DE112010006035T5 - Kammkäfig für Kugellager und Kugellager mit einem derartigen Käfig - Google Patents

Kammkäfig für Kugellager und Kugellager mit einem derartigen Käfig Download PDF

Info

Publication number
DE112010006035T5
DE112010006035T5 DE112010006035T DE112010006035T DE112010006035T5 DE 112010006035 T5 DE112010006035 T5 DE 112010006035T5 DE 112010006035 T DE112010006035 T DE 112010006035T DE 112010006035 T DE112010006035 T DE 112010006035T DE 112010006035 T5 DE112010006035 T5 DE 112010006035T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cage
ball bearing
axial part
balls
end piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112010006035T
Other languages
English (en)
Inventor
Benoit Arnault
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF AB
Original Assignee
SKF AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKF AB filed Critical SKF AB
Publication of DE112010006035T5 publication Critical patent/DE112010006035T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/66Special parts or details in view of lubrication
    • F16C33/6603Special parts or details in view of lubrication with grease as lubricant
    • F16C33/6607Retaining the grease in or near the bearing
    • F16C33/6614Retaining the grease in or near the bearing in recesses or cavities provided in retainers, races or rolling elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/38Ball cages
    • F16C33/41Ball cages comb-shaped
    • F16C33/412Massive or moulded comb cages, e.g. snap ball cages
    • F16C33/414Massive or moulded comb cages, e.g. snap ball cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock comb cages
    • F16C33/416Massive or moulded comb cages, e.g. snap ball cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock comb cages made from plastic, e.g. injection moulded comb cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2300/00Application independent of particular apparatuses
    • F16C2300/20Application independent of particular apparatuses related to type of movement
    • F16C2300/22High-speed rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2361/00Apparatus or articles in engineering in general
    • F16C2361/43Clutches, e.g. disengaging bearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Abstract

Käfig (5) für ein Kugellager (1), umfassend einen Körper (7) von im Allgemeinen ringförmiger Form und Klemmen (8a, 8b), wobei der Körper (7) ein Endstück (9) von im Wesentlichen ringförmiger Form und einen im Wesentlichen axialen Teil (10) umfasst, der mit dem Endstück (9) verbunden ist, und wobei Vertiefungen (11) für die Kugeln (4) angeordnet sind, wobei der im Wesentlichen axiale Teil (10) die Klemmen (8a, 8b) auf der Seite axial gegenüber dem Endstück (9) trägt. Der Käfig (5) umfasst Vorsprünge (13a, 13b), die sich radial nach außen erstrecken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Kugellager mit einem Käfig, um zwischen den Kugeln einen angemessenen Umfangsabstand sicherzustellen. Die Erfindung betrifft auch Kugellagerkäfige für den Hochgeschwindigkeitsbetrieb.
  • Derartige Käfige weisen eine im Allgemeinen ringförmige Form mit sphärischen Vertiefungen auf, in denen die Kugeln teilweise aufgenommen sind. Die Kugeln werden durch Klemmen in den Vertiefungen paarweise gegenüber dem Endstück des Käfigs festgehalten. Die sphärischen Vertiefungen weisen einen Durchmesser auf, der etwas größer als der der Kugeln ist, so dass ein gewisses funktionsmäßiges Spiel zwischen den Kugeln und den Vertiefungen verbleibt.
  • Die Druckschrift JP 2003-035 317 (NSK) oder die Patentanmeldung US 2002/114550 offenbaren einen Käfig, der zwischen zwei Vertiefungen mit einer tiefen Nut versehen ist, die sich von einer radialen Seite gegenüber den Klemmen bis in die Nähe der Klemmen erstreckt. Von der Nut bis zur Käfigbohrung werden Kerben bereitgestellt.
  • Das Patent US 4 938 613 und die Patentanmeldung JP 2005-5 142 259 beschreiben Käfige konstanter Dicke.
  • Wenn sich das Lager auf hoher Geschwindigkeit dreht, wird der Käfig unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft Belastungen ausgesetzt, die dazu neigen, den Käfig hauptsächlich in der radialen Richtung zu verformen und ihn regenschirmförmig zu gestalten, d. h. sie geben dem Käfig eine konische Form, indem sie den Durchmesser auf der Seite der Klemmen vergrößern. Solche Verformungen haben Konsequenzen, die für den richtigen Betrieb des Lagers schädlich sind. Insbesondere verspannen sich die Ränder der Vertiefungen gegen die Kugeln, was eine Erhöhung des Reibungsmoments und einen Schabeffekt des Schmiermittels verursacht, was schnell zu einer beschleunigten Beeinträchtigung der Schmierbedingungen des Lagers führt. Auch besteht das Risiko, dass die Enden der Klemmen mit der Bohrung des äußeren Kugelrings des Lagers in Berührung kommen, was übermäßigen Verschleiß des Käfigs verursachen könnte.
  • Auf Grund der hohen Drehgeschwindigkeiten, denen das Lager ausgesetzt ist, neigt das Schmiermittel zudem dazu, nach außen in Bereiche geschleudert zu werden, wo es dazu neigt zu stagnieren, oder wo das Schmierfett nur sehr wenig zur effektiven Schmierung der Rollkontakte beiträgt.
  • Die französische Patentanmeldung FR 2 911 934 (SKF), deren Ziel es ist, diese Probleme zu lösen, offenbart einen Käfig für ein Kugellager, das einen Körper mit einer allgemeinen ringförmigen Form und Klemmen umfasst. Der Körper umfasst ein Endstück und einen im Wesentlichen axialen Teil, der mit dem Endstück verbunden ist, und in dem Vertiefungen für die Kugeln angeordnet sind. Der im Wesentlichen axiale Teil trägt die Klemmen auf der Seite axial gegenüber dem Endstück. Der Käfig umfasst einen axialen Teil, der zwischen den Vertiefungen angeordnet ist und sich axial vom Ende des Endstücks bis zu den Klemmen erstreckt und dabei radial externe und interne Freiräume bestimmt. Dies macht somit den Käfig leichter und erstellt Behälter für Schmiermittel und Umlaufkanäle erstellt.
  • Ein derartiger Käfig hält die Kugeln axial und umfangsmäßig, jedoch nicht radial. Die Verteilung von radialen Belastungen kann somit in manchen Fällen unzureichend sein und zur Verformung des Käfigs führen. Zudem sind ein hochwertiger Umlauf und eine hochwertige Verteilung des Schmiermittels während der Drehung des Käfigs wesentlich, um einen guten Betrieb des Wälzlagers bereitzustellen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Käfig für Wälzlager mit einer axialen, umfangsmäßigen und radialen Halterung der Kugeln in dem Käfig bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die radiale Verformung des Käfigs zu reduzieren und dabei einen guten Umlauf und eine gute Verteilung des Schmiermittels innerhalb des Lagers sicherzustellen.
  • Bei einer Ausführungsform stellt die Erfindung einen Käfig für ein Kugellager bereit, das einen Körper mit einer im Allgemeinen ringförmigen Form und Klemmen umfasst, wobei der Körper ein Endstück mit einer im Wesentlichen ringförmigen Form aufweist und ein im Wesentlichen axialer Teil mit dem Endstück verbunden ist, und wobei Vertiefungen für die Kugeln angeordnet sind, wobei der im Wesentlichen axiale Teil die Klemmen auf der Seite axial gegenüber dem Endstück trägt.
  • Der Käfig umfasst Vorsprünge, die sich radial nach außen erstrecken.
  • Diese Vorsprünge ermöglichen die radiale Halterung der Kugeln in dem Käfig und eine Selbstzentrierung des Käfigs. Während der Drehung des Käfigs ermöglichen diese Vorsprünge eine gute Verteilung der Belastungen, wodurch die Verformung des Käfigs verhindert wird.
  • Der im Wesentlichen axiale Teil kann angepasst sein, um die Vorsprünge zu tragen, und kann eine Rippe umfassen, welche die Klemmen verbindet, die mit zwei nebeneinanderliegenden Vertiefungen verknüpft sind.
  • Bevorzugt sind die Vorsprünge, die mit zwei nebeneinanderliegenden Vertiefungen verknüpft sind, mit einem konkaven Teil verbunden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst jeder Vorsprung Klauen, die sich um die Kugel herum erstrecken. Die Klauen ermöglichen eine gute Verteilung des Schmiermittels im Innern des Lagers.
  • Vorteilhaft umfasst der axiale Teil ein Durchgangsloch, das sich umfangsmäßig zwischen zwei nebeneinanderliegenden Vertiefungen befindet, die für die Kugeln durch die Dicke des axialen Teils hindurch angeordnet sind. Dies macht den Käfig leichter und erstellt Schmiermittelbehälter.
  • Der externe Durchmesser des im Wesentlichen axialen Teils kann kleiner als der externe Durchmesser des Endstücks sein.
  • Der interne Durchmesser des im Wesentlichen axialen Teils kann größer als der interne Durchmesser des Endstücks sein.
  • Bevorzugt umfasst das Endstück freie Räume, welche die Form eines bogenförmigen Schlitzes aufweisen, welcher der Gesamtkrümmung des Endstücks folgt.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Kugellager bereitzustellen, das Kugeln umfasst, die in den Vertiefungen eines Käfigs eingebaut sind, wie es zuvor beschrieben wurde, und zwischen zwei Lagerringen des Lagers angeordnet sind.
  • Vorteilhaft umfasst das Kugellager ein Schmiermittel, das in jedem Durchgangsloch angeordnet ist.
  • Das Kugellager kann ein Tiefnut-Kugellager oder ein Winkelkontakt-Kugellager sein.
  • Das Kugellager kann auch eine Kupplungsführungslagereinheit zum Betätigen der Kupplungsmembran eines Kraftfahrzeug-Kupplungsmechanismus sein.
  • Anhand der Erfindung wird jede Kugel dank der Vorsprünge, die sich radial um die dazugehörige Vertiefung herum erstrecken, umfangsmäßig, axial und radial gehalten.
  • Da zudem der Aufbau des Käfigs eine Verbindung von sphärischen Bögen durch drei Zylinder ist, haben die Zentrifugalkräfte, die auf die Drehung des Käfigs zurückzuführen sind, somit eine eingeschränkte Wirkung und verursachen bei hohen Drehgeschwindigkeiten nur geringfügige Verformungen oder lokale Belastungen an dem Käfig.
  • Ferner ist dank der Klauen, die sich am Ende jedes Vorsprungs befinden, um sich um die dazugehörige Kugel herum zu erstrecken, die externe Form des Käfigs pseudo-sinusförmig, wodurch sie den Umlauf eines Schmiermittels um die Kugeln herum verbessert.
  • Zudem dienen die Durchgangslöcher, die sich zwischen zwei nebeneinanderliegenden Vertiefungen befinden, als Schmiermittelbehälter, wodurch das Schmiermittel um die Kugeln umlaufen kann.
  • Der allgemeine Aufbau des Käfigs wird durch seine Durchgangslöcher leichter gemacht; daraus ergibt sich eine Materialersparnis und eine Gewichtsreduzierung des Käfigs, was bewirkt, dass sich der Zentrifugaleffekt bei hohen Drehgeschwindigkeiten reduziert.
  • Für eine bestimmte Geschwindigkeit kann der Käfig somit bei Betriebstemperaturen verwendet werden, die höher sind als bei einem herkömmlichen Käfig, dank der Reduzierung der Verformung und des Gewichts. Zudem hat die Reduzierung der Menge des Materials, das den Käfig bildet, einen wesentlichen Reduzierungseffekt auf die Rohmaterialkosten.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der ausführlichen Beschreibung einer Reihe von Ausführungsformen besser verständlich werden, die als nicht einschränkendes Beispiel angegeben werden und in den beiliegenden Zeichnungen abgebildet sind. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kugellagers;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Käfigs des Kugellagers aus 1;
  • 3 eine Ansicht entlang der Linie III-III aus 2;
  • 4 eine Ansicht entlang der Linie IV-IV aus 3;
  • 5 eine Ansicht entlang der Linie V-V aus 4.
  • Es wird zunächst auf 1 Bezug genommen, die eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kugellagers 1 abbildet; das Kugellager 1 umfasst einen inneren Ring 2 und einen äußeren Ring 3 mit einer Reihe Kugeln 4, die von einem Käfig 5 gehalten werden, der sich zwischen dem inneren Ring 2 und dem äußeren Ring 3 befindet. Der Käfig 5 hält die umfangsmäßige Beabstandung der Kugeln 4 ein. Dichtflansche oder Dichtungen 6 können an dem äußeren Ring 3 angebracht sein und eine Reibdichtung oder eine Dichtung mit einem schmalen Durchgang zu einer Lagerfläche 2a des inneren Rings 2 bilden.
  • Der innere Ring 2 und der äußere Ring 3 sind von der Art eines Tiefnut-Kugelrings, der beispielsweise durch Bearbeitung eines Röhrenteils oder eines geschmiedeten oder gewalzten ringförmigen Rohlings erzielt wird. Der innere Ring 2 umfasst eine zylindrische Bohrung 2b, zwei gegenüberliegende radiale Querflächen 2c und eine externe Oberfläche, aus der ein Kugelring 2d für die Kugeln 4 gebildet wird. Der äußere Ring 3 umfasst eine zylindrische axiale externe Oberfläche 3a, zwei gegenüberliegende radiale Querflächen 3b und 3c und eine Bohrung, von der aus ein Lagerring 3d für die Kugeln 4 gebildet ist. Der äußere Ring 3 ist mit zwei symmetrischen Nuten 3e ausgestattet, in welche die Dichtflansche 6 auf der Seite jeder radialen Oberfläche 3b und 3c eingepasst werden können.
  • Der Käfig 5 ist in 2 und 3 besser zu sehen und umfasst einen Körper 7 mit einer im Allgemeinen ringförmigen Form und Klemmen 8a, 8b. Der Käfig 5 kann ein einstückiges Teil sein, das beispielsweise aus spritzgegossenem Polyamid, wie etwa PA 6,6, hergestellt wird. Der Körper 7 umfasst ein Endstück 9 mit einer im Allgemeinen ringförmigen Form und einen axialen Teil 10, der eine Vielzahl von Vertiefungen 11 für die Kugeln 4 definiert. Die Vertiefungen 11 sind sphärisch geformt.
  • Zudem begrenzen die Klemmen 8a, 8b ferner die Vertiefungen 11.
  • Es wird hiermit auf die Patentanmeldung FR 2 911 934 Bezug genommen, deren Beschreibung in die vorliegende Beschreibung übernommen wird.
  • Das Endstück 9 weist einen externen Durchmesser auf, der größer als der externe Durchmesser des axialen Teils 10 ist, und weist einen internen Durchmesser auf, der kleiner als der des axialen Teils 10 ist. Als Variante wäre es jedoch möglich, ein Endstück 9 bereitzustellen, das einen internen Durchmesser aufweist, der im Wesentlichen gleich dem des axialen Teils 10 ist. Der axiale Teil 10 weist eine Axiallänge auf, die mindestens gleich der Hälfte des Durchmessers der Vertiefungen 11 ist, so dass die Kugelelemente 4 richtig in den Vertiefungen 11 gehalten werden können.
  • Zwischen zwei nebeneinanderliegenden Vertiefungen 11 bildet der axiale Teil 10 einen axialen Vorsprung, der zwei Schenkel 10a, 10b in einem Kreisbogen umfasst, die jeweils in einer Klemme 8a, 8b gegenüber dem Endstück 9 enden. Der axiale Teil 10 umfasst auch eine Rippe 12, welche die Enden der Schenkel 10a, 10b verbindet, die mit zwei nebeneinanderliegenden Vertiefungen 11 verknüpft sind. Die Klemmen 8a, 8b erstrecken sich über die Rippe 12 hinaus und um die Kugeln 4 herum. Die Schenkel 10a, 10b, die Klemmen 8a, 8b und die Rippe 12 können im Wesentlichen die gleiche radiale Dicke aufweisen. Dank der Klemmen 8a, 8b, werden die Kugeln 4 axial und umfangsmäßig im Innern des Käfigs 5 gehalten.
  • Jeder Schenkel 10a, 10b umfasst einen radialen Vorsprung 13a, 13b, der sich radial nach außen erstreckt. Der axiale Teil 10 umfasst einen konkaven Teil 13, der das Ende der beiden Vorsprünge 13a, 13b verbindet, die mit zwei nebeneinanderliegenden Vertiefungen 11 verknüpft sind. Der konkave Teil 13 befindet sich zwischen dem Endstück 9 und der Rippe 12. Jeder Vorsprung 13a, 13b endet mit einer Klaue 14a, 14b, die sich um die Kugeln 4 herum erstreckt, um die Kugeln 4 radial im Innern des Käfigs 5 zu halten.
  • Der axiale Teil 10 umfasst auch ein Durchgangsloch 15 zwischen dem konkaven Teil 13 und dem Endstück 9. Das Durchgangsloch 15 weist eine im Wesentlichen dreieckige Form auf. Das Durchgangsloch 15 erstreckt sich radial durch die Dicke des axialen Teils 10 und ist in der Umfangsrichtung durch die Schenkel 10a, 10b von zwei nebeneinanderliegenden Vertiefungen 11 begrenzt. Ein derartiges Durchgangsloch 15 kann als Schmiermittelbehälter dienen. Das verwendete Schmiermittel kann beispielsweise Schmierfett sein.
  • Der Käfig 5 kann aus synthetischem oder metallischem Material hergestellt sein.
  • Die Kugeln 4 kommen hauptsächlich in Kontakt mit einem Bereich 16 der Vertiefungen 11, dessen Mantelfläche relativ eingeschränkt ist und sich axial auf Höhe der Rippen 12 und des konkaven Teils 13 befindet. Die Kräfte, die von einer Kugel 4 auf den Kontaktbereich 16 eines Käfigs 5 ausgeübt werden, werden daher nicht nur von dem entsprechenden Schenkel 10a getragen, sondern auch von der Rippe 12, dem konkaven Teil 13 und dem Schenkel 10b der nächsten Vertiefung 11. Der Käfig 5 weist daher eine ausgezeichnete Steifigkeit gegenüber den umfangsmäßigen, radialen und axialen Kräften auf, die von den Wälzelementen 4 auf den Käfig 5 ausgeübt werden.
  • Ferner ermöglicht es der ausgehöhlte Aufbau des Käfigs 5 dank der Durchgangslöcher 15, das Gewicht des Käfigs 5 zu erleichtern, indem die verwendete Materialmenge reduziert wird, also eine Reduzierung der Zentrifugalkräfte während der Hochgeschwindigkeitsdrehung. Die axiale und radiale Steifigkeit ist vollkommen zufriedenstellend dank der Rippen 12 und der konkaven Teile 13, was eine Verformung des Käfigs 5 verhindert.
  • Das Vorliegen der Durchgangslöcher 15 ermöglicht es, über eine wesentliche Schmiermittelreserve in der Nähe der Vertiefungen 11 und der Wälzelemente 4 zu verfügen. Das Schmiermittel, das aus dem Durchgangsloch 15 austritt, kann sich durch die Zentrifugalkraft nach außen bewegen und den Lagerring 3d des äußeren Rings 3 erreichen.
  • Die Klauen 14a, 14b, welche die Kugeln 4 umgeben, können dann das Schmiermittel abschaben, das sich auf den Kugeln 4 befindet. Dank des konkaven Teils 13, der die beiden nebeneinanderliegenden Klauen 14a, 14b verbindet, läuft das Schmiermittel mühelos von einem Wälzelement 4 zu einer anderen Kugel 4 in Umfangsrichtung um.
  • Der Umlauf und die Verteilung des Schmiermittels werden auch dank der Klemmen 8a, 8b und der Rippe 12, die zwei nebeneinanderliegende Klemmen 8a, 8b verbindet, verbessert.
  • Der Käfig 5 bietet auch den Vorteil, dass das Lager einfacher zu reinigen ist, beispielsweise während des Prozesses des Zusammenbaus des Lagers, während eines Reinigungsschritts, der stattfindet, nachdem der Käfig 5 installiert wurde. In der Tat kann die Reinigungsflüssigkeit, die in das Lager 1 eingeführt wird, einfacher zwischen dem inneren Ring 2 und dem äußeren Ring 3 umlaufen und dadurch die Schmutzpartikel wirksamer austragen, die ansonsten in dem Lager 1 bleiben könnten und für seinen richtigen Betrieb schädlich sein könnten.
  • Wie in 4 abgebildet, die eine Ansicht entlang der Linie IV-IV auf 3 abbildet, und in der identische Elemente die gleiche Referenz haben, können freie Räume 17 in dem Endstück 9 angeordnet sein. Die freien Räume 17 haben die Form eines gebogenen Schlitzes, welcher der Gesamtkrümmung des Endstücks 9 folgt, das aus einer Endfläche 9a des Endstücks 9 in eine Öffnung länglicher Form austritt und aus der gegenüberliegenden Seite in das Durchgangsloch 15 in eine Öffnung austritt, die ebenfalls länglich geformt ist.
  • Solche freien Räume 17 können auch als Schmiermittelbehälter dienen. Das Schmiermittel, das aus der Öffnung des freien Raums 17 austritt, kann sich entweder durch den Zentrifugaleffekt nach außen bewegen und den Lagerring 3d des äußeren Kugelrings 3 erreichen, oder kann sich winkelmäßig bewegen und auf die Kugeln 4 treffen, die in den Vertiefungen 11 angeordnet sind.
  • Das Schmiermittel, beispielsweise Schmierfett, wird dann in jedem Durchgangsloch 15 und jedem freien Raum 17 angeordnet.
  • Wie in 5 abgebildet, die eine ausführliche Ansicht eines Teils eines Käfigs entlang den Linien V-V von 4 abbildet, ist das Durchgangsloch 15 zwischen zwei axialen Teilen 10, dem Endstück 9 und der Rippe 12 begrenzt. Der konkave Teil 13, der die Klauen 14a, 14b verbindet, die sich radial auf der konkaven Rippe 12 befinden, verbessert die Steifigkeit des axialen Teils 10. Das Durchgangsloch 15 weist eine dreieckige Form auf, die abgerundete Ränder aufweist.
  • Der spezifische Aufbau des erfindungsgemäßen Kugellagers 1 ist insbesondere versteift, da die axialen Teile 10 des Käfigs radial durch die konkaven Teile 13 versteift werden, welche die Klauen 14a, 14b verbinden, die eine größere radiale Dicke aufweisen. Die Verformung des Käfigs 5 wird somit vermieden.
  • Zudem werden Umlauf und Verteilung von Schmiermittel im Innern des Lagers dank der Klauen 14a, 14b und der konkaven Teile 13 und dank der Durchgangslöcher 15 verbessert.
  • Ferner ermöglicht es der ausgehöhlte Aufbau des Käfigs 5, insbesondere dank der Durchgangslöcher 15 und der freien Räume 17, dass das Gewicht des Käfigs 5 erleichtert wird, indem die verwendete Materialmenge reduziert wird, somit eine Reduzierung der Zentrifugalkräfte während einer Hochgeschwindigkeitsdrehung.
  • Das Vorliegen der Durchgangslöcher ermöglicht es, über eine wesentliche Schmiermittelreserve in der Nähe der Vertiefungen 11 und der Wälzelemente 4 zu verfügen. Das Schmiermittel, das aus den Durchgangslöchern austritt, wird durch die Zentrifugalkraft nach außen bewegt und erreicht den Lagerring 3d des äußeren Rings 3 und wird dann von den Klauen 14a, 14b abgeschabt. Der konkave Teil 13 ermöglicht es dem Schmiermittel, das von einer der Klauen 14a, 14b abgeschabt wurde, sich bis zu einer angrenzenden Kugel 4 zu bewegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2003-035317 [0003]
    • US 2002/114550 [0003]
    • US 4938613 [0004]
    • JP 2005-5142259 [0004]
    • FR 2911934 [0007, 0041]

Claims (14)

  1. Käfig (5) für ein Kugellager (1), umfassend einen Körper (7) von im Allgemeinen ringförmiger Form und Klemmen (8a, 8b), wobei der Körper (7) ein Endstück (9) von im Wesentlichen ringförmiger Form und einen im Wesentlichen axialen Teil (10) umfasst, der mit dem Endstück (9) verbunden ist, und wobei Vertiefungen (11) für die Kugeln (4) angeordnet sind, wobei der im Wesentlichen axiale Teil (10) die Klemmen (8a, 8b) auf der Seite axial gegenüber dem Endstück (9) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (5) Vorsprünge (13a, 13b) umfasst, die sich radial nach außen erstrecken.
  2. Käfig nach Anspruch 1, wobei der im Wesentlichen axiale Teil (10) dazu geeignet ist, die Vorsprünge (13a, 13b) zu tragen.
  3. Käfig nach Anspruch 1 oder 2, wobei der im Wesentlichen axiale Teil (10) eine Rippe (12) umfasst, welche die Klemmen (8a, 8b) umfasst, die mit zwei nebeneinanderliegenden Vertiefungen (11) verbunden sind.
  4. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorsprünge (13a, 13b), die mit zwei nebeneinanderliegenden Vertiefungen (11) verknüpft sind, mit einem konkaven Teil (13) verbunden sind.
  5. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder Vorsprung (13a, 13b) Klauen (14a, 14b) umfasst, die sich um die Kugel (4) herum erstrecken.
  6. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der axiale Teil (10) ein Durchgangsloch (15) umfasst, das sich umfangsmäßig zwischen zwei nebeneinanderliegenden Vertiefungen (11) befindet, die für die Kugeln (4) durch die Dicke des axialen Teils (10) hindurch angeordnet sind.
  7. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der externe Durchmesser des im Wesentlichen axialen Teils (10) kleiner als der externe Durchmesser des Endstücks (9) ist.
  8. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der interne Durchmesser des im Wesentlichen axialen Teils (10) größer als der interne Durchmesser des Endstücks (9) ist.
  9. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Endstück (9) freie Räume (17) umfasst, welche die Form eines gebogenen Schlitzes aufweisen, welcher der Gesamtkrümmung des Endstücks (9) folgt.
  10. Kugellager, umfassend Kugeln (4), die in Vertiefungen (11) eines Käfigs (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingebaut sind und zwischen zwei Lagerringen (2d, 3d) des Lagers angeordnet sind.
  11. Kugellager nach Anspruch 10, umfassend ein Schmiermittel, das in jedem Durchgangsloch (15) angeordnet ist.
  12. Kugellager nach Anspruch 10 oder 11, wobei es sich um ein Tiefnut-Kugellager handelt.
  13. Kugellager nach Anspruch 10 oder 11, wobei es sich um ein Winkelkontakt-Kugellager handelt.
  14. Kugellager nach Anspruch 13, wobei es sich um eine Kupplungsführungslagereinheit zum Betätigen der Kupplungsmembran eines Kraftfahrzeug-Kupplungsmechanismus handelt.
DE112010006035T 2010-11-30 2010-11-30 Kammkäfig für Kugellager und Kugellager mit einem derartigen Käfig Withdrawn DE112010006035T5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/EP2010/068507 WO2012072110A1 (en) 2010-11-30 2010-11-30 Comb cage for ball bearing and ball bearing with such a cage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112010006035T5 true DE112010006035T5 (de) 2013-08-29

Family

ID=44486437

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112010006035T Withdrawn DE112010006035T5 (de) 2010-11-30 2010-11-30 Kammkäfig für Kugellager und Kugellager mit einem derartigen Käfig

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE112010006035T5 (de)
WO (1) WO2012072110A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015213232A1 (de) * 2015-07-15 2017-01-19 Aktiebolaget Skf Kronenkäfig für ein Wälzlager und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102018114509A1 (de) 2018-06-18 2019-12-19 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Dichtungsanordnung und Wälzlager mit dieser
DE102020130855A1 (de) 2020-11-23 2022-05-25 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kugelschnappkäfig sowie Rillenkugellager mit einem solchen Kugelschnappkäfig
WO2023147799A1 (de) 2022-02-04 2023-08-10 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wälzlager

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012222799A1 (de) * 2012-12-11 2014-06-12 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Zweiteiliger Lagerkäfig mit Halteklauen und Kugellager, umfassend einen solchen zweiteiligen Lagerkäfig
CN106050931A (zh) * 2016-08-11 2016-10-26 瓦房店冶金轴承集团有限公司 高速轻载荷球面滚子轴承

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4938613A (en) 1989-07-24 1990-07-03 General Motors Corporation Moldable plastic bearing ball retainer
US20020114550A1 (en) 1999-07-14 2002-08-22 Minebea Co., Ltd. Retainer for rolling bearing
JP2003035317A (ja) 2001-07-24 2003-02-07 Nsk Ltd 冠型合成樹脂製保持器および転がり軸受
JP2005142259A (ja) 2003-11-05 2005-06-02 Hitachi High-Technologies Corp 電子ビーム装置
FR2911934A1 (fr) 2007-01-26 2008-08-01 Skf Ab Cage pour roulement a billes

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US929427A (en) * 1908-10-23 1909-07-27 Fritz Henzelmann Antifriction-bearing.
US2357196A (en) * 1940-08-06 1944-08-29 Ransome And Marles Bearing Com Cage for use in ball bearings
US4324444A (en) * 1980-08-11 1982-04-13 Trw Inc. Snap-in bearing retainer and bearing
FR2748535B1 (fr) * 1996-05-10 1998-06-19 Skf France Roulement de butee d'embrayage avec cage a retenue axiale
JP2001289249A (ja) * 2000-04-03 2001-10-19 Nsk Ltd 玉軸受用保持器及び玉軸受
KR100396486B1 (ko) 2002-01-19 2003-10-22 금호산업주식회사 정전기 방출이 용이한 타이어의 트래드부 구조
JP2007263280A (ja) * 2006-03-29 2007-10-11 Jtekt Corp 玉軸受用の冠形保持器
JP2008064280A (ja) * 2006-09-11 2008-03-21 Nsk Ltd 転がり軸受
EP2034202B1 (de) * 2007-08-28 2018-02-28 JTEKT Corporation Harzkäfig für Kugellager

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4938613A (en) 1989-07-24 1990-07-03 General Motors Corporation Moldable plastic bearing ball retainer
US20020114550A1 (en) 1999-07-14 2002-08-22 Minebea Co., Ltd. Retainer for rolling bearing
JP2003035317A (ja) 2001-07-24 2003-02-07 Nsk Ltd 冠型合成樹脂製保持器および転がり軸受
JP2005142259A (ja) 2003-11-05 2005-06-02 Hitachi High-Technologies Corp 電子ビーム装置
FR2911934A1 (fr) 2007-01-26 2008-08-01 Skf Ab Cage pour roulement a billes

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015213232A1 (de) * 2015-07-15 2017-01-19 Aktiebolaget Skf Kronenkäfig für ein Wälzlager und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102018114509A1 (de) 2018-06-18 2019-12-19 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Dichtungsanordnung und Wälzlager mit dieser
DE102020130855A1 (de) 2020-11-23 2022-05-25 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kugelschnappkäfig sowie Rillenkugellager mit einem solchen Kugelschnappkäfig
WO2023147799A1 (de) 2022-02-04 2023-08-10 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wälzlager
DE102022102659A1 (de) 2022-02-04 2023-08-10 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wälzlager

Also Published As

Publication number Publication date
WO2012072110A1 (en) 2012-06-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10353098B4 (de) Aus einem Harz hergestellter Kugelhalter für ein Kugellager
DE112007003280T5 (de) Käfig für Kugellager
DE2424546C2 (de) Dichtung für ein Radialkugellager
DE102009016017B4 (de) Halteelement eines Wälzlagers
DE3141813C2 (de)
DE102017110414A1 (de) Radlagervorrichtung
DE112010006035T5 (de) Kammkäfig für Kugellager und Kugellager mit einem derartigen Käfig
DE102016214350A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Schrägrollenlagers
DE102007049050A1 (de) Anordnung eines Radial-Nadellagers
DE102017100123A1 (de) Kegelwälzlager
WO2004104434A1 (de) Wälzlager für geschmierten und gekühlten dauerbetrieb bei hohen drehzahlen
DE112011104991T5 (de) Wälzlager mit interner Schmierung
DE102019107757A1 (de) Käfig- und walzenbaugruppe
DE102013226132A1 (de) Käfig für ein Wälzlager sowie Rollenlager mit einem Käfig
DE19961712B4 (de) Mehrreihiges Wälzlager mit mindestens zwei direkt miteinander verbundenen separaten Innen- und/oder Außenringen
DE102006025580A1 (de) Wälzlager
DE202010016129U1 (de) Dichtung und Wälzlager, das eine solche Dichtung aufweist
DE102015225678A1 (de) Zweireihiges Pendelrollenlager, Herstellungsverfahren und Windturbinenlageranordnung
DE102012016983B4 (de) Wälzlager mit Wälzlagerkäfig
DE19809171A1 (de) Nadellager
EP1574730A1 (de) Wälzlager
DE112019000917T5 (de) Kegelrollenlager-halterung und kegelrollenlager
DE19851897B4 (de) Kegelrollenlager
DE102017107171A1 (de) Wälzlager
DE112021005705T5 (de) Wälzlager

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee