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QUERVERWEIS ZU VERWANDTEN
ANMELDUNGEN
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Diese
Anmeldung beansprucht die Rechte der US-Provisional Anmeldung mit
dem Aktenzeichen 60/848,684, eingereicht am 30. September 2006.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein Gaserzeugungssysteme und
Gaserzeugungsmittelzusammensetzungen, welche in Gaserzeugervorrichtungen,
beispielsweise für Fahrzeugrückhaltesysteme, eingesetzt
werden.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Gaserzeugungsmittelzusammensetzungen,
die bei der Verbrennung eine relativ kleine Menge Feststoffe und
eine relativ reichliche Menge Gas erzeugen. Es ist eine ständige
Herausforderung, die Menge an Feststoffen zu reduzieren und die
Menge an Gas zu erhöhen, um dadurch die Filtererfordernisse
für einen Gasgenerator zu verringern. Als ein Ergebnis
kann der Filter entweder in der Größe reduziert
oder insgesamt eliminiert werden, wodurch das Gewicht und/oder die
Größe des Gasgenerators reduziert werden.
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Eine
genauso wichtige Herausforderung ist es, Gaserzeugungsmittel herzustellen,
welche eine relativ geringe Empfindlichkeit in Bezug auf Stoß,
Reibung oder elektrostatische Entladungsstimuli besitzen.
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Dementsprechend
wäre es eine Verbesserung des Standes der Technik Zusammensetzungen
bereitzustellen, die Bestand teile enthalten, welche wenige oder
keine Metalle enthalten und die zu einer "rauchlosen" Gaserzeugungsmittelzusammensetzung
beitragen, oder zu einer, die bei Verbrennung 90% oder mehr Gas
als Produkt erzeugt.
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Zu
diesem Zweck ist die Herstellung von Brennstoffen, Oxidationsmitteln
und anderen Bestandteilen wünschenswert, die beispielsweise
für ihre Verwendung in Gaserzeugungsmittelzusammensetzungen
bekannt sind und obige Vorteile aufweisen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
oben aufgeführten Anliegen werden durch die Herstellung
Gaserzeugungsmittelbrennstoffen erfüllt, die relativ hohe
Mengen Stickstoff und Kohlenstoff enthalten, wodurch sie bei der
Verbrennung eines Gaserzeugungsmittels zu gasförmigen Produkten
im Gegensatz zu festen Produkten beitragen, welches diesen Brennstoff
enthält. Die Brennstoffe werden als Triazin-basierte Moleküle
beschrieben, die einen, zwei und drei Tetrazolringe an einem Triazinsystem
enthalten. Die Brennstoffe werden als Triazin-basierte Moleküle
beschrieben, die einen, zwei und drei Tetrazolringe an einem Triazinsystem
enthalten. Anders ausgedrückt werden die erfindungsgemäßen
Brennstoffe so definiert, dass sie die folgende Strukturformel besitzen:
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Y1 ist ausgewählt aus der Gruppe,
bestehend aus einer Tetrazolylgruppe, CH3,
OCH3, -CN, -C2H,
NCO, -NHNH2, NO, NO2,
OH, Cl, -NHCONH2, -OCOR, NHNO2,
substituierten Tetrazolen und substituierten Triazolen; Y2 ist ausgewählt aus der Gruppe,
bestehend aus einer Tetrazolylgruppe, CH3, OCH3, -CN, -C2H, NCO, -NHNH2, NO, NO2, OH, Cl,
-NHCONH2, -OCOR, NHNO2,
substituierten Tetrazolen und substituierten Triazolen; Y3 ist ausgewählt aus der Gruppe,
bestehend aus einer Tetrazolylgruppe, CH3,
OCH3, -CN, -C2H,
NCO, -NHNH2, NO, NO2,
OH, Cl, -NHCONH2, -OCOR, NHNO2,
substituierten Tetrazolen und substituierten Triazolen; und wenigstens
einer von Y1, Y2 oder
Y3 ist eine Tetrazolylgruppe.
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Anders
ausgedrückt, werden die erfindungsgemäßen
Brennstoffe so definiert, dass sie die folgende Strukturformel besitzen:
worin R
4 ein
Triazinring ist; R
1 ausgewählt
ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Tetrazolylgruppe, CH
3, OCH
3, -CN, -C
2H, NCO, -NHNH
2,
NO, NO
2, OH, Cl, -NHCONH
2,
-OCOR, NHNO
2, substituierten Tetrazolen
und substituierten Triazolen; R
2 ausgewählt
ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Tetrazolylgruppe, CH
3, OCH
3, -CN, -C
2H, NCO, -NHNH
2,
NO, NO
2, OH, Cl, -NHCONH
2,
-OCOR, NHNO
2, substituierten Tetrazolen
und substituierten Triazolen; R
3 ausgewählt
ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Tetrazolylgruppe, CH
3, OCH
3, -CN, -C
2H, NCO, -NHNH
2,
NO, NO
2, OH, Cl, -NHCONH
2,
-OCOR, NHNO
2, substituierten Tetrazolen
und substituierten Triazolen; und wenigstens einer von R
1, R
2 oder R
3 eine Tetrazolylgruppe ist.
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In
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung haben Tetrazolo-triazin-Moleküle
und ihre korrespondierenden Derivate eine hohe Energie und stellen
eine hohe Gasausbeute pro Mol Gaserzeugungsmittel bereit. Die hohe
Energie ist ins besondere vorteilhaft, wenn Oxidationsmittel wie
phasenstabilisiertes Ammoniumnitrat eingesetzt werden, welche größere
Energiemengen erfordern, um die Verbrennung aufrecht zu erhalten.
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In
weiterer Übereinstimmung der vorliegenden Erfindung sind
auch ein Gaserzeuger und ein Fahrzeuginsassenschutzsystem eingeschlossen,
welche die Gaserzeugungsmittelzusammensetzung einschließen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Querschnittsseitenansicht, welche die allgemeine Struktur eines
Gasgenerators in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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2 ist
eine schematische Darstellung eines beispielhaften Fahrzeuginsassenrückhaltesystems, welches
eine Gaserzeugungsmittelzusammensetzung in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung enthält.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die
vorliegende Erfindung schließt Gaserzeugungsmittelzusammensetzungen
ein, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
einen ersten Brennstoff enthalten, der ausgewählt ist aus
Gaserzeugungsmittelbrennstoffen, die relativ hohe Mengen an Stickstoff
und Kohlenstoff enthalten, wodurch sie zu gasförmigen Produkten
im Gegensatz zu festen Produkten bei der Verbrennung des Gaserzeugungsmittels
beitragen, das diesen Brennstoff enthält. Die Brennstoffe
werden als Triazin-basierte Moleküle beschrieben, die einen,
zwei und drei Tetrazolringe an einem Triazinsystem enthalten. Es
wird angenommen, dass die Moleküle neu sind und auch andere
Anwendungen finden können, einschließlich Raketentechnologie
oder Anwendungen, die mit der Verteidigung verbunden sind, angesichts
der hohen Energie, die diesen Brennstoffen innewohnt.
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Die
folgenden Beispiele veranschaulichen verschiedene Brennstoffe als
Gaserzeugungsmittelbestandteile und die Verfahren der Herstellung
dieser, begrenzen diese aber nicht.
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Beispiel 1:
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2,4,6-Tris(1-tetrazolyl)-1,3,5-triazin
Experimentelles
Verfahren für die Synthese von 2,4,6-Tris(1-tetrazolyl)-1,3,5-triazin
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Eine
Lösung von 1H-Tetrazol (1,3 g, 18,5714 mmol) in Acetonitril
(mit ungefähr 3 Gewichts-% 1H-Tetrazol, von Aldrich) wurde
hergestellt. NaHCO3 (1,607 g, 19,1285 mmol)
wurde bei ungefähr 0°C hinzugegeben und die Mischung
wurde bei Raumtemperatur ungefähr 30 Minuten lang gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde dann gekühlt und auf ungefähr
0°C gebracht. Cyanurchlorid (1,1415 g, 6,1904 mmol) wurde
zu der Mischung hinzugegeben und die Mischung wurde bei Raumtemperatur
ungefähr 30 Minuten lang gerührt und dann auf
ungefähr 70°C erwärmt und dabei 4 Stunden
lang belassen. Nach 4 Stunden wurde die Reaktion auf Raumtemperatur
gebracht und in 200 ml Wasser in einem Kolben gegossen. Die Mischung
wurde 30 Minuten lang stark gerührt. Ein weißer
Feststoff wurde von der Lösung ab filtriert und an der Luft
getrocknet, um 2,2 g reines Material zu ergeben.
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Die
Bildung von 2,4,6-Tris(1-tetrazolyl)-1,3,5-triazin wurde mittels
IR-Spektroskopie bestätigt; die Absorptionspeaks bei 1444,
1473 cm–1 korrespondieren zur Triazinring-Streckung;
und der Peak bei 1587, 3110 cm–1 repräsentiert
und bestätigt den Tetrazolteil in der Verbindung.
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Dieses
Material kann durch Erhitzen zur Detonation gebracht werden und
ist reibungsempfindlich. Als solches, wie bei allen anderen ähnlich
empfindlichen Verbindungstypen, sollten diese und andere hochenergetische
Verbindungen der vorliegenden Erfindung in Übereinstimmung
mit erhöhten Sicherheitserwägungen verarbeitet
und gehandhabt werden, wie sie ein Fachmann kennt.
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Wenn
die Prop OB = –0,52 in der Theorie ist, dann ist das Verhältnis
von Brennstoff/Oxidationsmittel 23/77; die resultierende Gasausbeute
ist ungefähr 96,4%, bezogen auf die Gesamtverbrennungsprodukte
und erzeugt 4,04 Mol Gas pro 100 g Treibmittel.
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Beispiel 2:
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2,4-Bi(tetrazolo)-6-chlor-1,3,5-triazin
Experimentelles
Verfahren für die Synthese von 2,4-Bi(tetrazolo)-6-chlor-1,3,5-triazin
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Eine
Lösung von 1H-Tetrazol (1,3 g, 18,5714 mmol) in Acetonitril
(mit ungefähr 3 Gewichts-% 1H-Tetrazol, von Aldrich) wurde
hergestellt. NaHCO3 (1,607 g, 19,1285 mmol)
wurde bei ungefähr 0°C hinzugegeben und die Mischung
wurde ungefähr 30 Minuten lang bei Raumtemperatur gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde dann gekühlt und auf ungefähr
0°C gebracht. Cyanurchlorid (1,6952 g, 9,1928 mmol) wurde
zu der Mischung hinzugegeben und die Mischung wurde bei Raumtemperatur
ungefähr 30 Minuten lang gerührt und dann auf
ungefähr 30–40°C erwärmt und
2 Stunden lang dabei belassen. Nach 2 Stunden wurde die Reaktion auf
Raumtemperatur gebracht und auf 200 ml Wasser in einem Kolben gegossen.
Die Mischung wurde ungefähr 30 Minuten lang stark gerührt.
Ein weißer Feststoff wurde von der Lösung abfiltriert
und an der Luft getrocknet, um 2,2 g reines Material zu ergeben.
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Die
Bildung von 2,4-Bi(tetrazolo)-6-chlor-1,3,5-triazin wurde mittels
IR-Spektroskopie bestätigt; die Absorptionspeaks bei 1455,
1475 cm–1 korrespondieren zur Triazinring-Streckung
und 850 cm–1 zu Ring-Chlor; die
Peaks bei 1587, 3110 cm–1 repräsentieren
und bestätigen den Tetrazolteil in der Verbindung.
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Achtung:
Dieses Material ist reibungsempfindlich.
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Beispiel 3:
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4-Tetrazolyl-2,6-dichlor-triazin
Experimentelles
Verfahren für die Synthese von 4-Tetrazolyl-2,6-dichlor-triazin.
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Eine
Lösung von 1H-Tetrazol (1,3 g, 18,5714 mmol) in Acetonitril
(mit ungefähr 3 Gewichts-% 1H-Tetrazol, von Aldrich) wurde
hergestellt. NaHCO3 (1,607 g, 19,1285 mmol)
wurde bei ungefähr 0°C hinzugegeben und die Mischung
wurde ungefähr 30 Minuten lang bei Raumtemperatur gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde dann gekühlt und auf ungefähr
0°C gebracht. Cyanurchlorid (3,3905 g, 18,3856 mmol) wurde
zu der Mischung hinzugegeben und die Mischung wurde bei Raumtemperatur
ungefähr 30 Minuten lang gerührt und dann auf
ungefähr 0–10°C erwärmt und
3 Stunden lang dabei belassen. Nach 3 Stunden wurde die Reaktion auf
Raumtemperatur gebracht und auf 200 ml Wasser in einem Kolben gegossen.
Die Mischung wurde ungefähr 30 Minuten lang stark gerührt.
Die überschüssigen Natriumbibicarbonat-Verunreinigungen
lösten sich vollständig in Wasser; ein weißer
Feststoff wurde von der Lösung abfiltriert und an der Luft
getrocknet, um reines Material zu ergeben.
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Die
Bildung von 4-Tetrazolyl-2,6-dichlortriazin wurde mittels IR-Spektroskopie
bestätigt; die Absorptionspeaks bei 1455, 1475 cm–1 korrespondieren zur Triazinring- Streckung
und 850 cm–1 zu Ring-Chlor; die Peaks
bei 1587, 3110 cm–1 repräsentieren
und bestätigen den Tetrazolteil in der Verbindung.
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Achtung:
Dieses Material ist reibungsempfindlich.
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Beispiel 4:
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2,4-Di(methoxy)-6-tetrazolo-1,3,5-triazin
Experimentelles
Verfahren für die Synthese von 2,6-Di(methoxy)-4-tetrazolo-1,3,5-triazin
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Eine
Lösung von 1H-Tetrazol (0,511 g, 5,7524 mmol) in Acetonitril
(mit ungefähr 3 Gewichts-% 1H-Tetrazol, von Aldrich) wurde
hergestellt. NaHCO3 (0,483 g, 5,7524 mmol)
wurde bei ungefähr 0°C hinzugegeben und die Mischung
wurde ungefähr 30 Minuten lang bei Raumtemperatur gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde dann gekühlt und auf ungefähr
0°C gebracht. Chlor-4,6-dimethoxytriazin (1,000 g, 5,6954
mmol) wurde zu der Mischung hinzugegeben und die Mischung wurde
bei 55°C ungefähr 3–4 Stunden lang gerührt.
Nach 4 Stunden wurde die Reaktionsmischung in 100 ml Wasser gegossen
und dann mit 100 ml Ethylacetat extrahiert. Das Lösemittel
wurde über MgSO4 getrocknet und
unter reduziertem Druck abgedampft, um ein weißes Pulver zu
ergeben.
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Die
Bildung von 2,4-Di(methoxy)-6-tetrazolo-1,3,5-triazin wurde mittels
IR-Spektroskopie bestätigt; die Absorptionspeaks bei 1465,
1479 cm–1 korrespondieren zur Triazinring-Streckung,
2962 cm–1 zur Methoxygruppe; die
Peaks bei 1587, 1610 und 3110 cm–1 repräsentieren
und bestätigen den Tetrazolteil in der Verbindung.
- DSK:
breite Exotherme bei 162°C und bildet Aerosol beim Erhitzen.
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Achtung:
Dieses Material ist reibungsempfindlich.
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Beispiel 5:
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2-Methoxy-4,6-Bi(tetrazolo)-1,3,5-triazin
Experimentelles
Verfahren für die Synthese von 2-Methoxy-4,6-bi(tetrazolo)-1,3,5-triazin
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Eine
Lösung von 1H-Tetrazol (0,511 g, 5,7524 mmol) in Acetonitril
(mit ungefähr 3 Gewichts-% 1H-Tetrazol, von Aldrich) wurde
hergestellt. NaHCO3 (0,483 g, 5,7524 mmol)
wurde bei ungefähr 0°C hinzugegeben und die Mischung
wurde ungefähr 30 Minuten lang bei Raumtemperatur gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde dann gekühlt und auf ungefähr
0°C gebracht. 2,4-Dichlor-6-methoxytriazin (1,000 g, 5,6954
mmol) bei 0°C wurde zu der Mischung hinzugegeben und die
Mischung wurde bei ungefähr 70°C über
Nacht gerührt. Nach 12 Stunden wurde die Reaktionsmischung
in 100 ml Ethylacetat gegossen. Das Lösemittel wurde über
MgSO4 getrocknet und unter reduziertem Druck
abgedampft, um weißes Pulver zu ergeben.
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Die
Bildung von 2-Methoxy-4,6-bi(tetrazolo)-1,3,5-triazin wurde mittels
IR-Spektroskopie bestätigt; die Absorptionspeaks bei 1453,
1477 cm–1 korrespondieren zur Triazinring-Streckung,
3133 cm–1 zur Methoxygruppe; die
Peaks bei 1558, 1604 repräsentieren und bestätigen
den Tetrazolteil in der Verbindung.
- DSK: Scharfe Exotherme
bei 145°C.
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Dieses
Material brennt gut mit PSAN, bekommt aber eine schwachbraune Farbe
beim Altern mit PSAN bei 107°C.
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Achtung:
Dieses Material ist reibungsempfindlich.
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Beispiel 6:
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2,4-Di(methoxy)-2-tetrazolo-1,3,5-triazin
Experimentelles
Verfahren für die Synthese von 2,4-Dimethoxy-6-(aminotriazolo)-1,3,5-triazin.
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Eine
Lösung von 2-Chlor-4,6-dimethoxytriazin (1,000 g, 5,6954
mmol) in Tetrahydrofuran (von Aldrich) wurde hergestellt. N-Methylmorpholin
(0,6336 g, 6,2649 mmol) wurde bei Raumtemperatur hinzugefügt
und die Mischung wurde bei Raumtemperatur ungefähr 30 Minuten
lang gerührt. 4-Aminotriazol wurde zu der Mischung hinzugesetzt
und die Mischung wurde langsam erwärmt auf Die Reaktionsmischung
wurde dann gekühlt und 4 Stunden lang auf ungefähr
70°C gebracht. Nach 4 Stunden wurde der Schlamm in 40 ml
Wasser gegossen und ein weiß gefärbte Verbindung
wurde davon abgetrennt.
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Die
Bildung von 2,4-Di(methoxy)-2-tetrazolo-1,3,5-triazin wurde mittels
IR-Spektroskopie bestätigt; die Absorptionspeaks bei 1639,
1525 cm–1 korrespondieren zur Triazolring-Streckung,
3386 cm–1 zur Streckung von sekundärem
Amin; die Peaks bei 1593, 1548 cm–1 repräsentieren
und bestätigen den Triazinteil in der Verbindung.
- DSK:
Scharfe Exotherme bei 160°C.
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Beispiel 7:
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2,4-Di(methoxy)-5-acetamidotetrazolo-1,3,5-triazin
Experimentelles
Verfahren für die Synthese von 2,4-Di(methoxy)-5-acetamidotetrazolo-1,3,5-triazin
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Eine
Lösung von 2,4-Dichlor-6-methoxytriazin (1,000 g, 5,6954
mmol) in Tetrahydrofuran (von Aldrich) wurde hergestellt. N-Methylmorpholin
(0,6336 g, 6,2649 mmol) wurde bei Raumtemperatur hinzugefügt
und die Mischung wurde ungefähr 30 Minuten lang bei Raumtemperatur
gerührt. 5-Acetamidotetrazol wurde dann zu der Mischung
hinzugegeben und die Mischung wurde langsam auf 70°C 4
Stunden lang erwärmt. Nach 4 Stunden wurde der Schlamm
in 40 ml Wasser gegossen und eine weiß gefärbte
Verbindung wurde davon abgetrennt. Das Material wurde an der Luft
getrocknet, um ein weißes Pulver zu ergeben.
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Die
Bildung von 2,4-Di(methoxy)-5-acetamidotetrazolo-1,3,5-triazin wurde
mittels IR-Spektroskopie bestätigt; die Absorptionspeaks
bei 1693 für Acetamid, 1610, 1550 cm–1 für
Tetrazolring-Streckung, 3010 cm–1 für
Amid-N-H, und der Peak bei 1482, 1190 cm–1 repräsentiert
und bestätigt den Triazinteil in der Verbindung.
- DSK:
Sehr scharfe Exotherme bei 180°C und sie zündet
gut und brennt sehr gut.
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Beim
Altern verliert dieses Material seine Masse (ungefähr 4%).
Wenn dieser Brennstoff in ungefähr 17 Gewichts-% mit ungefähr
83 Gewichts-% phasenstabilisiertem Ammoniumnitrat (auf eine bekannte
Weise mit Kaliumnitrat stabilisiert) gemischt wird, brennt er extrem
gut, verliert aber ungefähr 4,8% Masse nach 400 Stunden
bei 107°C.
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Beispiel 8:
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2,4-Di(methoxy)-6-(5-aminotetrazolo)-1,3,5-triazin
Experimentelles
Verfahren für die Synthese von 2,4-Di(methoxy)-6-(5-aminotetrazolo)-1,3,5-triazin
-
Eine
Lösung von 2,4-Dichlor-6-methoxytriazin (1,000 g, 5,6954
mmol) in Tetrahydrofuran (von Aldrich) wurde hergestellt. N-Methylmorpholin
(0,6336 g, 6,2649 mmol) wurde bei Raumtemperatur hinzugegeben und die
Mischung wurde bei Raumtemperatur ungefähr 30 Minuten lang
gerührt, wobei ein weißer Niederschlag beobachtet
wurde. Kalium-5-aminotetrazol wurde dann zu der Mischung hinzugefügt
und die Mischung wurde langsam 4 Stunden lang auf 65–70°C
erwärmt. Nach 4 Stunden wurde der Schlamm in 40 ml Wasser
gegossen und eine weiß gefärbte Verbindung wurde
davon abgetrennt. Das Material wurde an der Luft getrocknet, um ein
festes Pulver zu ergeben.
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Die
Bildung von 2,4-Di(methoxy)-6-(5-aminotetrazolo)-1,3,5-triazin wurde
mittels IR-Spektroskopie bestätigt; die Absorptionspeaks
bei 3318, 3404 cm–1 für
primäres Amin, 1638, 1593 cm–1 für
Tetrazolring-Streckung, und die Peaks bei 1554, 1386, 950 cm–1 repräsentieren und bestätigen
den Triazinteil in der Verbindung.
- DSK: Sehr scharfe und
symmetrische Exotherme bei 166°C.
- OB = –99,91
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Beispiele 9 und 10:
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Die
Beispiel 9 und 10 veranschaulichen, wie bekannte Triazin-basierte
Verbindungen, die in der Y1- und/oder Y2-Position, wie es gezeigt wurde und wie
es im Stand der Technik bekannt ist, substituiert sind, zu einer
Anzahl von Brennstoffen in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung führen können. Y1 ist
ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einer Tetrazolylgruppe,
CH3, OCH3, -CN,
-C2H, NCO, -NHNH2,
NO, NO2, OH, Cl, -NHCONH2,
-OCOR, NHNO2, substituierten Tetrazolen
und substituierten Triazolen; und Y2 ist ausgewählt
aus der Gruppe, bestehend aus einer Tetrazolylgruppe, CH3, OCH3, -CN, -C2H, NCO, -NHNH2,
NO, NO2, OH, Cl, -NHCONH2,
-OCOR, NHNO2, substituierten Tetrazolen
und substituierten Triazolen. Synthesen und/oder Lieferanten für
die verschiedenen Ausgangsreagenzien sind im Stand der Technik bekannt
und schließen Firmen wie Aldrich, Fisher Chemical und Reaktionen
ein, wie sie hierin beschrieben werden.
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Andere
Gaserzeugungsmittelbestandteile können mit den primären
Brennstoffen kombiniert werden, die hierin be schrieben werden, und
können kombiniert werden, um Gaserzeugungsmittelzusammensetzungen zu
bilden, wie im Stand der Technik bekannt ist. Die unten beschriebenen
Bestandteile veranschaulichen aber begrenzen nicht die Gaserzeugungsmittelbestandteile,
die mit den hierin beschriebenen, neuen Brennstoffen kombiniert
werden können. Der erste Brennstoff, wie er in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung erzeugt wird und in den oben angegebenen
Beispielen veranschaulicht wird, wird in ungefähr 0,1 bis
80 Gewichts-% der gesamten Gaserzeugungszusammensetzung und stärker
bevorzugt in ungefähr 5–50 Gewichts-% der Gaserzeugungszusammensetzung
bereitgestellt.
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Ein
erstes Oxidationsmittel ist ausgewählt aus der Gruppe,
einschließend Nichtmetall- und Metallnitratsalze wie Ammoniumnitrat,
phasenstabilisiertes Ammoniumnitrat, Kaliumnitrat, Strontiumnitrat;
Nitritsalze wie Kaliumnitrit; Chloratsalze wie Kaliumchlorat; Metall-
und Nichtmetallperchloratsalze wie Kalium- oder Ammoniumperchlorat;
Oxide wie Eisenoxid und Kupferoxid; basische Nitratsalze wie basisches
Kupfernitrat und basisches Eisennitrat; und deren Mischungen. Das
erste Oxidationsmittel wird allgemein in ungefähr 5–95
Gewichts-% der Gaserzeugungszusammensetzung, und stärker
bevorzugt in ungefähr 10–70 Gewichts-% bereitgestellt.
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Ein
optionales sekundäres Oxidationsmittel kann auch bereitgestellt
und aus den oben beschriebenen Oxidationsmitteln ausgewählt
werden, und wenn es eingeschlossen wird, wird es allgemein in ungefähr
0,1–50 Gewichts-% und stärker bevorzugt in ungefähr
0,1–30 Gewichts-% bereitgestellt. Der Gesamt-Oxidationsmittelbestandteil,
das heißt die kombinierten Gewichtsprozent aller Oxidationsmittel,
wird jedoch nur von 0,1 bis 80 Gewichts-% reichen.
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Ein
optionaler sekundärer Brennstoff ist ausgewählt
aus der Gruppe, enthaltend Derivate von Bis-(1(2)H-tetrazol-5-yl)-amin,
einschließlich Monoammoniumsalze von Bis-(1(2)H-tetrazol-5-yl)-amin (BTA-1NH3),
seine wasserfreie Säure, sein Säuremonohydrat,
deren Metallsalze, einschließlich die Kalium-, Natrium-,
Strontium-, Kupfer-, Bor-, Zinksalze von BTA-1NH3; deren Komplexe;
Azole wie 5-Aminotetrazol; Metallsalze von Azolen wie Kalium-5-aminotetrazol;
Nichtmetallsalze von Azolen wie Mono- oder Diammoniumsalz von 5,5'-Bis-1H-tetrazol;
Nitratsalze von Azolen wie 5-Aminotetrazolnitrat; Nitraminderivate
von Azolen wie 5-Nitraminotetrazol; Metallsalze von Nitraminderivaten
von Azolen wie Dikalium-5-nitraminotetrazol; Nichtmetallsalze von
Nitraminderivaten von Azolen wie Mono- oder Diammonium-5-nitraminotetrazol,
und Guanidine wie Dicyandiamid; Salze von Guanidinen wie Guanidinnitrat;
Nitroderivate von Guanidinen wie Nitroguanidin; Azoamide wie Azodicarbonamid;
Nitratsalze von Azoamiden wie Azodicarbonamidindinitrat; und deren
Mischungen, und wenn er eingeschlossen ist, wird es allgemein in
ungefähr 0,1–49,9 Gewichts-%, stärker
bevorzugt 0,1–30 Gewichts-% bereitgestellt. Der Gesamt-Brennstoffbestandteil,
das heißt die kombinierte Menge aller Brennstoffe der Zusammensetzung,
wird jedoch nur von 0,1–50 Gewichts-% und stärker
bevorzugt von ungefähr 0,1–30 Gewichts-% reichen.
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Optionale
Additive werden ausgewählt aus der Gruppe, einschließend
hochdisperse Metalloxide wie hochdisperses Siliciumdioxid oder hochdisperses
Aluminiumoxid, Siliciumverbindungen einschließlich elementares
Silicium, Siliciumdioxid und hochdisperses Siliciumdioxid; Silikone
wie Polydimethylsiloxan; Silikate wie Kaliumsilikate; natürliche
Mineralien wie Talkum, Glimmer und Ton; Schmiermittel wie Graphitpulver
oder -fasern, Magnesiumstearat, Bornitrid, Molybdänsulfid
und deren Mischungen, und wenn es eingeschlossen ist, wird es allgemein
in ungefähr 0,1–10% und stärker bevorzugt
in ungefähr 0,1–5% bereitgestellt.
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Ein
optionales Bindemittel ist ausgewählt aus der Gruppe von
Cellulosederivaten wie Celluloseacetat, Celluloseacetatbutyrat,
Carboxymethycellulose, Salzen von Carboxymethylcellulose, Carboxymethylcelluloseacetatbutyrat;
Silikon; Polyalkencarbonaten wie Polypropylencarbonat und Polyethylencarbonat
und deren Mischungen, und wenn es eingeschlossen ist, wird es allgemein
in ungefähr 0,1–10% und stärker bevorzugt in
ungefähr 0,1–5% bereitgestellt.
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Alle
Prozentsätze für die hierin beschriebenen Bestandteile
werden angegeben als Gewichtsprozente des gesamten Gaserzeugungsmittelgewichts.
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Es
ist gefunden worden, dass die Zugabe kleiner Mengen hochdisperser
Metalloxide, wie hochdispersen Siliciumoxids (Güteklasse
M-5, bereitgestellt von der Cabot Corporation), zu diesen Zubereitungen
ein Gaserzeugungsmittel bereitstellt, welches alle die vorteilhaften
Eigenschaften aufweist, die oben aufgeführt sind, und,
was noch wichtiger ist, stabile ballistische Leistung zeigt, wenn
es dem thermischen Zyklieren oder der Thermoschock-Konditionierung
unterworfen wird.
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Trockene
Mischungen von Zubereitungen, welche diese Materialien enthalten,
können hergestellt werden, wie es im Stand der Technik
bekannt ist. Die Rohmaterialien können zum Beispiel gemeinsam
15 Minuten lang in einer Sweco Vibrationsmühle gemahlen
werden. Das trockene Material kann dann tablettiert und zur Verwendung
können Gasgeneratoren damit beschickt werden.
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Wie
in
1 gezeigt, schließt ein beispielhafter
Gasgenerator ein Doppelkammer-Design ein, um die Kraft der Entfaltung
eines assoziierten Airbags genau anzupassen. Allgemein kann ein
Gasgenerator, welcher ein primäres Gaserzeugungsmittel
12 einschließt,
das wie hierin beschrieben gebildet wird, hergestellt werden wie
es im Stand der Technik bekannt ist. Die
US-Patente der Nummern 6 422 601 ,
6 805 377 ,
6 659 500 ,
6 749 219 und
6 752 421 veranschaulichen typische
Airbag-Gasgenerator-Designs und werden alle hierin in ihrer Gesamtheit
als Referenz einbezogen.
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Nun
Bezug nehmend auf 2, kann der beispielhafte Gasgenerator 10,
der oben beschrieben wird, auch in ein Gaserzeugungssystem oder
Airbagsystem 200 eingeschlossen sein. Airbagsystem 200 schließt wenigstens
einen Airbag 202 und einen Gasgenerator 10 ein,
welcher eine Gaserzeugungsmittelzusammensetzung 12 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung enthält, gekoppelt an Airbag 202,
um somit Fluidkommunikation mit einem Innenbereich des Airbags zu
ermöglichen. Airbagsystem 200 kann auch einen Crashereignis-Sensor 210 einschließen
(oder mit diesem in Kommunikation stehen). Crashereignis-Sensor 210 schließt
einen bekannten Crashsensor-Algorithmus ein, welcher das Auslösen
von Airbagsystem 200, zum Beispiel über Aktivierung
von Airbag-Gasgenerator 10 im Fall einer Kollision, signalisiert.
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Wieder
Bezug nehmend auf
2, kann Airbagsystem
200 auch
in ein umfassenderes, ausgedehnteres Fahrzeuginsassenrückhaltesystem
180 eingeschlossen
sein, das zusätzliche Elemente wie eine Sicherheitsgurtanordnung
150 einschließt.
2 zeigt
ein schematisches Diagramm einer beispielhaften Ausführungsbeispiel
eines solchen Rückhaltesystems. Sicherheitsgurtanordnung
150 schließt
ein Si cherheitsgurtgehäuse
152 und einen Sicherheitsgurt
100 ein,
der sich aus Gehäuse
152 erstreckt. Ein Sicherheitsgurtaufrollmechanismus
154 (beispielsweise
ein federbelasteter Mechanismus) kann an einen Endteil des Gurtes
gekoppelt sein. Zusätzlich kann ein Sicherheitsgurtstraffer
156,
der Treibmittel
12 und Selbstzünder
14 enthält,
an den Gurtaufrollmechanismus
154 gekoppelt sein, um den
Aufrollmechanismus im Fall einer Kollision auszulösen.
Typische Sicherheitsgurtaufrollmechanismen, welche in Verbindung
mit den Sicherheitsgurt-Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung verwendet werden können, werden in den
US-Patenten der Nummern 5 743 480 ,
5 553 803 ,
5 667 161 ,
5 451 008 ,
4 558 832 und
4 597 546 beschrieben, die hierin
als Referenz einbezogen werden. Veranschaulichende Beispiele typischer
Straffer, mit welchen die Sicherheitsgurt-Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung kombiniert werden können, werden
in den
US-Patenten der Nummern
6 505 790 und
6 419
177 beschrieben, die hierin als Referenz einbezogen werden.
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Sicherheitsgurtanordnung
150 kann
auch einen Crashereignis-Sensor
158 (zum Beispiel einen
Trägheitssensor oder einen Beschleunigungsmesser) einschließen
(oder sich in Kommunikation mit diesem befinden), der einen bekannten
Crashsensor-Algorithmus einschließt, welcher das Auslösen
von Gurtstraffer
156 zum Beispiel über Aktivierung
eines pyrotechnischen Zünders (nicht dargestellt) signalisiert,
der in den Straffer eingeschlossen ist. Die
US-Patente der Nummern 6 505 790 und
6 419 177 , die hierin vorher
als Referenz einbezogen worden sind, stellen veranschaulichende
Beispiele von Straffern bereit, die auf diese Weise ausgelöst
werden.
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Es
sollte gewürdigt werden, dass Sicherheitsgurtanordnung 150,
Airbagsystem 200 und umfassender Fahrzeuginsassenschutzsystem 180,
Gaserzeugungssysteme veranschaulichen, die in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen werden, diese
jedoch nicht begrenzen. Weiterhin begrenzen die hierin oben beschriebenen
Zusammensetzungen die vorliegende Erfindung nicht.
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Es
sollte selbstverständlich sein, dass das Vorangehende nur
eine detaillierte Beschreibung verschiedener Ausführungsformen
dieser Erfindung ist, und dass zahlreiches Änderungen an
den offenbarten Ausführungsbeispielen in Übereinstimmung
mit der hierin gemachten Offenbarung vorgenommen werden können, ohne
dass vom Geltungsbereich der Erfindung abgewichen wird. Die vorangehende
Beschreibung ist deshalb nicht zur Begrenzung des Geltungsbereichs
der Erfindung gedacht. Vielmehr ist der Geltungsbereich der Erfindung
durch Äquivalente der hierin beschriebenen Gaserzeugungsmittel-Bestandteile
zu bestimmen, welche die hierin oben beschriebenen, neuen Brennstoffe
einschließen.
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Zusammenfassung
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Neue
Verbindung, die zum Beispiel als Gaserzeugungsbrennstoff verwendet
wird, wird definiert als eine Verbindung, welche die folgende Strukturformel
besitzt
worin: R
4 ein
Triazinring ist; R
1 ausgewählt
ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Tetrazolylgruppe, CH
3, OCH
3, -CN, -C
2H, NCO, -NHNH
2,
NO, NO
2, OH, Cl, -NHCONH
2,
-OCOR, NHNO
2, substituierten Tetrazolen
und substituierten Triazolen; R
2 ausgewählt
ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Tetrazolylgruppe, CH
3, OCH
3, -CN, -C
2H, NCO, -NHNH
2,
NO, NO
2, OH, Cl, -NHCONH
2,
-OCOR, NHNO
2, substituierten Tetrazolen
und substituierten Triazolen; R
3 ausgewählt
ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Tetrazolylgruppe, CH
3, OCH
3, -CN, -C
2H, NCO, -NHNH
2,
NO, NO
2, OH, Cl, -NHCONH
2,
-OCOR, NHNO
2, substituierten Tetrazolen
und substituierten Triazolen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 6422601 [0050]
- - US 6805377 [0050]
- - US 6659500 [0050]
- - US 6749219 [0050]
- - US 6752421 [0050]
- - US 5743480 [0052]
- - US 5553803 [0052]
- - US 5667161 [0052]
- - US 5451008 [0052]
- - US 4558832 [0052]
- - US 4597546 [0052]
- - US 6505790 [0052, 0053]
- - US 6419177 [0052, 0053]