DE112011105440T5 - Ressourcen-Scheduling für Maschine-zu-Maschine-Vorrichtungen - Google Patents

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Abstract

Kurz dargestellt plant eine Basisstation gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen Ressourcen für eine oder mehrere Maschine-zu-Maschine-Vorrichtungen in einer oder mehreren Maschine-zu-Maschine-Gruppen für eine periodische Dauer auf eine persistente Weise. Die Basisstation alloziert Ressourcenblöcke für die eine oder die mehreren Vorrichtungen innerhalb der geplanten Ressourcen und empfängt dann Datenpakete, die von der einen oder den mehreren Vorrichtungen in den allozierten Ressourcenblöcken übertragen werden. Die Basisstation kann einen Steuerungskanal zur Verwendung durch die eine oder die mehreren Vorrichtungen während eines Leerlaufmodus für eine periodische Dauer vorab allozieren. Eine Uplink-Synchronisierung kann durchgeführt werden, wenn eine oder mehrere der Vorrichtungen aus dem Leerlaufmodus aufwachen, und die Basisstation kann Daten von einer oder mehreren der Vorrichtungen in dem vorab allozierten Steuerungskanal empfangen.

Description

  • BEZUGNAHME AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung nimmt die Vorteile der provisorischen US-Anmeldung Nr. 61/507,030, die am 12. Juli 2011 eingereicht worden ist, in Anspruch. Besagte Anmeldung Nr. 61/507,030 wird hiermit durch Bezugnahme in vollem Umfang in die vorliegende Anmeldung einbezogen.
  • HINTERGRUND
  • Maschine-zu-Maschine-(M2M)-Kommunikationssysteme können eine Anordnung von Vorrichtungen in einem Netzwerk zum periodischen Übertragen und/oder Empfangen von relativ geringen Datenmengen an eine entfernte Anwendung/einen entfernten Server mit sich bringen. Maschine-zu-Maschine-Systeme werden manchmal als ein „Internet der Dinge” zum Austauschen von Informationen zwischen einer Abonnentenstation und einem Server in einem Kernnetzwerk mittels einer drahtlosen Verbindung mit einer Basisstation oder einer leitungsgebundenen Verbindung, oder alternativ zwischen anderen Abonnentenstationen bezeichnet, wobei der Austausch von Informationen durchgeführt werden kann, ohne dass eine menschliche Interaktion erforderlich ist oder damit einhergeht. Beispielsweise können Felddaten von den M2M-Vorrichtungen gesammelt und an eine Überwachungsstation zur Sammlung und Analyse zurückgesendet werden. Bei einem derartigen Beispiel können die M2M-Vorrichtungen Parkuhren umfassen. Wenn die Parkuhr voller Münzen ist und bereit ist, geleert zu werden, kann eine gegebene Parkuhr ihren Zustand an einen Überwachungsserver, der mit dem Netzwerk gekoppelt ist, kommunizieren, wobei in diesem Fall ein Bediener dann zu dieser Parkuhr gehen und die darin gespeicherten Münzen entfernen kann. In einem weiteren Beispiel können M2M-Vorrichtungen eingesetzt werden, um auf die Anwesenheit einer bestimmten gefährlichen Substanz, wie beispielsweise eines chemischen Wirkstoffs, eines biologischen Wirkstoffs und/oder eines Radionuklids hin zu überwachen, wobei die M2M-Vorrichtung einen entsprechenden Sensor enthält.
  • Bei einem M2M-System kann eine große Anzahl von M2M-Vorrichtungen in einer Gruppe in einer Domäne einer M2M-Basisstation bedient werden, womit ein großes Maß an Interaktion zwischen der Basisstation und den M2M-Vorrichtungen einhergeht. Im Ergebnis kann der Gesamtsteuerungssignalüberhang sehr groß sein. Im Allgemeinen bringen M2M-Dienste eine geringe Anzahl seltener Übertragungen mit sich, die zeitlich gesteuert sind, wobei die Daten in einem vordefinierten Intervall übertragen werden. Wenn ein Ansatz des dynamischen Ressourcen-Schedulings auf ein M2M-System angewendet wird, kann die Steuerungssignalgabe in der Größenordnung von etwa 50% betragen. Eine Anwendung von Persistent Scheduling kann dazu verwendet werden, den Überhang an Steuerungssignalgabe zu reduzieren. Allerdings kann ein typisches Persistent-Scheduling-System für M2M-Vorrichtungen ineffizient sein, da es auf einen Einzelnutzer hin ausgerichtet ist, die Datenpakete für M2M-Vorrichtungen aber im Allgemeinen zu klein sind, um mehrere persistente Längen über ein langes Intervall hinweg zu belegen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Der beanspruchte Gegenstand wird im Besonderen in dem abschließenden Abschnitt der Beschreibung hervorgehoben und dort deutlich beansprucht. Allerdings kann ein derartiger Gegenstand mit Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung verstanden werden, wenn sie mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in welchen:
  • 1 ein Diagramm eines Maschine-zu-Maschine-Systems ist, das dazu in der Lage ist, ein Ressourcen-Scheduling gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen zu implementieren,
  • 2 ein Diagramm eines Scheduling-Musters für eine oder mehrere Maschine-zu-Maschine-Vorrichtungen gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen ist,
  • 3 ein Diagramm einer Indexabbildung von geplanten Vorrichtungen gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen ist,
  • 4A4C Diagramme von verschiedenen Ressourcenindexabbildungsschemata gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen sind,
  • 5 ein Diagramm einer beispielhaften Architektur eines Maschine-zu-Maschine-(M2M)-Systems, wie es in 1 gezeigt ist, gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen ist, wobei der Betreiber des mobilen Netzwerks und der Dienstekonsument dargestellt sind,
  • 6 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Durchführen eines Ressourcen-Schedulings für Maschine-zu-Maschine-Vorrichtungen gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen ist,
  • 7 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren des Persistent Schedulings für Maschine-zu-Maschine-Vorrichtungen in einem IEEE 802.16m-Netzwerk gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen darstellt,
  • 8 ein Blockdiagramm eines Informationsverarbeitungssystems ist, das dazu in der Lage ist, ein Ressourcen-Scheduling bei einem Maschine-zu-Maschine-System gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen zu verwenden,
  • 9 eine isometrische Ansicht eines Informationsverarbeitungssystems gemäß 8 gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen ist, das optional einen Touchscreen enthalten kann.
  • Es wird anerkannt werden, dass zum Zwecke der Einfachheit und/oder Klarheit der Darstellung Elemente, die in den Figuren dargestellt sind, nicht notwendigerweise maßstabsgerecht gezeichnet worden sind. Beispielsweise können die Abmessungen einiger der Elemente aus Klarheitsgründen relativ zu anderen Elementen übertrieben worden sein. Darüber hinaus sind, wenn es angemessen erschien, Bezugszahlen über die Figuren hinweg wiederholt worden, um entsprechende und/oder analoge Elemente anzuzeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details beschrieben, um ein eingehendes Verständnis des beanspruchten Gegenstandes zu ermöglichen. Es wird allerdings von den Fachleuten anerkannt werden, dass der beanspruchte Gegenstand ohne diese spezifischen Details ausgeübt werden kann. In anderen Fällen wurden wohlbekannte Verfahren, Prozeduren, Komponenten und/oder Schaltkreise nicht im Detail beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung und/oder den folgenden Ansprüchen können die Begriffe gekoppelt und/oder verbunden zusammen mit ihren Ableitungen verwendet werden. In besonderen Ausführungsformen kann verbunden dazu verwendet werden, um anzugeben, dass zwei oder mehr Elemente in direktem physischem und/oder elektrischem Kontakt miteinander sind. Gekoppelt kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente in direktem physischem und/oder elektrischem Kontakt sind. Allerdings kann gekoppelt auch bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente nicht in direktem Kontakt miteinander sein mögen, aber dennoch miteinander zusammenwirken und/oder interagieren können. Beispielsweise kann „gekoppelt” bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente einander nicht kontaktieren, aber indirekt miteinander mittels eines anderen Elementes oder mittels Zwischenelementen zusammengeschaltet sind. Schließlich können die Begriffe „auf”, „darüber befindlich” und „über” in der folgenden Beschreibung und den folgenden Ansprüchen verwendet werden. „Auf”, „darüber befindlich” und „über” können verwendet werden, um anzuzeigen, dass zwei oder mehr Elemente in direktem physischem Kontakt miteinander sind. Allerdings kann „über” auch bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente nicht in direktem Kontakt miteinander sind. Beispielsweise kann „über” bedeuten, dass ein Element oberhalb eines anderen Elements, aber nicht in Kontakt damit ist, und es kann oder können ein anderes Element oder andere Elemente zwischen den zwei Elementen vorgesehen sein. Darüber hinaus kann der Begriff „und/oder” „und” bedeuten, er kann „oder” bedeuten, er kann „exklusives oder” bedeuten, er kann „ein” bedeuten, er kann „einige, aber nicht alle” bedeuten, er kann „weder noch” und/oder er kann „sowohl als auch” bedeuten, obwohl der Umfang des beanspruchten Gegenstands in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist. In der folgenden Beschreibung und/oder in den folgenden Ansprüchen können die Begriffe „umfassen” und „aufweisen” zusammen mit ihren Ableitungen verwendet werden, und es ist beabsichtigt, dass sie Synonyme füreinander sind.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf 1 wird ein Diagramm eines Maschine-zu-Maschine-Systems beschrieben werden, das dazu in der Lage ist, ein Ressourcen-Scheduling gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen zu implementieren. Wie in 1 gezeigt ist, kann ein Maschine-zu-Maschine-(M2M)-System 100 eine Basisstation 110 umfassen, die eine oder mehrere M2M-Mobilstationen bedient, wie beispielsweise die M2M-Mobilstation 112, die M2M-Mobilstation 114 und/oder die M2M-Mobilstation 116. In einer oder mehreren Ausführungsformen wird das M2M-System gemäß einem Standard des Institute for Electrical and Electronics Engineers (IEEE) betrieben, beispielsweise dem IEEE 802.16p-Standard. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Basisstation 110 die M2M-Mobilstationen gemeinsam als eine M2M-Gruppe 118 bedienen, wobei den M2M-Mobilstationen ein Maschine-zu-Maschine-(M2M)-Gruppenidentifizier (MGID) zugeordnet ist, wie gemäß dem IEEE 802.16p-Standard beschrieben ist. In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst der MGID einen Identifizierer, der eine M2M-Vorrichtungsgruppe 118 in der Domäne der Netzwerkeinheit, die einen MGID einer Gruppe, zu welcher eine oder mehrere M2M-Vorrichtungen gehören, zuordnet, eindeutig identifiziert. Die Domäne der Netzwerkeinheit kann als eine M2M-Region 120 identifiziert sein. Ein MGID wird einem oder mehreren Dienstflüssen einer M2M-Vorrichtung von einer Netzwerkeinheit nach einem anfänglichen Netzwerkeintritt zugeordnet und kann während eines expliziten Netzwerkaustritts, wie beispielsweise einer Ausschaltortaktualisierung freigegeben werden. Der MGID kann von einer M2M-Vorrichtung sogar in einem Leerlaufmodus beibehalten werden, es sei denn, dass die M2M-Vorrichtung aus dem Netzwerk austritt oder wenn die Netzwerkeinheit explizit den Dienstfluss, der mit dem MGID verknüpft ist, löscht. Der MGID kann während eines normalen, verbundenen Modus und während eines Leerlaufmodus neu zugeordnet werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das M2M-System 100 ein Persistent Scheduling implementieren, um der einen oder den mehreren M2M-Vorrichtungen in der M2M-Gruppe 118 Ressourcenblöcke zuzuordnen. Das Persistent Scheduling bringt das Scheduling von Ressourcenblöcken für eine Vorrichtung für eine wiederkehrende Periode mit sich, so dass die Ressourcenblöcke für die Vorrichtung über N Anzahl von Frames oder Subframes ständig verfügbar sind. Allerdings erfordern M2M-Vorrichtungen typischerweise nicht das Übertragen oder Empfangen einer großen Anzahl von Ressourcenblöcken, wobei die M2M-Datenpakete im Allgemeinen zu klein sind, um mehrere persistente Frames für eine große Anzahl von sich wiederholenden Intervallen zu belegen. Im Ergebnis können Ressourcenblöcke für mehrere M2M-Vorrichtungen zusammengebündelt werden und nach Art des Persistent Schedulings geplant werden, wie in 2 gezeigt und mit Hinblick darauf unten beschrieben ist, um die effiziente Verwendung von Ressourcen zu erhöhen.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf 2 wird ein Diagramm eines Scheduling-Musters für eine oder mehrere Maschine-zu-Maschine-Vorrichtungen, die sich in der gleichen M2M-Gruppe befinden, gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen beschrieben werden. Wie in 2 gezeigt ist, stellt das Scheduling-Muster 200 mehrere Frames 210 im Zeitverlauf dar, in denen übliche Ressourcenblöcke für eine oder mehrere M2M-Vorrichtungen alloziert sein können. Die Daten-Bursts von mehreren M2M-Vorrichtungen können in einem einzigen Frame zusammengebündelt werden, wobei Ressourcenblöcke für eine erste Mobilvorrichtung (M1) 228 in den gleichen Frame 220 mit den Ressourcenblöcken für eine zweite Mobilvorrichtung (M2) 230 gebündelt werden. Die Zuordnung von Daten-Bursts zu den mehreren M2M-Vorrichtungen kann persistent sein, so dass die für M2M-Bursts verfügbaren Frames alle L Anzahl 226 von Frames für den nächsten L-ten Frame 222, den nächsten 2L-ten Frame 224, und so weiter wiederholt sein können. Allerdings können in dem L-ten Frame 222 Ressourcenblöcke für eine dritte M2M-Vorrichtung (M3) 232 mit einem Ressourcenblock für eine vierte M2M-Vorrichtung (M4) 234 und Ressourcenblöcken für eine fünfte M2M-Vorrichtung (M5) 236 gebündelt sein. Auf ähnliche Weise können in dem 2L-ten Frame 224 Ressourcenblöcke für eine sechste M2M-Vorrichtung (M6) 238 mit den Ressourcenblöcken einer siebten M2M-Vorrichtung (M7) 240 gebündelt sein. Daher kann die Verfügbarkeit der Frames persistent für eine bestimmte Scheduling-Wiederholperiode von L Frames 226 geplant sein, allerdings können verschiedene Ressourcenblöcke für mehrere M2M-Vorrichtungen innerhalb eines gegebenen Frames zusammengebündelt sein und die Ressourcenblöcke für mehrere M2M-Vorrichtungen innerhalb eines gegebenen Frames können für verschiedene Frames unterschiedlich sein. Darüber hinaus kann das M2M-System 100 eine gemeinsame Steuerungsnachricht übertragen, die von all den M2M-Vorrichtungen innerhalb der gleichen M2M-Gruppe 118 geteilt wird. Eine derartige gemeinsame Steuerungsnachricht kann eine M2M-Gruppen-MAC-(MGMC)-Steuerungsnachricht umfassen, und die M2M-Vorrichtungen können eine Antwort auf die MGMC-Steuerungsnachricht mit einer M2M-Acknowledgement-(ACK)-MAC-(MAMC)-Steuerungsnachricht senden. Allerdings ist dies lediglich ein Beispiel für einen Mechanismus einer gemeinsamen Steuerungsnachricht, und der Umfang des beanspruchten Gegenstandes ist in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt. Ein Mechanismus, durch den die Ressourcenblöcke für mehrere M2M-Vorrichtungen auf einen gegebenen verfügbaren Frame abgebildet werden können, ist in 3 gezeigt und wird unten mit Hinblick darauf beschrieben werden.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf 3 wird ein Diagramm einer Indexabbildung von geplanten Vorrichtungen gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen beschrieben werden. Das Indexabbildungsschema 300 der 3 kann ein Abbilden eines Scheduling-Maschine-zu-Maschine-(M2M)-Vorrichtungsindex-Arrays 310 mit einem Scheduling-M2M-Vorrichtungs-Identifizierer-(ID)-Array 314 umfassen. Der Index der geplanten Vorrichtungen kann durch eine M2M-ID-Scheduling-Nachricht (M2MID_Scheduling) angezeigt werden, welche durch einen Scheduler in der Basisstation 110 verwaltet werden kann. In einer oder mehreren Ausführungsformen können mehrere M2M-Vorrichtungen in einer M2M-Gruppe 118 gruppiert sein. Die M2M-Gruppe 118 (MGi) umfasst K Anzahl von mehreren M2M-Vorrichtungen (M2MM1, M2MM2, M2MM3, ..., M2MK), wobei K die Anzahl von M2M-Vorrichtungen in der M2M-Gruppe 118 ist. Die Basisstation 110 alloziert einer bestimmten M2M-Gruppe 118 persistent eine Folge von Ressourcen. Die Liste der geplanten Vorrichtungen kann die Vorrichtung M1 228, M2 230, bis zu der Vorrichtung MQ 312 für die Dauer, über welche die Gruppen-Scheduling-Nachricht gültig ist, umfassen. Die durch das Scheduling aktivierte Dauer kann folgendermaßen bezeichnet werden: Lscheduling_active = P·Irepeat wobei P die Gesamtpaketgröße (total_packet_size) geteilt durch die Paketgrößenperiode (packet_size_period) ist und P kleiner als oder gleich K ist. Daher kann der Scheduler in der Basisstation 110 den Vorrichtungsindex für die M2M-Vorrichtung M1 228 auf die M2M-Vorrichtungs-ID (00AB) 320, den Index für die M2M-Vorrichtung M2 230 auf die M2M-Vorrichtungs-ID (0000) 316, den Index für die M2M-Vorrichtung MQ 312 auf die Vorrichtungs-ID (0001) 318 usw. abbilden. Die Details der Ressourcenallokation können eine Funktion der Paketgröße der geplanten Vorrichtungen sein. Lösungen für eine spezifische Ressourcenindexabbildung sind in den 4A4C gezeigt und werden unten mit Hinblick darauf beschrieben.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf die 4A4C werden Diagramme für verschiedene Ressourcenindexabbildungsschemata gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen beschrieben werden. Das Indexabbildungsschema 400, das in 4A gezeigt ist, kann verwendet werden, wenn die Datenpaketgröße für jede der M2M-Vorrichtungen exakt die gleiche ist. Das Schema 400 startet mit einem Ressourcenstartindexnutzlastblock 410 gefolgt von einem Nutzlastblock 412, der die Größe all der Pakete, wie durch eine N-Bit-Signalgabe angegeben, umfasst. Das Indexabbildungsschema 400 kann die Signalgabe reduzieren, aber kann ein geringeres Maß an Flexibilität bereitstellen. Das Indexabbildungsschema 414, das in 4B gezeigt ist, kann verwendet werden, wenn die Datenpaketgröße jeder der M2M-Vorrichtungen ähnlich ist. Das Schema 414 startet mit einem Ressourcenstartindexblock 410, und für diesen Nutzlastblock 416 für den Vorrichtungsindex M1 wird die Größe des M1-Datenpakets, angegeben durch N-Bit-Signalgabe, alloziert. Für den Nutzlastblock 418 für den Vorrichtungsindex M2 wird entweder die gleiche Größe wie für den Nutzlastblock 416 für den Vorrichtungsindex M1 alloziert, wenn die Datenpaketgröße der Vorrichtung M2 die gleiche Größe wie das Datenpaket der Vorrichtung M1 ist. Andernfalls wird für den Nutzlastblock 418 die Größe des Datenpakets für die Vorrichtung M2, wie durch die N-Bits-Signalgabe angegeben, alloziert. Auf ähnliche Weise wird für den Nutzlastblock 420 für den Vorrichtungsindex M3 entweder die gleiche Größe wie für den Nutzlastblock 418 für den Vorrichtungsindex M2 alloziert, wenn die Datenpaketgröße der Vorrichtung M3 die gleiche Größe wie das Datenpaket für die Vorrichtung M2 ist. Andernfalls wird für den Nutzlastblock 420 die Größe des Datenpakets für die Vorrichtung M3, wie durch die N-Bit-Signalgabe angegeben, alloziert. Dieses Zuordnungsschema wird fortgesetzt, bis die Ressourcenblöcke für Datenpakete für alle M2M-Vorrichtungen alloziert worden sind. Bei einer derartigen Anordnung kann der Signalgabeüberhang bei größerer Flexibilität als bei der Anordnung, die in 4A gezeigt ist, erhöht werden. Das Indexabbildungsschema 422, das in 4C gezeigt ist, kann verwendet werden, wenn die Datenpaketgröße der M2M-Vorrichtungen unterschiedlich ist. Das Schema 422 startet mit einem Ressourcenindexblock 410, und der Nutzlastblock 424 für den Vorrichtungsindex M1 ist die Größe des Datenpakets für M1, wie durch die N-Bit-Signalgabe angegeben ist. Der Nutzlastblock 426 für den Vorrichtungsindex M2 ist die Größe des Datenpakets für die Vorrichtung M2, wie durch die N-Bit-Signalgabe angegeben ist, und der Nutzlastblock 428 für den Vorrichtungsindex M3 ist die Größe des Datenpakets für die Vorrichtung M3, wie durch die N-Bit-Signalgabe angegeben ist, usw. Da die Ressourcenblöcke explizit für jedes der Datenpakete der jeweiligen M2M-Vorrichtungen zugeordnet werden, kann das Indexabbildungsschema 422 der 4C ein größeres Maß an Flexibilität zur Verfügung stellen. Nach der Ressourcenblockallokation mit einem der Indexabbildungsschemata der 4A, 4B oder 4C übertragen die M2M-Vorrichtungen in einer M2M-Gruppe 118 ihre Datenpakete oder empfangen diese eines nach dem anderen gemäß der Ressourcenallokationsnachricht, wie in den jeweiligen Indexabbildungsschemata definiert ist. Darüber hinaus kann es in einer oder mehreren Ausführungsformen möglich sein, einen dynamischen Scheduling-Mechanismus für eine oder mehrere der M2M-Vorrichtungen in einer M2M-Gruppe zu verwenden, um eine zusätzliche Flexibilität zur Verfügung zu stellen, wobei in diesem Fall der dynamische Scheduling-Mechanismus zumindest zeitweise den Persistent Scheduling-Mechanismus außer Kraft setzen kann, je nachdem wie es erforderlich ist.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf 5 wird ein Diagramm einer beispielhaften Architektur eines Maschine-zu-Maschine-(M2M)-Systems, wie es in 1 oben gezeigt ist, gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen beschrieben werden, wobei der Betreiber des mobilen Netzwerks und der Dienstekonsument dargestellt sind. Wie in 5 gezeigt ist, kann die Architektur 500, die in 5 gezeigt ist, einem M2M-System 100, wie es in 1 gezeigt ist, dienen, wobei die Architektur 500 einen Betreiber (MNO) 510 eines mobilen Netzwerkes zum Verwalten einer oder mehrerer M2M-Vorrichtungen, wie beispielsweise einer M2M-Vorrichtung 514 und/oder eine M2M-Vorrichtung 516 und/oder einer oder mehrerer Nicht-M2M-Vorrichtungen, wie beispielsweise einer Nicht-M2M-Vorrichtung 512 und/oder einer Nicht-M2M-Vorrichtung 518, enthält. In jedem Fall kann die Architektur 500 in einem Netzwerk implementiert sein, das im Einklang mit dem Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) ist, wie beispielsweise einem IEEE 802.16-Netzwerk, wie beispielsweise einem IEEE 802.16p-Netzwerk, basierend auf einem IEEE 802.16e-Netzwerk, zum Implementieren eines Worldwide Interoperability for Microwave Access(WiMAX)-Systems, oder einem IEEE 802.16p-Netzwerk basierend auf einem IEEE 802.16m-Netzwerk zum Implementieren eines WiMAX-II-Systems, obwohl der Umfang des beanspruchten Gegenstandes in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. Bei derartigen Ausführungsformen können die Nicht-M2M-Vorrichtungen dazu in der Lage sein, gemäß einem IEEE 802.16-Standard betrieben zu werden, und die M2M-Vorrichtungen können ebenfalls dazu in der Lage sein, gemäß einem IEEE 802.16-Standard betrieben zu werden, insbesondere einem IEEE 802.16p-Standard, obwohl der Umfang des beanspruchten Gegenstandes in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist. Alternativ kann die Architektur 500 mit einem Third Generation Partnership Project(3GPP)-Standard im Einklang stehen, wie beispielsweise einem 3G-System, oder kann mit einem Long Term Evolution (LTE) oder einem LTE-Advanced-System, wie beispielsweise einem 4G-System im Einklang stehen, obwohl der Umfang des beanspruchten Gegenstandes in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen können sowohl M2M-Vorrichtungen als auch Nicht-M2M-Vorrichtungen dazu in der Lage sein, direkt mit dem Betreiber 510 des mobilen Netzwerks zu kommunizieren, und in einigen Ausführungsformen kann eine Nicht-M2M-Vorrichtung 518 dazu in der Lage sein, indirekt mit dem Betreiber 510 des mobilen Netzwerks über eine M2M-Vorrichtung 516 zu kommunizieren, um einer derartigen Nicht-M2M-Vorrichtung 518 M2M-Dienste zur Verfügung zu stellen. Die Vorrichtungen können über eine drahtlose Luftschnittstelle über eine Basisstation 524, die mit IEEE 802.16 in Einklang steht, als Teil eines IEEE 802.16 Access Service Networks (ASN) 520 kommunizieren. Das Access Service Network 520 kann mit einem Connectivity Service Network (CSN) 522 gekoppelt sein, das einen oder mehrere M2M-Server 526 enthalten kann. Der M2M-Server 526 kann dann mit einem M2M-Dienstekonsumenten 528 gekoppelt sein, der mit dem Betreiber 510 des mobilen Netzwerks über ein Netzwerk, wie beispielsweise das Internet, gekoppelt sein kann, so dass der M2M-Dienstekonsument 528 M2M-Dienste von den M2M-Vorrichtungen und/oder den Nicht-M2M-Vorrichtungen über den Betreiber 510 des mobilen Netzwerks empfangen kann. Es sollte angemerkt werden, dass die Architektur 500 eines M2M-Netzwerks, wie es in 5 gezeigt ist, lediglich eine beispielhafte Netzwerkarchitektur ist, wobei andere Typen von Netzwerkarchitekturen zur Verfügung gestellt werden können, um ein M2M-System 100 zu implementieren, und der Umfang des beanspruchten Gegenstandes ist in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf 6 wird ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Durchführen eines Ressourcen-Schedulings für Maschine-zu-Maschine-Vorrichtungen gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen beschrieben werden. Das Verfahren 600 stellt eine besondere Ausführungsform eines Verfahrens zum Ressourcen-Scheduling für M2M-Vorrichtungen in einem M2M-System dar. Allerdings können in einer oder mehreren alternativen Ausführungsformen verschiedene andere Reihenfolgen der Blöcke des Verfahrens 600 implementiert sein, mit mehr oder weniger Blöcken, und der Umfang des beanspruchten Gegenstandes ist in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt. Bei Block 610 werden eine oder mehrere M2M-Vorrichtungen zu einer M2M-Gruppe gruppiert, beispielsweise der M2M-Gruppe 118, wie sie in 1 gezeigt ist. Eine Bestimmung wird bei Entscheidungsblock 612 durchgeführt, ob eine Datenübertragung initiiert worden ist. Die Datenübertragung kann durch die Basisstation 110 oder durch die M2M-Mobilstation initiiert werden. Wenn die Datenübertragung nicht initiiert worden ist, kann der Entscheidungsblock 612 in einer Schleife verlaufen, bis die Datenübertragung initiiert worden ist. Wenn die Datenübertragung initiiert worden ist, kann die Basisstation 110 für die M2M-Vorrichtungen in der M2M-Gruppe 118 bei Block 614 eine Ressourcenfolge allozieren. Die Ressourcen können über einen Persistent-Mechanismus über den Physical Downlink Control Channel oder eine Signalgabe auf höherer Ebene, beispielsweise über eine M2M-Group Media Access Control(MGMC)-Nachricht in IEEE 802.16p, wie hier gezeigt und beschrieben ist, beispielsweise mit Hinblick auf 2, alloziert werden. Der Persistent-Mechanismus kann enthalten, dass das Scheduling den Index, einen Scheduling-Ressourcenblockindex und ein Ressourcenblockallokationsintervall verwendet. Eine Bestimmung kann dann bei Entscheidungsblock 616 durchgeführt werden, ob ein Ressourcenblock für einen M2M-Vorrichtungsindex i alloziert worden ist. Der Index i kann dazu verwendet werden, die i-te M2M-Vorrichtung in der M2M-Gruppe 118 anzugeben. Wenn der Ressourcenblock nicht alloziert worden ist, fährt das Verfahren 600 dann bei Block 614 fort, bis die Ressourcenblöcke für die M2M-Vorrichtungen alloziert worden sind. Wenn der Ressourcenblock für die M2M-Vorrichtung M2Mi alloziert worden ist, kann die M2Mi-Vorrichtung in der M2M-Gruppe 118 bei Block 618 Daten an die Basisstation 110 übertragen oder von ihr empfangen. Eine Bestimmung kann dann bei Entscheidungsblock 620 durchgeführt werden, ob die Übertragung aller Datenpakete von allen M2M-Vorrichtungen in der M2M-Gruppe 118 vollständig ist. Wenn die Datenübertragung nicht vollständig ist, kann der M2M-Vorrichtungsindex i bei Block 622 um eins erhöht werden und das Verfahren 600 kann sich bei Block 616 fortsetzen, bis alle Daten von all den M2M-Vorrichtungen übertragen worden sind. Wenn die Übertragung vollständig ist, können die M2M-Vorrichtungen dann bei Block 624 in einen Leerlaufmodus eintreten.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf 7 wird ein Flussdiagramm beschrieben werden, das ein Verfahren des Persistent Schedulings für Maschine-zu-Maschine-Vorrichtungen in einem IEEE 802.16m-Netzwerk gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen darstellt. Das Verfahren 700 stellt auch eine besondere Ausführungsform eines Verfahrens des Persistent Ressourcen-Schedulings für M2M-Vorrichtungen innerhalb des Leerlaufmodus in einem M2M-System dar. Allerdings können in einer oder mehreren alternativen Ausführungsformen verschiedene andere Reihenfolgen der Prozesse des Verfahrens 600 implementiert sein, mit mehr oder weniger Prozessen, und der Umfang des beanspruchten Gegenstandes ist in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt. Das Verfahren 700 stellt den Prozessfluss zwischen der Basisstation 110 und einer M2M-Vorrichtung im Leerlaufmodus, wie beispielsweise der M2M-Mobilstation 112 der 1, dar. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Persistent Scheduling für den M2M-Dienst optimiert werden, wobei die M2M-Vorrichtung die Datenpakete in einem vorab allozierten Kanal in einem Leerlaufmodus senden kann, so dass der Prozess des Netzwerkneueintritts und die Bandbreitenanforderung/-allokation eingespart werden können, und die Zwischenankunftszeit für das Persistent Scheduling viel länger sein kann, beispielsweise in der Größenordnung von Minuten, Stunden oder sogar Tagen, basierend auf den Verkehrskenngrößen von M2M-Vorrichtungen. Wenn sich eine M2M-Vorrichtung 112 nach dem Netzwerkeintritt und der Registrierung in dem verbundenen Modus befindet, teilt die M2M-Vorrichtung 112 der Basisstation 110 die Dienstflusskenngrößen mit, indem beispielsweise eine dynamische Diensthinzufügeanforderungs-(DSA-REQ)-Nachricht 710 und eine dynamische Diensthinzufügeantwort-(DSA-RSP)-Nachricht 712 von der Basisstation 110 verwendet werden, wie in den IEEE 802.16 Standards beschrieben ist. Wenn das Verkehrsmuster periodisch oder vorhersagbar ist, wird die Basisstation 110 den Kanal für die M2M-Vorrichtung 112 vorab mit einer Datenkanalallokationsinformation und einer Steuerungskanalallokation für eine anhaltende Uplink-(UL)-Synchronisierungsanwendung 716 und die Allokationsperiode für die Gültigkeit, wie hier beschrieben ist, allozieren. Nachdem die Datenübertragung vollständig ist, kann die M2M-Vorrichtung 112 in einen Leerlaufmodus umschalten, um Leistung zu sparen. Während des Leerlaufmodus wird die M2M-Vorrichtung 110 einen Ranging-Prozess 718 oder einen anderen UL-Synchronisierungs-Prozess zum Erfassen der UL-Synchronisierung und zum Revidieren der Übertragungsparameter durchlaufen, wobei ein vorab allozierter Steuerungskanal verwendet wird, wenn M2M-Daten gesendet werden sollen, wenn die UL-Synchronisierung verloren gegangen ist. Die M2M-Vorrichtung 112 kann dann die Daten in dem vorab allozierten Datenkanal über den Prozess 720 senden, wobei die Daten optional verschlüsselt sein können, und die M2M-Vorrichtung kann dann zurück in den Schlaf-/Leerlaufzustand gehen, wenn die M2M-Vorrichtung eine Acknowledgement-Nachricht 722 von der Basisstation empfängt oder wenn eine andere Beendigungsbedingung erfüllt ist. Die M2M-Vorrichtung 112 kann, zumindest teilweise basierend auf dem Persistent Scheduling des Leerlaufmodus, periodisch, nach einer Zwischenankunftsperiode 724, beispielsweise Sekunden, Minuten, Stunden, Tagen usw., aus dem Leerlauf aufwachen und zusätzliche Datenübertragungen über den Ranging-Prozess 726, den UL-Datenübertragungsprozess 728 und den Acknowledgement-Empfangsprozess 730 wiederholen. Wenn M2M-Burst-Daten gesendet werden sollen und wenn es keinen vorab allozierten Kanal für die Daten gibt, kann die M2M-Vorrichtung 112 den Zufallskanal verwenden und mit dem Senden der Daten fortfahren. Die Basisstation 110 kann dann das Persistent UL-Scheduling für den M2M-Dienst über den Prozess 732 deallozieren oder neu allozieren, und/oder die M2M-Vorrichtung 112 kann über den Prozess 732 anfordern, das Persistent UL-Scheduling zu deallozieren oder neu zu allozieren.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf 8 wird ein Blockdiagramm eines Informationsverarbeitungssystems, das zum Verwenden eines Ressourcen-Schedulings in einem Maschine-zu-Maschine-System gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen in der Lage ist, beschrieben werden. Das Informationsverarbeitungssystem der 8 kann materiell ein oder mehrere der Netzwerkelemente oder Vorrichtungen des M2M-Systems 100, wie in 1 gezeigt und mit Hinblick darauf beschrieben ist, verkörpern. Beispielsweise kann das Informationsverarbeitungssystem 800 die Hardware der M2M-Mobilstation 112, der M2M-Mobilstation 114, der M2M-Mobilstation 116m oder der Basisstation 110 und/oder anderer Basisstationen darstellen, mit mehr oder weniger Komponenten, abhängig von der Hardwarespezifikation der speziellen Vorrichtung oder des Netzwerkelements. Obwohl das Informationsverarbeitungssystem 800 ein Beispiel für mehrere Typen von Rechenplattformen darstellt, kann das Informationsverarbeitungssystem 800 mehr oder weniger Elemente und/oder andere Anordnungen von Elementen, als in 8 gezeigt sind, enthalten, und der Umfang des beanspruchten Gegenstandes ist in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Informationsverarbeitungssystem 800 einen Anwendungsprozessor 810 und einen Basisbandprozessor 812 enthalten. Der Anwendungsprozessor 810 kann als ein Allzweckprozessor verwendet werden, um Anwendungen und die verschiedenen Subsysteme für das Informationsverarbeitungssystem 800 durchzuführen. Der Anwendungsprozessor 810 kann einen einzigen Kern enthalten oder kann alternativ mehrere Verarbeitungskerne enthalten, wobei ein oder mehrere der Kerne einen Digitalsignalprozessor oder einen Digitalsignalverarbeitungskern umfassen können. Darüber hinaus kann der Anwendungsprozessor 810 einen Grafikprozessor oder einen Coprozessor, der auf dem gleichen Chip angeordnet ist, umfassen, oder alternativ kann ein Grafikprozessor, der mit dem Anwendungsprozessor 810 gekoppelt ist, einen separaten, diskreten Grafikchip umfassen. Der Anwendungsprozessor 810 kann einen Board-Speicher, wie beispielsweise einen Cachespeicher, enthalten, und kann ferner mit externen Speichervorrichtungen, wie beispielsweise einem Synchronous Dynamic Random Access Memory (SDRAM) 814 zum Speichern und/oder Ausführen von Anwendungen während des Betriebs und einem NAND-Flash 816 zum Speichern von Anwendungen und/oder Daten, auch wenn das Informationsverarbeitungssystem 800 abgeschaltet ist, gekoppelt sein. Der Basisbandprozessor 812 kann die Breitbandfunkfunktionen für das Informationsverarbeitungssystem 800 steuern. Der Basisbandprozessor 812 kann einen Code zum Steuern derartiger Breitbandfunkfunktionen in einem NOR-Flash 818 speichern. Der Basisbandprozessor 812 steuert einen Wireless Wide Area Network(WWAN)-Sender-Empfänger 820, der dazu verwendet wird, Breitbandnetzwerksignale zu modulieren und/oder zu demodulieren, z. B. zum Kommunizieren mit einem WiMAX-Netzwerk basierend auf einem IEEE 802.16p oder 3GPP oder 4G LTE-Netzwerk oder ähnlichem. Der WWAN-Sender-Empfänger 820 ist mit einem oder mehreren Leistungsverstärkern 822, die jeweils mit einer oder mehreren Antennen 824 gekoppelt sind, zum Senden und Empfangen von Funkfrequenzsignalen über das WWAN-Breitbandnetzwerk gekoppelt. Der Basisbandprozessor 812 kann auch einen Wireless Local Area Network(WLAN)-Sender-Empfänger 826, der mit einer oder mehreren geeigneten Antennen 828 gekoppelt ist, und der dazu in der Lage sein kann, über ein Wi-Fi-, Bluetooth- und/oder einen Amplitudenmodulations-(AM)- oder Frequenzmodulations-(FM)-Funkstandard einschließlich einem IEEE 802.11 a/b/g/n Standard oder ähnlichem zu kommunizieren, gekoppelt sein. Es sollte angemerkt werden, dass dies lediglich beispielhafte Implementierungen für den Anwendungsprozessor 810 und den Basisbandprozessor 812 sind, und dass der Umfang des beanspruchten Gegenstandes in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist. Beispielsweise können ein oder mehrere von dem SDRAM 814, dem NAND-Flash 816 und/oder dem NOR-Flash 818 andere Typen von Speichertechnologie umfassen, wie beispielsweise einen magnetischen Speicher, einen Chalcogenidspeicher, einen Phasenwechselspeicher oder einen ovonischen Speicher, und der Umfang des beanspruchten Gegenstandes ist in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Anwendungsprozessor 810 eine Anzeige 830 zum Anzeigen verschiedener Informationen oder Daten betreiben, und kann ferner eine Berührungseingabe von einem Nutzer beispielsweise mittels eines Fingers oder eines Stifts über einen Touchscreen 832 empfangen. Ein Umgebungslichtsensor 834 kann dazu verwendet werden, ein Maß an Umgebungslicht, bei dem das Informationsverarbeitungssystem 800 betrieben wird, zu detektieren, beispielsweise um einen Helligkeits- oder einen Kontrastwert für die Anzeige 830 als Funktion der Intensität des Umgebungslichts, die durch den Umgebungslichtsensor 834 detektiert wird, zu steuern. Eine oder mehrere Kameras 936 können dazu verwendet werden, Bilder zu erfassen, die durch den Anwendungsprozessor 810 verarbeitet und/oder zumindest zeitweise in dem NAND-Flash 816 gespeichert werden. Darüber hinaus kann der Anwendungsprozessor mit einem Gyroskop 838, einem Beschleunigungssensor 840, einem Magnetometer 842, einem Audiocoder/-decoder (CODEC) 844 und/oder einem Global Positioning System(GPS)-Controller 846, der mit einer entsprechenden GPS-Antenne 948 gekoppelt ist, zur Detektion verschiedener Umgebungseigenschaften, einschließlich Ort, Bewegung und/oder Orientierung des Informationsverarbeitungssystems 800 gekoppelt sein. Alternativ kann der Controller 846 einen Global Navigation Satellite System(GNSS)-Controller umfassen. Der Audio-CODEC 844 kann mit einem oder mehreren Audio-Anschlüssen 850 gekoppelt sein, um einen Mikrofoneingang und Lautsprecherausgänge entweder über interne Vorrichtungen und/oder über externe Vorrichtungen, die mit dem Informationsverarbeitungssystem über die Audioanschlüsse 850 gekoppelt sind, beispielsweise über eine Kopfhörer- und Mikrofonbuchse, zur Verfügung stellen. Zusätzlich kann der Anwendungsprozessor 810 mit einem oder mehreren Input-/Output-(I/O)-Sender-Empfängern 852 gekoppelt sein, um an einen oder mehrere I/O-Anschlüsse 854, wie beispielsweise einen Universal Serial Bus(USB)-Anschluss, einen High Definition Multimedia Interface(HDMI)-Anschluss, einen seriellen Anschluss, usw. anzukoppeln. Darüber hinaus können eine oder mehrere der I/O-Sender-Empfänger 852 mit einem oder mehreren Speicherschächten 856 für einen optionalen entfernbaren Speicher, wie beispielsweise eine Security Digital(SD)-Karte oder eine Subscriber Identity Module(SIM)-Karte gekoppelt sein, obwohl der Umfang des beanspruchten Gegenstandes in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf 9 wird eine isometrische Ansicht eines Informationsverarbeitungssystems nach 8, das optional einen Touchscreen enthalten kann, gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen beschrieben werden. 9 zeigt eine beispielhafte Implementierung des Informationsverarbeitungssystems 800 der 8, das materiell als ein Mobiltelefon, ein Smartphone oder eine Tablet-artige Vorrichtung oder ähnliches verkörpert ist. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Informationsverarbeitungssystem 800 einen beliebigen der Infrastrukturknoten und/oder eine beliebige der Mobilstationen der 1 umfassen, obwohl der Umfang des beanspruchten Gegenstandes in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist. Das Informationsverarbeitungssystem 800 kann ein Gehäuse 910 mit einem Display 830, das einen Touchscreen 832 zum Empfangen einer taktilen Eingabesteuerung und von Kommandos mittels eines Fingers 916 eines Nutzers und/oder mittels eines Stifts 918 zum Steuern einer oder mehrerer Anwendungsprozessoren 810 aufweisen kann, umfassen. Das Gehäuse 910 kann eine oder mehrere Komponenten des Informationsverarbeitungssystems 800 beinhalten, beispielsweise einen oder mehrere Anwendungsprozessoren 810, einen oder mehrere von dem SDRAM 814, dem NAND-Flash 816, dem NOR-Flash 818, dem Basisbandprozessor 812 und/oder dem WWAN-Sender-Empfänger 820. Das Informationsverarbeitungssystem 800 kann ferner optional eine physische Aktuatorfläche 920 enthalten, die eine Tastatur oder Knöpfe zum Steuern des Informationsverarbeitungssystems mittels eines oder mehrerer Knöpfe oder Schalter umfassen kann. Das Informationsverarbeitungssystem 800 kann auch einen Speicheranschluss oder -schacht 856 zum Aufnehmen eines nicht-flüchtigen Speichers, wie beispielsweise eines Flashspeichers, beispielsweise in der Form einer Security Digital(SD)-Karte oder einer Subscriber Identity Module(SIM)-Karte, enthalten. Optional kann das Informationsverarbeitungssystem 800 ferner einen oder mehrere Lautsprecher und/oder ein oder mehrere Mikrofone 924 und einen Verbindungsanschluss 854 zum Verbinden des Informationsverarbeitungssystem 800 mit einer anderen elektronischen Vorrichtung, einem Dock, einer Anzeige, einem Ladegerät, usw. enthalten. Zusätzlich kann das Informationsverarbeitungssystem 800 eine Anschlussbuchse 928 für einen Kopfhörer oder einen Lautsprecher und eine oder mehrere Kameras 836 auf einer oder mehreren Seiten des Gehäuses 910 aufweisen. Es sollte angemerkt werden, dass das Informationsverarbeitungssystem 800 der 9 in verschiedenen Anordnungen mehr oder weniger Elemente als gezeigt enthalten kann, und der Umfang des beanspruchten Gegenstandes ist in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt.
  • Obwohl der beanspruchte Gegenstand mit einem gewissen Grad an Genauigkeit beschrieben worden ist, sollte erkannt werden, dass Elemente davon von einem Fachmann verändert werden können, ohne von dem Geist und/oder dem Umfang des beanspruchten Gegenstandes abzuweichen. Es wird angenommen, dass der Gegenstand, der sich auf das Ressourcen-Scheduling für Maschine-zu-Maschine-Vorrichtungen und/oder viele ihrer begleitenden Dienstprogramme bezieht, durch die vorhergehende Beschreibung verstanden werden wird, und dass es ersichtlich sein wird, dass verschiedene Änderungen an der Form, Konstruktion und/oder Anordnung der Komponenten davon durchgeführt werden können, ohne von dem Umfang und/oder dem Geist des beanspruchten Gegenstandes abzuweichen oder ohne alle seine materiellen Vorteile zu opfern, wobei die hier zuvor beschriebene Form lediglich eine erläuternde Ausführungsform davon ist, und/oder ohne wesentliche Änderungen daran durchzuführen. Es ist die Absicht, dass die Ansprüche derartige Änderungen umfassen und/oder enthalten.

Claims (29)

  1. Erzeugnis, umfassend ein Speichermedium, das darauf gespeicherte Instruktionen aufweist, die, wenn sie ausgeführt werden, Folgendes bewirken: Planen von Ressourcen für eine oder mehrere Vorrichtungen in einer oder mehreren Gruppen mit einem wiederholten Muster für eine periodische Dauer, Allozieren von Ressourcenblöcken für die eine oder die mehreren Vorrichtungen innerhalb der geplanten Ressourcen und Empfangen von Datenpaketen, die von der einen oder den mehreren Vorrichtungen zusammen in den allozierten Ressourcenblöcken übertragen werden.
  2. Erzeugnis gemäß Anspruch 1, bei dem die Instruktionen, wenn sie ausgeführt werden, ferner Folgendes bewirken: wenn die Übertragung nicht für alle der einen oder der mehreren Vorrichtungen vollständig ist, Empfangen von Datenpaketen, die von einer nächsten Vorrichtung bei einem nächsten Ressourcenblock übertragen werden.
  3. Erzeugnis gemäß Anspruch 1, bei dem eine oder mehrere der Vorrichtungen eine Maschine-zu-Maschine-(M2M)-Vorrichtung umfassen und eine oder mehrere der Gruppen eine M2M-Gruppe umfassen.
  4. Erzeugnis gemäß Anspruch 1, bei dem die geplanten Ressourcen zumindest einen oder mehrere Frames oder einen oder mehrere Subframes umfassen.
  5. Erzeugnis gemäß Anspruch 1, bei dem das Allozieren ein Abbilden von Datenpaketen von der einen oder den mehreren Vorrichtungen als einen einzigen Ressourcenblock, der eine Größe alter Datenpakete der Vorrichtungen darstellt, wenn die Datenpaketgröße aller Vorrichtungen die gleiche ist, umfasst.
  6. Erzeugnis gemäß Anspruch 1, bei dem das Allozieren ein Abbilden von Datenpaketen von der einen oder den mehreren Vorrichtungen als einen Ressourcenblock, der eine Größe eines Datenpakets einer vorherigen Vorrichtung darstellt, wenn das Datenpaket einer aktuellen Vorrichtung das gleiche wie eine Datenpaketgröße der vorherigen Vorrichtung ist, oder andernfalls ein Abbilden von Datenpaketen von der einen oder den mehreren Vorrichtungen als die Größe des Datenpakets der aktuellen Vorrichtung, wenn die Datenpaketgröße aller der Vorrichtungen annähernd die gleiche ist, umfasst.
  7. Erzeugnis gemäß Anspruch 1, bei dem das Allozieren ein Abbilden von Datenpaketen von der einen oder den mehreren Vorrichtungen als einen Ressourcenblock, der eine Größe eines Datenpakets für eine gegebene Vorrichtung darstellt, wenn die Datenpaketgröße jeder der Vorrichtungen unterschiedlich ist, umfasst.
  8. Erzeugnis gemäß Anspruch 1, bei dem eine Information über das Planen in einer Maschine-zu-Maschine-Identifizierer-Scheduling-Nachricht (M2M_Scheduling) übertragen wird.
  9. Erzeugnis umfassend ein Speichermedium, das darauf gespeicherte Instruktionen aufweist, die, wenn sie ausgeführt werden, Folgendes bewirken: Empfangen einer Ressourcen-Scheduling-Nachricht, die eine Information über geplante Ressourcen für eine oder mehrere Vorrichtungen in einer oder mehreren Gruppen mit einem wiederholten Muster für eine periodische Dauer enthält, Bestimmen, ob Ressourcenblöcke bei einer geplanten Ressource alloziert sind, zumindest teilweise basierend auf der Scheduling-Nachricht, und Übertragen eines Datenpakets an eine Basisstation in den allozierten Ressourcenblöcken in Kombination mit einem oder mehreren Datenpaketen von einer oder mehreren anderen Vorrichtung in der einen oder den mehreren Gruppen.
  10. Erzeugnis gemäß Anspruch 9, bei dem eine oder mehrere der Vorrichtungen eine Maschine-zu-Maschine-(M2M)-Vorrichtung umfassen und eine oder mehrere der Gruppen eine M2M-Gruppe umfassen.
  11. Erzeugnis gemäß Anspruch 9, bei dem die geplanten Ressourcen zumindest einen oder mehrere Frames oder einen oder mehrere Subframes umfassen.
  12. Erzeugnis gemäß Anspruch 9, bei dem die Scheduling-Nachricht eine Abbildungsinformation für Datenpakete für die eine oder die mehreren Vorrichtungen als einzelnen Ressourcenblock, der eine Größe aller Datenpakete der Vorrichtungen darstellt, enthält, wenn die Datenpaketgröße aller der Vorrichtungen die gleiche ist.
  13. Erzeugnis gemäß Anspruch 9, bei dem die Scheduling-Nachricht eine Abbildungsinformation für Datenpakete für die eine oder die mehreren Vorrichtungen als einen Ressourcenblock, der eine Größe eines Datenpakets einer vorherigen Vorrichtung darstellt, wenn das Datenpaket einer aktuellen Vorrichtung das gleiche wie eine Datenpaketgröße der vorherigen Vorrichtung ist, oder andernfalls ein Abbilden von Paketen von der einen oder den mehreren Vorrichtungen als die Größe des Datenpakets der aktuellen Vorrichtung, wenn die Datenpaketgröße aller der Vorrichtungen annähernd die gleiche ist, enthält.
  14. Erzeugnis gemäß Anspruch 9, bei dem die Scheduling-Nachricht eine Abbildungsinformation für Datenpakete von der einen oder den mehreren Vorrichtungen als einen Ressourcenblock, der eine Größe eines Datenpakets für eine gegebene Vorrichtung darstellt, enthält, wenn die Datenpaketgröße jeder der Vorrichtungen unterschiedlich ist.
  15. Erzeugnis gemäß Anspruch 9, bei dem die Scheduling-Nachricht eine Maschine-zu-Maschine-Identifizierer-Scheduling-Nachricht (M2M_Scheduling) umfasst.
  16. Erzeugnis umfassend ein Speichermedium, das darauf gespeicherte Instruktionen aufweist, die, wenn sie ausgeführt werden, Folgendes bewirken: vorab Allozieren eines Steuerungskanals zur Verwendung durch eine oder mehrere Vorrichtungen in einer oder mehreren Gruppen während eines Leerlaufmodus mit einem wiederholten Muster für eine periodische Dauer, Durchführen einer Uplink-Synchronisierung, wenn eine oder mehrere der Vorrichtungen aus dem Leerlaufzustand aufwachen, und Empfangen von Daten von einer oder mehreren der Vorrichtungen in dem vorab allozierten Steuerungskanal.
  17. Erzeugnis gemäß Anspruch 16, bei dem die Instruktionen, wenn sie ausgeführt werden, ferner bewirken, dass das Durchführen und das Empfangen nach einer oder mehreren Zwischenankunftsperioden ausgeführt werden.
  18. Erzeugnis gemäß Anspruch 16, bei dem die Instruktionen, wenn sie ausgeführt werden, ferner bewirken, dass der Steuerungskanal dealloziert wird oder der Steuerungskanal für eine aktualisierte periodische Dauer neu alloziert wird.
  19. Erzeugnis umfassend ein Speichermedium, das darauf gespeicherte Instruktionen aufweist, die, wenn sie ausgeführt werden, Folgendes bewirken: Empfangen einer Scheduling-Nachricht, die eine Information über einen vorab allozierten Kanal zur Verwendung durch eine oder mehrere Vorrichtungen in einer oder mehreren Gruppen während eines Leerlaufmodus für eine periodische Dauer enthält, von einer Basisstation und Durchführen einer Uplink-Synchronisierung beim Aufwachen aus dem Leerlaufmodus und Übertragen von Daten an die Basisstation in dem vorab allozierten Kanal.
  20. Erzeugnis gemäß Anspruch 19, bei dem die Instruktionen, wenn sie ausgeführt werden, ferner bewirken, dass das Durchführen und das Übertragen nach einer oder mehreren Zwischenankunftsperioden ausgeführt werden.
  21. Erzeugnis gemäß Anspruch 19, bei dem die Instruktionen, wenn sie ausgeführt werden, ferner bewirken, dass eine Deallokation des Steuerungskanals oder eine Neu-Allokation des Steuerungskanals für eine aktualisierte periodische Dauer angefordert wird.
  22. Informationsverarbeitungssystem, das Folgendes umfasst: einen Basisbandprozessor, der mit einem oder mehreren drahtlosen Sender-Empfängern gekoppelt ist, wobei der Basisbandprozessor zu Folgendem konfiguriert ist: Planen von Ressourcen für eine oder mehrere Vorrichtungen in einer oder mehreren Gruppen mit einem wiederholten Muster für eine periodische Dauer, Allozieren von Ressourcenblöcken für die eine oder die mehreren Vorrichtungen innerhalb der geplanten Ressourcen und Empfangen von Datenpaketen, die von der einen oder den mehreren Vorrichtungen in den allozierten Ressourcenblöcken zusammen kombiniert übertragen werden.
  23. Informationsverarbeitungssystem gemäß Anspruch 22, bei dem der Basisbandprozessor ferner zu Folgendem konfiguriert ist: Empfangen von Datenpaketen, die von einer nächsten Vorrichtung bei einem nächsten Ressourcenblock übertragen werden, wenn die Übertragung nicht für alle der einen oder der mehreren Vorrichtungen vollständig ist.
  24. Informationsverarbeitungssystem, das Folgendes umfasst: einen Basisbandprozessor, der mit einem oder mehreren drahtlosen Sender-Empfängern gekoppelt ist, wobei der Basisbandprozessor zu Folgendem konfiguriert ist: Empfangen einer Ressourcen-Scheduling-Nachricht, die eine Information über geplante Ressourcen für eine oder mehrere Vorrichtungen in einer oder mehreren Gruppen mit einem wiederholten Muster für eine periodische Dauer enthält, Bestimmen, ob Ressourcenblöcke bei einer geplanten Ressource alloziert sind, zumindest teilweise basierend auf der Scheduling-Nachricht, und Übertragen eines Datenpakets an eine Basisstation in den allozierten Ressourcenblöcken für die M2M-Vorrichtung in der einen oder den mehreren Gruppen.
  25. Informationsverarbeitungssystem gemäß Anspruch 24, das ferner einen Anwendungsprozessor, der mit dem Basisbandprozessor gekoppelt ist, und einen Touchscreen zum Empfangen einer Eingabe zum Steuern des Anwendungsprozessors umfasst.
  26. Informationsverarbeitungssystem, das Folgendes umfasst: einen Basisbandprozessor, der mit einem oder mehreren drahtlosen Sender-Empfängern gekoppelt ist, wobei der Basisbandprozessor zu Folgendem konfiguriert ist: vorab Allozieren eines Kanals zur Verwendung durch eine oder mehrere Vorrichtungen in einer oder mehreren Gruppen während eines Leerlaufmodus für eine periodische Dauer, Durchführen einer Uplink-Synchronisierung, wenn eine oder mehrere der Vorrichtungen aus dem Leerlaufmodus aufwachen, und Empfangen von Daten von einer oder mehreren der Vorrichtungen in dem vorab allozierten Kanal.
  27. Informationsverarbeitungssystem gemäß Anspruch 26, bei dem der Basisbandprozessor ferner dazu konfiguriert ist, nach einer oder mehreren Zwischenankunftsperioden die Uplink-Synchronisierung durchzuführen und die Daten in dem vorab allozierten Steuerungskanal zu empfangen.
  28. Informationsverarbeitungssystem, das Folgendes umfasst: einen Basisbandprozessor, der mit einem oder mehreren drahtlosen Sender-Empfängern gekoppelt ist, wobei der Basisbandprozessor zu Folgendem konfiguriert ist: Empfangen einer Scheduling-Nachricht, die eine Information über einen vorab allozierten Steuerungskanal zur Verwendung durch eine oder mehrere Vorrichtungen in einer oder mehreren Gruppen während eines Leerlaufmodus für eine periodische Dauer enthält, von einer Basisstation, Durchführen einer Uplink-Synchronisierung beim Aufwachen aus dem Leerlaufmodus und Übertragen von Daten an die Basisstation in dem vorab allozierten Steuerungskanal.
  29. Informationsverarbeitungssystem gemäß Anspruch 28, das ferner einen Anwendungsprozessor, der mit dem Basisbandprozessor gekoppelt ist, und einen Touchscreen zum Empfangen einer Eingabe zum Steuern des Anwendungsprozessors umfasst.
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