DE112009001888T5 - Kreuzarmmodul für Fahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Es ist ein Kreuzarmmodul für eine Fahrzeugtür vorgesehen, wobei das Kreuzarmmodul umfasst eine Kunststoffträgerplatte, die derart konfiguriert ist, dass sie einen Umfang aufweist, der einen Umfang einer Öffnung in einer Innentafel der Fahrzeugtür vollständig bedeckt, wobei die Kunststoffträgerplatte eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweist; ein Fensterhebesystem, das an der Außenfläche montiert ist, wobei das Fensterhebesystem ein Paar von Kreuzarmen besitzt, die jeweils drehbar aneinander angebracht und bewegbar an der Außenfläche zur Bewegung zwischen einer ersten Position, in der das Fensterhebesystem so positioniert werden kann, dass sich keine Komponenten des Fensterhebesystems über den Umfang der Trägerplatte hinaus erstrecken, und einer zweiten Position angebracht sind, in der das Fensterhebesystem sich über den Umfang der Trägerplatte hinaus erstrecken kann; und ein Dichtungselement, das um den Umfang der Trägerplatte angeordnet ist, wobei das Dichtungselement eine Feuchtigkeitsbarriere zwischen der Trägerplatte und der Öffnung in der Innentafel bereitstellt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen U.S.-Patentanmeldung Seriennummer 61/085,378, die am 31. Juli 2008 eingereicht wurde, wobei deren Inhalte hier durch Bezugnahme eingeschlossen sind.
  • HINTERGRUND
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen Anordnungen für Fahrzeugtüren und insbesondere ein Türmodul für eine Fahrzeugtür.
  • Bei der Konstruktion und Herstellung von Fahrzeugen ist es üblich, viele Teile in Baugruppen zu integrieren, um die Herstellbarkeit zu steigern. Diese Baugruppen, die üblicherweise als Module bezeichnet werden, umfassen eine Anzahl zusmmengefügter Teile, die schnell und leicht zusammengebaut und dann anschließend in den endgültigen Aufbau eines Fahrzeugs eingebaut werden können.
  • Ein derartiges Modul ist ein an einer Fahrzeugtür montiertes Modul. Türmodule können Kabelbäume, ein Innengriff- und Schlosssystem, ein Fensterhebesystem wie auch andere Komponenten aufweisen. Das Modul wird typischerweise von der inneren Seite in einen Türrahmen geladen, wobei bestimmte Komponenten, wie der Fensterhebemechanismus, in eine Öffnung geladen werden müssen, die das Modul bedeckt.
  • Feuchtigkeitsbarrieren sind erforderlich, um sicherzustellen, dass die Innenpassagierseite der Tür trocken gehalten wird, indem eine Dichtung um die Öffnung, an die das Türmodul eingesetzt wird, vorgesehen wird.
  • Daher ist es erwünscht, ein Türmodul bereitzustellen, dessen Produktionskosten geringer sind, während die bauliche Festigkeit und Leistungsfähigkeit der Tafel beibehalten werden und die Herstellbarkeit und Installation verbessert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Kreuzarmmodul für eine Fahrzeugtür vorgesehen, wobei das Kreuzarmmodul umfasst eine Kunststoffträgerplatte, die derart konfiguriert ist, dass sie einen Umfang besitzt, der einen Umfang einer Öffnung in einer Innentafel der Fahrzeugtür vollständig bedeckt, wobei die Kunststoffträgerplatte eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweist; ein Fensterhebesystem, das an der Außenfläche montiert ist, wobei das Fensterhebesystem ein Paar von Kreuzarmen aufweist, die jeweils drehbar aneinander angebracht und bewegbar an der Außenfläche zur Bewegung zwischen einer ersten Position, in der das Fensterhebesystem so positioniert werden kann, dass sich keine Komponenten des Fensterhebesystems über den Umfang der Trägerplatte hinaus erstrecken, und einer zweiten Position angebracht sind, in der das Fensterhebesystem sich über den Umfang der Trägerplatte hinaus erstrecken kann; und ein Dichtungselement, das um den Umfang der Trägerplatte angeordnet ist, wobei das Dichtungselement eine Feuchtigkeitsbarriere zwischen der Trägerplatte und der Öffnung in der Innentafel bereitstellt.
  • Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren zum Anbringen eines Kreuzarmmoduls an einer Fahrzeugtür vorgesehen, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass ein Fensterhebesystem des Kreuzarmmoduls in eine verstaute Position bewegt wird, so dass sich keine Komponenten des Fensterhebesystems über einen Umfang der Kunststoffträgerplatte des Kreuzarmmoduls hinaus erstrecken; die Kunststoffträgerplatte an einer Öffnung in einer Fahrzeugtürtafel angebracht wird, wobei die Kunststoffträgerplatte derart konfiguriert ist, dass sie einen Umfang besitzt, der einen Umfang der Öffnung in der Fahrzeugtür bedeckt, wobei die Kunststoffträgerplatte eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweist; und das Fensterhebesystem des Kreuzarmmoduls in eine vollständige Abwärtsposition ausgefahren wird, nachdem der Kunststoffträger an der Öffnung in der Fahrzeugtür angebracht worden ist, so dass sich Komponenten des Fensterhebesystems über den Umfang der Kunststoffträgerplatte des Kreuzarmmoduls hinaus erstrecken.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der verschiedenen Aspekte beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen leichter offensichtlich, in denen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in den verschidenen Ansichten bezeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 und 2 sind Seitenaufrisse einer beispielhaften Ausführungsform in einer vollständigen Abwärtsposition;
  • 3 und 4 sind Seitenaufrisse einer beispielhaften Ausführungsform in einer verstauten Position;
  • 5A ist eine Seitenansicht, die ein Kreuzarmmodul einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, das über einer Innentürtafel positioniert ist, die für ein größer bemessenes Modul konfiguriert ist;
  • 5B5C sind Seitenansichten, die eine beispielhafte Ausführungsform zeigen, die an einer Fahrzeugtür angebracht und zur Verwendung mit beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist; und
  • 6 zeigt Abschnitte einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Obwohl die Zeichnungen verschiedene Ausführungsformen und Merkmale der vorliegenden Erfindung repräsentieren, sind die Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu, und gewisse Merkmale können übertrieben . dargestellt sein, um beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen und zu erläutern. Die hier dargestellte Veranschaulichung zeigt verschiedene Aspekte der Erfindung in einer Form, und eine derartige Veranschaulichung ist nicht so auszulegen, dass sie den Schutzumfang der Erfindung auf irgendeine Weise beschränkt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen ein Kreuzarmmodul für ein Fahrzeug. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Türmodul für eine Fahrzeugtür vorgesehen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist die Trägerplatte aus einem Material geformt, wie Kunststoff oder Äquivalenten davon. Bei einer nicht beschränkenden beispielhaften Ausführungsform, und wenn anwendbar, werden die Trägerplatte und Komponenten der Trägerplatte aus einem leicht gestaltbaren oder formbaren Material hergestellt, wie Kunststoff oder Äquivalenten davon.
  • Nun Bezug nehmend auf die 14 ist ein Türmodul 10 zur Installation in einer Fahrzeugtür veranschaulicht. Das Türmodul besitzt eine Trägerplatte 11, die zur Verwendung mit einem Kreuzarm-Fensterhebesystem 12 konfiguriert ist. Die Trägerplatte besitzt eine Innenfläche 14 und eine Außenfläche 16.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Trägerplatte des Türmoduls aus einem Kunststoffmaterial mit einem Vorwärtsende 18, einem Rückwärtsende 20, einem oberen oder ersten Längsrand 22 und einem zweiten oder unteren Längsrand 24. Ein Außenumfang 26, der durch Enden 18 und 20 und Ränder 22 und 24 des Türmoduls definiert ist, ist derart konfiguriert, dass er mit einer Öffnung in einer Fahrzeugtür so zusammenpasst, dass das Türmodul an der Fahrzeugtür derart angebracht werden kann, dass zumindest das Fensterhebesystem 12 in die Öffnung in der Fahrzeugtür eingesetzt und in einem Hohlraum der Tür aufgenommen wird und der Außenumfang eine Feuchtigkeitsdichtung um die Öffnung in der Fahrzeugtürtafel bereitstellt.
  • Das Türmodul wird in der Fahrzeugtür unter Verwendung mechanischer Befestigungselemente oder irgendeinem anderen geeigneten Befestigungsmechanismus oder -prozess montiert Bei einer Ausführungsform sieht das Türmodul einen zusätzlichen Aufbau vor, um der Tür eine bauliche Stabilität zu verleihen, und verschiedene Ausstattungskomponenten sind, an dem Modul befestigt.
  • Eine Innentürgriffanordnung 30 ist an der Innenfläche der Trägerplatte montiert. Eine Innengriffbetätigungsanordnung 32 der Innentürgriffanordnung 30 ist ebenfalls gezeigt und erstreckt sich von der Innengriffanordnung 30 zu der Außenseite 16. Die Innengriffbetätigungsanordnung 32 kann Seile oder Stangen zur Betätigung eines Schlosses umfassen, wenn die Türgriffanordnung betätigt wird.
  • Eine Außengriffanordnung 34 ist an der Trägerplatte oder Tafel 11 zur Positionierung an einer Innentafel 33 einer Fahrzeugtür 35 montiert, wenn die Tür zusammengebaut ist.
  • Ein Motor 36 zum Antrieb des Fensterhebesystems ist an der Innenseite 14 montiert und stellt die Leistung zum Anheben und Absenken der Fensterscheibe bereit. Beispielsweise treibt der Motor ein Zahnsegment 38 an, das drehbar an einem Gehäuse 40 montiert ist, das integral an der Trägerplatte geformt ist.
  • Wie gezeigt ist, ist das Fensterhebesystem 12 vom Kreuzarm- oder X-Typ, der durch den Motor 36 angetrieben wird und direkt an der Tafel oder Trägerplatte befestigt ist. Das Fensterhebesystem umfasst einen Hebearm 42 mit einem ersten Ende 44 und einem gegenüberliegenden zweiten Ende 46, wobei das erste Ende an dem Zahnsegment 38 montiert ist und das zweite Ende 46 verschiebbar an einem ersten Kanalelement 48 montiert ist. Das Zahnsegment wird durch ein Ritzel angetrieben und stellt den Mechanismus bereit, durch den die Fensterscheibe angehoben oder abgesenkt wird.
  • Wie gezeigt ist, ist das erste Kanalelement dazu bestimmt, mit der Fensterscheibe in Eingriff zu treten, und ist typischerweise an einem unteren Abschnitt der Fensterscheibe montiert. Ein Ausgleichsarm 50 ist drehbar mit dem Hebearm 42 an einem Punkt verbunden, der bevorzugt einen Mittelpunkt des Hebearmes umfasst. Der Ausgleichsarm besitzt ein erstes Ende 52 und ein gegenüberliegendes zweites Ende 54, wobei das erste Ende verschiebbar mit einem zweiten Kanalelement 56 verbunden ist, das an der Außenfläche der Trägerplatte oder Tafel montiert ist. Das zweite Ende des Ausgleichsarms ist verschiebbar an dem ersten Kanalelement montiert.
  • Demgemäß und nun Bezug nehmend auf die 14 ist das Fensterhebesystem in einer vollständigen Abwartsposition (12) und einer verstauten oder Lieferposition (34) gezeigt, in der der Hebearm 42, das erste Kanalelement 48 und der Ausgleichsarm 50 innerhalb des Umfangs der Trägerplatte positioniert sind, so dass, wenn die Trägerplatte über einer Öffnung in der Tür (5B5C) positioniert ist, die Trägerplatte die Öffnung bedeckt. Anschließend kann das Fensterhebesystem in die Öffnung, die durch die Trägerplatte bedeckt ist, eingesetzt werden, da der Hebearm 42, das erste Kanalelement 48 und der Ausgleichsarm 50 innerhalb des Umfangs der Trägerplatte positioniert sind. Anschließend kann das Fensterhebesystem in die vollständige Abwärtsposition ausgefahren werden, in der der Hebearm 42, das erste Kanalelement 48 und der Ausgleichsarm 50 außerhalb des Umfangs der Trägerplatte, jedoch innerhalb der Fahrzeugtüröffnung, die durch die Trägerplatte bedeckt ist, positioniert sind.
  • 5A zeigt das Modul über einer Türtafel mit einer großen Öffnung 37 positioniert, um zu zeigen, um wie viel kleiner die Trägerplatte des Kreuzarmmoduls einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu anderen Modulen ist, wie auch das Kreuzarmmodul zu zeigen, das aus seiner gelagerten Position nach Installation an der Innentafel entfaltet ist. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform und wie in den 5B bis 5C gezeigt ist, passt der Umfang der Trägerplatte mit der Öffnung 37 in der Türtafel zusammen, wodurch die Kunststoffmenge, die an der Trägerplatte verwendet wird, minimiert wird. 5B ist eine Ansicht, die die Innenfläche der Tür und des Türmoduls zeigt, während 5C eine Ansicht ist, die die Außenfläche der Tür und des Türmoduls zeigt.
  • Somit können der Umfang der Trägerplatte und die zugeordnete Öffnung in der Tür auf die Größe der verstauten Position des Kreuzarmmoduls und beliebiger anderer Komponenten reduziert werden. Daher werden die für die Kunststoffträgerplatte verwendeten Materialien minimiert, da die Öffnung 37 in der Innentürtafel nur groß genug sein muss, um durch die reduzierte Fläche der Trägerplatte 11 bedeckt zu werden, wodurch die Gesamtkosten der Herstellung der Trägerplatte und des Fenstermoduls reduziert werden. Mit anderen Worten erlaubt das Kreuzarmmodul, dass der Trägerplattenumfang kleiner ist und somit die Öffnung 37 kleiner ist, was die Einsparungen an Materialkosten bereitstellt, da der für die Trägerplatte erforderliche Kunststoff reduziert ist.
  • Bezug nehmend auf die 16 ist es auch erwünscht, separate ”feuchte” und ”trockene” Bereiche innerhalb der Fahrzeugtür bereitzustellen, um Komponenten, die keinen Wasserdampf tolerieren, von denen zu trennen, die diesen tolerieren. Beispielsweise sind elektrische Steuerungen für elektrische Fensterheber und Verriegelungen (nicht gezeigt), Kabelbäume, Lautsprecher und die Innengriffanordnung 30 an der Innenseite der Trägerplatte angeordnet, wodurch eine Wasserdampfexposition verhindert wird.
  • Bei einer nicht beschränkenden beispielhaften Ausführungsform ist eine kontinuierliche Dichtung um den. Umfang der Trägerplatte oder Tafel oder einen wesentlichen Abschnitt derselben geformt, wobei die Dichtung mit der Innentafel der Tür ankoppelt. Die Dichtung erzeugt eine Wasserdampfbarriere, die den Bedarf nach einer separaten Kunststoff- oder Schaumwasserbarriere beseitigt.
  • Wie in den 16 und insbesondere 6 gezeigt ist, ist ein Dichtungselement 60 entlang des Umfangsabschnitts der Trägerplatte angebracht. Bei einer nicht beschränkenden beispielhaften Ausführungsform wird das Dichtungselement 60 koextrudiert oder mit einem anderen äquivalenten Prozess geformt, wobei das Dichtungselement 60 zwei Materialien ausweist, die jeweils einen verschiedenen Durometer besitzen. Beispielsweise besitzt ein erster Abschnitt 62 einen steiferen Durometer, während ein zweiter Abschnitt 64 einen weicheren Durometer besitzt (beispielsweise bringt der erste Abschnitt das Dichtungselement 60 an, während der zweite die Dichtungsfunktion bereitstellt). Bei einer Ausführungsform besitzt der erste Abschnitt 62 ein Merkmal 68 zum Eingriff mit einem komplementären Merkmal 70 des Umfangsabschnitts der Trägerplatte. Dies erlaubt eine leichte Anbringung des Dichtungselements 60 an dem Umfang der Trägerplatte beispielsweise durch einen Walzprozess oder durch einen manuellen Prozess. Nicht beschränkende Beispiele des Materials, das für den ersten Abschnitt denkbar ist, wären Polypropylen (PP), und der zweite Abschnitt wäre ein Thermoplast (TPE) oder Äquivalente davon.
  • Demgemäß, und wie in den 5B und 5C gezeigt ist, sieht die Trägerplatte 11 mit dem Dichtungselement 60 eine Dichtung oder Wasserbarriere vor, da die Trägerplatte 11 so positioniert ist, um die Öffnung 37 abzudecken und abzudichten.
  • Bei einer noch weiteren beispielhaften Ausführungsform und Bezug nehmend zumindest auf die 15C ist ein Schlosshalter 72 in die geformte Trägerplatte integriert, wodurch Kosten für separate Teile und die Befestigungskosten gespart werden. Durch Integration des Halters in die geformte Trägerplatte werden zusätzliche Einsparungen bereitgestellt, indem die Kosten für separate Teile sowie die Kosten der Befestigung des separaten Teils beseitigt werden.
  • Die Längsvariationen werden durch eine Gleitwirkung eines Schlosses 74 an einem oder mehreren integrierten Vorsprüngen 76 des integralen Schlosshalters 72 aufgenommen. Seitliche und vertikale Variation wird durch Auslenkung des/der Vorsprunges/Vorsprünge zugelassen, wobei die Merkmale robust und derart ausgelegt sind, dass sie die erforderliche Bewegung bereitstellen.
  • Das Schloss wird durch ein integrales Schnapppassungsmerkmal gehalten, das mit einem Aufnehmer in dem Schlossgehäuse in Eingriff steht. Diese Integration wird auch ohne Beeinflussung der Abdichtung des feuchten/trockenen Trägers mittels einer Gleitwirkung in dem Formwerkzeug erreicht Überdies besteht ein zusätzlicher Vorteil darin, dass die Recyclingfähigkeit der Anordnung mit einem einzelnen Material ebenfalls verbessert ist.
  • Es ist auch ein rückwärtiger Scheibenlaufkanal 80 zur Verwendung mit dem Fensterhebemechanismus vorgesehen.
  • Es ist auch ein Verfahren zum Anbringen eines Kreuzarmtürmoduls vorgesehen, wobei hier das Türmodul in der verstauten Position, die in den 3 und 4 gezeigt ist, durch Erregen des Motors 36 oder manuelles Bewegen des unteren Kanals und der Arme in die in den 3 und 4 gezeigte Position positioniert wird. Anschließend wird die Trägerplatte an einer Öffnung in der Fahrzeugtür angebracht, so dass das Dichtungselement um den Umfang der Öffnung in der Tür angeordnet wird, und der Fensterhebemechanismus (engl.: ”widow lift mechanism”) der Trägerplatte wird durch die Öffnung in der Tür geführt (5B und 5C). Anschließend kann der Fensterhebemechanismus (engl. ”widow lift mechanism”) in die vollständige Abwärtsposition entfaltet werden, wobei Komponenten des Fensterhebesystems sich über den Umfang der Trägerplatte hinaus erstrecken.
  • Die hier verwendeten Begriffe ”erstes”, ”zweites” und dergleichen bezeichnen hier keine Reihenfolge, Menge oder Wichtigkeit, sondern sind stattdessen dazu verwendet, ein Element von einem anderen zu unterscheiden, und die Begriffe ”ein” und ”eine” bezeichnen hier keine Beschränkung der Menge, sondern bezeichnen vielmehr die Anwesenheit zumindest eines der bezeichneten Gegenstände. Zusätzlich sei angemerkt, dass die Begriffe ”unten” und ”oben”, sofern es nicht anderweitig angegeben ist, hier lediglich zur Vereinfachung der Beschreibung verwendet sind und nicht auf irgendeine Position oder räumliche Orientierung beschränkt sind.
  • Der Modifizierer ”etwa”, der in Verbindung mit einer Größe verwendet ist, umfasst den angegebenen Wert und besitzt die Bedeutung, die durch den Kontext bestimmt ist (umfasst beispielsweise den Fehlergrad, der einer Messung der jeweiligen Größe zugeordnet ist)
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf eine beispielhafte Ausführungsform beschrieben worden ist, sei dem Fachmann angemerkt, dass verschiedene Änderungen durchgeführt und Äquivalente gegen Elemente derselben ausgetauscht werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich können viele Modifikationen so ausgebildet sein, dass sie eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehren der Erfindung anpassen, ohne von dem wesentlichen Schutzumfang derselben abzuweichen. Daher ist beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf die bestimmte Ausführungsform beschränkt ist, die als die beste Art offenbart ist, die zur Ausführung dieser Erfindung denkbar ist, sondern dass die Erfindung alle Ausführungsformen umschließt, die in den Schutzumfang der angefügten Ansprüche fallen.

Claims (14)

  1. Kreuzarmmodul für eine Fahrzeugtür, umfassend: eine Kunststoffträgerplatte, die derart konfiguriert ist, dass sie einen Umfang besitzt, der einen Umfang einer Öffnung in einer Innentafel der Fahrzeugtür vollständig bedeckt, wobei die Kunststoffträgerplatte eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweist; ein Fensterhebesystem, das an der Außenfläche montiert ist, wobei das Fensterhebesystem ein Paar von Kreuzarmen besitzt, die jeweils drehbar aneinander angebracht und bewegbar an der Außenfläche zur Bewegung zwischen einer ersten Position, in der das Fensterhebesystem so positioniert werden kann, dass sich keine Komponenten des Fensterhebesystems über den Umfang der Trägerplatte hinaus erstrecken, und einer zweiten Position angebracht sind, in der sich das Fensterhebesystem über den Umfang der Trägerplatte hinaus erstrecken kann; und ein Dichtungselement, das um den Umfang der Trägerplatte angeordnet ist, wobei das Dichtungselement eine Feuchtigkeitsbarriere zwischen der Trägerplatte und der Öffnung in der Innentafel bereitstellt.
  2. Kreuzarmmodul nach Anspruch 1, ferner mit einem Motor zum Antrieb des Fensterhebesystems, wobei der Motor an der Innenfläche der Trägerplatte montiert ist.
  3. Kreuzarmmodul nach Anspruch 1, wobei das Dichtungselement einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt umfasst, wobei der erste Abschnitt einen härteren Durometer aufweist, als der zweite Abschnitt, und der erste Abschnitt an dem Umfang der Trägerplatte angebracht ist und der zweite Abschnitt eine Dichtungsfunktion zwischen der Trägerplatte und der Fahrzeugtür bereitstellt.
  4. Kreuzarmmodul nach Anspruch 1, wobei eine Schlossanordnung an einem rückwärtigen Ende der Trägerplatte montiert ist.
  5. Kreuzarmmodul nach Anspruch 4, wobei das Dichtungselement einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt umfasst, wobei der erste Abschnitt einen härteren Durometer aufweist, als der zweite Abschnitt, und der erste Abschnitt an dem Umfang der Trägerplatte angebracht ist und der zweite Abschnitt eine Dichtungsfunkdon zwischen der Trägerplatte und der Fahrzeugtür bereitstellt.
  6. Kreuzarmmodul nach Anspruch 1, wobei das Paar von Kreuzarmen auch bewegbar an einem Kanalelement angebracht ist, das sich innerhalb und außerhalb des Umfangs der Trägerplatte bewegt, wenn sich die Kreuzarme in Bezug zueinander und zu der Trägerplatte bewegen.
  7. Kreuzarmmodul nach Anspruch 6, wobei das Dichtungselement einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt umfasst, wobei der erste Abschnitt einen härteren Durometer besitzt, als der zweite Abschnitt, und der erste Abschnitt an dem Umfang der Trägerplatte angebracht ist, und der zweite Abschnitt eine Dichtungsfunktion zwischen der Trägerplatte und der Fahrzeugtür bereitstellt.
  8. Verfahren zum Anbringen eines Kreuzarmmoduls an einer Innentafel einer Fahrzeugtür, wobei das Verfahren umfasst, dass: ein Fensterhebesystem des Kreuzarmmoduls in eine verstaute Position bewegt wird, so dass sich keine Komponenten des Fensterhebesystems über einen Umfang einer Kunststoffträgerplatte des Kreuzarmmoduls erstrecken; die Kunststoffträgerplatte an einer Öffnung in der Innentafel angebracht wird, wobei die Kunststoffträgerplatte derart konfiguriert ist, dass sie einen Umfang besitzt, der einen Umfang der Öffnung in der Fahrzeugtür vollständig bedeckt, wobei die Kunststoffträgerplatte eine Innenfläche und eine Außenfläche besitzt; und das Fensterhebesystem des Kreuzarmmoduls in eine vollständige Abwärtsposition ausgefahren wird, nachdem der Kunststoffträger an der Öffnung in der Fahrzeugtür angebracht worden ist, so dass sich Komponenten des Fensterhebesystems über den Umfang der Kunststoffträgerplatte des Kreuzarmmoduls hinaus erstrecken.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Kreuzarmmodul ferner einen Motor zum Antrieb des Fensterhebesystems umfasst, wobei der Motor an einer Innenfläche der Trägerplatte montiert ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei ein Dichtungselement um den Umfang der Trägerplatte angeordnet ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Dichtungselement einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt umfasst, wobei der erste Abschnitt einen härteren Durometer aufweist, als der zweite Abschnitt, und der erste Abschnitt an dem Umfang der Trägerplatte angebracht ist und der zweite Abschnitt eine Dichtungsfunktion zwischen der Trägerplatte und der Fahrzeugtür bereitstellt.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, wobei eine Schlossanordnung an einem rückwärtigen Ende der Trägerplatte montiert ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Paar von Kreuzarmen auch bewegbar an einem Kanalelement angebracht ist, das sich innerhalb und außerhalb des Umfangs der Trägerplatte bewegt, wenn sich die Kreuzarme in Bezug zueinander und zu der Trägerplatte bewegen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das Dichtungselement einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt umfasst, wobei der erste Abschnitt einen härteren Durometer aufweist, als der zweite Abschnitt, und der erste Abschnitt an dem Umfang der Trägerplatte angebracht ist, und der zweite Abschnitt eine Dichtungsfunktion zwischen der Trägerplatte und der Fahrzeugtür bereitstellt.
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