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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugeinrichtung wie zum Beispiel einen Geschwindigkeitsanzeiger und einen Motordrehzahlanzeiger.
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Stand der Technik
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Bezüglich Fahrzeugeinrichtungen wurden Entwicklungen durchgeführt, um das Gestaltungsaussehen zu verbessern.
1 stellt eine verwandte Fahrzeugeinrichtung 100 dar, die in
JP 2007 - 085 984 A offenbart ist.
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In der Fahrzeugeinrichtung 100, die in 1 dargestellt ist, ist ein Gehäuse 112 an der Leiterplatte 111 angebracht und eine Skalenanzeige 120 ist an dem Gehäuse 112 angebracht. Ein Ringelement 130, das die Skalenanzeige umgibt, ist an dem Umfang der Skalenanzeige 120 angeordnet. Ein Blendenelement 140 ist an dem Umfang des Ringelements 130 so ansteigend angeordnet, dass es das Ringelement 130 und die Skalenanzeige 120 umgibt. Das Skalenanzeige 120 und das Ringelement 130 sind aus durchsichtigem Harz ausgebildet, während das Blendenelement 140 aus schwarzem Harz ausgebildet ist. Eine ringförmige Lichtführung 145 ist an dem unteren Teil des Blendenelements 140 angeordnet. Die Lichtführung 145 ist an der unteren Seite des Blendenelements 140 beleuchtet.
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Zeichen 121 sind an der Skalenanzeige 120 durch Drucken oder Ähnliches gebildet. Skalenmarkierungen 131, die den Zeichen 121 entsprechen, sind an dem Ringelement 130 so ausgebildet, dass sie in gleichmäßigen Abständen an dem Umfang davon angeordnet sind. Ein Innengerät 155 ist auf der Rückseite der Leiterplatte 111 angebracht. Ein Zeiger 150 ist mit dem Innengerät 155 verbunden. Der Zeiger 150 ist in einem Mittelbereich der Skalenanzeige 120 angeordnet und zeigt die Antriebsgeschwindigkeit eines Fahrzeugs an, indem er auf der Skalenanzeige 120 durch den Antrieb des Innengeräts 155 rotiert wird.
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In der Fahrzeugeinrichtung 100 sind Lichtquellen an die Leiterplatte 111 montiert. Eine Lichtquelle 160 für die Skalenanzeige zum Beleuchten der Skalenanzeige 120 mit Licht ist an der unteren Seite der Skalenanzeige 120 angeordnet. Eine Lichtquelle 161 für das Ringelement zum Beleuchten des Ringelements 130 mit Licht ist auf der unteren Seite des Ringelements 130 angeordnet. Eine Lichtquelle 162 für die Lichtführung zum Beleuchten der Lichtführung mit Licht ist an der unteren Seite der Lichtführung 145 angeordnet. Die Lichtquellen 160, 161, 162 sind aus mehreren Leuchtdioden (LEDs) gebildet.
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Die Skalenanzeige 120, das Ringelement 130 und die Lichtführung 145 müssen in einem beleuchteten Zustand sein, indem sie mit Licht beleuchtet werden, und zwar in Folge von Emission der entsprechenden Lichtquellen 160, 161, 162. Dementsprechend ist es möglich, die Zeichen 121 der Skalenanzeige 120, die Skalenmarkierungen 131 des Ringelements und die untere Seite des Blendenelements 140 zu beleuchten.
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DE 196 06 245 B4 offenbart ein für ein Kraftfahrzeug bestimmtes Anzeigeinstrument mit einem Zeiger, der über ein Zifferblatt bewegbar ist, welches eine Skalenstriche aufweisende Skala hat, die von ihrer Rückseite her mittels zumindest einer in einem Lichtkasten angeordneten Lichtquelle durchleuchtbar ist. Aus
JP 2007 - 051 938 A und
JP 2002 - 257 601 A sind weitere Anzeigeinstrumente bekannt.
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Darstellung der Erfindung
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In der verwandten Fahrzeugeinrichtung 100, wie oben beschrieben, kann die Sichtbarkeit durch Beleuchten der Skalenanzeige 120 und des Ringelements 130 verbessert werden. Jedoch ist das dekorative Aussehen nicht ausreichend, weil die Skalenanzeige 120 und das Ringelement 130 einfach beleuchtet sind.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugeinrichtung zu schaffen, die ein äußerst dekoratives Aussehen aufweist.
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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
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Gemäß dem oben genannten Aspekt wird die Skalenanzeige durch Licht von der ersten Lichtquelle beleuchtet. Licht von der zweiten Lichtquelle beleuchtet die transparenten Lichtführungsabschnitte, die an dem Blendenelement gebildet sind, indem es an den transparenten Lichtführungsabschnitten ankommt. Weil das Blendenelement den Umfang der Skalenanzeige umgibt, rufen die transparenten Lichtführungsabschnitte einen Effekt hervor, sodass der Umfang der beleuchteten Skalenanzeige weiter beleuchtet wird. Dementsprechend ist es möglich, ein dekoratives Aussehen zu schaffen, das hervorruft, dass der Skalenanzeige eine Beachtung zur Sichtbarkeit geschenkt wird.
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Die Skalenanzeige weist einen Flachplattenabschnitt, der sich zu einer Umfangsseite von einem Mittelbereich der Fahrzeugeinrichtung erstreckt und Zeichen aufweist, die an einem äußeren Rand davon ausgebildet sind, und einen Neigungsabschnitt auf, der an der Umfangsseite des Flachplattenabschnitts nach unten geneigt ist.
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Gemäß dem obigen Aufbau sind, weil ein Neigungsabschnitt, der nach unten an der Umfangsseite des Flachplattenabschnitts geneigt ist, wo die Zeichen gebildet sind, Zeichen sichtbar, als ob sie schweben. So ist es möglich, das dekorative Aussehen der Skalenanzeige zu verbessern.
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Die transparenten Lichtführungsabschnitte können so angeordnet sein, dass sie Zeichen entsprechen, die an dem Flachplattenabschnitt gebildet sind.
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Gemäß dem obigen Aufbau kann die Sichtbarkeit der Zeichen, weil die transparenten Lichtführungsabschnitte entsprechend den Zeichen der Skalenanzeige ausgebildet sind, verbessert werden, weil den Zeichen Beachtung geschenkt wird.
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Die Skalenanzeige kann in einem Mittelbereich der Fahrzeugeinrichtung angeordnet sein.
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Die Fahrzeugeinrichtung kann ferner ein Innengerät aufweisen, das so gestaltet ist, dass es die Rotation des Zeigers antreibt.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Perspektivansicht einer verwandten Fahrzeugeinrichtung.
- 2 ist eine Vorderansicht, die eine Fahrzeugeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 3 ist eine Schnittansicht der Fahrzeugeinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 4 ist eine Perspektivansicht der Fahrzeugeinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein Teil davon entfernt ist.
- 5 ist eine Gesamtperspektivansicht der Fahrzeugeinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Ausführliche Beschreibung einer Ausführungsform
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Im Folgenden wird speziell eine Ausführungsform beschrieben, die die vorliegende Erfindung darstellt. 2 ist eine Vorderansicht einer Fahrzeugeinrichtung 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 3 ist eine Schnittansicht davon, 4 ist eine Perspektivansicht, in der ein Teil davon entfernt ist, und 5 ist eine Gesamtperspektivansicht.
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In der vorliegenden Ausführungsform wird die Fahrzeugeinrichtung 1 für einen Motordrehzahlanzeiger verwendet. In der Fahrzeugeinrichtung 1 ist ein Gehäuse 3 an der Leiterplatte 2 angebracht. Eine Skalenanzeige 4 und ein Blendenelement 14 sind an dem Gehäuse 3 angebracht. Die Leiterplatte 2 ist aus einem Substrat der harten Art gebildet.
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Wie in 3 und 4 dargestellt, ist ein Innengerät 9 an der unteren Fläche der Leiterplatte 2 angebracht. Das Innengerät 9 weist eine Rotationswelle 12 auf, die so vorsteht, dass sie die Leiterplatte 2 durchdringt, und ein Zeiger 11 ist an der Rotationswelle 12 angebracht. Die Rotationswelle 12 wird durch das Innengerät 9 rotiert. Dann wird der Zeiger 11 in Übereinstimmung mit der Rotation der Rotationswelle 12 rotiert. Der Zeiger 11 wird um einen Mittelbereich der später erwähnten Skalenanzeige 4 rotiert, sodass eine Motorumdrehungsgeschwindigkeit aufgrund der Rotation angegeben wird.
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Das Gehäuse 3 ist aus lichtblockierendem Harz gebildet und an der Leiterplatte 2 befestigt. Das Gehäuse 3 weist eine vertikale Umfangswand 21, welche den Mittelbereich (Rotationswelle) der Einrichtung 1 umgibt, eine erste Aufnahmeausnehmung 22, eine zweite Aufnahmeausnehmung 23, eine dritte Aufnahmeausnehmung 24 und eine vierte Aufnahmeausnehmung 25 auf, die so ausgebildet sind, dass sie nach außen angrenzend von der vertikalen Umfangswand 21 gebildet sind. Die Aufnahmeausnehmungen 22, 23, 24, 25 sind jeweils in einer Ringform in einer ebenen Ansicht geformt, die einen U-förmigen konkaven Querschnitt aufweist, wobei eine obere Fläche davon geöffnet ist und durch eine untere Fläche davon getragen wird, indem sie an die Leiterplatte 2 angrenzt. Die erste Aufnahmeausnehmung 22 und die zweite Aufnahmeausnehmung 23 sind so ausgebildet, dass sie höher als die dritte Aufnahmeausnehmung 24 und die vierte Aufnahmeausnehmung 25 sind.
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Die Skalenanzeige 4 ist scheibenförmig und an dem Gehäuse 3 angeordnet. Die Skalenanzeige 4 ist an dem Gehäuse 3 in einem Zustand befestigt, indem die vertikale Umfangswand 21, die erste Aufnahmeausnehmung 22, die zweite Aufnahmeausnehmung 23 und die dritte Aufnahmeausnehmung 24 bedeckt sind. Das heißt, die Skalenanzeige 4 ist größenmäßig mit einem Durchmesser ausgelegt, der gleich dem ist, der durch Verbinden der vertikalen Umfangswand 21, der ersten Aufnahmeausnehmung 22, der zweiten Aufnahmeausnehmung 23 und der dritten Aufnahmeausnehmung 24 erhalten wird. Die Skalenanzeige 4 deckt nicht die vierte Aufnahmeausnehmung 25 ab, die an der äußersten Seite angeordnet ist.
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Die Skalenanzeige weist integral einen Flachplattenabschnitt 4a, der sich kreisförmig zu der Umfangsseite von dem Mittelbereich der Einrichtung 1 erstreckt, und einen Neigungsabschnitt 4b auf, der durchgehend an einer Umfangsseite des Flachplattenabschnitts 4a angeordnet ist. Der Flachplattenabschnitt 4a deckt die vertikale Umfangswand 21, die erste Aufnahmeausnehmung 22 und die zweite Aufnahmeausnehmung 23 ab. Der Neigungsabschnitt 4b ist nach unten von der Umfangsseite des Flachplattenabschnitts 4a geneigt und deckt die dritte Aufnahmeausnehmung 24 in dem geneigten Zustand ab.
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Die Skalenanzeige 4 ist aus einem lichtdurchlässigen Harz, wie zum Beispiel Acrylharz, gebildet. Wie in 2 dargestellt, sind Zeichen 15, wie zum Beispiel „0“, „1“ und „2“, an der Umfangsseite des Flachplattenabschnitts 4a der Skalenanzeige 4 durch Drucken, Einprägen oder Ähnliches ausgebildet. Die Zeichen 15 sind an der Umfangsseite des Flachplattenabschnitts 4a in gleichmäßigen Abständen bzw. Intervallen ausgebildet. Der Zeiger 11 wird in einem Bereich rotiert, wo die Zeichen 15 gebildet sind. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Zeiger 11 hinter dem Flachplattenabschnitt 4a der Skalenanzeige 4 lang ausgebildet, sodass der Spitzenendbereich zu der äußeren Seite des Flachplattenabschnitts 4a erstreckt ist.
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Eine erste Lichtquelle 17, die die Skalenanzeige 4 mit Licht beleuchtet, ist jeweils an der ersten Aufnahmeausnehmung 22, der zweiten Aufnahmeausnehmung 23 und der dritten Aufnahmeausnehmung 24 des Gehäuses 3 angeordnet. Die erste Lichtquelle 17 ist mit mehreren LEDs gebildet, die an die obere Fläche der Leiterplatte 2 montiert sind, um in die Aufnahmeausnehmungen 22, 23, 24 aufgenommen zu werden. Aufgrund der jeweiligen Emission der LEDs, die die erste Lichtquelle 17 konstituieren, erscheint emittiertes Licht an der Skalenanzeige 4 von der Rückseite.
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In diesem Fall ist, weil die erste Lichtquelle 17, die auf der Innenseite der ersten Aufnahmeausnehmung 22 und der zweiten Aufnahmeausnehmung 23 angeordnet ist, den Flachplattenabschnitt 4a der Skalenanzeige 4 beleuchtet, der Flachplattenabschnitt 4a beleuchtet und die Sichtbarkeit der Zeichen 15 des Flachplattenabschnitts 4a kann hell bzw. strahlend erreicht werden. Derweil wird der Neigungsabschnitt 4b beleuchtet, weil die erste Lichtquelle 17, die auf der Innenseite der dritten Aufnahmeausnehmung 24 angeordnet ist, den Neigungsabschnitt 4b der Skalenanzeige 4 beleuchtet. Weil der Neigungsabschnitt 4b nach unten entlang dem Obigen geneigt ist, wird das Blendenelement 14, das an dem Umfang der Skalenanzeige 4 angeordnet ist, mit Licht beleuchtet, das an dem Blendenelement 14 ankommt, nachdem es an dem Neigungsabschnitt 4b angekommen ist und durch den Neigungsabschnitt 4b durchgedrungen ist.
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Das Blendenelement 14 weist eine dreidimensionale Ringform auf, die eben kreisförmig ist und von dem Gehäuse 3 ansteigt, sodass es die Skalenanzeige 4 an dem Umfang der Skalenanzeige 4 umgibt. Das Blendenelement 14 ist aus einem lichtdurchlässigen Harz, wie zum Beispiel Acrylharz, ausgebildet und eine vorbestimmte Färbung, wie zum Beispiel eine Blaufärbung, ist auf einer inneren Oberfläche davon durchgeführt worden. Das Blendenelement 14 weist eine viereckige Pyramidenform auf, deren Dicke zu der oberen Seite dünn wird, während der untere Teil dick ist. Das Blendenelement 14 deckt die vierte Ausnehmung 25 des Gehäuses 3 mit dem dicken Bodenflächenbereich davon ab. Weil Färbung an einer Bodenfläche 14a des Blendenelements 14 durchgeführt ist, kann Licht in das Blendenelement 14 durch die Bodenfläche 14a eintreten.
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Eine zweite Lichtquelle 19 ist innerhalb der vierten Aufnahmeausnehmung 25 angeordnet. Die zweite Lichtquelle 19 ist aus mehreren LEDs gebildet, die an der oberen Fläche der Leiterplatte 2 angeordnet sind, um in der vierten Aufnahmeausnehmung 25 aufgenommen zu werden. Aufgrund der jeweiligen Emission der LEDs erscheint das emittierte Licht an dem Blendenelement 14. Dementsprechend wird das Blendenelement 14 beleuchtet und Licht tritt in das Blendenelement 14 durch die Bodenfläche 14a ein.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Streuplatte 34 jeweils innerhalb der ersten bis vierten Aufnahmeausnehmung 22, 23, 24, 25 angeordnet. Die Streuplatten 34 sind befestigt, indem sie in die oberen Teile der Aufnahmeausnehmungen 22, 23, 24, 25 eingepasst sind. Aufgrund des wie oben beschriebenen Anordnens der Streuplatten 34 wird Licht von der ersten Lichtquelle 17 und der zweiten Lichtquelle 19 gestreut und das gestreute Licht beleuchtet die Skalenanzeige 4 und das Blendenelement 14.
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Mehrere transparente Lichtführungsabschnitte 35 sind an dem Blendenelement 14 ausgebildet. Die transparenten Lichtführungsabschnitte 35 sind dadurch ausgebildet, dass eine Oberfläche des Blendenelements 14 freiliegt, und zwar ohne Färbung, sodass sie transparent sind, wodurch Licht dadurch dringen kann.
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Die transparenten Lichtführungsabschnitte 35 sind so ausgebildet, dass sie entlang einer Höhenrichtung des Blendenelements 14 jeweils von einem Ende des Umfangs des Neigungsabschnitts 4b der Skalenanzeige 4 ansteigen. Die mehreren transparenten Lichtführungsabschnitte 35 sind radial an dem Blendenelement 14 in Abständen in der Umfangsrichtung ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist jeder transparente Lichtführungsabschnitt 35 in einer dünnen Dreiecksform ausgebildet, deren Weite zu der oberen Seite eng wird, während die untere Seite weit ist.
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Weil die transparenten Lichtführungsabschnitte 35 so ausgebildet sind, dass sie im Stande sind, Licht durchdringen zu lassen, beleuchtet Licht von der zweiten Lichtquelle 19, das in das Blendenelement 14 von der Bodenfläche 14a eingetreten ist, die transparenten Lichtführungsabschnitte 35. Dementsprechend ist es möglich, dreieckige beleuchtete Bereiche der transparenten Lichtführungsabschnitte 35 an dem Blendenelement 14 auszubilden.
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Wie in 2 dargestellt, entsprechen die transparenten Lichtführungsabschnitte 35, die radial angeordnet sind, jeweils den Zeichen 15, die an dem Flachplattenabschnitt 4a der Skalenanzeige 4 ausgebildet sind. Das heißt, die transparenten Lichtführungsabschnitte 35 sind jeweils an Positionen ausgebildet, die der äußeren Seite der Zeichen 15 der Skalenanzeige 4 entsprechen. Der Zeiger 11 ist so ausgebildet, dass der Spitzenendbereich, der zu der äußeren Seite der Skalenanzeige 4 erstreckt ist, so erstreckt ist, dass er an den transparenten Lichtführungsabschnitten 35 ankommt, und der Zeiger 11 zu jedem transparenten Lichtführungsabschnitt 35 zeigt.
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In der Fahrzeugeinrichtung 1 der obigen Ausführungsform ist die Skalenanzeige 4 mit Licht von der ersten Lichtquelle 17 beleuchtet und die transparenten Lichtführungsabschnitte 35 des Blendenelements 14 sind mit Licht von der zweiten Lichtquelle 19 beleuchtet. Weil die transparenten Lichtführungsabschnitte 35 an dem Umfang der Skalenanzeige 4 beleuchtet sind, erzeugen sie einen Effekt dahingehend, dass sie ferner den Umfang der beleuchteten Skalenanzeige 4 beleuchten. Dementsprechend ist es möglich, ein dekoratives Aussehen zu schaffen, das verursacht, dass der Skalenanzeige 4 Beachtung zur Sichtbarkeit geschenkt wird.
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In Bezug auf die Skalenanzeige 4 kann, weil der Neigungsabschnitt 4b, der nach unten geneigt ist, an der Umfangsseite des Flachplattenabschnitts 4b gebildet ist, wo die Zeichen 15 gebildet sind, ein dekoratives Aussehen der Skalenanzeige 4 verbessert werden, weil die Zeichen 15 sichtbar werden, als ob sie schweben.
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Weil die transparenten Lichtführungsabschnitte 35 entsprechend den Zeichen 15 der Skalenanzeige 4 ausgebildet sind, kann die Sichtbarkeit der Zeichen 15 verbessert werden, weil den Zeichen 15 Beachtung geschenkt wird.
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In der obigen Ausführungsform ist es möglich, aufgrund dessen, dass die Belichtungssteuerung gegen die Lichtquellen 17, 19 durchgeführt wird, die an den mehreren Aufnahmeausnehmungen 22, 23, 24, 25 angeordnet sind, die Belichtungssteuerung als eine AN-AUS Beleuchtung der Skalenanzeige 4 und der transparenten Lichtführungsabschnitte 35 zu steuern und eine zeitverschobene Belichtungssteuerung der Beleuchtung durchzuführen. Dementsprechend kann das dekorative Aussehen weiter verbessert werden.
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Bezüglich der mehreren transparenten Lichtführungsabschnitte 35 ist es möglich, eine Anzeige für jeden der transparenten Lichtführungsabschnitte 35 durchzuführen, die leicht unterschiedlich in der Farbe sind. Wenn zum Beispiel die speziellen transparenten Lichtführungsabschnitte 35 mit Licht beleuchtet werden, dessen Farbe unterschiedlich zu der der anderen Lichtführungsabschnitte 35 ist (zum Beispiel rotes Licht gegen weißes Licht), kann ein Bereich einer roten Zone angezeigt werden und die Anzeige kann mit einem Skalierungswechsel durchgeführt werden. So ist es möglich, das dekorative Aussehen zu verbessern.
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Die vorliegende Ausführungsform nimmt einen unabhängigen Zustand an, in dem die mehreren Aufnahmeausnehmungen 22, 23, 24, 25 aufgeteilt sind. Jedoch ist es auch möglich, Aufnahmeausnehmungen zu beleuchten, die ein gemeinsames Beleuchtungsziel sind, indem eine gemeinsame Lichtquelle ohne Aufteilung verwendet wird. Mit dem Obigen kann ein Aufbau davon vereinfacht werden und Kosten deshalb reduziert werden.
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Obwohl die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung oben beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt und zahlreiche Modifikationen sind möglich.