DE112006001976T5 - Fluidqualitätssensor - Google Patents

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Abstract

Sensorvorrichtung zum Detektieren einer Fluideigenschaft, welche umfasst:
eine erste Elektrode, die einen Fluiddurchflusskanal durch wenigstens einen Abschnitt der ersten Elektrode hindurch aufweist;
eine zweite Elektrode, welche mit der ersten Elektrode zusammenwirkt, so dass sie als ein Kondensator funktionieren;
ein Montageelement, das an der zweiten Elektrode befestigt ist und einen Abschnitt aufweist, der von der ersten Elektrode gestützt wird, wobei das Montageelement die zweite Elektrode innerhalb des Fluiddurchflusskanals der ersten Elektrode stützt, derart, dass Fluid in dem Durchflusskanal einen Raum zwischen der ersten und der zweiten Elektrode füllen kann; und
einen Temperatursensor, der mit dem Montageelement thermisch gekoppelt ist, derart, dass der Temperatursensor eine Temperaturangabe von Fluid erhält, welches sich mit einem Abschnitt des Montageelements innerhalb des Fluiddurchflusskanals in Kontakt befindet.

Description

  • Die Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 60/706,509 , welche am 08. August 2005 eingereicht wurde.
  • Diese Erfindung betrifft allgemein einen Sensor zum Bestimmen einer Fluidqualität. Spezieller betrifft diese Erfindung einen Sensor, welcher als Inlinesensor entlang eines Fluidflussweges angebracht werden kann, um die Qualität eines Fluids zu bestimmen, das entlang des Weges fließt.
  • Es sind verschiedene Fluidqualitätssensoren bekannt. Ein Typ von Bestimmungen, die mit solchen Sensoren vorgenommen werden, betrifft die Konzentration einer oder mehrerer Komponenten innerhalb eines Fluidgemisches. Einige beispielhafte Sensoren wenden ein kondensatorgestütztes Messverfahren an, um eine Bestimmung betreffs der interessierenden Qualität vorzunehmen.
  • Eine entsprechende Situation liegt zum Beispiel in Kraftstoffanlagen von Kraftfahrzeugen vor. Es ist zum Beispiel nützlich, den Alkoholgehalt innerhalb eines Kraftstoffgemisches für die Zwecke der Einstellung von Parametern der Kraftstoffzufuhr in Kraftstoffeinspritzsystemen zu bestimmen. Ein bekannter Sensor zur Durchführung einer solchen Bestimmung wird in der US-Patentschrift Nr. 5,367,264 beschrieben. Das Dokument beschreibt eine Verfahrensweise zur Bestimmung des Alkoholgehalts eines Kraftstoffgemischs auf der Grundlage einer Kapazität und eines Leitwerts einer kondensatorgestützten Messschaltung, welche dem Kraftstoffgemisch ausgesetzt ist. Es ist eine Vielzahl solcher Vorrichtungen bekannt.
  • Eine andere Situation, in der eine Bestimmung einer Fluidqualität von Nutzen ist, liegt in einer Kondensatoranordnung vor, bei welcher eine bekannte selektive katalytische Reaktion verwendet wird, um die Emissionen eines Fahrzeugmotors zu steuern. In dieser Situation ist es nützlich, ein Konzentrationsniveau von Harnstoff in einer Fluidzufuhr zu dem Katalysator zu bestimmen. Solche Vorrichtungen verwenden ein Gemisch aus Harnstoff und deionisiertem Wasser zum Erzeugen von Ammoniumhydroxid, welches verwendet wird, um das Stickoxid in Abgasemissionen zu steuern. Es ist wünschenswert, in der Lage zu sein, eine Anzeige eines Harnstoff-Konzentrationsniveaus zur Verfügung zu stellen, so dass der Katalysator dann so arbeitet, wie es erforderlich ist oder gewünscht wird.
  • Ein Nachteil früher vorgeschlagener Vorrichtungen ist, dass sie normalerweise auf sehr spezielle Anwendungen beschränkt sind. Eine andere Einschränkung ist, dass die Anbringung solcher Vorrichtungen gewöhnlich auf eine Zuführungseinrichtung oder einen Vorratsbehälter beschränkt ist. Es besteht Bedarf an einer flexibler einsetzbaren Anordnung, welche unterschiedlichen Situationen Rechnung tragen kann und welche leichter in ein entsprechendes System integriert werden kann. Eine andere Forderung bestand darin, eine geeignete Temperaturmessung mit einer ausreichend schnellen Reaktionszeit zu erreichen. Es besteht Bedarf an einem verbesserten Temperaturerfassungsmerkmal. Diese Erfindung trägt diesem Bedarf Rechnung.
  • Eine beispielhafte Sensorvorrichtung zum Detektieren einer Fluideigenschaft enthält eine erste Elektrode, die einen Fluiddurchflusskanal aufweist, der sich durch wenigstens einen Abschnitt der ersten Elektrode hindurch erstreckt. Eine zweite Elektrode wirkt mit der ersten Elektrode zusammen, so dass sie als ein Kondensator funktionieren. Ein Montageelement ist an der zweiten Elektrode befestigt und weist einen Abschnitt auf, der von der ersten Elektrode gestützt wird. Das Montageelement stützt die zweite Elektrode innerhalb des Fluiddurchflusskanals der ersten Elektrode, derart, dass Fluid in dem Durchflusskanal einen Raum zwischen der ersten und der zweiten Elektrode füllen kann. Ein Temperatursensor ist mit dem Montageelement thermisch gekoppelt, derart, dass der Temperatursensor eine Temperaturangabe von Fluid erhält, das sich mit einem Abschnitt des Montageelements innerhalb des Fluiddurchflusskanals in Kontakt befindet.
  • Eine beispielhafte erste Elektrode umfasst wenigstens zwei verschiedene Abschnitte, welche wenigstens am Anfang getrennte Teile sind. Das Montageelement und die zweite Elektrode werden wenigstens teilweise innerhalb eines der Abschnitte aufgenommen. Wenigstens ein Teil der zweiten Elektrode ist in der Nähe eines Endes des einen Abschnitts zugänglich, innerhalb dessen die zweite Elektrode wenigstens teilweise aufgenommen wird. In einem Beispiel ist, wenn die Abschnitte der ersten Elektrode anschließend aneinander befestigt werden, die zweite Elektrode vollständig in der ersten Elektrode enthalten.
  • In einem Beispiel erstreckt sich die zweite Elektrode wenigstens zeitweilig über ein Ende eines Abschnitts der ersten Elektrode hinaus. Ein beispielhaftes Montageverfahren beinhaltet das Ausüben einer Kraft auf die zweite Elektrode durch Zugreifen auf den freiliegenden Abschnitt. Das Ausüben einer Kraft sorgt dafür sicherzustellen, dass das Montageelement und die zweite Elektrode zusammen sicher relativ zu der ersten Elektrode positioniert sind, bevor die Vorrichtung in ein Fluidzufuhrsystem eingebaut wird.
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden für Fachleute aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich. Die Zeichnungen, welche der ausführlichen Beschreibung beigefügt sind, können kurz wie folgt beschrieben werden.
  • 1 ist eine Schnittdarstellung, die eine beispielhafte Ausführungsform eines Sensors zeigt, der gemäß dieser Erfindung konstruiert ist.
  • 2 zeigt einen ausgewählten Abschnitt eines Montageprozesses, der für die Herstellung der Ausführungsform von 1 von Nutzen ist.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist eine Fluidqualitäts-Sensorvorrichtung 20 einen Fluiddurchflusskanal 22 auf, durch welchen ein interessierendes Fluid fließen kann. Der Fluiddurchflusskanal 22 ist durch eine erste Elektrode 24 hindurch ausgebildet. Ein erstes Ende 26 und ein zweites Ende 28 der ersten Elektrode 24 sind so beschaffen, dass sie mit mindestens einem Fluidleitungsrohr 30 gekoppelt werden können. In dem dargestellten Beispiel kann das erste Ende 26 mit einem ersten Leitungsrohr 30 gekoppelt werden, und das zweite Ende 28 kann mit einem zweiten Leitungsrohr 32 gekoppelt werden. In einem Beispiel sind die Leitungsrohre 30 und 32 Teilabschnitte desselben Leitungsrohrs.
  • Durch Kopplung der ersten Elektrode 24 mit den Leitungsrohren 30 und 32 nimmt der Fluiddurchflusskanal 22 Fluid auf, das durch die Leitungsrohre 30 und 32 fließt, und befindet sich in einer Linie mit den Leitungsrohren eines entsprechenden Abschnitts eines Fluidbehandlungssystems. In einem Beispiel sind die Leitungsrohre 30 und 32 Kraftstoffzufuhrleitungen. In einem anderen Beispiel sind die Leitungsrohre 30 und 32 eine Harnstoffgemisch-Zufuhr für eine Katalysatoranordnung.
  • In dem dargestellten Beispiel umfasst die erste Elektrode 24 unterschiedliche Teile, welche zusammengebaut werden, um die komplette erste Elektrode 24 herzustellen. In diesem Beispiel ist ein erstes Teil 34 ein zentraler Abschnitt der ersten Elektrode 24. Ein zweites Teil 36 vervollständigt ein Ende der ersten Elektrode 24, während ein drittes Teil 38 ein anderes Ende vervollständigt. Die einzelnen Teile der ersten Elektrode 24 sind so aneinander befestigt, dass sie für eine durchgehende elektrische Verbindung entlang der gesamten ersten Elektrode 24 sorgen und an den Grenzflächen zwischen den verschiedenen Teilen eine fluiddichte Abdichtung erzeugen.
  • Eine zweite Elektrode 40 wird innerhalb des Fluiddurchflusskanals 22 derart abgestützt, dass Fluid, das durch den Durchflusskanal 22 fließt, den Zwischenraum zwischen der Innenseite der ersten Elektrode 24 und der Außenseite der zweiten Elektrode 40 füllt. In dem Beispiel von 1 umfasst die zweite Elektrode 40 einen massiven Stab. In einem anderen Beispiel umfasst die zweite Elektrode 40 ein hohles Rohr. In einem solchen Beispiel enthält die zweite Elektrode 40 einen zweiten Fluiddurchflusskanal, durch welchen hindurch das in dem Durchflusskanal 22 fließende Fluid fließen kann.
  • Das Beispiel von 1 ist in Situationen nützlich, in denen das interessierende Fluid eine relativ hohe Leitfähigkeit aufweist, wie zum Beispiel bei einem Harnstoffkonzentration-Fluidsensor. Beispiele, in denen eine als hohles Rohr ausgebildete zweite Elektrode 40 vorliegt, sind in Situationen nützlich, in denen ein Fluid mit geringerer Leitfähigkeit vorhanden ist, wie zum Beispiel bei einem Automobilkraftstoff-Alkoholkonzentrationssensor. Anhand dieser Beschreibung werden Fachleute in der Lage sein, geeignete Konfigurationen der zweiten Elektrode 40 zu wählen und sie entsprechend einer Größe der ersten Elektrode 24 so zu bemessen, dass sie den Erfordernissen ihrer speziellen Situation genügt.
  • Die erste Elektrode 24 und die zweite Elektrode 40 fungieren als eine Kathode bzw. eine Anode eines Kondensators. Kondensatorgestützte Messverfahren für Fluidqualität oder Fluideigenschaften sind bekannt.
  • Die dargestellte zweite Elektrode 40 wird innerhalb des Fluiddurchflusskanals 22 durch ein Montageelement 42 gestützt, welches ein erstes Ende aufweist, das an der zweiten Elektrode 40 befestigt ist, und einen anderen Abschnitt, der von der ersten Elektrode 24 gestützt wird. In einem Beispiel ist ein Ende des Montageelements 42 durch Hartlöten an der zweiten Elektrode 40 befestigt. In einem anderen Beispiel sind das Montageelement und die zweite Elektrode aus einem einzigen Stück Material hergestellt. Ein Isolator 44 isoliert das Montageelement elektrisch von der ersten Elektrode 24, und daher bleibt die zweite Elektrode 40 elektrisch isoliert von der ersten Elektrode 24. In dem Falle, dass Fluid den Durchflusskanal 22 füllt, baut das Fluid zwischen der ersten Elektrode 24 und der zweiten Elektrode 40 ein Dielektrikum für kondensatorgestützte Fluidqualitätsmessungen auf. Indem der die erste Elektrode 24 und die zweite Elektrode 40 umfassende Kondensator in einer gewünschten Art und Weise betrieben wird, kann die interessierende Fluidqualität bestimmt werden. In einem Beispiel verwendet die Sensorelektronik (nicht dargestellt) bekannte Verfahren, um eine solche Bestimmung vorzunehmen.
  • In dem Beispiel von 1 umfasst das Montagelement 42 einen teilweise hohlen Zylinder, und der Isolator 44 umfasst eine Glasdichtung, welche die zweifache Funktion erfüllt, das Montageelement 42 auf eine von der ersten Elektrode 24 elektrisch isolierte Weise abzustützen und für eine fluiddichte Abdichtung einer Öffnung 46 in der ersten Elektrode 24 zu sorgen, durch welche hindurch das Montageelement 42 wenigstens teilweise aufgenommen wird.
  • Ein anderes Merkmal der Ausführungsform von 1 ist ein Temperatursensor 50. In diesem Beispiel umfasst der Temperatursensor 50 eine bekannte NTC-Vorrichtung und ist mit dem Montageelement 42 über eine geeignete Leitung 52 thermisch gekoppelt. Diese Anordnung ermöglicht das Detektieren der Temperatur eines Fluids in dem Durchflusskanal 22, welches sich in Kontakt mit dem Montageelement 42 befestigt. Die Temperaturinformation kann wie bekannt verwendet werden, um Fluidqualitätsbestimmungen durchzuführen.
  • Wie aus 2 am besten ersichtlich ist, weist ein beispielhaftes Montageelement 42 eine im Allgemeinen zylindrische äußere Form auf, welche wenigstens teilweise hohl ist. In dem dargestellten Beispiel ist das Innere wenigstens teilweise mit einem thermischen Grenzflächenmaterial 54 gefüllt. In einem solchen Beispiel ist der Temperatursensor 50 mit dem thermischen Grenzflächenmaterial 54 thermisch gekoppelt. Die Tatsache, dass der Temperatursensor mit dem Montageelement verbunden ist, ermöglicht bessere Temperaturbestimmungen, verglichen mit früheren Konstruktionen. Indem ein Temperaturmesswert erhalten wird, der auf einem Fluidkontakt mit dem Montageelement 42 innerhalb des Fluiddurchflusskanals 22 beruht, wird eine genauere und schnellere Temperaturreaktion eines Temperatursensors 50 ermöglicht. Diese originelle Anordnung eines Temperatursensors und Montageelements liefert bessere Temperatureignungen, verglichen mit früheren Anordnungen.
  • In einem Beispiel ist das Montageelement 42 so gewählt, dass es eine Außenabmessung aufweist, welche eine im Vergleich zu früheren Konstruktionen vergrößerte Abmessung für das isolierende Element 44 zur Folge hat. Wenn in einem solchen Beispiel eine Glasdichtung als das isolierende Element verwendet wird, hat ein vergrößerter Durchmesser eine Glasdichtung zur Folge, welche höheren Berstdrücken standhalten kann und Gefrierzyklen besser toleriert als frühere Anordnungen.
  • 2 zeigt schematisch einen ausgewählten Abschnitt eines beispielhaften Montageprozesses, der für die Herstellung der Ausführungsform von 1 von Nutzen ist. Das erste Teil 34 der ersten Elektrode 24, die zweite Elektrode 40 und das Montageelement 42 werden wie schematisch dargestellt zusammengebaut. In diesem Beispiel liegt wenigstens ein Abschnitt der zweiten Elektrode 40 in der Nähe wenigstens eines Endes des ersten Teils 34 frei. In dem dargestellten Beispiel hat die zweite Elektrode 40 eine Länge, welche größer als eine Länge des ersten Teils 34 ist. In dem dargestellten Beispiel ragen beide Enden der zweiten Elektrode 40 über die Enden des ersten Teils 34 hinaus.
  • Das Bestehenlassen eines freiliegenden oder zugänglichen Teils der zweiten Elektrode 40 ermöglicht eine Prüfung, um eine sichere Verbindung zwischen dem Montagelement 42 und der zweiten Elektrode 40 einerseits und deren sichere Positionierung innerhalb des ersten Teils 34 andererseits zu bestätigen.
  • In dem Beispiel von 2 ergreift ein Greifer 60 ein Ende 62 der zweiten Elektrode 40, während ein Halter 64 das erste Teil 34 ergreift. Eine Bewegung des Greifers 60, des Halters 64 oder beider ermöglicht es, wie in 66 schematisch dargestellt, in der einen oder anderen Richtung eine Kraft auszuüben, um die zweite Elektrode 40 relativ zu dem ersten Teil 34 zu schieben, zu ziehen oder beides. Das Ausüben einer entsprechenden Kraft ermöglicht es zu prüfen, ob eine ausreichende Verbindung hergestellt worden ist, so dass die zweite Elektrode 40 sicher in einer gewünschten Position innerhalb des Fluiddurchflusskanals 22 gehalten wird.
  • In einem Beispiel sind der Greifer 60 und der Halter 64 Teile einer automatisierten Prüfmaschine. In einem anderen Beispiel dienen die Finger einer Person als der Greifer 60 und der Halter 64. Das Herstellen der ersten Elektrode 24 aus einzelnen Teilen 34, 36 und 38 ermöglicht es, die sichere Befestigung der zweiten Elektrode 40 innerhalb des Fluiddurchflusskanals 22 vor dem Fertigstellen der ersten Elektrode 24 und letztendlichen Einfügen der Sensorvorrichtung 20 innerhalb eines Fluidbehandlungssystems zu prüfen.
  • In dem dargestellten Beispiel werden, nachdem eine entsprechende Prüfung die sichere Befestigung der zweiten Elektrode 40 innerhalb des Fluiddurchflusskanals 22 bestätigt hat, das zweite Teil 36 und das dritte Teil 38 mit dem ersten Teil 34 zusammengebaut, um die gesamte erste Elektrode 24 herzustellen. In dem dargestellten Beispiel ist die Gesamtlänge der ersten Elektrode 24 größer als die Gesamtlänge der zweiten Elektrode 40, wenn die Vorrichtung vollständig zusammengebaut ist.
  • Der dargestellte beispielhafte Sensor 20 kann leicht in eine Fluidzufuhranordnung eingebaut und zum Beispiel zu einem Teil einer Kraftstoffzufuhrleitung gemacht werden. In einem Beispiel ist ein Ende der ersten Elektrode 24 an einem Tank oder Vorratsbehälter befestigt, während das andere Ende an einem Leitungsrohr befestigt ist, welches ermöglicht, dass Fluid in den Tank oder Vorratsbehälter hineinfließt oder aus ihm hinausfließt.
  • Die vorstehende Beschreibung ist ihrem Wesen nach beispielhaft und nicht einschränkend. Für Fachleute können Varianten und Modifikationen der beschriebenen Beispiele vorstellbar sein, welche nicht unbedingt vom Wesen dieser Erfindung abweichen. Der Umfang des rechtlichen Schutzes für diese Erfindung kann nur durch das Studium der nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden.
  • Zusammenfassung
  • Ein Fluidqualitätssensor enthält eine erste Elektrode (24), welche einen Fluiddurchflusskanal (22) aufweist, welcher so beschaffen ist, dass er in einer Linie mit wenigstens einem Fluidleitungsrohr (30) angebracht werden kann. Eine zweite Elektrode (40) wird innerhalb des Fluiddurchflusskanals (22) gestützt und ist elektrisch von der ersten Elektrode (24) isoliert. Die erste Elektrode (24) und die zweite Elektrode (40) wirken als ein Kondensator zur Durchführung von Bestimmungen der Fluidqualität. Ein beschriebenes Beispiel beinhaltet einen Temperatursensor (50), der mit einem Montageelement (42) thermisch gekoppelt ist, welches die zweite Elektrode (40) innerhalb der ersten Elektrode (24) stützt. Ein beschriebenes Beispiel beinhaltet eine aus mehreren Teilen bestehende erste Elektrode, welche ermöglicht, dass wenigstens ein Abschnitt der zweiten Elektrode (40) während eines ausgewählten Abschnitts eines beispielhaften Montageprozesses in der Nähe eines Endes wenigstens eines Teils der ersten Elektrode freiliegend und zugänglich ist.

Claims (20)

  1. Sensorvorrichtung zum Detektieren einer Fluideigenschaft, welche umfasst: eine erste Elektrode, die einen Fluiddurchflusskanal durch wenigstens einen Abschnitt der ersten Elektrode hindurch aufweist; eine zweite Elektrode, welche mit der ersten Elektrode zusammenwirkt, so dass sie als ein Kondensator funktionieren; ein Montageelement, das an der zweiten Elektrode befestigt ist und einen Abschnitt aufweist, der von der ersten Elektrode gestützt wird, wobei das Montageelement die zweite Elektrode innerhalb des Fluiddurchflusskanals der ersten Elektrode stützt, derart, dass Fluid in dem Durchflusskanal einen Raum zwischen der ersten und der zweiten Elektrode füllen kann; und einen Temperatursensor, der mit dem Montageelement thermisch gekoppelt ist, derart, dass der Temperatursensor eine Temperaturangabe von Fluid erhält, welches sich mit einem Abschnitt des Montageelements innerhalb des Fluiddurchflusskanals in Kontakt befindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Elektrode einen zentralen Abschnitt aufweist, der eine erste Länge hat, und die zweite Elektrode eine zweite Länge hat, die größer als die erste Länge ist, so dass wenigstens ein Abschnitt der zweiten Elektrode über wenigstens ein Ende des mittleren Abschnitts der ersten Elektrode hinausragt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die erste Elektrode wenigstens einen weiteren Abschnitt umfasst, der mit dem mittleren Abschnitt verbunden ist und eine solche Länge aufweist, dass eine kombinierte Länge des mittleren Abschnitts und des wenigstens einen weiteren Abschnitts wenigstens so groß wie die zweite Länge ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Montageelement ein thermisches Grenzflächenmaterial enthält und wobei sich der Temperatursensor wenigstens mit dem thermischen Grenzflächenmaterial in Kontakt befindet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Montageelement wenigstens teilweise quer zu der zweiten Elektrode angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Montageelement im Allgemeinen senkrecht zu der zweiten Elektrode angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche einen Isolator enthält, der das Montageelement elektrisch von der ersten Elektrode isoliert.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Isolator eine Glasdichtung umfasst.
  9. Verfahren zum Zusammenbauen eines Fluidsensors, der eine erste Elektrode, welche einen Fluiddurchflusskanal durch die erste Elektrode hindurch enthält, und eine zweite Elektrode, die durch ein Montageelement innerhalb des Fluiddurchflusskanals gestützt wird, aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Einsetzen der zweiten Elektrode in den Fluiddurchflusskanal, so dass wenigstens ein Abschnitt der zweiten Elektrode in der Nähe eines Endes der ersten Elektrode zugänglich ist; Befestigen des Montageelements an der ersten Elektrode; und Ausüben einer Kraft auf den Abschnitt der zweiten Elektrode, um festzustellen, ob das Montageelement, die erste Elektrode und die zweite Elektrode sicher in der gewünschten Position relativ zueinander angeordnet sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, welches umfasst: Ziehen an dem Abschnitt der zweiten Elektrode relativ zu der ersten Elektrode.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, welches umfasst: nachfolgendes Anschließen eines anderen Abschnitts der ersten Elektrode, derart, dass der Abschnitt der zweiten Elektrode innerhalb der ersten Elektrode aufgenommen wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, welches umfasst: thermisches Koppeln eines Temperatursensors mit dem Montageelement.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Montageelement ein thermisches Grenzflächenmaterial umfasst und der Temperatursensor sich mit dem thermischen Grenzflächenmaterial in Kontakt befindet.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, welches umfasst: Ausrichten der zweiten Elektrode im Allgemeinen parallel zu der ersten Elektrode; und Anordnen des Montageelements im Allgemeinen senkrecht zu der zweiten Elektrode.
  15. Sensorvorrichtung zum Detektieren einer Fluideigenschaft, welche umfasst: eine erste Elektrode, die eine Vielzahl von unterschiedlichen Teilen umfasst, welche aneinander befestigt sind, und einen Fluiddurchflusskanal durch wenigstens einen Abschnitt der ersten Elektrode hindurch aufweist; und eine zweite Elektrode, welche wenigstens teilweise innerhalb wenigstens eines der Teile der ersten Elektrode aufgenommen und gestützt wird, derart, dass ein Abschnitt der zweiten Elektrode in der Nähe eines Endes des Teils, in welchem die zweite Elektrode wenigstens teilweise aufgenommen wird, freiliegt, derart, dass die zweite Elektrode von der Außenseite des Teils der ersten Elektrode her zugänglich ist, wenigstens bevor die Vielzahl von Teilen der ersten Elektrode zusammengebaut wird.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei das Teil der ersten Elektrode, welches die zweite Elektrode wenigstens teilweise aufnimmt, eine erste Länge hat und die zweite Elektrode eine zweite Länge hat, welche größer als die erste Länge ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, welche umfasst: ein Montageelement, das mit der zweiten Elektrode verbunden ist und von der ersten Elektrode gestützt wird, derart, dass das Montageelement die zweite Elektrode in einer gewünschten Position innerhalb der ersten Elektrode stützt; und einen Temperatursensor, der mit dem Montageelement thermisch gekoppelt ist, derart, dass der Temperatursensor Temperaturinformationen bezüglich des Fluids innerhalb des Raums zwischen der ersten und der zweiten Elektrode sammelt, das sich mit dem Montageelement in Kontakt befindet.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei das Montageelement ein thermisches Grenzflächenmaterial umfasst und wobei sich der Temperatursensor wenigstens mit dem thermischen Grenzflächenmaterial in Kontakt befindet.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei das Montageelement wenigstens teilweise quer zu der zweiten Elektrode angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei das Montageelement im Allgemeinen senkrecht zu der zweiten Elektrode angeordnet ist.
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