DE112009001232T5 - Radgehäuse mit integriertem Rotor für Radnabenmotor - Google Patents
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Abstract
Fahrzeugantriebszug, umfassend: ein Rad mit einer Nabe und einer ringförmigen Felge, die an einen radial äußeren Teil der Nabe gekoppelt ist, wobei die Felge ein Paar voneinander beabstandete Dichtungsstreifen umfasst, die zum abdichtenden Berühren einander abgewandter Seitenwände eines Reifens geeignet sind; und einen Rotor, der zumindest teilweise in der Felge eingeschlossen ist.
Description
- EINLEITUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugantriebszüge mit elektrischen Radmotoren im Allgemeinen und im Besonderen einen Fahrzeugantriebszug mit einem Außenläufer-Elektromotor, dessen Rotor in der Felge eines Rads angeordnet ist.
- Antriebszüge für Elektrofahrzeuge und Hybridfahrzeuge verwenden üblicherweise Radmotoren zum Erzeugen von Vortriebskraft. Das
US-Patent Nr. 7,059,437 beschreibt einen Radmotor, bei dem der Rotor des Radmotors in den Innendurchmesser des Rads aufgenommen und an die Felge geklebt ist. Wir haben beobachtet, dass die derartige Konstruktion einer Baugruppe aus Rad und Radmotor mit verschiedenen Nachteilen behaftet ist, darunter Kosten, Gewicht und Größe. - ZUSAMMENFASSUNG
- In einer Form stellen die vorliegenden Lehren einen Fahrzeugantriebszug bereit, der ein Rad und einen Rotor umfasst. Das Rad hat eine Nabe und eine ringförmige Felge, die an einen radial äußeren Teil der Nabe gekoppelt ist. Die Felge umfasst ein Paar beabstandete Dichtungsstreifen, die dazu geeignet sind, einander abgewandte Seitenwände eines Reifens abdichtend zu berühren. Der Rotor ist zumindest teilweise in der Felge eingeschlossen.
- In einer anderen Form stellen die vorliegenden Lehren einen Fahrzeugantriebszug mit einem Rad und einem Außenläufermotor bereit. Das Rad hat eine Nabe und eine Felge, die um die Nabe herum verläuft. Die Nabe umfasst ein Befestigungsmittel zum Befestigen des Rads an einer Spindel. Die Felge umfasst ein ringförmiges Flanschelement, das an die Nabe gekoppelt ist, und ein Paar Wandelemente, die an das Flanschelement gekoppelt sind und von diesem von der Drehachse des Rads weg nach außen verlaufen. Der Außenläufermotor hat einen Rotor, der zumindest teilweise in der Felge angeordnet ist.
- In einer weiteren Form stellen die vorliegenden Lehren ein Verfahren zum Konstruieren eines Fahrzeugantriebszugs bereit. Das Verfahren umfasst: Bereitstellen eines Rads mit einer Nabe und einer Felge, die um die Nabe herum angeordnet ist; Koppeln eines Außenläufermotors an das Rad, wobei der Außenläufermotor einen Rotor aufweist, der wiederum zumindest teilweise in der Felge angeordnet ist; und Koppeln eines aufblasbaren Reifens an das Rad, wobei der aufblasbare Reifen ein Paar einander abgewandte Seitenwände hat, die einander abgewandte Seiten der Felge abdichtend berühren.
- Weitere Anwendungsgebiete ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Es sei darauf hingewiesen, dass die Beschreibung und die speziellen Beispiele lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung dienen und den Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken sollen.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die hier beschriebenen Zeichnungen dienen lediglich Zwecken der Veranschaulichung und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken.
-
1 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einem Antriebsstrang, der gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung konstruiert ist; -
2 ist eine Schnittansicht eines Teils des Fahrzeugs der1 , die das Rad und den Radmotor ausführlicher darstellt; -
3 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des Fahrzeugs der1 , die den Stator und die Spindel ausführlicher darstellt; und -
4 ist eine schematische Darstellung eines Teils des Fahrzeugs der1 , die den Stator und den Rotor darstellt. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
- Unter Bezugnahme auf
1 der Zeichnungen ist ein gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiertes Fahrzeug allgemein mit dem Bezugszeichen10 bezeichnet. Das Fahrzeug10 kann einen Elektroantriebszug oder einen Hybridantriebszug12 mit einer Quelle elektrischer Energie14 , eine Steuerung16 und eine Reihe von Radmotoren18 zum Erzeugen von Drehkraft zum Antreiben entsprechender Fahrzeugräder20 umfassen. Die Quelle elektrischer Energie14 kann jede Art von Quelle elektrischer Energie sein, umfasst jedoch bei dem gezeigten Beispiel einen Batteriesatz24 , der einen Gleichstrom ausgibt, der an einen oder mehrere der Radmotoren18 wahlweise angelegt werden kann. Es sei darauf hingewiesen, dass der von dem Batteriesatz24 ausgegebene Gleichstrom den Radmotoren18 direkt zugeführt werden könnte oder vor dem Anlegen der elektrischen Energie an die Radmotoren18 nach Bedarf manipuliert werden könnte (z. B. in der Spannung hoch- oder heruntertransformiert werden, zum Bereitstellen elektrischer Energie über ein pulsbreitenmoduliertes Verfahren verwendet werden, in Wechselstrom umgewandelt werden). Die Steuerung16 kann die Zufuhr elektrischer Energie von der Quelle elektrischer Energie14 regeln, um dadurch den Betrieb der Radmotoren18 zu steuern. - Unter Bezugnahme auf die
2 bis4 kann jeder der Radmotoren18 eine Außenläufer-Konfiguration aufweisen, bei der der Rotor30 des Radmotors18 radial auswärts seines Stators32 angeordnet ist. Der Stator32 kann fest an eine geeignete Fahrzeugstruktur, wie z. B. eine Radspindel40 gekoppelt sein und mit der Steuerung16 und der Quelle elektrischer Energie14 elektrisch gekoppelt sein. Der Stator32 kann eine Vielzahl von Feldwicklungen42 umfassen, die ein radial auswärts gerichtetes Magnetfeld erzeugen (d. h. die Magnetfelder sind auf den Rotor30 gerichtet). Bei dem Rotor30 kann es sich um jede Art von Rotor handeln, z. B. um einen Käfigrotor mit einer Vielzahl von Stäben46 , die im Wesentlichen parallel zur Drehachse48 des Rotors30 verlaufen können, und einem Paar ringförmiger Endelemente50 , die an die einander abgewandten Enden der Stäbe46 gekoppelt sein können. Die Stäbe46 können aus einem leitenden Material, wie z. B. Kupfer oder Aluminium ausgebildet sein. - Jedes Rad
20 kann eine Nabe60 und eine Felge62 umfassen, die an die Nabe60 gekoppelt sein und in Umfangsrichtung um diese herum verlaufen kann. Die Nabe60 und die Felge62 können als separate Komponenten ausgebildet sein, die mit einander verbunden sind, oder könnten aus einem geeigneten Material, z. B. Aluminium einstückig ausgebildet sein. - Die Nabe
60 kann ein Befestigungsmittel70 umfassen, das das feste, jedoch lösbare Koppeln des Rads20 an eine Spindel72 ermöglicht. Das Befestigungsmittel70 kann ein Loch oder mehrere Löcher74 umfassen, die durch die Nabe60 verlaufen, um eine entsprechende Anzahl von Befestigungselementen zum Sichern der Nabe60 an der Spindel72 aufzunehmen. Beispielsweise kann die Spindel72 einen Befestigungsflansch76 umfassen, der eine Vielzahl von Gewindebolzen78 aufweist, die von ihm abstehen; die Gewindebolzen78 können in den Löchern74 in der Nabe60 aufgenommen sein, und Radmuttern80 können verwendet werden, um die Nabe60 fest, aber lösbar an den Befestigungsflansch76 zu koppeln. - Die Felge
62 kann ein ringförmiges Flanschelement90 und ein Paar Wandelemente92 umfassen. Das Flanschelement90 kann direkt an die Nabe60 gekoppelt sein und in Umfangsrichtung um diese verlaufen. Die Wandelemente92 können an das Flanschelement90 gekoppelt sein und können von der Drehachse48 des Rads20 radial auswärts von diesem weg verlaufen. Die Wandelemente92 können ein Paar beabstandete Dichtungsstreifen94 definieren, die so konfiguriert sein können, dass sie die einander abgewandten Seitenwände96 eines Reifens98 abdichtend berühren. Jeder Dichtstreifen94 kann einen ersten Teil100 , einen zweiten Teil102 und einen dritten Teil104 umfassen. Der erste Teil100 kann direkt an das Flanschelement90 gekoppelt sein und kann konzentrisch um die Drehachse48 des Rads20 herum angeordnet sein. Der zweite Teil102 kann direkt an ein distales Ende des ersten Teils100 gekoppelt sein und kann von diesem radial auswärts verlaufen. Der dritte Teil104 kann direkt an ein distales Ende des zweiten Teils102 gekoppelt sein und kann im Allgemeinen quer zu dem zweiten Teil102 verlaufen. Beispielsweise kann der dritte Teil104 im Allgemeinen konzentrisch mit dem ersten Teil100 sein. - Der Rotor
30 kann so an dem Rad20 befestigt sein, dass zumindest ein Teil des Rotors30 in der Felge62 angeordnet ist. Bei dem speziellen dargestellten Beispiel ist der Rotor30 in der Felge62 eingegossen oder eingeschlossen. Ein Isoliermaterial kann zwischen dem Material, das die Felge62 bildet, und dem Rotor30 angeordnet sein. Alternativ kann eine Einbettmasse zwischen dem Rotor30 und der Felge62 angeordnet sein. Die Konstruktion des Radmotors18 auf diese Weise ermöglicht das Einbetten des Rotors30 in eine vorhandene Fahrzeugkomponente (d. h. das Rad20 ), um dadurch sowohl Gewicht als auch Zahl der Komponenten der Baugruppe zu reduzieren und auch die Größe des Rotors30 (gegenüber einem Rotor nach dem Stand der Technik, wie er beispielsweise inUS-Patent Nr. 7,059,437 offenbart ist) zu vergrößern, so dass größere Mengen Drehmoment erzeugt werden können. - Zwar wurden in der Beschreibung und in den Zeichnungen spezielle Ausführungsbeispiele beschrieben und dargestellt, doch wird der Fachmann erkennen, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können und äquivalente Elemente für ihre Elemente eingesetzt werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Ferner wird das Mischen und Anpassen von Merkmalen, Elementen und/oder Funktionen zwischen verschiedenen Beispielen hier ausdrücklich in Erwägung gezogen, so dass der Fachmann aus dieser Offenbarung entnimmt, dass Merkmale, Elemente und/oder Funktionen eines Beispiels nach Bedarf in ein anderes Beispiel inkorporiert werden können, soweit oben nicht anders beschrieben. Außerdem können zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehren der vorliegenden Offenbarung anzupassen, ohne von ihrem Wesentlichen Umfang abzuweichen. Daher soll die vorliegende Offenbarung nicht als auf das speziellen Ausführungsbeispiel beschränkt gelten, das gemäß der Spezifikation und den Zeichnungen derzeit als beste Art zum Ausführen der Lehren der vorliegenden Offenbarung erachtet wird, sondern die Erfindung soll jegliche Ausführungsbeispiele einschließen, die innerhalb der vorangegangenen Beschreibung und der anhängenden Ansprüche liegen.
- Zusammenfassung
- Ein Fahrzeugantriebszug mit einem Rad und einem Außenläufermotor. Das Rad umfasst eine Nabe und eine Felge, die um die Nabe herum angeordnet ist. Die Felge umfasst einen Dichtungsstreifen, der so konfiguriert ist, dass er die einander abgewandten Seitenwände eines aufblasbaren Reifens abdichtend berührt. Der Außenläufermotor umfasst einen Rotor, der zumindest teilweise in der Felge angeordnet ist.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- US 7059437 [0002, 0017]
Claims (19)
- Fahrzeugantriebszug, umfassend: ein Rad mit einer Nabe und einer ringförmigen Felge, die an einen radial äußeren Teil der Nabe gekoppelt ist, wobei die Felge ein Paar voneinander beabstandete Dichtungsstreifen umfasst, die zum abdichtenden Berühren einander abgewandter Seitenwände eines Reifens geeignet sind; und einen Rotor, der zumindest teilweise in der Felge eingeschlossen ist.
- Fahrzeugantriebszug nach Anspruch 1, bei dem der Rotor ein Käfigrotor ist.
- Fahrzeugantriebszug nach Anspruch 1, bei dem jeder Dichtungsstreifen einen ersten Teil, der konzentrisch um eine Drehachse des Rads herum angeordnet ist, und einen zweiten Teil umfasst, der an ein äußeres Endes des ersten Teils gekoppelt ist, wobei der zweite Teil von der Drehachse radial auswärts verläuft.
- Fahrzeugantriebszug nach Anspruch 1, bei dem jeder Dichtungsstreifen einen dritten Teil umfasst, der an ein dem ersten Teil abgewandtes Ende des zweiten Teils gekoppelt ist, wobei der dritte Teil quer zu dem zweiten Teil verläuft.
- Fahrzeugantriebszug nach Anspruch 4, bei dem der dritte Teil mit dem ersten Teil konzentrisch ist.
- Fahrzeugantriebszug nach Anspruch 1, bei dem die Felge einstückig aus Aluminium ausgebildet ist.
- Fahrzeugantriebszug nach Anspruch 6, bei dem die Felge und die Nabe einstückig ausgebildet sind.
- Fahrzeugantriebszug nach Anspruch 1, bei dem der Rotor eine Vielzahl von leitfähigen Stäben umfasst, die konzentrisch um eine Drehachse des Rads angeordnet sind, und wobei ein Isoliermaterial zwischen jedem der Stäbe und der Felge angeordnet ist.
- Fahrzeugantriebszug, umfassend: ein Rad mit einer Nabe und einer Felge, die um die Nabe herum verläuft, wobei die Nabe Befestigungsmittel zum Befestigen des Rads an einer Spindel umfasst, die Felge ein ringförmiges Flanschelement, das an die Nabe gekoppelt ist, und ein Paar Wandelemente umfasst, die an das Flanschelement gekoppelt sind und von der Drehachse des Rads weg auswärts verlaufen; und einen Außenläufermotor mit einem Rotor, wobei der Rotor zumindest teilweise in der Felge angeordnet ist.
- Fahrzeugantriebszug nach Anspruch 9, bei dem der Rotor zumindest teilweise in der Felge eingeschlossen ist.
- Fahrzeugantriebszug nach Anspruch 9, bei dem der Rotor ein Käfigrotor ist.
- Fahrzeugantriebszug nach Anspruch 9, bei dem die Felge einstückig aus Aluminium ausgebildet ist.
- Fahrzeugantriebszug nach Anspruch 12, bei dem die Felge und die Nabe einstückig ausgebildet sind.
- Fahrzeugantriebszug nach Anspruch 9, bei dem der Rotor eine Vielzahl von leitfähigen Stäben umfasst, die konzentrisch um eine Drehachse des Rads angeordnet sind, und wobei ein Isoliermaterial zwischen jedem der Stäbe und der Felge angeordnet ist.
- Verfahren zum Konstruieren eines Fahrzeugantriebszugs, wobei das Verfahren umfasst: Bereitstellen eines Rads mit einer Nabe und einer Felge, die um die Nabe herum angeordnet ist; Koppeln eines Außenläufermotors an das Rad, wobei der Außenläufermotor einen Rotor umfasst, wobei der Rotor zumindest teilweise in der Felge angeordnet ist; und Koppeln eines aufblasbaren Reifens an das Rad, wobei der aufblasbare Reifen ein Paar einander abgewandte Seitenwände hat, die einander abgewandte Seiten der Felge abdichtend berühren.
- Verfahren nach Anspruch 15, bei dem Rotor in die Felge eingebettet ist.
- Verfahren nach Anspruch 16, bei dem der Rotor in die Felge eingegossen ist.
- Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Rotor ein Käfigrotor ist.
- Fahrzeugantriebszug, umfassend: ein Rad mit einer Nabe und einer ringförmigen Felge, die an einen radial äußeren Teil der Nabe gekoppelt ist, wobei die Nabe und die Felge einstückig aus Aluminium ausgebildet sind, wobei die Felge ein Paar beabstandete Dichtungsstreifen umfasst, die zum abdichtenden Berühren einander abgewandter Seitenwände eines Reifens geeignet sind, wobei jeder der Dichtungsstreifen einen ersten Teil, der konzentrisch um eine Drehachse des Rads herum angeordnet ist, einen zweiten Teil, der an ein äußeres Ende des ersten Teils gekoppelt ist und von der Drehachse radial auswärts verläuft, und einen dritten Teil umfasst, der an ein dem ersten Teil abgewandtes Ende des zweiten Teils gekoppelt ist, wobei der dritte Teil quer zu dem zweiten Teil verläuft, wobei der dritte Teil konzentrisch mit dem ersten Teil ist; und einen Käfigrotor, der zumindest teilweise in der Felge eingeschlossen ist, wobei der Käfigrotor eine Vielzahl von leitfähigen Stäben umfasst, die konzentrisch um eine Drehachse des Rads angeordnet sind, und wobei ein Isoliermaterial zwischen jedem der Stäbe und der Felge angeordnet ist.
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