DE112006000906T5 - Formmaschinenüberwachungsvorrichtung, -verfahren und -programm - Google Patents

Formmaschinenüberwachungsvorrichtung, -verfahren und -programm Download PDF

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Abstract

Eine Formmaschinenüberwachungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet dass sie Folgendes aufweist:
(a) einen Zahlenwertbestimmungsabschnitt, der einen Zahlenwert detektiert, der einen Formzustand einer Formmaschine repräsentiert;
(b) einen Beziehungsableitungsabschnitt, der eine Beziehung zwischen einem Schwellenwert und einem prozentualen Fehler auf der Basis des detektierten Zahlenwerts ableitet;
(c) einen Schwellewerteinstellabschnitt, der gemäß der abgeleiteten Beziehung einen Schwellenwert auf einen zuvor eingestellten Zielwert des prozentualen Fehlers einstellt; und
(d) einen Bestimmungsabschnitt, der bestimmt, ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist, und zwar durch Vergleich zwischen dem detektierten Zahlenwert und dem eingestellten Schwellenwert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Formmaschinenüberwachungsvorrichtung, -verfahren und -programm.
  • Technischer Hintergrund:
  • Herkömmlicher Weise wird in einer Formmaschine, wie beispielsweise einer Spritzgussmaschine, durch Vorschieben einer Schnecke bzw. Schraube innerhalb eines Erwärmungszylinders, erwärmtes und geschmolzenes Harz unter hohem Druck eingespritzt und in einen Hohlraum eine Formvorrichtung geladen; und das Harz innerhalb des Hohlraums wird abgekühlt um auszuhärten, wodurch ein gegossener bzw. geformter Gegenstand erhalten wird. Für eine derartige Formmaschine wurde ein Verfahren zur Überwachung eines Formzustands auf der Basis einer Veränderung eines Zahlenwerts vorgeschlagen, der den Formzustand repräsentiert, wie beispielsweise den Harzladezustand oder die Dosierungszeit (es wird beispielsweise auf das Patentdokument 1 Bezug genommen).
  • In dem Verfahren der Überwachung eines Formzustands auf der Basis einer Veränderung eines Zahlenwerts, der den Formzustand repräsentiert, wird ein numerischer Bereich eingestellt, innerhalb dessen geformte Produkte als gut bestimmt werden, und zwar auf der Basis tatsächlicher Daten des Zahlenwerts, der den Formzustand repräsentiert. Wenn der detektierte numerische Zahlenwert in dem numerischen Bereich fällt, wird ein geformtes Produkt als gut oder nicht fehlerhaft bestimmt. Wenn der detektierte Zahlenwert den oberen Grenzwert oder den unteren Grenzwert übersteigt, wird ein geformtes Produkt als fehlerhaft bestimmt. Der Formzustand wird auf diese Art und Weise überwacht.
    • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungsoffenlegung (kokai) Nr. H7-52207.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Bei dem herkömmlichen Überwachungsverfahren ist jedoch, da die oberen und unteren Grenzwerte, d.h. die eingestellten Schwellenwerte zur Bestimmung ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist, fixiert sind, das Einstellen der Schwellenwerte schwierig. Ferner, wenn die Schwellenwerte nicht in geeigneter Weise eingestellt sind, wird ein prozentualer Fehler – was die Wahrscheinlichkeit ist, mit der bestimmt wird, dass ein geformtes Produkt fehlerhaft ist – unangemessen hoch oder unangemessen klein. Darüber hinaus kann sich ein numerischer Zahlenwert, der einen ausgewählten Formzustand repräsentiert, verändern, während der Formvorgang fortgesetzt wird. In einem solchen Fall, verändert sich der prozentuale Fehler und eine Fehlbestimmung tritt auf.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Probleme der herkömmlichen Technik zu lösen und eine Formmaschinenüberwachungsvorrichtung, ein -verfahren und ein -programm vorzusehen, welches einen Schwellenwert berechnet und einstellt, der verwendet wird um zu bestimmen, ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist, und zwar für jede Formeinspritzung, um es dadurch einem Bediener einer Formmaschine zu ermöglichen, den Schwellenwert in einfacher Weise einzustellen, und welcher dann bestimmen kann, ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist, während ein geeigneter Schwellenwert verwendet wird, um dadurch einen geeigneten prozentualen Fehler aufrechtzuerhalten und eine akkurate bzw. fehlerfreie Bestimmung der geformten Produkte zu ermöglichen.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Um das obige Ziel zu erreichen, weist eine Formmaschinenüberwachungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung einen Zahlenwertdetektionsabschnitt auf, der einen Zahlenwert detektiert, der einen Formzustand einer Formmaschine repräsentiert; einen Beziehungsableitungsabschnitt, der eine Beziehung zwischen dem Schwellenwert und dem prozentualen Fehler auf der Basis des detektierten Zahlenwerts ableitet; einen Schwellenwerteinstellabschnitt der in Übereinstimmung mit der abgeleiteten Beziehung einen Schwellenwert einstellt, der einem zuvor eingestellten Zielwert des prozentualen Fehlers entspricht; und einen Bestimmungsabschnitt, der bestimmt ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist, und zwar durch Vergleich zwischen dem detektierten Wert und dem eingestellten Schwellenwert.
  • In einer weiteren Formmaschinenüberwachungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung leitet der Beziehungsableitungsabschnitt die Beziehung für jede Formeinspritzung der Formmaschine ab.
  • In noch einer weiteren Formmaschinenüberwachungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung leitet der Beziehungsableitungsabschnitt die Beziehung auf der Basis des Zahlenwerts ab, der in jeder einer vorbestimmten Anzahl von Formeinspritzungen der Formmaschine detektiert wird.
  • Ein Formmaschinenüberwachungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung weist folgenden die Schritte auf: das Ableiten einer Beziehung zwischen dem Schwellenwert und dem prozentualen Fehler auf der Basis eines detektierten Zahlenwerts, der einen Formzustand einer Formmaschine repräsentiert; das Einstellen gemäß der abgeleiteten Beziehung eines Schwellenwerts, der einem zuvor eingestellten Zielwert des prozentualen Fehlers entspricht; und das Bestimmen, ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist durch Vergleich zwischen dem detektierten Zahlenwert und dem eingestellten Schwellenwert.
  • Ein Formmaschinenüberwachungsprogramm gemäß der vorliegenden Erfindung bewirkt, dass ein Computer zur Überwachung einer Formmaschine als ein Zahlenwertdetektionsabschnitt fungiert, der einen Zahlenwert detektiert, der einen Formzustand der Formmaschine repräsentiert; ein Beziehungsableitungsabschnitt, der eine Beziehung zwischen dem Schwellenwert und dem prozentualen Fehler auf der Basis des detektierten Zahlenwerts ableitet; einen Schwellenwerteinstellabschnitt, der gemäß der abgeleiteten Beziehung einen Schwellenwert einstellt, der einem zuvor eingestellten Zielwert des prozentualen Fehlers entspricht; und einen Bestimmungsabschnitt, der bestimmt ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist, und zwar durch Vergleich zwischen dem detektierten Zahlenwert und dem eingestellten Schwellenwert.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung berechnet die Formmaschinenüberwachungsvorrichtung einen Schwellenwert und stellt diesen ein, der für die Bestimmung verwendet wird, ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist, und zwar für jede Formeinspritzung. Daher kann ein Bediener einer Formmaschine in einfacher Weise den Schwellenwert einstellen und Bestimmungen, dahingehend ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist, können durch die Verwendung eines geeigneten Schwellenwerts ausgeführt werden, wodurch ein geeigneter prozentualer Fehler erhalten werden kann, und Bestimmungen dahingehend, ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist, können akkurat ausgeführt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Spritzgussmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Diagramm, das tatsächliche Werte eines Zahlenwerts, der einen Formzustand in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung repräsentiert, zeigt.
  • 3 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen Werten des prozentualen Fehlers und Schwellenwertbreiten zeigt, die aus den tatsächlichen Werten in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bestimmt wurden.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Formmaschinenüberwachungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 17
    Steuerabschnitt
    18
    Verwaltungsabschnitt
  • BESTER AUSFÜHRUNGSMODUS DER ERFINDUNG
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird als nächstes mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Obwohl die Erfindung auf verschiedene Bauarten von Formmaschinen anwendbar ist, wird aus Gründen der Bequemlichkeit, das Ausführungsbeispiel für den Fall beschrieben, wo die vorliegende Erfindung auf eine Spritzgussmaschine angewendet wird.
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Spritzgussmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine Einspritzvorrichtung; Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Formklemm- bzw. Formschließvorrichtung, die entgegengesetzt zu der Einspritzvorrichtung 11 angeordnet ist; Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Formmaschinenrahmen, der die Einspritzvorrichtung 11 und die Formschließvorrichtung 12 trägt; Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Einspritzvorrichtungsrahmen, der durch den Formmaschinenrahmen 13 getragen wird und die Einspritzvorrichtung 11 trägt; Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Führung, die entlang der Längsrichtung des Einspritzvorrichtungsrahmens 14 angeordnet ist; und Bezugszeichen 70 bezeichnet eine Formvorrichtung, die aus einer stationären Form 73 und einer beweglichen Form 71 besteht. Es sei bemerkt, dass ein Hohlraum in der Formvorrichtung 70 gebildet ist.
  • Eine Kugelumlaufspindelwelle 21 wird drehbar durch den Einspritzvorrichtungsrahmen 14 getragen, und ein Ende der Kugelumlaufspindelwelle 21 ist mit einem Motor 22 verbunden. Die Kugelumlaufspindelwelle 21 befindet sich in Schraubeneingriff mit einer Kugelumlaufspindelmutter 23, die mit der Einspritzvorrichtung 11 über einen Bügel 25 verbunden ist. Wenn der Motor in einer gewöhnlichen Richtung oder einer umgekehrten Richtung angetrieben wird, wird daher die Drehbewegung des Motors 22 zu einer linearen Bewegung mittels einer Kombination der Kugelumlaufspindelwelle 21 und der Kugelumlaufspindelmutter 23 umgewandelt, d.h. einer Kugelumlaufspindelübertragungsvorrichtung, und die lineare Bewegung wird auf den Bügel 25 übertragen. Auf diese Weise wird der Bügel 25 entlang der Führung 15 bewegt, wodurch die Einspritzvorrichtung 11 vorgeschoben und zurückgezogen wird.
  • Ein Erwärmungszylinder 51 ist an dem Bügel 25 befestigt, so dass er sich vorwärts (nach links in 1) erstreckt, und eine Einspritzdüse ist an dem Vorderende (linkes Ende in 1) des Erwärmungszylinders 51 angeordnet. Eine Zuführvorrichtung 52 ist auf dem Erwärmungszylinder 51 angeordnet, und eine Schraube 53 ist innerhalb des Erwärmungszylinders 51 so angeordnet, dass sich die Schraube drehen kann, sowie vorschieben und zurückziehen kann (sich in einer Links-Rechts-Richtung in 1 bewegen kann). Das hintere Ende (rechtes Ende in 1) der Schraube 53 wird durch ein Trageglied 50 getragen.
  • Ein Schraubendrehmotor 55 ist an dem Trageglied 50 angebracht. Die Drehung, die bei Antrieb des Schraubendrehmotors 55 erzeugt wird, wird auf die Schraube 53 über einen Taktungsriemen 56 übertragen. Ein erster Pulscodierer 62 ist an dem Schraubedrehmotor 55 angebracht, um die Drehung einer Drehwelle 61 des Schraubendrehmotors 55 zu detektieren. Es sei bemerkt, dass eine Kraftmesszelle 54 an dem Trageglied 50 angebracht ist, um den Druck zu detektieren, der durch die Schraube 53 aufgenommen wird.
  • Ferner ist eine Kugelumlaufspindelwelle 57 drehbar auf dem Einspritzvorrichtungsrahmen 14 parallel zu der Schraube 53 gelagert, und ist mit einem Einspritzmotor 59 über einen Taktungsriemen 58 verbunden. Das vordere Ende der Kugelumlaufspindelwelle 57 befindet sich in Schraubeneingriff mit einer Kugelumlaufspindelmutter 60, die an dem Trageglied 50 befestigt ist. Wenn der Einspritzmotor 59 angetrieben wird, wird daher die Drehbewegung des Einspritzmotors 59 in eine lineare Bewegung mittels einer Kombination der Kugelumlaufspindelwelle 57 und der Kugelumlaufspindelmutter 60, d.h. einer Kugelumlaufspindelübertragungsvorrichtung umgewandelt und die lineare Bewegung wird auf das Trageglied 50 übertragen. Ferner ist ein zweiter Pulscodierer 64 an dem Einspritzmotor 59 angebracht, um die Drehung einer Drehwelle 63 des Einspritzmotors 59 zu detektieren.
  • Als nächstes wird der allgemeine Betrieb der Einspritzvorrichtung 11 mit der oben beschriebenen Konfiguration beschrieben.
  • Zunächst wird in einem Dosierschritt der Schraubendrehmotor 55 angetrieben, um die Schraube 53 über den Taktungsriemen 56 zu drehen, um dadurch die Schraube 53 zu einer vorbestimmten Position zurückzuziehen (nach rechts in 1 zu bewegen). Zu diesem Zeitpunkt wird Harz, das von der Zuführvorrichtung 52 geliefert wird, erwärmt und innerhalb des Erwärmungszylinders 51 geschmolzen, und das geschmolzene Harz wird vor der Schraube 53 angesammelt, während sich die Schraube 53 zurückzieht.
  • Als nächstes wird in einem Einspritzschritt die Einspritzdüse des Erwärmungszylinders 51 gegen die stationäre Form 73 gepresst, und der Einspritzmotor 59 wird angetrieben, um die Kugelumlaufspindel 57 über den Taktungsriemen 58 zu drehen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Trageglied 50, während sich die Kugelumlaufspindelwelle 57 dreht, bewegt, um die Schraube 53 vorzuschieben (nach links in 1 zu bewegen). Daher wird das Harz, das vor der Schraube 53 angesammelt ist, von der Einspritzdüse eingespritzt und in einen Hohlraum geladen, der zwischen der stationären Form 73 und der beweglichen Form 71 gebildet ist, und zwar über einen Harzdurchlass, der in der stationären Form 73 gebildet ist.
  • Als nächstes wird die zuvor erwähnte Formklemm- bzw. Formschließvorrichtung 12 beschrieben.
  • Die Formschließvorrichtung 12 umfasst Folgendes: eine stationäre Platte 74, eine Toggle- bzw. Umschalterhalterung 76, Führungsstangen 75, die sich zwischen der stationären Platte 74 und der Umschalterhalterung 76 erstrecken; eine bewegliche Platte 72, die gegenüber der stationären Platte in einer Art und Weise angeordnet ist, die ein Vorschieben und Zurückziehen entlang der Führungsstangen 75 ermöglicht; und einen Umschaltermechanismus, der zwischen der beweglichen Platte 72 und der Umschalterhalterung 76 angeordnet ist. Die stationäre Form 73 und die bewegliche Form 71 sind an der stationären Platte 74 bzw. der beweglichen Platte 72 in einer solchen Art und Weise angebracht, dass die stationäre Form 73 und die bewegliche Form 71 zueinander weisen.
  • Der Umschaltermechanismus ist so konfiguriert, dass wenn ein Kreuzkopf 80 zwischen der Umschalterhalterung 76 und der beweglichen Platte 72 mittels eines Formklemm- bzw. Formschließmotors 78 vorgeschoben und zurückgezogen wird, die bewegliche Platte 72 entlang der Führungsstangen 75 vorgeschoben und zurückgezogen wird, um die bewegliche Form 71 in Kontakt mit der stationären Form 73 zu bringen und die bewegliche Form 71 von der stationären Form 73 zu trennen, um dadurch das Formschließen, Formklemmen und Formoffnen auszuführen.
  • Für einen derartigen Betrieb, umfasst der Umschaltermechanismus erste Umschalterheber, die schwenkbar durch den Kreuzkopf 80 getragen werden; zweite Umschalterheber, die schwenkbar durch die Umschalterhalterung 76 getragen werden und Umschalterarme 77, die schwenkbar durch die bewegliche Platte 72 getragen werden. Die ersten Umschalterheber und die zweiten Umschalterheber sind miteinander verbunden und die zweiten Umschalterheber und die Umschalterarme 77 sind miteinander verbunden.
  • Ferner wird eine Kugelumlaufspindelwelle 79 drehbar durch die Umschalterhalterung 76 getragen und befindet sich in Schraubeneingriff mit einer Kugelumlaufspindelmutter 81, die an dem Kreuzkopf 80 befestigt ist. Um die Kugelumlaufspindelwelle 79 zu drehen, ist eine Riemenscheibe bzw. Laufrolle 82 an einem Endteil der Kugelumlaufspindelwelle 79 gegenüberliegend der Kugelumlaufspindelmutter 81 angebracht und die Laufrolle 82 wird durch den Formschließmotor 78 über den Taktungsriemen 84 gedreht. Ferner ist ein dritter Pulscodierer 85 an dem Formschließmotor 78 angebracht, um die Drehung einer Drehwelle 83 des Formschließmotors zu detektieren.
  • Wenn der Formschließmotor 78 angetrieben wird, wird daher die Drehbewegung des Formschließmotors 78 auf die Kugelumlaufspindelwelle 79 über den Taktungsriemen 84 übertragen und in eine lineare Bewegung mittels einer Kombination der Kugelumlaufspindelwelle 79 und der Kugelumlaufspindelmutter 81, d.h. einem Kugelumlaufspindelübertragungsmechanismus, umgewandelt und die lineare Bewegung wird auf den Kreuzkopf 80 übertragen, wodurch der Kreuzkopf 80 vorgeschoben und zurückgezogen wird. Wenn der Kreuzkopf 80 vorgeschoben wird (nach rechts in 1 bewegt wird), expandiert der Umschaltermechanismus, so dass die bewegliche Platte 72 vorgeschoben wird, um das Formschließen und Formklemmen auszuführen. Wenn der Kreuzkopf 80 zurückgezogen wird (nach links in 1 bewegt wird), kontrahiert der Umschaltermechanismus, so dass die bewegliche Platte 72 zurückgezogen wird, um das Formöffnen auszuführen.
  • Ferner ist eine Auswerfervorrichtung auf der hinteren Seite der beweglichen Platte 72 angeordnet und umfasst Folgendes: einen nicht dargestellten Auswerferstift, der sich durch die bewegliche Form 71 so erstreckt, dass sein vorderes Ende (rechtes Ende in 1) zu dem Hohlraum weist; eine nicht dargestellte Auswerferstange, die hinter (links in 1) dem Auswerferstift angeordnet ist; eine Kugelumlaufspindelwelle, die hinter der Auswerferstange angeordnet ist und durch einen Servomotor angetrieben wird; und eine Kugelumlaufspindelmutter, die sich in Schraubeneingriff mit der Kugelumlaufspindelwelle befindet.
  • Wenn der Servomotor angetrieben wird, wird daher die Drehbewegung des Servomotors in eine lineare Bewegung mittels einer Kombination der Kugelumlaufspindelwelle und der Kugelumlaufspindelmutter, d.h. einem Kugelumlaufspindelübertragungsmechanismus, umgewandelt und die lineare Bewegung wird auf die Auswerferstange übertragen, wodurch die Auswerferstange und der Auswerferstift vorgeschoben und zurückgezogen werden.
  • Es sei bemerkt, dass die Spritzgussmaschine Folgendes umfasst: einen Steuerabschnitt 17 zum Steuern der Betriebe des Formschließmotors 78, des Schraubendrehmotors 55 und des Einspritzmotors 59. Der Steuerabschnitt 17 ist ein Computer, der Berechnungsmittel (z.B. eine CPU, eine MPU etc.), Speichermittel (z.B. eine magnetische Diskette, einen Halbleiterspeicher etc.), eine Eingabe-/Ausgabeschnittstelle etc. umfasst. Der Steuerabschnitt 17 steuert nicht nur die Betriebe des Formschließmotors 78, des Schraubendrehmotors 55 und des Einspritzmotors 59, sondern auch den gesamten Betrieb der Spritzgussmaschine. Ferner empfängt der Steuerabschnitt 17 Ausgabesignale von der Kraftmesszelle 54, derm ersten Pulscodierer 62, dem zweiten Pulscodierer 64, dem dritten Pulscodierer 85 etc. und detektiert nicht nur den Druck, der durch die Schraube 53 aufgenommen wird und die Drehungen der Drehwelle 61 des Schraubendrehmotors 55, der Drehwelle 63 des Einspritzmotors 59 und der Drehwelle 83 des Formschließmotors 78, sondern auch die verschiedenen Zahlenwerte, die die Formbedingungen in der Spritzgussmaschine darstellen.
  • Eine Verwaltungsvorrichtung 18 ist mit dem Steuerabschnitt 17 verbunden. Die Verwaltungsvorrichtung 18 ist ein Computer, der Folgendes aufweist: Berechnungsmittel (z.B. eine CPU, eine MPU etc.); Speichermittel (z.B. eine magnetische Diskette, einen Halbleiterspeicher etc.); eine Eingabe-/Ausgabeschnittstelle; einen Eingabeabschnitt, einschließlich einer Tastatur, eines Joysticks, eines Tastenfelds etc; einen Anzeigeabschnitt, einschließlich einer CRT, einer Flüssigkristallanzeige, einer LED- (Leuchtdioden-) Anzeige oder Ähnliches, etc. Beispielsweise kann die Verwaltungsvorrichtung 18 ein Personal Computer, ein Server, eine Workstation oder Ähnliches sein; die Verwaltungsvorrichtung 18 kann jedoch jegliche Vorrichtung sein.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel fungieren der Steuerabschnitt 17 und die Verwaltungsvorrichtung 18 als eine Formmaschinenüberwachungsvorrichtung zum Überwachen der Spritzgussmaschine. In diesem Fall besitzen aus funktionalem Gesichtspunkt der Steuerabschnitt 17 und die Verwaltungsvorrichtung 18, die als eine Formmaschinenüberwachungsvorrichtung fungieren, Folgendes: einen Zahlenwertdetektionsabschnitt, der einen Zahlwert detektiert, der einen Formzustand der Spritzgussmaschine repräsentiert; einen Beziehungsableitungsabschnitt, der eine Beziehung zwischen dem Schwellenwert und dem prozentualen Fehler auf der Basis des Zahlenwerts ableitet, der durch den Zahlenwertdetektionsabschnitt detektiert wurde; einen Schwellenwerteinstellabschnitt, der gemäß der durch den Beziehungsableitungsabschnitt abgeleiteten Beziehung einen Schwellenwert einstellt, der einen zuvor eingestellten Zielwert des prozentualen Fehlers entspricht; sowie einen Bestimmungsabschnitt, der bestimmt ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist, und zwar durch Vergleich zwischen dem detektierten Zahlenwert und dem eingestellten Schwellenwert.
  • Die Verwaltungsvorrichtung 18 überwacht den Formzustand der Spritzgussmaschine auf der Basis der Veränderung des Zahlenwerts, der den Formzustand repräsentiert. Wenn der detektierte Zahlenwert innerhalb einer Schwellwertbreite liegt, die als der eingestellte Schwellenwert dient, wird bestimmt, dass ein geformtes Produkt gut ist. Wenn der detektierte Zahlenwert nicht innerhalb der Schwellenwertbreite liegt, d.h. der detektierte Zahlenwert überschreitet den Schwellenwert, wird bestimmt, dass ein geformtes Produkt fehlerhaft ist.
  • Wenn die Verwaltungsvorrichtung 18 bestimmt, dass ein geformtes Produkt fehlerhaft ist, wird das geformte Produkt wünschenswerter Weise mittels einer nicht dargestellten Formproduktentfernungsvorrichtung oder Ähnlichem zu einer Stelle transferiert, die sich von einer Stelle unterscheidet, zu der geformte Produkte, die als gut bestimmt wurden, transferiert werden. Ferner stellt ein Bediener durch den Betrieb des Eingabeabschnitts den Schwellenwert zum Bestimmen ein, ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist. Die Verwaltungsvorrichtung 18 berechnet den Schwellenwert und stellt ihn für jede Formeinspritzung ein und bestimmt, ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist, und zwar auf der Basis des eingestellten Schwellenwerts.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Formmaschinenüberwachungsvorrichtung mit der oben beschriebenen Konfiguration beschrieben.
  • 2 ist ein Diagramm, das tatsächliche Werte eines Zahlenwerts zeigt, der einen Formzustand in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung repräsentiert. 3 ist ein Diagramm, dass die Beziehung zwischen den Werten des prozentualen Fehlers und den Schwellenwertbreiten zeigt, die aus den tatsächlichen Werten in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bestimmt wurden. 4 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Formmaschinenüberwachungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Es sei bemerkt, dass in 2 die vertikale Achse den tatsächlichen Wert und die horizontale Achse die Einspritzzahl repräsentiert; und in 3 stellt die vertikale Achse den prozentualen Fehler und die horizontale Achse stellt den Schwellenwertbereich dar.
  • Zunächst gibt ein Bediener verschiedene Posten durch den Betrieb des Eingabeabschnitts der Verwaltungsvorrichtung 18 ein. In diesem Fall umfassen die eingegebenen Posten die Berechnungseinspritzzahl, den Mittelwert, die Schwellenwertbreite, die Zielbestimmungsrate etc. Hier bezeichnet der Ausdruck „Berechnungseinspritzzahl” die Anzahl der Formeinspritzungen, nach deren Vollendung die Verwaltungsvorrichtung 18 die Berechnung des Schwellenwerts beginnt. Die Berechnungseinspritzzahl beträgt beispielsweise 100, die Berechnungszahl kann jedoch beliebig eingestellt werden.
  • Der Ausdruck „Mittelwert" bezeichnet den Mittelwert des Zahlenwerts, der den Formzustand der Spritzgussmaschine repräsentiert, und kann das arithmetische Mittel, der Median oder Ähnliches des Zahlenwerts sein. Es sei bemerkt, dass der Zahlenwert, der den Formzustand repräsentiert, der Spitzenladungsdruck des Harzes, die Harzdosierzeit, die Druckhalteabschlussposition, die Minimalpufferposition oder Ähnliches sein kann; es können jedoch jegliche Typen von Zahlenwerten verwendet werden. Von diesen Zahlenwerten kann eine oder eine Vielzahl von Zahlenwerten als der Zahlenwert verwendet werden, der den Formzustand repräsentiert. Alternativ kann eine multivariate Analyse durch die Verwendung der Maharanobis-Entfernung, basierend auf einer großen Anzahl von Typen von Zahlenwerten, ausgeführt werden. Hier wird ein Fall beschrieben, wo eine dimensionslose Zahl durch Ausführen einer multivariaten Analyse auf der Basis von acht Typen von Zahlenwerten als der Zahlenwert verwendet wird, der den Formzustand repräsentiert.
  • Darüber hinaus bezeichnet der Ausdruck „Schwellenwertbreite" die Breite eines Zahlenbereichs von einem unteren Grenzwert zu einem oberen Grenzwert, dessen Werte derart eingestellt sind, dass der Mittelwert zentral dazwischen gelegen ist und die als Schwellenwert des Zahlenwerts dienen. Wenn der detektierte Schwellenwert innerhalb der Schwellenwertbreite liegt, d.h. zwischen dem unteren Grenzwert und dem oberen Grenzwert, wird ein geformtes Produkt als gut bestimmt. Wenn der detektierte Zahlen nicht innerhalb der Schwellenwertbreite liegt, d.h. der detektierte Zahlenwert übersteigt den unteren Grenzwert oder den oberen Grenzwert, wird ein geformtes Produkt als fehlerhaft bestimmt. Der Ausdruck „Zielbestimmungsrate" bezeichnet einen Zielwert des prozentualen Fehlers – was die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein geformtes Produkt als fehlerhaft bestimmt wird. Die Zielbestimmungsrate beträgt beispielsweise 2%; die Zielbestimmungsrate kann jedoch beliebig eingestellt werden.
  • Wenn das Formen durch die Spritzgussmaschine nach dem Abschluss der Eingabe der verschiedenen Posten begonnen wird, bestimmt die Verwaltungsvorrichtung 18 ob die Einspritzzahl (d.h. die Anzahl der Formeinspritzungen, die durch die Spritzgussmaschine ausgeführt wird) der Berechnungseinspritzzahl entspricht oder geringer ist. Wenn die Einspritzzahl gleich oder geringer als die Berechnungseinspritzzahl ist, führt die Verwaltungsvorrichtung 18 die Bestimmungsverarbeitung aus, während sie eine Vielzahl von Schwellenwerten verwendet, und bestimmt ob ein geformtes Produkt gut ist. D.h. die Verwaltungsvorrichtung 18 führt die Bestimmung auf der Basis einer Vielzahl von zuvor eingestellten Schwellenwertbreiten in einer solchen Art und Weise aus, dass sie bestimmt, dass ein geformtes Produkt gut ist, wenn der detektierte Wert innerhalb einer Schwellenwertbreite liegt, und dass ein geformtes Produkt fehlerhaft ist, wenn der detektierte Wert nicht innerhalb der Schwellenwertbreite liegt. Es sei bemerkt, dass wie in 2 gezeigt, die Vielzahl der Schwellenwertbreiten fünf Schwellenwertbreiten (1) bis (5) umfasst, die um den Mittelwert herum eingestellt sind. In diesem Fall ist die Schwellenwertbreite (1) die schmalste; die Schwellenwertbreite nimmt mit dem Zahlenwert in Klammern zu; und die Schwellenwertbreite (5) ist die breiteste. Es sei bemerkt, dass in 2 aufgrund des begrenzten Raums nur die obere Hälfte der Schwellenwertbreite (5) gezeigt ist, und die untere Hälfte weggelassen ist.
  • 2 zeigt tatsächliche Werte des Zahlenwerts, der den Formzustand in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung repräsentiert. Es kann aus 2 erkannt werden, dass der Zahlenwert, der den Formzustand repräsentiert, sich mit jeder Formeinspritzung verändert. Je kleiner der Zahlenwert in Klammern, d.h. je schmaler die Schwellenwertbreite, desto größer ist die Anzahl von Fällen, in denen der Zahlenwert, der den Formzustand repräsentiert, nicht innerhalb der Schwellenwertbreite liegt; d.h. desto großer die Anzahl von Fällen, in denen ein geformtes Produkt als fehlerhaft bestimmt wird. Unterdessen je größer die Zahlenwerte in Klammern, d.h. je breiter die Schwellenwertbreite, desto kleiner ist die Anzahl von Fällen, in denen der Zahlenwert, der den Formzustand repräsentiert, nicht innerhalb der Schwellenwertbreite liegt, d.h. desto kleiner ist die Anzahl von Fällen, in denen ein geformtes Produkt als fehlerhaft bestimmt wird. Die Verwaltungsvorrichtung 18 speichert die Bestimmungsergebnisse in dem Speichermittel und bestimmt wiederum, an die Einspritzzahl der Berechnungseinspritzzahl entspricht oder geringer ist. Es sei bemerkt, dass die Bestimmungsergebnisse gespeichert werden, während sie in Bezug zu den Schwellenwertbreiten gesetzt werden.
  • Als nächstes berechnet die Verwaltungsvorrichtung 18 die Bestimmungsrate für jeden Schwellenwert. D.h. die Verwaltungsvorrichtung 18 berechnet einen prozentualen Fehler, der jeder Schwellenwertbreite entspricht, auf der Basis der Bestimmungsergebnisse, die in dem Speichermittel gespeichert sind. Es sei bemerkt, dass wenn bestimmt wird, dass die Einspritzanzahl der Berechnungseinspritzzahl entspricht oder geringer ist, d.h. wenn die Anzahl der Formeinspritzungen die Berechnungseinspritzzahl übersteigt, die durch den Bediener eingestellt wurde, die Verwaltungsvorrichtung 18 die Bestimmungsrate für jeden Schwellenwert berechnet, und zwar ohne die Bestimmungsverarbeitung durch die Verwendung der Vielzahl von Schwellenwerten auszuführen.
  • Nachfolgend berechnet die Verwaltungsvorrichtung 18 eine Gleichung der Bestimmungsrate auf der Basis der Bestimmungsrate jedes Schwellenwerts. D.h. die Verwaltungsvorrichtung 18 leitet die Beziehung zwischen dem Schwellenwert und dem prozentualen Fehler an, und zwar durch Berechnung einer Gleichung, die ein Kurve A zeigt, wie in 3 gezeigt. Die Kurve A repräsentiert die Beziehung zwischen den fünf eingestellten Schwellenwertbreiten (1) bis (5) und den prozentualen Fehlern, die mit den Schwellenwertbreiten (1) bis (5) korrespondieren; d.h. der Beziehung zwischen dem Schwellenwert und dem prozentualen Fehler. Die Kurve A zeigt, dass je schmaler die Schwellenwertbreite, desto höher der prozentuale Fehler, und je breiter die Schwellenwertbreite, desto geringer der prozentuale Fehler.
  • Danach stellt die Verwaltungsvorrichtung 18 die Grenzwerte entsprechend einem zuvor eingestellten Zielwert des prozentualen Fehlers ein, und zwar gemäß der abgeleiteten Beziehung zwischen dem Schwellenwert und dem prozentualen Fehler; d.h. die Verwaltungsvorrichtung 18 berechnet eine Breite zwischen den oberen und unteren Grenzwerten (im Folgenden als eine „obere-untere Grenzwertbreite" bezeichnet). Genau gesagt berechnet die Verwaltungsvorrichtung 18 aus der in 3 gezeigten Kurve A eine obere-untere Grenzwertbreite, die als eine Schwellenwertbreite dient, mit der die Zielbestimmungsrate erhalten werden kann, die durch den Bediener eingegeben wurde. Wenn beispielsweise der Zielwert des prozentualen Fehlers (d.h. die Zielbestimmungsrate) 2% beträgt, berechnet die Verwaltungsvorrichtung 18 als obere-untere Grenzwertbreite den Wert der Schwellenwertbreite, der durch den Punkt auf Kurve A angegeben wird, der der Fehlerrate von 2% entspricht. Auf diese Weise können die oberen und unteren Grenzwerte, zwischen denen der eingestellte Mittelwert in der Mitte gelegen ist, berechnet werden. Die Verwaltungsvorrichtung 18 gibt dann die oberen und unteren Grenzwerte aus und beendet die Verarbeitung.
  • Durch diese Verarbeitung können die oberen und unteren Grenzwerte, die als der Schwellenwert zur Bestimmung ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist, für jede Formeinspritzung erhalten werden. Die Verwaltungsvorrichtung 18 vergleicht den detektierten Zahlenwert, der den Formzustand darstellt, mit dem eingestellten Schwellenwert, um dadurch zu bestimmen, ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist. Wenn der detektierte Zahlenwert, der den Formzustand darstellt, zwischen den oberen und unteren Grenzwerten liegt, bestimmt die Verwaltungsvorrichtung 18, dass ein geformtes Produkt gut ist. Wenn der detektierte Zahlenwert den oberen Grenzwert oder den unteren Grenzwert übersteigt, bestimmt die Verwaltungsvorrichtung 18, dass das geformte Produkt fehlerhaft ist. Aufgrund der oben beschriebenen Verarbeitung, verändert sich, selbst wenn sich der Zahlenwert, der den Formzustand repräsentiert, während das Formen fortgesetzt wird verändert, der prozentuale Fehler nicht und eine falsche Bestimmung kann verhindert werden. Daher stimmt der prozentuale Fehler – was dich Wahrscheinlichkeit ist, mit der ein geformtes Produkt als fehlerhaft bestimmt wird – mit dem eingegebenen Zielwert überein und wird ein sachgemäßer Wert.
  • Ferner kann die Bestimmung dahingehend ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist, durch Verwendung von oberen und unteren Grenzwerten ausgeführt werden, die durch eine vorbestimmte Anzahl der letzten Formeinspritzungen (z.B. 100 Einspritzungen) bestimmt werden. Darüber hinaus können die oberen und unteren Grenzwerte durch Ausführungen der oben beschriebenen Verarbeitung für eine vorbestimmte Anzahl von Einspritzungen, nachdem die Spritzgussmaschine das Formen beginnt, ausgegeben werden; und zwar beispielsweise 100 Einspritzungen nachdem die Spritzgussmaschine den Betrieb wieder aufgenommen hat, nachdem sie aufgrund eines Fehlers angehalten hatte, oder 100 Einspritzungen nachdem die Spritzgussmaschine den Betrieb wieder aufgenommen hat, nach dem Ersetzen der Formvorrichtung.
  • Als nächstes wird das Flussdiagramm beschrieben.
    • Schritt S1: Der Bediener gibt verschiedene Posten durch den Betrieb der Verwaltungsvorrichtung 18 ein.
    • Schritt S2: Die Verwaltungsvorrichtung 18 bestimmt ob die Einspritzzahl der Berechnungseinspritzzahl entspricht oder niedriger ist. Wenn die Einspritzzahl der Berechnungseinspritzzahl entspricht oder geringer ist, schreitet die Verwaltungsvorrichtung 18 zu Schritt S3 voran. Wenn die Einspritzzahl größer als die Berechnungseinspritzzahl ist, schreitet die Verwaltungsvorrichtung 18 zu Schritt S5 voran.
    • Schritt S3: Die Verwaltungsvorrichtung 18 führt die Bestimmungsverarbeitung durch Verwendung der Vielzahl von Schwellenwerten aus.
    • Schritt S4: Die Verwaltungsvorrichtung 18 speichert die Bestimmungsergebnisse in dem Speichermittel.
    • Schritt S5: Die Verwaltungsvorrichtung 18 berechnet die Bestimmungsrate für jeden Schwellenwert.
    • Schritt S6: Die Verwaltungsvorrichtung 18 berechnet die Gleichung der Bestimmungsrate.
    • Schritt S7: Die Verwaltungsvorrichtung 18 berechnet die obere-untere Grenzwertbreite.
    • Schritt S8: Die Verwaltungsvorrichtung 18 gibt die oberen und unteren Grenzwerte aus und beendet die Verarbeitung.
  • Wie oben beschrieben, wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Zahlenwert detektiert, der den Formzustand der Spritzgussmaschine repräsentiert; die Beziehung zwischen dem Schwellenwert und dem prozentualen Fehler wird auf der Basis des detektierten Zahlenwerts abgeleitet; ein Schwellenwert, der einem erwünschten prozentualen Fehlers entspricht, wird gemäß der abgeleiteten Beziehung eingestellt; und die Bestimmung dahingehen ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist, wird durch Verwendung der eingestellten Schwellenwerte ausgeführt. Daher kann die Schwellenwertbreite, die als der Schwellenwert dient der zur Bestimmung verwendet wird, ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist, kann berechnet und für jede Formeinspritzung eingestellt werden. Daher verändert sich der prozentuale Fehler nicht, selbst wenn sich der Zahlenwert, der den Formzustand repräsentiert, verändert, während das Formen fortgesetzt wird, und eine falsche bzw. fehlerhafte Bestimmung kann verhindert werden.
  • Ferner kann der Bediener der Spritzgussmaschine leicht den Schwellenwert einstellen, der verwendet wird um zu bestimmen, ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist, und zwar lediglich durch Eingeben der Berechnungseinspritzzahl, des Mittelwerts, der Schwellenwertbreite, der Zielbestimmungsrate etc.
  • Da die Bestimmungsrate dahingehend ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist, darüber hinaus durch Nutzen eines geeigneten Schwellenwerts ausgeführt werden kann, kann der prozentuale Fehler – der eine Wahrscheinlichkeit darstellt mit der ein geformtes Produkt als fehlerhaft bestimmt wird – bei einem angemessenen Wert gehalten werden. D.h. wenn der prozentuale Fehler der geformten Produkte, der auf der Basis der detektierten Zahlenwerte bestimmt wird, ansteigt, wird die Schwellenwertbreite so eingestellt, dass sie breiter wird; und wenn der prozentuale Fehler der geformten Produkte, der auf der Basis des detektierten Zahlenwerts bestimmt wird, abnimmt, wird die Schwellenwertbreite so eingestellt, dass sie schmaler wird. Daher kann die Zielbestimmungsrate (Zielwert des prozentualen Fehlers) beibehalten werden. Daher kann die Bestimmung der geformten Produkte genau ausgeführt werden, und zwar ohne die Produktivität der Spritzgussmaschine zu senken.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind angesichts der vorliegenden Erfindung möglich und sie sollen nicht aus dem Rahmen der vorliegenden Erfindung ausgeschlossen sein.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann auf eine Formmaschinenüberwachungsvorrichtung, ein -verfahren und ein -programm angewendet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist ein Ziel es möglich zu machen, einen Schwellenwert zu berechnen und einzustellen, der verwendet wird um zu bestimmen, ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist, und zwar für jede Formeinspritzung, um es dadurch einem Bediener einer Formmaschine zu ermöglichen, den Schwellenwert in einfacher Weise einzustellen, und um zu bestimmen, ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist, während ein geeigneter Schwellenwert verwendet wird, und dadurch einen angemessenen prozentualen Fehler aufrechtzuerhalten und eine genaue Bestimmung der geformten Produkte zu ermöglichen. Um das obige Ziel zu erreichen, ist Folgendes vorgesehen: ein Zahlenwertdetektionsabschnitt, der einen Zahlenwert detektiert, der einen Formzustand einer Formmaschine repräsentiert; ein Beziehungsableitungsabschnitt, der eine Beziehung zwischen dem Schwellenwert und dem prozentualen Fehler auf der Basis des detektierten Zahlenwerts ableitet; ein Schwellenwerteinstellabschnitt, der gemäß der abgeleiteten Beziehung, einen Schwellenwert einstellt, der einem zuvor eingestellten Zielwert des prozentualen Fehlers entspricht; und einen Bestimmungsabschnitt, der bestimmt ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist, und zwar durch den Vergleich zwischen dem detektierten Zahlenwert und dem eingestellten Schwellenwert.

Claims (5)

  1. Eine Formmaschinenüberwachungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet dass sie Folgendes aufweist: (a) einen Zahlenwertbestimmungsabschnitt, der einen Zahlenwert detektiert, der einen Formzustand einer Formmaschine repräsentiert; (b) einen Beziehungsableitungsabschnitt, der eine Beziehung zwischen einem Schwellenwert und einem prozentualen Fehler auf der Basis des detektierten Zahlenwerts ableitet; (c) einen Schwellewerteinstellabschnitt, der gemäß der abgeleiteten Beziehung einen Schwellenwert auf einen zuvor eingestellten Zielwert des prozentualen Fehlers einstellt; und (d) einen Bestimmungsabschnitt, der bestimmt, ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist, und zwar durch Vergleich zwischen dem detektierten Zahlenwert und dem eingestellten Schwellenwert.
  2. Eine Formmaschinenüberwachungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Beziehungsableitungsabschnitt die Beziehung für jede Formeinspritzung der Formmaschine ableitet.
  3. Eine Formmaschinenüberwachungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Beziehungsableitungsabschnitt die Beziehung auf der Basis des Zahlenwerts ableitet, der in jeder einer vorbestimmten Anzahl von Formeinspritzungen der Formmaschine detektiert wird.
  4. Ein Formmaschinenüberwachungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte aufweist: (a) Ableiten einer Beziehung zwischen dem Schwellenwert und dem prozentualen Fehler auf der Basis eines detektierten Zahlenwerts, der einen Formzustand einer Formmaschine repräsentiert; (b) Einstellen gemäß der abgeleiteten Beziehung eines Schwellenwerts, der einem zuvor eingestellten Zielwert des prozentualen Fehlers entspricht; und (c) Bestimmen ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist, und zwar durch den Vergleich zwischen dem detektierten Zahlenwert und dem eingestellten Schwellenwert.
  5. Ein Formmaschinenüberwachungsprogramm, dadurch gekennzeichnet, dass das Programm veranlasst, dass: (a) ein Computer zur Überwachung einer Formmaschine als Folgendes fungiert: (b) ein Zahlenwertdetektionsabschnitt, der einen Zahlenwert detektiert, der einen Formzustand der Formmaschine repräsentiert; (c) ein Beziehungsableitungsabschnitt, der eine Beziehung zwischen dem Schwellenwert und dem prozentualen Fehler auf der Basis des detektierten Zahlenwerts ableitet; (d) einen Schwellenwerteinstellabschnitt, der gemäß der abgeleiteten Beziehung einen Schwellenwert einstellt, der einem zuvor eingestellten Zielwert des prozentualen Fehlers entspricht; und (e) einen Bestimmungsabschnitt, der bestimmt, ob ein geformtes Produkt gut oder fehlerhaft ist, und zwar durch den Vergleich zwischen dem detektierten Wert und dem eingestellten Schwellenwert.
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