DE112010005782B4 - Ladetor - Google Patents

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Abstract

Ein Rechensystem (100, 300, 400), das folgende Merkmale aufweist: ein Tor (125, 325, 425), um Daten zu kommunizieren und einem tragbaren Gerät (240) Leistung bereitzustellen; eine Leistungsquelle (130, 330, 430, 530), um dem tragbaren Gerät (240) Strom bereitzustellen; einen Signalgenerator (110, 310, 510), um ein Signal bereitzustellen, das den Leistungszustand des Rechensystems (100, 300, 400) anzeigt; und eine Steuerung (105, 305, 405, 505), um das Signal zu empfangen und den Ladetortyp für das tragbare Gerät (240) basierend auf dem Leistungszustand des Rechensystems (100, 300, 400) einzustellen.

Description

  • Hintergrund
  • Ein tragbares Elektronikgerät kann mit wieder aufladbaren Batterien arbeiten. Die Batterien des Geräts können durch Anschließen des Geräts an eine externe Leistungsversorgung geladen werden. Die externe Leistungsversorgung kann eine Gleichstrom-(DC-)Leistungsquelle sein.
  • Aus der US 2010/0 070 659 A1 sind ein System und ein Verfahren zum Betreiben eines batteriebetriebenen USB-Geräts basierend auf einem Typ eins USB-Ports bekannt. Das USB-Gerät erfasst den Typ des USB-Ports und stellt Stromgrenzen entsprechend ein.
  • Die US 2009/0 144 575 A1 offenbart ein System, bei dem eine Leistungszufuhr zu einem Mobilgerät, das über eine USB-Schnittstelle mit einem Rechner verbunden ist, beibehalten wird, auch wenn der Rechner in einen Nieder-Leistungs-Zustand geht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Laden eines tragbaren Geräts auf eine geeignete Weise zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Rechensystem nach Anspruch 1, ein Verfahren nach Anspruch 10 und ein computerlesbares Medium nach Anspruch 15 gelöst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind mit Bezugnahme auf die folgenden Figuren beschrieben:
  • 1 ist ein Blockdiagramm gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel eines Rechensystems;
  • 2 ist ein Blockdiagramm gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel eines Rechensystems;
  • 3 ist ein Blockdiagramm gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel eines Rechensystems;
  • 4 ist ein Blockdiagramm gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel eines Rechensystems;
  • 5 ist ein schematisches Diagramm gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel;
  • 6 ist eine Tabelle von Logikwerten gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel; und
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein tragbares Elektronikgerät kann ein Gerät mit einer wieder aufladbaren Batterie sein. Ein tragbares Elektronikgerät kann beispielsweise ein Mobiltelefon, ein tragbares Musikabspielgerät, eine Kamera oder ein anderes Gerät sein. Ein tragbares Elektronikgerät kann ein Datenverbindungstor umfassen, das es ermöglicht, dass digitale Daten von oder zu dem tragbaren Elektronikgerät übertragen werden. Das Datenverbindungstor kann auch Anschlüsse aufweisen zum Empfangen von Leistung durch das Datenverbindungstor. Die Leistung, die von dem Datenverbindungstor empfangen wird, kann verwendet werden, um die Batterie zu laden oder das tragbare Gerät mit Leistung zu versorgen. Das Datenverbindungstor kann ein USB-Tor (USB = universal serial bus) oder ein anderes Datenverbindungstor sein, das Leistung an ein verbundenes tragbares Elektronikgerät liefert, wenn dasselbe mit dem Datenverbindungstor verbunden ist.
  • Eine Batterie, beispielsweise eine Lithiumionen- oder Lithiumpolymerbatterie kann mit unterschiedlicher Geschwindigkeit laden, abhängig von der Strommenge, die für die Batterieladeschaltung verfügbar ist. Strom ist der Ladungsfluss durch den Leiter. Die Ladung ist in der Form von Elektronen, die sich durch den Leiter bewegen. Die Batterie speichert die Elektronen, wenn dieselbe lädt, und liefert die Elektronen an eine Last, wenn das tragbare Elektronikgerät arbeitet. Das Erhöhen des Stromflusses, der für die Batterie verfügbar ist, kann die Zeit verringern, die zum Laden einer Batterie verwendet wird. Falls beispielsweise der Strom, der gezogen wird, um die Batterie zu laden, 1,5 Ampere beträgt, dann kann die Batterie in kürzerer Zeit laden als wenn der Strom, der gezogen wird, um die Batterie zu laden, 0,5 Ampere beträgt.
  • Eine Batterieladespezifikation (BCS; BCS = battery charging specification) für USB kann Ladeprotokolle definieren. Beispielsweise umfasst die Batterieladespezifikation, Überarbeitung 1.1 des USB-Implementiererforums Verweise auf ein zweckgebundenes Ladetor (DCP; DCP = dedicated charging port) und ein nachgeschaltetes Ladetor (CDP; CDP = charging downstream port). Das DCP und CDP können es einem Gerät ermöglichen, mit einem USB-Tor zu verbinden und mit einer Geschwindigkeit zu laden, die über der Standard-USB-Ladegeschwindigkeit liegt.
  • Ein nachgeschaltetes Standardtor (Standard Downstream Port) kann ein nachgeschaltetes Tor auf einem Rechensystem sein, das erwartet, dass ein nachgeschaltetes Gerät weniger als 2,5 mA im Durchschnitt zieht, wenn es nicht verbunden oder ausgesetzt ist, bis zu 100 mA maximal, wenn es verbunden ist und nicht ausgesetzt ist, und bis zu 500 mA maximal, falls es so konfiguriert und nicht ausgesetzt ist. Ein nachgeschaltetes Standardtor zieht die Datenleitungen, beispielsweise, die D+ und D–-Leitungen auf Masse durch einen 15 kOhm-Widerstand. Ein nachgeschaltetes Standardtor kann die Fähigkeit haben, zu erfassen, ob ein tragbares Gerät die D+-Leitung treibt und auf eine gewisse Weise zu reagieren, wie z. B. das Rechensystem aufzuwecken.
  • Ein nachgeschaltetes Ladetor ist ein nachgeschaltetes Tor auf einem Gerät, das erforderlich ist, um die Merkmale des nachgeschalteten Ladetors der Batterieladespezifikation zu unterstützen. Ein nachgeschaltetes Ladetor ist in der Lage, zu jedem Zeitpunkt einen Strom von beispielsweise 1,5 Ampere auszugeben.
  • Gemäß der Batterieladespezifikation ist ein zweckgebundenes Ladetor ein nachgeschaltetes Tor auf einem Gerät, das Leistung durch einen USB-Verbinder ausgibt, aber nicht in der Lage ist, ein nachgeschaltetes Gerät zu spezifizieren. Ein zweckgebundenes Ladetor ist erforderlich, um bei einem minimalen Strom beispielsweise 1,5 Ampere auszugeben. Ein zweckgebundenes Ladetor ist erforderlichen, um die Datenleitungen kurzzuschließen, beispielsweise D+-Leitung zu der D–-Leitung.
  • Die Standards sind nicht kompatibel mit den Leistungsverwaltungszuständen eines Computersystems. Beispielsweise erfordert ein Protokoll, wie z. B. CDP das Vorliegen eines USB-Hosts, und falls ein Computer in einem ausgeschalteten Zustand ist, beispielsweise in dem S5-Aus-Zustand des erweiterten Konfiguration- und Leistungsschnittstellenstandards (ACPI-Standard; ACPI = advanced configuration and power interface), gibt es keinen USB-Host. Falls ein tragbares Gerät mit einem Computer mit CDP verbunden war aber in einem Aus-Zustand war, kann die Batterie des tragbaren Elektronikgeräts nicht mit der obigen Standardgeschwindigkeit laden, wie es erwartet würde, wenn es mit einem USB-Host kommuniziert. Das DCP-Protokoll kann zwei Signalanschlüsse miteinander verbinden, um anzuzeigen, dass das Tor ein DCP ist. Falls Signalanschlüsse miteinander verbunden sind, können keine Daten über die Signalanschlüsse gesendet werden, und daher können Daten nicht zwischen dem Computer und dem tragbaren Elektronikgerät übertragen werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann ein Rechensystem ein Tor umfassen, um Daten zu einem tragbaren Gerät zu kommunizieren und demselben Leistung bereitzustellen. Eine Leistungsquelle kann dem tragbaren Gerät Strom bereitstellen. Ein Signalgenerator kann ein Signal bereitstellen, das den Leistungszustand des Rechensystems anzeigt. Eine Steuerung kann das Signal empfangen und den Ladetortyp für das tragbare Gerät bestimmen basierend auf dem Leistungszustand des Rechensystems.
  • Mit Bezugnahme auf die Figuren ist 1 ein Blockdiagramm gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel eines Rechensystems. Das Rechensystem 100 kann einen Signalgenerator 110 umfassen, der durch eine erste Verbindung 115 mit einer Steuerung 105 verbunden ist. Die Steuerung 105 kann durch eine zweite Verbindung 120 mit einem Tor 125 verbunden sein. Eine Leistungsquelle 130 kann durch eine dritte Verbindung 135 mit dem Tor 125 verbunden sein.
  • Das Tor 125 kann Daten zu einem tragbaren Gerät kommunizieren und demselben Leistung bereitstellen. Das Tor 125 kann beispielsweise ein USB-Tor sein oder ein anderes Tor, das einem tragbaren Gerät sowohl Kommunikation als auch Leistung bereitstellt.
  • Die Leistungsquelle kann dem Tor 125 einen Strom bereitstellen zum Liefern an ein tragbares Gerät, das mit dem Tor 125 verbunden ist. Die Leistungsquelle kann dem Tor einen Konstantstrom bereitstellen oder kann unterschiedliche Strompegel bereitstellen. Die Leistungsquelle kann beispielsweise konstante 1,5 Ampere bereitstellen, die es einem tragbaren Gerät ermöglichen, alles bis zu 1,5 Ampere zu ziehen, und die Leistungsquelle kann den Strom, der durch das tragbare Gerät gezogen wird, zuführen. Die Menge, die durch das tragbare Gerät gezogen wird, kann durch das tragbare Gerät nach einem Handshake bzw. Quittungsaustauch bestimmt werden. Bei einem weiteren Beispiel kann die Leistungsquelle ausgeschaltet sein und keinen Strom an das Tor liefern oder kann eine reduzierte Menge an Strom bereitstellen, wie z. B. 0,5 Ampere.
  • Der Signalgenerator 110 kann Teil eines Steuer-Netzknotens bzw. -Hub sein. Ein Steuer-Hub kann beispielsweise ein Computersystemchipsatz sein, der mehrere Eingabe/Ausgabesteuerungen umfassen kann für Kommunikation mit Speicher, Grafikverarbeitung, Netzwerkkommunikation oder andere Eingabe/Ausgabe. Der Signalgenerator 110 kann ein Signal bereitstellen, das den Leistungszustand des Rechensystems anzeigt. Der Leistungszustand des Systems kann beispielsweise S5, ein Aus-Zustand, S3, ein Niederleistungszustand, S0, ein Betriebszustand gemäß ACPI sein.
  • Die Steuerung 105 kann ein Signal von dem Signalgenerator 110 empfangen, das den Leistungszustand des Rechensystems 100 anzeigt und kann den Ladetortyp für das tragbare Gerät bestimmen basierend auf dem Leistungszustand des Rechensystems. Falls bei einem Ausführungsbeispiel die Leistungsversorgung in einem Aus-Zustand ist, wie es durch das Signal angezeigt ist, das durch die Verbindung 115 kommuniziert wird, dann kann der Ladetortyp, der durch die Steuerung 105 bestimmt wird, ein zweckgebundenes Ladetor (DCP) sein. Das zweckgebundene Ladetor verwendet keinen USB-Host und daher muss der Computer kein betriebsfähiger USB-Host sein und kann es einem tragbaren Elektronikgerät ermöglichen, mehr Strom von dem Tor 125 zu ziehen als erlaubt wäre, falls der Typ des Tors 125 ein Standard-USB-Tor wäre.
  • Falls bei einem Ausführungsbeispiel die Leistungsversorgung in einem Betriebszustand ist, der durch das Signal angezeigt wird, das durch die Verbindung 115 kommuniziert wird, dann kann der Ladetortyp ein nachgeschaltetes Ladetor (CDP) sein. Das nachgeschaltete Ladetor (CDP) erfordert einen USB-Host und ermöglicht es auch, dass Daten durch das Tor übertragen werden.
  • 2 ist ein Blockdiagramm gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel eines Rechensystems. Das Tor 125 kann mit dem tragbaren Gerät 240 verbunden sein. Das tragbare Gerät 240 kann eine Batterie 245 umfassen. Die Batterie 245 kann durch Empfangen von Leistung von dem Tor 125 geladen werden. Das Tor 125 kann Leistung von der Leistungsquelle 130 empfangen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Leistungsquelle 130 in der Lage, eine Strommenge zu liefern, die zumindest gleich ist wie das Höchste, das durch das tragbare Gerät 240 gezogen werden kann. Die Leistungsquelle 130 kann beispielsweise in der Lage sein, 1,5 Ampere an das tragbare Gerät 240 zu liefern, um die Batterie 245 zu laden. Bei einem Ausführungsbeispiel ist es das tragbare Gerät 240, das bestimmt, wie viel Strom von dem Tor 125 gezogen werden kann. Um die Strommenge zu bestimmen, die das tragbare Gerät 240 von dem Tor 125 zieht, kann das Gerät einen Handshake (Quittungsaustauch) durchführen. Ein Handshake kann beispielsweise ein Signal von der Steuerung sein, das durch das tragbare Gerät empfangen wird. Falls die Steuerung 105 einen Handshake bereitstellt, der mit dem tragbaren Gerät 240 abgeschlossen ist, kann das tragbare Gerät 240 eine erhöhte Strommenge ziehen im Vergleich zu dem Zustand, wenn der Handshake nicht abgeschlossen ist. Bei einem Ausführungsbeispiel erhöht sich der Strom, der durch die Leistungsquelle 130 geliefert wird, falls die Steuerung 105 den Handshake abschließt, da das tragbare Gerät 240 die zusätzliche Leistung von der Leistungsquelle 130 zieht.
  • In einem Niederleistungszustand kann das Tor 125 ein zweckgebundenes Ladetor sein, falls ein Handshake mit dem tragbaren Gerät 240 abgeschlossen ist. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das tragbare Gerät 240 bestimmen, dass das Tor 125 ein zweckgebundenes Ladetor ist, Signalleitungen des Tors werden miteinander kurzgeschlossen, falls das Tor ein zweckgebundenes Ladetor ist.
  • Ein Rechensystem, das in einem Niederleistungszustand ist, kann ein Signal von dem tragbaren Gerät 240 durch das Tor empfangen, das das Rechensystem 100 von einem Niederleistungszustand aufweckt. Falls das Rechensystem von dem Niederleistungszustand aufgeweckt wird, kann das Tor 125 kein zweckgebundenes Ladetor (DCP) sein. Ein Rechensystem 100, das in einem Betriebszustand nach dem Aufwachen ist, kann ein Tor 125 aufweisen, das ein nachgeschaltetes Ladetor ist, falls ein Handshake abgeschlossen ist. Ein Computersystem 100, das durch ein nachgeschaltetes Ladetor mit einem tragbaren Gerät 240 verbunden ist, kann Daten durch das Tor 125 mit dem tragbaren Gerät kommunizieren, falls das Tor 125 ein nachgeschaltetes Ladetor ist.
  • 3 ist ein Blockdiagramm gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel eines Rechensystems. Ein Rechensystem 300 kann eine Batterie 355 umfassen. Die Batterie 355 kann dem Rechensystem 300 Leistung bereitstellen und kann der Leistungsquelle 330 Leistung bereitstellen. Das Rechensystem 300 kann einen Signalgenerator 310 umfassen, um ein Signal zu erzeugen, das den Leistungszustand des Rechensystems 300 anzeigt. Das Signal kann durch die Steuerung 305 über die Verbindung 315 empfangen werden. Falls ein Rechensystem in einem Niederleistungszustand ist, kann die Steuerung 305 das Tor 325 als zweckgebundenes Ladetor bestimmen. Das Rechensystem 300 kann eine Schwellenwertsteuerung 360 umfassen, um das zweckgebundene Ladetor zu deaktivieren, falls die Batteriekapazität unter einem Schwellenwert ist. Ein Schwellenwert kann benutzerdefiniert, vorprogrammiert oder dynamisch sein. Falls der Schwellenwert bei einem Beispiel 20% der Batteriekapazität beträgt, und die Batterieladung auf 20% der Batteriekapazität fällt, deaktiviert die Schwellenwertsteuerung 360 das zweckgebundene Ladetor. Falls das zweckgebundene Ladetor deaktiviert ist, kann es sein, dass die Leistungsquelle dem Tor 325 durch die Verbindung 335 keine Leistung bereitstellt, oder dass die Steuerung 305 dem Tor 325 durch die Verbindung 320 keinen Handshake bereitstellt. Falls die Steuerung 305 dem Tor den Handshake nicht bereitstellt, kann das tragbare Gerät zu einem Standard-USB-Tormodus zurückkehren und basierend auf dem Standard-USB-Modus Strom ziehen, beispielsweise 0,5 Ampere.
  • Falls das Rechensystem in einem Betriebszustand ist, wie es durch den Signalgenerator 310 der Steuerung 305 angezeigt wird, dann kann die Steuerung 305 das Tor 325 als ein nachgeschaltetes Ladetor bestimmen. Falls das Tor ein nachgeschaltetes Ladetor ist, kann die Schwellenwertsteuerung 360 verwendet werden, um zu bestimmen, ob die Batterieladung unter einem Schwellenwert liegt, und kann das nachgeschaltete Ladetor deaktivieren indem dieselbe der Steuerung 305 anzeigt, dass dieselbe dem Tor 325 keinen Handshake bereitstellt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel eines Rechensystems. Das Rechensystem 400 kann einen Prozessor 475 umfassen, der mit einem Speicher 470 verbunden ist. Der Speicher kann ein nichtflüchtiger Speicher sein, der Speicherung bereitstellt für die Basiseingabe-/-ausgabesystemanweisungen (BIOS). Die Anweisungen in dem BIOS können nutzersteuerbar sein und können verwendet werden, um zu bestimmen, ob das Tor 425 ein zweckgebundenes Ladetor werden kann, falls das System in einem Niederleistungs- oder Aus-Zustand ist. Der Prozessor kann mit dem Peripheriesteuerungshub 410 verbunden sein. Der Peripheriesteuerungshub 410 kann einen Signalgenerator umfassen, um den Leistungszustand des Rechensystems 400 durch die Verbindung 415 der Steuerung 405 anzuzeigen.
  • Der Peripheriesteuerungshub 410 kann mit einem computerlesbaren Medium 465 verbinden. Das computerlesbare Medium kann ein nichtflüchtiger Speicher oder ein flüchtiger Speicher sein. Das computerlesbare Medium kann beispielsweise eine Festplatte oder ein Direktzugriffsspeicher (RAM) sein. Das computerlesbare Medium kann Anweisungen umfassen, die, falls dieselben durch den Prozessor ausgeführt werden, bewirken, dass das Rechensystem 400 einen Leistungszustand des Rechensystems bestimmt unter Verwendung des Peripheriesteuerungshubs 410. Die Anweisungen können bewirken, dass das System ein Tor 425 bereitstellt, dass ein zweckgebundenes Ladetor ist, falls das Rechensystem 400 in einem Niederleistungszustand ist, und ein nachgeschaltetes Ladetor, falls das Rechensystem 400 in einem Betriebszustand ist.
  • Das Rechensystem 400 kann eine Batterie 455 umfassen. Eine Schwellenwertsteuerung 460 kann die Batterie 455 überwachen und bestimmen, ob die Batterieladung unter einem Schwellenwert der Batteriekapazität liegt. Die Schwellenwertsteuerung 460 kann die Ausgabe der Leistungsquelle 430 oder der Steuerung 405 steuern.
  • 5 ist ein schematisches Diagramm gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel. Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Steuerungshub 510 zumindest ein Signal an die Ladetorsteuerung 505 liefern. Beispielsweise kann der Steuerungshub 510 ein erstes Signal und ein zweites Signal liefern. Beispielsweise kann das erste Signal 590 SLP_3# sein, und das zweite Signal 595 kann SLP_S4# sein, gemäß ACPI. Die Ladetorsteuerung 505 kann die Signale an den Eingängen CTL1 und CTL2 empfangen. Falls beispielsweise das erste Signal 590 logisch 0 ist, und das zweite Signal 595 logisch 0 ist, dann ist das System in S5 oder einem Aus-Zustand, falls das erste Signal 590 logisch 0 ist und das zweite Signal 595 logisch 1 ist, dann ist das System in S3 oder einem Schlaf-Zustand, und falls das erste Signal 590 logisch 1 ist und das zweite Signal 595 logisch 1 ist, dann ist das System in S0 oder einem Betriebszustand.
  • Eine Steuerung 560 kann ein drittes Signal 585 an die Ladetorsteuerung 505 liefern, das an dem Eingang CTL3 empfangen wird. Die Steuerung 560 kann beispielsweise eine Tastatursteuerung sein. Das dritte Signal 585 kann durch das BIOS aktiviert werden, um der Ladetorsteuerung 505 anzuzeigen, die Versorgung eines zweckgebundenen Ladetors oder eines nachgeschalteten Ladetors in einem statischen Modus zu aktivieren, basierend auf dem Systemleistungszustand. In einem dynamischen Modus kann das dritte Signal 585 deaktiviert sein, falls bestimmt wird, dass die Batterie des Rechensystems unter einem Schwellenwert ist. Falls das System beispielsweise in einem Betriebszustand ist, kann das dritte Signal 585 deaktiviert sein, falls die Batterieladung bei einem kritischen Batteriepegel ist, wie z. B. 5% der Batteriekapazität. Ein weiteres Beispiel ist, falls das System in einem Niederleistungszustand ist, ist das dritte Signal 585 deaktiviert, falls die Batterie unter einem nutzerdefinierten Schwellenwert oder unter einem kritischen Schwellenwert ist und kann reaktiviert werden, falls das Rechensystem mit einer externen Quelle verbunden ist oder die Batterie über den Schwellenwert geht.
  • Das Steuerung_PWR_ON-Signal 580 kann durch die Leistungsquelle 530 empfangen werden. Die Leistungsquelle 530 bestimmt von dem Steuerung_PWR_ON-Signal 580 und dem V5CP_EN-Signal 581, ob Leistung bei +V5CP bei 582 ausgegeben wird.
  • 6 ist eine Tabelle von Logikwerten gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel. Falls das dritte Signal 585 logisch 0 ist, das erste Signal 590 logisch 0 ist und das zweite Signal 595 logisch 0 ist, ist der Ladetormodus aus und das System ist in S5 mit V5CP auf EIN gezwungen über das Steuerung_PWR_ON-Signal 580. Das dritte Signal 585 kann von diesem Modus aktiviert werden in dem Fall, wo das Rechensystem von Batterie zu Wechselstromleistung übergeht.
  • Falls das dritte Signal 585 logisch 1 ist, das erste Signal 590 logisch 0 ist und das zweite Signal 595 logisch 0 ist, ist der Ladetormodus DCP und das System in S5 mit V5CP eingeschaltet durch das dritte Signal 585. Das Ladetor ist aktiviert und die Ladetorsteuerung 505 ist in dem DCP-Modus. Das dritte Signal 585 kann während dieses Modus deaktiviert werden falls es von der Batterie läuft, und die Steuerung 560 bestimmt, dass die Batterie unter einer nutzerdefinierten Einstellung ist. Die Steuerung 560 kann optional das dritte Signal 585 deaktivieren, falls eine kritische Batteriesituation als notwendig erachtet wird, was jede laufende BCS-Ladesitzung beenden würde und das Ladetor AUS zwingen würde.
  • Falls das dritte Signal 585 logisch 0 ist, das erste Signal 590 logisch 0 ist und das zweite Signal 595 logisch 1 ist, ist der Ladetormodus SDP und das System in S3. Das Ladetor ist aktiviert aber das dritte Signal 585 zeigt an, dass der Lademodus deaktiviert ist. Das dritte Signal 585 kann von diesem Modus aktiviert werden in dem Fall wo das Rechensystem von Batterie zu Wechselstrom übergeht.
  • Falls das dritte Signal 585 logisch 1 ist, das erste Signal 590 logisch 0 ist und das zweite Signal 595 logisch 1 ist, ist der Ladetormodus DCP und das System in S3. Das Ladetor ist aktiviert und das dritte Signal 585 zeigt an, dass der Lademodus aktiviert ist. Das dritte Signal 585 kann während dieses Modus deaktiviert werden, falls es von Batterie läuft, und die Steuerung 560 bestimmt, dass die Batterie unter einer nutzerdefinierten Einstellung liegt. Die Steuerung 560 kann optional das dritte Signal 585 deaktivieren, falls eine kritische Batteriesituation als notwendig erachtet wird, was jede laufende BCS-Ladungssitzung beenden würde und das Tor in den SDP-Modus zwingen würde.
  • Falls das dritte Signal 585 logisch 0 ist, das erste Signal 590 logisch 1 ist und das zweite Signal 595 logisch 1 ist, ist der Ladetormodus SDP und das System in S0. Die Steuerung 560 sollte den Zustand des dritten Signals 585 gemäß der empfangenen Nutzereinstellung einstellen. Das dritte Signal 585 ändert in diesem Fall nie den Zustand.
  • Falls das dritte Signal 585 logisch 1 ist, das erste Signal 590 logisch 1 ist und das zweite Signal 595 logisch 1 ist, ist der Ladetormodus CDP und das System in S0. Die Steuerung 560 sollte den Zustand des dritten Signals 585 gemäß der empfangenen Nutzereinstellung einstellen, aber den nutzerdefinierten Schwellenwert (für den S0-Zustand) ignorieren. Die Steuerung 560 kann optional das dritte Signal 585 deaktivieren, falls eine kritische Batteriesituation als notwendig erachtet wird, was jede laufende BCS-Ladungssitzung beenden würde und das Tor in den SDP-Modus zwingen würde.
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel. Das Verfahren kann ein tragbares Gerät von einem Rechensystem laden. Das Verfahren kann den Leistungszustand des Rechensystems bei 605 bestimmen. Falls der Leistungszustand des Rechensystems in einem Betriebsleistungszustand ist, schreitet das Verfahren dazu fort, den Ladetortyp basierend auf dem Betriebsleistungszustand des Systems bei 620 einzustellen. Der Ladetortyp kann durch eine Steuerung bestimmt werden, beispielsweise kann die Steuerung das Tor basierend auf dem Betriebszustand des Rechensystems entweder als ein nachgeschaltetes Ladetor oder ein nachgeschaltetes Standardladetor bestimmen. Nachdem der Ladetortyp bestimmt ist, kann bei 625 für das Rechensystem Leistung an das Tor geliefert werden zum Laden eines tragbaren Geräts. Alternativ wird die Leistung immer dem Tor bereitgestellt und die Steuerung ändert den Handshake mit dem tragbaren Gerät, um dem tragbaren Gerät verfügbare Leistung anzuzeigen.
  • Falls bestimmt wird, dass der Leistungszustand des Rechensystems bei 605 in einem Niederleistungszustand ist, dann basiert der Ladetortyp auf dem Niederleistungszustand des Rechensystems bei 610. Ein Niederleistungszustand kann ein S3-Schlaf-Zustand sein oder kann ein S5-Aus-Zustand sein. Der Ladetormodus kann in dem Schlaf-Zustand und Aus-Zustand gleich oder unterschiedlich sein. Beispielsweise kann das Ladetor in dem Aus-Zustand aus oder in DCP sein, während das Ladetor in dem Schlaf-Zustand in dem SDP- oder dem DCP-Modus sein kann. Nachdem der Ladetortyp bestimmt ist, kann bei 615 für das Rechensystem Leistung an das Tor geliefert werden zum Laden eines tragbaren Geräts.
  • Das Verfahren kann auch das Bestimmen eines Batterieschwellenwerts umfassen und das Ändern des Ladetortyps oder das Deaktivieren des zweckgebundenen Ladetors und des nachgeschalteten Ladetors, falls bestimmt wird, dass die Batterieladung unter einem Schwellenwert liegt. Falls beispielsweise die Batterieschwellenwertkapazität bei 20% eingestellt ist und die Batterieladung unter 20% der Batteriekapazität fällt, kann der Ladetortyp geändert werden. Nachdem der Tortyp bei 610 oder 620 bestimmt wurde, wird ein Handshake-Protokoll bestimmt um dem tragbaren Gerät die verfügbare Leistungsmenge anzuzeigen.
  • Die beschriebenen Techniken können in einem computerlesbaren Medium ausgeführt sein zum Konfigurieren eines Rechensystems, um das Verfahren auszuführen. Die computerlesbaren Medien können beispielsweise und ohne Beschränkung jede Anzahl der folgenden umfassen: Magnetspeichermedien, einschließlich Platten- und Bandspeichermedien; optische Speichermedien, wie z. B. CD-Plattenmedien (z. B. CD-ROM, CD-R, usw.) und digitale Videoplattenspeichermedien; holographische Speicher; nichtflüchtige Speicherspeicherungsmedien einschließlich halbleiterbasierten Speichereinheiten, wie z. B. Flash-Speicher, EEPROM, EPROM, ROM; ferromagnetische digitale Speicher; flüchtige Speichermedien einschließlich Registern, Puffern oder Caches, Hauptspeicher, RAM, usw.; um nur einige zu nennen. Andere neue und verschiedene Typen von computerlesbaren Medien können verwendet werden, um die hierin erörterten Softwaremodule zu speichern und/oder zu übertragen. Rechensysteme gibt es in vielen Formen, einschließlich, aber nicht begrenzt auf, Großcomputer, Minicomputer, Server, Workstations, Personalcomputer, Notepads, Personaldigitalassistenten, verschiedene drahtlose Geräte und eingebettete Systeme, um nur einige zu nennen.

Claims (15)

  1. Ein Rechensystem (100, 300, 400), das folgende Merkmale aufweist: ein Tor (125, 325, 425), um Daten zu kommunizieren und einem tragbaren Gerät (240) Leistung bereitzustellen; eine Leistungsquelle (130, 330, 430, 530), um dem tragbaren Gerät (240) Strom bereitzustellen; einen Signalgenerator (110, 310, 510), um ein Signal bereitzustellen, das den Leistungszustand des Rechensystems (100, 300, 400) anzeigt; und eine Steuerung (105, 305, 405, 505), um das Signal zu empfangen und den Ladetortyp für das tragbare Gerät (240) basierend auf dem Leistungszustand des Rechensystems (100, 300, 400) einzustellen.
  2. Das System gemäß Anspruch 1, bei dem die Steuerung (105, 305, 405, 505) einen Handshake bereitstellt, sodass, falls derselbe mit dem tragbaren Gerät (240) abgeschlossen ist, das tragbare Gerät (240) eine erhöhte Strommenge ziehen kann, als wenn der Handshake nicht abgeschlossen ist.
  3. Das System gemäß Anspruch 2, bei dem der Strom, der durch die Leistungsversorgung zugeführt wird, sich erhöht, falls die Steuerung (105, 305, 405, 505) den Handshake abschließt.
  4. Das System gemäß Anspruch 1, bei dem das Tor durch das tragbare Gerät (240) als ein zweckgebundenes Ladetor identifiziert wird, falls ein Handshake mit dem tragbaren Gerät (240) abgeschlossen ist und das Signal einen Niederleistungszustand anzeigt.
  5. Das System gemäß Anspruch 4, bei dem Signalleitungen und Leistungsleitungen des Tors auf eine Weise konfiguriert sind, sodass das tragbare Gerät (240) das Tor als zweckgebundenes Ladetor erkennt.
  6. Das System gemäß Anspruch 1, bei dem, falls das Tor konfiguriert ist, um es dem tragbaren Gerät (240), das mit dem Tor verbunden ist, zu ermöglichen, das Rechensystem (100, 300, 400) von einem Niederleistungszustand aufzuwecken, das Tor kein zweckgebundenes Ladetor sein kann.
  7. Das System gemäß Anspruch 1, bei dem das Tor durch das tragbare Gerät (240) als ein nachgeschaltetes Ladetor identifiziert wird, falls ein Handshake abgeschlossen ist und das Rechensystem (100, 300, 400) in einem Arbeitsleistungszustand ist.
  8. Das System gemäß Anspruch 7, bei dem das Rechensystem (100, 300, 400) Daten mit dem tragbaren Gerät (240) durch das Tor kommuniziert, falls das Tor ein nachgeschaltetes Ladetor ist.
  9. Das System gemäß Anspruch 1, das ferner eine Batterieschwellenwertsteuerung (360, 460) aufweist, um einen Handshake für das zweckgebundene Ladetor, das zweckgebundene Ladetor oder beide zu deaktivieren, falls die Batteriekapazität unter einem Schwellenwert liegt.
  10. Ein Verfahren zum Laden eines tragbaren Geräts (240) von einem Rechensystem, das folgende Schritte aufweist: Bestimmen (605) des Leistungszustands des Rechensystems (100, 300, 400); Bereitstellen (615, 625) von Leistung an ein Tor des Rechensystems (100, 300, 400) zum Laden eines tragbaren Geräts (240); Einstellen (610, 620) des Leistungsladetortyps basierend auf dem Leistungszustand des Rechensystems (100, 300, 400).
  11. Das Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem der Leistungsladetortyp aus zumindest einem zweckgebundenen Ladetor, einem nachgeschalteten Ladetor oder einem nachgeschalteten Standardladetor ausgewählt ist.
  12. Das Verfahren gemäß Anspruch 11, das ferner ein Auswählen eines Batterieschwellenwerts und ein Deaktivieren der Handshake-Protokolle des zweckgebundenen Ladetors und des nachgeschaltetes Ladetors aufweist.
  13. Das Verfahren gemäß Anspruch 11, das ferner das Bereitstellen eines Handshake-Protokolls für eine Kommunikation mit einem tragbaren Gerät (240) aufweist.
  14. Das Verfahren gemäß Anspruch 10, das ferner einen ersten Leistungsladetortyp aufweist, bei dem Daten von einem Tor zu einem tragbaren Gerät (240) kommuniziert werden, und einen zweiten Leistungsladetortyp, bei dem die Konfiguration der Datenleitung einen Handshake verhindert.
  15. Ein computerlesbares Medium, das Code aufweist, der, wenn er ausgeführt wird, bewirkt, dass das Rechensystem (100, 300, 400) folgende Schritte ausführt: Bestimmen eines Leistungszustands des Rechensystems (100, 300, 400); Bereitstellen eines zweckgebundenen Ladetors in einem Niederleistungszustand; und Bereitstellen eines nachgeschalteten Ladetors in einem Arbeitszustand.
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