DE112012005658T5 - Funkkommunikationsvorrichtung und Funkkommunikationsverfahren - Google Patents

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Abstract

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Drahtloskommunikationsvorrichtung bereitzustellen, die zum Ermitteln eines Leerlauf-Kommunikationskanals mit einer einfachen Konfiguration in der Lage ist, und ein Drahtloskommunikationsverfahren derselben bereitzustellen. In der vorliegenden Erfindung wird Drahtloskommunikation mit einer Gegenstückvorrichtung unter Verwendung von Bluetooth durchgeführt. Ein Kommunikationsstatus der Gegenstückvorrichtung in dieser Drahtloskommunikation, beispielsweise ein Pakettyp eines Kommunikationspaketes, das verwendet wird, wird durch ein Statuserfassungs-Mittel erfasst. Ein verwendbarer Leerlauf-Kommunikationskanal wird durch Kanalberechnungsmittel basierend auf dem erfassten Pakettyp berechnet. Die Notifikationsinformation einschließlich der sich auf den berechneten Leerlauf-Kommunikationskanal beziehenden Leerlauf-Kommunikationskanal-Information wird beispielsweise durch ein Anzeigeausgabemittel oder ein Sprachausgabemittel ausgegeben.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Funkkommunikationsvorrichtung, die Funkkommunikation mit einer Gegenstückvorrichtung durchführt und auf ein Funkkommunikationsverfahren zwischen der Gegenstückvorrichtung und der Funkkommunikationsvorrichtung.
  • Hintergrund
  • In der Funkkommunikationsvorrichtung wird Funkkommunikation mit einer Gegenstückvorrichtung als einem Kommunikations-Gegenstück unter Verwendung einer Mehrzahl von Kommunikationskanälen durchgeführt. Die Funkkommunikationsvorrichtung ist in der Lage, simultan die Kommunikation mit Gegenstückvorrichtungen durchzuführen, deren Anzahl gleich derjenigen der Kommunikationskanäle ist. Jede der Gegenstückvorrichtungen kann die Kommunikation mit der Funkkommunikationsvorrichtung in einem Fall starten, bei dem es einen in Bereitschaft stehenden Kommunikationskanal (nachfolgend als ”Leerlaufkanal” bezeichnet), der ein nicht in Verwendung befindlicher Kommunikationskanal ist, in einer Funkkommunikationsvorrichtung gibt. Eine Technologie zum Notifizieren eines Anwenders vom Kommunikationszustand wie etwa Anwesenheit eines Leerlaufkanals wird beispielsweise in den Patentdokumenten 1 bis 3 offenbart.
  • In Patentdokument 1 wird ein Funkkommunikationssystem, das eine Funk-Haupteinheit und eine Mehrzahl von Funk-Nebeneinheiten enthält, offenbart. Im in Patentdokument 1 offenbarten Funkkommunikationssystem werden Empfangsfunkwellen-Intensitäten der Mehrzahl von Kommunikationskanälen durch die Drahtlos-Haupteinheit und die mehreren drahtlosen Nebeneinheiten gemessen, werden Messdaten statistisch durch die Drahtlos-Haupteinheit prozessiert und wird ein Prozessierungsergebnis auf Anzeigen der Drahtlos-Haupteinheit und der Drahtlos-Nebeneinheiten angezeigt.
  • Im Patentdokument 2 wird eine Kanalzustandsanzeige eines kabellosen Telefons, das durch eine Verbindungsvorrichtung und ein Mobilendgerät aufgebaut ist, offenbart. Die Kanalzustandsanzeige überwacht die Anwesenheit von Funkwellen eines Steuerkanals und eines Leerlauf-Anrufkanals und zeigt die Funkwellen zu einer Zeit an, wenn die Funkwellen detektiert werden. Der Leerlauf-Anrufkanal entspricht dem Leerlaufkommunikationskanal.
  • Im Patentdokument 3 ist ein persönliches handliches Telefonsystem, das aus einer Funkbasisstation und persönlichen handlichen Telefonen aufgebaut ist, offenbart. Die Funkbasisstation erfasst die Verwendung der Sprachkanäle in einem Bereich und bestimmt, ob es eine Vakanz bei dem Sprachkanal gibt oder nicht.
  • Die Funkbasisstation weist ein Leerlaufbit eines Rundfunksteuerkanals (abgekürzt als BCCH) als ein Rundfunkbit zum Rundfunken der Verwendungen der Sprachkanäle zu, und sendet den BCCH aus. Das persönliche praktische Telefon empfängt den BCCH aus der Funkbasisstation, um das Rundfunkbit zu extrahieren und bestimmt das Rundfunkbit, um Kommunikations-Wahrscheinlichkeitsinformation auf einer Anzeige anzuzeigen.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-187089
    • Patentdokument 2: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. H04-213932
    • Patentdokument 3: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. H10-313480
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Wie oben erwähnt, werden in der in Patentdokument 1 offenbarten Technologie die Empfangsfunkwellen-Intensitäten der Mehrzahl von Kommunikationskanälen gemessen und werden die Messdaten statistisch prozessiert, wodurch der Kommunikationsstatus ermittelt wird. In der in Patentdokument 2 offenbarten Technologie wird die Anwesenheit der Funkwellen überwacht, wodurch der Kommunikationsstatus ermittelt wird. In der in Patentdokument 3 offenbarten Technologie wird der Kommunikationsstatus unter Verwendung von Information zu den Sprachkanälen zur Verwendung in einem Austausch ermittelt.
  • Wie oben beschrieben, ist es bei den in Patentdokumenten 1 bis 3 offenbarten Technologien notwendig, Mittel zum Ermitteln des Kommunikationsstatus bereitzustellen, wie etwa Mittel zum Messen der Empfangsfunkwellen-Intensitäten, und es gibt ein Problem damit, dass die Vorrichtung kompliziert wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen, die zum Ermitteln des Leerlauf-Kommunikationskanals in der Lage ist, mit einer einfachen Konfiguration, und ein Drahtlos-Kommunikationsverfahren derselben bereitzustellen.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Eine Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung beinhaltet: ein Drahtlos-Kommunikationsmittel zum Durchführen von Drahtloskommunikation mit einer Gegenstückvorrichtung unter Verwendung von Bluetooth; ein Status-Erfassungsmittel zum Erfassen eines Kommunikationsstatus der durch das Drahtlos-Kommunikationsmittel durchgeführten Drahtloskommunikation; und ein Kanalberechnungsmittel zum Berechnen eines Leerlauf-Kommunikationskanals, basierend auf dem durch das Status-Erfassungsmittel erfassten Kommunikationsstatus, wobei der Leerlauf-Kommunikationskanal durch das Drahtlos-Kommunikationsmittel bei der Drahtloskommunikation verwendbar ist, wobei der Kommunikationsstatus einen Pakettyp eines verwendet werdenden Kommunikationspaketes beinhaltet und das Kanalberechnungsmittel den Leerlauf-Kommunikationskanal basierend auf dem Pakettyp berechnet.
  • Ein Drahtlos-Kommunikationsverfahren der vorliegenden Erfindung ist ein Drahtlos-Kommunikationsverfahren des Durchführens von Drahtloskommunikation von einer Gegenstückvorrichtung unter Verwendung von Bluetooth, wobei das Drahtlos-Kommunikationsverfahren beinhaltet: einen Status-Erfassungsschritt des Erfassens eines Kommunikationszustands der Drahtloskommunikation; und einen Kanal-Berechnungsschritt des Berechnens eines Leerlauf-Kommunikationskanals, basierend auf dem durch den Status-Erfassungsschritt erfassten Kommunikationsstatus, wobei der Leerlauf-Kommunikationskanal in der Drahtloskommunikation verwendbar ist, wobei der Kommunikationsstatus einen Pakettyp eines verwendet werdenden Kommunikationspakets beinhaltet und der Leerlauf-Kommunikationskanal basierend auf dem Pakettyp im Kanal-Berechnungsschritt berechnet wird.
  • Effekte der Erfindung
  • Gemäß der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird der Leerlauf-Kommunikationskanal durch das Kanal-Berechnungsmittel basierend auf dem durch das Status-Erfassungsmittel erfassten Kommunikationsstatus berechnet. Der Kommunikationsstatus beinhaltet den Pakettyp des Kommunikationspakets, das verwendet wird. Der Leerlauf-Kommunikationskanal wird basierend auf diesem Pakettyp berechnet. Auf diese Weise kann anders als bei konventioneller Technologie der Leerlauf-Kommunikationskanal ermittelt werden, ohne Mittel zum Ermitteln des Kommunikationsstatus bereitzustellen, wie etwa Mittel zum Messen von Funkwellen-Intensität. Daher kann der Leerlauf-Kommunikationskanal mit einer einfachen Konfiguration ermittelt werden.
  • Gemäß dem Drahtlos-Kommunikationsverfahren der vorliegenden Erfindung wird der Leerlauf-Kommunikationskanal im Kanal-Berechnungsschritt basierend auf dem Kommunikationsstatus berechnet, der im Status-Erfassungsschritt erfasst wird. Der Kommunikationsstatus beinhaltet den Pakettyp des Kommunikationspakets, das verwendet wird. Der Leerlauf-Kommunikationskanal wird basierend auf diesem Pakettyp berechnet. Auf diese Weise, anders als bei der konventionellen Technologie, kann der Leerlauf-Kommunikationskanal ermittelt werden, ohne ein Mittel zum Ermitteln des Kommunikationszustandes zu verwenden, wie etwa ein Mittel zum Messen der Funkwellen-Intensität. Daher kann der Leerlauf-Kommunikationskanal mit einer einfachen Konfiguration ermittelt werden.
  • Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen ersichtlicher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitungsprozedur einer Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 zeigt, die sich auf die Überwachung der Prozessierung für einen Kommunikationsstatus bezieht.
  • 3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Sende-/Empfangszustands eines Kommunikationspakets bei einer Drahtloskommunikation zwischen der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 und Gegenstückvorrichtungen 2 bezieht.
  • 4 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Sende-/Empfangszustands von Kommunikationspaketen bei der Drahtloskommunikation zwischen der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 und Gegenstückvorrichtungen 2 bezieht.
  • 5 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Abfolge in der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 in einem Fall der Anzeige des Kommunikationsstatus auf einer Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 zeigt.
  • 6 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Abfolge in der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 im Falle der Anzeige des Kommunikationsstatus auf der Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 zeigt.
  • 7 ist eine Ansicht, die das Beispiel der Abfolge in der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 im Falle der Anzeige des Kommunikationsstatus auf der Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 zeigt.
  • 8 ist eine Perspektivansicht, die die äußere Anmutung der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 zeigt.
  • 9 ist eine Ansicht, die ein Anzeigebeispiel des Kommunikationsstatus in der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 zeigt.
  • 10 ist eine Ansicht, die ein Anzeigebeispiel des Kommunikationsstatus in der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 zeigt.
  • 11 ist eine Ansicht, die ein Anzeigebeispiel des Kommunikationsstatus in der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 zeigt.
  • 12 ist eine Ansicht, die ein Anzeigebeispiel des Kommunikationsstatus in der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 zeigt.
  • 13 ist eine Ansicht, die ein anderes Anzeigebeispiel des Kommunikationsstatus in der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 zeigt.
  • 14 ist eine Ansicht, die das andere Anzeigebeispiel des Kommunikationsstatus in der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 zeigt.
  • 15 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Abfolge in einem Fall der Anzeige des Kommunikationsstatus auf einer Anzeigeausgabevorrichtung der Gegenstückvorrichtungen 2 zeigt.
  • 16 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Abfolge in einem Fall der Anzeige des Kommunikationsstatus auf den Anzeigeausgabevorrichtungen der Gegenstückvorrichtungen 2 zeigt.
  • 17 ist eine Ansicht, die das Beispiel der Abfolge im Falle der Anzeige des Kommunikationsstatus auf dem Anzeigeausgabevorrichtungen der Gegenstückvorrichtungen 2 zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 als einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 ist eine Vorrichtung, die zur Drahtloskommunikation unter Verwendung von Bluetooth (registrierte Marke) in der Lage ist, was ein Kurzdistanz-Drahtloskommunikations-Standard ist. Beispielsweise wird die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 durch eine Navigationsvorrichtung realisiert. Beispielsweise ist die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 an einem Fahrzeug montiert, und wird als Autonavigationsvorrichtung verwendet.
  • Die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 ist konfiguriert, zur Drahtloskommunikation mit einer Mehrzahl von Gegenstückvorrichtungen 2 unter Verwendung von Bluetooth in der Lage zu sein. Nachfolgend wird die Mehrzahl von Gegenstückvorrichtungen 2 distinktiv als eine erste Gegenstückvorrichtung A1 bis zu einer N-ten Gegenstückvorrichtung AN (N ist eine natürliche Zahl) bezeichnet. Jede der Gegenstückvorrichtungen 2 beinhaltet Drahtloskommunikationsmittel (nicht gezeigt) zum Durchführen der Drahtloskommunikation unter Verwendung von Bluetooth. Beispielsweise wird die Gegenstückvorrichtung 2 durch einen Audiomedienspieler oder durch ein Funktelefon realisiert, die zum Beobachten und Zuhören zu einem Video und einer Stimme in der Lage sind.
  • Die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 beinhaltet eine Zentraleinheit (abgekürzt als CPU, central processing unit) 10, einen Speicher 11, eine Drahtloskommunikationseinheit 12, eine Informations-Eingabevorrichtung 13, eine Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 und eine Sprachausgabevorrichtung 15. Die CPU 10 beinhaltet: eine integrierte Steuerung 20; einen Kommunikationskanal-(abgekürzt als: CH)Manager 21; eine Drahtloskommunikationssteuerung 22, eine Informations-Eingabesteuerung 23; eine Anzeigeausgabesteuerung 24 und eine Sprachausgabesteuerung 25.
  • Der Speicher 11 wird durch einen nicht-flüchtigen Speicher realisiert, der zum Lesen und Schreiben einer großen Kapazität in der Lage ist. Der Speicher 11 ist so konfiguriert, dass er zum Schreibverarbeiten und Leseverarbeiten durch die integrierte Steuerung 20 der CPU 10 in der Lage ist.
  • Der Speicher 11 speichert Informationen, die aus der integrierten Steuerung 20 gegeben werden. Die aus der integrierten Steuerung 20 gegebene Information ist Information bezüglich der Drahtloskommunikation mit jeder der Gegenstückvorrichtungen 2, beispielsweise Adressinformation der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 und Kommunikationsstatus-Information. Die Kommunikationsstatus-Information ist Information, die sich auf den Kommunikationsstatus bezieht, der durch den später beschriebenen Kommunikations-CH-Manager 21 ermittelt wird. In einem Fall, bei dem die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 durch die Navigationsvorrichtung realisiert wird, speichert der Speicher 11 zur Navigation notwendige Information, beispielsweise Karteninformation.
  • Die Drahtloskommunikationseinheit 12 entspricht dem Drahtlos-Kommunikationsmittel. Die Drahtloskommunikationseinheit 12 führt Drahtloskommunikation mit jeder der Gegenstückvorrichtungen 2 durch. Bei dieser Ausführungsform führt die Drahtloskommunikationseinheit 12 die Drahtloskommunikation mit jeder der Gegenstückvorrichtungen 2 unter Verwendung von Bluetooth aus. Beim Empfangen eines Signals aus der Gegenstückvorrichtung 2 demoduliert die Drahtloskommunikationseinheit 12 das empfangene Signal und gibt das demodulierte Signal an die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 aus. Darüber hinaus, wenn ihr ein Signal, das zu senden ist, aus der Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 gegeben wird, moduliert und verstärkt die Drahtloskommunikationseinheit 12 das gegebene Signal und sendet das modulierte und verstärkte Signal an die Gegenstückvorrichtung 2.
  • Die integrierte Steuerung ist elektrisch mit dem Kommunikations-CH-Manager 21, der Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22, der Informations-Eingabesteuerung 23, der Anzeigeausgabesteuerung 24 und der Sprachausgabesteuerung 25 verbunden, welche die CPU 10 bildet. Die integrierte Steuerung 20 steuert integral die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 in Übereinstimmung mit einem Steuerprogramm, das in einem (nicht gezeigten), darin eingebauten Speicher gespeichert ist.
  • Aus der Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 erfasst der Kommunikations-CH-Manager 21 einen Kommunikationsstatus der durch die Drahtloskommunikationseinheit 12 durchgeführten Drahtloskommunikation, das heißt, den Kommunikationsstatus mit der Gegenstückvorrichtung 2 und verwaltet den erfassten Kommunikationsstatus. Der Kommunikations-CH-Manager 21 entspricht einem Status-Erfassungsmittel.
  • Beispielsweise beinhaltet der Kommunikationsstatus: einen Pakettyp als einen Typ eines Pakets (nachfolgend als ein ”Kommunikationspaket” bezeichnet), das in der Drahtloskommunikation mit der Gegenstückvorrichtung 2 verwendet wird, eine Intensität einer Funkwelle, die aus der Gegenstückvorrichtung 2 empfangen wird; und das Vorliegen eines Fehlers. Der Kommunikationsstatus kann eine Fehlerrate enthalten. Hier bezieht sich die Fehlerrate auf das Verhältnis einer Anzahl von Fehlerpaketen, die durch die Gegenstückvorrichtung 2 empfangen wird, in Bezug auf die Gesamtanzahl von Paketen, die aus der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 gesendet werden. Der Kommunikationsstatus beinhaltet zumindest den Pakettyp des in der Drahtloskommunikation mit der Gegenstückvorrichtung 2 verwendeten Kommunikationspakets.
  • Auf Basis des Pakettyps des Kommunikationspakets, das verwendet wird, berechnet der Kommunikations-CH-Manager 21 den Leerlauf-Kommunikationskanal, der ein Kanal ist, der zu diesem Zeitpunkt nicht verwendet wird. Der Kommunikations-CH-Manager 21 entspricht dem Kanal-Berechnungsmittel.
  • Die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 steuert die Drahtloskommunikationseinheit 12, basierend auf einem aus der integrierten Steuerung 20 gegebenen Steuerbefehl. Die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 gibt ein Signal, das aus der Drahtloskommunikationseinheit 12 gegeben wird, an die integrierte Steuerung 20 und den Kommunikations-CH-Manager 21. Die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 gibt ein Signal, das aus der integrierten Steuerung 20 oder dem Kommunikations-CH-Manager 21 gegeben wird, an die Drahtloskommunikationseinheit 12, basierend auf dem aus der integrierten Steuerung 20 gegebenen Steuerbefehl.
  • Beispielsweise besteht die Informations-Eingabeeinheit 13 aus: einem Touch-Paneel, einer Fernsteuerung, einer Bedientaste, die durch einen Anwender bedient werden; einer Spracheingabevorrichtung mit einer Spracherkennungsfunktion und dergleichen. Die Informations-Eingabeeinheit 13 wird verwendet, wenn der Anwender Information wie etwa Nummerinformation, Zeicheninformation und Anweisungsinformation an der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 eingibt. Wenn die Informations-Eingabeeinheit 13 durch den Anwender bedient wird, erzeugt die Informations-Eingabeeinheit 13 ein Bediensignal, das Information entsprechend der Bedienung des Anwenders anzeigt und gibt das erzeugte Bediensignal an die Informations-Eingabesteuerung 23.
  • Die Informations-Eingabesteuerung 23 gibt das Bediensignal, das aus der Informations-Eingabeeinheit 13 gegeben wird, an die integrierte Steuerung 20. Daher gibt durch Bedienen der Informations-Eingabeeinheit 13 der Anwender der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 die Information, die der Bedienung entspricht, an die Informations-Eingabesteuerung 23 und die integrierte Steuerung 20.
  • Auf Basis des aus der integrierten Steuerung 20 gegebenen Steuerbefehls konvertiert die Anzeigeausgabesteuerung 24 Anzeigeverwendungs-Videodaten, die aus der integrierten Steuerung 20 gegeben werden, in ein Videosignal, welches in der Lage ist, durch die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 gehandhabt zu werden, und gibt das Videosignal an die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14.
  • Beispielsweise wird die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 durch eine Flüssigkristallanzeige realisiert. Die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 zeigt ein Video, das durch das Videosignal, das aus der Anzeigeausgabesteuerung 24 gegeben wird, an. Die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 entspricht dem Anzeigeausgabemittel.
  • Basierend auf dem aus der integrierten Steuerung 20 gegebenen Steuerbefehl konvertiert die Sprachausgabesteuerung 25 Sprachdaten, welche aus der integrierten Steuerung 20 gegeben werden, in ein Stimmsignal, das in der Lage ist, durch die Sprachausgabevorrichtung 15 gehandhabt zu werden und gibt das Stimmsignal an die Sprachausgabevorrichtung 15.
  • Die Sprachausgabevorrichtung 15 wird beispielsweise durch Lautsprecher realisiert. Die Sprachausgabevorrichtung 15 gibt eine Stimme, die durch das aus der Sprachausgabesteuerung 25 gegebene Stimmensignal angegeben ist, aus. Die Sprachausgabevorrichtung 15 entspricht einem Sprachausgabemittel.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitungsprozedur der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 zeigt, die sich auf die Überwachungsprozessierung für den Kommunikationsstatus bezieht. Entsprechende Teile der Verarbeitung des in 2 gezeigten Flussdiagramms werden durch die integrierte Steuerung 20, den Kommunikations-CH-Manager 21, die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 und die Drahtloskommunikationseinheit 12 ausgeführt. Wenn der Strom der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 eingeschaltet wird und die integrierte Steuerung 20, der Kommunikations-CH-Manager 21, die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 und die Drahtloskommunikationseinheit 12 aktiviert werden, schreitet dann die Verarbeitung zu Schritt S1 fort und wird die Verarbeitungsprozedur dieses Flussdiagramms gestartet.
  • Im Schritt S1 bestimmt die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22, ob die Kommunikation aufgetreten ist oder nicht. Im Schritt 51 schreitet in einem Fall, wenn festgestellt wird, dass die Kommunikation aufgetreten ist, die Verarbeitung zu Schritt S2 fort, und in einem Fall, bei dem festgestellt wird, dass die Kommunikation nicht aufgetreten ist, befindet sich die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 in Bereitschaft, bis die Kommunikation auftritt. Die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 bestimmt, ob eine Kommunikation aufgetreten ist oder nicht, basierend darauf, ob die Kommunikation zwischen der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 und der Gegenstückvorrichtung 2 etabliert ist oder nicht. Das bedeutet, dass in einem Fall, bei dem die Kommunikation mit der Gegenstückvorrichtung 2 etabliert ist, dann die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 feststellt, dass die Kommunikation aufgetreten ist, und in einem Fall, bei dem die Kommunikation mit der Gegenstückvorrichtung 2 nicht etabliert ist, stellt dann die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 fest, dass die Kommunikation nicht aufgetreten ist.
  • Im Schritt S2 erfasst der Kommunikations-CH-Manager 21 einen Kommunikationsstatus zum derzeitigen Zeitpunkt aus der Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22. Beispielsweise bestätigt in einem Fall, bei dem der Kommunikationsstatus Leerlaufkommunikationskanalinformation ist, der Kommunikations-CH-Manager 21 einen Pakettyp eines Paketes, das für die Kommunikation mit der Gegenstückvorrichtung 2 zum derzeitigen Zeitpunkt verwendet wird, über die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22.
  • Basierend auf dem bestätigten Pakettyp berechnet der Kommunikations-CH-Manager 21 den Leerlauf-Kommunikationskanal, der ein Kanal ist, der nicht zum derzeitigen Zeitpunkt verwendet wird. Der Kommunikations-CH-Manager 21 hält als den Kommunikationsstatus die Leerlauf-Kommunikationskanal-Information, welche den berechneten Leerlauf-Kommunikationskanal angibt. Wenn der Kommunikationsstatus wie oben beschrieben erfasst wird, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S3 fort.
  • In Schritt S3 notifiziert der Kommunikations-CH-Manager 21 den Kommunikationsstatus, der in Schritt S2 erfasst ist, an die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 über die integrierte Steuerung 20 und die Anzeigeausgabesteuerung 24. Die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 zeigt ein Video an, das den mitgeteilten Kommunikationsstatus zeigt. Auf diese Weise wird ein Kommunikationsstatus dem Anwender durch das Video mitgeteilt.
  • Spezifisch teilt der Kommunikations-CH-Manager 21 den Kommunikationsstatus, der im Schritt S2 erfasst wird, der integrierten Steuerung 20 mit. Die integrierte Steuerung 20 erzeugt die Anzeigeverwendungs-Videodaten, basierend auf dem mitgeteilten Kommunikationsstatus, und gibt die erzeugten Anzeigeverwendungs-Videodaten an die Anzeigeausgabesteuerung 24 aus. Die Anzeigeausgabesteuerung 24 wandelt die Videodaten, die aus der integrierten Steuerung 20 gegeben werden, in das Videosignal um und gibt das Videosignal an die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14. Die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 zeigt ein Video an, basierend auf dem aus der Anzeigeausgabesteuerung 24 gegebenen Videosignal. Auf diese Weise wird ein den Kommunikationsstatus zeigendes Video durch die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 angezeigt. Auf diese Weise wird der Kommunikationsstatus dem Anwender durch das Video mitgeteilt.
  • Im oben beschriebenen Prozess speichert die integrierte Steuerung 20 den Kommunikationsstatus, der aus dem Kommunikations-CH-Manager 21 notifiziert wird, als die Kommunikationsstatus-Information im Speicher 11. Wenn der Kommunikationsstatus mitgeteilt ist, schreitet dann die Verarbeitung zu Schritt S4 fort.
  • Im Schritt S3 kann der Kommunikations-CH-Manager 21 den Kommunikationsstatus, der im Schritt S2 erfasst wird, der Sprachausgabevorrichtung 15 über die integrierte Steuerung 20 und die Sprachausgabesteuerung 25 mitteilen. In diesem Fall erzeugt die integrierte Steuerung 20 die Sprachdaten, basierend auf dem aus dem Kommunikations-CH-Manager 21 mitgeteilten Kommunikationsstatus, und gibt die erzeugten Sprachdaten an die Sprachausgabesteuerung 25. Die Sprachausgabesteuerung 25 wandelt die Sprachdaten, die aus der integrierten Steuerung 20 gegeben sind, in das Sprachsignal um und gibt das Sprachsignal an die Sprachausgabevorrichtung 15.
  • Die Sprachausgabevorrichtung 15 gibt die Sprache, basierend auf dem aus der Sprachausgabesteuerung 25 gegebenen Ausgabesignal aus. Auf solche Weise wird die, den Kommunikationsstatus angebende Stimme durch die Sprachausgabevorrichtung 15 ausgegeben. Auf diese Weise wird der Kommunikationsstatus dem Anwender per Sprache mitgeteilt. Die Notifikation des Kommunikationsstatus für den Anwender in Schritt S3 kann entweder durch Video oder durch Sprache durchgeführt werden oder kann sowohl durch Video als auch Sprache durchgeführt werden.
  • Im Schritt S4 bestimmt die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22, ob die Kommunikation zwischen der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 und der Gegenstückvorrichtung 2 getrennt ist oder nicht. Im Schritt S4 schreitet in einem Fall, bei dem festgestellt wird, dass die Kommunikation getrennt ist, die Verarbeitung zu Schritt S5 fort, und in einem Fall, bei dem festgestellt wird, dass die Kommunikation nicht getrennt ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S2 zurück.
  • Im Schritt S5 initialisiert der Kommunikations-CH-Manager 21 den Kommunikationsstatus, der im Speicher 11 gespeichert ist, über die integrierte Steuerung 20. Spezifisch löscht der Kommunikations-CH-Manager 21 den Kommunikationsstatus, der im Speicher 11 in Schritt S3 gespeichert ist, aus dem Speicher 11 über die integrierte Steuerung 20. Wenn der Kommunikationsstatus initialisiert ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S6 fort.
  • Im Schritt S6 teilt der Kommunikations-CH-Manager 21 den initialisierten Kommunikationsstatus der Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 über die integrierte Steuerung 20 und die Anzeigeausgabesteuerung 24 mit, und zeigt die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 das den notifizierten Kommunikationsstatus zeigende Video an.
  • In einem Fall, bei dem der Kommunikationsstatus der Sprachausgabevorrichtung 15 in Schritt S3 mitgeteilt ist, teilt der Kommunikations-CH-Manager 21 den initialisierten Kommunikationsstatus der Sprachausgabevorrichtung 15 über die integrierte Steuerung 20 und die Sprachausgabesteuerung 25 in Schritt S6 mit und gibt die Sprachausgabevorrichtung 15 die, den notifizierten Kommunikationsstatus angebende Stimme aus. Auf diese Weise wird die Verarbeitungsprozedur vollständig beendet.
  • Der Kommunikations-CH-Manager 21 berechnet den Leerlauf-Kommunikationskanal auf nachfolgende Weise. 3 und 4 sind Ansichten, die beide ein Beispiel eines Sende-/Empfangsstatus des Kommunikationspakets in der Drahtloskommunikation zwischen der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 und der Gegenstückvorrichtung 2 zeigen. 3 und 4 zeigen Fälle der Durchführung der Drahtloskommunikation unter Verwendung von Bluetooth.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines Falls, bei dem die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 Kommunikation nur mit der ersten Gegenstückvorrichtung A1 unter Verwendung eines HV3-Pakets durchführt. In diesem Fall bestätigt im in der oben erwähnten 2 gezeigten Schritt S2 der Kommunikations-CH-Manager 21, dass ein Pakettyp des Pakets, das verwendet wird, HV3 ist.
  • Ein Übertragungszyklus F eines solchen HV3-Pakets beträgt 3,75 ms und entspricht drei Teilen von Zeitschlitzen TS, von denen jeder ein Satz ist, der durch Kombinieren eines Kommunikationsschlitzes gebildet wird, der für die Übertragung verwendet wird, und einen Kommunikationsschlitz, der für den Empfang verwendet wird, miteinander. Das heißt, dass das HV3-Paket in einem Zeitschlitz TS von drei Zeitschlitzen TS gesendet/empfangen wird, die in einem Zyklus des Übertragungszyklus F enthalten sind.
  • Im Rest der zwei Zeitschlitze TS ist die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 zur Drahtloskommunikation mit den anderen Gegenstückvorrichtungen 2 fähig. Daher berechnet der Kommunikations-CH-Manager 21, dass den Leerlauf-Kommunikationskanälen entsprechende Leerlaufschlitze ”2” sind.
  • Wie oben beschrieben, berechnet der Kommunikations-CH-Manager 21 einen Wert, der durch Subtrahieren ”der Anzahl von Gegenstückvorrichtungen 2 unter Kommunikation” von ”der Anzahl von in einem Zyklus des Übertragungszyklus F enthaltenen Zeitschlitzen TS” ermittelt wird, als die Anzahl von Leerlaufschlitzen, das heißt die Anzahl von Leerlauf-Kommunikationskanälen.
  • 4 zeigt ein Beispiel eines Falles, bei dem die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 eine Kommunikation mit der ersten Gegenstückvorrichtung A1 und der zweiten Gegenstückvorrichtung A2 unter Verwendung der HV3-Pakete durchführt. In 4 wird das zu/aus der ersten Gegenstückvorrichtung A1 gesendete/empfangene HV3-Paket durch einen hohlen Block repräsentiert und wird das zu/aus der zweiten Gegenstückvorrichtung A2 gesendete/empfangene HV3-Paket durch diagonales Schraffieren repräsentiert.
  • In diesem Fall berechnet im in der oben erwähnten 2 gezeigten Schritt S2 der Kommunikations-CH-Manager 21 als 3 – 2 = 1, da der Pakettyp des Pakets, das verwendet wird, das HV3-Paket ist und berechnet dann, dass der Leerlaufschlitz entsprechend dem Leerlauf-Kommunikationskanal ”1” ist.
  • Als der Pakettyp des bei Bluetooth verwendeten Kommunikationspaketes gibt es ein HV1-Paket und ein HV2-Paket, wie auch das HV3-Paket. Ein Sendezyklus F des HV3-Pakets beträgt 1,25 ms und entspricht zwei Teilen der Kommunikationsschlitze, das heißt ein Stück der Zeitschlitze TS. Daher berechnet in einem Fall, bei dem der Pakettyp des Kommunikationspakets, das verwendet wird, das HV1-Paket ist, der Kommunikations-CH-Manager 21 1 – 1 = 0 und berechnet, dass die Anzahl von Leerlauf-Kommunikationskanälen ”Null (0)” ist.
  • Ein Übertragungszyklus F des HV2-Paketes beträgt 2,5 ms und entspricht vier Stücken der Kommunikationsschlitze, das heißt zwei Stücken der Zeitschlitze TS. Daher ist in einem Fall, bei dem der Pakettyp des Kommunikationspakets, das verwendet wird, das HV2-Paket ist, der Kommunikations-CH-Manager 21 2 – 1 = 1 und berechnet, dass die Anzahl von Leerlauf-Kommunikationskanälen ”1” ist.
  • 5 bis 7 sind Ansichten, die ein Beispiel einer Abfolge in der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 in einem Fall der Anzeige des Kommunikationsstatus auf der Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 zeigen. 5 bis 7 zeigen einen Fall, bei dem die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 im Schritt a1 in einem Betriebszustand ist, die erste Gegenstückvorrichtung A1 in Schritt A2 in einem Betriebszustand ist und die N-te Vorrichtung AN im Schritt a3 in einem Operationszustand ist.
  • Im Schritt a4 wird die Informations-Eingabeeinheit 13 durch den Anwender bedient, um eine Verbindungsanfrage zum Anfordern einer Verbindung an die erste Gegenstückvorrichtung A1 einzugeben und die eingegebene Verbindungsanfrage wird als ein Verbindungsanfragesignal über die Informations-Eingabesteuerung 23 und die integrierte Steuerung 20 an den Kommunikations-CH-Manager 21 gesendet.
  • Beim Empfangen des Verbindungsanfragesignals in Schritt a4 wird in Schritt a5 die Verarbeitung zum Etablieren der Kommunikation mit der ersten Gegenstückvorrichtung A1 durch die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 durchgeführt. Auf diese Weise schalten die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 und die erste Gegenstückvorrichtung A1 in einen Kommunikationszustand.
  • Wenn die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 und die erste Gegenstückvorrichtung A1 in einer solchen Weise zu einem Kommunikationszustand schalten, notifiziert dann in Schritt a6 die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 ein Kommunikationsauftrittsignal, welches repräsentiert, dass die Kommunikation aufgetreten ist, zum Kommunikations-CH-Manager 21.
  • Im Schritt a7 sendet der Kommunikations-CH-Manager 21 ein Erfassungsanfragesignal, das eine Kommunikationsstatus-Erfassungsanfrage zum Anfordern der Erfassung des Kommunikationsstatus am derzeitigen Zeitpunkt repräsentiert, an die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22. Im Schritt a8 erfasst die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 den Kommunikationsstatus am derzeitigen Zeitpunkt und sendet an den Kommunikations-CH-Manager 21 ein Kommunikationsstatus-Signal, das den erfassten Kommunikationsstatus repräsentiert, als ein Antwortsignal auf das Erfassungsanfragesignal.
  • Im Schritt a9 führt der Kommunikations-CH-Manager 21 eine Kommunikationsstatus-Verwaltungsverarbeitung zum Verwalten des Kommunikationsstatus durch, der durch das aus der Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 in Schritt a8 empfangene Kommunikationsstatus-Signal repräsentiert ist. Bei dieser Ausführungsform führt der Kommunikations-CH-Manager 21 die Verarbeitung zum Speichern des Kommunikationsstatus durch, der durch das aus der Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 empfangene Kommunikationsstatus-Signal repräsentiert ist, im Speicher 11 über die integrierte Steuerung 20, wobei die Verarbeitung als Kommunikationsstatus-Verwaltungsverarbeitung dient.
  • Im Schritt a10 teilt der Kommunikations-CH-Manager 21 das Kommunikationsstatus-Signal, das aus der Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 in Schritt a8 empfangen wird, der Anzeigeausgabesteuerung 24 über die integrierte Steuerung 20 mit. Im Schritt all sendet die Anzeigeausgabesteuerung 24 ein Anzeige-Anweisungssignal, das eine Instruktion zum Anzeigen des Kommunikationsstatus basierend auf dem Kommunikationsstatus-Signal, das aus dem Kommunikations-CH-Manager 21 in Schritt a10 notifiziert ist, an die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14. Im Schritt a12 zeigt die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 den Kommunikationsstatus an, basierend auf dem aus der Anzeigeausgabesteuerung 24 empfangenen Anzeige-Anweisungssignal.
  • Nachfolgend der Verarbeitung in Schritt a12 von 5 wird die Verarbeitung von Schritt a13 von 6 durchgeführt. In Schritt a13 sendet die N-te Gegenstückvorrichtung AN an die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 ein Verbindungsanfragesignal zum Anfordern einer Verbindung zwischen der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 und der Eigenvorrichtung. Das an die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 gesendete Verbindungsanfragesignal wird durch die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 über die Drahtloskommunikationseinheit 12 der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 empfangen.
  • Beim Empfangen des Verbindungsanfragesignals teilt die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 ein Kommunikationsauftrittssignal, das repräsentiert, dass die Kommunikation aufgetreten ist, dem Kommunikations-CH-Manager 21 in Schritt a14 mit. Darüber hinaus teilt in Schritt a15 die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 das Verbindungsanfragesignal über den Kommunikations-CH-Manager 21 und die integrierte Steuerung 20 der Anzeigeausgabesteuerung 24 mit.
  • Im Schritt a16 sendet die Anzeigeausgabesteuerung 24 ein Verbindungsanfrage-Anzeigeanweisungssignal, welches eine Anweisung zur Anzeige, dass die Verbindungsanfrage erteilt worden ist, repräsentiert, an die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14. Beim Empfangen des Verbindungsanfrage-Anzeigeanweisungssignals zeigt die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 an, dass die Verbindungsanfrage erteilt worden ist.
  • In Schritt a11 sendet der Kommunikations-CH-Manager 21 an die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 ein Erfassungsanfragesignal zum Anfordern der Erfassung des Kommunikationsstatus zum derzeitigen Zeitpunkt. Im Schritt a18 erfasst die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 den Kommunikationsstatus zum derzeitigen Zeitpunkt und sendet ein Kommunikationsstatus-Signal, das den erfassten Kommunikationsstatus repräsentiert, als ein Antwortsignal zum Erfassungsanfragesignal an den Kommunikations-CH-Manager 21.
  • Im Schritt a19 führt der Kommunikations-CH-Manager 21 eine Kommunikationsstatus-Verwaltungsverarbeitung zum Verwalten des Kommunikationsstatus durch, der durch das aus der Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 in Schritt a18 empfangene Kommunikationsstatus-Signal repräsentiert wird. Darüber hinaus teilt im Schritt A20 der Kommunikations-CH-Manager 21 das Kommunikationsstatus-Signal, das aus der Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 in Schritt a18 empfangen wird, der Anzeigeausgabesteuerung 24 über die integrierte Steuerung 20 mit.
  • Im Schritt a21 sendet die Anzeigeausgabesteuerung 24 an die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 ein Anzeige-Anweisungssignal, das eine Anweisung zur Anzeige des Kommunikationsstatus repräsentiert, basierend auf dem aus dem Kommunikations-CH-Manager 21 in Schritt a20 mitgeteilten Kommunikationsstatus-Signal. Im Schritt a22 zeigt die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 den Kommunikationsstatus basierend auf dem aus der Anzeigeausgabesteuerung 24 empfangenen Anzeige-Anweisungssignal an.
  • Nachfolgend zur Verarbeitung von Schritt a22 von 6 wird die Verarbeitung von Schritt a23 von 7 durchgeführt. Im Schritt a23 wird die Informations-Eingabeeinheit 13 durch den Bediener betätigt, um eine Verbindungsanfrage-Anzeigeanweisung einzugeben, die eine Anweisung zum Antworten auf eine aus der N-ten Gegenstückvorrichtung AN erteilte Verbindungsanfrage repräsentiert, und wird die eingegebene Verbindungsantwortanweisung als ein Verbindungsantwort-Anweisungssignal über die Informations-Eingabesteuerung 23 und die integrierte Steuerung 20 an den Kommunikations-CH-Manager 21 gesendet.
  • Beim Empfangen des im Schritt a23 gesendeten Verbindungsantwort-Anweisungssignal wird in Schritt a24 die Verarbeitung zum Etablieren der Kommunikation mit der N-ten Gegenstückvorrichtung AN durch die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 durchgeführt. Auf diese Weise gehen die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 und die N-te Gegenstückvorrichtung AN in den Kommunikationszustand über. Daher ist zu diesem Zeitpunkt die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 mit der ersten Gegenstückvorrichtung A1 und der N-ten Gegenstückvorrichtung AN im Kommunikationszustand.
  • Wenn die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 und die N-te Gegenstückvorrichtung AN auf diese Weise in den Kommunikationszustand übergehen, teilt dann in Schritt a25 die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 ein Kommunikations-Auftrittssignal, welches repräsentiert, dass Kommunikation aufgetreten ist, dem Kommunikations-CH-Manager 21 mit.
  • Im Schritt a26 sendet der Kommunikations-CH-Manager 21 an die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 ein Erfassungsanfragesignal zum Anfragen der Erfassung des Kommunikationsstatus zum derzeitigen Zeitpunkt. Im Schritt a27 erfasst die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 den Kommunikationsstatus und sendet an den Kommunikations-CH-Manager 21 ein Kommunikationsstatus-Signal, das den erfassten Kommunikationsstatus repräsentiert, als ein Antwortsignal auf das Erfassungsanfragesignal.
  • In Schritt a28 führt der Kommunikations-CH-Manager 21 eine Kommunikationsstatus-Verwaltungsverarbeitung zum Verwalten des Kommunikationsstatus, der durch das aus der Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 in Schritt a27 empfangene Kommunikationsstatus-Signal repräsentiert ist, durch. Spezifisch führt der Kommunikations-CH-Manager 21 die Verarbeitung zum Speichern des Kommunikationsstatus, der durch das empfangene Kommunikationsstatus-Signal repräsentiert wird, im Speicher 11 über die integrierte Steuerung 20 durch.
  • Im Schritt a29 teilt der Kommunikations-CH-Manager 21 das Kommunikationsstatus-Signal, das aus der Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 in Schritt a27 empfangen ist, der Anzeigeausgabesteuerung 24 über die integrierte Steuerung 20 mit. Im Schritt a30 sendet die Anzeigeausgabesteuerung 24 ein Anzeigeanweisungssignal, das eine Anweisung zur Anzeige des Kommunikationsstatus basierend auf dem Kommunikationsstatus-Signal, das aus dem Kommunikations-CH-Manager 21 in Schritt a29 mitgeteilt worden ist, repräsentiert, an die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14. In Schritt a31 zeigt die Anzeige-Ausgabevorrichtung 21 den Kommunikationsstatus, basierend auf dem aus der Anzeigeausgabesteuerung 24 empfangenen Anzeigeanweisungssignal, an.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine äußere Anmutung der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 zeigt. Die CPU 10, der Speicher 11, die Drahtloskommunikationseinheit 12, die Informations-Eingabeeinheit 13 und die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14, die in 1 gezeigt sind, werden in dem Drahtloskommunikationsvorrichtungs-Hauptkörper (nachfolgend als ein ”Vorrichtungs-Hauptkörper” bezeichnet) 30 vorgesehen. Die Sprachausgabevorrichtung 15, beispielsweise ein Lautsprecher, ist getrennt von dem Vorrichtungs-Hauptkörper 30 vorgesehen und mit dem Vorrichtungs-Hauptkörper 30 verbunden.
  • Die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 zeigt beispielsweise den Kommunikationsstatus auf einer Kommunikationsstatus-Anzeige 32, die an einem Teil des Anzeigebildschirms 31 vorgesehen ist, an. Die Sprachausgabevorrichtung 15 gibt den Kommunikationsstatus per Stimme aus. Eine Bedieneinheit 33 der Informations-Eingabevorrichtung 13 ist beispielsweise unter dem Anzeigebildschirm 31 vorgesehen. Der Anwender gibt die Verbindungsanfrage und dergleichen durch Betätigen der Bedieneinheit 33 ein.
  • 9 bis 12 sind Ansichten, die Anzeigenbeispiele des Kommunikationsstatus in der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 zeigen. Die 9 bis 12 zeigen Fälle der Anzeige der Leerlauf-Kommunikationskanäle als den Kommunikationsstatus auf der Kommunikationsstatus-Anzeige 32 der in 8 gezeigten Anzeige-Ausgabevorrichtung 14. Die in 8 bis 12 gezeigten Anzeigebeispiele sind Anzeigebeispiele in einem Fall des Durchführens der Kommunikation unter Verwendung des HV3-Pakets. In der, das HV3-Paket verwendenden Kommunikation wird die Kommunikation durch drei Kanäle ausgeführt und entsprechend besteht die Kommunikationsstatus-Anzeige 32 beispielsweise im Beinhalten von drei Indikatoren 41 bis 43.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden Indikatoren als ein erster Indikator 41, ein zweiter Indikator 42 und ein dritter Indikator 43 in der Reihenfolge von der linken Seite jeder der 9 bis 14 bezeichnet. Jeder der Indikatoren 41 bis 43 ist so konfiguriert, dass er zwischen einem Licht-Ein-Zustand und einen Licht-Aus-Zustand schaltbar ist. Bei einem Stadium, wo der Strom der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 eingeschaltet wird, sind alle Indikatoren 41 bis 43 im Licht-Aus-Zustand.
  • In Reaktion auf die Anzahl von Kanälen, die verwendet werden, werden die drei Indikatoren 41 bis 43 beleuchtet, in der Reihenfolge des ersten Indikators 41, des zweiten Indikators 42 und des dritten Indikators 43, und werden vom Licht-Aus-Zustand zum Licht-Ein-Zustand umgeschaltet. Die Anzahl von Indikatoren 41 bis 43 im Licht-Aus-Zustand entspricht der Anzahl von Leerlauf-Kommunikationskanälen.
  • Beispielsweise in einem Fall, bei dem die Drahtloskommunikation zwischen der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 und der Gegenstückvorrichtung 2 nicht durchgeführt wird, wird keiner dieser drei Kanäle verwendet und entsprechend wird die Anzahl von Leerlauf-Kommunikationskanälen Drei. In diesem Fall, wie in 9 gezeigt, wird keiner der Indikatoren 41 bis 43 beleuchtet, und gehen alle drei Indikatoren 41 bis 43 in den Licht-Aus-Zustand. Auf diese Weise wird die Tatsache, dass die Anzahl von Leerlauf-Kommunikationskanälen Drei ist, dem Anwender mitgeteilt.
  • In einem Fall, bei dem die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 die Drahtloskommunikation mit einer der Gegenstückvorrichtungen 2 durchführt, wird dann ein Kanal verwendet und entsprechend wird die Anzahl von Leerlauf-Kommunikationskanälen Zwei. In diesem Fall, wie in 10 gezeigt, wird der erste Indikator 41 von den drei Indikatoren 41 bis 43 beleuchtet und schaltet zum Licht-Ein-Zustand. Der Rest der zweiten und dritten Indikatoren 42 und 43 werden nicht beleuchtet und schalten in den Licht-Aus-Zustand. Auf diese Weise wird die Tatsache, dass die Anzahl von Leerlauf-Kommunikationskanälen Zwei ist, dem Anwender mitgeteilt.
  • In einem Fall, bei dem die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 die Drahtloskommunikation mit zwei der Gegenstückvorrichtungen 2 durchführt, werden dann zwei Kanäle verwendet und entsprechend wird die Anzahl von Leerlauf-Kommunikationskanälen Eins. In diesem Fall, wie in 11 gezeigt, werden die ersten und zweiten Indikatoren 41 und 42 von den drei Indikatoren 41 bis 43 beleuchtet und schalten in den Licht-Ein-Zustand. Der Rest des dritten Indikators 43 wird nicht beleuchtet und schaltet zum Licht-Aus-Zustand. Auf diese Weise wird die Tatsache, dass die Anzahl von Leerlauf-Kommunikationskanälen Eins ist, dem Anwender mitgeteilt.
  • In einem Fall, bei dem die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 die Drahtloskommunikation mit den drei Gegenstückvorrichtungen 2 durchführt, sind dann alle drei Kanäle in Verwendung und entsprechend wird die Anzahl von Leerlauf-Kommunikationskanälen Null (0). In diesem Fall, wie in 12 gezeigt, werden alle drei Indikatoren 41 bis 43 beleuchtet und schalten in den Licht-Ein-Zustand und existieren die Indikatoren 41 bis 43 im Licht-Aus-Zustand nicht. Auf diese Weise wird die Tatsache, dass die Anzahl von Leerlauf-Kommunikationskanälen Null (0) ist, das heißt die Tatsache, dass es keinen Leerlauf-Kommunikationskanal gibt, dem Anwender mitgeteilt.
  • Beispielsweise wird der Kommunikationszustand der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 sequentiell zu den in den 9 bis 12 gezeigten Zuständen umgeschaltet. In einem Fall, bei dem die Verbindung mit einer der Gegenstückvorrichtungen 2 von dem Zustand getrennt wird, wo es keinen Leerlauf-Kommunikationskanal gibt, wie in 12 gezeigt, und ein Leerlauf-Kommunikationskanal beginnt, zu existieren, wie in 11 gezeigt, kann dann die Tatsache, dass der Leerlauf-Kommunikationskanal existent wird, dem Anwender auch aus der in 8 gezeigten Sprachausgabevorrichtung 15, beispielsweise aus den Lautsprechern, mitgeteilt werden. Auf diese Weise kann der Anwender unmittelbar erfassen, dass der Leerlauf-Kommunikationskanal existent wird, und kann entsprechend rasch die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 auffordern, sich mit einer neuen Gegenstückvorrichtung 2 zu verbinden.
  • 13 und 14 sind Ansichten, die ein anderes Anzeigebeispiel des Kommunikationsstatus in der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 anzeigen. In diesem Anzeigenbeispiel werden auf der Kommunikationsstatus-Anzeige 32 der in 8 gezeigten Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 ein Drahtloskommunikationskanal, der in Verwendung ist, ienen Empfangspegel des Drahtloskommunikationskanal und die Anwesenheit eines Fehlers als der Kommunikationsstatus angezeigt. Die Kommunikationsstatus-Anzeige 32 besteht aus drei Indikatoren 51 bis 53, die in 13 und 14 gezeigt sind.
  • Die in den 13 und 14 gezeigten Indikatoren 51 bis 53 sind in ähnlicher Weise wie die in den 9 bis 12 gezeigten Indikatoren 41 bis 43 konfiguriert. In der nachfolgenden Beschreibung werden Indikatoren als ein erster Indikator 51, ein zweiter Indikator 52 und ein dritter Indikator 53 in der Reihenfolge von der linken Seite jeder der 13 und 14 bezeichnet. Jeder der Indikatoren 51 bis 53 ist konfiguriert, zwischen dem Licht-Ein-Zustand und einem Licht-Aus-Zustand schaltbar zu sein.
  • In einem Stadium, in dem der Strom der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 eingeschaltet wird, sind alle Indikatoren 51 bis 53 im Licht-Aus-Zustand. In Reaktion auf die Antwort von Kanälen, die in Verwendung sind, werden die drei Indikatoren 51 bis 53 in der Reihenfolge des ersten Indikators 51, des zweiten Indikators 52 und des dritten Indikators 53 beleuchtet, und werden aus dem Licht-Aus-Zustand in den Licht-Ein-Zustand umgeschaltet. Die Anzahl von Indikatoren 51 bis 53 im Licht-Ein-Zustand repräsentiert die Anzahl von Drahtlos-Kommunikationskanälen (CH), die in Verwendung sind. Mit anderen Worten repräsentiert die Anzahl von Indikatoren 51 bis 53 im Licht-Aus-Zustand die Anzahl von Leerlauf-Kommunikationskanälen.
  • Darüber hinaus ist in diesem Anzeigebeispiel jeder der Indikatoren 51 bis 53 so konfiguriert, dass er in der Lage ist, einen Bereich einer Region (nachfolgend als ”Licht-Ein-Region” bezeichnet) zu verändern, welche in Reaktion auf den Empfangspegel des Drahtloskommunikationskanals beleuchtet wird. Der Bereich der Licht-Ein-Region jedes der Indikatoren 51 bis 53 repräsentiert den Empfangspegel jedes der Drahtlos-Kommunikationskanäle.
  • Der Bereich der Licht-Ein-Region jeder der Indikatoren 51 bis 53 wird beispielsweise durch Ändern einer Länge der Licht-Ein-Region der Kommunikationsstatus-Anzeige 32 in lateraler Richtung geändert, das heißt in einer vertikalen Richtung jeder der 13 und 14. Mit höher werdendem Empfangspegel des Drahtloskommunikationskanals wird die Länge der Licht-Ein-Region des Kommunikationsstatus-Managers 32 in der lateralen Richtung größer und wird eine Fläche der Licht-Ein-Region größer.
  • 13 ist ein Anzeigebeispiel in einem Fall, bei dem der Drahtloskommunikationskanal, der in Verwendung steht, ein Kanal ist und ein Empfangspegel des Drahtloskommunikationskanals ein halber Wert eines Maximalwerts ist. In diesem Fall wird von den drei Indikatoren 51 bis 53 nur der erste Indikator 51 am linken Ende von 13 eingeschaltet und geht in den Licht-Ein-Zustand. Der Rest der zweiten und dritten Indikatoren 52 und 53 verbleibt im Licht-Aus-Zustand. Auf diese Weise wird die Tatsache, dass die Anzahl von Leerlauf-Kommunikationskanälen Zwei ist, dem Anwender mitgeteilt.
  • Weiterhin wird der erste Indikator nur in einer unteren halben Region von 13 aus den Regionen beleuchtet, die dazu in der Lage sind, beleuchtet zu werden, und schaltet zum Licht-Ein-Zustand. Auf diese Weise wird die Tatsache, dass der Empfangspegel des Drahtloskommunikationskanals, der in Verwendung steht, die Hälfte des Maximalwertes ist, dem Anwender mitgeteilt.
  • Darüber hinaus wird bei diesem Anzeigebeispiel eine Licht-Ein-Region 50 des ersten Indikators 51 in anderen Anzeigefarben in Reaktion auf den Empfangspegel angezeigt. Wie beispielsweise in 13 in einem Fall gezeigt, bei dem der Empfangspegel die Hälfte des Maximalwerts ist, wird die Licht-Ein-Region 50 des ersten Indikators 51 in gelblich-grün angezeigt.
  • 14 ist ein Anzeigebeispiel in einem Fall, bei dem der Drahtloskommunikationskanal, der verwendet wird, ein Kanal ist, der Empfangspegel des Drahtloskommunikationskanals ein halber Wert des Maximalwertes ist und ein Fehler auftritt. Wie in 14 gezeigt, wird in dem Fall, bei dem ein Fehler auftritt, eine Licht-Ein-Region 55 des ersten Indikators 51 in einer anderen Anzeigefarbe als der Anzeigenfarbe in dem in 13 gezeigten Fall angezeigt, bei dem ein Fehler nicht auftritt, und wird beispielsweise in Gelb angezeigt. Die Anzeigefarbe der Indikatoren 51 bis 53 wird abhängig von der Anwesenheit des Fehlers geändert, wie oben beschrieben, wodurch die Tatsache, dass der Fehler auftritt, dem Anwender mitgeteilt werden kann.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 dieser Ausführungsform der Leerlauf-Kommunikationskanal durch den Kommunikations-CH-Manager 21 basierend auf dem durch die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 erfassten Kommunikationsstatus berechnet. Der Kommunikationsstatus beinhaltet den Pakettyp des Kommunikationspakets, das verwendet wird. Der Leerlauf-Kommunikationskanal wird basierend auf diesem Pakettyp berechnet. Auf diese Weise, anders als bei konventioneller Technologie, kann der Leerlauf-Kommunikationskanal ermittelt werden, ohne Mittel zum Ermitteln des Kommunikationsstatus bereitzustellen, wie etwa Mittel zum Messen der Funkwellen-Intensität. Daher kann der Leerlauf-Kommunikationskanal mit einer einfachen Konfiguration ermittelt werden.
  • Darüber hinaus wird bei dieser Ausführungsform Notifikationsinformation einschließlich der sich auf den ermittelten Leerlauf-Kommunikationskanal beziehenden Leerlauf-Kommunikationskanal-Information an entweder eine oder beide der Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 und der Sprachausgabevorrichtung 15 ausgegeben. Auf diese Weise kann die, die Leerlauf-Kommunikationskanal-Information enthaltende Notifikationsinformation dem Anwender mitgeteilt werden und kann der Anwender entsprechend den aktuellen Kommunikationsstatus genau bestimmen und kann eine unnötige Verbindung vermeiden.
  • In dieser Ausführungsform wird die, die Leerlauf-Kommunikationskanal-Information enthaltende Notifikationsinformation als ein Video durch die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 ausgegeben und entsprechend kann die, die Leerlauf-Kommunikationskanal-Information enthaltende Notifikation dem Anwender visuell mitgeteilt werden. Daher kann der Anwender leicht den aktuellen Kommunikationsstatus einschließlich des Leerlauf-Kommunikationskanals erfassen.
  • Darüber hinaus ist es bei dieser Ausführungsform auch möglich, die Notifikationsinformation, welche die Leerlauf-Kommunikationskanal-Information enthält, als eine Stimme durch die Sprachausgabevorrichtung 15 auszugeben. Auf diese Weise kann selbst in einem Fall, bei dem der Anwender nicht auf die Anzeigeausgabevorrichtung 14 blicken kann, die die Leerlauf-Kommunikationskanal-Information enthaltene Notifikationsinformation dem Anwender mitgeteilt werden. Beispielsweise selbst wenn der Anwender ein Automobil fährt, in einem Fall, bei dem die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 eine Navigationsvorrichtung ist und im Automobil montiert ist, kann die, die Leerlauf-Kommunikationskanal-Information enthaltene Notifikationsinformation dem Anwender mitgeteilt werden. Daher kann der Anwender rasch den aktuellen Kommunikationsstatus einschließlich des Leerlauf-Kommunikationskanals erfassen.
  • Darüber hinaus beinhaltet der durch den Kommunikations-CH-Manager 21 erfasste Kommunikationsstatus bei dieser Ausführungsform den Empfangspegel und die Anwesenheit eines Fehlers, und enthält die durch die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 und die Sprachausgabevorrichtung 15 ausgegebene Notifikationsinformation Empfangspegel-Information und Fehlerinformation. Wie beispielsweise in 13 und 14 gezeigt, wird die Empfangspegel-Information als der Bereich der beleuchteten Region 50 des Indikators 51 auf der Kommunikationsstatus-Anzeige 32 des Anzeigebildschirms 14 der Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 angezeigt. Wie beispielsweise in 14 gezeigt, wird die Fehlerinformation als die Anzeigefarbe der beleuchteten Region 55 des Indikators 51 angezeigt.
  • Wie oben beschrieben, wird zumindest eines von der Empfangspegel-Information und der Fehlerinformation durch die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14, die Sprachausgabevorrichtung 15 und dergleichen ausgegeben, wodurch dem Anwender ein detaillierterer Kommunikationsstatus mitgeteilt werden kann. Auf diese Weise kann der Anwender den aktuellen Kommunikationsstatus genauer bestimmen und entsprechend kann die unnötige Verbindung sicherer vermieden werden.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform wird der Kommunikationsstatus auf der Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 angezeigt; jedoch kann der Kommunikationsstatus auch auf Anzeigeausgabevorrichtungen der Gegenstückvorrichtung 2 angezeigt werden. 15 bis 17 sind Ansichten, die ein Beispiel einer Abfolge in einem Fall einer Anzeige des Kommunikationsstatus auf den Anzeigeausgabevorrichtungen der Gegenstückvorrichtung 2 zeigen. 15 bis 17 zeigen einen Fall, bei dem die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 in einem Betriebszustand in Schritt b1 ist, die erste Gegenstückvorrichtung A1 in einem Betriebszustand in Schritt b2 ist und die N-te Gegenstückvorrichtung AN in einem Betriebszustand in Schritt b3 ist.
  • Im Schritt b4 wird die Informations-Eingabeeinheit 13 durch den Anwender bedient, um eine Verbindungsanfrage zum Anfordern einer Verbindung an der ersten Gegenstückvorrichtung A1 einzugeben und wird die eingegebene Verbindungsanfrage als ein Verbindungsanfragesignal an den Kommunikations-CH-Manager 12 über die Informations-Eingabesteuerung 23 und die integrierte Steuerung 20 gesendet.
  • Beim Empfangen des Verbindungsanfragesignals in Schritt b4 wird in Schritt b5 die Verarbeitung zum Etablieren der Kommunikation mit der ersten Gegenstückvorrichtung N1 durch die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 durchgeführt. Auf diese Weise schalten die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 und die erste Gegenstückvorrichtung A1 in einen Kommunikationszustand.
  • Wenn die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 und die erste Gegenstückvorrichtung N1 in den Kommunikationszustand in einer solchen Weise übergehen, teilt dann in Schritt b6 die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 ein Kommunikationsauftrittssignal, welches repräsentiert, dass die Kommunikation aufgetreten ist, dem Kommunikations-CH-Manager 21 mit.
  • In Schritt b7 sendet der Kommunikations-CH-Manager 21 an die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 ein Erfassungsanfragesignal zum Anfordern der Erfassung des Kommunikationsstatus zum derzeitigen Zeitpunkt. Im Schritt b8 erfasst die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 den Kommunikationsstatus und sendet an den Kommunikations-CH-Manager 21 ein Kommunikations-Statussignal, welches den erfassten Kommunikationsstatus repräsentiert, als ein Antwortsignal auf das Erfassungs-Anfragesignal.
  • In Schritt b9 führt der Kommunikations-CH-Manager 21 eine Kommunikationsstatus-Verwaltungsverarbeitung zum Verwalten des Kommunikationsstatus durch der durch das aus der Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 in Schritt b8 empfangene Kommunikationsstatus-Signal repräsentiert wird, aus. In diesem Beispiel führt der Kommunikations-CH-Manager 21 die Verarbeitung zum Speichern des Kommunikationsstatus durch, der durch das aus der Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 empfangene Kommunikationsstatus-Signal repräsentiert wird, im Speicher 11 über die integrierte Steuerung 20, wobei die Verarbeitung als Kommunikationsstatus-Verwaltensverarbeitung dient.
  • In Schritt b10 teilt der Kommunikations-CH-Manager 21 das Kommunikationsstatus-Signal, das aus der Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 in Schritt b8 empfangen wird, der Anzeigeausgabesteuerung 24 über die integrierte Steuerung 20 mit. In Schritt b11 sendet die Anzeigeausgabesteuerung 24 an die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 ein Anzeige-Anweisungssignal, was eine Anweisung zur Anzeige des Kommunikationsstatus repräsentiert, basierend auf dem aus dem Kommunikations-CH-Manager 21 im Schritt b10 mitgeteilten Kommunikationsstatus-Signal. Im Schritt b12 zeigt die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 dem Kommunikationsstatus an, basierend auf dem aus der Anzeigeausgabesteuerung 24 empfangenen Anzeige-Anweisungssignal.
  • Nachfolgend zur Verarbeitung von Schritt b12 von 15 wird die Verarbeitung von Schritt b13 von 16 durchgeführt. Im Schritt b13 sendet die N-te Gegenstückvorrichtung AN an die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 ein Kommunikationsstatus-Anfragesignal zum Anfordern der Notifikation des Kommunikationsstatus. Das Kommunikationsstatus-Anfragesignal, das an die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 gesendet wird, wird durch die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 über die Drahtloskommunikationseinheit 12 der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 empfangen.
  • Beim Empfangen des Kommunikationsstatus-Anfragesignals sendet die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 in Schritt b14 das Kommunikationsstatus-Anfragesignal an den Kommunikations-CH-Manager 21. Beim Empfangen des in Schritt b14 gesendeten Kommunikationsstatus-Anfragesignals wird eine Verarbeitung zum Etablieren der Kommunikation mit der N-ten Gegenstückvorrichtung AN durch die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 in Schritt b15 durchgeführt. Auf diese Weise geht die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 und die N-te Gegenstückvorrichtung AN in den Kommunikationszustand über. Daher ist zu diesem Zeitpunkt die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 in dem Kommunikationszustand mit der ersten Gegenstückvorrichtung A1 und der N-ten Gegenstückvorrichtung AN.
  • Wenn die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 und die N-te Gegenstückvorrichtung AN auf solche Weise zum Kommunikationszustand übergehen, teilt dann in Schritt B16 die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 dem Kommunikations-CH-Manager 21 ein Kommunikations-Auftrittssignal mit, welches repräsentiert, dass die Kommunikation aufgetreten ist.
  • Im Schritt b17 sendet der Kommunikations-CH-Manager 21 an die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 ein Erfassungsanfragesignal zum Anfordern der Erfassung des Kommunikationsstatus zum derzeitigen Zeitpunkt. Im Schritt b18 erfasst die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 den Kommunikationsstatus und sendet an den Kommunikations-CH-Manager 21 ein Kommunikationsstatus-Signal, welches den ermittelten Kommunikationsstatus repräsentiert, als ein Antwortsignal auf das Erfassungsanfragesignal.
  • Im Schritt b19 führt der Kommunikations-CH-Manager 21 Kommunikationsstatus-Aktualisierungsverarbeitung zum Aktualisieren des Kommunikationsstatus, der durch das aus der Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 im Schritt b18 empfangene Kommunikationsstatus-Signal repräsentiert wird, durch. Spezifisch führt der Kommunikations-CH-Manager 21 über die integrierte Steuerung 20 die Verarbeitung zum Aktualisieren des Kommunikationsstatus durch, der im Speicher 11 gespeichert wird, durch Neuschreiben des durch das im Schritt b18 empfangene Kommunikationsstatus-Signal repräsentierten Kommunikationsstatus.
  • Im Schritt b20 teilt der Kommunikations-CH-Manager 21 das Kommunikationsstatus-Signal, das in Schritt b18 aus der Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 empfangen wird, über die integrierte Steuerung 20 der Anzeigeausgabesteuerung 24 mit. Darüber hinaus sendet in Schritt b21 der Kommunikations-CH-Manager 21 an die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 das Kommunikationsstatus-Signal, das aus der Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 in Schritt b18 empfangen wird, als ein Antwortsignal auf das Kommunikationsstatus-Anfragesignal.
  • In Schritt b22 sendet die Anzeigeausgabesteuerung 24 an die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 ein Anzeige-Anweisungssignal, das eine Anweisung zur Anzeige des Kommunikationsstatus repräsentiert, basierend auf dem aus dem Kommunikations-CH-Manager 21 im Schritt b20 mitgeteilten Kommunikationsstatus-Signal. Im Schritt b23 zeigt die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 den Kommunikationsstatus, basierend auf dem aus der Anzeigeausgabesteuerung 24 empfangenen Anzeige-Anweisungssignal, an.
  • Im Schritt b24 sendet die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 an die N-te Gegenstückvorrichtung AN das Kommunikationsstatus-Signal, das aus dem Kommunikations-CH-Manager 21 in Schritt b21 empfangen wird, als ein Antwortsignal auf das Kommunikationsstatus-Anfragesignal. Im Schritt b25 zeigt die N-te Gegenstückvorrichtung AN den Kommunikationsstatus, der durch das in Schritt b24 empfangene Kommunikationsstatus-Signal repräsentiert wird, auf einer Anzeigeausgabevorrichtung derselben an.
  • Nachfolgend der Verarbeitung von Schritt b25 von 16 wird die Verarbeitung von Schritt b26 von 17 durchgeführt. Im Schritt b26 sendet die N-te Gegenstückvorrichtung AN an die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 ein Trennungsanfragesignal, das eine Kommunikations-Trennanforderung zum Anfordern der Trennung der Kommunikation zwischen der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 und der eigenen Vorrichtung repräsentiert. Das an die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 gesendete Trenn-Anfragesignal wird durch die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 über die Drahtloskommunikationseinheit 12 der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 empfangen. Wenn die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 das Trenn-Anfragesignal empfängt, wird Kommunikations-Trennverarbeitung zum Trennen der Kommunikation mit der N-ten Gegenstückvorrichtung AN durch die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 1 durchgeführt und die Verarbeitung schreitet zu Schritt b27 fort.
  • Im Schritt b27 teilte die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 dem Kommunikations-CH-Manager 21 ein Trennsignal mit, welches repräsentiert, dass die Kommunikation zur N-ten Gegenstückvorrichtung AN getrennt ist. Darüber hinaus sendet in Schritt b28 die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 an die N-te Gegenstückvorrichtung AN über die Drahtloskommunikationseinheit 12 ein Trenn-Abschlusssignal, welches repräsentiert, dass die Kommunikations-Trennverarbeitung abgeschlossen ist.
  • Im Schritt b29 sendet der Kommunikations-CH-Manager 21 an die Drahtloskommunikationssteuerung 12 ein Erfassungs-Anfragesignal zum Anfordern der Erfassung des Kommunikationsstatus zum derzeitigen Zeitpunkt. Im Schritt b30 erfasst die Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 den Kommunikationsstatus und sendet an den Kommunikations-CH-Manager 21 ein Kommunikationsstatus-Signal, das den erfassten Kommunikationsstatus repräsentiert, als ein Antwortsignal auf das Erfassungs-Anfragesignal.
  • Im Schritt b31 führt der Kommunikations-CH-Manager 21 eine Kommunikationsstatus-Aktualisierungsverarbeitung zum Aktualisieren des Kommunikationsstatus durch, der durch das aus der Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 in Schritt b30 empfangene Kommunikationsstatus-Signal repräsentiert wird. Spezifisch führt der Kommunikations-CH-Manager 21 über die integrierte Steuerung 20 die Verarbeitung zum Aktualisieren des Kommunikationsstatus durch, der im Speicher 11 gespeichert ist, durch Neuschreiben des durch das im Schritt b30 empfangene Kommunikationsstatus-Signal repräsentierten Kommunikationsstatus.
  • Im Schritt b32 teilt der Kommunikations-CH-Manager 21 das Kommunikationsstatus-Signal, das aus der Drahtlos-Kommunikationssteuerung 22 in Schritt b30 empfangen wird, über die integrierte Steuerung 20 der Anzeigeausgabesteuerung 24 mit. Im Schritt b33 sendet die Anzeigeausgabesteuerung 24 an die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 ein Anzeige-Anweisungssignal, das eine Anweisung zur Anzeige des Kommunikationsstatus repräsentiert, basierend auf dem aus dem Kommunikations-CH-Manager 21 im Schritt b32 mitgeteilten Kommunikationsstatus-Signal. Im Schritt b34 zeigt die Anzeige-Ausgabevorrichtung 14 den Kommunikationsstatus an, basierend auf dem aus der Anzeigeausgabesteuerung 24 empfangenen Anzeige-Anweisungssignal.
  • Wie oben beschrieben, kann die, die Leerlauf-Kommunikationskanal-Information enthaltende Notifikationsinformation durch die Anzeigeausgabevorrichtung, Sprachausgabevorrichtung oder dergleichen der Gegenstückvorrichtung 2 durch die Übertragung aus der Drahtloskommunikationseinheit 12 zur Gegenstückvorrichtung 2 ausgegeben werden. Beispielsweise kann die, die Leerlauf-Kommunikationskanal-Information enthaltende Notifikationsinformation auf der Anzeigeausgabevorrichtung der Gegenstückvorrichtung 2 angezeigt werden. Die, die Leerlauf-Kommunikationskanal-Information enthaltende Notifikationsinformation wird durch die Anzeigeausgabevorrichtung, Sprachausgabevorrichtung und dergleichen der Gegenstückvorrichtung 2 auf solche Weise ausgegeben, wodurch der Anwender den aktuellen Kommunikationsstatus einschließlich des Leerlauf-Kommunikationskanals einfacher erfassen kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben worden ist, ist die obige Beschreibung in allen Aspekten illustrativ und ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Es versteht sich, dass zahlreiche Modifikationsbeispiele, die nicht illustriert sind, vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Erläuterung von Bezugszeichen
    • 1 Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung, 2 Gegenstückvorrichtung, 10 CPU, 11 Speicher, 12 Drahtloskommunikationseinheit, 13 Informations-Eingabeeinheit, 14 Anzeige-Ausgabevorrichtung, 15 Sprachausgabevorrichtung, 20 integrierte Steuerung, 21 Kommunikations-CH-Manager, 22 Drahtlos-Kommunikationssteuerung, 23 Informations-Eingabesteuerung, 24 Anzeigeausgabesteuerung, 25 Sprachausgabesteuerung.

Claims (10)

  1. Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung, umfassend: ein Drahtlos-Kommunikationsmittel zum Durchführen von Drahtloskommunikation mit einer Gegenstückvorrichtung unter Verwendung von Bluetooth; ein Status-Erfassungsmittel zum Erfassen eines Kommunikationsstatus der durch das Drahtlos-Kommunikationsmittel durchgeführten Drahtloskommunikation; und ein Kanalberechnungsmittel zum Berechnen eines Leerlauf-Kommunikationskanals, basierend auf dem durch das Status-Erfassungsmittel erfassten Kommunikationsstatus, wobei der Leerlauf-Kommunikationskanal durch das Drahtlos-Kommunikationsmittel bei der Drahtloskommunikation verwendbar ist, wobei der Kommunikationsstatus einen Pakettyp eines verwendet werdenden Kommunikationspaketes beinhaltet und das Kanalberechnungsmittel den Leerlauf-Kommunikationskanal basierend auf dem Pakettyp berechnet.
  2. Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, weiter umfassend: ein Anzeigeausgabemittel zum Ausgeben, als ein Video, von, Leerlauf-Kommunikationskanal-Information beinhaltender Notifikationsinformation, die sich auf den durch das Kanal-Berechnungsmittel berechneten Leerlauf-Kommunikationskanal bezieht.
  3. Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, weiter umfassend: Sprachausgabemittel zum Ausgeben, als eine Stimme, von Notifikationsinformation einschließlich Leerlauf-Kommunikationskanal-Information, die sich auf den durch das Kanal-Berechnungsmittel berechneten Leerlauf-Kommunikationskanal bezieht.
  4. Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Drahtloskommunikationsmittel an die Gegenstückvorrichtung Notifikationsinformation sendet, welche die Leerlauf-Kommunikationskanal-Information enthält, die sich auf den durch das Kanalberechnungsmittel berechneten Leerlauf-Kommunikationskanal bezieht.
  5. Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Kommunikationsstatus einen Empfangspegel oder/und Vorhandensein eines Fehlers beinhaltet; und die Notifikationsinformation sich auf den Empfangspegel beziehende Empfangspegelinformation oder/und sich auf die Anwesenheit eines Fehlers beziehende Fehlerinformation enthält.
  6. Drahtlos-Kommunikationsverfahren des Durchführens von Drahtloskommunikation zu einer Gegenstückvorrichtung unter Verwendung von Bluetooth, wobei das Drahtlos-Kommunikationsverfahren umfasst: einen Status-Erfassungsschritt des Erfassens eines Kommunikationszustands der Drahtloskommunikation; und einen Kanal-Berechnungsschritt des Berechnens eines Leerlauf-Kommunikationskanals, basierend auf dem durch den Status-Erfassungsschritt erfassten Kommunikationsstatus, wobei der Leerlauf-Kommunikationskanal in der Drahtloskommunikation verwendbar ist, wobei der Kommunikationsstatus einen Pakettyp eines verwendet werdenden Kommunikationspakets beinhaltet und der Leerlauf-Kommunikationskanal basierend auf dem Pakettyp im Kanal-Berechnungsschritt berechnet wird.
  7. Drahtloskommunikationsverfahren gemäß Anspruch 6, weiter umfassend: einen Schritt des Ausgebens von Notifikationsinformation als ein Video durch Anzeigeausgabemittel, wobei die Notifikationsinformation Leerlauf-Kommunikationskanal-Information enthält, die sich auf den durch den Kanalberechnungsschritt berechneten Leerlauf-Kommunikationskanal bezieht.
  8. Drahtloskommunikationsverfahren gemäß Anspruch 6, weiter umfassend: einen Schritt des Ausgebens von Notifikationsinformation als eine Stimme durch ein Sprachausgabemittel, wobei die Notifikationsinformation sich auf den durch den Kanalberechnungsschritt berechneten Leerlauf-Kommunikationskanal beziehende Leerlauf-Kommunikationskanal-Information enthält.
  9. Drahtloskommunikationsverfahren gemäß Anspruch 6, weiter umfassend: einen Schritt des Sendens von Notifikationsinformation an die Gegenstückvorrichtung, wobei die Notifikationsinformation sich auf den durch den Kanalberechnungsschritt berechneten Leerlauf-Kommunikationskanal beziehende Leerlauf-Kommunikationskanal-Information enthält.
  10. Drahtloskommunikationsverfahren gemäß Anspruch 7, wobei: der Kommunikationsstatus einen Empfangspegel oder/und Anwesenheit eines Fehlers beinhaltet, und die Notifikationsinformation eine sich auf den Empfangspegel beziehende Empfangspegel-Information oder/und sich auf die Anwesenheit eines Fehlers beziehende Fehler-Information enthält.
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