dem Sitzungsbegrenzungsparameter zu vergleichen, falls die Anzahl der aktuellen Sitzungen größer als der Sitzungsbegrenzungsparameter ist; und eine Auswahleinheit, die ausgebildet ist, alle aktuellen Sitzungen als optimale Sitzungen auszuwählen, falls die Anzahl der aktuellen Sitzungen kleiner oder gleich dem Sitzungsbegrenzungsparameter ist, und die nicht präemptiven Sitzungen sowie die präemptiven Sitzungen in einer Reihenfolge von hoher Priorität zu niedriger Priorität auszuwählen, wobei Anzahl der ausgewählten präemptiven Sitzungen gleich einer Differenz zwischen dem Sitzungsbegrenzungsparameter und der Anzahl der nicht präemptiven Sitzungen ist, falls die Anzahl der nicht präemptiven Sitzungen kleiner als der Sitzungsbegrenzungsparameter ist, und die nicht präemptiven Sitzungen als optimale Sitzung auszuwählen, falls die Anzahl der nicht präemptiven Sitzungen größer oder gleich dem Sitzungsbegrenzungsparameter ist, wobei die Anzahl der ausgewählten nicht präemptiven Sitzungen gleich dem Sitzungsbegrenzungsparameter ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, weiter umfassend: ein Modul zum Einrichten von Übersichten, das ausgebildet ist, eine Vielzahl von Sitzungsübersichten einzurichten, wobei die Vielzahl von Sitzungsübersichten Prioritäten aufweisen, die den Prioritäten der Vielzahl von Sitzungen entsprechen; und ein Modul zum Hinzufügen von Sitzungen, das ausgebildet ist, um entsprechend Sitzungen mit den zugehörigen Prioritäten zu der Vielzahl von Sitzungsübersichten hinzuzufügen.
  19. Computerprogramm, das Programmcode umfasst, der geeignet ist, um die Verfahrensschritte nach einem der Ansprüche 1 bis 9 auszuführen, wenn das Programm auf einem Computer ausgeführt wird.
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