DE112013003978T5 - Induktionsheizvorrichtung - Google Patents

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DE112013003978T5
DE112013003978T5 DE112013003978.8T DE112013003978T DE112013003978T5 DE 112013003978 T5 DE112013003978 T5 DE 112013003978T5 DE 112013003978 T DE112013003978 T DE 112013003978T DE 112013003978 T5 DE112013003978 T5 DE 112013003978T5
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heating
heated
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light
induction
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DE112013003978.8T
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Tomoya c/o Panasonic Corporation Fujinami
c/o Panasonic Corporation Kataoka Akira
c/o Panasonic Corporation Kurose Yoichi
c/o Panasonic Corporation Minatodani Junichi
c/o Panasonic Corporation Niiyama Kohji
c/o Panasonic Corporation Kitaizumi Takeshi
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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Abstract

Bereitstellen eines Induktionsheizgeräts, das klar einen zum Heizen fähigen Bereich auf der Kochplatte anzeigt und verwendbar, hochverlässlich und hochsicher ist, ein Induktionsheizgerät enthält viele Heizspulen (2) unmittelbar unterhalb eines zum Heizen fähigen Bereichs (9) auf der Kochplatte (1) und lichtemittierende Teile (3), die um jede der Heizspulen herum angeordnet sind, und ist eingerichtet, wenigstens einen Anteil der lichtemittierenden Teile dazu veranlassen, Licht zu emittieren, um den zum Heizen fähigen Bereich anzuzeigen, wenn ein zu erhitzendes Objekt (7) nicht in dem zum Heizen fähigen Bereich auf der Kochplatte platziert ist.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Diese Offenbarung betrifft eine Induktionsheizvorrichtung, die ein zu heizendes Objekt wie zum Beispiel eine metallene Bratpfanne, die sich auf einer Kochplatte befindet, mittels Induktion heizt bzw. erwärmt.
  • Technischer Hintergrund
  • Ein Kochgerät mit Induktionsheizung, das allgemein als eine Induktionsheizvorrichtung verwendet wird, ist so konfiguriert, dass es zum Beispiel eine oder zwei unmittelbar unter einer Kochplatte angeordnete Heizspule bzw. Heizspulen enthält und eine metallene Bratpfanne etc. induktionsheizt, die ein auf der Kochplatte platziertes, unter Verwendung der Heizspule bzw. Heizspulen zu heizendes bzw. zu erwärmendes Objekt ist.
  • Für das Induktionsheizkochgerät ist eine Mehrspulenkonfiguration vorgeschlagen worden, die viele unmittelbar unter der Kochplatte angeordnete Heizspulen enthält (siehe Patentliteratur 1). Das in Patentliteratur 1 offenbarte Heizkochgerät enthält viele dicht unterhalb der Kochplatte angeordnete Heizspulen, die einander benachbart angeordnet sind, und ist so konfiguriert, dass es das zu erwärmende Objekt wie zum Beispiel eine Bratpfanne mittels Induktion selbst dann erwärmen bzw. heizen kann, wenn das Objekt an irgendeiner Position auf der Kochplatte platziert wird.
  • Die Mehrspulenkonfiguration zum Erwärmen einer Bratpfanne, die das zu erwärmende Objekt ist, kann zum Beispiel ein in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2008-527294 (Patentliteratur 2) offenbartes Heizkochgerät sein. Das in Patentliteratur 2 offenbarte Heizkochgerät hat eine Konfiguration, in der es relativ kleine und hexagonal strukturierte Heizeinheiten enthält, die so angeordnet sind, dass sie dicht unterhalb der Kochplatte liegen und mittels Erwärmen eine auf der Kochplatte platzierte Bratpfanne unter Verwendung der mehreren Heizeinheiten zum Kochen erhitzt. Zwei Typen von Heizeinheiten werden verwendet, die ein Strahlungsheizer und ein Induktionsheizer als die Heizeinheiten in den in Patentliteratur 2 offenbarten Heizkochgerät sind, und ein Beleuchtungssegment ist in einer Wabenstrukturform (einer hexagonalen Form) entlang einer Außenkante jeder der Heizeinheiten angeordnet.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
    • PLT1: ungeprüfte spanische Patentveröffentlichung Nr. 2366511
    • PLT2: ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2008-527294
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technische Aufgabenstellung
  • Wie oben erläutert, hat das in Patentliteratur 1 offenbarte Heizkochgerät die Konfiguration, in der es zum Induktionsheizen bzw. Induktionswärmen des zu heizenden bzw. zu erwärmenden Objekts fähig ist, selbst wenn das Objekt an irgendeiner Position auf der Kochplatte abgelegt wird. Jedoch kennt der Nutzer nicht die Positionen, an denen die Heizspulen angeordnet sind, und der Nutzer kann somit nicht die richtige Position des zu erwärmenden Objekts identifizieren, an der es angeordnet werden muss, um effizient erwärmt zu werden. Es entsteht somit ein Problem darin, dass der Nutzer unsicher ist, ob das Objekt mit Sicherheit erwärmt wird.
  • Weil ein Bedienbereich eines Bedienfelds auf der Kochplatte vorhanden ist, wird das zu erwärmende Objekt, wenn das zu erwärmende Objekt in diesem Bedienbereich platziert ist, natürlich nicht erhitzt und, wenn das zu erhitzende Objekt so platziert ist, dass es sowohl die zum Erhitzen des Objekts fähige Fläche und das Bedienfeld bedeckt, kann das Bedienfeld durch das zu erwärmende Objekt erhitzt werden und ein Problem entsteht, das die Sicherheit und Verlässlichkeit betrifft.
  • Das in Patentliteratur 2 offenbarte Heizkochgerät ist dazu eingerichtet, die Beleuchtungssegmente entlang der Außenkante der Heizeinheiten, die von der Unterseite der Bratpfanne bedeckt sind, wenn die als zu erwärmendes Objekt vorgesehene Bratpfanne auf der Kochplatte platziert ist, einzuschalten. Jedoch werden bei dem in Patentliteratur 2 offenbarten Heizkochgerät diejenigen Beleuchtungssegmente der Heizeinheiten jeweils in der Wabenform eingeschaltet, die von der Unterseite der Bratpfanne bedeckt sind, und der Nutzer kann nicht einfach die eingeschalteten Beleuchtungssegmente prüfen, die von der Unterseite, dem Griff, dem Deckel etc. der Bratpfanne bedeckt sind. Es entsteht daher ein Problem in Bezug auf Sichtbarkeit. Das in Patentliteratur 2 offenbarte Heizkochgerät hat keine Konfiguration zum Anzeigen, welche Fläche auf der Kochplatte die zum Heizen fähige Fläche ist, und es ist nicht einfach, die Heizfläche bzw. den Heizbereich während des Heizbetriebs zu prüfen. Es entsteht somit ein anderes Problem, dass der Nutzer unsicher ist, ob das zu erwärmende Objekt sicher erwärmt wird.
  • Wie oben erläutert, weiß der Nutzer bei der Mehrspulenkonfiguration, die die vielen dicht unterhalb der Kochplatte angeordneten Heizspulen enthält, nicht, in welchem Bereich der Kochplatte das zu erwärmende Objekt platziert werden soll, um zum Kochen erwärmt zu werden, und er ist unsicher, ob das Erhitzen zum Kochbetrieb hocheffizient durchgeführt wird. Für die Induktionsheizvorrichtung, die die Mehrspulenkonfiguration aufweist, ist eine Konfiguration wichtig, die den Nutzer über die optimale Position, bei der das Induktionsheizen mit der höchsten Effizienz auf der Kochplatte durchgeführt werden kann und mit der der Nutzer leicht das optimale Induktionsheizen für das zu erwärmende Objekt durch Prüfen der optimalen Position durchführen kann, informieren kann.
  • Aufgabe dieser Offenbarung ist es, eine Induktionsheizvorrichtung bereitzustellen, die eine Mehrspulenkonfiguration aufweist, die viele Heizspulen enthält, die unterhalb der Kochplatte angeordnet sind, und die für einen Nutzer nutzbar ist, um eine Heizvorrichtung zu konstruieren, die verwendbar ist, indem sie klar einen Bereich anzeigt, der zum Heizen auf der Kochplatte für den Nutzer fähig ist, um ein Induktionsheizgerät zu beschreiben, das eine hohe Verlässlichkeit und hohe Sicherheit aufweist.
  • Lösung der Aufgabe
  • Eine Induktionsheizvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung enthält
    eine Kochplatte bzw. obere Platte, die in sich einen Bereich aufweist, der zum Induktionsheizen bzw. Induktionserwärmen eines zu heizenden bzw. zu erwärmenden Objekts fähig ist, das darin platziert bzw. angeordnet ist;
    viele Heizspulen, die unmittelbar unterhalb des zum Induktionsheizen auf der Kochplatte fähigen Bereichs angeordnet sind, wobei die Heizspulen jeweils ein induziertes Magnetfeld erzeugen, um das zu erwärmende Objekt zu erwärmen;
    lichtemittierende Teile, die um jede der vielen Heizspulen herum angeordnet sind, wobei die lichtemittierenden Teile Licht emittieren, das sichtbar bzw. mit dem menschlichen Auge durch die Kochplatte hindurch betrachtet werden kann;
    ein Detektionsteil zum Detektieren des zu erwärmenden bzw. zu erhitzenden Objekts, das detektiert, dass das zu erhitzende bzw. zu erwärmende Objekt an einer Position angeordnet ist, die im Wesentlichen oberhalb jeder der vielen Heizspulen liegt; und
    ein Heizsteuerteil bzw. Erwärmungssteuerteil, das einen Betriebszustand der Heizspule und einen Lichtemissionszustand der lichtemittierenden Teile basierend auf einem Ergebnis der Detektion durch das Detektionsteil für das zu erhitzende Objekt steuert, wobei
    das Heizsteuerteil wenigstens einen Anteil der lichtemittierenden Teile dazu veranlasst, den zum Induktionsheizen fähigen Bereich als einen zum Heizen fähigen Bereich anzuzeigen, wenn das zu erhitzende Objekt nicht in dem zum Induktionsheizen auf der Kochplatte fähigen Bereich platziert ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Die Induktionsheizvorrichtung in dieser Offenbarung stellt eine Heizvorrichtung bereit, die nutzbar ist, hochverlässlich und hochsicher ist, indem sie klar den zum Heizen fähigen Bereich auf der Kochplatte anzeigt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht, die eine Kochplatte in einer Induktionsheizvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
  • 2 ist eine Draufsicht, die viele Heizspulen und lichtemittierenden Teile in der Induktionsheizvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das Elemente anzeigt, die eine Anzeigefunktion für einen zum Heizen fähigen Bereich anzeigen, und einen Heizbereich in der Induktionsheizvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 4 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein zum Heizen fähiger bzw. heizfähiger Bereich, der ein in dem äußersten Anteil bzw. Abschnitt der Heizspulen und der lichtemittierenden Teile in der Induktionsheizvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform positioniert ist, angezeigt wird.
  • 5 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem das zu erhitzende Objekt auf einer Kochplatte in der Induktionsheizvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform platziert ist.
  • 6 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem das zu erhitzende Objekt auf der Kochplatte in der Induktionsheizvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform platziert ist.
  • 7 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem das zu erwärmende Objekt 7 in einer Mitte des Heizbereichs 8 der Kochplatte in der Induktionsheizvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform angeordnet ist.
  • 8 ist ein schematisches seitliches Querschnittsdiagramm, das einen Zustand zeigt, in dem das zu erhitzende Objekt nicht in der Mitte des Heizbereichs in der Induktionsheizvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform angeordnet ist.
  • 9 ist ein schematisches seitliches Querschnittsdiagramm, das einen Zustand zeigt, in dem das zu erhitzende Objekt in der Mitte des Heizbereichs in der Induktionsheizvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform angeordnet ist.
  • 10 ist eine Draufsicht, die viele Heizspulen und lichtemittierende Teile in einer zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 11 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein zum Heizen fähiger Bereich, der ein in dem äußersten Bereich bzw. Abschnitt der Heizspulen bzw. lichtemittierenden Teile in der Induktionsheizvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform positioniert ist, angezeigt wird.
  • 12 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein zu erhitzendes Objekt auf einer Kochplatte in einer Induktionsheizvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform platziert ist.
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das Elemente zeigt, die eine Anzeigefunktion eines zum Heizen fähigen Bereichs darstellen, und einen Heizbereich in dem Induktionsheizgerät gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ein Induktionsheizgerät gemäß einem ersten Aspekt gemäß der vorliegenden Offenbarung enthält
    eine Kochplatte, die in sich einen zum Induktionsheizen eines zu erwärmenden Objekts, das darin platziert bzw. geladen ist, fähigen Bereich aufweist;
    viele Heizspulen, die unmittelbar unterhalb des zum Induktionsheizen auf der Kochplatte fähigen Bereichs angeordnet sind, wobei die vielen Heizspulen jeweils ein induziertes Magnetfeld zum Heizen des zu heizenden Objekts erzeugen;
    lichtemittierende Teile, die um jede der vielen Heizspulen herum angeordnet sind, wobei die lichtemittierenden Teile Licht emittieren, das sichtbar durch die Kochplatte hindurch beobachtet werden kann;
    ein Detektionsteil für ein zu erhitzendes Objekt, das detektiert, dass das zu erhitzende Objekt an einer im Wesentlichen oberhalb jeder der vielen Heizspulen gelegenen Position angeordnet ist; und
    ein Heizsteuerteil, das einen Betriebszustand der Heizspulen und einen Lichtemissionszustand der lichtemittierenden Teile basierend auf einem Ergebnis der Detektion durch das Detektionsteil für das zu erhitzende Objekt steuert, wobei
    das Heizsteuerteil wenigstens einen Anteil der lichtemittierenden Teile dazu veranlasst, den zum Induktionsheizen fähigen Bereich als einen zum Heizen fähigen Bereich anzuzeigen, wenn das zu erhitzende Objekt nicht in dem zum Induktionsheizen auf der Kochplatte fähigen Bereich platziert ist.
  • Gemäß der Induktionsheizvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt, die wie oben konfiguriert ist, wird ein nutzbarer, hochverlässlicher und hochsicherer Heizapparat erzielt, weil der zum Heizen fähige Teil klar auf der Kochplatte angezeigt wird.
  • Eine Induktionsheizvorrichtung gemäß einem zweiten Aspekt gemäß der vorliegenden Offenbarung ist so konfiguriert, dass, wenn das zu erhitzende Objekt in dem zum Heizen auf der Kochplatte fähigen Bereich platziert ist, das Heizsteuerteil gemäß dem ersten Aspekt wenigstens einen Bereich bzw. Anteil der lichtemittierenden Teile um die Heizspulen herum, wobei das zu erhitzende Objekt an der im Wesentlichen über diesen gelegenen Position angeordnet ist, basierend auf einem Ergebnis der Detektion durch das Detektionsteil für das zu erhitzende Objekt dazu veranlasst, Licht zu emittieren, um einen Heizbereich anzuzeigen. Gemäß der Induktionsheizvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt, die wie oben konfiguriert ist, kann der Nutzer sicher den Heizbereich erkennen, der das zu erhitzende Objekt mit Induktion heizt, und die Erkennbarkeit des Heizbereichs ist hervorragend, und eine Zentrierungsoperation für das zu erhitzende Objekt in dem Heizbereich kann somit leicht durchgeführt werden.
  • Eine Induktionsheizvorrichtung gemäß einem dritten Aspekt gemäß der vorliegenden Offenbarung ist so konfiguriert, dass, wenn das Heizsteuerteil gemäß dem zweiten Aspekt die lichtemittierenden Teile dazu veranlasst, den Heizbereich basierend auf dem Ergebnis der Detektion durch das Detektionsteil für das zu erhitzende Objekt anzuzeigen, das Heizsteuerteil wenigstens einen Abschnitt bzw. Anteil der lichtemittierenden Teile um die Heizspulen herum und jeweils benachbart zu der Heizspule, wobei das zu erhitzende Objekt an der im Wesentlichen darüber gelegenen Position angeordnet ist, dazu, Licht zu emittieren, um den Heizbereich anzuzeigen. Gemäß der Induktionsheizvorrichtung gemäß dem dritten Aspekt, die wie oben konfiguriert ist, kann der Nutzer den Heizbereich sicher erkennen, der das zu erhitzende Objekt mittels Induktion erhitzt, und die Erkennbarkeit des Heizbereichs ist hervorragend, und die Zentrierungsoperation für das zu erhitzende Objekt in dem Heizbereich kann somit leicht durchgeführt werden.
  • Eine Induktionsheizvorrichtung gemäß einem vierten Aspekt gemäß der vorliegenden Offenbarung ist so konfiguriert, dass, wenn das Heizsteuerteil gemäß dem zweiten oder dritten Aspekt die lichtemittierenden Teile dazu veranlasst, den Heizbereich basierend auf dem Ergebnis der Detektion durch das Detektionsteil für das zu erhitzende Objekt anzuzeigen, das Heizsteuerteil die Lichtemission der lichtemittierenden Teile jeweils zwischen den benachbarten Heizspulen, die das zu erhitzende Objekt an der Position, die im Wesentlichen über ihnen liegt, angeordnet haben, verhindert. Gemäß der Induktionsheizvorrichtung gemäß dem vierten Aspekt, die wie oben konfiguriert ist, kann der Nutzer den Heizbereich, der mittels Induktion heizt, leicht unter Verwendung des zu erhitzenden Objekts erkennen und die Zentrierungsoperation für das zu erhitzende Objekt in dem Heizbereich kann somit leicht durchgeführt werden.
  • Eine Induktionsheizvorrichtung gemäß einem fünften Aspekt gemäß der vorliegenden Offenbarung ist so konfiguriert, dass das Heizsteuerteil gemäß dem ersten bis vierten Aspekt den Lichtemissionszustand der lichtemittierenden Teile, die den zum Heizen fähigen Bereich repräsentieren, basierend auf dem Ergebnis der Detektion durch das Detektionsteil für das zu erhitzende Objekt steuert. Gemäß der Induktionsheizvorrichtung gemäß dem fünften Aspekt, die wie oben konfiguriert ist, kann der Nutzer sicher den zum Heizen fähigen Teil erkennen, um das zu erhitzende Objekt darauf zu platzieren.
  • Eine Induktionsheizvorrichtung gemäß einem sechsten Aspekt gemäß der vorliegenden Offenbarung ist so konfiguriert, dass das Heizsteuerteil gemäß dem ersten bis fünften Aspekt den Lichtemissionszustand der lichtemittierenden Teile, die den Heizbereich repräsentieren, basierend auf dem Ergebnis der Detektion durch das Detektionsteil für das zu erhitzende Objekt steuert. Gemäß der Induktionsheizvorrichtung gemäß dem sechsten Aspekt, die wie oben konfiguriert ist, kann der Nutzer sicher den Zustand des Heizbereichs, auf dem das zu erhitzende Objekt platziert ist, erkennen.
  • Eine Induktionsheizvorrichtung gemäß einem siebten Aspekt gemäß der vorliegenden Offenbarung ist so konfiguriert, dass sie ferner im ersten bis sechsten Aspekt enthält,
    ein Heizspulendetektionsteil, das einen Zustand der vielen Heizspulen detektiert, wobei das Heizspulendetektionsteil den detektierten Zustand dem Heizsteuerteil zuführt, wobei
    das Heizsteuerteil einen Bereich einstellt, in dem antreibbare bzw. steuerbare Heizspulen der vielen Heizspulen, die den zum Heizen fähigen Bereich bilden, aufweist, und wenigstens einen Anteil der lichtemittierenden Teile in den zum Heizen fähigen Bereich basierend auf den Detektionsergebnissen von dem Detektionsteil für das zu erhitzende Objekt und das Heizspulendetektionsteil dazu veranlasst, Licht zu emittieren.
  • Gemäß der Induktionsheizvorrichtung gemäß dem siebten Aspekt, der wie oben konfiguriert ist, kann der Bereich, der in sich die sicher antreibbaren Heizspulen enthält, als der zum Heizen fähige Bereich angezeigt werden, wenn zum Beispiel eine volle Leistung aufgrund einer hohen Temperatur der Heizspule nicht ausgegeben werden kann, und eine Heizeinrichtung wird somit gebildet, die für den Nutzer nutzbar ist.
  • Eine Induktionsheizvorrichtung gemäß einem achten Aspekt gemäß der vorliegenden Offenbarung ist so eingerichtet, dass sie ferner in dem ersten bis sieben Aspekt enthält,
    ein Kochplattendetektionsteil, das einen Zustand der Kochplatte bzw. oberen Platte detektiert, wobei das Kochplattendetektionsteil den delektierten Zustand dem Heizsteuerteil zuführt, wobei
    das Heizsteuerteil einen zum Heizen fähigen Bereich basierend auf den Detektionsergebnissen von dem Detektionsteil für das zu erhitzende Objekt und dem Kochplattendetektionsteil einstellt und wenigstens einen Anteil der lichtemittierenden Teile in dem zum Heizen fähigen Bereich dazu veranlasst, Licht zu emittieren. Gemäß der Induktionsheizvorrichtung gemäß dem achten Aspekt, der wie oben konfiguriert ist, kann, wenn zum Beispiel ein Bereich mit hoher Temperatur auf der Kochplatte vorhanden ist, ein Bereich angezeigt werden, der sicher Induktionsheizung außerhalb des Hochtemperaturbereichs durchführen kann, als der zum Heizen fähige Teil angezeigt werden, und eine Heizvorrichtung wird somit gebildet, die für den Nutzer nutzbar ist.
  • Eine Induktionsheizvorrichtung gemäß einem neunten Aspekt gemäß der vorliegenden Offenbarung ist so eingerichtet, dass, nachdem ein Induktionsheizbetrieb für das zu erhitzende Objekt gestartet worden, das Heizsteuerteil gemäß dem ersten bis achten Aspekt einen Lichtemissionszustand der lichtemittierenden Teile ändert. Gemäß der Induktionsheizvorrichtung gemäß dem neunten Aspekt, der wie oben konfiguriert ist, kann der Nutzer sicher den Zustand des zum Heizen fähigen Bereichs, auf dem das zu erhitzende Objekt platziert ist, etc. erkennen.
  • Eine Induktionsheizvorrichtung gemäß einem zehnten Aspekt gemäß der vorliegenden Offenbarung ist so eingerichtet, dass sie ferner in dem ersten bis neunten Aspekt enthält,
    ein Detektionsteil für die Temperatur des zu erhitzenden Objekts, das eine Temperatur des zu erhitzenden Objekts, das in dem zum Heizen fähigen Teil platziert ist und dort induktionserhitzt wird, detektiert, wobei das Detektionsteil für die Temperatur des zu erhitzenden Objekts die detektierte Temperatur dem Heizsteuerteil zuführt, wobei
    das Heizsteuerteil den Lichtemissionszustand der lichtemittierenden Teile basierend auf einem Ergebnis der Detektion durch das Detektionsteil für die Temperatur des zu erhitzenden Objekts ändert. Gemäß der Induktionsheizvorrichtung gemäß dem zehnten Aspekt, die wie oben konfiguriert ist, kann der Nutzer in gewissem Umfang die Temperatur des zu erhitzenden Objekts auf der Kochplatte erkennen und es wird somit eine Heizvorrichtung gebildet, die für den Nutzer nutzbar ist.
  • Eine erste Ausführungsform einer Induktionsheizvorrichtung gemäß dieser Offenbarung wird detailliert unter beliebigem Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Zum Beispiel wird es keine detaillierte Beschreibung eines bereits wohlbekannten Gegenstands geben und für im Wesentlichen gleiche Konfigurationen wird die Beschreibung nicht wiederholt. Dies dient dazu, unnötige Redundanz der folgenden Beschreibung zu vermeiden und das Verständnis für den Fachmann zu erleichtern.
  • Der Erfinder stellt die begleitenden Zeichnungen und die folgende Beschreibung für den Fachmann bereit, um die vorliegende Offenbarung vollständig zu verstehen, und beabsichtigt nicht, den in den Ansprüchen beschriebenen Gegenstand durch Verwendung der Zeichnungen und der Beschreibung einzuschränken.
  • Obwohl ein Induktionsheizkochhaushaltsgerät für eine Induktionsheizvorrichtung gemäß jeder der folgenden Ausführungsformen beschrieben wird, ist diese Konfiguration jedoch nur eine beispielhafte Konfiguration. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in Konfigurationen, die in den folgenden Ausführungsformen beschrieben werden, beschränkt und enthält eine Induktionsheizvorrichtung, die die technischen Merkmale dieser Offenbarung aufweist. Die vorliegende Erfindung schließt das beliebige Kombinieren beliebiger in den unten beschriebenen Ausführungsformen beschriebener Konfigurationen ein und die kombinierten Konfigurationen bewirken jeweils eigenständige Effekte.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist eine Draufsicht einer Kochplatte, die fähig ist, darauf wie zum Beispiel eine Bratpfanne. Die Kochplatte gehört zu einem Induktionsheizkochhaushaltsgerät vom Einbautyp, das die Induktionsheizvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform aus dieser Offenbarung ist. 2 ist eine Draufsicht vieler Heizspulen etc., die unmittelbar unterhalb der Kochplatte des Induktionsheizkochgeräts gemäß der ersten Ausführungsform aus dieser Offenbarung angeordnet sind.
  • Die Kochplatte 1 der Induktionsheizkochvorrichtung, die in 1 abgebildet ist, stellt den Zustand dar, in dem das Induktionsheizkochgerät nicht eingeschaltet ist. Wie in 1 abgebildet ist die gesamte Front der Kochplatte 1 in ihrem Nicht-Anzeigezustand, in dem es keine Anzeige außer einer Rahmenlinie eines Bedienbereichs 4a, die darauf angezeigt wird, gibt, wenn das Induktionsheizkochhaushaltsgerät nicht eingeschaltet ist. Wenn das Induktionsheizkochhaushaltsgerät nicht eingeschaltet ist, kann die gesamte Oberfläche so eingestellt werden, dass sie in ihrem Nicht-Anzeigezustand ist, in dem die gesamte Oberfläche der Kochplatte 1 darauf keine Rahmenlinie des Bedienbereichs 4a und überhaupt keine Anzeige aufweist. Dadurch erlaubt das Einstellen der Gesamtfront der Kochplatte 1, so dass diese im Nicht-Anzeigezustand mit fast keiner Anzeige ist, die Konstruktion eines Induktionsheizkochhaushaltsgeräts, das ein ästhetisches Aussehen besitzt, und einen Zuwachs in seinem Wert als Kaufgegenstand.
  • 2 ist ein Anordnungsdiagramm vieler Heizspulen 2 etc., die unmittelbar unterhalb der Kochplatte 1 angeordnet sind. Die Heizspulen 2 sind jeweils so eingerichtet, dass sie mit einem gewünschten Hochfrequenzstrom versorgt werden, um ein induziertes Magnetfeld zum Erhitzen des zu erhitzenden Objekts, das auf der Kochplatte 1 angeordnet ist, zu erzeugen. Wie in 2 abgebildet, sind die Heizspulen 2 auf einer Geraden in jeweils longitudinalen und lateralen Reihen unmittelbar unterhalb der Kochplatte 1 angeordnet. Als Beispiel für das in 2 abgebildete Induktionsheizkochhaushaltsgerät wird eine Konfiguration abgebildet, die fünf longitudinal angeordnete Heizspulen 2 und 9 lateral angeordnete Heizspulen 2 aufweist. Das Induktionsheizkochhaushaltsgerät der ersten Ausführungsform enthält lichtemittierende Teile 3, die in einem jede der Heizspulen 2 umgebenden Gitter konfiguriert sind. Jede der Heizspulen 2 ist in einem im Wesentlichen quadratischen Rahmenkörper angeordnet, der durch die lichtemittierenden Teile 3 konfiguriert wird.
  • Wie oben beschrieben, sind die lichtemittierenden Teile 3 in einer rahmenkörperartigen Gestalt um jede der vielen Heizspulen 2 herum angeordnet und jedes der lichtemittierenden Teile 3 ist eingerichtet, Licht zu emittieren, so dass dieses visuell durch die Kochplatte 1 hindurch beobachtet werden kann. Zum Beispiel wird eine LED als das lichtemittierende Element in der Konfiguration des lichtemittierenden Teils 3 verwendet und das lichtemittierende Teil 3 ist eingerichtet, Licht dazu zu veranlassen, Licht aus dem lichtemittierenden Element dazu zu veranlassen, in eine Lichtleiterplatte einzudringen, um die Lichtleiterplatte, die den Rahmenkörper bildet dazu zu veranlassen, Licht zu emittieren.
  • Ein Bedienteil 4, das durch Laminieren eines Berührungsfelds auf einem Flüssigkristallanzeigeteil konfiguriert wird, ist unmittelbar unterhalb des Bedienbereichs 4a auf der Kochplatte 1 angeordnet. Das Bedienteil 4 ist so konfiguriert, dass, wenn das Induktionsheizkochhaushaltsgerät eingeschaltet wird, ein Bedienknopf in dem Bedienteil 4 angezeigt wird und der Inhalt der Bedienung und der Inhalt des Vorgangs durch Emittieren von Licht in dem Bedienbereich 4a angezeigt werden.
  • In der ersten Ausführungsform enthält ein Heizsegment 10 eine Heizspule 2 und rahmenkörperähnliche lichtemittierende Teile 3, die die vier Seiten der Heizspule 2 umgeben. Die benachbarten Heizsegmente 10 sind somit so konfiguriert, dass sie zwischen einander das zwischen ihnen angeordnete lichtemittierende Teil 3 teilen.
  • Das Induktionsheizkochhaushaltsgerät der ersten Ausführungsform ist so eingerichtet, dass, wenn das Induktionsheizkochhaushaltsgerät eingeschaltet wird, nur die lichtemittierenden Teile 3, die den äußersten Rahmenkörper enthalten, Licht emittieren, um den Bereich 9 anzuzeigen, der zum Heizen fähig ist und in dem das zu erwärmende Objekt 7 wie zum Beispiel eine Bratpfanne auf der Kochplatte 1 platziert werden kann, so dass der Nutzer in der Lage ist, sicher den zum Heizen fähigen Bereich 9 zu erkennen. Gemäß dem Induktionsheizkochgerät der ersten Ausführungsform ist dieses somit konfiguriert, in der Lage zu sein, den Nutzer dazu zu veranlassen, sicher zu erkennen, dass Bereiche rechts und links des Bedienbereichs 4a auf der Kochplatte 1 nicht die zum Heizen fähigen Bereiche sind.
  • Das Induktionsheizkochhaushaltsgerät der ersten Ausführungsform ist konfiguriert, das Vorhandensein oder das Fehlen des Objekts 7, das erhitzt werden soll, zu detektieren, indem jedes der Heizsegmente 10 verwendet wird, und ist so konfiguriert, dass, wenn das zu erwärmende Objekt 7 in den zum Heizen fähigen Bereich platziert wird, das Heizsegment 10, auf dem das zu erhitzende Objekt 7 platziert ist, das Vorhandensein des zu erhitzenden Objekts 7 detektiert und dass die lichtemittierenden Teile 3 des Heizelements 10 Licht emittieren. In diesem Fall, wenn die mehreren Heizsegmente 10 das zu erhitzende Objekt 7 detektieren, emittieren die lichtemittierenden Teile 3 jeweils zwischen den benachbarten Heizsegmenten keinerlei Licht.
  • Wenn das Induktionsheizkochhaushaltsgerät eingeschaltet wird, ist ein Detektionsteil 5 zum Detektieren des zu erhitzenden Objekts in jedem Heizsegment 10, das detektiert, ob das zu erhitzende Objekt 7 darauf platziert ist, eingerichtet, einen Detektionsstrom dazu veranlassen, ein schwacher Strom zu sein, der durch die Heizspule 2 in jedem Heizsegment 10 fließt, und das Vorhandensein oder das Fehlen einer Last auf der Heizspule 2 basierend auf der Variation des Detektionsstroms zu detektieren. Ein Einstellen eines Schwellwerts, der mit dem Detektionsstrom verglichen werden soll, ermöglicht somit eine sichere Detektion unter Verwendung der Heizspule 2 des Heizsegments selbst für die Last, mit der der die Heizsegmente 10 bedeckende Bereich klein ist. Das Detektionsteil 5 für das zu erhitzende Objekt ist konfiguriert, ein Detektionssignal an ein Heizsteuerteil 6 auszugeben, wenn das zu erhitzende Objekt an einer im Wesentlichen oberhalb der Heizspule 2 gelegenen Position angeordnet ist. Die „Position, die im Wesentlichen oberhalb der Heizspule 2 liegt” bezieht sich auf eine Position des Bereichs, in dem der durch die Heizspule 2 fließende Strom durch das platzierte zu erhitzende Objekt variiert wird, so dass er den eingestellten Schwellwert überschreitet.
  • 3 ist ein Blockdiagramm von Elementen, die eine Anzeigefunktion des zum Heizen fähigen Bereichs und den Heizbereich während des Heizbetriebs des Induktionsheizkochhaushaltsgeräts der ersten Ausführungsform bilden. In 3 wird ein Einschaltsignal von dem Bedienteil 4 in das Heizsteuerteil 6 eingegeben, wenn der Nutzer das Induktionsheizkochhaushaltsgerät mittels einer Kochstartbedienung durch den User an dem Bedienteil 4 einschaltet. Wenn das Einschaltsignal in das Heizsteuerteil 6 eingegeben wird, veranlasst das Heizsteuerteil 6 nur diejenigen lichtemittierenden Teile dazu, Licht zu emittieren, die den Rahmenkörper, der in einem äußersten bzw. am weitesten außen gelegenen Teil der lichtemittierenden Teile 3, die unmittelbar unterhalb der Kochplatte 1 angeordnet sind, positioniert ist, dazu, den zum Heizen fähigen Bereich auf der Kochplatte 1 anzuzeigen. 4 ist eine Draufsicht des Zustands, in dem die lichtemittierenden Teile 3 Licht des in dem am weitesten außen gelegenen Bereich der Heizspulen 2 positionierten Rahmenkörpers emittieren und in dem die lichtemittierenden Teile 3, die unmittelbar unterhalb der Kochplatte 1 angeordnet sind, den zum Heizen fähigen Bereich 9 anzeigen. Wie in 4 abgebildet, emittiert in dem Zustand, bevor das zu erhitzende Objekt auf der Kochplatte 1 angeordnet wird, der in dem am weitesten außen gelegenen Bereich der Kochplatte 1 positionierte Rahmenkörper Licht, um den zum Heizen fähigen Bereich 9 anzuzeigen. Der Nutzer kann somit den zum Heizen fähigen Bereich 9 auf der Kochplatte 1 erkennen und die Bratpfanne, die das zu erhitzende Objekt ist, sicher in dem zum Heizen fähigen Bereich auf der Kochplatte 1 anordnen. Gemäß des Induktionsheizkochhaushaltsgeräts der ersten Ausführungsform wird sicher verhindert, dass eine Bratpfanne, die das zu erhitzende Objekt ist, in einem falschen, nicht zum induktiven Erhitzen fähigen Bereich auf der Kochplatte 1 angeordnet wird.
  • Wenn das Einschaltsignal in das Heizsteuerteil 6 gelangt, veranlasst das Heizsteuerteil 6 das Detektionsteil 5 für das zu erhitzende Objekt dazu, einen Detektionsbetrieb zum Detektieren, ob das zu erhitzende Objekt 7 auf jedem der Heizsegmente 10 angeordnet ist, durchzuführen. Der Detektionsbetrieb ist ein Betrieb, bei dem der Detektionsstrom dazu veranlasst wird, durch die Heizspule 2 jedes der Heizsegmente 10 zu fließen, und das Vorhandensein oder das Fehlen des zu erhitzenden Objekts 7 basierend auf der Variation des Detektionsstroms detektiert wird.
  • Wenn das zu erhitzende Objekt in den zum Heizen fähigen Bereich 9 auf der Kochplatte 1 geladen wird und im Wesentlichen oberhalb der Heizspulen 2 angeordnet ist, gibt das Detektionsteil 5 das zu erhitzende Objekt das Detektionssignal, das das Detektionsergebnis ist, an das Heizsteuerteil 6 basierend auf dem Detektionsstrom jeder der Heizspulen 2 aus. Wenn das Detektionsteil 5 für das zu erhitzende Objekt detektiert, dass das zu erhitzende Objekt in dem zum Heizen fähigen Bereich 9 auf der Kochplatte 1 angeordnet ist, veranlasst das Heizsteuerteil 6 die lichtemittierenden Teile 3 der entsprechenden Heizsegmente 10 dazu, Licht zu emittieren. In diesem Fall kann die Lichtemission durch die jeweils zwischen den benachbarten Heizsegmenten 10 vorhandenen lichtemittierenden Teile 3 verhindert werden. Wenn das Heizsteuerteil 6 die lichtemittierenden Teile 3 dazu veranlasst, den Heizbereich 8 basierend auf dem Ergebnis der Detektion durch das Detektionsteil 5 das zu erhitzende Objekt anzuzeigen, kann das Heizsteuerteil 6 jegliche Lichtemission der lichtemittierenden Teile 3, die jeweils zwischen den benachbarten Heizspulen 2 der Heizspulen 2, die das zu erhitzende Objekt im Wesentlichen über sich angeordnet haben, verhindern und kann den Heizbereich 8 dazu veranlassen, als ein lichtemittierender rechteckiger bzw. quadratischer Rahmen um das zu erhitzende Objekt herum angezeigt zu werden.
  • Emittieren gemäß dem Induktionsheizkochhaushaltsgerät der ersten Ausführungsform nur die lichtemittierenden Teile 3 Licht, das den Rahmenkörper darstellt, der der äußerste bzw. am weitesten außen gelegene Teil des Bereichs, der durch die von dem zu erhitzenden Objekt 10 bedeckten Heizsegmente 10 gebildet wird, das in dem zum Heizen fähigen Bereich 9 auf der Kochplatte 1 angeordnet ist. Wie oben erläutert, wird der Bereich, der von den von dem zu erhitzenden Objekt bedeckten Heizsegmenten 10 gebildet wird, der Heizbereich 8, der von den Heizspulen 2, die in dem vom Nutzer eingestellten Heizmodus angetrieben werden, induktionserhitzt. Bei dem wie oben erläutert konfigurierten Induktionsheizkochhaushaltsgerät emittiert der Heizbereich 8, der das zu erhitzende Objekt induktionsheizt, Licht in der quadratischen rahmenkörperähnlichen Gestalt um das zu erhitzende Objekt herum und der Nutzer kann sicher den Heizbereich 8 ohne irgendeine visuelle Unterbrechung in Richtung des Heizbereichs 8 durch zum Beispiel die Unterseite, den Griff, den Deckel etc. der Pfanne den Heizbereich 8 erkennen. Im Ergebnis ist gemäß dem Induktionsheizkochhaushaltsgerät der ersten Ausführungsform die Erkennbarkeit des Heizbereichs 8 hervorragend und eine Zentrierungsoperation, die später beschrieben wird und für das zu erhitzende Objekt in dem Heizbereich 8 durchgeführt wird, kann leicht durchgeführt werden.
  • 5 ist eine Draufsicht des Zustands, in dem das zu erhitzende Objekt 7 auf der Kochplatte 1 angeordnet ist, und bildet den Zustand ab, in dem die lichtemittierenden Teile 3 den Heizbereich 8 anzeigen. Wie in 5 abgebildet, emittieren die lichtemittierenden Teile 2 der Heizsegmente 10, die das zu erhitzende Objekt 7 detektieren, Licht in einer quadratischen rahmenkörperähnlichen Gestalt, wenn das zu erhitzende Objekt 7 in dem zum Heizen fähigen Bereich auf der Kochplatte 1 angeordnet ist. In diesem Fall detektieren die Heizsegmente 10 das zu erhitzende Objekt 7 und die lichtemittierenden Teile 3, die dem Heizsegment 10 entsprechen, emittieren Licht, selbst wenn das zu erhitzende Objekt 7 einen Abschnitt des Heizsegments 10 bedeckt.
  • Zentrierungsoperation für das zu erhitzende Objekt
  • Das Induktionsheizkochhaushaltsgerät der ersten Ausführungsform hat eine Konfiguration, die zum leichten Ausführen der Zentrierungsoperation fähig ist, die die Heizeffizienz erhöhen kann, indem das zu erhitzende Objekt 7 in der Mitte des Heizbereichs 8 angeordnet wird.
  • 6 ist eine Draufsicht des Zustands, in dem das zu erhitzende Objekt 7, das eine metallische Bratpfanne ist, auf der Kochplatte 1 angeordnet ist. Wie in 6 abgebildet, kann der Nutzer zum Beispiel dazu verleitet werden das zu erhitzende Objekt 7 in der Mitte des Heizbereichs 8 anzuordnen, wenn das zu erhitzende Objekt 7 nicht in der Mitte des Heizbereichs 8 platziert ist, der Licht in der quadratischen rahmenkörperähnlichen Gestalt emittiert. 7 ist eine Draufsicht des Zustands, in dem das zu erhitzende Objekt 7 in der Mitte des Heizbereichs 8 angeordnet ist, der Licht in der quadratischen rahmenkörperähnlichen Gestalt auf der Kochplatte 1 emittiert. Wie in 7 abgebildet, führt die Anordnung des zu erhitzenden Objekts 7 in der Mitte des Heizbereichs 8 zu einer Anordnung des zu erhitzenden Objekts 7, in der es von den Heizspulen 2 in dem Heizbereich 8 hocheffizient induktionsgeheizt werden kann. 6 und 7 bilden jeweils den Zustand ab, in dem alle lichtemittierenden Teile 3 Licht der Heizsegmente 10, die das zu erhitzende Objekt 7 detektieren, emittieren. Dies ist die Konfiguration, die die Lichtemission der lichtemittieren Teile 3, die jeweils zwischen den benachbarten Heizsegmenten 10 einschließlich der Heizspulen 2, die jeweils detektieren, dass das zu erhitzende Objekt 7 platziert ist, nicht verhindert.
  • 8 ist eine schematische seitliche Querschnittsansicht des Zustands, in dem das zu erhitzende Objekt 7 nicht in der Mitte des Heizbereichs 8 angeordnet ist. 9 bildet den Zustand ab, in dem das zu erhitzende Objekt 7 in der Mitte des Heizbereichs 8 angeordnet ist und an einer Position angeordnet ist, bei der die Heizeffizienz die höchste für jede Heizspule 2 ist. Wie aus einem Vergleich von 8 mit 9 klar wird, empfängt das zu erhitzende Objekt 7 hocheffizient den Einfluss des magnetischen Flusses, der von jeder Heizspule 2 erzeugt wird, und ein hocheffizienter Induktionsheizzustand wird erreicht, wenn das zu erhitzende Objekt 7 in der Mitte des Heizbereichs 8 wie in 9 angeordnet ist.
  • Gemäß dem Induktionsheizkochhaushaltsgerät, das das Induktionsheizgerät der ersten Ausführungsform ist, kann der Induktionsheizbetrieb für das zu erhitzende Objekt 7 gestartet werden, nachdem das zu erhitzende Objekt 7 auf der Kochplatte 1 positioniert worden ist und der Heizbereich 8 angezeigt wird. In der ersten Ausführungsform ist die Konfiguration beschrieben worden, die den zum Heizen fähigen Bereich 9 nicht dazu veranlasst, nachdem der Heizbereich 8 angezeigt wird, während eine andere Konfiguration verwendet werden kann, die den Bereich (9a: siehe 12), der zum Heizen fähig ist, auch kontinuierlich angezeigt zu werden, nachdem der Heizbereich 8 angezeigt wird. In diesem Fall kann der Lichtemissionszustand der lichtemittierenden Teile 3 in dem zum Heizen fähigen Bereich (9a) variiert werden, nachdem der Heizbereich 8 angezeigt wird. Zum Beispiel kann die Lichtemission für den zum Heizen fähigen Bereich (9a) durchgeführt werden, indem eine Lichtmenge, eine Wellenlänge (eine Farbe) und/oder ein Lichtemissionszustand (zum Beispiel ein blinkender Zustand) verwendet werden, der sich von denjenigen für den zum Heizen fähigen Bereich 9 unterscheidet, bevor der Heizbereich 8 angezeigt wird, um den zum Heizen fähigen Bereich (9a) anzuzeigen, nachdem der Heizbereich 8 angezeigt wird.
  • Gemäß dem Induktionsheizgerät der ersten Ausführungsform dieser Offenbarung, das wie oben konfiguriert ist, ist die Kochplatte 1 in ihrem Nicht-Anzeigezustand, wenn das Induktionsheizgerät nicht verwendet wird, d. h. wenn das Induktionsheizgerät nicht eingeschaltet wird, und sobald das Induktionsheizgerät eingeschaltet wird, wird der zum Heizen fähige Bereich 9 klar auf der Kochplatte 1 angezeigt und das Induktionsheizgerät ist somit konfiguriert, einen hohen Warenwert bzw. Verkaufswert zu haben und verwendbar zu sein. Gemäß dem Induktionsheizgerät der ersten Ausführungsform wird der zum Heizen fähige Bereich 9 auf der Kochplatte 1 angezeigt, und wenn das zu erhitzende Objekt 7 darauf platziert ist, wird der Heizbereich 8 angezeigt, der der Bereich ist, innerhalb dessen die Heizspulen 2 im Wesentlichen angeregt werden. Ein verwendbarer, hochverlässlicher und hochsicherer Heizapparat mit hoher Heizeffizienz wird somit erzielt.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Ein Induktionsheizgerät der zweiten Ausführungsform gemäß dieser Offenbarung wird beschrieben. Das Induktionsheizgerät der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Induktionsheizgerät der ersten Ausführungsform in der Konfiguration der Heizspulen, die unmittelbar unterhalb der Kochplatte angeordnet sind.
  • In der folgenden Beschreibung des Induktionsheizgeräts der zweiten Ausführungsform erhalten Komponenten, die dieselben Funktionen und Konfigurationen wie diejenigen in dem Induktionsheizgerät der ersten Ausführungsform haben, dieselben Bezugszeichen und die Beschreibung der ersten Ausführungsform wird auf die detaillierte Beschreibung der Komponenten angewandt. Die grundsätzlichen Bedienweisen bzw. Betriebsweisen in der zweiten Ausführungsform sind dieselben wie die Bedienweisen bzw. Betriebsweisen in der ersten Ausführungsform und die sich von der ersten Ausführungsform unterscheidenden Punkte werden daher hauptsächlich in der folgenden Beschreibung der zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • 10 ist eine Draufsicht der vielen Heizspulen 2 und der lichtemittierenden Teile 3, die unmittelbar unterhalb der Kochplatte eines Induktionsheizkochhaushaltsgeräts vom Einbautyp angeordnet sind, das ein Beispiel für das Induktionsheizgerät der zweiten Ausführungsform gemäß dieser Offenbarung darstellt. Wie in 10 abgebildet ist in dem Induktionsheizkochhaushaltsgerät der zweiten Ausführungsform ähnlich zur Konfiguration der ersten Ausführungsform jede der Heizspulen 2 so angeordnet, dass sie von den lichtemittierenden Teilen 3, die in einem Gitter angeordnet sind, umgeben wird. Jede der Heizspulen 2 ist in dem im Wesentlichen quadratischen Rahmenkörper angeordnet, der von den lichtemittierenden Teilen 3 gebildet wird. Das Bedienteil 4 ist unmittelbar unterhalb des Bedienbereichs auf der Kochplatte 1 angeordnet. Wenn das Induktionsheizkochhaushaltsgerät eingeschaltet wird emittiert der Bedienknopf, der Betriebsinhalt etc. in dem Bedienteil 4 Licht, das in dem Bedienbereich auf der Kochplatte 1 angezeigt wird.
  • Wie in 10 abgebildet, weist die Konfiguration der zweiten Ausführungsform auch die Heizspulen 2 auf, die in den Bereichen rechts und links des Bedienteils 4 unmittelbar unterhalb der Kochplatte 1 angeordnet sind. Gemäß dem Induktionsheizkochhaushaltsgerät der zweiten Ausführungsform kann der zum Heizen fähige Bereich 9 somit so eingestellt werden, dass er verglichen zur Konfiguration der ersten Ausführungsform nur dann groß ist, wenn die Kochplatten 1 dieselbe Größe haben.
  • 11 ist eine Draufsicht des Zustands, in dem die Heizspulen 2 und die lichtemittierenden Teile 3, die unmittelbar unterhalb der Kochplatte 1 angeordnet sind bzw. die lichtemittierenden Teile 3 des Rahmenkörpers, der in dem am weitesten außen gelegenen Abschnitt positioniert ist, Licht emittieren, um den zum Heizen fähigen Bereich 9 anzuzeigen. Wie in 11 abgebildet, emittiert der in dem am weitesten außen gelegenen Bereich der Kochplatte 1 positionierte Rahmenkörper Licht und der zum Heizen fähige Bereich 9 wird in dem Zustand, bevor das zu erhitzende Objekt 7 auf der Kochplatte 1 positioniert wird, angezeigt. Der Nutzer kann somit dem zum Heizen fähigen Bereich 9 auf der Kochplatte 1 erkennen und das zu erhitzende Objekt 7 sicher in den zum Heizen fähigen Bereich auf der Kochplatte 1 bringen. Gemäß dem Induktionsheizkochhaushaltsgerät der zweiten Ausführungsform wird somit sicher verhindert, dass das zu erhitzende Objekt 7 in irgendeinen falschen Bereich, der zum Induktionsheizen auf der Kochplatte 1 unfähig ist, positioniert wird.
  • Wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, sind die Betriebsweisen, die ausgeführt werden, nachdem das zu erhitzende Objekt in dem zum Heizen fähigen Bereich 9 des Induktionsheizkochhaushaltsgeräts der zweiten Ausführungsform geladen worden ist, wie folgt. Die von dem zu erhitzenden Objekt 7 bedeckten Heizsegmente 10 werden detektiert. Nur die lichtemittierenden Teile 2 emittieren Licht, die den Rahmenkörper in dem am weitesten außen gelegenen Bereich des von den detektierten Heizsegmenten 10 gebildeten Bereichs repräsentieren. Der Heizbereich 8 zum Induktionsheizen des zu erhitzenden Objekts 7 wird angezeigt.
  • Gemäß dem Induktionsheizgerät der zweiten Ausführungsform dieser Offenbarung, das wie oben konfiguriert ist, wird derselbe Effekt erzielt wie derjenige, der mit dem Induktionsheizgerät der ersten Ausführungsform erzielt wird, und eine Konfiguration wird erzielt, die einen hohen Warenwert aufweist und die verwendet werden kann, indem der zum Heizen fähige Bereich groß eingestellt wird.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Ein Induktionsheizgerät gemäß der dritten Ausführungsform entsprechend dieser Offenbarung wird beschrieben. Das Induktionsheizgerät der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von den Induktionsheizgeräten der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform in der Lichtemissionskonfiguration des unmittelbar unterhalb der Kochplatte angeordneten Lichtemissionsteils.
  • In der folgenden Beschreibung des Induktionsheizgeräts der dritten Ausführungsform erhalten Komponenten, die dieselben Funktionen und Konfiguration wie diejenigen des Induktionsheizgeräts der ersten Ausführungsform haben, dieselben Bezugszeichen und die Beschreibung der ersten Ausführungsform wird als die detaillierte Beschreibung für die Komponenten angewandt. Die grundlegenden Betriebsweisen in der dritten Ausführungsform sind dieselben wie die Betriebsweisen in der ersten Ausführungsform und die sich von der ersten Ausführungsform unterscheidenden Punkte werden daher in der folgenden Beschreibung der dritten Ausführungsform beschrieben. Die Konfiguration der dritten Ausführungsform ist im Wesentlichen dieselbe wie die Konfiguration der ersten Ausführungsform und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtemissionszustand der lichtemittierenden Teile 3 gesteuert wird. Die Beschreibung wird daher unter Bezug auf 12 vorgenommen, die zu 5 korrespondiert, die in der Beschreibung der ersten Ausführungsform als Bezug diente. Die Konfiguration der ersten Ausführungsform ist auf das Induktionsheizgerät der zweiten Ausführungsform anwendbar und erzielt in diesem Fall denselben Effekt wie in dem Fall, in dem die Konfiguration auf das Induktionsheizgerät der ersten Ausführungsform angewandt wird.
  • 12 ist eine Draufsicht des Zustands, in dem das zu erhitzende Objekt 7 auf der Kochplatte 1 des Induktionsheizgeräts der dritten Ausführungsform platziert wird und bildet den Zustand ab, in dem die lichtemittierenden Teile 3 den Heizbereich 8 anzeigen und in dem der zum Heizen fähige Bereich 9a kontinuierlich angezeigt wird. 13 ist ein Blockdiagramm mit Elementen, die die Anzeigefunktionen des zum Heizen fähigen Bereichs 9a und den Heizbereich 8 des Induktionsheizgeräts der dritten Ausführungsform bilden.
  • Wie in 12 abgebildet, emittiert der Rahmenkörper der lichtemittierenden Teile 3 der Heizsegmente 10, die das zu erhitzende Objekt 7 detektieren, Licht, um den Heizbereich 8, auf dem das zu erhitzende Objekt 7 platziert ist, anzuzeigen, wenn das zu erhitzende Objekt 7 in dem zum Heizen fähigen Bereich 9a auf der Kochplatte 1 platziert ist. Zu diesem Zeitpunkt funktionieren die Heizspulen 2 der Heizsegmente 10 immer noch als die Sensoren für das Detektionsteil 5 zum Detektieren des zu erhitzenden Objekts. Wie in 12 abgebildet, emittiert der Bereich 9a Licht, das von dem Induktionsheizgerät der dritten Ausführungsform angezeigt werden soll, wenn die Heizspulen 2 als die Sensoren für das Detektionsteil 5 zum Detektieren des zu erhitzenden Objekts wirken. Zu dieser Zeit kann der Anzeigezustand des zum Heizen fähigen Bereichs 9a, der das Licht emittiert, ein Lichtemissionszustand sein, der sich von dem Anzeigezustand des zum Heizen fähigen Bereichs 9a in dem Zustand vor dem Platzieren des zu erhitzenden Objekts 7 unterscheidet. Zum Beispiel kann eine Veränderung in der Lichtmenge und/oder der Wellenlänge (der Farbe) und eine Veränderung des Lichtemissionszustands, zum Beispiel ein Einstellen eines Blinkzustands, etc. durchgeführt werden.
  • Wie oben beschrieben, zeigt das Heizsteuerteil 6 auf dem Bedienteil 4 einen Heizbedienbereich an, wenn das Detektionsteil 5 für das zu erhitzende Objekt das zu erhitzende Objekt 7 detektiert, wobei der Heizbedienbereich dem Heizbereich 8 entspricht, auf dem das zu erhitzende und detektierte Objekt 7 platziert ist. Der Nutzer prüft den auf dem Bedienteil 4 angezeigten Heizbedienbereich und führt einen Befehl bzw. gibt einen Befehl ein, um das Heizen für den Heizbetriebsbereich bzw. Heizbedienbereich zu starten. Wenn der Befehl zum Starten des Heizens ausgeführt wird, werden die Heizspulen 2 in dem Heizbereich 8 im Wesentlichen eingeschaltet, um unterschiedliche Magnetfelder bzw. magnetische Wechselfelder jeweils zu generieren, und der Induktionsheizbetrieb wird gestartet. Die Lichtmenge der lichtemittierenden Teile 3, die die Heizspulen 2 umgebenden Heizbereich 8 repräsentieren, wobei die Heizspulen 2 den Induktionsheizbetrieb starten, kann erhöht werden, um die Ausführung des Induktionsheizbetriebs durch den Heizbereich 8 anzuzeigen. In diesem Fall kann die Farbe des den Heizbereich 8 repräsentierenden Rahmenkörpers verändert werden, indem die Wellenlänge verändert wird. Auf diese Weise erlaubt die Anzeige der Tatsache, dass der Heizbereich 8 den Induktionsheizbetrieb ausführt, eine Anzeige für den Nutzer der Tatsache, dass der Induktionsheizbetrieb sicher ausgeführt wird, indem der Lichtemissionszustand der lichtemittierenden Teile 3 verändert (gesteuert) wird.
  • Gemäß dem Induktionsheizgerät der dritten Ausführungsform ist ein Temperaturdetektionsteil 11 (siehe 13) für das zu erhitzende Objekt angeordnet, das die Temperatur des zu erhitzenden Objekts 7 detektiert, wenn das zu erhitzende Objekt 7 in dem zum Heizen fähigen Bereich 9a platziert ist und induktionserhitzt wird. Wie oben beschrieben, wird die Temperatur der Unterseite der Bratpfanne, die das zu erhitzende Objekt 7 ist, immer von dem Temperaturdetektionsteil 11 für das zu erhitzende Objekt detektiert und ein Detektionssignal, das das Ergebnis der Detektion ist, wird in das Heizsteuerteil 6 eingegeben. Das Heizsteuerteil 6 kann somit konfiguriert sein, die Lichtmenge und/oder die Wellenlänge (Farbe) des Heizbereichs 8 entsprechend der detektierten Temperatur des zu erhitzenden Objekts 7 zu verändern. Eine derartige Konfiguration kann das Temperaturmanagement und Arbeitsschritte beim Kochen für das zu erhitzende Objekt 7 für den Nutzer vereinfachen. Ein Temperatursensor vom Nicht-Kontakttyp wird verwendet als das Temperaturdetektionsteil 11 für das zu erhitzende Objekt und zum Beispiel ein Infrarotsensor wird verwendet, während ein Temperatursensor vom Kontakttyp verwendet werden kann und zum Beispiel wird ein Thermistor verwendet.
  • Gemäß dem Induktionsheizgerät der dritten Ausführungsform kann, wenn der Heizbereich 8 den Induktionsheizbetrieb ausführt der Lichtemissionszustand der lichtemittierenden teile 3, die den zum Heizen fähigen Bereich 9a repräsentieren, in einen Lichtemissionszustand versetzt werden, der sich von dem Anzeigezustand des zum Heizen fähigen Bereichs 9a unterscheidet, bevor der Heizbereich 8 den Induktionsheizbetrieb ausführt. Zum Beispiel kann eine Veränderung in der Lichtmenge und/oder der Wellenlänge (der Farbe) und die Einstellung eines Blinkzustands etc. vorgenommen werden.
  • Gemäß dem Induktionsheizgerät der dritten Ausführungsform ist ein Heizspulendetektionsteil 12 angeordnet, das den Temperaturzustand jeder der Heizspulen 2 detektiert. Ein Temperatursensor vom Kontakttyp oder ein Temperatursensor vom Nicht-Kontakttyp kann als das Heizspulendetektionsteil 12 detektiert werden und zum Beispiel ein Thermistor oder ein Infrarotsensor wird verwendet. Ein Detektionssignal von dem Heizspulendetektionsteil 12 wird in das Heizsteuerteil 6 eingegeben und das Heizsteuerteil 6 kann den Bereich, in dem die antreibbaren Heizspulen liegen, als den zum Heizen fähigen Bereich 9a einstellen und kann die lichtemittierenden Teile 3 basierend auf den Detektionsergebnissen von dem Detektionsteil 5 für das zu erhitzende Objekt und dem Heizspulendetektionsteil 12 dazu veranlassen, Licht in dem zum Heizen fähigen Bereich 9a zu emittieren. Gemäß dem Induktionsheizgerät der dritten Ausführungsform kann nur der Bereich, der von den Heizsegmenten 10, die jeweils die zum Induktionsheizen mit ihrer vollen Leistung fähigen Heizspule 2 enthalten, gebildet wird, dazu veranlasst werden, Licht zu emittieren, um den Bereich als den zum Heizen fähigen Bereich 9a anzuzeigen, wenn die vorhandenen Heizspulen 2 nicht zum Induktionsheizen mit ihrer vollen Leistung aufgrund ihrer hohen Temperatur ihrer vielen unmittelbar unterhalb der Kochplatte 1 angeordneten Heizspulen 2 fähig sind. Eine derartige Konfiguration veranlasst den zum Heizen fähigen Bereich 9a, der eine hohe Heizeffizienz aufweist, dazu, immer angezeigt zu werden, und das Induktionsheizgerät wird als eine Heizvorrichtung erzielt, die für den Nutzer verwendbar ist der eine hohe Kocheffizienz aufweist.
  • Gemäß dem Induktionsheizgerät der dritten Ausführungsform detektiert ein Kochplattendetektionsteil 13 den Temperaturzustand der Kochplatte und gibt ein Detektionssignal an das Heizsteuerteil 6 aus, das das Ergebnis der Detektion ist. Ein Temperatursensor vom Kontakttyp oder ein Temperatursensor vom Nicht-Kontakttyp ist verwendbar als das Kochplattendetektionsteil 13 und zum Beispiel ein Thermistor oder ein Infrarotsensor wird verwendet. Wenn ein Hochtemperaturbereich auf der Kochplatte detektiert wird, kann der den Hochtemperaturbereich ausschließende Bereich als der zum Heizen fähige Bereich 9a angezeigt werden. In diesem Fall können die lichtemittierenden Teile in dem Hochtemperaturbereich dazu veranlasst werden, eine Wellenlänge (eine Farbe) zu emittieren, die sich von derjenigen des zum Heizen fähigen Bereichs 9a unterscheidet, und/oder Licht in einem Blinkzustand zu emittieren, um den Hochtemperaturbereich auf der Kochplatte 1 für den Nutzer anzuzeigen. Eine derartige Konfiguration veranlasst das Induktionsheizgerät dazu, eine Heizvorrichtung bereitzustellen, die für den Nutzer verwendbar ist.
  • Gemäß dem Induktionsheizgerät der dritten Ausführungsform emittieren die Heizelemente 10, die das zu erhitzende Objekt 7 detektieren, Licht in der rahmenkörperartigen Gestalt, um dem Heizbereich 8 anzuzeigen, wenn das zu erhitzende Objekt 7 auf der Kochplatte 1 platziert ist. Ein gewissermaßen größerer Bereich als der Heizbereich 8 kann jedoch als der Heizbereich 8 angezeigt werden. Ein Bereich, der die Heizsegmente 10, die jeweils benachbart zu dem Heizsegment 10 sind, das das zu erhitzende Objekt 7 detektiert, enthält, wird als der Heizbereich 8 eingestellt und entsprechende lichtemittierende Teile 3 werden dazu veranlasst, Licht zu emittieren, um den Heizbereich 8 anzuzeigen. Wenn der Durchmesser jeder der Heizspulen 2 unmittelbar unterhalb der Kochplatte 1 gering ist und jedes der Heizsegmente 10 klein ist, erzielt diese Konfiguration insbesondere einen hervorragenden Effekt und der Nutzer kann leicht und sicher den Zentrierungsbetrieb bzw. die Zentrierungsoperation für das zu erhitzende Objekt 7 in dem Heizbereich 8 ausführen.
  • Gemäß dem Induktionsheizgerät der dritten Ausführungsform dieser Offenbarung, das wie oben konfiguriert ist kann der Nutzer sicher den zum Heizen fähigen Bereich 9a erkennen, der den ordnungsgemäßen Induktionsheizbetrieb ausführen kann, und der Nutzer kann den Heizbereich 8, auf dem das zu erhitzende Objekt 7 platziert ist, greifen und einen hocheffizienten Induktionsheizbetrieb ausführen. Das Induktionsheizgerät der dritten Ausführungsform hat somit eine Konfiguration, die einen hohen Warenwert aufweist und verwendbar ist. Gemäß dem Induktionsheizgerät der dritten Ausführungsform werden der zum Heizen fähige Bereich 9a und der Heizbereich 8 angezeigt und ein hochverlässlicher und hochsicherer Heizapparat wird somit bereitgestellt.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Diese Offenbarung stellt ein hochverlässliches und hochsicheres Induktionsheizgerät bereit, das einen hervorragenden Warenwert aufweist und anwendbar auf verschiedene Vorrichtungen ist, die jeweils Induktionsheizen durchführen, wie zum Beispiel etwa ein Induktionsheizkochhaushaltsgerät.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kochplatte
    2
    Heizspule
    3
    Lichtemissionsteil
    4
    Bedienteil
    4a
    Bedienbereich
    5
    Detektionsteil für das zu erhitzende Objekt
    6
    Heizsteuerteil
    7
    zu erhitzendes Objekt
    8
    Heizbereich
    9, 9a
    zum Heizen fähiger Bereich
    10
    Heizsegment
    11
    Temperaturdetektionsteil für das zu erhitzende Objekt
    12
    Heizspulendetektionsteil
    13
    Kochplattendetektionsteil

Claims (10)

  1. Induktionsheizgerät, enthaltend: eine Kochplatte, die in sich einen Bereich aufweist, der zum Induktionsheizen eines zu erhitzenden Objekts, das darin platziert ist, fähig ist; viele Heizspulen, die unmittelbar unterhalb des Bereichs auf der Kochplatte, der zum Induktionsheizen fähig ist, angeordnet sind, wobei die vielen Heizspulen jeweils ein induziertes Magnetfeld erzeugen, um das zu erhitzende Objekt zu erhitzen; lichtemittierende Teile, die um jede der vielen Heizspulen herum angeordnet sind, wobei die lichtemittierenden Teile Licht emittieren, das sichtbar durch die Kochplatte hindurch beobachtbar ist; ein Detektionsteil für das zu erhitzende Objekt, das detektiert, dass das zu erhitzende Objekt an einer Position angeordnet ist, die im Wesentlichen über jeder der vielen Heizspulen liegt; und ein Heizsteuerteil, das einen Betriebszustand der Heizspulen und einen Lichtemissionszustand der lichtemittierenden Teile basierend auf einem Ergebnis der Detektion durch das Detektionsteil für das zu erhitzende Objekt steuert, wobei das Heizsteuerteil wenigstens einen Anteil der lichtemittierenden Teile dazu veranlasst, den zum Induktionsheizen fähigen Bereich als einen zum Heizen fähigen Bereich anzuzeigen, wenn das zu erhitzende Objekt nicht auf dem zum Induktionsheizen auf der Kochplatte fähigen Teil platziert ist.
  2. Induktionsheizgerät gemäß Anspruch 1, bei dem, wenn das zu erhitzende Objekt in dem zum Heizen auf der Kochplatte fähigen Bereich platziert ist, das Heizsteuerteil wenigstens einen Anteil der lichtemittierenden Teile um die Heizspulen herum, wobei das zu erhitzende Objekt an einer im Wesentlichen darüber gelegenen Position angeordnet ist, dazu veranlasst, Licht zu emittieren, um einen Heizbereich basierend auf einem Ergebnis der Detektion durch das Detektionsteil für das zu erhitzende Objekt anzuzeigen.
  3. Induktionsheizgerät gemäß Anspruch 2, bei dem, wenn das Heizsteuerteil die lichtemittierenden Teile dazu veranlasst, den Heizbereich basierend auf dem Ergebnis der Detektion durch das Detektionsteil für das zu erhitzende Objekt anzuzeigen, das Heizsteuerteil wenigstens einen Anteil der lichtemittierenden Teile um die Heizspule herum, die jeweils benachbart zu der Heizspule liegen, über der im Wesentlichen das zu erhitzende Objekt angeordnet ist, dazu veranlasst, Licht zu emittieren, um den Heizbereich anzuzeigen.
  4. Induktionsheizgerät gemäß Anspruch 2 oder 3, bei dem, wenn das Heizsteuerteil die lichtemittierenden Teile dazu veranlasst, den Heizbereich basierend auf dem Ergebnis der Detektion durch das Detektionsteil für das zu erhitzende Objekt anzuzeigen, das Heizsteuerteil die Lichtemission der lichtemittierenden Teile, die jeweils zwischen den benachbarten Heizspulen der Heizspulen, über denen das zu erhitzende Objekt im Wesentlichen angeordnet ist, verhindert.
  5. Induktionsheizgerät gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Heizsteuerteil den Lichtemissionszustand der lichtemittierenden Teile, die den zum Heizen fähigen Bereich repräsentieren, basierend auf dem Ergebnis der Detektion durch das Detektionsteil für das zu erhitzende Objekt steuert.
  6. Induktionsheizgerät gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Heizsteuerteil den Lichtemissionszustand der lichtemittierenden Teile, die den Heizbereich repräsentieren, basierend auf dem Ergebnis der Detektion durch das Detektionsteil für das zu erhitzende Objekt steuert.
  7. Induktionsheizgerät gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, ferner enthaltend ein Heizspulendetektionsteil, das einen Zustand der vielen Heizspulen detektiert, wobei das Heizspulendetektionsteil den detektierten Zustand dem Heizsteuerteil zuführt, wobei das Heizsteuerteil einen Bereich einstellt, in dem antreibbare Heizspulen der vielen Heizspulen liegen, so dass der Bereich der zum Heizen fähige Bereich ist, und wenigstens einen Anteil der lichtemittierenden Teile in dem zum Heizen fähigen Bereich dazu veranlasst, Licht basierend auf dem Detektionsergebnis von dem Detektionsteil für das zu erhitzende Objekt und dem Heizspulendetektionsteil zu emittieren.
  8. Induktionsheizgerät gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, ferner enthaltend: ein Kochplattendetektionsteil, das einen Zustand der Kochplatte detektiert, wobei das Kochplattendetektionsteil den detektierten Zustand dem Heizsteuerteil zuführt, wobei das Heizsteuerteil den zum Heizen fähigen Bereich basierend auf dem Detektionsergebnissen von dem Detektionsteil für das zu erhitzende Objekt und dem Kochplattendetektionsteil einstellt und wenigstens einen Anteil der lichtemittierenden Teile in dem zum Heizen fähigen Bereich dazu veranlasst, Licht zu emittieren.
  9. Induktionsheizgerät gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem, nachdem ein Induktionsheizbetrieb für das zu erhitzende Objekt gestartet worden ist das Heizsteuerteil einen Lichtemissionszustand der lichtemittierenden Teile verändert.
  10. Induktionsheizgerät gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, ferner enthaltend: ein Temperaturdetektionsteil für das zu erhitzende Objekt, das eine Temperatur des zu erhitzenden Objekts, das in dem zum Heizen fähigen Bereich platziert und darin induktionsgeheizt wird, detektiert, wobei das Temperaturdetektionsteil für das zu erhitzende Objekt die detektierte Temperatur dem Heizsteuerteil zuführt, wobei das Heizsteuerteil den Lichtemissionszustand der lichtemittierenden Teile basierend auf einem Ergebnis der Detektion des Temperaturdetektionsteils für das zu erhitzende Objekt verändert.
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