DE112011101949T5 - Pumpengruppe für einen Kühlkreislauf, insbesondere für ein Motorrad - Google Patents

Pumpengruppe für einen Kühlkreislauf, insbesondere für ein Motorrad Download PDF

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Abstract

Eine Pumpengruppe (1) für einen Kühlkreislauf, insbesondere für Motorräder, Kraftfahrzeuge und ähnliches, umfassend eine Pumpe (1), eine Bypassleitung (20) und eine selbstregulierende Drosselvorrichtung (30), positioniert an der Gabelung zwischen der Ausgangsleitung (2) und der Bypassleitung (20). Die Drosselvorrichtung ist vom Patronentyp.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pumpengruppe für einen Kühlkreislauf, insbesondere für ein Motorrad.
  • Auf einem anderen Gebiet des Stands der Technik, nämlich dem von Heizsystemen, ist die in der DE 15 28 843 beschriebene Pumpengruppe bekannt, bei der jedoch die Stellglied- bzw. Drosselvorrichtung manuell betätigt bzw. betrieben wird.
  • Die Pumpe eines Kühlkreislaufs ist stromaufwärts mit einem Ansaugrohr bzw. einer Ansaugleitung, von bzw. aus dem bzw. der sie die Kühlflüssigkeit ansaugt, und stromabwärts mit einem Liefer- bzw. Förder- bzw. Druckrohr bzw. -leitung verbunden, zu dem bzw. der die druckbeaufschlagte Flüssigkeit befördert wird. Die Pumpe arbeitet mittels eines Lauf- bzw. Flügelrads, das mechanisch mit der Antriebswelle verbunden ist, um in Rotation versetzt zu werden.
  • Daraus folgt, dass bei einer niedrigen Drehzahl des Motors die Rotationsgeschwindigkeit des Laufrads ebenfalls niedrig ist, während die Strömung der Kühlflüssigkeit, die für die korrekte Funktion des Systems erforderlich ist, hoch sein muss; die Pumpe ist daher so ausgelegt, dass sie bei einer niedrigen Drehzahl des Motors die Strömungsanforderungen erfüllt, die zum korrekten Kühlen des Motors erforderlich sind.
  • Daraus folgt, dass bei einer hohen Drehzahl des Motors, entsprechend einer hohen Drehzahl des Laufrads, der Druck der Kühlflüssigkeit sehr hoch ist, und zwar mit erheblichen Nachteilen hinsichtlich von Beanspruchung der Komponenten des Kühlsystems.
  • Dieses Problem ist insbesondere auf dem Gebiet von Kühlpumpen für Motorräder spürbar, die offenkundig bzw. notorisch extrem hohe Rotationsgeschwindigkeiten der Antriebswelle aufweisen, und zwar verglichen mit denen, die durch die Antriebswelle eines Fahrzeugs erreicht werden.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Pumpengruppe zu machen bzw. bereitzustellen, welche die genannten Nachteile überwindet.
  • Dieser Zweck wird durch eine Pumpengruppe gemäß Anspruch 1 erzielt bzw. erfüllt.
  • Die Charakteristika und Vorteile der Pumpengruppe gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, die mittels eines nicht einschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen abgegeben wird, in denen:
  • 1 eine Ansicht, teilweise im Querschnitt, einer Pumpengruppe zeigt, die eine erfindungsgemäße Stellglied- bzw. Drosselvorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt, und zwar in einer Konfiguration maximaler Öffnung in Richtung des Ausgangs;
  • 2 die Anordnung in 1 zeigt, bei welcher die Drosselvorrichtung in einer Konfiguration maximalen Verschlusses in Richtung des Ausgangs ist;
  • 3 eine axonometrische Ansicht der Drosselvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Ansicht im Längsschnitt bzw. -querschnitt der Drosselvorrichtung in 3 ist; und
  • 5 eine Ansicht in separaten Teilen der Drosselvorrichtung in 3 ist.
  • Ein Kühlsystem eines Fahrzeugs, wie eines Motorrads oder Kraftfahrzeugs, ist mit einer Wärmekraftmaschine zum Kühlen desselben verbunden und umfasst einen Radiator bzw. Kühler zum Kühlen der Kühlflüssigkeit, eine Pumpengruppe 1 für die Zwangszirkulation der Kühlflüssigkeit und einen Kühlkreislauf, der die Pumpengruppe mit dem Kühler und der Wärmekraftmaschine verbindet.
  • Insbesondere umfasst die Pumpengruppe 1 ein Ausgangsrohr bzw. eine Ausgangsleitung 2 für die Zufuhr von druckbeaufschlagter Flüssigkeit stromabwärts beispielsweise zu dem Wärmemotor, und ein Eingangsrohr bzw. eine Eingangsleitung für den Eingang bzw. Eintritt der Flüssigkeit stromaufwärts, beispielsweise von dem Kühler kommend.
  • Die Pumpengruppe 1 umfasst eine Pumpe, die mit einem Lauf- bzw. Flügelrad 8 versehen ist. Vorzugsweise ist das Laufrad 8 mittels einer Welle mit der Antriebswelle verbunden, um durch diese in Rotation versetzt zu werden.
  • Die Pumpengruppe 1 umfasst ferner einen Pumpenkörper 12, für gewöhnlich als zwei Halbkörper gemacht, der auf der Innenseite bzw. im Inneren mit einer Druckkammer 14 versehen ist, in der das Laufrad 8 untergebracht ist.
  • Die Druckkammer 14 ist stromaufwärts mit der Eingangsleitung für das Ansaugen der Kühlflüssigkeit verbunden.
  • Der Pumpenkörper 12 umfasst ferner ein Liefer- bzw. Förder- bzw. Druckrohr bzw. -leitung 16, das bzw. die stromabwärts der Druckkammer 14 verbunden ist, für die Förderung der druckbeaufschlagten Flüssigkeit; die Lieferleitung 16 ist zusätzlich stromabwärts mit der Ausgangsleitung 2 verbindbar, um die Flüssigkeit zu dem Wärmemotor zu liefern.
  • Die Lieferleitung 16 ist durch eine rechte Wand 16a in der Richtung des Vorrückens der Flüssigkeit zu der Ausgangsleitung hin und durch eine linke Wand 16b begrenzt.
  • Die Pumpengruppe 1 umfasst ferner ein Bypassrohr bzw. eine Bypassleitung 20, das bzw. die sich von einer Position stromabwärts der Druckkammer 14 und stromaufwärts der Ausgangsleitung 2 zu einer Position stromaufwärts der Druckkammer 14 erstreckt.
  • Mit anderen Worten ist die linke Wand 16b entlang der Lieferleitung 16 unterbrochen, um den Mund der Bypassleitung 20 zu bilden.
  • Die Pumpengruppe 1 umfasst ferner eine Stellglied- bzw. Drosselvorrichtung 30, die an der Gabel bzw. Gabelung zwischen der Ausgangsleitung 2 und der Bypassleitung 20 positioniert ist, geeignet, um die von der Lieferleitung 16 kommende Flüssigkeit zu der Ausgangsleitung 2 hin oder zu der Bypassleitung 20 hin vollständig oder teilweise zu verringern.
  • Die Drosselvorrichtung 30 ist empfindlich für den Effekt bzw. die Wirkung der Flüssigkeit, die von der Lieferleitung 16 kommt, und ist in der Lage, den Durchgang zu der Ausgangsleitung 2 hin proportional zu dem Druck der Flüssigkeit weiter zu verschmälern.
  • Weitere Details der Funktion der Drosselvorrichtung 30 sind in der auf den Namen der Anmelderin lautenden italienischen Patentanmeldung BS2010A0000236 enthalten.
  • Die Drosselvorrichtung 30 umfasst eine Ventilkörper 32, vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt, beispielsweise in einem einzigen Stück, umfassend eine untere Basis 34 und eine obere Basis 36, die entlang einer Hauptachse Z beabstandet sind.
  • Die untere Basis und die obere Basis sind miteinander durch eine Säule 38 verbunden, die vorzugsweise exzentrisch in Beziehung zu den Basen 34, 36 positioniert ist.
  • Die obere Basis 36 umfasst proximal zu der unteren Basis eine Schulter 40 und einen Kragen 42, der radial von der Schulter 40 vorspringt.
  • Die Schulter 40 weist zumindest eine Umfangsnut bzw. -rille zum Einsetzten eines Dichtungsrings 44 auf.
  • Wenn die Drosselvorrichtung 30 in den Pumpenkörper 12 eingesetzt ist, bildet der Dichtungsring 44 eine statische hydraulische Dichtung, die verhindert, dass die Kühlflüssigkeit nach außen sickert.
  • Ferner umfasst die Drosselvorrichtung 30 ein Stellglied bzw. eine Drossel 50, das bzw. die zwischen der unteren Basis 34 und der oberen Basis 36 beispielsweise entlang der Säule 38 untergebracht ist, und zwar verbunden mit den Basen 34, 36 auf eine drehbare Weise um die Hauptachse Z herum.
  • Die Drossel 50 umfasst einen Öffnungsflügel 52 und einen Verschlussflügel 54, mit miteinander vorzugsweise im rechten Winkel aufeinander treffend verbunden sind. Mit anderen Worten weisen die Flügel 52, 54 einen L-förmigen transversalen Querschnitt auf einer imaginären Ebene senkrecht zu der Hauptachse Z auf.
  • Vorzugsweise weist der Öffnungsflügel 52 eine freie Kante bzw. Rand 56 distal von dem an dem Verschlussflügel angebrachten Abschnitt auf, in bzw. bei dem sich ein Bruch 58 in der Form einer Aussparung öffnet und durch die Dicke des Öffnungsflügels verläuft.
  • Der Verschlussflügel 54 weist ferner einen Innenfläche bzw. -oberfläche 60, die dem Öffnungsflügel 52 zugewandt ist, und eine Außenfläche bzw. -oberfläche 62 auf, die in die entgegengesetzte Richtung zeigt.
  • Vorzugsweise ist die Außenfläche 62 konkav.
  • Ferner umfasst die Drosselvorrichtung 30 einen Stamm bzw. eine Stange 70, der bzw. die sich axial zwischen den Basen 34, 36 koaxial zu der Hauptachse Z erstreckt, an dem bzw. der die Drossel angelenkt ist.
  • Vorzugsweise weist die obere Basis 36 ein Blind- bzw. Sackloch 36a auf, das von der Seite aus zugänglich ist, die der unteren Basis 34 zugewandt ist, und auf der anderen Seite geschlossen ist, in welche die Stange 70 eingesetzt ist.
  • Vorzugsweise weist das Sackloch 36a eine geringere axiale Erstreckung als die axiale Erstreckung der Schulter 40 der oberen Basis 36 auf.
  • Vorzugsweise weist die untere Basis 34 eher ein Durchgangsloch 34a auf, das axial von der Stange 70 durchquert wird.
  • Ferner umfasst die Drosselvorrichtung 30 elastische Rückstell- bzw. Rückkehrmittel, die in der Lage sind, die Drossel 50 permanent zu beeinflussen.
  • Vorzugsweise umfassen die Rückstellmittel eine Feder 80, beispielsweise eine Feder mit Windungen, die entlang der Hauptachse Z gewunden sind, eingesetzt in die Stange 70 und auf einer Seite gegen die Drossel 50, beispielsweise gegen einen der Flügel 52, 54, und auf der anderen gegen einen fixierten bzw. festen Anschlag zu der Rotation der Drossel in Eingriff, beispielsweise der Säule 38 des Ventilkörpers 32.
  • Die Drossel 50 ist drehbar, die Drosselvorrichtung 30 eingesetzt in den Pumpenkörper 12, zwischen:
    einer Position von maximaler Öffnung in Richtung des Ausgangs, bei welcher der Durchgang zwischen der Lieferleitung 16 und der Bypassleitung 20 durch den Verschlussflügel 54 versperrt ist, der neben der linken Wand 16b der Lieferleitung 16 ist oder an diese anschlägt bzw. anliegt, so dass die Durchgangsöffnung zwischen der Lieferleitung 16 und der Bypassleitung 20 minimal ist; die Drosselvorrichtung 30 nimmt somit die Konfiguration maximaler Öffnung ein (1); und
    einer Position von maximalem Verschluss in Richtung des Ausgangs, bei welcher der Durchgang zwischen der Lieferleitung 16 und der Bypassleitung 2 durch den Verschlussflügel 54 versperrt ist, der neben der rechten Wand 16a der Lieferleitung 16 ist oder an diese anschlägt bzw. anliegt, so dass die Durchgangsöffnung zwischen der Lieferleitung 16 und der Bypassleitung 20 maximal ist; die Drosselvorrichtung 30 nimmt somit die Konfiguration maximalen Verschlusses ein (2).
  • Bei der Konfiguration maximaler Öffnung, bei der die Durchgangsöffnung zwischen der Lieferleitung 16 und der Bypassleitung 20 minimal ist, versperrt der Öffnungsflügel 52 teilweise den Durchgang zwischen der Lieferleitung 16 und der Ausgangsleitung 2. Ein Übergang der Kühlflüssigkeit von der Lieferleitung 16 zu der Ausgangsleitung 2 ist in jedem Fall durch den Bruch 58 sichergestellt, der eine kalibrierte Öffnung mit der rechten Wand 16a der Lieferleitung 16 bildet.
  • Mit zunehmender Drehzahl des Motors nimmt die Rotationsgeschwindigkeit des Laufrads zu und daher der Druck der Kühlflüssigkeit, die von der Lieferleitung zu der Ausgangsleitung läuft, die sowohl auf den Öffnungsflügel 52 als auch den Verschlussflügel 54, der teilweise in die Lieferleitung 16 hineinragt, und zwar auch in der Konfiguration maximaler Öffnung der Drosselvorrichtung 30.
  • Vorteilhafterweise vereinfacht die äußere Fläche 62 des Verschlussflügels 54 die Aktion bzw. Wirkung der Flüssigkeit auf den Verschlussflügel in Richtung der Konfiguration maximalen Verschlusses.
  • Die Drossel 50 tendiert dazu, zu rotieren, bis sie die Konfiguration maximalen Verschlusses erreicht.
  • In der Konfiguration maximalen Verschlusses, bei welcher der Durchgang zwischen der Lieferleitung 16 und der Bypassleitung 20 maximal ist, existiert in jedem Fall ein Reststrom von Kühlflüssigkeit, der von der Lieferleitung 16 in die Ausgangsleitung 2 übergeht, und zwar obwohl die Durchgangsöffnung, die zwischen der freien Kante des Verschlussflügels 54 und der rechten Wand 16a der Lieferleitung 16 gebildet ist, minimal ist.
  • Die Teilung ermöglicht es, den stromabwärtigen Druck der Drosselvorrichtung zu reduzieren.
  • Vorteilhafterweise vereinfacht ferner die Form der äußeren Fläche 62 des Öffnungsflügels 54 das Abweichen bzw. Verlaufen des Flüssigkeitsflügels zu der Bypassleitung 20 hin.
  • Mit abnehmender Drehzahl des Motors nimmt die Rotationsgeschwindigkeit des Laufrads ab und daher der Druck der Kühlflüssigkeit auf die Drossel, die unter dem dauerhaften Effekt bzw. Wirkung des Rückstellmittels dazu tendiert, aus der Konfiguration maximalen Verschlusses in die Konfiguration maximaler Öffnung zurückzukehren.
  • Innovativerweise ermöglicht die Pumpengruppe gemäß der vorliegenden Erfindung es, den Druck in dem Kühlkreislauf bei hohen Drehzahlen des Motors zu reduzieren, und sie stellt sich automatisch selbst ein bzw. passt sich an, wenn die Drehzahl des Motors abnimmt, auf zwar auf eine besonders effiziente und zuverlässige Weise.
  • Vorteilhafterweise kann ferner die Drosselvorrichtung der vorliegenden Erfindung als eine einzige bzw. einzelne Gruppe separat von dem Rest der Pumpengruppe gemacht sein und während der Montagephase in den Pumpenkörper eingesetzt werden. Die Drosselvorrichtung ist vom Patronentyp.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt weist die Drosselvorrichtung keine dynamischen Dichtungen auf, und zwar dahingehend, dass es keine drehenden Teile gibt, die von der oberen Basis vorspringen. Der Dichtungsring gemäß der Beschreibung bildet genau genommen eine statische Dichtung.
  • Gemäß noch einem weiteren vorteilhaften Aspekt ist bei der Konfiguration maximaler Öffnung der Strom von Kühlflüssigkeit in Richtung der Ausgangsleitung auf Grund des Bruchs definiert, der eine kalibrierte Öffnung bildet.
  • Vorteilhafterweise ist die Drossel ferner empfindlich für Anstiege des Flüssigkeitsdrucks, und zwar auf Grund der Form der äußeren Fläche des Verschlussflügels und des Vorspringens desselben in die Lieferleitung.
  • Mit anderen Worten ist die Drosselvorrichtung bei Verschluss und Öffnung selbstregulierend, und zwar dahingehend, dass die Drossel empfindlich für einen Anstieg oder eine Abnahme des Flüssigkeitsdrucks ist.
  • Es ist klar, dass ein Fachmann Modifikationen an der oben beschriebenen Pumpengruppe vornehmen kann, um gestellte Anforderungen zu erfüllen.
  • Beispielsweise ist die Pumpe gemäß einer Ausführungsformvariation vom elektrischen Typ, das heißt, sie wird durch einen Elektromotor aktiviert.
  • Solchen Variationen fallen auch in den Schutzbereich, wie er durch die folgenden Ansprüche definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1528843 [0002]
    • IT 20100000236 [0026]

Claims (18)

  1. Pumpengruppe (1) für einen Kühlkreislauf, insbesondere für Motorräder, Kraftfahrzeuge und ähnliches, umfassend: – eine Pumpe (1), die mit einem Laufrad (14) versehen ist, das in einer Druckkammer (14) untergebracht ist; – eine Eingangsleitung stromaufwärts der Druckkammer (14) zum Ansaugen der Flüssigkeit und eine Ausgangsleitung (2) stromabwärts der Druckkammer (14) zum Weiterleiten der druckbeaufschlagten Flüssigkeit; – eine Bypassleitung (20), die eine Position stromabwärts der Druckkammer (14) und stromaufwärts der Ausgangsleitung (2) mit einer Position stromaufwärts der Druckkammer (14) verbindet; – eine selbstregulierende Drosselvorrichtung (30), positioniert an der Gabelung zwischen der Ausgangsleitung (2) und der Bypassleitung (20), geeignet, den Durchgang zu der Ausgangsleitung (2) hin weiter zu verschmälern, wenn die Aktion der von der Druckkammer (14) kommenden Flüssigkeit zunimmt; – wobei die Drosselvorrichtung vom Patronentyp ist.
  2. Pumpengruppe nach Anspruch 1, wobei die Drosselvorrichtung Rückstellmittel umfasst, die fähig sind, die Drosselvorrichtung permanent aus der Konfiguration maximalen Verschlusses in die Konfiguration maximaler Öffnung zu beeinflussen.
  3. Pumpengruppe nach Anspruch 2, wobei die Drosselvorrichtung (30) umfasst: – einen Ventilkörper (32), der eine untere Basis (34) und eine obere Basis (36) umfasst, die axial entlang einer Hauptachse (Z) beabstandet sind, verbunden durch eine Säule (38); – eine Drossel (50), die zwischen den Basen (34, 36) positioniert ist, an die Hauptachse (Z) angelenkt; und – die Rückstellmittel, die zwischen den Basen (34, 36) positioniert sind, fähig, die Drossel permanent zu beeinflussen.
  4. Pumpengruppe nach Anspruch 3, umfassend einen Dichtungsring (44), und wobei die obere Basis (36) eine ringförmige Nut aufweist, in welcher der Ring untergebracht ist, um eine statische Dichtung zwischen der Drosselvorrichtung und einem Pumpenkörper (12) zu bilden, in den sie eingesetzt ist.
  5. Pumpengruppe nach Anspruch 2 oder 3 oder 4, wobei die Rückstellmittel eine Feder (80) mit Windungen umfassen, die entlang der Hauptachse (Z) gewunden sind, koaxial an der Achse montiert und mit der Drossel und einem fixierten Anschlag zu der Rotation der Drossel in Eingriff, beispielsweise der Säule (38) des Ventilkörpers (32).
  6. Pumpengruppe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die obere Basis (36) ein Sackloch (36a) aufweist, das von der Seite aus zugänglich ist, die der unteren Basis (34) zugewandt ist, und auf der anderen Seite geschlossen ist, und zwar für das Einsetzen einer Stange (70) zum Anlenken der Drossel (50).
  7. Pumpengruppe nach Anspruch 6, wobei die untere Basis (34) ein Durchgangsloch (34a) zum Einsetzen der Stange aufweist.
  8. Pumpengruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Drosselvorrichtung eine Drossel (50) umfasst, die unter der Wirkung der zirkulierenden Kühlflüssigkeit fähig ist, aus einer Konfiguration maximaler Öffnung zu dem Ausgang hin, wo die Durchgangsöffnung zwischen der Lieferleitung (16) und der Bypassleitung (20) minimal ist, zu einer Konfiguration maximalen Verschlusses zu dem Ausgang hin überzugehen.
  9. Pumpengruppe nach Anspruch 8, wobei die Drossel (50) einen Öffnungsflügel (52) und einen Verschlussflügel (54) umfasst, die durch verbundene und aufeinander treffende Wände gebildet sind.
  10. Pumpengruppe nach Anspruch 9, wobei in der Konfiguration maximaler Öffnung zu dem Ausgang hin der Durchgang von der Lieferleitung (16) zu der Ausgangsleitung (2) zumindest teilweise durch den Öffnungsflügel (52) versperrt ist und der Verschlussflügel (54) zumindest teilweise in die Lieferleitung (16) hineinragt, wobei die Flügel dadurch durch die Kühlflüssigkeit getroffen werden.
  11. Pumpengruppe nach Anspruch 9 oder 10, wobei der Öffnungsflügel (52) zumindest einen Bruch (58) umfasst, der durch seine Dicke verläuft.
  12. Pumpengruppe nach Anspruch 11, wobei der Bruch (58) an der freien Kante (56) des Öffnungsflügels (56) gemacht ist.
  13. Pumpengruppe nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei in der Konfiguration maximalen Verschlusses zu dem Ausgang hin der Durchgang von der Lieferleitung (16) zu der Ausgangsleitung (2) teilweise durch den Verschlussflügel (54) versperrt ist.
  14. Pumpengruppe nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei der Verschlussflügel eine konkave äußere Fläche (62) aufweist.
  15. Pumpengruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Laufrad mechanisch mit der Antriebswelle verbunden sein kann.
  16. Pumpengruppe (1) für einen Kühlkreislauf, insbesondere für Motorräder, Kraftfahrzeuge und ähnliches, umfassend: – eine Pumpe (1), die mit einem Laufrad (14) versehen ist, das in einer Druckkammer (14) untergebracht ist; – eine Eingangsleitung stromaufwärts der Druckkammer (14) zum Ansaugen der Flüssigkeit und eine Ausgangsleitung (2) stromabwärts der Druckkammer (14) zum Weiterleiten der druckbeaufschlagten Flüssigkeit; – eine Bypassleitung (20), die eine Position stromabwärts der Druckkammer (14) und stromaufwärts der Ausgangsleitung (2) mit einer Position stromaufwärts der Druckkammer (14) verbindet; – eine selbstregulierende Drosselvorrichtung (30), positioniert an der Gabelung zwischen der Ausgangsleitung (2) und der Bypassleitung (20), geeignet, den Durchgang zu der Ausgangsleitung (2) hin weiter zu verschmälern, wenn die Aktion der von der Druckkammer (14) kommenden Flüssigkeit zunimmt, wobei die Drosselvorrichtung (30) eine Drossel (50) umfasst, die einen Öffnungsflügel (52) und einen Verschlussflügel (54) umfasst, die durch verbundene und aufeinander treffende Wände gebildet sind; wobei die Drossel (50) unter der Wirkung der zirkulierenden Kühlflüssigkeit fähig ist, aus einer Konfiguration maximaler Öffnung zu dem Ausgang hin, wo die Durchgangsöffnung zwischen der Lieferleitung (16) und der Bypassleitung (20) minimal ist, zu einer Konfiguration maximalen Verschlusses zu dem Ausgang hin überzugehen, und wobei in der Konfiguration maximaler Öffnung zu dem Ausgang hin der Durchgang von der Lieferleitung (16) zu der Ausgangsleitung (2) zumindest teilweise durch den Öffnungsflügel (52) versperrt ist und der Verschlussflügel (54) zumindest teilweise in die Lieferleitung (16) hineinragt, wobei die Flügel dadurch durch die Kühlflüssigkeit getroffen werden.
  17. Pumpengruppe (1) für einen Kühlkreislauf, insbesondere für Motorräder, Kraftfahrzeuge und ähnliches, umfassend: – eine Pumpe (1), umfassend ein Laufrad (8) und einen Pumpenkörper (12), der intern mit einer Druckkammer (14) versehen ist, in der das Laufrad (8) untergebracht ist, wobei der Pumpenkörper (12) eine stromabwärts der Druckkammer (14) verbundene Lieferleitung (16) umfasst, die durch eine Wand (16a, 16b) definiert ist; – eine Eingangsleitung stromaufwärts der Druckkammer (14) zum Ansaugen der Flüssigkeit und eine Ausgangsleitung (2) stromabwärts der Druckkammer (14) und der Lieferleitung (16) zum Weiterleiten der druckbeaufschlagten Flüssigkeit; – eine Bypassleitung (20), die eine Position stromabwärts der Druckkammer (14) und stromaufwärts der Ausgangsleitung (2) mit einer Position stromaufwärts der Druckkammer (14) verbindet; – eine selbstregulierende Drosselvorrichtung (30) stromabwärts der Lieferleitung und stromaufwärts der Ausgangsleitung (2) und der Bypassleitung (20), positioniert an der Gabelung zwischen der Ausgangsleitung (2) und der Bypassleitung (20), geeignet, den Durchgang zu der Ausgangsleitung (2) hin weiter zu verschmälern, wenn die Aktion der von der Druckkammer (14) kommenden Flüssigkeit zunimmt, wobei die Drosselvorrichtung eine Drossel (50) umfasst, die unter der Wirkung der zirkulierenden Kühlflüssigkeit fähig ist, aus einer Konfiguration maximaler Öffnung zu dem Ausgang hin, wo die Durchgangsöffnung zwischen der Lieferleitung (16) und der Bypassleitung (20) minimal ist, zu einer Konfiguration maximalen Verschlusses zu dem Ausgang hin überzugehen, wobei die Drossel (50) einen Öffnungsflügel (52) umfasst, der zumindest einen Bruch (58) aufweist, der durch seine Dicke verläuft, und zwar für die Kühlflüssigkeit, die in der Konfiguration maximaler Öffnung zu dem Ausgang hin zirkuliert.
  18. Pumpengruppe nach Anspruch 17, wobei der Bruch (58) durch einen Abschnitt der Wand (16a, 16b) des Pumpenkörpers (12) begrenzt ist.
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