DE112011105746T5 - Werbungspräsentationssystem, Werbungspräsentationsvorrichtung und Werbungsbereitstellungsvorrichtung - Google Patents

Werbungspräsentationssystem, Werbungspräsentationsvorrichtung und Werbungsbereitstellungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Informationsverwaltungszentrum 20 überträgt Werbungsinformationen an ein Fahrzeug 10. Das Fahrzeug 10 zeigt eine vorbestimmte Werbung auf einem Karosserieanzeigeteil 11 auf der Grundlage der übertragenen Werbungsinformationen an. Nachdem eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, seitdem das Anzeigen der Werbung von dem Karosserieanzeigeteil 11 geendet hat, erlangt das Informationsverwaltungszentrum 20 Ergebnisinformationen über eine Änderung von Verkaufsergebnissen einer beworbenen Ware, die ein Objekt einer vorbestimmten Werbung ist, von einem Geschäft 30, das innerhalb eines vorbestimmten Abstands zu dem Ort des Karosserieanzeigeteils 11 vorhanden ist, über ein Netzwerk. Außerdem gibt das Informationsverwaltungszentrum 20 dem Nutzer des Fahrzeugs 10, der die Verwendung des Karosserieanzeigeteils 11 erlaubt hat, eine Vergütung, wenn sich das Verkaufsvolumen etc. auf der Grundlage der erlangten Ergebnisinformationen erhöht hat.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werbungspräsentationssystem, eine Werbungspräsentationsvorrichtung und eine Werbungsbereitstellungsvorrichtung, die eine vorbestimmte Werbung auf der Grundlage vorbestimmter Werbungsinformationen präsentieren.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlich ist beispielsweise ein Besuchsbestätigungsinformationsverarbeitungssystem bekannt, wie es in dem folgenden Patentdokument 1 (PTL 1) gezeigt ist. Dieses herkömmliche Besuchsbestätigungsinformationsverarbeitungssystem bietet eine Besuchsbestätigung durch Erzeugen eines Protokolls, das einem Browsing-Protokoll auf einer Website zugeordnet ist, und eines tatsächlichen Besuchsprotokolls in einem Geschäft auf der Grundlage dieser Protokolle.
  • Außerdem ist beispielsweise herkömmlich ein Navigationsverwaltungssystem bekannt, wie es in dem folgenden Patentdokument 2 (PTL 2) gezeigt ist. Dieses herkömmliche Navigationsverwaltungssystem zählt Erfolgsinformationen, die berichten, dass eine Vorrichtung eines persönlichen digitalen Assistenten (PDA-Vorrichtung) erfolgreich zu einem Geschäft navigiert hat, zu einer Erfolgszahl und berechnet den Rechnungsbetrag, der in Austausch für den Erfolg der Navigation abgerechnet werden sollte, auf der Grundlage der Erfolgszahl. Dadurch sind diejenigen, die einen Navigationsdienst erhalten, in der Lage, dem Anbieter des Navigationsdienstes einen Zählerwert entsprechend einem Erfolg einer Führung zu bezahlen.
  • Außerdem ist herkömmlich beispielsweise ein Liefersystem bekannt, wie es in dem folgenden Patentdokument 3 (PTL 3) gezeigt ist. Dieses Liefersystem ist mit einem Mundpropaganda-Informationsverwaltungsserver ausgerüstet, der Mundpropaganda-Informationen verwaltet, denen Dokumenteninhalten, die ein Informationsanbieter über ein Geschäft eines Werbenden beschrieben hat, eine sekundäre zugeordnete ID und Verbindungsinformationen zum Zugreifen auf einen Inserentenserver und Ortsinformationen, die den Ort des Geschäfts des Werbenden zeigen, zugeordnet sind, und dieser Mundpropaganda-Informationsverwaltungsserver registriert neue Mundpropaganda-Informationen nur in dem Fall, in dem bestimmt wird, dass die neuen Mundpropaganda-Informationen registriert werden können, wenn die neuen Mundpropaganda-Informationen zu registrieren sind. Dadurch kann deutlich festgestellt werden, wie viel Mundpropaganda-Informationen zu einer Werbung beitragen, und die Glaubwürdigkeit von Mundpropaganda-Informationen kann verbessert werden.
  • Außerdem sind herkömmlich beispielsweise ein Programm und ein Computersystem bekannt, wie sie in dem folgenden Patentdokument 4 (PTL 4) gezeigt sind. Dieses herkömmliche Programm und Computersystem sind derart ausgebildet, dass ein Nutzer zu einem Geschäft geführt werden kann, das eine Ware verkauft, die von einem Avatar eines anderen getragen wird, wenn der Nutzer den Avatar des anderen auf einem Bildschirm anklickt, und es kann dem Avatar des anderen ein Partner (Vergütung) zum Auslösen eines Verkaufs gegeben werden, wenn die Ware in diesem Geschäft gekauft wird.
  • Außerdem sind herkömmlich beispielsweise ein Werbungsanzeigeverfahren für Fahrzeuge, ein Werbungsanzeigesystem und ein Werbungsanzeigefahrzeug bekannt, wie es in dem folgenden Patentdokument 5 (PTL 5) gezeigt ist. In diesem herkömmlichen Werbungsanzeigesystem kann ein Unternehmen eine Werbung als Antwort auf eine Anfrage von einem Werbungsklienten erzeugen, und die somit erzeugte Werbung kann computerisiert und von einer Funkdienstfirma als Werbungsdaten an Fahrzeuge übertragen werden. Dann kann eine Werbungsanzeigevorrichtung, die in den Fahrzeugen installiert ist, die Werbungsdaten empfangen, eine Werbung auf der Grundlage von dem Fahrgebiet entsprechenden Werbungsdaten unter den empfangenen Werbungsdaten anzeigen und die Werbung der Person außerhalb des Fahrzeugs präsentieren.
  • Zitierungsliste
  • Patentliteratur
    • PTL 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift (kokai) Nr. 2008-117159
    • PTL 2: Japanische Patentoffenlegungsschrift (kokai) Nr. 2006-330943
    • PTL 3: Japanische Patentoffenlegungsschrift (kokai) Nr. 2008-176570
    • PTL 4: Japanische Patentoffenlegungsschrift (kokai) Nr. 2008-217142
    • PTL 5: Japanische Patentoffenlegungsschrift (kokai) Nr. 2002-63482
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei jeder oben genannten herkömmlichen Vorrichtung wird es möglich, dem Anbieter ein Informationsentgelts (Partner) beispielsweise mit der Tätigkeit des Nutzers zu bezahlen, da eine Beziehung vorhanden ist, mittels der ein Anbieter von Informationen und ein Nutzer, der die angebotenen Informationen verwendet, spezifiziert werden kann. Insbesondere wenn eine Werbung der Öffentlichkeit angezeigt wird, ist es jedoch sehr schwierig, eine Person, die tatsächlich diese angezeigte Werbung betrachtet und die beworbene Ware gekauft hat, zu spezifizieren, und daher ist es unmöglich, die Wirksamkeit einer Werbung aufgrund der Anzeige (Lieferung) der Werbung (Informationen) geeignet auszuwerten, und demzufolge ist es beispielsweise schwierig, eine geeignete Vergütung (Partner) der Person, die das Anzeigemedium zum Anzeigen der Werbung angeboten hat, zu bezahlen.
  • Außerdem zeigt das herkömmliche Werbungsanzeigesystem, das in dem oben genannten Patentdokument 5 gezeigt ist, in Bezug auf die Wirksamkeit einer Werbung basierend auf angezeigten Werbungsinhalten eine Werbung auf der Grundlage von dem Fahrbereich entsprechenden Werbungsdaten an, um die Werbung einer Person außerhalb eines Fahrzeugs zu präsentieren, d. h. einem Betrachter, der eine Werbung (Informationen) mittels der Werbungsanzeigevorrichtung betrachten kann. Im Allgemeinen besteht die Tendenz, dass sich die Wirksamkeit einer Werbung (ein sogenannter Propagandaeffekt) in Abhängigkeit von der Höhe der Betroffenheit und dem Interesse einer Person, die diese Werbung oder Informationen betrachtet, steigt oder abfällt. In diesem Zusammenhang besteht hinsichtlich des oben genannten herkömmlichen Werbungsanzeigesystems, das stereotyp eine Werbung auf einer Werbungsanzeigevorrichtung entsprechend dem Fahrbereich anzeigt, die Möglichkeit, dass die angezeigte Werbung nicht immer Informationen bietet, die einen Betrachter betreffen oder interessieren, und es kann nicht gesagt werden, dass eine ausreichende Wirksamkeit einer Werbung (Propagandaeffekt) erzielt wurde.
  • Außerdem ist das herkömmliche Werbungsanzeigesystem, das in dem obigen Patentdokument 5 gezeigt ist, in Bezug auf die Wirksamkeit einer Werbung auf der Grundlage einer angezeigten Ausführungsform einer Werbung auf spezielle Fahrzeuge gerichtet, und jedes der speziellen Fahrzeuge zeigt separat eine Werbung unter Verwendung seiner Werbungsanzeigevorrichtung auf der Grundlage von Werbungsdaten an. Aus diesem Grund ist es schwer zu sagen, dass eine ausreichende Wirksamkeit der Werbung erzielt wurde, da die Betrachter (Publikum), der eine Werbung betrachtet, eingeschränkt sind, mit anderen Worten, die Anzeigedichte einer Werbung ist niedrig. In diesem Zusammenhang konnte seit Kurzem zum Zwecke der Erhöhung der Anzeigedichte einer Werbung und der Erhöhung der Wirksamkeit der Werbung, d. h. eines Propagandaeffekts, eine Technik zum Präsentieren von Werbungen desselben Geschäftsunternehmens auf konzentrierte (beschäftigte) Weise in einem speziellen Bereich oder speziellen Raum verwendet werden. Die Wirksamkeit einer Werbung (Propagandaeffekt) kann dadurch erhöht werden, da die Gelegenheit für einen Betrachter (Publikum), eine Werbung zu betrachten, durch intensives (dominantes) Präsentieren von Werbungen erhöht werden kann. Wenn jedoch eine derartige Technik für Fahrzeuge verwendet wird, wird es für spezielle Fahrzeuge schwierig, derzeitige Werbungen desselben Geschäftsunternehmens in demselben Bereich zu präsentieren, da sich die Fahrzeuge bewegen.
  • Die vorliegende Erfindung entstand, um das oben genannte Problem zu lösen, und es ist ihre Aufgabe, ein Werbungspräsentationssystem, eine Werbungspräsentationsvorrichtung und eine Werbungsbereitstellungsvorrichtung zu schaffen, die in geeigneter Weise eine Wirksamkeit einer Werbung aufgrund einer Werbungsanzeige auswerten und eine geeignete Vergütung zahlen.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, besteht ein Aspekt der vorliegenden Erfindung darin, dass ein Werbungspräsentationssystem eine Werbungspräsentationseinrichtung zum Erlangen von Werbungsinformationen, die eine Werbung ausdrücken, und zum Anzeigen und Präsentieren einer vorbestimmten Werbung für die Öffentlichkeit auf der Grundlage dieser erlangten Werbungsinformationen und eine Werbungsinformationsbereitstellungseinrichtung aufweist, um die Werbungsinformationen für diese Werbungspräsentationseinrichtung bereitzustellen, wobei das System aufweist: eine Ergebnisinformationserlangungseinrichtung zum Erlangen von Ergebnisinformationen über eine Änderung von Verkaufsergebnissen einer beworbenen Ware, die ein Objekt der vorbestimmten Werbung ist, die sich aufgrund der Präsentation der vorbestimmten Werbung durch die Werbungspräsentationseinrichtung ändern, und eine Vergütungsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen einer Vergütung, die für die Präsentation der vorbestimmten Werbung durch die Werbungspräsentationseinrichtung zu zahlen ist, auf der Grundlage der erlangten Ergebnisinformationen. In diesem Fall kann beispielsweise die Ergebnisinformationserlangungseinrichtung mit einem Netzwerk verbunden sein, um die Ergebnisinformationen von dem Geschäft, das die beworbene Ware verkauft, über das Netzwerk zu erlangen. Außerdem kann in diesem Fall beispielsweise die Vergütungsbestimmungseinrichtung die Vergütung zusammen mit einer Zeitgrenze oder Nutzungsbeschränkung bestimmen.
  • Dementsprechend können, wenn eine vorbestimmte Werbung zum Bewerben einer beworbenen Ware der Öffentlichkeit (Betrachter) von einer Werbungspräsentationseinrichtung auf der Grundlage der Werbungsinformationen, die von einer Werbungsbereitstellungseinrichtung bereitgestellt werden, präsentiert wird, Ergebnisinformationen über eine Änderung der Verkaufsergebnisse der beworbenen Ware, die sich aufgrund dieser Präsentation ändern, erlangt werden, und es kann eine Vergütung für die Werbungspräsentation auf der Grundlage dieser Ergebnisinformationen bestimmt werden. Das heißt, da eine Änderung der Verkaufsergebnisse einer beworbenen Ware, die unter Verwendung von Ergebnisinformationen ausgedrückt werden, mit einer vorbestimmten Werbung korreliert, die von einer Werbungspräsentationseinrichtung präsentiert wird, kann die Wirksamkeit einer Werbung, die mit der Präsentation einer Werbung für die Öffentlichkeit einhergeht, geeignet ausgewertet werden und es kann eine Vergütung auf der Grundlage von Ergebnisinformationen bestimmt werden. Da Ergebnisinformationen von einem Geschäft, das eine beworbene Ware verkauft, über ein Netzwerk erlangt werden können, können beispielsweise sogar dann, wenn eine Person (Betrachter), die eine vorbestimmte Werbung betrachtet, die von der Werbungspräsentationseinrichtung angezeigt wird, und eine beworbene Ware unter Nutzung eines Geschäfts im Internet etc. kauft, exakte Ergebnisinformationen erlangt werden, und es kann eine geeignete Vergütung für die Werbungspräsentation bestimmt werden. Wenn beispielsweise eine Vergütung als ein Punkt gezahlt wird, kann die Nutzung dieses Punkts durch Festlegen einer Zeitgrenze und einer Nutzungsbeschränkung für die bestimmte Vergütung gefördert werden.
  • In diesem Fall kann das Werbungspräsentationssystem eine Ortsinformationserlangungseinrichtung aufweisen, um Ortsinformationen, die einen Ort der Werbungspräsentationseinrichtung ausdrücken, zu erlangen, und die Ergebnisinformationserlangungseinrichtung kann die Ergebnisinformationen über eine Änderung der Verkaufsergebnisse der beworbenen Ware innerhalb eines vorbestimmten Abstands zu dem Ort der Werbungspräsentationseinrichtung, der durch die erlangten Ortsinformationen ausgedrückt wird, erlangen. Dann kann in diesem Fall die Ergebnisinformationserlangungseinrichtung die Ergebnisinformationen über eine Änderung der Verkaufsergebnisse der beworbenen Ware beispielsweise innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer, nachdem die Werbungspräsentationseinrichtung die Präsentation der vorbestimmten Werbung beendet hat, oder nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, seitdem die Werbungspräsentationseinrichtung die Präsentation beendet hat, erlangen. Außerdem kann in diesen Fällen die Vergütungsbestimmungseinrichtung die Vergütung entsprechend der Erhöhung einer Relevanz eines Verkaufsvolumens der beworbenen Ware beispielsweise auf der Grundlage der erlangten Ergebnisinformationen bestimmen, wenn die Erhöhung, die für das Verkaufsvolumen der beworbenen Ware relevant ist, unter den Änderungen der Verkaufsergebnisse der beworbenen Ware größer als eine vorbestimmte Erhöhung ist, die im Voraus festgelegt wird.
  • Dementsprechend können Ergebnisinformationen über eine Änderung von Verkaufsergebnissen einer beworbenen Ware innerhalb eines vorbestimmten Abstand zu dem Ort einer Werbungspräsentationseinrichtung, die eine vorbestimmte Werbung präsentiert, und genauer gesagt Ergebnisinformationen über eine Änderung der Verkaufsergebnisse einer beworbenen Ware innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer, nachdem die Werbungspräsentationseinrichtung die Präsentation der vorbestimmten Werbung beendet hat, oder nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, seitdem die Werbungspräsentationseinrichtung die Präsentation beendet hat, erlangt werden. Dadurch kann eine Korrelation zwischen einer vorbestimmten Werbung, die von einer Werbungspräsentationseinrichtung präsentiert wird, und einer Änderung der Verkaufsergebnisse einer beworbenen Ware, die unter Verwendung von Ergebnisinformationen ausgedrückt werden, mit höherer Genauigkeit ausgewertet werden, und auf der Grundlage dieser sehr genauen Ergebnisinformationen kann die Wirksamkeit der Werbung, die mit der Anzeige der Werbung einhergeht, noch geeigneter ausgewertet werden, und dann kann beispielsweise eine Vergütung entsprechend einer Erhöhung, die für ein Verkaufsvolumen der beworbenen Ware relevant ist, bestimmt werden.
  • Außerdem kann in diesen Fällen die Werbungspräsentationseinrichtung ausgelegt sein, eine drahtlose Kurzstreckenkommunikation mit mindestens einer Informationsterminalvorrichtung, die in der Umgebung vorhanden ist, zu bieten, und die Ergebnisinformationserlangungseinrichtung kann aufweisen: eine Kommunikationsergebnisinformationserlangungseinrichtung zum Erlangen von Kommunikationsergebnisinformationen über eine Spuraufzeichnung einer drahtlosen Kurzstreckenkommunikation zwischen der Werbungspräsentationseinrichtung und der Informationsterminalvorrichtung und eine Werbungskaufinformationserlangungseinrichtung, um Kaufinformationen über eine beworbene Ware von einem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung betreffend die erlangten Kommunikationsergebnisinformationen zu erlangen, und die Ergebnisinformationserlangungseinrichtung kann die Ergebnisinformationen über eine Änderung der Verkaufsergebnisse der beworbenen Ware auf der Grundlage der erlangten Kaufinformationen für die beworbene Ware erlangen. In diesem Fall kann die Informationsterminalvorrichtung beispielsweise die Werbungsinformationen über die drahtlose Kurzstreckenkommunikation von der Werbungspräsentationseinrichtung erlangen und kann dem Nutzer die vorbestimmte Werbung auf der Grundlage der erlangten Werbungsinformationen präsentieren. Außerdem kann in diesen Fällen die Erlangung der Kommunikationsergebnisinformationen von der Kommunikationsergebnisinformationserlangungseinrichtung beispielsweise von dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung erlaubt oder verboten werden. Außerdem kann in diesen Fällen die Vergütungsbestimmungseinrichtung die vorbestimmte Vergütung, die dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung zu zahlen ist, zumindest dann bestimmen, wenn eine Spuraufzeichnung einer drahtlosen Kurzstreckenkommunikation zwischen der Werbungspräsentationseinrichtung und der Informationsterminalvorrichtung vorhanden ist, beispielsweise auf der Grundlage der erlangten Kommunikationsergebnisinformationen. Außerdem können in diesem Fall die Vergütungsinformationen, die die vorbestimmte Vergütung ausdrücken, die von der Vergütungsbestimmungseinrichtung bestimmt wird, beispielsweise an die Informationsterminalvorrichtung übertragen werden.
  • Dementsprechend können Ergebnisinformationen auf der Grundlage der Tatsache, dass ein Nutzer einer Informationsterminalvorrichtung mit einer Spuraufzeichnung einer drahtlosen Kurzstreckenkommunikation mit einer Werbungspräsentationseinrichtung tatsächlich eine beworbene Ware gekauft hat, erlangt werden. Dadurch kann eine Korrelation zwischen der Tatsache, dass eine vorbestimmte Werbung von einer Werbungspräsentationseinrichtung präsentiert wird, und einer Änderung der Verkaufsergebnisse einer beworbenen Ware, die unter Verwendung von Ergebnisinformationen ausgedrückt werden, mit sehr hoher Genauigkeit ausgewertet werden, und auf der Grundlage dieser sehr genauen Ergebnisinformationen kann eine Wirksamkeit der Werbung, die mit der Anzeige der Werbung einhergeht, noch geeigneter ausgewertet werden. Da ein Nutzer einer Informationsterminalvorrichtung die Erlangung von Kommunikationsergebnisinformationen erlauben oder verbieten kann, kann beispielsweise die Erlangung der Kommunikationsergebnisinformationen über eine drahtlose Kurzstreckenkommunikation erlaubt werden, um eine Vergütung zu erhalten, und die Erlangung der Kommunikationsergebnisinformationen über eine drahtlose Kurzstreckenkommunikation kann verboten werden, um die Privatsphäre zu gewährleisten.
  • Außerdem besteht ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung darin, dass in einer Werbungspräsentationsvorrichtung, die einen Anzeigeteil, der eine Werbung anzeigt, und einen Steuerteil aufweist, der das Anzeigen der Werbung durch diesen Anzeigeteil steuert, der Steuerteil Werbungsinformationen, die eine Werbung ausdrücken, die von der Außenseite erlangt wird, erlangt, eine vorbestimmte Werbung der Öffentlichkeit auf der Grundlage dieser erlangten Werbungsinformationen anzeigt und präsentiert und entsprechend einer Änderung von Verkaufsergebnissen einer beworbenen Ware, die ein Objekt der vorbestimmten Werbung ist eine Vergütung, die für die Präsentation der vorbestimmten Werbung zu zahlen ist, erlangt. In diesem Fall kann der Steuerteil Ortsinformationen, die zumindest einen Ort des Anzeigeteils ausdrücken, erlangen und kann eine Vergütung, die für die Präsentation der vorbestimmten Werbung zu zahlen ist, entsprechend einer Änderung der Verkaufsergebnisse der beworbenen Ware innerhalb eines vorbestimmten Abstands zu dem Ort des Anzeigeteils, der durch die erlangten Ortsinformationen ausgedrückt wird, bestimmen. Außerdem kann der Steuerteil in diesen Fällen die Werbungsinformationen, die von der Außenseite erlangt werden, einer Informationsterminalvorrichtung, die in der Umgebung des Anzeigeteils vorhanden ist, beispielsweise über eine drahtlose Kurzstreckenkommunikation mit zumindest der Informationsterminalvorrichtung liefern. Außerdem kann der Anzeigeteil in diesen Fällen auf einer Außenfläche einer Außenseite eines Fahrzeugs angeordnet sein und kann beispielsweise ein Bild außerhalb des Fahrzeugs anzeigen.
  • Dementsprechend kann durch Präsentieren einer vorbestimmten Werbung für die Öffentlichkeit auf der Grundlage von Werbungsinformationen, die von außen erlangt werden, eine Vergütung, die für die Präsentation einer vorbestimmten Werbung zu zahlen ist, entsprechend einer Änderung von Verkaufsergebnissen einer beworbenen Ware entsprechend dieser präsentierten vorbestimmten Werbung erlangt werden. Dadurch kann die Wirksamkeit einer Werbung, die mit der Präsentation der Werbung einhergeht, geeignet ausgewertet werden, und es kann eine Vergütung, die geeignet auf der Grundlage dieser Auswertung bestimmt wird, erlangt werden.
  • Weiterhin besteht ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung darin, dass eine Werbungsbereitstellungsvorrichtung, die der Außenseite Werbungsinformationen bereitstellt, die eine Werbung ausdrücken, aufweist: eine Ergebnisinformationserlangungseinrichtung zum Erlangen von Ergebnisinformationen über eine Änderung von Verkaufsergebnissen einer beworbenen Ware, die ein Objekt einer vorbestimmten Werbung ist, die sich durch die Bereitstellung der Werbungsinformationen, die die vorbestimmte Werbung ausdrücken, für die Außenseite ändern, und eine Vergütungsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen einer Vergütung, die der Außenseite zu zahlen ist, auf der Grundlage der erlangten Ergebnisinformationen. In diesem Fall kann die Werbungspräsentationsvorrichtung eine Ortsinformationserlangungseinrichtung aufweisen, um Ortsinformationen, die einen Ort der Außenseite ausdrücken, der die Werbungsinformationen, die die vorbestimmte Werbung ausdrücken, bereitgestellt wird, zu erlangen, und die Ergebnisinformationserlangungseinrichtung kann die Ergebnisinformationen über eine Änderung der Verkaufsergebnisse der beworbenen Ware innerhalb eines vorbestimmten Abstands zu dem Ort der Außenseite, der durch die erlangen Ortsinformationen ausgedrückt wird, erlangen. In diesem Fall kann die Ergebnisinformationserlangungseinrichtung die Ergebnisinformationen über eine Änderung der Verkaufsergebnisse der beworbenen Ware innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer, nachdem die Werbungsinformationen, die die vorbestimmte Werbung ausdrücken, für die Außenseite bereitgestellt wurden, oder nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, seitdem die Werbungsinformationen für die Außenseite bereitgestellt wurden, erlangen.
  • Außerdem kann in diesen Fällen die Ergebnisinformationserlangungseinrichtung aufweisen: eine Kommunikationsergebnisinformationseriangungseinrichtung zum Erlangen von Kommunikationsergebnisinformationen über eine Spuraufzeichnung einer drahtlosen Kurzstreckenkommunikation zwischen der Außenseite und einer Informationsterminalvorrichtung, die in der Umgebung der Außenseite vorhanden ist, für die die Werbungsinformationen, die die vorbestimmte Werbung ausdrücken, bereitgestellt werden, und eine Werbungskaufinformationserlangungseinrichtung, um Kaufinformationen über eine beworbene Ware über einen Kauf der beworbenen Ware durch einen Nutzer der Informationsterminalvorrichtung betreffend die erlangten Kommunikationsergebnisinformationen zu erlangen, und kann die Ergebnisinformationen über eine Änderung der Verkaufsergebnisse der beworbenen Ware auf der Grundlage der erlangten Kaufinformationen über eine beworbene Ware erlangen. Dann kann in diesem Fall die Erlangung der Kommunikationsergebnisinformationen von der Kommunikationsergebnisinformationserlangungseinrichtung beispielsweise von dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung erlaubt oder verboten werden.
  • Wenn Werbungsinformationen, die eine vorbestimmte Werbung ausdrücken, für die Außenseite bereitgestellt werden, können dementsprechend Ergebnisinformationen über eine Änderung der Verkaufsergebnisse einer beworbenen Ware, die sich durch diese Bereitstellung ändern, erlangt werden, und es kann eine Vergütung, die der Außenseite zu zahlen ist, auf der Grundlage dieser Ergebnisinformationen bestimmt werden. Das heißt, da eine Änderung der Verkaufsergebnisse einer beworbenen Ware, die unter Verwendung von Ergebnisinformationen ausgedrückt werden, mit einer vorbestimmten Werbung korreliert, die von einer Werbungspräsentationseinrichtung präsentiert wird, kann die Wirksamkeit einer Werbung, die mit der Präsentation der Werbung für die Öffentlichkeit einhergeht, geeignet ausgewertet werden, und es kann eine Vergütung auf der Grundlage der Ergebnisinformationen bestimmt werden.
  • Außerdem können Ergebnisinformationen über eine Änderung der Verkaufsergebnisse einer beworbenen Ware innerhalb eines vorbestimmten Abstands zu dem Ort der Außenseite, für die Werbungsinformationen, die eine vorbestimmte Werbung ausdrücken, bereitgestellt werden, und genauer gesagt Ergebnisinformationen über eine Änderung der Verkaufsergebnissen einer beworbenen Ware innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer, nachdem Werbungsinformationen, die eine vorbestimmte Werbung ausdrücken, für die Außenseite bereitgestellt wurden, oder nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, seitdem die Werbungsinformationen für die Außenseite bereitgestellt wurden, erlangt werden. Dadurch kann eine Korrelation zwischen Werbungsinformationen, die eine vorbestimmte Werbung ausdrücken, die für die Außenseite bereitgestellt wird, und einer Änderung der Verkaufsergebnisse einer beworbenen Ware, die unter Verwendung von Ergebnisinformationen ausgedrückt werden, mit höher Genauigkeit ausgewertet werden, und auf der Grundlage dieser sehr genauen Ergebnisinformationen kann die Wirksamkeit einer Werbung, die mit der Bereitstellung von Werbungsinformationen einhergeht, noch geeigneter ausgewertet werden.
  • Außerdem können Ergebnisinformationen auf der Grundlage der Tatsache, dass ein Nutzer einer Informationsterminalvorrichtung mit einer Spuraufzeichnung einer drahtlosen Kurzstreckenkommunikation mit der Außenseite, für die Werbungsinformationen, die eine vorbestimmte Werbung ausdrücken, bereitgestellt werden, tatsächlich eine beworbene Ware gekauft hat, erlangt werden. Dadurch kann eine Korrelation zwischen Werbungsinformationen, die eine vorbestimmte Werbung ausdrücken, die für die Außenseite bereitgestellt wird, und einer Änderung von Verkaufsergebnissen einer beworbenen Ware, die unter Verwendung von Ergebnisinformationen ausgedrückt werden, mit sehr hoher Genauigkeit ausgewertet werden, und auf der Grundlage dieser sehr genauen Ergebnisinformationen kann die Wirksamkeit einer Werbung, die mit der Bereitstellung von Werbungsinformationen einhergeht, noch geeigneter ausgewertet werden.
  • Hier ist es in Bezug auf Inhalte und eine Ausführungsform einer Werbung, die unter Verwendung eines Fahrzeugs angezeigt wird, beispielsweise um es zu ermöglichen, mindestens Werbungsinformationen, an denen ein Betrachter Interesse hat, zu liefern, wünschenswert, eine Fahrzeuginformationsliefervorrichtung zu verwenden, die einem Betrachter, der in der Umgebung des Fahrzeugs vorhanden ist und der eine Vielzahl von Informationen betrachtet, Informationen mittels eines Fahrzeugs liefert, wobei die Vorrichtung eine Informationserlangungseinrichtung zum Erlangen von Informationen über einen Nutzer des Fahrzeugs und Informationen über einen Betrachter, der in der Umgebung des Fahrzeugs vorhanden ist, und eine Informationsliefereinrichtung zum Erlangen vorbestimmter Informationen auf der Grundlage der Informationen über den Nutzer des Fahrzeugs und der Informationen über den Betrachter und zum Liefern der vorbestimmten Informationen mittels des Fahrzeugs aufweist. In diesem Fall ist es wünschenswert, dass die Informationen über den Nutzer des Fahrzeugs und die Informationen über den Betrachter, die von der Informationserlangungseinrichtung erlangt werden, zumindest Präferenzinformationen einschließlich einer Präferenz eines jeweiligen Nutzers des Fahrzeugs und des Betrachters und Beziehungsinformationen, die eine Beziehung zwischen dem Nutzer des Fahrzeugs und dem Betrachter ausdrücken, aufweisen.
  • Dementsprechend kann die Informationsliefereinrichtung die vorbestimmten Informationen (einschließlich der Werbungsinformationen) auf der Grundlage von Informationen über den Nutzer des Fahrzeugs und Informationen über den Betrachter, genauer gesagt den Präferenzinformationen und/oder den Beziehungsinformationen des Nutzers des Fahrzeugs und des Betrachters, erlangen und dem Betrachter die vorbestimmten Informationen liefern. Daher können automatisch beispielsweise Informationen, die mit der Präferenz des Nutzers des Fahrzeugs und des Betrachters konsistent sind, entsprechend den Präferenzinformationen des Nutzers des Fahrzeugs und den Präferenzinformationen des Betrachters und/oder Informationen, die kompatibel mit der Beziehung des Nutzers des Fahrzeugs und des Betrachters sind, entsprechend den Beziehungsinformationen des Nutzers des Fahrzeugs und des Betrachters, mit anderen Worten Informationen, die der Nutzer des Fahrzeugs dem Betrachter bereitzustellen wünscht und an denen der Betrachter Interesse hat, geliefert werden. Außerdem beinhaltet das „Liefern” in diesem Fall ein Liefern von Informationen durch direkte Kommunikation und ein sicheres Liefern von Informationen beispielsweise über ein Zentrum (Server)
  • In diesem Fall kann die Informationsliefereinrichtung auf der Grundlage der Informationen über den Nutzer des Fahrzeugs und der Informationen über den Betrachter eine Nachricht von dem Nutzer des Fahrzeugs an den Betrachter als die vorbestimmten Informationen erlangen und diese mittels des Fahrzeugs liefern, wenn der Nutzer des Fahrzeugs und der Betrachter eine spezielle Beziehung zueinander aufweisen.
  • Wenn eine spezielle Beziehung (beispielsweise Beziehungen wie Familie, Freunde, Freunde in einer Gemeinschaft, die einen sozialen Netzwerkdienst (SNS) verwendet, Kommilitonen, Mitbürger, Leute in demselben Geschäftszweig etc.) zwischen einem Nutzer eines Fahrzeugs und einem Betrachter vorhanden ist, kann beispielsweise der Nutzer des Fahrzeugs dementsprechend dem Betrachter eine Nachricht (einschließlich Werbungsinformationen) ohne irgendeine separate Operation liefern. Daher können Informationen (Nachricht), die der Nutzer des Fahrzeugs für den Betrachter bereitzustellen wünscht und an denen der Betrachter interessiert ist, automatisch geliefert werden.
  • Wenn sich der Betrachter in einem anderen Fahrzeug als dem Fahrzeug befindet und der Nutzer des Fahrzeugs und der Betrachter in dem anderen Fahrzeug eine vorbestimmte Beziehung zueinander aufweisen, kann außerdem die Informationsliefereinrichtung in diesen Fällen vorbestimmte Informationen erlangen, die mit den vorbestimmten Informationen, die dem Betrachter in dem anderen Fahrzeug mittels des Fahrzeugs, in dem sich der Nutzer befindet, zu liefern sind, verbunden sind, und die verbundenen vorbestimmten Informationen mittels des anderen Fahrzeugs, in dem sich der Betrachter befindet, liefern.
  • Wenn ein Nutzer eines Fahrzeugs und ein Betrachter in einem anderen Fahrzeug eine vorbestimmte Beziehung zueinander aufweisen, beispielsweise eine Beziehung, bei der das Ziel dasselbe ist oder deren Ziele nahe beieinander liegen oder ihre Fahrtrichtung dieselbe ist oder deren Fahrtrichtungen nahe beieinander liegen, können dementsprechend der Nutzer des Fahrzeugs und der Betrachter in dem anderen Fahrzeug sich bewegen, während sie Seite an Seite fahren. Außerdem können in diesem Fall vorbestimmte Informationen, die mit vorbestimmten Informationen (beispielsweise ein Bild), die dem Betrachter in dem anderen Fahrzeug mittels des Fahrzeugs zu liefern sind, verbunden sind, dem Nutzer des Fahrzeugs mittels des anderen Fahrzeugs geliefert werden. Dadurch können Informationen (einschließlich Werbungsinformationen), die ein Zusammengehörigkeitsgefühl schaffen, zwischen dem Fahrzeug und dem anderen Fahrzeug, die zusammen Seite an Seite fahren, ausgetauscht werden.
  • Außerdem kann die Informationsliefereinrichtung in diesen Fällen Werbungsinformationen, die eine vorbestimmte Werbung ausdrücken, als vorbestimmte Informationen auf der Grundlage der erlangten Informationen über den Betrachter erlangen und diese mittels des Fahrzeugs liefern.
  • Dementsprechend kann die Informationsliefereinrichtung zumindest Werbungsinformationen entsprechend der Präferenz des Betrachters (Werbungsinformationen, an denen der Betrachter Interesse hat) als vorbestimmte Informationen auf der Grundlage der Informationen über den Nutzer des Fahrzeugs und der Informationen über den Betrachter, genauer gesagt der Präferenzinformationen und/oder Beziehungsinformationen, erlangen und kann diese dem Betrachter mittels des Fahrzeugs liefern. Daher können beispielsweise entsprechend den Präferenzinformationen des Nutzers des Fahrzeugs und den Präferenzinformationen des Betrachters Werbungsinformationen, die konform mit der Präferenz des Nutzers des Fahrzeugs und des Betrachters sind, mit anderen Worten Informationen, die der Nutzer des Fahrzeugs für den Betrachter bereitzustellen wünscht und an denen der Betrachter Interesse hat, automatisch geliefert werden.
  • Außerdem ist es in diesen Fällen wünschenswert, dass die vorbestimmten Informationen, die mittels des Fahrzeugs geliefert werden, auf einem Anzeigeteil angezeigt werden können, der in dem Fahrzeug angeordnet ist, und von dem Betrachter außerhalb des Fahrzeugs beispielsweise visuell erkannt werden können. In diesem Fall kann der Anzeigeteil auf einer Außenfläche eines Außenblechs des Fahrzeugs angeordnet sein und kann beispielsweise ein Bild außerhalb des Fahrzeugs anzeigen. Da Informationen mittels der gesamten Fahrzeugkarosserie für den Betrachter außerhalb des Fahrzeugs angezeigt werden können, kann dementsprechend eine gute Sichtbarkeit gewährleistet werden. Alternativ ist es in diesen Fällen wünschenswert, dass die vorbestimmten Informationen, die mittels des Fahrzeugs geliefert werden, auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden können, die beispielsweise nur von einer begrenzten Anzahl von (bzw. bestimmten) Betrachtern betrachtet werden kann. In diesem Fall kann die Anzeigevorrichtung mit dem Fahrzeug kommunizieren und die gelieferten vorbestimmten Informationen beispielsweise erlangen und anzeigen. Da Informationen nur für die begrenze Anzahl von Betrachtern angezeigt werden können, können dementsprechend Informationen, für die eine Privatsphäre und/oder eine Sicherheit gewährleistet werden muss, in geeigneter Weise der begrenzten Anzahl von (speziellen) Betrachtern geliefert (angezeigt) werden.
  • Außerdem besteht ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung darin, dass ein Fahrzeuginformationsliefersystem, das Informationen mittels eines Fahrzeugs einem Betrachter, der in der Umgebung des Fahrzeugs vorhanden ist und eine Vielzahl von Informationen betrachtet, liefert, aufweist: eine Nähesituationserlangungseinrichtung zum Erlangen einer Situation, in der das Fahrzeug nahe bei einer Mobilinformationsterminalvorrichtung, die der Betrachter besitzt, oder einem anderen Fahrzeug als dem Fahrzeug, in dem sich der Betrachter befindet, ist, eine Betrachterinformationserlangungseinrichtung zum Erlangen von Informationen über den Betrachter von der Mobilinformationsterminalvorrichtung oder dem anderen Fahrzeug in der Nähe des Fahrzeugs und eine Informationsliefereinrichtung zum Erlangen von Werbungsinformationen, die eine vorbestimmte Werbung ausdrücken, und zum Liefern dieser mittels des Fahrzeugs auf der Grundlage der erlangten Informationen über den Betrachter. In diesem Fall ist es wünschenswert, dass die Informationen über den Betrachter, die von der Betrachterinformationserlangungseinrichtung erlangt werden, zumindest Präferenzinformationen, die eine Präferenz des Betrachters enthalten, sind.
  • Dementsprechend können auf der Grundlage nur der Tatsache, dass eine Situation, bei der das Fahrzeug und die Mobilinformationsterminalvorrichtung, die der Betrachter besitzt, oder das andere Fahrzeug, in dem sich der Betrachter befindet, nahe beieinander sind (eine Situation, in der sie einander passieren), vorliegt, Werbungsinformationen entsprechend der Präferenz des Betrachters mittels des Fahrzeugs geliefert werden. Dadurch können Informationen über den Betrachter auf einheitliche Weise verwaltet werden, und die Privatsphäre des Betrachters kann geeignet geschützt (gewährleistet) werden.
  • Außerdem ist es in diesem Fall wünschenswert, dass die Werbungsinformationen, die mittels des Fahrzeugs geliefert werden, auf einem Anzeigeteil angezeigt werden, der an dem Fahrzeug angeordnet ist und von dem Betrachter außerhalb des Fahrzeugs beispielsweise visuell erkannt werden können. In diesem Fall kann der Anzeigeteil auf einer Außenfläche eines Außenblechs des Fahrzeugs angeordnet sein und beispielsweise ein Bild außerhalb des Fahrzeugs anzeigen. Da Informationen mittels der gesamten Fahrzeugkarosserie für den Betrachter außerhalb des Fahrzeugs angezeigt werden können, kann dementsprechend eine sehr gute Sichtbarkeit gewährleistet werden. Alternativ ist es in diesen Fällen wünschenswert, dass die vorbestimmten Informationen, die mittels des Fahrzeugs geliefert werden, auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden können, die nur von einer begrenzen Anzahl von (bestimmten) Betrachtern betrachtet werden kann. In diesem Fall kann die Anzeigevorrichtung mit dem Fahrzeug kommunizieren und die gelieferten vorbestimmten Informationen beispielsweise erlangen und anzeigen. Da eine Werbung nur für eine begrenzte Anzahl von Betrachtern angezeigt werden kann, können dementsprechend Informationen, für die eine Privatsphäre und/oder eine Sicherheit gewährleistet werden muss, in geeigneter Weise der begrenzten Anzahl von (speziellen) Nutzern geliefert (angezeigt) werden.
  • Außerdem ist es in Bezug auf Inhalte und eine Ausführungsform einer Werbung, die mittels eines Fahrzeugs angezeigt wird, beispielsweise um es zu ermöglichen, eine Werbung eines speziellen Geschäftsunternehmens auf konzentrierte Weise innerhalb eines speziellen Bereichs unter Verwendung eines Fahrzeugs zu präsentieren, wünschenswert, ein Fahrzeugwerbungspräsentationssystem zu verwenden, um eine Werbung unter Verwendung eines Fahrzeugs anzuzeigen und zu präsentieren, das eine Fahrzeuginformationserlangungseinrichtung, die einen Anzeigeteil zum Anzeigen einer Werbungsbilds außerhalb eines Fahrzeugs anzeigt, um Fahrzeuginformationen über mehrere Fahrzeuge, die in einem speziellen Bereich vorhanden sein können, zu erlangen, und eine Werbungsinformationsübertragungseinrichtung zum Übertragen von Werbungsinformationen über eine Werbung, die von dem Anzeigeteil angezeigt wird, an die Fahrzeuge aufweist, wobei die Werbungsinformationen, die zu übertragen sind, Informationen über eine Anzeigeausführungsform enthalten, bei der die Werbungsbilder in Verbindung miteinander von den jeweiligen Anzeigeteilen der Fahrzeuge angezeigt werden, wenn die Fahrzeuge innerhalb des speziellen Bereichs vorhanden sind.
  • Dementsprechend kann die Werbungsinformationsübertragungseinrichtung Werbungsinformationen an die Fahrzeuge, die in dem speziellen Bereich vorhanden sein können, auf der Grundlage der Fahrzeuginformationen (beispielsweise Informationen über den derzeitigen Ort der Fahrzeuge etc.), die von der Fahrzeuginformationserlangungseinrichtung erlangt werden, übertragen. Und wenn mehrere (zwei oder mehr) Fahrzeuge, die dieselben Werbungsinformationen erlangt haben, in dem speziellen Bereich vorhanden sind, kann ein jeweiliger Anzeigeteil der Fahrzeuge ein Werbungsbild außerhalb des Fahrzeugs entsprechend einer Anzeigeausführungsform, bei der die jeweiligen Anzeigeteile das Werbungsbild in Verbindung miteinander anzeigen, auf der Grundlage derselben Werbungsinformationen anzeigen. Dadurch kann die Werbungsdichte von den Fahrzeugen in dem speziellen Bereich auf wirksame Weise erhöht werden, genauer gesagt zeigen die Anzeigeteile der Fahrzeuge intensiv (dominant) beispielsweise ein Werbungsbild eines speziellen Geschäftsunternehmens, und als Ergebnis dessen kann die Gelegenheit für einen Betrachter (Publikum) zum Betrachten der Werbung können erhöht werden, um die Wirksamkeit der Werbung (Propagandaeffekt) drastisch zu erhöhen.
  • In diesem Fall enthält die Anzeigeausführungsform, bei der die jeweiligen Anzeigeteile das Werbungsbild in Verbindung miteinander anzeigen, eine Anzeigeausführungsform, bei der die jeweiligen Anzeigeteile der Fahrzeuge das Werbungsbild synchron zueinander anzeigen.
  • Dementsprechend können die Anzeigeteile, die in den jeweiligen Fahrzeugen installiert sind, die Werbungsbilder synchron zueinander anzeigen, beispielsweise durch Synchronisieren (Vereinheitlichen) der anzuzeigenden Werbungsbilder und/oder Synchronisieren (Vereinheitlichen) des Zeitpunkts zum Anzeigen der Werbungsbilder etc. Durch ein derartiges synchrones Anzeigen eines Werbungsbilds kann dem Publikum außerhalb des Fahrzeugs ein starker Eindruck vermittelt werden, und als Ergebnis dessen kann die Wirksamkeit einer Werbung (Propagandaeffekt) drastisch erhöht werden.
  • Außerdem können die Werbungsinformationen in diesen Fällen Informationen über die Werbungen desselben Geschäftsunternehmens oder der Geschäftsunternehmen, die eine spezielle Beziehung zueinander aufweisen, sein. Dementsprechend können Werbungen desselben Geschäftsunternehmens intensiv (dominant) in einem speziellen Bereich präsentiert werden, und es kann die Werbungsdichte wirksam erhöht werden, um die Wirksamkeit der Werbung (Propagandaeffekt) drastisch zu verbessern. Außerdem können Werbungen von Geschäftsunternehmen mit einer speziellen Beziehung zueinander intensiv (dominant) in einem speziellen Bereich präsentiert werden, und in diesem Fall kann beispielsweise die Wirksamkeit einer Werbung (Propagandaeffekt) von zusammenwirkenden Waren etc. drastisch verbessert werden.
  • Außerdem können in diesen Fällen die Fahrzeuge miteinander kommunizieren, wenn sie ein Werbungsbild in Verbindung miteinander auf den jeweiligen Anzeigeteilen auf der Grundlage beispielsweise der Werbungsinformationen anzeigen. Wenn jeder Anzeigeteil ein Werbungsbild entsprechend einer vorbestimmten Anzeigeausführungsform anzeigt, insbesondere wenn er ein Werbungsbild in Verbindung und/oder synchron mit den anderen anzeigt, können dementsprechend mehrere Fahrzeuge das Werbungsbild durch gegenseitige Kommunikation noch geeigneter und richtiger in Verbindung (und/oder synchron) miteinander anzeigen. Daher kann die Wirksamkeit der Werbung (Propagandaeffekt) durch Anzeigen eines Werbungsbilds in Verbindung (und/oder synchron) mit den anderen in geeigneter und richtiger Weise drastisch erhöht werden.
  • Außerdem kann in diesen Fällen beispielsweise die Werbungsinformationsübertragungseinrichtung die Werbungsinformationen an die Fahrzeuge, die in dem speziellen Bereich vorhanden sind, übertragen. Da Werbungsinformationen nur an die Fahrzeuge, die tatsächlich in einem speziellen Bereich vorhanden sind, übertragen werden können, wird es dementsprechend möglich, die Konfiguration einer Werbungsinformationsübertragungseinrichtung zu vereinfachen, während die Verarbeitungslast der Übertragung der Werbungsinformationsübertragungseinrichtung verringert werden kann.
  • Außerdem kann in diesen Fällen beispielsweise die Werbungsinformationsübertragungseinrichtung die Werbungsinformationen an ein Fahrzeug, das in dem speziellen Bereich vorhanden ist, übertragen, und das eine Fahrzeug kann die Werbungsinformationen, die empfangen und von der Werbungsinformationsübertragungseinrichtung erlangt wurden, an andere Fahrzeuge, die in dem speziellen Bereich vorhanden sind, übertragen. Da Werbungsinformationen an ein Fahrzeug, das in einem speziellen Bereich vorhanden ist, übertragen werden können und dadurch das eine Fahrzeug dieselben Werbungsinformationen an andere Fahrzeuge, die in dem speziellen Bereich vorhanden sind, übertragen kann, wird es dementsprechend möglich, die Konfiguration der Werbungsinformationsübertragungseinrichtung zu, während die Verarbeitungslast der Übertragung der Werbungsinformationsübertragungseinrichtung verringert werden kann.
  • Außerdem kann in diesen Fällen beispielsweise der Anzeigeteil auf einer Außenfläche eines Außenblechs der Fahrzeuge angeordnet sein und ein Werbungsbild außerhalb der Fahrzeuge anzeigen. Da das Werbungsbild mittels der gesamten Fahrzeugkarosserie angezeigt werden kann, kann dementsprechend dem Publikum ein starker Eindruck vermittelt werden, und als Ergebnis kann die Wirksamkeit der Werbung (Propagandaeffekt) drastisch verbessert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das ein Werbungspräsentationssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, das ein Fahrzeug, ein Informationsverwaltungszentrum und ein Geschäft aufweist.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das schematisch die Konfiguration eines Fahrzeugs gemäß den jeweiligen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine schematische Ansicht zum Erläutern eines Zustands, in dem der Karosserieanzeigeteil der 2 auf einer Außenfläche eines Außenblechs des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das schematisch die Konfiguration eines Informationsverwaltungszentrums für die jeweiligen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das schematisch die Konfiguration eines Geschäfts für die jeweiligen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Werbungspräsentationsprogramm gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, das der Informationsverwaltungsserver in dem Informationsverwaltungszentrum der 4 ausführt.
  • 7 ist ein schematisches Blockdiagramm, das ein Werbungspräsentationssystem gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, das ein Fahrzeug, ein Informationsverwaltungszentrum, ein Geschäft und eine Informationsterminalvorrichtung aufweist.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das schematisch die Konfiguration der Informationsterminalvorrichtung der 7 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist ein Zeitdiagramm jeweiliger Verarbeitungen in dem Fahrzeug, dem Informationsverwaltungszentrum und der Informationsterminalvorrichtung (Geschäft) gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das ein Werbungslieferprogramm gemäß einer Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt, das ein Informationsverwaltungsserver in einem Informationsverwaltungszentrum ausführt.
  • 11 ist eine schematische Ansicht zum Erläutern einer Anzeigeausführungsform einer Nachricht, wenn Informationen auf einem Karosserieanzeigeteil eines Fahrzeugs durch Ausführen des Informationslieferprogramms der 10 angezeigt werden, wenn ein Fahrer und ein Betrachter eine spezielle Beziehung zueinander aufweisen.
  • 12 ist eine schematische Ansicht zum Erläutern einer Anzeigeausführungsform eines Bilds, wenn Informationen in Verbindung miteinander auf einem jeweiligen Karosserieanzeigeteil jeweiliger Fahrzeuge die zusammen fahren, durch Ausführung des Informationslieferprogramms der 10 angezeigt werden.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das eine Werbungslieferroutine entsprechend einer Präferenz in dem Informationslieferprogramm, das in 10 gezeigt ist, gemäß einer Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das ein Werbungspräsentationsprogramm gemäß einer Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt, das eine elektronische Steuereinheit in einem Fahrzeug und ein Informationsverwaltungsserver in einem Informationsverwaltungszentrum in Kooperation miteinander ausführen.
  • 15 ist eine schematische Ansicht zum Erläutern einer kooperativen Anzeige gemäß einer Modifikation der vorliegenden Erfindung unter Anzeigeausführungsformen einer Werbung, die auf einem jeweiligen Karosserieanzeigeteil jeweiliger Fahrzeuge durch Ausführen des Werbungspräsentationsprogramms der 14 angezeigt wird.
  • 16 ist eine schematische Ansicht zum Erläutern einer synchronen Anzeige gemäß einer Modifikation der vorliegenden Erfindung unter Anzeigeausführungsformen einer Werbung, die auf einem jeweiligen Karosserieanzeigeteil jeweiliger Fahrzeuge durch Ausführen des Werbungspräsentationsprogramms der 14 angezeigt wird.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • a. Erste Ausführungsform
  • Im Folgenden wird ein Werbungspräsentationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das eine Werbungspräsentationsvorrichtung und eine Werbungsinformationsbereitstellungsvorrichtung aufweist, mit Bezug auf eine Zeichnung beschrieben. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das schematisch ein Werbungspräsentationssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie es in 1 gezeigt ist, weist dieses Werbungspräsentationssystem gemäß der ersten Ausführungsform ein Fahrzeug 10 (Werbungspräsentationsvorrichtung), ein Informationsverwaltungszentrum 20 (Werbungsbereitstellungsvorrichtung) und Geschäfte 30 auf, die innerhalb eines vorbestimmten Abstands zu dem Fahrzeug 10 als Zentrum vorhanden sind. In diesem Werbungspräsentationssystem zeigt das Fahrzeug 10 eine Werbung auf der Grundlage von Werbungsinformationen, die eine Werbung ausdrücken, die von dem Informationsverwaltungszentrum 20 übertragen wird, an, es wird eine Vergütung (Belohnungspunkt) einem Nutzer des Fahrzeugs 10, d. h. einem Werbungslieferanten, gezahlt, wenn eine signifikante Änderung der Verkaufsergebnisse einer beworbenen Ware, die ein Objekt der Werbung ist, die mittels des Fahrzeugs 10 angezeigt wird, in dem Geschäft (oder Verkaufsmaschine) 30, das innerhalb des vorbestimmten Abstands zu dem Fahrzeug 10 vorhanden ist, auftritt. Somit kann durch Ausbilden dieses Werbungspräsentationssystems dem Nutzer eine geeignete Vergütung entsprechend den Verkaufsergebnissen der beworbenen Waren, d. h. basierend auf der Auswertung der Wirksamkeit der Werbung, die mit der Anzeige der Werbung einhergeht, gezahlt werden, der das Fahrzeug 10 als ein Werbungsanzeigemedium, d. h. einen Werbungslieferanten, angeboten hat.
  • Das Fahrzeug 10 kann ein Anzeigemedium einer Werbung sein und kann einen Karosserieanzeigeteil 11 als einen Anzeigeteil aufweisen, der eine Werbung, die ein Bild und/oder eine Nachricht etc. aufweist, außerhalb des Fahrzeugs 10 der Öffentlichkeit anzeigt und präsentiert. Der Karosserieanzeigeteil 11 kann eine bekannte lichtemittierende Fläche (beispielsweise eine Plasmaanzeigefläche, eine organische Elektrolumineszenzanzeigefläche etc.) und/oder eine Transmissionsanzeigefläche (beispielsweise eine Flüssigkristallanzeigefläche mit Hintergrundlicht etc.) ebenso wie eine bekannte Ansteuerschaltung (nicht gezeigt) zum Betreiben dieser Anzeigeflächen aufweisen.
  • Hier zeigt der Karosserieanzeigeteil 11 ein Bild außerhalb des Fahrzeugs 10 an. Aus diesem Grund wird der Karosserieanzeigeteil 11 der vorliegenden Ausführungsform beispielsweise auf einer Außenfläche eines Außenblechs des Fahrzeugs 10 durch Anbringen der oben genannten lichtemittierenden Anzeigefläche und/oder Transmissionsanzeigefläche angeordnet. Insbesondere ist, wie es schematisch in 3 gezeigt ist, auf einer Haube, linken und rechten Seitenplatten (Kotflügel, Türbleche, Säulen etc.), einem Dach und einer Kofferraumklappe oder, wenn die Durchsichtigkeit bzw. Transparenz gewährleistet werden kann, vorderen, hinteren und Seitenfenstern, die die äußere Gestalt des Fahrzeugs 10 ausbilden, der Karosserieanzeigeteil 11, der als ein Blech ausgebildet ist, angebracht, und es ist eine transparente Schutzschicht (beispielsweise Harzmaterial wie Polycarbonat) auf der Außenfläche dieses Karosserieanzeigeteils 11 angeordnet. Dadurch kann der angebrachte Karosserieanzeigeteil 11 eine Werbung, die verschiedene Bilder und/oder Nachrichten etc. aufweist, außerhalb des Fahrzeugs 10 anzeigen (abspielen).
  • Außerdem weist das Fahrzeug 10, wie es in 2 gezeigt ist, eine elektronische Steuereinheit 12, eine Kommunikationseinheit 13, eine Speichereinheit 14 und eine Ortserfassungseinheit 15 auf.
  • Die elektronische Steuereinheit 12 ist ein Mikrocomputer, der eine CPU, einen ROM, einen RAM etc. als Hauptkomponenten aufweist und den Betrieb des Fahrzeugs 10 (genauer gesagt des Karosserieanzeigeteils 11) durch Ausführen verschiedener Programme steuert. Aus diesem Grund sind die Kommunikationseinheit 13, die Speichereinheit 14 und die Ortserfassungseinheit 15 mit der elektronischen Steuereinheit 12 elektrisch verbunden, so dass sie miteinander kommunizieren können.
  • Die Kommunikationseinheit 13 ermöglicht verschiedene Kommunikationen mit dem Informationsverwaltungszentrum 20 etc. und der Außenseite. Außerdem betrifft die Korrespondenzprozedur der Kommunikationseinheit 13 nicht direkt die vorliegende Erfindung, und es können bekannte Korrespondenzprozeduren (beispielsweise Bluetooth (eingetragene Marke) und Wi-Fi (eingetragene Marke), Kurzstrecken- und Mittelstreckenkommunikationen unter Verwendung von NFC (Nahfeldkommunikation), ein Mobiltelefonnetz einschließlich Kommunikationsbasisstationen und eine Netzwerkkommunikation unter Verwendung des Internets etc.) verwendet werden. Dadurch kann, wie es später beschrieben wird, die elektronische Steuereinheit 12 mit dem Informationsverwaltungszentrum 20 unter Verwendung der Kommunikationseinheit 13 kommunizieren und eine Vielzahl von Informationen und Daten einschließlich Werbungsinformationen, die eine vorbestimmte Werbung ausdrücken, übertragen und empfangen.
  • Die Speichereinheit 14 enthält ein Speichermedium (beispielsweise Festplatte oder Halbleiterspeicher) und eine Ansteuervorrichtung für das Speichermedium und speichert verschiedene Programme und verschiedene Daten, die erneuerbar sind. Hier sind als verschiedene Daten, die in der Speichereinheit 14 gespeichert sind, beispielsweise eine Informationstabelle mit Informationen wie beispielsweise Bilddaten, die in Werbungsinformationen enthalten sind, die von dem Informationsverwaltungszentrum 20 übertragen (geliefert) werden, so dass diese auf dem Karosserieanzeigeteil 11 angezeigt werden können, und/oder eine Luminanz der Anzeige, die den Karosserieanzeigeteil 11 verwendet, wie es später beschrieben wird, darin beschrieben.
  • Die Ortserfassungseinheit 15 erfasst einen derzeitigen Ort des Fahrzeugs 10. Aus diesem Grund erlangt die Ortserfassungseinheit 15 beispielsweise GPS-Signale (eines Globalen Positionssystems), die jeweils von drei oder mehr GPS-Satelliten erfasst werden, und erfasst einen derzeitigen Ort des Fahrzeugs 10 (des Karosserieanzeigeteils 11) auf der Grundlage dieser GPS-Signale oder arbeitet mit der Kommunikationseinheit 13 zusammen, um ein Signal, das von einer Kommunikationsbasisstation für Mobiltelefonnetze übertragen wird, zu erlangen, und erfasst einen derzeitigen Ort des Fahrzeugs 10 (des Karosserieanzeigeteils 11) auf der Grundlage dieses übertragenden Signals oder erfasst einen derzeitigen Ort des Fahrzeugs 10 (des Karosserieanzeigeteils 11) auf der Grundlage sowohl der GPS-Signale von dem GPS-Satelliten als auch des übertragenen Signals von der Kommunikationsbasisstation. Außerdem ist die Ortserfassungseinheit 15 derart ausgebildet, dass sie derzeitige Ortsinformationen, die den erfassten derzeitigen Ort ausdrücken, an die elektronische Steuereinheit 12 ausgibt. Außerdem ist die Ortserfassungseinheit 15 derart ausgebildet, dass sie in der Lage ist, die Richtung der Bewegung des Fahrzeugs 10 durch die Funktion der Erfassung des derzeitigen Orts zu erfassen und außerdem Bewegungsrichtungsinformationen, die die erfasste Richtung der Bewegung ausdrücken, an die elektronische Steuereinheit 12 auszugeben.
  • Das Informationsverwaltungszentrum 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform verwaltet Werbungsinformationen, die von einem Geschäftsunternehmen (Client) bereitgestellt werden, das die Anzeige einer Werbung wünscht, und überträgt (liefert) die verwalteten Werbungsinformationen entsprechend dem derzeitigen Ort des Fahrzeugs 10 oder nach Bedarf. Außerdem bestimmt das Informationsverwaltungszentrum 20, ob eine signifikante Änderung der Verkaufsergebnisse in dem Geschäft 30 aufgetreten ist, das eine beworbene Ware durch Anzeigen einer Werbung mittels des Fahrzeugs 10 (genauer gesagt des Karosserieanzeigeteils 11) verkauft, und führt eine Belohnungsverarbeitung durch, bei der eine geeignete Vergütung (Belohnungspunkt) bestimmt wird und einem Nutzer, der die Verwendung des Karosserieanzeigeteils 11 des Fahrzeugs 10 als ein Werbungsanzeigemedium (d. h. einen Werbungslieferanten) erlaubt hat, gezahlt (zurückgegeben) wird, wenn die Änderung aufgetreten ist. Daher weist das Informationsverwaltungszentrum 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Ergebnisinformationserlangungseinrichtung, eine Vergütungsbestimmungseinrichtung und eine Ortsinformationserlangungseinrichtung auf.
  • Aus diesem Grund weist das Informationsverwaltungszentrum 20 den Informationsverwaltungsserver 21, die Kommunikationseinheit 22 und die Speichereinheit 23 auf, wie es in 4 gezeigt ist. Der Informationsverwaltungsserver 21 ist ein Mikrocomputer, der eine CPU, einen ROM, einen RAM etc. als Hauptkomponenten aufweist und das Informationsverwaltungszentrum 20 durch Ausführen verschiedener Programme einschließlich des im Folgenden beschriebenen Programms steuert. Aus diesem Grund sind die Kommunikationseinheit 22 und die Speichereinheit 23 mit dem Informationsverwaltungsserver 21 elektrisch verbunden, so dass eine Kommunikation möglich ist.
  • Die Kommunikationseinheit 22 ermöglicht verschiedene Kommunikationen mit dem Fahrzeug und dem Geschäft 30. Außerdem betrifft die Korrespondenzprozedur der Kommunikationseinheit 22 nicht direkt die vorliegende Erfindung, und es können bekannte Korrespondenzprozeduren (beispielsweise ein Mobiltelefonnetz einschließlich Kommunikationsbasisstationen und eine Netzkommunikation unter Verwendung des Internets etc.) verwendet werden. Dadurch können, wie es später beschrieben wird, derzeitige Ortsinformationen (oder Zielinformationen und/oder Bewegungsrichtungsinformationen etc. des Fahrzeugs 10) von dem Fahrzeug 10 empfangen werden und/oder Werbungsinformationen, die ein Bild, eine Nachricht etc. aufweisen, können an das Fahrzeug 10 übertragen (geliefert) werden. Außerdem können, wie es später beschrieben wird, Ergebnisinformationen, die Verkaufsergebnisse einer beworbenen Ware ausdrücken, d. h. ein Verkaufsvolumen, Umsätze etc., von einem vorbestimmten Geschäft 30 empfangen werden und/oder die Vergütung (Belohnungspunkt) kann auf der Grundlage von Ergebnisinformationen an das Fahrzeug 10, das ein Werbungslieferant (genauer gesagt ein Nutzer des Fahrzeugs 10) ist, übertragen werden.
  • Die Speichereinheit 23 enthält ein Speichermedium (beispielsweise Festplatte oder Halbleiterspeicher) und eine Ansteuervorrichtung für das Speichermedium und speichert verschiedene Programme einschließlich eines im Folgenden beschriebenen Programms, das der Informationsverwaltungsserver 21 zum Steuern des Betriebs des Informationsverwaltungszentrums 20 benötigt, und verschiedene Daten im Voraus oder in erneuerbarer Weise. Außerdem sind in einem vorbestimmten Speicherort der Speichereinheit 23 eine Nutzerinformationsdatenbank 23a, die auf durchsuchbare Weise Informationen über einen Nutzer speichert, der das Werbungspräsentationssystem verwenden kann, einschließlich Informationen über den Werbungslieferanten, der der Nutzer des Fahrzeugs 10 ist, das als ein Werbungsanzeigemedium dienen kann, beispielsweise in Bezug auf einzigartige Identifikationsinformationen, die der Kommunikationseinheit 13, die in dem Fahrzeug 10 angeordnet ist, im Voraus zugewiesen werden, eine Werbungsinformationsdatenbank 23b, die auf durchsuchbare Weise Werbungsinformationen speichert, die für ein jeweiliges Geschäftsunternehmen, das eine Anzeige einer Werbung wünscht, erzeugt werden, eine Belohnungsverarbeitungsinformationsdatenbank 23c, die auf durchsuchbare Weise die Belohnungsrate des Punkts speichert, der entsprechend der Größe der Änderung der Verkaufsergebnisse (Verkaufsvolumen und/oder Verkaufspreis (Umsätze)) in dem Geschäft 30 für jede beworbene Ware zurückgegeben wird, und eine Geschäftsortsinformationsdatenbank 23d, die auf durchsuchbare Weise einen Sitz des Geschäfts 30, das die beworbene Ware verkauft, unter Verwendung von Kartendaten etc. speichert, ausgebildet.
  • Das Geschäft 30 verkauft die beworbene Ware, die auf dem Karosserieanzeigeteil 11 des Fahrzeugs 10 angezeigt und beworben wird, und kann beispielsweise ein Supermarkt, ein Verbrauchermarkt, eine Verkaufsmaschine etc. sein. Außerdem weist das Geschäft 30 eine Computervorrichtung auf, die die elektronische Steuereinheit 31, die Kommunikationseinheit 32 und die Speichereinheit 33 aufweist, wie es schematisch in 5 gezeigt ist.
  • Die elektronische Steuereinheit 31 ist ein Mikrocomputer, der eine CPU, einen ROM, einen RAM etc. als Hauptkomponenten aufweist und den Betrieb des Geschäfts 30 durch Ausführen verschiedener Programme steuert. Aus diesem Grund sind die Kommunikationseinheit 32 und die Speichereinheit 33 mit der elektronischen Steuereinheit 31 elektrisch verbunden, so dass sie miteinander kommunizieren können.
  • Die Kommunikationseinheit 32 ermöglicht verschiedene Kommunikationen mit dem Informationsverwaltungszentrum 20. Außerdem betrifft die Korrespondenzprozedur der Kommunikationseinheit 32 nicht direkt die vorliegende Erfindung, und es können bekannte Korrespondenzprozeduren (beispielsweise Bluetooth (eingetragene Marke) und Wi-Fi (eingetragene Marke), Kurzstrecken- und Mittelstreckenkommunikationen unter Verwendung von NFC (Nahfeldkommunikation), ein Mobiltelefonnetz einschließlich Kommunikationsbasisstationen und eine Netzwerkkommunikation unter Verwendung des Internets etc.) verwendet werden. Dadurch können, wie es später beschrieben wird, Anfrageinformationen, die eine Aufforderung bzw. Anfrage zum Senden (RTS) von Ergebnisinformationen ausdrücken, die Verkaufsergebnisse einer beworbenen Ware, d. h. Verkaufsvolumen, Umsätze etc., ausdrücken, von dem Informationsverwaltungszentrum 20 empfangen werden und/oder die entsprechenden Ergebnisinformationen können an das Informationsverwaltungszentrum 20 entsprechend diesen Anfrageinformationen übertragen werden.
  • Die Speichereinheit 33 enthält ein Speichermedium (beispielsweise Festplatte oder Halbleiterspeicher) und eine Ansteuervorrichtung für das Speichermedium und speichert verschiedene Programme und verschiedene Daten. Außerdem ist in einem vorbestimmten Speicherort der Speichereinheit 33 eine Verkaufsergebnisdatenbank 33a, die auf durchsuchbare Weise Ergebnisinformationen speichert, die die Verkaufsergebnisse der verschiedenen in dem Geschäft 30 verkauften Waren, d. h. Verkaufsvolumen, Umsätze etc., für jede Ware ausdrücken, eingebaut.
  • Im Folgenden wird der Betrieb eines Informationsverwaltungszentrums 20 in einem Werbungspräsentationssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform, das aus dem Fahrzeug 10, dem Informationsverwaltungszentrum 20 und dem Geschäft 30 aufgebaut ist, genauer unter Verwendung der 6 beschrieben.
  • Der Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) registriert im Voraus in dem Informationsverwaltungszentrum 20 eine Erlaubnis für den Informationsverwaltungsserver 21 des Informationsverwaltungszentrums 20, den Karosserieanzeigeteil 11 des Fahrzeugs 10 für eine Werbungsanzeige zu verwenden, beispielsweise unter Verwendung einer Bedieneingabeeinrichtung (nicht gezeigt), die in einem Abteil des Fahrzeugs 10 angeordnet ist, oder unter Verwendung seiner Informationsterminalvorrichtung. Außerdem speichert der Informationsverwaltungsserver 21 in dem Informationsverwaltungszentrum 20 auf erneuerbare Weise beispielsweise die Erlaubnis der Verwendung in der Nutzerinformationsdatenbank 23a, die in die Speichereinheit 23 eingebaut ist. In einem derartigen Zustand, in dem der Werbungslieferant (Nutzer) die Verwendung des Karosserieanzeigeteils 11 des Fahrzeugs 10 für eine Werbungsanzeige erlaubt, überträgt die elektronische Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 die derzeitigen Ortsinformationen, die von der Ortserfassungseinheit 15 erlangt werden, über die Kommunikationseinheit 13 an das Informationsverwaltungszentrum 20. Zu diesem Zeitpunkt werden einzigartige Identifikationsinformationen, die der Kommunikationseinheit 13 im Voraus zugewiesen werden, den derzeitigen Ortsinformationen, die zu übertragen sind, gegeben bzw. hinzugefügt und an das Informationsverwaltungszentrum 20 übertragen.
  • In dem Informationsverwaltungszentrum 20 empfängt der Informationsverwaltungsserver 21 die einzigartigen Identifikationsinformationen und die derzeitigen Ortsinformationen, die von der elektronischen Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 über die Kommunikationseinheit 22 übertragen werden. Außerdem speichert der Informationsverwaltungsserver 21 zeitweilig die einzigartigen Identifikationsinformationen und die derzeitigen Ortsinformationen, die empfangen und erlangt werden, an einem vorbestimmten Speicherort der Speichereinheit 23. Andererseits hat der Informationsverwaltungsserver 21 die Ausführung des in Schritt S10 der 6 gezeigten Werbungspräsentationsprogramms mit einem vorbestimmten kurzen Zeitintervall gestartet und erlangt in Schritt S11 Werbungsinformationen entsprechend den empfangenen derzeitigen Ortsinformationen.
  • Es werden nun die Werbungsinformationen, die in der Werbungsinformationsdatenbank 23b gespeichert sind, genauer beschrieben. In dem Informationsverwaltungszentrum 20 erzeugt der Informationsverwaltungsserver 21 beispielsweise auf der Grundlage der Werbungsinhaltsinformationen der Wahl, die von einem jeweiligen Geschäftsunternehmen, das eine Werbungsanzeige wünscht, erlangt werden, Werbungsinformationen und speichert dieselben auf durchsuchbare Weise in der Werbungsinformationsdatenbank 23b. Das heißt, der Informationsverwaltungsserver 21 spezifiziert einen Bereich, in dem die Werbung angezeigt (präsentiert) werden sollte, und eine Zeitdauer, während der die Werbung angezeigt (präsentiert) werden sollte, beispielsweise auf der Grundlage der Werbungsinhaltsinformationen der Wahl, die die Werbungsinhalte der Wahl ausdrücken, die von den jeweiligen Geschäftsunternehmen erlangt wurden. Während die Bilddaten, die die Werbung ausdrücken, die von dem Geschäftsunternehmen in Bezug auf diesen Bereich und die Zeitdauer angeboten werden, spezifiziert werden, wird die Anzeigeausführungsform dieser spezifizierten Bilddaten in Bezug darauf spezifiziert. Dadurch erzeugt der Informationsverwaltungsserver 21 Werbungsinformationen, die die Details der Werbungsinhalte für jeden Bereich, in dem das jeweilige Geschäftsunternehmen eine Anzeige einer Werbung erwartet, definieren, und speichert auf durchsuchbare Weise diese erzeugten Werbungsinformationen für jeden Bereich in der Werbungsinformationsdatenbank 23b.
  • Aus diesem Grund durchsucht der Informationsverwaltungsserver 21, der oben beschrieben wurde, die Werbungsinformationsdatenbank 23b unter Verwendung des derzeitigen Orts des Fahrzeugs 10, der unter Verwendung der derzeitigen Ortsinformationen, die zeitweilig gespeichert werden, ausgedrückt wird, und extrahiert und erlangt Werbungsinformationen einschließlich eines Bereichs, der von diesem derzeitigen Ort aus erreichbar ist. Außerdem schreitet der Informationsverwaltungsserver 21 zum Schritt S12, wenn er entsprechende Werbungsinformationen erlangt hat.
  • In Schritt S12 überträgt der Informationsverwaltungsserver 21 Richtungsinformationen, die eine Richtung zum Anzeigen einer Werbung auf dem Karosserieanzeigeteil 11 bereitstellen, auf der Grundlage der Werbungsinformationen, die an die elektronische Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 übertragen (geliefert) werden, während er die Werbungsinformationen, die in Schritt S11 erlangt wurden, über die Kommunikationseinheit 21 an das Fahrzeug 10 überträgt (liefert). Außerdem überträgt (liefert) der Informationsverwaltungsserver 21 in der Suchverarbeitung in Schritt S11, wenn Werbungsinformationen einschließlich eines Bereichs, der von dem derzeitigen Ort aus erreichbar ist, nicht vorhanden sind, Berichtsinformationen, die ausdrücken, dass keine entsprechende Werbungsinformation vorhanden ist, an das Fahrzeug 10.
  • In dem Fahrzeug 10 empfängt die elektronische Steuereinheit 12 die Werbungsinformationen und die Richtungsinformationen, die von dem Informationsverwaltungszentrum 20 übertragen werden, oder die Berichtsinformationen über die Kommunikationseinheit 13. Außerdem speichert die elektronische Steuereinheit 12 auf durchsuchbare Weise die empfangenen und erlangten Werbungsinformationen und Richtungsinformationen oder die Berichtsinformationen an einem vorbestimmten Speicherort in der Speichereinheit 14. Wenn die Berichtsinformationen von dem Verwaltungsserver 21 des Informationsverwaltungszentrums 20 erlangt werden, berichtet die elektronische Steuereinheit 12 außerdem dem Nutzer, dass die anzuzeigende Werbung nicht vorhanden ist, beispielsweise über die Anzeige oder einen Lautsprecher, der in dem Abteil angeordnet ist, da keine entsprechenden Werbungsinformationen innerhalb des Bereichs, den das Fahrzeug 10 erreichen kann, vorhanden sind.
  • Außerdem vergleicht die elektronische Steuereinheit 12 einen derzeitigen Ort des Fahrzeugs 10, der von der Ortserfassungseinheit 15 erfasst wird, mit dem Bereich, in dem die Werbung, die in den Werbungsinformationen enthalten ist, die von dem Informationsverwaltungszentrum 20 erlangt werden, angezeigt wird, entsprechend Richtungsinformationen und bestimmt, ob der derzeitige Ort des Fahrzeugs 10 in dem Bereich vorhanden ist, in dem die Werbung angezeigt werden sollte. Außerdem bestimmt die elektronische Steuereinheit 12, ob die derzeitige Zeit innerhalb einer Zeitdauer liegt, wenn die Werbung auf der Grundlage der Zeitdauer angezeigt wird, während der die Werbung, die in den Werbungsinformationen enthalten ist, die von dem Informationsverwaltungszentrum 20 erlangt werden, angezeigt werden sollte. Außerdem zeigt die elektronische Steuereinheit 12 die Werbung mit dem Karosserieanzeigeteil 11 auf der Grundlage der Werbungsinformationen an, wenn der derzeitige Ort des Fahrzeugs 10 in dem Bereich vorhanden ist, in dem die Werbung angezeigt werden sollte, und die derzeitige Zeit innerhalb der Zeitdauer liegt, während der die Werbung angezeigt werden sollte. Dadurch kann der Öffentlichkeit (Betrachter), die in der Umgebung des Fahrzeugs 10 vorhanden ist, eine Werbung präsentiert werden. Die elektronische Steuereinheit 12 ist derart ausgebildet, dass sie Anzeigestartinformationen, die ausdrücken, dass die Anzeige der Werbung gestartet wurde, an das Informationsverwaltungszentrum 20 überträgt, wenn die Werbung auf der Grundlage von Werbungsinformationen auf dem Karosserieanzeigeteil 11 angezeigt wird. Andererseits ist die elektronische Steuereinheit 12 derart ausgebildet, dass sie Anzeigeendeinformationen, die ausdrücken, dass die die Anzeige der Werbung beendet wurde, an das Informationsverwaltungszentrum 20 überträgt, nachdem die Zeitdauer zum Anzeigen verstrichen ist und die Werbungsanzeige auf der Grundlage der Werbungsinformationen beendet wurde.
  • Aus diesem Grund wird in dem Informationsverwaltungszentrum 20, wenn der Informationsverwaltungsserver 21 die Anzeigeendeinformationen von der elektronischen Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 empfängt und erlangt und die Werbungsanzeige mit dem Karosserieanzeigeteil 11 des Fahrzeugs 10 in Schritt S13 beendet wurde, „Ja” bestimmt und zu Schritt S14 übergegangen. Wenn andererseits die Anzeigeendeinformationen noch nicht empfangen oder erlangt wurden, wird „Nein” bestimmt und zu Schritt S19 übergegangen, und der Informationsverwaltungsserver 21 wird die Ausführung des Werbungspräsentationsprogramms einmal beenden. Außerdem wird die Ausführung des Programms in Schritt S10 erneut gestartet, nachdem eine vorbestimmte kurze Zeitdauer verstrichen ist.
  • In Schritt S14 bestimmt der Informationsverwaltungsserver 21, ob eine vorbestimmte Zeit T (Minuten) verstrichen ist, seitdem die Werbungsanzeige mit dem Karosserieanzeigeteil 11 des Fahrzeugs 10 beendet wurde. Das heißt, wenn die vorbestimmte Zeit T (Minuten) nach dem Erlangen der Anzeigeendeinformationen von der elektronischen Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 verstrichen ist, wird der Informationsverwaltungsserver 21 „Ja” bestimmen und zu Schritt S15 übergehen. Wenn andererseits die vorbestimmte Zeit T (Minuten) nach dem Empfang der Anzeigeendeinformationen noch nicht verstrichen ist, wird der Informationsverwaltungsserver 21 „Nein” bestimmen und zu Schritt S19 übergehen, und der Informationsverwaltungsserver 21 wird die Ausführung des Werbungspräsentationsprogramms einmal beenden. Außerdem wird die Ausführung des Programms in Schritt S10 nach dem Verstreichen einer vorbestimmten kurzen Zeit erneut gestartet.
  • In Schritt S15 sucht der Informationsverwaltungsserver 21 das Geschäft 30, das innerhalb eines vorbestimmten Abstands zu dem derzeitigen Ort des Fahrzeugs 10 vorhanden ist, das die Werbung auf der Grundlage von Werbungsinformationen (Werbungsanzeigepunkt) anzeigt, wie es in 1 gezeigt ist. Außerdem erlangt der Informationsverwaltungsserver 21 die Ergebnisinformationen der beworbenen Ware, die unter Verwendung des Karosserieanzeigeteils 11 des Fahrzeugs 10 beworben wird, von dem gesuchten Geschäft 30. Das heißt, der Informationsverwaltungsserver 21 durchsucht die Geschäftsortsinformationsdatenbank 23d unter Verwendung des Werbungsanzeigepunkts und extrahiert das Geschäft 30, das innerhalb des vorbestimmten Abstands zu dem Werbungsanzeigepunkt vorhanden ist. Außerdem überträgt der Informationsverwaltungsserver 21 die Anfrageinformationen, die eine Übertragung der Ergebnisinformationen der beworbenen Ware anfragen, an das extrahierte Geschäft 30. Auch wenn die Anfrageinformationen übertragen werden, um Ergebnisinformationen zu erlangen (sammeln), nachdem die vorbestimmte Zeit T (Minuten) verstrichen ist, seitdem die Werbungsanzeige gemäß der vorliegenden Ausführungsform beendet wurde, ist es auch möglich, die Anfrageinformationen unmittelbar nachdem die Werbungsanzeige beendet wurde, zu übertragen, so dass der Informationsverwaltungsserver 21 die Erlangung (Sammlung) von Ergebnisinformationen unmittelbar nach dem Ende der Werbungsanzeige starten kann.
  • In dem Geschäft 30 empfängt die elektronische Steuereinheit 31 die Anfrageinformationen, die von dem Informationsverwaltungszentrum 20 übertragen werden, über die Kommunikationseinheit 32. Außerdem durchsucht die elektronische Steuereinheit 31 die Verkaufsergebnisdatenbank 33a, die an dem vorbestimmten Speicherort der Speichereinheit 33 vorhanden ist, unter Verwendung von Informationen, die die beworbene Ware spezifizieren, die in den Anfrageinformationen enthalten ist, und hinsichtlich der Ergebnisinformationen der beworbenen Ware werden die Ergebnisinformationen, bis die vorbestimmte Zeit T (Minuten) verstrichen ist, nachdem die elektronische Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 die Werbungsanzeige beendet hat, d. h. die Ergebnisinformationen innerhalb der vorbestimmten Zeit T (Minuten), erlangt. Außerdem überträgt die elektronische Steuereinheit 31 die erlangten Ergebnisinformationen der beworbenen Ware über die Kommunikationseinheit 32 an das Informationsverwaltungszentrum 20.
  • In dem Informationsverwaltungszentrum 20 empfängt der Informationsverwaltungsserver 21 die Ergebnisinformationen der beworbenen Ware, die von der elektronischen Steuereinheit 31 des Geschäfts 30 übertragen werden, über die Kommunikationseinheit 22. Außerdem empfängt und erlangt der Informationsverwaltungsserver 21 die Ergebnisinformationen der beworbenen Ware und speichert diese zeitweilig an dem vorbestimmten Speicherort in der Speichereinheit 23 und schreitet dann zu Schritt S16.
  • In Schritt S16 bestimmt der Informationsverwaltungsserver 21, ob eine signifikante Änderung der Verkaufsergebnisse, die von dem Geschäft 30 erlangt werden und in Schritt S15 zeitweilig an dem vorbestimmten Speicherort in der Speichereinheit 23 gespeichert werden, aufgetreten ist, auf der Grundlage der Ergebnisinformationen der beworbenen Ware. Insbesondere wenn beispielsweise die Verkaufsergebnisse bis zu dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit T (Minuten), seitdem die elektronische Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 die Werbungsanzeige beendet hat, mit anderen Worten das Verkaufsvolumen und/oder der Verkaufspreis (Umsätze) der beworbenen Ware, eine signifikante Änderung derart aufweisen, dass sie einen vorbestimmten Standard (d. h. ein vorbestimmtes Verkaufsvolumen und/oder einen vorbestimmten Verkaufspreis (Umsätze)) überschreiten, wird der Informationsverwaltungsserver 21 „Ja” bestimmen und zu Schritt S17 fortschreiten. Wenn andererseits die Verkaufsergebnisse bis zum Verstreichen der vorbestimmten Zeit T (Minuten), seitdem die elektronische Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 die Werbungsanzeige beendet hat, keine signifikante Änderung derart aufweisen, dass sie den vorbestimmten Standard überschreiten, wird der Informationsverwaltungsserver 21 „Nein” bestimmen und zu Schritt S19 fortschreiten, und der Informationsverwaltungsserver 21 wird die Ausführung des Werbungspräsentationsprogramms einmal beenden. Außerdem wird die Ausführung des Programms in Schritt S10 nach dem Verstreichen einer vorbestimmten kurzen Zeitdauer erneut gestartet.
  • In Schritt S17 erlangt der Informationsverwaltungsserver 21 den Belohnungspunkt entsprechend der signifikanten Änderung der Verkaufsergebnisse auf der Grundlage der Bestimmungsverarbeitung in Schritt S16. Das heißt, der Informationsverwaltungsserver 21 berechnet beispielsweise die Größe der Änderung der Verkaufsergebnisse (d. h. des Verkaufsvolumens und/oder des Verkaufspreises (Umsätze)) der beworbenen Ware, nachdem die elektronische Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 die Werbungsanzeige beendet hat, bevor die vorbestimmte Zeit T (Minuten) verstrichen ist, auf der Grundlage der Ergebnisinformationen der beworbenen Ware, die in Schritt S15 erlangt werden. Außerdem durchsucht der Informationsverwaltungsserver 21 die Belohnungsverarbeitungsinformationsdatenbank 23c unter Verwendung der berechneten Größe der Änderung der Verkaufsergebnisse, erlangt die Belohnungsrate entsprechend der berechneten Änderungsgröße der Verkaufsergebnisse und erlangt einen Belohnungspunkt auf der Grundlage dieser Belohnungsrate. Wenn der Informationsverwaltungsserver 21 den Belohnungspunkt erlangt hat, schreitet er zu Schritt S18.
  • In Schritt S18 überträgt der Informationsverwaltungsserver 21 Belohnungsinformationen, die den Belohnungspunkt ausdrücken, der in Schritt S17 erlangt wurde, an den Nutzer, der die Verwendung des Karosserieanzeigeteils 11 des Fahrzeugs 10 für die Werbungsanzeige erlaubt hat, d. h. den Werbungslieferanten, und führt eine Belohnungsverarbeitung durch. Das heißt, der Informationsverwaltungsserver 21 durchsucht beispielsweise die Nutzerinformationsdatenbank 23a unter Verwendung der einzigartigen Identifikationsinformationen, die zusammen mit den derzeitigen Ortsinformationen des Fahrzeugs 10 übertragen werden, und spezifiziert den Werbungslieferanten. Außerdem überträgt der Informationsverwaltungsserver 21 die Belohnungsinformationen an das Fahrzeug 10, das der spezifizierte Werbungslieferant besitzt, oder die Informationsterminalvorrichtung, die der Werbungslieferant verwendet, und führt die Belohnungsverarbeitung durch, während der Belohnungspunkt in der Nutzerinformationsdatenbank 23a in Bezug auf den spezifizierten Werbungslieferanten angesammelt wird.
  • Wenn die Belohnungsverarbeitung durchgeführt ist, wird dem Nutzer des Fahrzeugs 10, d. h. dem Werbungslieferanten, die Anzahl der Belohnungspunkte (oder die Geldmenge), die zu diesem Zeitpunkt als Vergütung zurückgegeben werden, beispielsweise auf der Anzeige, die in dem Abteil des Fahrzeugs 10 angeordnet ist, oder der Anzeige der verwendeten Informationsterminalvorrichtung auf der Grundlage der Belohnungsinformationen, die von dem Informationsverwaltungszentrum 20 übertragen werden, angezeigt, während das Geschäft, in dem dieser Belohnungspunkt verwendet werden kann, etc. ebenfalls angezeigt wird. Dadurch wird es möglich, dass der Werbungslieferant den gegebenen Belohnungspunkt verwenden kann.
  • Außerdem kann beispielsweise hinsichtlich der Verwendung des Belohnungspunkts eine derartige Konfiguration vorgesehen sein, dass, wenn der Werbungslieferant (Nutzer des Fahrzeugs 10) einen Einkauf in dem Geschäft, in dem der Belohnungspunkt verfügbar ist, tätigt, der Belohnungspunkt, der sich in dem Informationsverwaltungszentrum 20 angesammelt hat, durch Eingeben von Identifikationsinformationen wie beispielsweise einer Nutzer-ID etc. in eine Terminaleinheit, die in dem Geschäft angeordnet ist, durch Treffen einer Vereinbarung mittels einer drahtlosen Kurzstreckenkommunikation unter Verwendung einer mobilen Informationsterminalvorrichtung, die der Werbungslieferant (Nutzer des Fahrzeugs 10) besitzt, oder durch Treffen einer Vereinbarung unter Verwendung einer Kreditkarte, die der Werbungslieferant (Nutzer des Fahrzeugs 10) besitzt, automatisch verbraucht wird, beispielsweise um die Rechnung des Einkaufs zu kürzen.
  • Wenn somit der Informationsverwaltungsserver 21 die Belohnungsverarbeitung für den Werbungslieferanten in Schritt S18 durchgeführt hat, schreitet er zu Schritt S19. Außerdem wird der Informationsverwaltungsserver 21 die Ausführung des Werbungspräsentationsprogramms in Schritt S19 einmal beenden und die Ausführung des Schritts S10 nach Verstreichen einer vorbestimmten kurzen Zeit erneut starten
  • Wie es aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, können entsprechend dieser ersten Ausführungsform, wenn eine vorbestimmte Werbung zum Bewerben einer beworbenen Ware mit dem Karosserieanzeigeteil 11 des Fahrzeugs 10 als einer Werbungspräsentationseinrichtung (Werbungspräsentationsvorrichtung) auf der Grundlage von Werbungsinformationen, die von einem Informationsverwaltungszentrum 20 als einer Werbungsbereitstellungseinrichtung (Werbungsbereitstellungsvorrichtung) bereitgestellt werden, angezeigt (präsentiert) wird, die Ergebnisinformationen über eine Änderung der Verkaufsergebnisse der beworbenen Ware, die sich mit dem Anzeigen (Präsentieren) ändern, erlangt werden, und es kann der Belohnungspunkt als Vergütung, die für die Werbungspräsentation zu zahlen ist, auf der Grundlage dieser Ergebnisinformationen bestimmt werden. Hier können gemäß dieser ersten Ausführungsform die Ergebnisinformationen über eine Änderung der Verkaufsergebnisse der beworbenen Ware, nachdem die vorbestimmte Zeit T (Minuten) verstrichen ist, seitdem die vorbestimmte Werbungsanzeige auf dem Karosserieanzeigeteil 11 des Fahrzeugs 10 beendet wurde, von dem Geschäft 30 erlangt werden, das innerhalb des vorbestimmten Abstands zu dem Ort des Fahrzeugs 10 (Karosserieanzeigeteil 11) vorhanden ist.
  • Da die Änderung der Verkaufsergebnisse der beworbenen Ware, die durch die Ergebnisinformationen ausgedrückt werden, mit der Tatsache korreliert, dass die vorbestimmte Werbung von dem Karosserieanzeigeteil 11 des Fahrzeugs 10 präsentiert wird, kann die Wirksamkeit der Werbung, die mit der Präsentation der Werbung für die Öffentlichkeit einhergeht, geeignet ausgewertet werden, und es kann ein Belohnungspunkt auf der Grundlage der Ergebnisinformationen bestimmt werden. Da die Ergebnisinformationen von dem Geschäft 30, das innerhalb des vorbestimmten Abstands zu dem Fahrzeug 10 (Karosserieanzeigeteil 11) vorhanden ist und die beworbene Ware über ein Netzwerk verkauft, erlangt werden können, können beispielsweise sogar dann, wenn ein Betrachter, der die vorbestimmte Werbung, die von dem Karosserieanzeigeteil 11 des Fahrzeugs 10 (Werbungsempfänger) angezeigt wird, betrachtet, die beworbene Ware unter Verwendung des Geschäfts 30 in dem Internet kauft, exakte Ergebnisinformationen erlangt werden und es kann ein geeigneter Belohnungspunkt für die Werbungspräsentation bestimmt werden.
  • b. Zweite Ausführungsform
  • Im Folgenden wird ein Werbungspräsentationssystem gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer Zeichnung beschrieben. Außerdem werden im Folgenden, wenn die zweite Ausführungsform genauer erläutert wird, dieselben Bezugszeichen für dieselben Teile wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform verwendet und deren genauere Erläuterung wird weggelassen. 7 ist ein schematisches Blockdiagramm, das schematisch ein Werbungspräsentationssystem gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. Dieses Werbungspräsentationssystem der zweiten Ausführungsform weist ein Fahrzeug 10, ein Informationsverwaltungszentrum 20, ein Geschäft 30 und eine Informationsterminalvorrichtung auf, die in der Lage ist, drahtlose Kurzstreckenkommunikationen mit dem Fahrzeug 10 und dem Geschäft 30 durchzuführen. Außerdem zeigt das Fahrzeug 10 in diesem Werbungspräsentationssystem eine Werbung auf der Grundlage von Werbungsinformationen, die die Werbung zeigen, die von dem Informationsverwaltungszentrum 20 übertragen wird, an, während die Werbungsinformationen der Informationsterminalvorrichtung 40 geliefert werden, die in der Umgebung des Fahrzeugs 10 vorhanden ist, und es wird eine Vergütung (Belohnungspunkt) einem Nutzer des Fahrzeugs 10, d. h. einem Werbungslieferanten, und einem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40, d. h. einem Werbungsempfänger, auf der Grundlage der Tatsache gezahlt, dass der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 eine beworbene Ware in dem Geschäft 30 auf der Grundlage der Werbungsinformationen, die ihm geliefert werden, kauft. Somit kann eine geeignete Vergütung dem Werbungsempfänger, der die beworbene Ware auf der Grundlage der Werbungsinformationen gekauft hat, die mittels des Werbungslieferanten geliefert wurden, der das Fahrzeug 10 als ein Werbungsanzeigemedium angeboten hat, und dem Fahrzeug 10 durch Bilden dieses Werbungspräsentationssystems gezahlt werden.
  • Die Informationsterminalvorrichtung 40 kann von einem Nutzer, der dieselbe besitzt, bewegt werden, und es kann ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Tablet, ein Notebook etc. dafür verwendet werden. Wenn der Werbungsempfänger, der ein Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 ist, in der Umgebung des Fahrzeugs 10 vorhanden ist, ist die Informationsterminalvorrichtung 40 ausgelegt, Werbungsinformationen mittels dieses Fahrzeugs 10 zu erlangen und anzusammeln und Kaufhistorieninformationen (Kaufinformationen einer beworbenen Ware), die die Historie der in dem Geschäft 30 gekauften beworbenen Ware ausdrücken, an das Informationsverwaltungszentrum 20 auf der Grundlage dieser angesammelten Werbungsinformationen zu übertragen. Aus diesem Grund ist die Informationsterminalvorrichtung 40 mit einer elektronischen Steuereinheit 41, einer Anzeigeeinheit 42, einer Kommunikationseinheit 43 und einer Speichereinheit 44 ausgerüstet, wie es schematisch in 8 gezeigt ist.
  • Die elektronische Steuereinheit 41 ist ein Mikrocomputer, der eine CPU, einen ROM, einen RAM etc. als Hauptkomponenten aufweist und den Betrieb der Informationsterminalvorrichtung 40 durch Ausführen verschiedener Programme steuert. Aus diesem Grund sind die Anzeigeeinheit 42, die Kommunikationseinheit 43 und die Speichereinheit 44 mit der elektronischen Steuereinheit 41 elektrisch verbunden, so dass sie miteinander kommunizieren können.
  • Die Anzeigeeinheit 42 ist eine berührungsempfindliche Flüssigkristallanzeige kombiniert mit einem Angabeteil und einem Betriebsteil. Die Kommunikationseinheit 43 ermöglicht verschiedene Kommunikationen mit dem Fahrzeug 10, dem Informationsverwaltungszentrum 20 und dem Geschäft 30. Außerdem betrifft die Korrespondenzprozedur der Kommunikationseinheit 43 nicht direkt die vorliegende Erfindung, und es können bekannte Korrespondenzprozeduren (beispielsweise Bluetooth (eingetragene Marke) und Wi-Fi (eingetragene Marke), Kurzstrecken- und Mittelstreckenkommunikationen unter Verwendung von NFC (Nahfeldkommunikation), ein Mobiltelefonnetz einschließlich Kommunikationsbasisstationen und eine Netzwerkkommunikation unter Verwendung des Internets etc.) verwendet werden. Durch die Verwendung der Kommunikationseinheit 43 kann die elektronische Steuereinheit 41 drahtlose Kurzstreckenkommunikationen mit der elektronischen Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 oder der elektronischen Steuereinheit 31 des Geschäfts 30 durchführen, wie es später beschrieben wird, um eine Vielzahl von Informationen (insbesondere einzigartige Identifikationsinformationen einschließlich einer MAC-Adresse etc. und Werbungsinformationen etc.) zu übertragen und empfangen, oder kann eine Netzwerkkommunikation mit dem Informationsverwaltungsserver 21 des Informationsverwaltungszentrums 20 durchführen, um Kaufhistorieninformationen zu übertragen. Die Speichereinheit 44 weist ein Speichermedium wie beispielsweise eine Festplatte oder einen Halbleiterspeicher und eine Ansteuerausrüstung für das Speichermediums auf und speichert verschiedene Programme und verschiedene Daten in erneuerbarer Weise.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des Werbungspräsentationssystems der zweiten Ausführungsform, das durch das Fahrzeug 10, das Informationsverwaltungszentrum 20, das Geschäft 30 und die Informationsterminalvorrichtung 40 ausgebildet wird, genauer unter Verwendung des Zeitdiagramms der 9 erläutert.
  • Zunächst registriert gemäß dieser zweiten Ausführungsform der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) die Identifikationsinformationen zu seiner Identifikation in der Nutzerinformationsdatenbank 23a, die in der Speichereinheit 23 des Informationsverwaltungszentrums 20 vorhanden ist. Insbesondere greift der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 über die Kommunikationseinheit 43 auf das Informationsverwaltungszentrum 20 zu, verwendet eine Eingabefunktion der Anzeigeeinheit 42, um die einzigartigen Identifikationsinformationen, die der Informationsterminalvorrichtung 40 im Voraus zugewiesen werden (insbesondere eine MAC-Adresse und eine Telefonnummer etc.), einzugeben, und überträgt dieselben an das Informationsverwaltungszentrum 20. Außerdem können die einzigartigen Identifikationsinformationen der Informationsterminalvorrichtung 40 (insbesondere MAC-Adresse) automatisch gegeben und übertragen werden, wenn der Nutzer über die Kommunikationseinheit 43 auf das Informationsverwaltungszentrum 20 zugreift.
  • In dem Informationsverwaltungszentrum 20 empfängt und erlangt der Informationsverwaltungsserver 21 die Identifikationsinformationen und einzigartige Identifikationsinformationen, die von dem Nutzer übertragen werden, der die Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) besitzt, über die Kommunikationseinheit 22. Außerdem erstellt der Informationsverwaltungsserver 21 eine Beziehung zwischen den erlangten Identifikationsinformationen und den erlangten einzigartigen Identifikationsinformationen und speichert (registriert) diese suchbar in der Nutzerinformationsdatenbank 23a.
  • Außerdem erlaubt der Nutzer (d. h. Werbungslieferant) des Fahrzeugs 10 gemäß dieser zweiten Ausführungsform, dass der Karosserieanzeigeteil 11 des Fahrzeugs 10 von dem Informationsverwaltungsserver 21 des Informationsverwaltungszentrums 20 zum Anzeigen einer Werbung verwendet wird. Dadurch überträgt beispielsweise die elektronische Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 die derzeitigen Ortsinformationen, die von der Ortserfassungseinheit 15 erlangt werden, ähnlich wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform über die Kommunikationseinheit 13 an das Informationsverwaltungszentrum 20.
  • In dem Informationsverwaltungszentrum 20 empfängt und erlangt der Informationsverwaltungsserver 21 die derzeitigen Ortsinformationen und einzigartigen Identifikationsinformationen, die von dem Fahrzeug 10 übertragen wurden, das als ein Werbungsanzeigemedium dienen kann, über die Kommunikationseinheit 22. Außerdem extrahiert und erlangt der Informationsverwaltungsserver 21 entsprechend dem Zeitdiagramm, das in 9 gezeigt ist, Werbungsinformationen einschließlich eines Bereichs, der von dem derzeitigen Ort aus erreichbar ist, der unter Verwendung der derzeitigen Ortsinformationen ausgedrückt wird, die von dem Fahrzeug 10 erlangt werden, aus der Werbungsinformationsdatenbank 23b beispielsweise ähnlich wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform und überträgt (liefert) Richtungsinformationen, die auf ein Anzeigen einer Werbung auf dem Karosserieanzeigeteil 11 gerichtet sind, auf der Grundlage der Werbungsinformationen zusammen mit diesen Werbungsinformationen an das Fahrzeug 10.
  • In dem Fahrzeug 10 empfängt und erlangt die elektronische Steuereinheit 12 die Werbungsinformationen und die Richtungsinformationen, die von dem Informationsverwaltungszentrum 20 übertragen werden, über die Kommunikationseinheit 13 und speichert diese zeitweilig an dem vorbestimmten Speicherort in der Speichereinheit 14. Außerdem zeigt die elektronische Steuereinheit 12 die Werbung auf der Grundlage der erlangten Werbungsinformationen auf dem Karosserieanzeigeteil 11 entsprechend den Richtungsinformationen an. Dadurch wird eine Werbung, die ein Geschäftsunternehmen wünscht, wirksam denjenigen angezeigt, die sich außerhalb des Fahrzeugs 10 befinden.
  • Wenn andererseits der Nutzer, der die Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) besitzt, in der Gegend des Fahrzeugs 10 vorhanden ist oder das Fahrzeug 10 in der Gegend des Nutzers fährt, der die Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) besitzt, kommunizieren die elektronische Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 und die elektronische Steuereinheit 41 der Informationsterminalvorrichtung 40 über die Kommunikationseinheit 13 und die Kommunikationseinheit 43 miteinander (sogenannte vorbeifahrende bzw. passierende Kommunikation).
  • Das heißt, die elektronische Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 sucht stets danach, ob ein Kandidat zur Kommunikation, insbesondere die Informationsterminalvorrichtung 40, die die Kommunikationseinheit 43 aufweist, in der Gegend des Fahrzeugs 10 vorhanden ist, unter Verwendung von Bluetooth (eingetragene Marke) oder Wi-Fi (eingetragene Marke) unter Verwendung der Kommunikationseinheit 13 oder einer drahtlosen Kurzstreckenkommunikation mittels NFC. Wenn die Informationsterminalvorrichtung 40, die ein Kandidat zur Kommunikation ist, vorhanden ist, wird die elektronische Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 die MAC-Adresse, die einzigartige Identifikationsinformationen repräsentiert, mit den elektronischen Steuereinheiten 41 der Informationsterminalvorrichtung 40, die ein Kandidat zur Kommunikation ist, beispielsweise austauschen und eine drahtlose Kurzstreckenkommunikation errichten. Außerdem ist die MAC-Adresse, die die ausgetauschten einzigartigen Identifikationsinformationen bildet, äquivalent zu den Kommunikationsergebnisinformationen der vorliegenden Erfindung. Außerdem überträgt (liefert) die elektronische Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 die Werbungsinformationen, die von dem Informationsverwaltungszentrum 20 wie oben beschrieben erlangt werden, an die Informationsterminalvorrichtung 40 unter Verwendung der auf diese Weise errichteten drahtlosen Kurzstreckenkommunikation.
  • Dann sammelt und speichert die elektronische Steuereinheit 41 in der Informationsterminalvorrichtung 40, wie es in 9 gezeigt ist, die Werbungsinformationen, die von der elektronischen Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 übertragen (geliefert) werden (einander vorbeifahrende bzw. passierende Lieferung), und die ausgetauschten einzigartigen Identifikationsinformationen (MAC-Adresse) in Beziehung zueinander suchbar an dem vorbestimmten Speicherort in der Speichereinheit 44. Wenn somit Werbungsinformationen und einzigartige Identifikationsinformationen eine Beziehung zueinander aufweisen und durch die einander passierende Lieferung in der Speichereinheit 44 angesammelt werden, wird die elektronische Steuereinheit 44 den Nutzer (Werbungsempfänger) beispielsweise unter Verwendung der Anzeigeeinheit 42 hinsichtlich der Tatsache informieren, dass Werbungsinformationen erlangt wurden.
  • Der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) kauft die beworbene Ware, die derzeitig mittels der Werbungsinformationen von dem Geschäft 30 beworben wird, beispielsweise entsprechend den Informationen, dass die Werbungsinformationen, die derzeitig auf der Anzeige der Anzeigeeinheit 42 angezeigt werden, erlangt wurden. Zu diesem Zeitpunkt verwendet der Nutzer (Werbungsempfänger) ein bekanntes elektronisches Banking (Zahlungsverfahren) unter Verwendung der Informationsterminalvorrichtung 40, wenn er eine beworbene Ware kauft. Das heißt, die elektronische Steuereinheit 41 der Informationsterminalvorrichtung 40 kommuniziert mit der elektronischen Steuereinheit 31 des Geschäfts 30 und führt ein elektronisches Banking hinsichtlich der gekauften beworbenen Ware unter Verwendung der drahtlosen Kurzstreckenkommunikation mittels NFC, die die Kommunikationseinheit 43 und die Kommunikationseinheit 32 verwenden, durch. Somit erlangt die elektronische Steuereinheit 41 mittels Durchführen des elektronischen Bankings die Kaufhistorieninformationen, die die Tatsache ausdrücken, dass die beworbene Ware gekauft wurde, und dessen Kaufpreis (Verkaufspreis) von der elektronischen Steuereinheit 31 des Geschäfts 30 und erstellt eine Beziehung dieser erlangten Kaufhistorieninformationen zu den Werbungsinformationen über die beworbene Ware, mit anderen Worten erstellt eine Beziehung zwischen den Kaufhistorieninformationen, Werbungsinformationen und einzigartigen Identifikationsinformationen über das Fahrzeug 10 und speichert dieselben suchbar an einem vorbestimmten Speicherort in der Speichereinheit 44.
  • Dann überträgt die elektronische Steuereinheit 41 die Kaufhistorieninformationen, die an dem vorbestimmten Speicherort in der Speichereinheit 44 gespeichert wurden, an das Informationsverwaltungszentrum 40 unter Verwendung der Kommunikationseinheit 43, wie es in 9 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt überträgt die elektronische Steuereinheit 41 außerdem die einzigartigen Identifikationsinformationen des Fahrzeugs 10, die eine Beziehung zu den Kaufhistorieninformationen innerhalb der Speichereinheit 44 aufweisen, und die einzigartigen Identifikationsinformationen der Informationsterminalvorrichtung 40 an das Informationsverwaltungszentrum 40.
  • Außerdem ist die elektronische Steuereinheit 31 des Geschäfts 30 hinsichtlich der Übertragung dieser Kaufhistorieninformationen an das Informationsverwaltungszentrum 40 in der Lage, die Kaufhistorieninformationen über eine beworbene Ware mittels der Kommunikationseinheit 32 zusätzlich oder anstelle der Übertragung von der elektronischen Steuereinheit 41 der Informationsterminalvorrichtung 40 mittels der Kommunikationseinheit 43 wie oben beschrieben zu übertragen. Wenn in diesem Fall die Werbungsinformationen, die durch die einander passierende Lieferung erlangt werden, in der Speichereinheit 44 gespeichert werden, speichert die elektronische Steuereinheit 41 die einzigartigen Identifikationsinformationen (MAC-Adresse) des Fahrzeugs 10, das die Werbungsinformationen durch die einander passierende Lieferung geliefert hat, und die einzigartigen Identifikationsinformationen (MAC-Adresse) der Informationsterminalvorrichtung 40, die die Werbungsinformationen erlangt hat, beispielsweise nach Codieren dieser mit einem Strichcode.
  • Außerdem präsentiert der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 beispielsweise die Zielwerbungsinformationen einem Verkaufsangestellten des Geschäfts 30 unter Verwendung der Anzeigeeinheit 42 und weist einen Strichcode auf, der in Beziehung zu diesen Werbungsinformationen angezeigt wird, die zu dem Zeitpunkt der Berechnung einer beworbenen Ware ausgelesen werden. Dadurch kann die elektronische Steuereinheit 31 des Geschäfts 30 die einzigartigen Identifikationsinformationen des Fahrzeugs 10 und die einzigartigen Identifikationsinformationen der Informationsterminalvorrichtung 40 mittels der Kommunikationseinheit 32 zusammen mit den Kaufhistorieninformationen über die beworbene Ware, die von dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) gekauft wurde, an das Informationsverwaltungszentrum 20 übertragen.
  • In dem Informationsverwaltungszentrum 20 empfängt und erlangt der Informationsverwaltungsserver 21, wie es in 9 gezeigt ist, die Kaufhistorieninformationen, die von der Informationsterminalvorrichtung 40 (oder dem Geschäft 30) übertragen werden, die einzigartigen Identifikationsinformationen des Fahrzeugs 10 und die einzigartigen Identifikationsinformationen der Informationsterminalvorrichtung 40 über die Kommunikationseinheit 22. Außerdem speichert der Informationsverwaltungsserver 21 zeitweilig die jeweiligen erlangten Informationen an einem vorbestimmten Speicherort in der Speichereinheit 23.
  • Dann erlangt der Informationsverwaltungsserver 21 den Kaufpreis (Verkaufspreis), der in den Kaufhistorieninformationen enthalten ist, wenn der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger), der die Werbungsinformationen von dem Fahrzeug 10 durch die einander passierende Lieferung erlangt, die beworbene Zielware gekauft hat, auf der Grundlage der erlangten Kaufhistorieninformationen. Außerdem durchsucht der Informationsverwaltungsserver 21 die Belohnungsverarbeitungsinformationsdatenbank 23c unter Verwendung des erlangten Kaufpreises (Verkaufspreises), erlangt die Belohnungsrate entsprechend dem Kaufpreis (Verkaufspreis), d. h. der Größe der Änderung der Verkaufsergebnisse, und bestimmt einen Belohnungspunkt auf der Grundlage dieser Belohnungsrate.
  • Nachdem ein Belohnungspunkt bestimmt wurde, überträgt der Informationsverwaltungsserver 21 ähnlich wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform Verringerungsinformationen, die den bestimmten Belohnungspunkt ausdrücken, an den Nutzer, der die Verwendung des Karosserieanzeigeteils 11 des Fahrzeugs 10 für die Werbungsanzeige erlaubt hat (Werbungslieferant), und den Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40, der die beworbene Ware gekauft hat, nachdem er die Werbungsanzeige gesehen hat (Werbungsempfänger), um eine derartige Belohnungsverarbeitung durchzuführen. Das heißt, der Informationsverwaltungsserver 21 durchsucht die Nutzerinformationsdatenbank 23a unter Verwendung der einzigartigen Identifikationsinformationen des Fahrzeugs 10, die zusammen mit den Kaufhistorieninformationen übertragen werden, und spezifiziert den Werbungslieferanten. Außerdem durchsucht der Informationsverwaltungsserver 21 die Nutzerinformationsdatenbank 23a unter Verwendung der einzigartigen Identifikationsinformationen der Informationsterminalvorrichtung 40, die zusammen mit den Kaufhistorieninformationen übertragen werden, und spezifiziert den Werbungsempfänger. Dadurch sammelt der Informationsverwaltungsserver 21 beispielsweise einen Belohnungspunkt in Beziehung zu dem spezifizierten Werbungsempfänger in der Nutzerinformationsdatenbank 23a, während er den Belohnungspunkt in Beziehung zu dem spezifizierten Werbungslieferant in der Nutzerinformationsdatenbank 23a ansammelt. Außerdem überträgt der Informationsverwaltungsserver 21 Verringerungsinformationen an die Informationsterminalvorrichtung 40, die der spezifizierte Werbungsempfänger besitzt, während die Verringerungsinformationen an das Fahrzeug 10, das der spezifizierte Werbungslieferant besitzt, oder die Informationsterminalvorrichtung, die der Werbungslieferant verwendet, übertragen werden, und führt eine Belohnungsverarbeitung durch.
  • Wenn somit Verringerungsinformationen von dem Informationsverwaltungszentrum 20 jeweils an das Fahrzeug 10 (Werbungslieferant) und die Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) übertragen werden, wird dem Werbungslieferant und dem Werbungsempfänger jeweils ein Belohnungspunkt gegeben, wie es in 9 gezeigt ist. Insbesondere wird hinsichtlich des Nutzers des Fahrzeugs 10, d. h. des Werbungslieferanten, auf der Grundlage der Verringerungsinformationen, die von dem Informationsverwaltungszentrum 20 übertragen werden, beispielsweise die Anzahl der Belohnungspunkte (oder Geldmenge), die zu diesem Zeitpunkt als Vergütung gegeben werden, auf einer Anzeige, die in dem Fahrzeuginneren des Fahrzeugs 10 angeordnet ist, oder auf einer Anzeige der verwendeten Informationsterminalvorrichtung zusammen mit Geschäften, in denen dieser Belohnungspunkt verwendet werden kann, angezeigt. Andererseits wird hinsichtlich des Nutzers der Informationsterminalvorrichtung 40, d. h. des Werbungsempfängers, auf der Grundlage der Verringerungsinformationen, die von dem Informationsverwaltungszentrum 20 übertragen werden, die Anzahl der Belohnungspunkte (oder Geldmenge), die zu diesem Zeitpunkt als Vergütung gegeben werden, auf der Anzeigeeinheit 42 zusammen mit Geschäften, in denen dieser Belohnungspunkt verwendet werden kann, angezeigt. Dadurch sind der Werbungslieferant und der Werbungsempfänger auf ähnliche Weise wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform in der Lage, den gegebenen Belohnungspunkt zu verwenden.
  • Wie es aus der obigen Erläuterung ersichtlich ist, kann gemäß der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) mit einer Spuraufzeichnung einer drahtlosen Kurzstreckenkommunikation mit dem Fahrzeug 10, das mit dem Karosserieanzeigeteil 11 ausgerüstet ist, auf der Grundlage der Kaufhistorieninformationen die Ergebnisinformationen, die einem tatsächlichen Kauf der beworbenen Ware entsprechen, erlangen. Dadurch kann eine Korrelation zwischen der Tatsache, dass eine vorbestimmte Werbung durch den Karosserieanzeigeteil 11 des Fahrzeugs 10 präsentiert wird, und der Änderung der Verkaufsergebnisse der beworbenen Ware, die durch die Ergebnisinformationen ausgedrückt werden, mit einem hohen Grad an Genauigkeit ausgewertet werden, und es kann die Wirksamkeit einer Werbung, die mit einer Anzeige der Werbung einhergeht, noch geeigneter auf der Grundlage dieser hochgenauen Ergebnisinformationen ausgewertet werden. Die weiteren Wirkungen sind dieselben wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • b-1. Modifikation der zweiten Ausführungsform
  • In der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform erlangt die elektronische Steuereinheit 41 der Informationsterminalvorrichtung 40, wie es in 9 gezeigt ist, die Werbungsinformationen von der elektronischen Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 durch einander passierende Lieferung und überträgt die Kaufhistorieninformationen über einen Kauf der beworbenen Ware auf der Grundlage dieser Werbungsinformationen, und dadurch führt das Informationsverwaltungszentrum 20 eine Vergütungsbelohnungsverarbeitung durch. In diesem Fall ist es, wie es durch eine gestrichelte Linie in 9 gezeigt ist, zu dem Zeitpunkt der Beendigung der Übertragung und des Empfangs der Werbungsinformationen durch die einander passierende Lieferung zwischen der elektronischen Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 und der elektronischen Steuereinheit 41 der Informationsterminalvorrichtung 40 (unter Verwendung der Beendigung der einander passierenden Lieferung als Auslöser) ebenfalls möglich, die Ausführung der Vergütungsbelohnungsverarbeitung in dem Informationsverwaltungszentrum 20 zu starten.
  • Das heißt, die elektronische Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 speichert in diesem Fall die ausgetauschten einzigartigen Identifikationsinformationen (MAC-Adresse) an dem vorbestimmten Speicherort in der Speichereinheit 14 und greift auf das Informationsverwaltungszentrum 20 über die Kommunikationseinheit 13 zu, wenn die einander passierende Lieferung zwischen ihr und den elektronischen Steuereinheiten 41 der Informationsterminalvorrichtung 40 beendet ist. Außerdem erstellt die elektronische Steuereinheit 12 eine Beziehung der einzigartigen Identifikationsinformationen (MAC-Adresse) der Informationsterminalvorrichtung 40 zu den einzigartigen Identifikationsinformationen (MAC-Adresse) des Fahrzeugs 10, die in Verbindung mit der einander passierenden Lieferung ausgetauscht werden, und überträgt diese als Kommunikationsergebnisinformationen.
  • Dadurch bestimmt der Informationsverwaltungsserver 21 in dem Informationsverwaltungszentrum 20 einen Belohnungspunkt auf der Grundlage der zuvor bestimmten Verringerungsrate. Außerdem überträgt der Informationsverwaltungsserver 21 die Verringerungsinformationen, die den bestimmten Belohnungspunkt ausdrücken, an den Nutzer, der die Verwendung des Karosserieanzeigeteils 11 des Fahrzeugs 10 für die Werbungsanzeige erlaubt hat (Werbungslieferant), und den Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40, der Werbungsinformationen durch die einander passierende Lieferung erlangt (Werbungsempfänger), um eine Belohnungsverarbeitung durchzuführen. Dadurch wird für den Nutzer des Fahrzeugs 10, d. h. den Werbungslieferanten, auf der Grundlage der Verringerungsinformationen, die von dem Informationsverwaltungszentrum 20 übertragen werden, beispielsweise die Anzahl der Belohnungspunkte (oder Geldmenge), die zu diesem Zeitpunkt als Vergütung vergeben werden, auf der Anzeige, die in dem Fahrzeuginneren des Fahrzeugs 10 angeordnet ist, oder auf der Anzeige der verwendeten Informationsterminalvorrichtung zusammen mit Geschäften, in denen dieser Belohnungspunkt verwendet werden kann, angezeigt. Andererseits wird für den Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40, d. h. den Werbungsempfänger, auf der Grundlage der Verringerungsinformationen, die von dem Informationsverwaltungszentrum 20 übertragen werden, die Anzahl der Belohnungspunkte (oder Geldmenge), die als Vergütung durch diese einander passierende Lieferung vergeben werden, auf der Anzeigeeinheit 42 zusammen mit Geschäften, in denen dieser Belohnungspunkt verwendet werden kann, angezeigt. Dadurch wird es möglich, dass insbesondere der Werbungsempfänger zuvor vergebene Belohnungspunkte verwendet, wenn er beispielsweise die beworbene Ware kauft.
  • c. Weitere Modifikationen
  • In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, zweiten Ausführungsform und deren Modifikationen sind die Werbungsinformationen, die von dem Informationsverwaltungszentrum 20 an das Fahrzeug 10 übertragen (geliefert) werden, nicht speziell begrenzt und können beliebige Arten von Werbungsinformationen sein, mit anderen Worten beliebige Arten von Informationen, solange diese eine Werbung darstellen, die in einem Bereich angezeigt werden sollte, der von dem derzeitigen Ort des Fahrzeugs 10 aus erreichbar ist, das als ein Werbungsanzeigemedium dienen kann. Das heißt, in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, zweiten Ausführungsform und deren Modifikationen wird durch Klarstellen einer Korrelation zwischen der Verteilung (Anzeige) einer Werbung (Informationen) über den Karosserieanzeigeteil 11 des Fahrzeugs 10 und einer signifikanten Änderung bei dem Verkauf einer beworbenen Ware etc. einem Werbungslieferanten oder einem Werbungsempfänger eine geeignete Vergütung gezahlt.
  • Um den Kauf einer beworbenen Ware mit einer noch wirksameren Werbungsanzeige zu fördern, ist es beispielsweise wirksam, die Inhalte und/oder die Anzeigeausführungsform der Werbung (Informationen), die mittels des Karosserieanzeigeteils 11 des Fahrzeugs 10 geliefert (angezeigt) wird, zu ändern. Auch wenn Modifikationen, in denen die Inhalte und/oder die Anzeigeausführungsform der Werbung (Informationen), die mittels des Karosserieanzeigeteils 11 des Fahrzeugs 10 geliefert (angezeigt) wird, im Folgenden beschrieben werden, werden dieselben Bezugszeichen für dieselben Teile wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen verwendet, und deren detaillierte Beschreibung wird hier weggelassen. Das heißt, in der folgenden Beschreibung wird die Modifikation einer Werbungsanzeige gezeigt, und andere Teile als die Werbungsanzeige werden auf ähnliche Weise wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen und Modifikationen ausgeführt.
  • c-1. Fall, in dem die Anzeigeinhalte der Werbung (Informationen) entsprechend einem Interesse eines Werbungsempfängers geändert werden
  • Wie es oben erwähnt wurde, weist eine Wirksamkeit einer Werbung, die auch Propagandaeffekt genannt wird, im Allgemeinen die Tendenz auf, dass die Wirkung von dem Grad des Interesses und/oder dem Vorhandensein oder der Abwesenheit des Interesses einer Person, die die angezeigte Werbung oder die Informationen betrachtet (Betrachter), abhängt. Aus diesem Grund wird der Fall erläutert, bei dem die Inhalte der Werbung (Informationen), die mittels des Karosserieanzeigeteils 11 des Fahrzeugs 10 geliefert (angezeigt) wird, entsprechend einem Interesse eines Werbungsempfängers (oder Werbungslieferanten) geändert werden.
  • In diesem Fall werden Präferenzinformationen und Beziehungsinformationen in der Nutzerinformationsdatenbank 23a gespeichert, die in der Speichereinheit 23 des Informationsverwaltungszentrums 20 vorhanden ist. Gemäß einem konkreten Beispiel greift der Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) auf das Informationsverwaltungszentrum 20 beispielsweise unter Verwendung einer Bedieneinheit (nicht gezeigt), die in dem Fahrzeug 10 angeordnet ist, und/oder seiner eigenen Informationsterminalvorrichtung zu. Außerdem überträgt der Nutzer des Fahrzeugs 10 zusätzlich zu seinem Nutzernamen und/oder seiner Nutzer-ID seine eigene Präferenz seiner derzeitigen Interessen (beispielsweise hinsichtlich eines derzeitigen Jobs und/oder eines Hobbys etc., Angelegenheiten hinsichtlich seiner eigenen Präferenzen (beispielsweise ein Produkt, das er regelmäßig verwendet, oder Informationen, die für dieses Produkt relevant sind, etc.) an das Informationsverwaltungszentrum 20 zusammen mit den einzigartigen Identifikationsinformationen (insbesondere einer MAC-Adresse, einer Telefonnummer etc.), die zuvor der Kommunikationseinheit 13 des Fahrzeugs 10 zugewiesen wurden. Außerdem werden die einzigartigen Identifikationsinformationen der Kommunikationseinheit 13 automatisch gegeben und übertragen, wenn der Nutzer über die Kommunikationseinheit 13 des Fahrzeugs 10 auf das Informationsverwaltungszentrum 20 zugreift.
  • Außerdem klassifiziert der Nutzer des Fahrzeugs 10 entsprechend den Beziehungen zu einer für ihn relevanten Person, insbesondere einer Person in einer speziellen Beziehung, deren Hintergrund ohne Probleme aufgedeckt werden kann, beispielsweise Familie, Freunde, Freunde auf SNS, Bekannte, Kommilitonen, Mitbürger oder Leute in demselben Geschäftszweig etc., die einzigartigen Identifikationsinformationen (insbesondere eine MAC-Adresse, eine Telefonnummer etc.), die der Informationsterminalvorrichtung 40 zuvor zugewiesen wurden, die die für den Nutzer relevante Person besitzt, wenn dieser Betrachter wird (alternativ die Kommunikationseinheit 13 des Fahrzeugs 10, in dem er sich befindet), und überträgt diese an das Informationsverwaltungszentrum 20. Außerdem kann der Informationsverwaltungsserver 21 des Informationsverwaltungszentrums 20 hinsichtlich der einzigartigen Identifikationsinformationen der Informationsterminalvorrichtung 40, die die für den Nutzer relevante Person besitzt (alternativ die Kommunikationseinheit 13 des Fahrzeugs 10, in dem sie sich befindet), eine MAC-Adresse durch Befragen von anderen Verwaltungszentren hinsichtlich Vorrichtungsinformationen beispielsweise auf der Grundlage der übertragenen Telefonnummer erlangen.
  • In dem Informationsverwaltungszentrum 20 empfängt und erlangt der Informationsverwaltungsserver 21 eine Vielzahl von Informationen, die die oben beschriebene Präferenz ausdrücken, die zusammen mit den einzigartigen Identifikationsinformationen der Kommunikationseinheit 13 von dem Nutzer des Fahrzeugs 10 und/oder den einzigartigen Identifikationsinformationen der Informationsterminalvorrichtung 40, die die für den Nutzer relevante Person besitzt, übertragen wird, über die Kommunikationseinheit 22. Außerdem erstellt der Informationsverwaltungsserver 21 eine Beziehung der Vielzahl von Informationen, die die erlangte Präferenz ausdrücken, zu den einzigartigen Identifikationsinformationen der Kommunikationseinheit 13 und speichert (registriert) diese als Präferenzinformationen suchbar in der Nutzerinformationsdatenbank 23a. Außerdem unterteilt der Informationsverwaltungsserver 21 die erlangten einzigartigen Identifikationsinformationen der Informationsterminalvorrichtung 40 entsprechend den bezeichneten Beziehungen, erstellt eine Beziehung der erlangten einzigartigen Identifikationsinformationen jeder Informationsterminalvorrichtung 40 zu den einzigartigen Identifikationsinformationen der Kommunikationseinheit 13 und speichert (registriert) diese als Beziehungsinformationen suchbar in der Nutzerinformationsdatenbank 23a.
  • Andererseits greift der Nutzer, der die Informationsterminalvorrichtung 40 besitzt (Werbungsempfänger), auf das Informationsverwaltungszentrum 20 unter Verwendung dieser Informationsterminalvorrichtung 40 zu. Außerdem überträgt der Werbungsempfänger gemäß seiner eigenen Präferenz zusätzlich zu seinem Nutzernamen und/oder seiner Nutzer-ID seine derzeitigen Interessen (beispielsweise über einen derzeitigen Job und/oder über ein Hobby etc.), Angelegenheiten über seine eigenen Präferenzen (beispielsweise ein Produkt, das er regelmäßig verwendet, oder Informationen über dieses Produkt etc.) an das Informationsverwaltungszentrum 20 zusammen mit den einzigartigen Identifikationsinformationen (insbesondere einer MAC-Adresse, einer Telefonnummer etc.), die der Kommunikationseinheit 43 der Informationsterminalvorrichtung 40 im Voraus zugewiesen werden. Außerdem werden die einzigartigen Identifikationsinformationen der Kommunikationseinheit 43 automatisch gegeben und übertragen, wenn der Werbungsempfänger über die Kommunikationseinheit 43 der Informationsterminalvorrichtung 40 auf das Informationsverwaltungszentrum 20 zugreift.
  • In dem Informationsverwaltungszentrum 20 empfängt und erlangt der Informationsverwaltungsserver 21 eine Vielzahl von Informationen, die die oben genannte Präferenz ausdrücken, die zusammen mit den einzigartigen Identifikationsinformationen der Kommunikationseinheit 43 von dem Nutzer, der die Informationsterminalvorrichtung 40 besitzt (Werbungsempfänger), übertragen wird, über die Kommunikationseinheit 22. Außerdem erstellt der Informationsverwaltungsserver 21 eine Beziehung der Vielzahl von Informationen, die die erlangte Präferenz ausdrücken, zu den einzigartigen Identifikationsinformationen der Kommunikationseinheit 43 und speichert (registriert) diese als Präferenzinformationen suchbar in der Nutzerinformationsdatenbank 23a.
  • In dem Zustand, in dem der Nutzerdes Fahrzeugs 10 und der Nutzer, der die Informationsterminalvorrichtung 40 besitzt, die Präferenzinformationen und die Beziehungsinformationen in dem Informationsverwaltungszentrum 20 wie oben beschrieben registriert haben, wird, wenn die elektronische Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 und die elektronische Steuereinheit 41 der Informationsterminalvorrichtung 40 eine gemeinsame einander passierende Kommunikation durchführen, der Informationsverwaltungsserver 21 des Informationsverwaltungszentrums 20 das Informationslieferprogramm, das in 10 gezeigt ist, ausführen. Das heißt, der Informationsverwaltungsserver 21 startet das Informationslieferprogramm, das in 10 gezeigt ist, in Schritt S50 mit einem kurzen vorbestimmten Zeitintervall und bestimmt in Schritt S51, ob der Betrachter (Werbungsempfänger), der die Informationsterminalvorrichtung besitzt, sich in der Gegend des Fahrzeugs 10 befindet. Insbesondere wenn der Informationsverwaltungsserver 21 die einzigartigen Identifikationsinformationen des Fahrzeugs 10 und die einzigartigen Identifikationsinformationen der Informationsterminalvorrichtung 40 von der elektronischen Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 mittels der oben genannten einander passierenden Kommunikation empfängt, bestimmt er in Schritt S51 „Ja” und schreitet zu Schritt S52, da der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung (Werbungsempfänger) als ein Betrachter sich in der Umgebung des Fahrzeugs 10 befindet. Wenn andererseits keine einander passierende Kommunikation durchgeführt wird und kein Betrachter (Werbungsempfänger) sich in der Umgebung des Fahrzeugs 10 befindet, bestimmt der Informationsverwaltungsserver 21 „Nein” in Schritt S51, schreitet zu Schritt S60, um die Ausführung des Informationslieferprogramms zu beenden, und startet die Ausführung des Programms erneut in Schritt S50 nach dem Verstreichen einer kurzen vorbestimmten Zeit.
  • In Schritt S52 durchsucht der Informationsverwaltungsserver 21 die Nutzerinformationsdatenbank 23a der Speichereinheit 23 unter Verwendung der einzigartigen Identifikationsinformationen des Fahrzeugs 10 und der einzigartigen Identifikationsinformationen der Informationsterminalvorrichtung 40, die von der elektronischen Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 übertragen wurden, und erlangt die Informationen über den Betrachter (Werbungsempfänger), die in Beziehung zu den einzigartigen Identifikationsinformationen der Informationsterminalvorrichtung 40 gespeichert (registriert) wurden. Genauer gesagt durchsucht der Informationsverwaltungsserver 21 zunächst die Nutzerinformationsdatenbank 23a unter Verwendung der einzigartigen Identifikationsinformationen des Fahrzeugs 10 und erlangt Beziehungsinformationen betreffend die einzigartigen Identifikationsinformationen. Wenn eine Person, die den einzigartigen Identifikationsinformationen der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) entspricht, unter speziellen Leuten, die unter Verwendung der erlangten Beziehungsinformationen ausgedrückt werden, vorhanden ist, erlangt er entsprechende Beziehungsinformationen. Außerdem durchsucht der Informationsverwaltungsserver 21 die Nutzerinformationsdatenbank 23a unter Verwendung der einzigartigen Identifikationsinformationen der Informationsterminalvorrichtung 40, und wenn die Präferenzinformationen betreffend diese einzigartigen Identifikationsinformationen gespeichert (registriert) sind, erlangt er entsprechende Präferenzinformationen. Wenn die Beziehungsinformationen und die Präferenzinformationen betreffend die einzigartigen Identifikationsinformationen der Informationsterminalvorrichtung 40 erlangt werden können, erlangt der Informationsverwaltungsserver 21 jede dieser Informationen als Betrachterinformationen und schreitet zu Schritt S53.
  • In Schritt S53 bestimmt der Informationsverwaltungsserver 21, ob eine spezielle Beziehung (insbesondere eine Beziehung wie Familie, Freunde oder Bekannte) zwischen dem Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) und dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) vorhanden ist. Das heißt, da es eine spezielle Beziehung zwischen dem Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) und dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) gibt, wenn Beziehungsinformationen in dem obigen Schritt S52 erlangt werden konnten, bestimmt der Informationsverwaltungsserver 21 „Ja” und schreitet zu Schritt S54. Da es andererseits keine spezielle Beziehung zwischen dem Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) und dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) gibt, wenn keine Beziehungsinformationen in dem oben genannten Schritt S52 erlangt werden konnten, bestimmt der Informationsverwaltungsserver 21 „Nein” und schreitet zu Schritt S59 und führt eine „Werbungslieferroutine entsprechend einer Präferenz” durch, die später beschrieben wird.
  • In Schritt S54 erlangt der Informationsverwaltungsserver 21 die Informationen, die der Beziehung zu dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) entsprechen, der in dem obigen Schritt S53 bestimmt wurde (einschließlich Werbungsinformationen), aus der Nachrichteninformationsdatenbank 23b. Genauer gesagt werden beispielsweise, wenn die Beziehung zu dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) entsprechend der Bestimmungsverarbeitung in dem obigen Schritt S53 eine Familie angibt, Bilddaten, die eine Nachricht und/oder ein Bild, das unter der Familie zu teilen ist, ausdrücken, beispielsweise „Lasst uns zusammen nach Hause gehen”, anstelle von Werbungsinformationen erlangt, und wenn die Beziehung zu dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) Freunde angibt, werden Bilddaten, die eine Nachricht und/oder ein Bild, das unter den Freunden zu teilen ist, ausdrücken, beispielsweise „Guten Abend”, „Willst du mitfahren?”, „Lass uns Spaß haben!”, anstelle von Werbungsinformationen erlangt. Außerdem überträgt der Informationsverwaltungsserver 21 die erlangten Informationen (Bilddaten, die ein Bild oder eine Nachricht ausdrücken) an das Fahrzeug 10 über die Kommunikationseinheit 22. Wenn die Informationen, die der Beziehung zu dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) entsprechen, an das Fahrzeug 10 übertragen werden, schreitet der Informationsverwaltungsserver 21 zu Schritt S55.
  • Hier empfängt und erlangt die elektronische Steuereinheit 12 in dem Fahrzeug 10 die Bilddaten, die von dem Informationsverwaltungsserver 21 des Informationsverwaltungszentrums 20 übertragen werden, über die Kommunikationseinheit 13 und speichert die erlangten Bilddaten einmal an dem vorbestimmten Speicherort in der Speichereinheit 14. Außerdem führt die elektronische Steuereinheit 12 die Bilddaten, die an dem vorbestimmten Speicherort in der Speichereinheit 14 gespeichert werden, dem Karosserieanzeigeteil 11 über eine Ansteuerschaltung zu. Dadurch zeigt der Karosserieanzeigeteil 11 Informationen (Nachricht) dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 in einer speziellen Beziehung, der sich in der Umgebung des Fahrzeugs 10 befindet (Werbungsempfänger), entsprechend einer vorbestimmten Anzeigeausführungsform an, beispielsweise während Zeichen und Zahlen, die in der Nachricht enthalten sind, rollen und/oder blinken, wie es schematisch in 11 gezeigt ist. Daher wird die elektronische Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 in die Lage versetzt, die Informationen (Nachricht), die der Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) anzubieten wünscht, anzuzeigen, während die Informationen (Nachricht), die für einen Betrachter relevant (von Interesse) sind, für diesen über das Fahrzeug 10 angeboten (angezeigt) werden.
  • In Schritt S55 informiert der Informationsverwaltungsserver 21 den Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) hinsichtlich der Tatsache, dass vorbestimmte Informationen (Nachricht) derzeitig unter Verwendung des Karosserieanzeigeteils 11 für den Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40, der eine spezielle Beziehung aufweist (Werbungsempfänger), anstelle einer Werbung angezeigt werden. Insbesondere überträgt der Informationsverwaltungsserver 21 über die Kommunikationseinheit 22 Anweisungsinformationen zum Anweisen der elektronischen Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10, den Nutzer hinsichtlich der Tatsache zu benachrichtigen (informieren), dass Informationen auf der Grundlage der Bilddaten, die in dem obigen Schritt S54 übertragen wurden, derzeitig auf dem Karosserieanzeigeteil 11 angezeigt werden. Außerdem schreitet der Informationsverwaltungsserver 21 zu Schritt S56, wenn die Anweisungsinformationen übertragen werden.
  • Hier empfängt und erlangt die elektronische Steuereinheit 12 in dem Fahrzeug 10 die Anweisungsinformationen, die von dem Informationsverwaltungsserver 21 des Informationsverwaltungszentrums 20 übertragen werden, über die Kommunikationseinheit 13. Außerdem benachrichtigt (informiert) die elektronische Steuereinheit 12 über die Tatsache, dass vorbestimmte Informationen (Nachricht) derzeitig für den Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 in einer speziellen Beziehung, der sich in der Umgebung des Fahrzeugs 10 befindet (Werbungsempfänger), angezeigt werden, beispielsweise unter Verwendung einer Anzeige und/oder eines Lautsprechers, die sich in dem Fahrzeuginneren des Fahrzeugs 10 befinden. Außerdem wird in diesem Fall eine Nachricht (Informationen) auf einer Anzeige angezeigt, wenn das Fahrzeug 10 stoppt, während ein Ton aus dem Lautsprecher meldet (informiert), wenn das Fahrzeug 10 fährt. Dadurch kann der Nutzer des Fahrzeugs 10 an Bord auf einfache Weise erfassen, dass Informationen, die von dem Karosserieanzeigeteil 11 für einen Betrachter bereitzustellen sind, automatisch angezeigt werden.
  • In Schritt S56 bestimmt der Informationsverwaltungsserver 21 insbesondere, ob der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 in Beziehung (Werbungsempfänger) (oder der Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant)) in das Fahrzeug 10 einsteigen will (in diesem fahren will), beispielsweise in Abhängigkeit von den Informationen, die mittels der Informationsanzeigeverarbeitung in dem obigen Schritt S54 angezeigt werden, oder ob der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 in spezieller Beziehung (Werbungsempfänger) sich in einem anderen Fahrzeug 10 befindet und der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 in Beziehung (Werbungsempfänger) (oder der Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant)) Seite an Seite fahren möchte. Das heißt, der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) (oder der Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant)) überträgt Anfrageinformationen über die Kommunikationseinheit 43 der Informationsterminalvorrichtung 40 oder die Kommunikationseinheit 13 des Fahrzeugs 10 an das Informationsverwaltungszentrum 20, wenn er mitfahren will, in Bezug auf die Bewegung zu demselben Ziel (oder in derselben Richtung), in Abhängigkeit von den Informationen, die in dem obigen Schritt S54 angezeigt werden. Auch wenn der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 in spezieller Beziehung (Werbungsempfänger) oder in einigen Fällen der Nutzer des eigenen Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) diese Anfrageinformationen übertragen kann, wird im Folgenden zur Vereinfachung beispielsweise ein Fall beschrieben, bei dem der Nutzer, der die Informationsterminalvorrichtung 40 besitzt (Werbungsempfänger), die Anfrageinformationen, die eine Anfrage zum Zusammenfahren angeben, überträgt und der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 in einem anderen Fahrzeug 10 (Werbungsempfänger) die Anfrageinformationen überträgt, die ein Zusammenfahren anfordern.
  • Wenn der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) ein Zusammenfahren oder Mitfahren anfordert, überträgt der Informationsverwaltungsserver 21 an das eigene Fahrzeug 10 Informationen, die ausdrücken, dass der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) eine spezielle Beziehung zu dem Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungsempfänger) aufweist. Dadurch kann der Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) erfassen, ob der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 in spezieller Beziehung (Werbungsempfänger) mitfahren oder zusammenfahren möchte. Außerdem kann in diesem Fall der Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) dem Informationsverwaltungsserver 21 des Informationsverwaltungszentrums 20 angeben, ob er dem Wunsch des Nutzers der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) entsprechen will oder nicht. Außerdem basiert die folgende Erläuterung auf der Annahme, dass der Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) dem Wunsch des Nutzers der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger), der ein Besucher ist, nachkommt.
  • In dem Informationsverwaltungszentrum 20 wird, wenn der Informationsverwaltungsserver 21 die Anfrageinformationen von dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) über die Kommunikationseinheit 22 empfängt und erlangt, „Ja” in Schritt S56 bestimmt und zu Schritt S57 übergegangen. Wenn andererseits keine Anfrageinformationen von dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung (Werbungsempfänger) erlangt werden, bestimmt der Informationsverwaltungsserver 21 „Nein” in Schritt S56, schreitet zu Schritt S60 und beendet die Ausführung des Informationslieferprogramms und startet die Ausführung des Programms erneut in Schritt S50 nach dem Verstreichen einer kurzen vorbestimmten Zeit.
  • In Schritt S57 überträgt der Informationsverwaltungsserver 21 Bestätigungsinformationen zum Bestätigen von konkreten Inhalten an die Person, an die die obigen Anfrageinformationen übertragen wurden, d. h. den Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger). Wenn die Bestätigungsinformationen an die Person, an die die obigen Anfrageinformationen übertragen wurden, d. h. den Partner, der die obigen Anfrageinformationen übertragen hat, übertragen werden, schreitet der Informationsverwaltungsserver 21 zu Schritt S58.
  • In Schritt S58 empfängt der Informationsverwaltungsserver 21 die Antwortinformationen, die die konkreten Inhalte ausdrücken, die von dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) als Antwort auf die Bestätigungsinformationen übertragen werden, die in dem obigen Schritt S17 übertragen wurden. Außerdem meldet der Informationsverwaltungsserver 21 die konkreten Inhalte, die mittels der Antwortinformationen ausgedrückt werden, dem Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant). Genauer gesagt überträgt der Informationsverwaltungsserver 21 Benachrichtigungsinformationen, die den Punkt (Ziel) oder eine Richtung, aus der der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) ein Mitfahren oder Zusammenfahren anfordert, an das Fahrzeug 10. Zu diesem Zeitpunkt sucht der Informationsverwaltungsserver 21 in Bezug auf die Anfrage nach einem Zusammenfahren oder Mitfahren nach dem Verlauf zu dem Ziel, das durch die Antwortinformationen ausgedrückt wird, unter Verwendung von Kartendaten und Straßendaten, die in einer Fahrtabbildungsdatenbank 23c gespeichert sind. Da der Informationsverwaltungsserver 21 derzeitige Ortsinformationen (Informationen der Richtung der Bewegung) von dem Fahrzeug 10 erlangt hat, können sich das Fahrzeug 10 und das andere Fahrzeug 10 Seite an Seite bewegen, wenn ein Teil oder der gesamte gesuchte Verlauf zu dem Ziel, der von dem Betrachter bestimmt wird, mit der Richtung der Bewegung des Fahrzeugs 10 übereinstimmt. Aus diesem Grund bestimmt der Informationsverwaltungsserver 21, ob es möglich ist, sich zusammen zu bewegen, und überträgt Benachrichtigungsinformationen einschließlich dieser Fahrteigenschaftsinformationen an das Fahrzeug 10.
  • Außerdem überträgt der Informationsverwaltungsserver 21 beispielsweise in einer Situation, in der der Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) der Anfrage nachkommt, die Bilddaten, die die Informationen (Nachricht) ausdrücken, die zeigen, dass eine Anfrage zum Zusammenfahren nachgekommen wird, an das eigene Fahrzeug 10, wenn der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) zu einem Zusammenfahren auffordert, und überträgt Bilddaten, die die Informationen (Nachricht und/oder Bild) ausdrücken, die bewirken, dass der Karosserieanzeigeteil 11 des Fahrzeugs 10 und der Karosserieanzeigeteil 11 des anderen Fahrzeugs 10 kooperieren, um ein Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen dem Fahrzeug 10 und dem anderen Fahrzeug 10 zu vergrößern, wenn der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) eine Zusammenfahrt anfragt. Wenn die Benachrichtigungsinformationen und Bilddaten übertragen wurden, schreitet der Informationsverwaltungsserver 21 zu Schritt S60, um die Ausführung des Informationslieferprogramms zu beenden, und startet die Ausführung des Programms erneut in Schritt S50 nach dem Verstreichen einer kurzen vorbestimmten Zeit.
  • In dem Fahrzeug 10 empfängt und erlangt die elektronische Steuereinheit 12 die Benachrichtigungsinformationen und Bilddaten, die von dem Informationsverwaltungsserver 21 des Informationsverwaltungszentrums 20 übertragen werden, über die Kommunikationseinheit 13. Außerdem benachrichtigt (informiert) die elektronische Steuereinheit 12 beispielsweise hinsichtlich der Tatsache, dass der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) eine Zusammenfahrt zu einem bestimmten Punkt wünscht, und/oder der Tatsache, dass der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) in dem anderen Fahrzeug 10 eine gemeinsame Bewegung zu einem bestimmten Ziel wünscht, unter Verwendung einer Anzeige und/oder eines Lautsprechers, die in dem Fahrzeuginneren des Fahrzeugs 10 angeordnet sind, auf der Grundlage der erlangten Benachrichtigungsinformationen. Außerdem wird in diesem Fall eine Nachricht (Informationen) auf einer Anzeige angezeigt, wenn das Fahrzeug 10 stoppt, und es wird ein Ton aus einem Lautsprecher zur Benachrichtigung (Information) ausgegeben, wenn das Fahrzeug 10 fährt.
  • Wenn der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) ein Mitfahren wünscht, führt die elektronische Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 die Bilddaten, die von dem Informationsverwaltungsserver 21 des Informationsverwaltungszentrums 20 erlangt werden, dem Karosserieanzeigeteil 11 über eine Ansteuerschaltung zu. Dadurch können für den Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger), der eine gemeinsame Verwendung des Fahrzeugs wünscht, Informationen (Nachricht) wie „Sicher!” und/oder „Warte dort!” anstelle einer Werbung angezeigt werden. Wenn andererseits der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) in dem anderen Fahrzeug 10 eine gemeinsame Fahrt wünscht, führen die elektronische Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 und die elektronische Steuereinheit 12 des anderen Fahrzeugs 10 die Bilddaten, die von dem Informationsverwaltungsserver 21 des Informationsverwaltungszentrums 20 erlangt werden, jeweils dem Karosserieanzeigeteil 11 über eine Ansteuerschaltung zu. Dadurch können der Karosserieanzeigeteil 11 des fahrenden Fahrzeugs 10 und der Karosserieanzeigeteil 11 des anderen Fahrzeugs 10 die Informationen (Bild), die ein Zusammengehörigkeitsgefühl vergrößern, während der Kooperation anzeigen, wie es beispielsweise schematisch in 12 gezeigt ist.
  • Wenn andererseits keine spezielle Beziehung zwischen dem Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) und dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) vorliegt und daher „Nein” im obigen Schritt S53 bestimmt wird, schreitet der Informationsverwaltungsserver 21 zu Schritt S59 und führt eine „Werbungslieferroutine entsprechend einer Präferenz” aus, um eine Werbung als Informationen (Lieferung) anzuzeigen. Im Folgenden wird diese „Werbungslieferroutine entsprechend einer Präferenz” genauer beschrieben.
  • In dieser „Werbungslieferroutine entsprechend einer Präferenz”, die in 13 gezeigt ist, wird die Ausführung in Schritt S70 gestartet, und der Informationsverwaltungsserver 21 bestimmt im anschließenden Schritt S71, ob eine Präferenz in den Präferenzinformationen des Nutzers der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) registriert (enthalten) ist. Das heißt, wenn eine Präferenz in den Präferenzinformationen des Nutzers der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger), die in dem obigen Schritt S52 in dem „Informationslieferprogramm” erlangt werden, enthalten ist, bestimmt der Informationsverwaltungsserver 21 „Ja” und schreitet zu Schritt S72. Wenn andererseits keine Präferenz in den Präferenzinformationen des Nutzers der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) vorhanden ist, bestimmt der Informationsverwaltungsserver 21 „Nein” und schreitet zu Schritt S75.
  • In Schritt S72 bestimmt der Informationsverwaltungsserver 21, ob eine Präferenz in den Präferenzinformationen des Nutzers des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) registriert (enthalten) ist. Das heißt, der Informationsverwaltungsserver 21 durchsucht die Nutzerinformationsdatenbank 23a unter Verwendung der einzigartigen Identifikationsinformationen des Fahrzeugs 10, und wenn die Präferenzinformationen in Bezug auf diese einzigartigen Identifikationsinformationen gespeichert (registriert) sind, erlangt er entsprechende Präferenzinformationen. Wenn eine Präferenz in den erlangten Präferenzinformationen des Nutzers des Fahrzeugs 10 enthalten ist, bestimmt der Informationsverwaltungsserver 21 „Ja” und schreitet zu Schritt S73. Wenn andererseits keine Präferenz in den Präferenzinformationen des Nutzers des eigenen Fahrzeugs 10 vorhanden ist, bestimmt der Informationsverwaltungsserver 21 „Nein” und schreitet zu Schritt S74.
  • In Schritt S73 erlangt der Informationsverwaltungsserver 21 die Werbungsinformationen entsprechend der Präferenz des Nutzers des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) und der Präferenz des Nutzers der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) und überträgt diese erlangten Werbungsinformationen an das Fahrzeug 10. Genauer gesagt wird eine Situation angenommen, bei der der Nutzer des Fahrzeugs 10 die Tatsache registriert hat, dass er beispielsweise an einem Zubehör für ein Smartphone, das er besitzt, als sein derzeitiges Interesse, das eine Präferenz in den Präferenzinformationen ist, Interesse hat, und der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger), der keine spezielle Beziehung zu dem Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) hat, die Tatsache registriert hat, dass er überlegt, beispielsweise ein Smartphone als sein derzeitiges Interesse, das eine Präferenz in den Präferenzinformationen ist, zu kaufen.
  • In diesem Fall extrahiert der Informationsverwaltungsserver 21 als Schlüsselwörter entsprechend der Präferenz des Nutzers des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) und der Präferenz des Nutzers der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) ein „Smartphone”, das der Nutzer besitzt, und ein „Zubehör”, das für dieses Smartphone verwendet wird, und durchsucht die Werbungsinformationsdatenbank 23d, um Werbungsinformationen, die für das „Smartphone” und das „Zubehör” relevant sind, zu erlangen. Außerdem überträgt der Informationsverwaltungsserver 21 Bilddaten, die die erlangten Werbungsinformationen, die für das „Smartphone” und das „Zubehör” relevant sind, ausdrücken, über die Kommunikationseinheit 22 an das Fahrzeug 10. Nach der Übertragung der Bilddaten, die Werbungsinformationen ausdrücken, die für das „Smartphone” und das „Zubehör” relevant sind, schreitet der Informationsverwaltungsserver 21 zu Schritt S76, um die „Werbungslieferroutine entsprechend einer Präferenz” einmal zu beenden, und kehrt zu Schritt S59 des „Informationslieferprogramms” zurück. Außerdem schreitet der Informationsverwaltungsserver 21 zu Schritt S60 in dem „Informationslieferprogramm”, um die Ausführung des Informationslieferprogramms zu beenden, und startet die Ausführung des Programms erneut in Schritt S50 nach dem Verstreichen einer kurzen vorbestimmten Zeit.
  • In dem Fahrzeug 10 empfängt und erlangt die elektronische Steuereinheit 12 die Bilddaten, die die Werbungsinformationen ausdrücken, die für das „Smartphone” und das „Zubehör” relevant sind und von dem Informationsverwaltungsserver 21 des Informationsverwaltungszentrums 20 übertragen werden, über die Kommunikationseinheit 13 und speichert die erlangten Bilddaten einmal an dem vorbestimmten Speicherort in der Speichereinheit 14. Außerdem führt die elektronische Steuereinheit 12 die Bilddaten, die an dem vorbestimmten Speicherort in der Speichereinheit 14 gespeichert werden, dem Karosserieanzeigeteil 11 über eine Ansteuerschaltung zu. Dadurch zeigt der Karosserieanzeigeteil 11 Werbung über das „Smartphone”, das der Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) besitzt, und das „Zubehör”, das für dieses Smartphone verwendet wird, an. Daher kann die elektronische Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 Werbung, die der Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) anzubieten wünscht (Informationen über das „Zubehör” für das „Smartphone”, das der Nutzer selbst besitzt), anzeigen, und für den Nutzer (Werbungsempfänger) der Informationsterminalvorrichtung 40 kann Werbung (des Interesses), die für ihn selbst relevant ist (Informationen über ein „Smartphone”) über das Fahrzeug 10 bereitgestellt (angezeigt) werden.
  • Andererseits erlangt der Informationsverwaltungsserver 21 in Schritt S74 die Werbungsinformationen entsprechend der Präferenz des Nutzers der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) und überträgt diese erlangten Werbungsinformationen an das Fahrzeug 10. Genauer gesagt wird beispielsweise eine Situation angenommen, bei der der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger), der keine spezielle Beziehung zu dem Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) aufweist, registriert hat, dass er überlegt, ein Smartphone als sein derzeitiges Interesse, das eine Präferenz in den Präferenzinformationen ist, zu kaufen. Daher extrahiert der Informationsverwaltungsserver 21 in diesem Fall als ein Schlüsselwort entsprechend der Präferenz des Nutzers der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) ein „Smartphone” und durchsucht die Werbungsinformationsdatenbank 23d, um die Werbungsinformationen, die für dieses „Smartphone” relevant sind. Dadurch überträgt der Informationsverwaltungsserver 21 Bilddaten, die die Werbungsinformationen ausdrücken, die für das erlangte „Smartphone” relevant sind, über die Kommunikationseinheit 22 an das Fahrzeug 10, schreitet zu Schritt S76, um die „Werbungslieferroutine entsprechend einer Präferenz” einmal zu beenden und kehrt zu Schritt S59 des „Informationslieferprogramms” zurück. Außerdem schreitet der Informationsverwaltungsserver 21 zu Schritt S60 in dem „Informationslieferprogramm”, um die Ausführung des Informationslieferprogramms zu beenden, und startet die Ausführung des Programms erneut in Schritt S50 nach dem Verstreichen einer kurzen vorbestimmten Zeit.
  • In dem Fahrzeug 10 empfängt und erlangt die elektronische Steuereinheit 12 die Bilddaten, die die Werbungsinformationen ausdrücken, die für ein „Smartphone” relevant sind und von dem Informationsverwaltungsserver 21 des Informationsverwaltungszentrums 20 übertragen werden, über die Kommunikationseinheit 13 und speichert die erlangten Bilddaten einmal an dem vorbestimmten Speicherort in der Speichereinheit 14. Außerdem führt die elektronische Steuereinheit 12 die Bilddaten, die an dem vorbestimmten Speicherort in der Speichereinheit 14 gespeichert werden, über eine Ansteuerschaltung dem Karosserieanzeigeteil 11 zu. Dadurch zeigt der Karosserieanzeigeteil 11 eine Werbung, die für ein „Smartphone” relevant ist, das Smartphonehersteller und Büros herstellen und/oder verkaufen, an. Dadurch kann die elektronische Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 eine Werbung, die für den Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) relevant ist (oder für die sich dieser interessiert) (Informationen über ein „Smartphone”), über das Fahrzeug 10 anbieten (anzeigen).
  • Außerdem führt der Informationsverwaltungsserver 21 entsprechend der Bestimmung von „Nein” in dem obigen Schritt S71 den Schritt S75 durch. Wenn der Schritt S75 durchgeführt wird, ist zumindest die Präferenz des Nutzers der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) nicht registriert worden. Aus diesem Grund erlangt der Informationsverwaltungsserver 21, um Werbungsinformationen auf dem Karosserieanzeigeteil 11 des Fahrzeugs 10 anzuzeigen, die Werbungsinformationen beispielsweise auf der Grundlage einer Werbungsanzeigeeinstellung, die im Voraus festgelegt wird, um die Werbungsinformationen ohne Bezug zu Arten und Herstellern von Waren etc. anzuzeigen. Das heißt, der Informationsverwaltungsserver 21 durchsucht die Werbungsinformationsdatenbank 23d mit einem freien Schlüsselwort und erlangt beispielsweise Werbungsinformationen. Außerdem überträgt der Informationsverwaltungsserver 21 die Bilddaten, die die erlangten verschiedenen Werbungsinformationen ausdrücken, über die Kommunikationseinheit 22 an das Fahrzeug 10. In dem Fahrzeug 10 empfängt und erlangt die elektronische Steuereinheit 12 die Bilddaten, die die Werbungsinformationen ausdrücken, die von dem Informationsverwaltungsserver 21 des Informationsverwaltungszentrums 20 übertragen werden, über die Kommunikationseinheit 13 und speichert die erlangten Bilddaten einmal an dem vorbestimmten Speicherort in der Speichereinheit 14. Außerdem führt die elektronische Steuereinheit 12 die Bilddaten, die an dem vorbestimmten Speicherort in der Speichereinheit 14 gespeichert werden, dem Karosserieanzeigeteil 11 über eine Ansteuerschaltung zu. Dadurch zeigt der Karosserieanzeigeteil 11 die Werbung ohne Bezug zu Arten und Herstellern von Waren an.
  • Außerdem schreitet der Informationsverwaltungsserver 21 zu Schritt S76, um die „Werbungslieferroutine entsprechend einer Präferenz” einmal zu beenden, und kehrt zu Schritt S59 des „Informationslieferprogramms” zurück. Außerdem schreitet der Informationsverwaltungsserver 21 zu Schritt S60 in dem „Informationslieferprogramm”, um die Ausführung des Informationslieferprogramms zu beenden, und startet die Ausführung des Programms erneut in Schritt S50 nach dem Verstreichen einer kurzen vorbestimmten Zeit.
  • Wie es aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, können gemäß der oben beschriebenen Modifikation Informationen (einschließlich einer Werbung) entsprechend einer speziellen Beziehung zwischen dem Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant), der die Werbung (einschließlich Informationen) anzeigt (liefert), die von dem Informationsverwaltungszentrum 20 geliefert wird, und dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger), der die Werbung (einschließlich Informationen) betrachtet, die auf dem Karosserieanzeigeteil 11 des Fahrzeugs 10 angezeigt (geliefert) werden, automatisch für die Anzeige geliefert werden. Dadurch kann zumindest die Werbung (Inhalte), die eine Information gemäß dem Interesse des Nutzers der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) ist, geeignet und automatisch geliefert und angezeigt werden.
  • Bei der obigen Modifikation werden Informationen, die für den Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) relevant (oder gemäß dessen Interesse) sind, auf dem Karosserieanzeigeteil 11 des Fahrzeugs 10 angezeigt. Da der Karosserieanzeigeteil 11 des Fahrzeugs 10 in diesem Fall Informationen nach außerhalb eines Fahrzeugs anzeigt, kann die Öffentlichkeit die Informationen, die auf dem Karosserieanzeigeteil 11 angezeigt werden, situationsabhängig betrachten. Aus diesem Grund ist es ebenfalls möglich, dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger), der ein Betrachter in der Umgebung des Fahrzeugs 10 ist, Informationen zu bieten.
  • Insbesondere kann die elektronische Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 beispielsweise unter Verwendung von Bluetooth (eingetragene Marke) und/oder Wi-Fi (eingetragene Marke) von der Kommunikationseinheit 13 und/oder einer drahtlosen Kurzstreckenkommunikation mittels NFC eine Kommunikation mit der Informationsterminalvorrichtung 40 wie oben beschrieben einrichten. Daher überträgt die elektronische Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 unter Verwendung einer derartigen Kommunikation Bilddaten wie beispielsweise eine Nachricht, ein Bild und eine Werbung etc., die von dem Informationsverwaltungsserver 21 des Informationsverwaltungszentrums 20 wie oben beschrieben übertragen werden, an die Informationsterminalvorrichtung 40 unter Verwendung der Kommunikationseinheit 13, ohne diese auf dem Karosserieanzeigeteil 11 anzuzeigen.
  • Dadurch kann ein bestimmter Nutzer (oder eine begrenzte Anzahl von Nutzern), der die Informationsterminalvorrichtung 40 besitzt (Werbungslieferant), die mit dem Fahrzeug 10 kommunizieren kann, eine Nachricht, ein Bild und eine Werbung, die auf der Anzeigeeinheit 42 der Informationsterminaivorrichtung 40 angezeigt wird, betrachten. Außerdem kann der Nutzer der bestimmten Informationsterminaivorrichtung 40 (Werbungsempfänger) in dem anderen Fahrzeug 10, das mit dem Fahrzeug 10 kommunizieren kann, eine Nachricht, ein Bild und eine Werbung, die auf der Anzeige, die in dem Fahrzeuginneren angeordnet ist, angezeigt wird, betrachten. Das heißt, es kann eine Situation, bei der die Öffentlichkeit die Informationen betrachten kann, durch Auswählen (Begrenzen) des Ziels, dem die Informationen angeboten werden, beispielsweise durch Auswählen der Informationsterminaivorrichtung 40 oder des anderen Fahrzeugs 10, vermieden werden. Demzufolge kann die Privatsphäre des Nutzers des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) und des Nutzers der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) geeignet geschützt werden.
  • Außerdem bestimmt der Informationsverwaltungsserver 21 des Informationsverwaltungszentrums 20 bei der obigen Modifikation durch Erlangen der einzigartigen Identifikationsinformationen, die von dem Fahrzeug 10 übertragen werden, die Beziehung zwischen dem Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) und dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) etc. und überträgt die geeigneten Informationen entsprechend der bestimmten Beziehung an das Fahrzeug 10. In diesem Fall ist es ebenfalls möglich, die obige Bestimmung des Informationsverwaltungszentrums 20 etc. stattdessen von dem Fahrzeug 10 durchzuführen. in diesem Fall kann die elektronische Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 durch Durchsuchen einer Datenbank, die in dem Fahrzeug 10 ausgebildet ist, so dass diese äquivalent zu der obigen Nutzerinformationsdatenbank 23a sein kann, oder durch Erlangen der einzigartigen Identifikationsinformationen, der Präferenzinformationen und der Beziehungsinformationen von der Außenseite, einen Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) in einer speziellen Beziehung zu dem Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) ebenso wie einen Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger), der keine spezielle Beziehung aufweist, bestimmen, um geeignete Informationen (Werbung) entsprechend einem jeweiligen Nutzer auf dem Karosserieanzeigeteil 11 ähnlich wie in der obigen Modifikation anzuzeigen.
  • Wenn die Beziehung etc. von dem Fahrzeug 10 bestimmt wird, erlangt die elektronische Steuereinheit 12 die einzigartigen Identifikationsinformationen, die Präferenzinformationen, die Beziehungsinformationen etc. über einen Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger), der keine spezielle Beziehung aufweist. In diesem Fall ist es im Hinblick auf den Schutz der Privatsphäre vorteilhaft, die Erlangung von einzigartigen Identifikationsinformationen, Präferenzinformationen, Beziehungsinformationen etc. über einen Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger), der keine spezielle Beziehung aufweist, so weit wie möglich zu vermeiden. Aus diesem Grund können beispielsweise, wenn die obige „Werbungslieferroutine entsprechend einer Präferenz” durchgeführt wird, um Werbungsinformationen auf dem Karosserieanzeigeteil 11 anzuzeigen, das heißt, wenn der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger), der keine spezielle Beziehung zu dem Nutzer des eigenen Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) aufweist, Werbungsinformationen bereitgestellt bekommt, wie es oben beschrieben wurde, unter Verwendung der Tatsache als Auslöser, dass die einzigartigen Identifikationsinformationen der Informationsterminalvorrichtung 40 durch die einander passierende Kommunikation mit dem Fahrzeug 10 erlangt wurden, Bilddaten, die die Werbungsinformationen entsprechend der Präferenz des Nutzers der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger) ausdrücken, die auf der Grundlage der einzigartigen Identifikationsinformationen der Informationsterminalvorrichtung 40 bestimmt wird, die von dem Informationsverwaltungszentrum 20 erlangt werden, übertragen werden. Somit ist es durch Bestimmen von Werbungsinformationen auf der Grundlage der Bestimmung des Informationsverwaltungszentrums 20 in Bezug auf den Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger), der keine spezielle Beziehung aufweist, nicht notwendig, nicht benötigte persönliche Informationen mittels des Fahrzeugs 10 zu erlangen, es können die Privatsphäre und die Sicherheit erfolgreich gewährleistet werden, und es kann dieselbe Wirkung wie mit der oben beschriebenen Modifikation erzielt werden.
  • c-2. Fall, in dem eine Werbung entsprechend einer Anzeigeausführungsform angezeigt (geliefert) wird, die die Anzeigedichte der Werbung erhöht
  • Wie es oben beschrieben wurde, kann eine Technik zum Präsentieren einer Werbung desselben Geschäftsunternehmens auf intensive (dominante) Weise in einem speziellen Bereich oder einem speziellen Raum dafür verwendet werden, die Anzeigedichte der Werbung zu erhöhen, um die Wirksamkeit der Werbung, d. h. den Propagandaeffekt, zu erhöhen. Aus diesem Grund wird im Folgenden ein Fall beschrieben, bei dem eine spezielle Werbung (Informationen) über den Karosserieanzeigeteil 11 mehrerer Fahrzeuge 10 geliefert (angezeigt) wird.
  • In diesem Fall startet die elektronische Steuereinheit 12 jedes Fahrzeugs 10 in Schritt S100 der 14 die Ausführung des Werbungspräsentationsprogramms auf der Seite des Fahrzeugs 10 mit einem kurzen vorbestimmten Zeitintervall. Andererseits startet der Informationsverwaltungsserver 21 des Informationsverwaltungszentrums 20 die Ausführung des Werbungspräsentationsprogramms auf der Seite des Informationsverwaltungszentrums 20 in Schritt C100 der 14 mit einem kurzen vorbestimmten Zeitintervall.
  • In jedem Fahrzeug 10 bestimmt die elektronische Steuereinheit 12 in Schritt S101, ob der Wert des Anzeigebestimmungsflags FRG, das ausdrückt, ob eine dominante Anzeige einer Werbung, die später beschrieben wird, durchgeführt wurde, auf „0” gesetzt ist, was bedeutet, dass die dominante Anzeige der Werbung nicht durchgeführt wurde. Das heißt, wenn der Wert des Anzeigebestimmungsflags FRG auf „0” gesetzt ist, bestimmt die elektronische Steuereinheit 12 „Ja” und schreitet zu Schritt S102. Wenn andererseits der Wert des Anzeigebestimmungsflags FRG auf „1” gesetzt ist, was bedeutet, dass die dominante Anzeige der Werbung durchgeführt wurde, bestimmt die elektronische Steuereinheit 12 „Nein”, schreitet zu Schritt S108 und bestimmt das Ende der dominanten Anzeige der Werbung.
  • In Schritt S102 bestimmt die elektronische Steuereinheit 12, ob der Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) die Anzeige einer Werbung unter Verwendung des Karosserieanzeigeteils 11, der daran montiert ist, erlaubt. Das heißt, wenn der Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) die Anzeige einer Werbung erlaubt, bestimmt die elektronische Steuereinheit 12 „Ja” in Schritt S102 und schreitet zu Schritt S103. Wenn andererseits der Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) die Anzeige einer Werbung nicht erlaubt, bestimmt die elektronische Steuereinheit 12 „Nein” und schreitet zu Schritt S110 und beendet die Ausführung des Werbungspräsentationsprogramms. Da die Anzeige der Werbung von dem Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) nicht erlaubt wird, beendet die elektronische Steuereinheit 12 in diesem Fall die Ausführung des Werbungspräsentationsprogramms.
  • Da die Anzeige der Werbung derzeitig von dem Nutzer des Fahrzeugs 10 (Werbungslieferant) entsprechend der Bestimmungsverarbeitung des obigen Schritts S102 erlaubt wird, überträgt die elektronische Steuereinheit 12 in Schritt S103 die derzeitigen Ortsinformationen des Fahrzeugs 10 an das Informationsverwaltungszentrum 20. Das heißt, die elektronische Steuereinheit 12 erlangt den derzeitigen Ort des Fahrzeugs 10, der von der Ortserfassungseinheit 15 erfasst wird. Außerdem überträgt die elektronische Steuereinheit 12 die einzigartigen Identifikationsinformationen des Fahrzeugs 10 an das Informationsverwaltungszentrum 20 zusammen mit den derzeitigen Ortsinformationen, die den erlangten derzeitigen Ort ausdrücken, unter Verwendung der Kommunikationseinheit 13.
  • In dem Informationsverwaltungszentrum 20 hat der Informationsverwaltungsserver 21 die Ausführung des Werbungspräsentationsprogramms auf der Seite des Informationsverwaltungszentrums 20 in Schritt C100 gestartet und empfängt in Schritt C101 die derzeitigen Ortsinformationen und einzigartigen Identifikationsinformationen des Fahrzeugs 10, die in Schritt S103 des Werbungspräsentationsprogramms auf der Seite des obigen Fahrzeugs 10 übertragen werden, über die Kommunikationseinheit 22 als Fahrzeuginformationen. Außerdem erstellt der Informationsverwaltungsserver 21 eine Beziehung zwischen den derzeitigen Ortsinformationen und den einzigartigen Identifikationsinformationen, die empfangen und erlangt wurden, speichert diese zeitweilig beispielsweise an einem vorbestimmten Speicherort in der Speichereinheit 23 und schreitet zu Schritt C102.
  • In Schritt C102 durchsucht der Informationsverwaltungsserver 21 die Werbungsinformationsdatenbank 23b unter Verwendung des derzeitigen Orts des Fahrzeugs 10, der durch die derzeitigen Ortsinformationen ausgedrückt wird, die zeitweilig in dem obigen Schritt C101 gespeichert wurden, und extrahiert und erlangt Werbungsinformationen einschließlich eines Bereichs, der von diesem derzeitigen Ort aus erreichbar ist. Außerdem schreitet der Informationsverwaltungsserver 21 nach dem Erlangen der entsprechenden Werbungsinformationen zu Schritt C103. Wenn Werbungsinformationen einschließlich eines Bereichs, der von dem derzeitigen Ort aus erreichbar ist, nicht vorhanden sind, erlangt der Informationsverwaltungsserver 21 bei dieser Suche die Berichtsinformationen, die ausdrücken, dass entsprechende Werbungsinformationen nicht vorhanden sind.
  • In Schritt C103 überträgt der Informationsverwaltungsserver 21 die Werbungsinformationen oder Berichtsinformationen, die in dem obigen Schritt C102 erlangt wurden, über die Kommunikationseinheit 22 an das Fahrzeug 10 unter Verwendung der einzigartigen Identifikationsinformationen, die in dem obigen Schritt C101 erlangt wurden. Außerdem schreitet der Informationsverwaltungsserver 21 zu Schritt C104 und beendet die Ausführung des Werbungspräsentationsprogramms einmal und startet die Ausführung in Schritt C100 erneut nach Verstreichen einer kurzen vorbestimmten Zeit.
  • In dem Fahrzeug 10 empfängt die elektronische Steuereinheit 12 in Schritt S04 des Werbungspräsentationsprogramms auf der Seite des Fahrzeugs 10 über die Kommunikationseinheit 13 die Werbungsinformationen oder Berichtsinformationen, die in Schritt C103 in dem Werbungspräsentationsprogramm auf der Seite des Informationsverwaltungszentrums 20 übertragen wurden. Außerdem speichert die elektronische Steuereinheit 12 die empfangenen und erlangten Werbungsinformationen oder Berichtsinformationen suchbar an einem vorbestimmten Speicherort in der Speichereinheit 14 und schreitet zu Schritt S105. Wenn die Berichtsinformationen von dem Verwaltungsserver 21 des Informationsverwaltungszentrums 20 erlangt werden, kann die elektronische Steuereinheit 12 einem Nutzer berichten, dass die Werbung, die von der Anzeige oder dem Lautsprecher, die bzw. der in dem Fahrzeuginneren angeordnet ist, angezeigt werden sollte, nicht vorhanden ist, da entsprechende Werbungsinformationen innerhalb eines Bereichs, den das Fahrzeug 10 erreichen kann, nicht vorhanden sind.
  • In Schritt S105 bestimmt die elektronische Steuereinheit 12 auf der Grundlage der Werbungsinformationen, die in dem obigen Schritt S104 erlangt wurden, ob ein dominantes Anzeigen von Werbung gestartet wird. Im Folgenden wird diese Bestimmung genauer beschrieben.
  • Die elektronische Steuereinheit 12 vergleicht den derzeitigen Ort des Fahrzeugs 10, der von der Ortserfassungseinheit 15 erfasst wird, mit einem speziellen Bereich, in dem die Werbung, die in den Werbungsinformationen enthalten ist, die in dem obigen Schritt S104 erlangt wurden, angezeigt werden sollte, und bestimmt, ob der derzeitige Ort des Fahrzeugs 10 innerhalb des speziellen Bereichs vorhanden ist, in dem die Werbung angezeigt werden sollte. Außerdem bestimmt die elektronische Steuereinheit 12, ob der derzeitige Zeitpunkt in der Zeitzone liegt, in der die Werbung angezeigt werden sollte, auf der Grundlage der Zeitzone, in der die Werbung, die in den Werbungsinformationen enthalten ist, die in dem obigen Schritt S104 erlangt wurden, angezeigt werden sollte. Wenn der derzeitige Ort des Fahrzeugs 10 innerhalb des speziellen Bereichs vorhanden ist, in dem die Werbung angezeigt werden sollte, und der derzeitige Zeitpunkt innerhalb der Zeitzone liegt, in der die Werbung angezeigt werden sollte, bestimmt die Steuereinheit 12 „Ja”, um die Werbung auf der Grundlage der Werbungsinformationen dominant anzuzeigen, und schreitet zu Schritt S106. Wenn andererseits der derzeitige Ort des Fahrzeugs 10 nicht innerhalb des speziellen Bereichs, in dem die Werbung angezeigt werden sollte, vorhanden ist oder wenn der derzeitige Zeitpunkt nicht innerhalb der Zeitzone liegt, in der die Werbung angezeigt werden sollte, bestimmt die elektronische Steuereinheit 12 „Nein”, da es nicht notwendig ist, die Werbung dominant anzuzeigen, und schreitet zu Schritt S110 und beendet einmal die Ausführung des Werbungspräsentationsprogramms. Sie wird die Ausführung des Programms erneut in Schritt S100 nach dem Verstreichen einer kurzen vorbestimmten Zeit starten.
  • In Schritt S106 kooperiert die elektronische Steuereinheit 12 auf der Grundlage der Werbungsinformationen, die in dem obigen Schritt S104 erlangt wurden, mit dem anderen Fahrzeug 10 in dem speziellen Bereich, in dem die Werbung angezeigt werden sollte, um die Anzeige einer speziellen Werbung zu belegen. Im Folgenden wird dieses dominante Anzeigen einer Werbung erläutert.
  • Sämtlichen Fahrzeugen 10, die dieselben Werbungsinformationen als Werbungsinformationen erlangt haben, die in dem obigen Schritt S104 erlangt wurden, werden, wenn sie innerhalb des speziellen Bereichs vorhanden sind, in dem die Werbung angezeigt werden sollte, und der derzeitige Zeitpunkt innerhalb der Zeitzone liegt, in der die Werbung angezeigt werden sollte, die Werbung auf dem jeweiligen Karosserieanzeigeteil 11 entsprechend einer bestimmten Anzeigeausführungsform anzeigen. In diesem Fall können die entsprechenden Fahrzeuge 10 über den speziellen Bereich, in dem die Werbung angezeigt werden sollte, verstreut sein oder sie können an einem Ort wie beispielsweise einem Parkplatz versammelt sein, wo diese Fahrzeuge 10 kooperieren, um eine Werbung entsprechend einer vorbestimmten Anzeigeausführungsform anzuzeigen, wodurch die Anzeigedichte der Werbung in einem speziellen Bereich und die Wirksamkeit der Werbung drastisch erhöht werden können.
  • Hier wird eine Anzeigeausführungsform, die von den Werbungsinformationen bestimmt wird, um die Wirksamkeit der Werbung zu erhöhen, genauer erläutert. Grundlegend ist die Anzeigeausführungsform, die in den Werbungsinformationen bestimmt wird, die jedes Fahrzeug 10 erlangt, eine „kooperative Anzeige”, bei der mehrere Fahrzeuge 10, genauer gesagt mehrere Karosserieanzeigeteile 11, eine vorbestimmte Werbung in Verbindung miteinander anzeigen, und diese „kooperative Anzeige” enthält außerdem eine „Geschäftsunternehmenskooperation” und eine „Publikumskooperation”. Außerdem gibt es als eine Ausführungsform der „kooperativen Anzeige” eine „synchrone Anzeige”, und diese „synchrone Anzeige” enthält eine „Standbildanzeige”.
  • Die „kooperative Anzeige” ist eine Anzeigeausführungsform, bei der beispielsweise in jeweiligen Fahrzeugen 10, die in einem speziellen Bereich vorhanden sind, in dem eine Werbung angezeigt werden sollte, jeweilige Karosserieanzeigeteile 11 kooperieren, um identische oder mehrere Bilder und/oder Nachrichten in einer Reihenfolge oder synchron anzuzeigen oder um ein identisches Bild mit geänderter Hintergrundfarbe anzuzeigen, wie es schematisch in 15 gezeigt ist. Als ein Beispiel einer Kooperation jeweiliger Karosserieanzeigeteile 11 zum Anzeigen eines Bilds und/oder einer Nachricht gibt es eine „Geschäftsunternehmenskooperation”, bei der Karosserieanzeigeteile 11 mehrerer Fahrzeuge 10 gemeinsam kooperieren, um ein Bild betreffend mehrere Geschäftsunternehmen in einer speziellen Beziehung (die Zusammenarbeitsbeziehung etc. genannt wird) in einer Reihenfolge entsprechend der Beziehung zwischen diesen Geschäftsunternehmen anzuzeigen, und eine „Publikumskooperation”, bei der Karosserieanzeigeteile 11 mehrerer Fahrzeuge 10 gemeinsam kooperieren, um ein Bild in einer Reihenfolge entsprechend Geschlecht und/oder Alter etc. des Nutzers der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger), der ein Publikum (Betrachter) darstellt, anzuzeigen. Durch Bestimmen einer derartigen „kooperativen Anzeige” als Anzeigeausführungsform zeigen jeweilige Karosserieanzeigeteile 11 mehrerer Fahrzeuge 10, die in einem speziellen Bereich vorhanden sind, ein Bild und/oder eine Nachricht in einer Reihenfolge in Verbindung miteinander an, und daher kann die Wirksamkeit der Werbung für den Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger), der dieses Bild und/oder diese Nachricht, d. h. eine Werbung, betrachtet, erhöht werden.
  • Außerdem ist, wie es schematisch in 16 gezeigt ist, die „synchrone Anzeige” als eine Ausführungsform der „kooperativen Anzeige” eine Anzeigeausführungsform, bei der beispielsweise in jeweiligen Fahrzeugen 10, die in einem speziellen Bereich vorhanden sind, in dem eine Werbung angezeigt werden sollte, jeweilige Karosserieanzeigeteile 11 synchron ein identisches Bild und/oder eine Nachricht auf einmal anzeigen oder jeweilige Karosserieanzeigeteile 11 synchron ein identisches Bild und/oder eine Nachricht auf einmal entsprechend Geschlecht und/oder Alter etc. des Nutzers der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger), der ein Publikum (Betrachter) bildet (in Verbindung mit dem Publikum) anzeigen. Als ein Beispiel einer Ausführungsform, bei der jeweilige Karosserieanzeigeteile 11 synchron ein Bild und/oder eine Nachricht anzeigen, gibt es eine „Standbildanzeige”, bei der jeweilige Fahrzeuge 10, die in einem speziellen Bereich vorhanden sind, in dem eine Werbung angezeigt werden sollte, das Anzeigen eines identischen Standbilds auf ihren jeweiligen Karosserieanzeigeteilen 11 innerhalb einer Zeitzone, in der eine Werbung angezeigt werden sollte, fortsetzen. Durch Bestimmen einer derartigen „synchronen Anzeige” als Anzeigeausführungsform zeigen sämtliche Karosserieanzeigeteile 11 mehrerer Fahrzeuge 10, die in einem speziellen Bereich vorhanden sind, ein synchronisiertes Bild und/oder eine synchronisierte Nachricht auf einmal an, und daher kann dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger), der dieses Bild und/oder diese Nachricht, d. h. eine Werbung, betrachtet, ein starker Eindruck vermittelt werden, um den Propagandaeffekt zu vergrößern.
  • Daher steuert die elektronische Steuereinheit 12 die Anzeige des Karosserieanzeigeteils 11 in Schritt S106 auf der Grundlage der Werbungsinformationen, die in dem obigen Schritt S104 erlangt werden. Genauer gesagt führt die elektronische Steuereinheit 12 die Bilddaten, die in den erlangten Werbungsinformationen enthalten sind, dem Karosserieanzeigeteil 11 über eine Ansteuerschaltung zu. Außerdem überprüft die elektronische Steuereinheit 12 die Anzeigeausführungsform, die in den Werbungsinformationen enthalten ist, und wenn beispielsweise die „synchrone Anzeige” bestimmt ist, bringt sie beworbene Inhalte, die anzuzeigen sind, und den Anzeigezeitpunkt durch Kommunikation mit den elektronischen Steuereinheiten 12 der anderen Fahrzeuge 10, die die Kommunikationseinheit 13 gemeinsam verwenden, in Übereinstimmung und zeigt Bilddaten, d. h. eine Werbung, auf dem Karosserieanzeigeteil 11 synchron an. Alternativ überprüft die elektronische Steuereinheit 12 die Anzeigeausführungsform, die in den Werbungsinformationen enthalten ist, und wenn beispielsweise die „kooperative Anzeige” bestimmt ist, bringt sie die Anzeigereihenfolge durch Kommunikation mit den elektronischen Steuereinheiten 12 der anderen Fahrzeuge 10, die die Kommunikationseinheit 13 gemeinsam verwenden, in Übereinstimmung und zeigt Bilddaten, d. h. eine Werbung, in Verbindung mit den anderen Karosserieanzeigeteilen 11 (beispielsweise durch Scrollen bzw. laufendes Bewegen dieser) an. Somit kann eine Werbung durch Kommunikation zwischen Fahrzeugen 10 noch geeigneter und genauer kooperativ oder synchron angezeigt werden.
  • Nach dem dominanten Anzeigen der Werbung in einem speziellen Bereich entsprechend den Werbungsinformationen stellt die elektronische Steuereinheit 12 den Wert des Anzeigebestimmungsflags FRG anstelle von „0” auf „1” ein, was ausdrückt, dass die Werbung dominant angezeigt wurde. Dann schreitet die elektronische Steuereinheit 12 zu Schritt S107.
  • In Schritt S107 bestimmt die elektronische Steuereinheit 12, ob das Anzeigebestimmungsflag FRG auf „1” gesetzt ist. Das heißt, wenn das dominante Anzeigen der Werbung beendet wurde und der Wert des Anzeigebestimmungsflags FRG in dem obigen Schritt S106 auf „1” gesetzt wurde, bestimmt die elektronische Steuereinheit 12 „Ja” und schreitet zu Schritt S108, da das dominante Anzeigen der Werbung weiterhin andauert. Wenn sich andererseits beispielsweise die Kooperation mit den anderen Fahrzeugen 10 (genauer gesagt anderen elektronischen Steuereinheiten 12) weiterhin in dem Prozess der Einstellung befindet und der Wert des Anzeigebestimmungsflags FRG noch nicht in „1” geändert werden kann, bestimmt die elektronische Steuereinheit 12 „Nein” und schreitet zu Schritt S110 und beendet einmal die Ausführung des Werbungspräsentationsprogramms. Sie wird die Ausführung des Programms erneut in Schritt S100 nach dem Verstreichen einer kurzen vorbestimmten Zeit starten.
  • In Schritt S108 bestimmt die elektronische Steuereinheit 12 auf der Grundlage der Werbungsinformationen, die in dem obigen Schritt S104 erlangt wurden, ob das dominante Anzeigen der Werbung beendet werden sollte. Das heißt, die elektronische Steuereinheit 12 vergleicht den derzeitigen Ort des Fahrzeugs 10, der von der Ortserfassungseinheit 15 erfasst wird, mit dem speziellen Bereich, in dem die Werbung angezeigt werden sollte, die in den Werbungsinformationen enthalten ist, die in dem obigen Schritt S104 erlangt wurden, und bestimmt, ob der derzeitige Ort des Fahrzeugs 10 innerhalb des speziellen Bereichs liegt, in dem die Werbung angezeigt werden sollte. Außerdem bestimmt die elektronische Steuereinheit 12, ob der derzeitige Zeitpunkt innerhalb der Zeitzone liegt, in der die Werbung angezeigt werden sollte, auf der Grundlage der Zeitzone, in der die Werbung angezeigt werden sollte, die in den Werbungsinformationen enthalten ist, die in dem obigen Schritt S104 erlangt wurden.
  • Wenn der derzeitige Ort des Fahrzeugs 10 nicht innerhalb des speziellen Bereichs vorhanden ist, in dem die Werbung angezeigt werden sollte, oder wenn der derzeitige Zeitpunkt nicht innerhalb der Zeitzone liegt, in der die Werbung angezeigt werden sollte, bestimmt die elektronische Steuereinheit „Ja” und schreitet zu Schritt S109, da es nicht notwendig ist, die Werbung auf der Grundlage der Werbungsinformationen dominant anzuzeigen. Wenn andererseits der derzeitige Ort des Fahrzeugs 10 weiterhin innerhalb des speziellen Bereichs liegt, in dem die Werbung angezeigt werden sollte, und der derzeitige Zeitpunkt weiterhin innerhalb der Zeitzone liegt, in der die Werbung angezeigt werden sollte, bestimmt die elektronische Steuereinheit 12 „Nein” und schreitet zu Schritt S110, um das dominante Anzeigen der Werbung fortzusetzen, und beendet dann einmal die Ausführung des Werbungspräsentationsprogramms. Die Ausführung des Programms wird erneut in Schritt S100 nach dem Verstreichen einer kurzen vorbestimmten Zeit gestartet.
  • In Schritt S109 stoppt die elektronische Steuereinheit 12 das Anzeigen des Bilds und/oder der Nachricht mittels des Karosserieanzeigeteils 11 über eine Ansteuerschaltung entsprechend dem Ergebnis der Bestimmung „Nein” in dem obigen Schritt S108. Außerdem schreitet die elektronische Steuereinheit 12 zu Schritt S110 und beendet einmal die Ausführung des Werbungspräsentationsprogramms und startet die Ausführung des Programms erneut in Schritt S100 nach dem Verstreichen einer kurzen vorbestimmten Zeit.
  • Wie es aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, kann das Informationsverwaltungszentrum 20 gemäß der obigen Modifikation Werbungsinformationen an mehrere Fahrzeuge 10 übertragen, die den speziellen Bereich erreichen können, in dem die Werbung angezeigt werden sollte, und die innerhalb des speziellen Bereichs vorhanden sein können, auf der Grundlage der derzeitigen Ortsinformationen, die von dem Fahrzeug 10 übertragen werden. Wenn mehrere Fahrzeuge 10, die identische Werbungsinformationen erlangt haben, innerhalb des speziellen Bereichs vorhanden sind, können jeweilige Karosserieanzeigeteile 11 der Fahrzeuge 10 auf der Grundlage derselben Werbungsinformationen die Werbung (oder Informationen) außerhalb der Fahrzeuge 10 entsprechend der kooperativen Anzeige oder der synchronen Anzeige anzeigen. Dadurch zeigen mehrere Fahrzeuge 10 innerhalb des speziellen Bereichs, genauer gesagt die Karosserieanzeigeteile 11, die in den Fahrzeugen 10 angeordnet sind, intensiv (dominant) die Werbung eines speziellen Geschäftsunternehmens oder eines zusammenarbeitenden Geschäftsunternehmens an, und dadurch kann die Werbungsdichte wirksam erhöht werden und als Ergebnis kann die Gelegenheit für den Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 (Werbungsempfänger), die Werbung zu betrachten, erhöht werden und/oder es kann dem Nutzer ein starker Eindruck vermittelt werden, um die Wirksamkeit der Werbung (den Propagandaeffekt) drastisch zu erhöhen.
  • In der obigen Modifikation überträgt (liefert) das Informationsverwaltungszentrum 20 entsprechende Werbungsinformationen an jedes Fahrzeug 10, das den speziellen Bereich erreichen kann, in dem die Werbung auf der Grundlage der Werbungsinformationen angezeigt werden sollte. In diesem Fall ist es ebenfalls möglich, die Werbungsinformationen des Geschäfts 30 an sämtliche Fahrzeuge 10 zu übertragen, die innerhalb des Sendebereichs vorhanden sind, in den eine Vielzahl von Informationen von dem Geschäft 30 übertragen werden können, das eine Übertragungsfunktion bzw. Sendefunktion (Werbungsinformationsübertragungseinrichtung) der Werbungsinformationen an das Informationsverwaltungszentrum 20 aufweist und die Anzeige einer Werbung wünscht. Außerdem kann in diesem Fall die elektronische Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10, das innerhalb des Übertragungsbereichs, der äquivalent zu dem speziellen Bereich ist, in dem die Werbung angezeigt werden sollte, angeordnet ist, mit dem Karosserieanzeigeteil 11 eines anderen Fahrzeugs 10 in dem Übertragungsbereich kooperieren, um eine Werbung (oder Informationen) auf dem eigenen Karosserieanzeigeteil 11 entsprechend einer vorbestimmten Anzeigeausführungsform anzuzeigen, und kann die Werbung auf der Grundlage der erlangten Werbungsinformationen ähnlich wie in der obigen Modifikation dominant anzeigen. Während dieselbe Wirkung wie in der obigen Modifikation erwartet wird, ist es nicht notwendig, zu bestimmen, ob das Fahrzeug 10 in dem Übertragungsbereich vorhanden ist, und es kann die Wirksamkeit der Werbung des Geschäfts 30 auf einfache Weise erhöht werden.
  • Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung besteht keine Beschränkung auf die obigen Ausführungsformen und Modifikationen, und es sind verschiedene Änderungen möglich, ohne von dem Zweck der Erfindung abzuweichen.
  • In jeder Ausführungsform und jeder Modifikation, die oben beschrieben wurden, wird beispielsweise dem Nutzer des Fahrzeugs 10, der ein Werbungslieferant ist, und dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40, der ein Werbungsempfänger ist, ein Belohnungspunkt gegeben. In diesem Fall ist es hinsichtlich des gegebenen Belohnungspunkts möglich, beispielsweise eine Zeitgrenze und/oder Nutzungsbeschränkungen festzulegen, so dass dieser nur innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer verwendet werden kann. Außerdem ist es ebenfalls möglich, beispielsweise anstelle eines Belohnungspunkts einen Gutschein zu vergeben, der nur innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer oder zum Kaufen nur eingeschränkter Waren verwendet werden kann. Durch ein derartiges Festlegen einer Zeitgrenze und/oder von Nutzungsbeschränkungen kann die Nutzung eines Belohnungspunkts (Gutscheins) wirksam gefördert werden.
  • Außerdem wird in der obigen zweiten Ausführungsform sowohl dem Nutzer des Fahrzeugs 10, der ein Werbungslieferant ist, als auch dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40, der ein Werbungsempfänger ist, ein Belohnungspunkt gegeben. In diesem Fall muss nicht gesagt werden, dass ein Belohnungspunkt entsprechend den Ergebnisinformationen über die Verkaufsergebnisse einer beworbenen Ware beispielsweise nur dem Nutzer des Fahrzeugs 10 gegeben wird, der bei der Anzeige einer Werbung kooperiert hat.
  • Außerdem wird in der obigen zweiten Ausführungsform eine Suche immer durchgeführt, so dass die elektronische Steuereinheit 12 des Fahrzeugs 10 und die elektronische Steuereinheit 41 der Informationsterminalvorrichtung 40 stets eine einander passierende Kommunikation durchführen können. Wenn der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 eine beworbene Ware kauft, werden außerdem die Kaufhistorieninformationen über den Kauf dieser beworbenen Ware automatisch an den Informationsverwaltungsserver 21 des Informationsverwaltungszentrums 20 übertragen. In diesem Fall ist es entsprechend der Absicht des Nutzers der Informationsterminalvorrichtung 40 möglich, die Eigenschaft der einander passierenden Kommunikation und/oder die Übertragungseigenschaft der Kaufhistorieninformationen festzulegen, das heißt, es ist möglich, eine Erlangung der Spuraufzeichnung der drahtlosen Kurzstreckenkommunikationen zu erlauben oder zu verbieten. Da der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 eine drahtlose Kurzstreckenkommunikation beispielsweise nur dann erlaubt, wenn eine Absicht zum Empfangen eines Dienstes wie das Verleihen eines Belohnungspunkts besteht, können die Privatsphäre und die Sicherheit des Nutzers der Informationsterminalvorrichtung 40 erfolgreich gewährleistet werden.
  • Außerdem werden in der obigen zweiten Ausführungsform die Werbungsinformationen und die Kaufhistorieninformationen, die durch eine einander passierende Lieferung erlangt werden, angesammelt und an einem vorbestimmten Speicherort in der Speichereinheit 44 der Informationsterminalvorrichtung 40 gespeichert. In diesem Fall ist es, um eine Ressource wirksam zu verwenden, während gleichzeitig die Last der Informationsterminalvorrichtung 40 verringert wird, beispielsweise möglich, alte Werbungsinformationen und alte (vergangene) Kaufhistorieninformationen automatisch nacheinander und/oder mittels einer manuellen Bedienung der Informationsterminalvorrichtung 40 durch den Nutzer selbst zu löschen. Dadurch können nicht benötigte Informationen geeignet gelöscht werden, und es können die Ressourcen ausreichend gewährleistet werden.
  • Außerdem werden in der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform die Werbungsinformationen, die durch einander passierende Lieferung erlangt werden, angesammelt und an dem vorbestimmten Speicherort in der Speichereinheit 44 in der Informationsterminalvorrichtung 40 gespeichert. Wenn beispielsweise der Nutzer der Informationsterminalvorrichtung 40 mit der elektronischen Steuereinheit 31 des Geschäfts 30 mittels drahtloser Kurzstreckenkommunikation unter Verwendung der Kommunikationseinheit 43 der Ausrüstung 40 kommuniziert und eine beworbene Ware kauft, wird ein vorbestimmter Belohnungspunkt vergeben.
  • In diesem Fall werden beispielsweise in einem Fall, in dem die Informationsterminalvorrichtung 40 Werbungsinformationen von dem Fahrzeug 10 mittels einander passierender Lieferung erlangt hat, die erlangten Werbungsinformationen zeitweilig zusammen mit den einzigartigen Identifikationsinformationen des Fahrzeugs 10 und der Informationsterminalvorrichtung 40 sicher in dem Netzwerk gespeichert, und sogar dann, wenn eine beworbene Ware ohne Verwendung der Informationsterminalvorrichtung 40 gekauft wird, beispielsweise wenn eine beworbene Ware mittels eines Computers zu Hause unter Verwendung des Internets gekauft wird, ist es ebenfalls möglich, in geeigneter Weise einen vorbestimmten Belohnungspunkt zu vergeben. In diesem Fall können durch Erlangen der Werbungsinformationen, die in dem Netzwerk gesichert sind, und der einzigartigen Identifikationsinformationen des Fahrzeugs 10 und der Informationsterminalvorrichtung 40, wenn eine beworbene Ware unter Verwendung des Internets gekauft wird, Kaufhistorieninformationen auf ähnliche Weise wie bei der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform erlangt werden. Außerdem kann der Informationsverwaltungsserver 21 einen vorbestimmten Belohnungspunkt den Nutzern des Fahrzeugs 10 und der Informationsterminalvorrichtung 40 ähnlich wie bei der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform durch Übertragen der erlangten Kaufhistorieninformationen an das Informationsverwaltungszentrum 20 geben. Da eine beworbene Ware unter Verwendung eines Belohnungspunkts gekauft werden kann, ohne die Informationsterminalvorrichtung 40 zu verwenden, wird es in diesem Fall möglich, eine fahrzeuginterne Informationsterminalvorrichtung, die in dem Fahrzeug angeordnet ist, als die Informationsterminalvorrichtung 40 zu verwenden.
  • Außerdem ist in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen und Modifikationen der Karosserieanzeigeteil 11, der aus einer bekannten blattähnlichen lichtemittierenden Anzeigefläche oder lichtdurchlässigen Anzeigefläche etc. besteht, als ein Anzeigeteil auf einer Außenfläche der Hülle des Fahrzeugs 10 angeordnet (haftet an). In diesem Fall muss nicht gesagt werden, dass ein beliebiges Teil zum Ausbilden des Karosserieanzeigeteils 11 verwendet werden kann, solange dieses eine Werbung für ein Werbungspublikum, das außerhalb des Fahrzeugs 10 vorhanden ist, präsentieren kann. Als ein derartiger Karosserieanzeigeteil 11 kann beispielsweise eine sogenannte Anzeigevorrichtung mit einem Gehäuse, das aus einer bekannten lichtemittierenden Anzeigefläche (beispielsweise Plasmaanzeigefläche, organische Elektrolumineszenzanzeigefläche etc.) oder einer lichtdurchlässigen Anzeigefläche (beispielsweise Flüssigkristallanzeigefläche mit Hintergrundlicht etc.) besteht, verwendet werden.
  • Außerdem wird in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen und Modifikationen eine vorbestimmte Werbung unter Verwendung des Karosserieanzeigeteils 11 des Fahrzeugs 10, das sich bewegen kann, angezeigt. In diesem Fall muss nicht gesagt werden, dass eine vorbestimmte Werbung beispielsweise unter Verwendung einer Anzeigevorrichtung, die an der Wand eines Gebäudes etc. befestigt ist, d. h. eine sogenannte digitale Beschilderung, als ein Anzeigeteil, der ein Medium zum Anzeigen einer Werbung ist, angezeigt werden kann. Da eine vorbestimmte Werbung geeignet angezeigt werden kann, kann auch in diesem Fall dieselbe Wirkung wie in den obigen Ausführungsformen und Modifikationen erwartet werden.
  • Außerdem ist es ebenfalls möglich, die obige erste Ausführungsform mit der obigen zweiten Ausführungsform zu kombinieren. Da die Wirkung der ersten Ausführungsform und die Wirkung der zweiten Ausführungsform erzielt werden können, wenn diese kombiniert werden, ist dieses noch besser.

Claims (20)

  1. Werbungspräsentationssystem, das eine Werbungspräsentationseinrichtung zum Erlangen von Werbungsinformationen, die eine Werbung ausdrücken, und zum Anzeigen und Präsentieren einer vorbestimmten Werbung für die Öffentlichkeit auf der Grundlage dieser erlangten Werbungsinformationen und eine Werbungsinformationsbereitstellungseinrichtung zum Bereitstellen der Werbungsinformationen für diese Werbungspräsentationseinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist: eine Ergebnisinformationserlangungseinrichtung zum Erlangen von Ergebnisinformationen über eine Änderung von Verkaufsergebnissen einer beworbenen Ware, die ein Objekt der vorbestimmten Werbung ist, die sich aufgrund einer Präsentation der vorbestimmten Werbung mittels der Werbungspräsentationseinrichtung ändern, und eine Vergütungsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen einer Vergütung, die für die Präsentation der vorbestimmten Werbung mittels der Werbungspräsentationseinrichtung zu zahlen ist, auf der Grundlage der erlangten Ergebnisinformationen.
  2. Werbungspräsentationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werbungspräsentationssystem eine Ortsinformationserlangungseinrichtung zum Erlangen von Ortsinformationen aufweist, die einen Ort der Werbungspräsentationseinrichtung ausdrücken, und die Ergebnisinformationserlangungseinrichtung die Ergebnisinformationen über eine Änderung von Verkaufsergebnissen der beworbenen Ware innerhalb eines vorbestimmten Abstands zu dem Ort der Werbungspräsentationseinrichtung, der durch die erlangten Ortsinformationen ausgedrückt wird, erlangt.
  3. Werbungspräsentationssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergebnisinformationserlangungseinrichtung die Ergebnisinformationen über eine Änderung von Verkaufsergebnissen der beworbenen Ware innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer, nachdem die Werbungspräsentationseinrichtung die Präsentation der vorbestimmten Werbung beendet hat, erlangt.
  4. Werbungspräsentationssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergütungsbestimmungseinrichtung die Vergütung entsprechend einer Erhöhung, die für ein Verkaufsvolumen der beworbenen Ware relevant ist, auf der Grundlage der erlangten Ergebnisinformationen bestimmt, wenn die Erhöhung, die für das Verkaufsvolumen der beworbenen Ware relevant ist, unter Änderungen der Verkaufsergebnisse der beworbenen Ware größer als eine vorbestimmte Erhöhung ist, die im Voraus festgelegt wird.
  5. Werbungspräsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbungspräsentationseinrichtung ausgelegt ist, eine drahtlose Kurzstreckenkommunikation mit mindestens einer Informationsterminalvorrichtung, die in der Umgebung vorhanden ist, zu bieten, und die Ergebnisinformationserlangungseinrichtung aufweist: eine Kommunikationsergebnisinformationserlangungseinrichtung von Erlangen von Kommunikationsergebnisinformationen über eine Spuraufzeichnung einer drahtlosen Kurzstreckenkommunikation zwischen der Werbungspräsentationseinrichtung und der Informationsterminalvorrichtung, und eine Werbungskaufinformationserlangungseinrichtung zum Erlangen von Kaufinformationen über eine beworbene Ware über einen Kauf der beworbenen Ware von einem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung betreffend die erlangten Kommunikationsergebnisinformationen, und die Ergebnisinformationserlangungseinrichtung die Ergebnisinformationen über eine Änderung von Verkaufsergebnissen der beworbenen Ware auf der Grundlage der erlangten Kaufinformationen über eine beworbene Ware erlangt.
  6. Werbungspräsentationssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsterminalvorrichtung die Werbungsinformationen von der Werbungspräsentationseinrichtung über die drahtlose Kurzstreckenkommunikation erlangt und dem Nutzer die vorbestimmte Werbung auf der Grundlage der erlangten Werbungsinformationen präsentiert.
  7. Werbungspräsentationssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erlangung der Kommunikationsergebnisinformationen mittels der Kommunikationsergebnisinformationserlangungseinrichtung von dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung erlaubt oder verboten wird.
  8. Werbungspräsentationssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergütungsbestimmungseinrichtung die vorbestimmte Vergütung, die dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung zu zahlen ist, auf der Grundlage der erlangten Kommunikationsergebnisinformationen zumindest dann bestimmt, wenn eine Spuraufzeichnung einer drahtlosen Kurzstreckenkommunikation zwischen der Werbungspräsentationseinrichtung und der Informationsterminalvorrichtung vorhanden ist.
  9. Werbungspräsentationssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergütungsinformationen, die die vorbestimmte Vergütung ausdrücken, die von der Vergütungsbestimmungseinrichtung bestimmt wird, an die Informationsterminalvorrichtung übertragen werden.
  10. Werbungspräsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergütungsbestimmungseinrichtung die Vergütung zusammen mit einer Zeitgrenze oder Nutzungsbeschränkung bestimmt.
  11. Werbungspräsentationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergebnisinformationserlangungseinrichtung mit einem Netzwerk verbunden werden kann, um die Ergebnisinformationen von einem Geschäft, das die beworbene Ware verkauft, über das Netzwerk zu erlangen.
  12. Werbungspräsentationsvorrichtung, die einen Anzeigeteil, der eine Werbung anzeigt, und einen Steuerteil, der das Anzeigen der Werbung mittels dieses Anzeigeteils steuert, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerteil Werbungsinformationen erlangt, die eine Werbung, die von der Außenseite erlangt wird, ausdrücken, eine vorbestimmte Werbung der Öffentlichkeit auf der Grundlage dieser erlangten Werbungsinformationen anzeigt und präsentiert und eine Vergütung, die für die Präsentation der vorbestimmten Werbung zu zahlen ist, entsprechend einer Änderung von Verkaufsergebnissen einer beworbenen Ware, die ein Objekt der vorbestimmten Werbung ist, erlangt.
  13. Werbungspräsentationsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerteil Ortsinformationen erlangt, die zumindest einen Ort des Anzeigeteils ausdrücken, und eine Vergütung, die für die Präsentation der vorbestimmten Werbung zu zahlen ist, entsprechend einer Änderung von Verkaufsergebnissen der beworbenen Ware innerhalb eines vorbestimmten Abstands zu dem Ort des Anzeigeteils, der mittels der erlangten Ortsinformationen ausgedrückt wird, erlangt.
  14. Werbungspräsentationsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerteil die Werbungsinformationen, die von der Außenseite erlangt werden, an eine Informationsterminalvorrichtung zumindest mittels einer drahtlosen Kurzstreckenkommunikation mit der Informationsterminalvorrichtung liefert, die in der Umgebung des Anzeigeteils vorhanden ist.
  15. Werbungspräsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigeteil auf einer Außenfläche eines Außenblechs eines Fahrzeugs angeordnet ist und ein Bild außerhalb des Fahrzeugs anzeigt.
  16. Werbungsbereitstellungsvorrichtung, die der Außenseite Werbungsinformationen, die eine Werbung ausdrücken, bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: eine Ergebnisinformationserlangungseinrichtung zum Erlangen von Ergebnisinformationen über eine Änderung von Verkaufsergebnissen einer beworbenen Ware, die ein Objekt einer vorbestimmten Werbung ist, die sich durch Bereitstellung der Werbungsinformationen, die die vorbestimmte Werbung ausdrücken, für die Außenseite ändern, und eine Vergütungsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen einer Vergütung, die der Außenseite zu zahlen ist, auf der Grundlage der erlangten Ergebnisinformationen.
  17. Werbungsbereitstellungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbungspräsentationsvorrichtung eine Ortsinformationserlangungseinrichtung zum Erlangen von Ortsinformationen, die einen Ort der Außenseite ausdrücken, für die die Werbungsinformationen, die die vorbestimmte Werbung ausdrücken, bereitgestellt werden, aufweist, und die Ergebnisinformationserlangungseinrichtung die Ergebnisinformationen über eine Änderung von Verkaufsergebnissen der beworbenen Ware innerhalb eines vorbestimmten Abstands zu dem Ort der Außenseite, der mittels der erlangten Ortsinformationen ausgedrückt wird, erlangt.
  18. Werbungsbereitstellungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergebnisinformationserlangungseinrichtung die Ergebnisinformationen über eine Änderung von Verkaufsergebnissen der beworbenen Ware innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer, nachdem die Werbungsinformationen, die die vorbestimmte Werbung ausdrücken, für die Außenseite bereitgestellt wurden, erlangt.
  19. Werbungsbereitstellungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergebnisinformationserlangungseinrichtung aufweist: eine Kommunikationsergebnisinformationserlangungseinrichtung zum Erlangen von Kommunikationsergebnisinformationen über eine Spuraufzeichnung einer drahtlosen Kurzstreckenkommunikation zwischen der Außenseite und einer Informationsterminalvorrichtung, die in der Umgebung der Außenseite vorhanden ist, für die die Werbungsinformationen, die die vorbestimmte Werbung ausdrücken, bereitgestellt werden, und eine Werbungskaufinformationserlangungseinrichtung zum Erlangen von Kaufinformationen über eine beworbene Ware über einen Kauf der beworbenen Ware von einem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung betreffend die erlangten Kommunikationsergebnisinformationen, und die Ergebnisinformationserlangungseinrichtung die Ergebnisinformationen über eine Änderung von Verkaufsergebnissen der beworbenen Ware auf der Grundlage der erlangten Kaufinformationen über eine beworbene Ware erlangt.
  20. Werbungsbereitstellungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Erlangung der Kommunikationsergebnisinformationen von der Kommunikationsergebnisinformationserlangungseinrichtung von dem Nutzer der Informationsterminalvorrichtung erlaubt oder verboten wird.
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