DE112005003461T5 - Sieb und Steuerventil - Google Patents

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DE112005003461T5
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DE200511003461
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Hiroyuki Yoshida
Haruki Yamamoto
Kazunori Ishikawa
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Aisin AW Co Ltd
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Aisin AW Co Ltd
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Abstract

Sieb, das an einem Siebanbringungsabschnitt eines Ventilhauptkörpers mit einer Buchse angebracht ist, in der eine Öffnung und der Siebanbringungsabschnitt ausgebildet sind, der der Öffnung entspricht, und einem Spulenkörper, der so angeordnet ist, dass er innerhalb der Buchse frei vorschiebbar und zurückziehbar ist, gekennzeichnet durch: einen Eingriffsabschnitt, der mit einer ersten Kontaktstelle in Kontakt ist, die an dem Siebanbringungsabschnitt ausgebildet ist; und einen Kontaktabschnitt, der mit einer zweiten Kontaktstelle in Kontakt ist, die an dem Siebanbringungsabschnitt ausgebildet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Sieb und auf ein Steuerventil.
  • ZUGEHÖRIGER STAND DER TECHNIK
  • Üblicherweise ist eine Hydraulikschaltung für ein Automatikgetriebe mit verschiedenen Steuerventilen versehen, wie zum Beispiel ein Drucksteuerventil zum Steuern eines Drucks, ein Durchsatzsteuerventil zum Steuern einer Durchsatzrate und ein Richtungssteuerventil zum Steuern einer Strömungsrichtung, und um diese Steuerventile zu handhaben, wird Öl zu einem vorbestimmten Hydraulikservo zugeführt, wodurch eine Kupplung, eine Bremse oder dergleichen in Eingriff gelangt, um einen vorbestimmten Gang zu erreichen.
  • Jedes Steuerventil hat eine Buchse, einen Spulenkörper, der innerhalb der Buchse so angeordnet ist, dass er frei vorgeschoben und zurückgezogen werden kann, eine Feder zum Drücken des Spulenkörpers in einer vorbestimmten Richtung und dergleichen, und nach Bedarf kann außerdem ein Solenoidabschnitt dazu vorgesehen sein, dass der Spulenkörper vorgeschoben und zurückgezogen wird. Die Buchse ist mit Öffnungen wie zum Beispiel einer Einlassöffnung zum Zuführen von Öl zu dem Steuerventil und einer Auslassöffnung zum Auslassen des Öls aus dem Steuerventil ausgebildet, und durch Setzen des Steuerventils in einen Ventilkörper kann ein Strömungskanal, der in dem Ventilkörper ausgebildet ist, mit der jeweiligen Öffnung in Verbindung gelangen.
  • Wenn Fremdkörper wie zum Beispiel Eisenpulver das Steuerventil eindringen, dann treten die Fremdkörper in einen Spalt zwischen der Buchse und dem Spulenkörper ein, wodurch das Steuerventil blockiert wird oder das Steuerventil beschädigt wird. Daher wird zum Abdecken der Öffnungen ein Sieb mit einer Filterstruktur an einen Siebanbringungsabschnitt der Buchse von der Außenseite angebracht, und die Öffnungen werden dadurch abgedichtet, dass die Innenumfangsfläche des Siebs an die Außenumfangsfläche des Siebanbringungsabschnittes derart fest angebracht wird, dass das Eindringen der Fremdkörper in das Steuerventil verhindert wird (siehe zum Beispiel Patentdruckschriften 1 und 2).
    • Patentdruckschrift 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift JP-2001-41349 A
    • Patentdruckschrift 2: Japanische Geprüfte Patentoffenlegungsschrift JP-3324140
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • Bei dem herkömmlichen Steuerventil gemäß der vorstehenden Beschreibung kann jedoch ein Spalt, der mit der Öffnung in Verbindung ist, zwischen dem Sieb und dem Siebanbringungsabschnitt gebildet sein, falls die Innenumfangsfläche des Siebs und die Außenumfangsfläche des Siebanbringungsabschnittes nicht ausreichend fest aneinander angebracht werden können, und Fremdkörper können in das Steuerventil durch den Spalt eindringen. Um eine Verbesserung der Dichtungseigenschaft zu ermöglichen, kann eine Toleranz zwischen dem radialen Maß und dem axialen Maß des Siebs und dem axialen Maß und dem radialen Maß des Siebanbringungsabschnittes streng festgelegt sein. In diesem Fall verschlechtert sich jedoch dementsprechend die Ausbeute des Siebs und der Buchse, und die Kosten des Steuerventils steigen an.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sieb und ein Steuerventil vorzusehen, die die Probleme des herkömmlichen Steuerventils gemäß der vorstehenden Beschreibung so lösen, dass das Eindringen der Fremdkörper in das Steuerventil verhindert wird und eine Reduzierung der Kosten ermöglicht wird.
  • Einrichtung zum Lösen des Problems
  • Das Sieb gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einem Siebanbringungsabschnitt eines Ventilhauptkörpers mit einer Buchse angebracht, die mit einer Öffnung und dem Siebanbringungsabschnitt ausgebildet ist, der der Öffnung entspricht, und mit einem Spulenkörper, der so angeordnet ist, dass er innerhalb der Buchse frei vorgeschoben und zurückgezogen werden kann.
  • Das Sieb gemäß der vorliegenden Erfindung hat einen Eingriffsabschnitt, der mit ersten Kontaktstellen in Kontakt ist, die an dem Siebanbringungsabschnitt ausgebildet sind, und einen Kontaktabschnitt, der mit zweiten Kontaktstellen in Kontakt ist, die an dem Siebanbringungsabschnitt ausgebildet sind.
  • Ein Steuerventil gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Buchse, die mit einer Öffnung und einem Siebanbringungsabschnitt ausgebildet ist, der der Öffnung entspricht, und einen Spulenkörper, der so angeordnet ist, dass er innerhalb der Buchse frei vorgeschoben und zurückgezogen werden kann, und ein Sieb, das an dem Siebanbringungsabschnitt angebracht ist.
  • Das Sieb hat einen Eingriffsabschnitt, der mit einer ersten Kontaktstelle in Kontakt ist, die an dem Siebanbringungsabschnitt ausgebildet ist, und einen Kontaktabschnitt, der mit einer zweiten Kontaktstelle in Kontakt ist, die an dem Siebanbringungsabschnitt ausgebildet ist.
  • Bei einem anderen Steuerventil gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Eingriffsabschnitt an jedem Ende des Siebs ausgebildet, und der Kontaktabschnitt ist an einer vorbestimmten Stelle zwischen den beiden Enden des Siebs ausgebildet. Des Weiteren ist die erste Kontaktstelle an der Buchse von einer abgeschrägten Fläche ausgebildet.
  • Bei einem weiteren Steuerventil gemäß der vorliegenden Erfindung sind Positionen der ersten und der zweiten Kontaktstelle so festgelegt, dass Kraftkomponenten von entsprechenden Druckkräften, durch die das Sieb die erste und die zweite Kontaktstelle drückt, an der entsprechenden Seite der Öffnung einander entgegengesetzt sind.
  • Bei einem weiteren Steuerventil gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Winkel der abgeschrägten Fläche so festgelegt, dass er einer Rückhaltekraft entspricht, die durch eine Kraftkomponente einer Druckkraft erzeugt wird, durch die das Sieb den Siebanbringungsabschnitt drückt.
  • Bei einem weiteren Steuerventil gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Sieb mit einem Filterabschnitt ausgebildet, der aus einem metallischen Material besteht, und der durch einen Ätzprozess oder einen Laserprozess ausgebildet ist.
  • Bei einem weiteren Steuerventil gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verstärkungsabschnitt an dem Eingriffsabschnitt ausgebildet.
  • Bei einem weiteren Steuerventil gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verstärkungsabschnitt an einem mittleren Teil einer Umfangsrichtung des Siebs ausgebildet.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Sieb der vorliegenden Erfindung in einem Siebanbringungsabschnitt eines Ventilhauptkörpers angebracht, der eine Öffnung, eine Buchse, bei dem der Siebanbringungsabschnitt entsprechend der Öffnung ausgebildet ist, und einen Spulenkörper aufweist, der so angeordnet ist, dass er innerhalb der Buchse frei vorgeschoben und zurückgezogen werden kann.
  • Des Weiteren hat das Sieb den Eingriffsabschnitt, der mit der ersten Kontaktstelle in Kontakt ist, die an dem Siebanbringungsabschnitt ausgebildet ist, und den Kontaktabschnitt, der mit der zweiten Kontaktstelle in Kontakt ist, die an dem Siebanbringungsabschnitt ausgebildet ist.
  • Da in diesem Fall das Sieb den Eingriffsabschnitt aufweist, der mit den ersten Kontaktstellen in Kontakt ist, und den Kontaktabschnitt, der mit den zweiten Kontaktstellen in Kontakt ist, kann die Buchse ausreichend mit dem Sieb an den ersten und den zweiten Kontaktstellen derart in Kontakt gebracht werden, dass die Öffnung zuverlässig abgedichtet werden kann. Infolge dessen kann das Eindringen von Fremdkörpern in das Steuerventil verhindert werden.
  • Darüber hinaus besteht kein Bedarf, die Toleranz zwischen dem radialen Maß und dem axialen Maß des Siebs und dem axialen Maß und dem radialen Maß des Siebanbringungsabschnittes streng festzulegen, und daher können die Kosten des Steuerventils reduziert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Vorderansicht eines Linearsolenoidventils gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht der Hauptteile eines Druckregulierventilabschnitts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht des Querschnitts B-B in der 1.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht des Querschnitts C-C in der 3.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht des Querschnitts D-D in der 3.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht der Hauptteile des Druckregulierventilabschnitts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht des Querschnitts E-E in der 6.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht des Querschnitts F-F in der 6.
  • 9 zeigt eine Schnittansicht eines Zustands, bei dem ein Sieb an einer Einlassöffnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • 10 zeigt eine Ansicht eines Buchsenwinkels eines Eingriffsabschnittes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 11 zeigt eine Ansicht einer Beziehung zwischen den Buchsenwinkel des Eingriffsabschnittes und einer Rückhaltekraft gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 12 zeigt eine Vorderansicht eines Linearsolenoidventils gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 13 zeigt eine Schnittansicht eines Zustands, bei dem ein Sieb an einer Einlassöffnung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • 14 zeigt eine Schnittansicht der Hauptteile eines Siebs gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 10
    Linearsolenoidventil
    26
    Spulenkörper
    62
    Buchse
    73, 74
    Sieb
    81, 82
    Siebanbringungsabschnitt
    93
    Verriegelungsabschnitte
    m1
    Eingriffsabschnitt
    m2
    Filterabschnitt
    p1
    Einlassöffnung
    p2
    Auslassöffnung
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORMEN ZUM DURCHFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen beschrieben. In diesem Fall wird ein Linearsolenoidventil als ein Drucksteuerventil von verschiedenen Steuerventilen beschrieben.
  • Die 1 zeigt eine Vorderansicht des Linearsolenoidventils gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die 2 zeigt eine Draufsicht der Hauptteile eines Druckregulierventilabschnittes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die 3 zeigt eine Schnittansicht des Querschnitts B-B in der 1, die 4 zeigt eine Schnittansicht des Querschnitts C-C in der 3, die 5 zeigt eine Schnittansicht des Querschnitts D-D in der 3, die 6 zeigt eine Schnittansicht der Hauptteile des Druckregulierventilabschnitts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die 7 zeigt eine Schnittansicht des Querschnitts E-E in der 6 und die 8 zeigt eine Schnittansicht des Querschnitts F-F in der 6. Es ist zu beachten, dass die 2 eine Ansicht des Druckregulierventilabschnitts bei Betrachtung aus der Richtung eines Pfeils A zeigt.
  • In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein Linearsolenoidventil, und das Linearsolenoidventil 10 ist mit einem Leitungsdruckölkanal oder dergleichen in einer Hydraulikschaltung eines Automatikgetriebes über ein Regulatorventil verbunden, das in der Zeichnung nicht gezeigt ist. Ein durch eine Ölpumpe erzeugter Öldruck wird auf einen Regulatordruck durch das Regulatorventil reguliert, und dieser Regulatordruck wird dem Linearsolenoidventil 10 als ein Eingabedruck zugeführt. Das Linearsolenoidventil 10 wird auf der Grundlage eines Stroms aktiviert, der durch eine Steuervorrichtung zugeführt wird, welche in der Zeichnung nicht gezeigt ist, um einen Öldruck entsprechend dem Strom als einen vorbestimmten Abgabedruck (Steuerdruck) zu erzeugen, und um den Abgabedruck zu einem in der Zeichnung nicht gezeigten Hydraulikservo als ein Steuerdruck zuzuführen. Der Hydraulikservo ist dazu vorgesehen, dass eine in der Zeichnung nicht gezeigte Kupplung als ein Reibeingriffselement in und außer Eingriff gelangt. Der Steuerdruck wird dem Hydraulikservo in einem vorbestimmten Hydraulikmuster zugeführt, und die Kupplung gelangt auf der Grundlage des Hydraulikmusters in und außer Eingriff. Es ist zu beachten, dass als das Reibeingriffselement anstelle einer Kupplung eine Bremse verwendet werden kann. Außerdem kann ein durch ein Modulatorventil erzeugter Modulatordruck dem Linearsolenoidventil 10 anstelle des Regulatordrucks zugeführt werden.
  • Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Linearsolenoidabschnitt als einen Solenoidabschnitt, der eine Solenoidantriebsvorrichtung bildet, während das Bezugszeichen 12 einen Druckregulierventilabschnitt als einen Ventilabschnitt bezeichnet, der durch Antreiben des Linearsolenoidabschnitts 11 aktiviert wird. Das Linearsolenoidventil 10 ist in einen in der Zeichnung nicht gezeigten Ventilkörper eingebaut, wobei der Linearsolenoidabschnitt 11 oben und der Druckregulierventilabschnitt 12 unten ist. Der Linearsolenoidabschnitt 11 hat einen ringartigen Kern 15, eine Spule 17, die um den Kern 15 gewickelt ist, einen bewegbaren Eisenkern 54, der so angeordnet ist, dass er relativ zu der Spule 17 frei vorgeschoben und zurückgezogen werden kann (in der nach links und rechts gerichteten Richtung gemäß der Zeichnung bewegt werden kann), eine Öffnung 21, der der Spule 17 einen Strom zuführt, und ein Joch 20, das als ein röhrenartiges Gehäuse dient. Das Joch 20 ist so angeordnet, dass es den Kern 15, die Spule 17 und den bewegbaren Eisenkern 54 umgibt.
  • Der Kern 15 hat einen röhrenartigen Hauptkörper 16 und einen Flanschabschnitt 28, der so ausgebildet ist, dass er von dem vorderen Ende (dem linken Ende in der Zeichnung) des Hauptkörpers 16 radial nach außen vorsteht. Ein Durchgangsloch 18 ist in dem Hauptkörper 16 ausgebildet. Der Hauptkörper 16 ist so ausgebildet, dass er axial länger als die Spule 17 ausgebildet ist, so dass das hintere Ende des Hauptkörpers 16 (an dem rechten Ende in der Zeichnung) von dem hinteren Ende der Spule 17 nach hinten (nach rechts gemäß der Zeichnung) um einen vorbestimmten Betrag vorsteht.
  • Der bewegbare Eisenkern 54 hat einen ringartigen Tauchkolben 31 und eine Welle 32, die in ein Loch eingepasst und befestigt ist, dass an der Mitte des Tauchkolbens 31 ausgebildet ist. Der Tauchkolben 31 hat einen runden plattenförmigen Abschnitt 35 und einen röhrenartigen Abschnitt 36, der an einer Außenumfangskante des runden plattenförmigen Abschnittes 35 so ausgebildet ist, dass er nach vorn (nach links gemäß der Zeichnung) vorsteht. Die Welle 32 durchdringt und erstreckt sich durch das Durchgangsloch 18, und sie ist so gestützt, dass sie frei vorgeschoben und zurückgezogen werden kann, so dass sie relativ zu dem Kern 15 gleitet, und zwar über Buchsen 19, die an dem vorderen Ende und dem hinteren Ende des Hauptkörpers 16 angeordnet sind. Eine ringartige Platte 33, die aus einem nichtmagnetischen Körper ausgebildet ist, ist an einer vorderen Endfläche (eine linke Endfläche gemäß der Zeichnung) des runden plattenförmigen Abschnittes 35 so angebracht, dass sie die Welle 32 umgibt, und sie dient zum magnetischen Trennen des Kerns 15 von dem Tauchkolben 31.
  • Das Joch 20 ist durch einen röhrenartigen Körper mit einer Basis gebildet, und es hat einen röhrenartigen Abschnitt 55 und einen runden Basisabschnitt 56. Eine Kerbe 57 ist an einer vorbestimmten Stelle an dem vorderen Ende des röhrenartigen Abschnittes 55 in der Umfangsrichtung ausgebildet, und die Öffnung 21 ist an dem Kern 15 über diese Kerbe 57 angebracht.
  • Des Weiteren ist in dem Joch 20 ein Verstemmungsabschnitt 80 an dem vorderen Ende des röhrenartigen Abschnitts 55 ausgebildet. Der Linearsolenoidabschnitt 11 und der Druckregulierventilabschnitt 12 werden dadurch einstückig montiert, dass der Verstemmungsabschnitt 80 an einen Flanschabschnitt 63 verstemmt wird, der an dem hinteren Ende einer Buchse 62 ausgebildet ist, nachdem der Kern 15, die Spule 17 und der bewegbare Eisenkern 54 in dem Joch 20 angebracht wurden und die Buchse 62 des Druckregulierventilabschnitts 12 eingesetzt wurde. Dabei wird ein Kontaktabschnitt des bewegbaren Eisenkerns, der an dem hinteren Ende eines Spulenkörpers 26 des Druckregulierventilabschnitts 12 ausgebildet ist, mit der vorderen Endfläche der Welle 32 in dem bewegbaren Eisenkern 54 in Kontakt gebracht.
  • Der bewegbare Eisenkern 54 ist in einer Zurückziehungsbegrenzungsposition angeordnet, die in der 1 in einem Anfangszustand gezeigt ist und er wird in einem Betriebszustand zum Vorschieben veranlasst (damit er sich nach links gemäß der Zeichnung bewegt).
  • Ein axial durchdringendes Loch 30 ist in dem röhrenartigen Abschnitt 36 an einer vorbestimmten Stelle in der Umfangsrichtung ausgebildet, und der vordere und der hintere Teil des Tauchkolbens 31 werden durch das Loch 30 verbunden. Wenn der bewegbare Eisenkern 54 zum Vorschieben und Zurückziehen veranlasst wird, strömt daher das Öl in dem vorderen Teil des Tauchkolbens 31 nach hinten, und das Öl in dem hinteren Teil des Tauchkolbens 31 strömt nach vorn.
  • Währenddessen hat der Druckregulierventilabschnitt 12 die Buchse 62, den Spulenkörper 26, eine Rückhalteendplatte 64, die an dem vorderen Ende der Buchse 62 befestigt ist, um das Herausfallen des Spulenkörpers 26 aus der Buchse 62 zu verhindern, eine Feder, welche in der Zeichnung nicht gezeigt ist, die zwischen der Endplatte 64 und dem vorderen Ende des Spulenkörpers 26 angeordnet ist und als ein Druckelement zum Drücken des Spulenkörpers 26 zur Seite des Linearsolenoidabschnitts 11 unter Verwendung einer Federlast wie zum Beispiel einer Druckkraft und dergleichen dient. Es ist zu beachten, dass die Buchse 62 und der Spulenkörper 26 zusammen einen Ventilhauptkörper bilden.
  • Der Spulenkörper 26 ist so angeordnet, dass er innerhalb der Buchse 62 frei vorgeschoben und zurückgezogen werden kann, und dass er relativ zu der Buchse 62 frei verschiebbar ist. Der Spulenkörper 26 ist an dem vorderen Ende der Buchse ausgebildet, und er hat einen Federsitz, welcher in der Zeichnung nicht gezeigt ist, der in die Feder eingefügt ist, und eine Vielzahl Stege, die angrenzend aneinander an dem hinteren Teil des Federsitzes ausgebildet sind.
  • Die Buchse 62 hat eine Eingabeöffnung p1, dem ein Eingabedruck (IN) zugeführt wird, der von dem Regulatorventil zugeführt wird, das vorstehend beschrieben ist, eine Auslassöffnung p2 zum Erzeugen eines Abgabedrucks als einen Steuerdruck und zum Abgeben des Abgabedrucks zu dem Hydraulikservo (OUT), eine Regelöffnung p3 zum Regeln des Abgabedrucks und Auslassöffnungen p4, p5. Die Regelöffnung p3 ist mit der Auslassöffnung p2 über einen Ölkanal in Verbindung, welcher in der Zeichnung nicht gezeigt ist, der in dem Außenumfang der Buchse 62 ausgebildet ist. Der Abgabedruck wird der Regelöffnung p3 als ein Regeldruck zugeführt, wodurch eine Druckkraft entsprechend der Differenzfläche eines vorbestimmten Steges erzeugt wird, und der Spulenkörper 26 wird durch diese Druckkraft nach vorn gedrückt.
  • Wenn der Spulenkörper 26 die bei dem bewegbaren Eisenkern 54 erzeugte Axiallast, die Federlast der Feder und die durch den Regeldruck erzeugte Druckkraft aufnimmt, wodurch der vorstehend beschriebene Kontaktabschnitt des bewegbaren Eisenkerns des Spulenkörpers 26 mit der Welle 32 in Kontakt gelangt, wird der Spulenkörper 26 einstückig mit dem bewegbaren Eisenkern 54 vorgeschoben und zurückgezogen.
  • Es ist zu beachten, dass das Bezugszeichen 68 einen Ölrückhalteabschnitt bezeichnet, der flügelförmig ausgebildet ist und angrenzend an der Eingabeöffnung p1 an einer einzigen Stelle an der Außenumfangsfläche der Buchse 62 vorgesehen ist. Öl, das in den Ölrückhalteabschnitt 68 durch die Eingabeöffnung p1 eintritt, strömt in die Auslassöffnung p4 durch einen Spalt zwischen der Buchse 62 und dem Ventilkörper, und gleichzeitig werden Fremdkörper wie zum Beispiel Eisenpulver in dem Ölrückhalteabschnitt 68 zurückgehalten. Des Weiteren bezeichnet das Bezugszeichen 69 einen Ölkanal, der flügelförmig ausgebildet ist, um so die Auslassöffnungen p4, p5 in der Außenumfangsfläche der Buchse 62 zu verbinden. Öl, das durch die Auslassöffnung p5 ausgelassen wird, erreicht die Auslassöffnung p4 durch den Ölkanal 69 und wird zur Außenseite des Linearsolenoidventils 10 zusammen mit jenem Öl ausgelassen, das durch die Auslassöffnung p4 ausgelassen wird. Des Weiteren bezeichnet das Bezugszeichen 71 ein Loch, das in der Buchse 62 ausgebildet ist, in dem der Spulenkörper 26 angeordnet ist.
  • Als Nächstes wird ein Betrieb des Linearsolenoidventils 10 beschrieben, das gemäß der vorstehenden Beschreibung strukturiert ist.
  • Bei dem Anfangszustand, wenn kein Strom von der Steuervorrichtung zu der Öffnung 21 zugeführt wird, ist der bewegbare Eisenkern 54 in der Zurückziehungsbegrenzungsposition in dem Linearsolenoidabschnitt 11 so angeordnet, dass die hintere Endfläche des bewegbaren Eisenkerns 54 an dem Bodenabschnitt 56 anliegt. Währenddessen ist bei dem Druckregulierventilabschnitt 12 der Spulenkörper 26 an der Zurückziehungsbegrenzungsposition durch die Federlast der Feder angeordnet. Dabei ist die Einlassöffnung p1 mit der Auslassöffnung p2 in Verbindung, und die Auslassöffnung p4 ist geschlossen. Daher wird ein Abgabedruck mit einem identischen Wert des Eingabedrucks durch die Auslassöffnung p2 abgegeben.
  • Wenn ein Strom von der Steuervorrichtung zu der Spule 17 über der Öffnung 21 zugeführt wird, wird ein magnetischer Fluss erzeugt, der einen magnetischen Pfad bildet, welcher sich von dem Joch 20 durch den Tauchkolben 31 und den Kern 15 in dieser Folge erstreckt, und der zu dem Joch 20 zurückkehrt. Mit der Bildung des magnetischen Pfades wird ein Saugabschnitt in dem magnetischen Pfad zwischen der Außenumfangskante des hinteren Endes des Hauptkörpers 16 und der Innenumfangskante des vorderen Endes des zylindrischen Abschnitts 36 ausgebildet.
  • Dann zieht die Spule 17 den bewegbaren Eisenkern 54 mit einer vorbestimmten Saugkraft an, so dass ein Strom in Übereinstimmung mit der axialen Last in dem bewegbaren Eisenkern 54 erzeugt wird. Infolge dessen wird die axiale Last direkt zu dem Spulenkörper 26 übertragen, wodurch der Spulenkörper 26 zum Vorschieben entgegen der Federlast veranlasst wird, und die Feder wird zusammengedrückt. Dabei wird der Abgabedruck der Regelöffnung p3 über einen Regelölpfad zugeführt, und der Spulenkörper 26 wird durch eine vorbestimmte Regelkraft nach vorn gedrückt.
  • Infolge dessen wird die Einlassöffnung p1 durch die Stege gedrosselt, die an dem Spulenkörper 26 ausgebildet sind, und der Abgabedruck wird abgesenkt. Die axiale Last von dem bewegbaren Eisenkern 54, die Regelkraft und die Federlast werden auf den Spulenkörper 26 aufgebracht, und dementsprechend werden die axiale Last, die Regelkraft und die Federlast in Gleichgewicht gebracht.
  • Wenn der Strom weiter erhöht wird, erhöht sich als Nächstes die an dem Spulenkörper 26 wirkende axiale Last, so dass der Spulenkörper 26 vorgeschoben wird und die Einlassöffnung p1 weiter gedrosselt wird, so dass der Abgabedruck einen minimalen Wert annimmt.
  • Wenn der Wert des Stromes andererseits bei dem Betriebszustand verringert wird, verringert sich die an dem Spulenkörper 26 wirkende axiale Last, wodurch der Spulenkörper 26 zum Zurückziehen veranlasst wird (damit er sich nach rechts gemäß der Zeichnung bewegt), und infolge dessen erhöht sich der Abgabedruck umgekehrt proportional zu der Stromstärke.
  • Wenn die Stromstärke noch weiter verringert wird, wird der Spulenkörper 26 weiter zurückgezogen, wodurch die Einlassöffnung p1 mit der Auslassöffnung p2 in Verbindung gebracht wird, und die Auslassöffnung p4 ist geschlossen. Ein Abgabedruck mit einem identischen Wert zu dem Eingabedruck wird dann durch die Auslassöffnung p2 abgegeben.
  • Wenn daneben Fremdkörper in das Linearsolenoidventil 10 eindringen, treten die Fremdkörper in den Spalt zwischen der Buchse 62 und dem Spulenkörper 26, wodurch eine Blockierung oder Beschädigung des Linearsolenoidventils 10 verursacht wird. Um das Eindringen der Fremdkörper in das Linearsolenoidventil 10 zu verhindern, sind Siebe 73, 74 mit einer Filterstruktur an Siebanbringungsabschnitten 81, 82 angebracht, die in der Buchse 62 ausgebildet sind, so dass sie der Einlassöffnung p1 und der Auslassöffnung p2 von der Außenseite entsprechen, um so die Einlassöffnung p1 und die Auslassöffnung p2 abzudecken. Es ist zu beachten, dass unter normalen Umständen ein rückströmendes Öl bei dem Linearsolenoidventil 10 in das Linearsolenoidventil 10 von der Auslassöffnung p2 eindringen kann, und daher ist es vorzuziehen, dass das Sieb 74 an der Auslassöffnung p2 zusätzlich zu der Einlassöffnung p1 angebracht ist.
  • Die Siebe 73, 74 bestehen aus einem Material, das eine Elastizität aufweist, und bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem metallischen Material, und sie sind durch einen bogenförmigen, streifenartigen Körper gebildet, der eine Umfangsrichtungslänge hat, die die Einlassöffnung p1 und die Auslassöffnung p2 abdeckt. Die Siebe 73, 74 haben Eingriffsabschnitte m1 an jedem Ende und einen Filterabschnitt m2 mit einer Filterstruktur zwischen den Eingriffsabschnitten m1. Der Filterabschnitt m2 wird durch einen Ätzprozess so ausgebildet, dass eine große Anzahl an Löchern mit einem Durchmesser, der kleiner ist als die Maße der Fremdkörper, wabenförmig über die gesamte Längsrichtung hindurch tritt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zu beachten, dass der Filterabschnitt m2 durch einen Ätzprozess ausgebildet wird, aber der Filterabschnitt m2 kann durch einen Laserprozess ausgebildet werden.
  • Als Nächstes wird der Zustand beschrieben, bei dem die Siebe 73, 74 an der Buchse 62 angebracht sind. In diesem Fall haben die Siebe 73, 74 identische Strukturen. Daher wird nur der Zustand beschrieben, bei dem das Sieb 73 an dem Siebanbringungsabschnitt 81 angebracht ist.
  • Die 9 zeigt eine Schnittansicht eines Zustandes, bei dem ein Sieb an einer Einlassöffnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angebracht ist, die 10 zeigt eine Ansicht eines Buchsenwinkels eines Eingriffsabschnittes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und die 11 zeigt eine Ansicht einer Beziehung zwischen dem Buchsenwinkel des Eingriffsabschnittes und der Rückhaltekraft gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Es ist zu beachten, dass in der 11 die Abszisse einen Buchsenwinkel θ zeigt, und dass die Ordinate eine Rückhaltekraft F zeigt.
  • In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 62 eine Buchse mit einer runden Außenumfangsfläche S1, das Bezugszeichen 71 bezeichnet ein Loch und das Bezugszeichen p1 bezeichnet eine Einlassöffnung, der an einer vorbestimmten Stelle in der Umfangsrichtung der Buchse 62 so ausgebildet ist, dass er mit dem Loch 71 in Verbindung ist. Das Sieb 73 ist so angebracht, dass es die Einlassöffnung p1 abdeckt, und zu diesem Zweck ist ein vorbestimmter Teil an beiden Seiten der Einlassöffnung p1 in der Umfangsrichtung der Buchse 62 weiter nach innen als die Außenumfangsfläche S1 positioniert. Infolge dessen ist ein Siebanbringungsabschnitt 61 ausgebildet, der im Wesentlichen U-förmig ist.
  • Der Siebanbringungsabschnitt 81 hat einen runden, bogenförmigen Basisabschnitt 84 und ein Paar Armabschnitte 85, 86, die sich parallel zueinander in einer tangentialen Richtung des Lochs 71 von dem jeweiligen Ende des Basisabschnittes 84 erstrecken und die Einlassöffnung p1 bilden. Die Außenumfangsfläche des Siebanbringungsabschnittes 81, die einen Teil der Außenumfangsfläche S1 an dem Basisabschnitt 84 bildet, hat einen bogenförmigen Abschnitt 91 als eine erste Fläche, Referenzabschnitte 92 als zweite Flächen, die Referenzebenen bilden, die sich parallel zueinander von den beiden Enden des bogenförmigen Abschnitts 91 zur Seite der Einlassöffnung p1 erstrecken, Verriegelungsabschnitte 93, die an den Armabschnitten 85 und 86 zum Verriegeln des Siebes 73 als dritte Flächen angeordnet und mit einer abgeschrägten Form ausgebildet sind, die von dem vorderen Ende des jeweiligen Referenzabschnitts 92 in einer Richtung geneigt sind, die voneinander weg relativ zu den Referenzabschnitten 92 führen, kontaktfreie Abschnitte 94 als vierte Flächen, die so ausgebildet sind, dass sie von dem vorderen Ende des jeweiligen Verriegelungsabschnitts 93 in einer Richtung geneigt sind, die sich aneinander relativ zu den Referenzabschnitten 92 annähern, Kontaktabschnitte 95 als fünfte Flächen und schräge Abschnitte, die so ausgebildet sind, dass sie weiter in einer Richtung geneigt sind, in der sie sich relativ zu den Referenzabschnitten 92 annähern und mit der Innenumfangsfläche des Siebes 73 in Kontakt sind, und kontaktfreie Abschnitte 96 als sechste Flächen, die von dem vorderen Ende des jeweiligen Kontaktabschnitts 95 zu den Referenzabschnitten 92 rechtwinklig in einer Richtung ausgebildet sind, dass sie sich aneinander annähern. Es ist zu beachten, dass die Länge des Kontaktabschnitts 95 in der Umfangsrichtung auf einen Wert festgelegt ist, der ein Abdichten bis zum größtmöglichen Maß ermöglicht, wodurch gewährleistet wird, dass zwischen der Innenumfangsfläche des Siebs 73 und der Außenumfangsfläche des Kontaktabschnitts 95 keine Spalte gebildet werden.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, wird das Sieb 73 durch die Eingriffsabschnitte m1 und den Filterabschnitt m2 gebildet. Der Eingriffsabschnitt m1 ist mit einem ersten Krümmungsradius gekrümmt und so ausgebildet, dass er zum Verriegelungsabschnitt 93 vorsteht, während der Filterabschnitt m2 eine runde Bogenform aufweist und mit einem zweiten Krümmungsradius gekrümmt ist, und er ist so ausgebildet, dass er die Verriegelungsabschnitte 93, die kontaktfreien Abschnitte 94, die Kontaktabschnitte 95, die kontaktfreien Abschnitte 96 und die Einlassöffnung p1 umgibt. Wenn das Sieb 73 nicht an der Buchse 62 angebracht ist, ist der zweite Krümmungsradius geringfügig kleiner als der Krümmungsradius des Kontaktabschnitts 95.
  • Das Sieb 73 ist an der Buchse 62 dadurch angebracht, dass die jeweiligen Eingriffsabschnitte m1 mit den Verriegelungsabschnitten 93 verklinkt werden, nachdem die beiden Enden um einen vorbestimmten Betrag aufgeweitet wurden, wodurch die Innenumfangsfläche des Filterabschnitts m2 mit den jeweiligen Kontaktabschnitten 95 in Kontakt gebracht wird. Bei diesem Prozess ist das Sieb 73 so angeordnet, dass dessen beide Enden geringfügig aufgeweitet bleiben, und somit wird das Sieb 73 zu einer Form verformt, die einen dritten Krümmungsradius aufweist, der im Wesentlichen gleich dem Krümmungsradius des Kontaktabschnittes 95 ist.
  • Des Weiteren wird eine vorbestimmte Druckkraft auf das Sieb 73 aufgebracht, und infolge dieser Druckkraft wird das Sieb 73 mit den jeweiligen Verriegelungsabschnitten 93 und den Kontaktabschnitten 95 in Kontakt gebracht und dadurch gedrückt. Infolge dessen werden erste Kontaktstellen ε1, ε2, an denen die Eingriffsabschnitte m1 mit den Verriegelungsabschnitten 93 in Kontakt gelangen, weiter zur Seite der Einlassöffnung p1 als die ersten Kontaktstellen ε1, ε2 gebracht, und zweite Kontaktstellen ε3, ε4 werden ausgebildet, an denen ein Kontaktabschnitt, der bei dem Filterabschnitt m2 vorgesehen ist, mit den Kontaktabschnitten 95 in Kontakt gelangt.
  • Daneben ist der erste Krümmungsradius der jeweiligen Eingriffsabschnitte m1 ausreichend klein, damit die Eingriffsabschnitte m1 mit den Verriegelungsabschnitten 93 im Wesentlichen in einem Linienkontakt an den ersten Kontaktstellen ε1, ε2 in Kontakt sind. Des Weiteren ist die Außenumfangsfläche der Kontaktabschnitte 95 mit einer leichten Krümmung ausgebildet, so dass sie radial nach außen vorsteht, und der Krümmungsradius davon ist gleich dem dritten Krümmungsradius. Wenn das Sieb 73 an der Buchse 62 angebracht ist, gelangen daher die Innenumfangsfläche des Filterabschnitts m2 und die Außenumfangsfläche der Kontaktabschnitte 95 mittels eines Flächenkontaktes an den zweiten Kontaktstellen ε3, ε4 miteinander in Kontakt.
  • Druckkräfte f1, f2, durch die das Sieb 73 den Siebanbringungsabschnitt 81 an den ersten Kontaktstellen ε1, ε2 drückt, werden in einer Richtung erzeugt, die senkrecht zu den Verriegelungsabschnitten 93 ist, und Druckkräfte f3, f4, durch die das Sieb 73 den Siebanbringungsabschnitt 81 an den zweiten Kontaktstellen ε3, ε4 drückt, werden in einer Richtung senkrecht zu den Kontaktabschnitten 95 erzeugt. Unter der Annahme, dass die Richtung (die Links/Rechts-Richtung in der 9), in der das Sieb 73 den Siebanbringungsabschnitt 81 einklemmt, eine Klemmrichtung ist, und dass die Richtung (die Hoch/Runter-Richtung in der 9) senkrecht zu der Klemmrichtung zum Anbringen und Abnehmen des Siebs 73 eine Anbringungs/Abnehm-Richtung ist, und wenn die Kraftkomponenten der jeweiligen Druckkräfte f1, f2 in der Klemmrichtung fx1, fx2 sind, dass die Kraftkomponenten der jeweiligen Druckkräfte f1, f2 in der Anbringungs/Abnehm-Richtung fy1, fy2 sind, dass die Kraftkomponenten der jeweiligen Druckkräfte f3, f4 in der Klemmrichtung fx3, fx4 sind und dass die Kraftkomponenten der jeweiligen Druckkräfte f3, f4 in der Anbringungs/Abnehm-Richtung fy3, fy4 sind, dann können die Kraftkomponenten fx1, fx2 und die Kraftkomponenten fx3, fx4 zueinander entgegengesetzt erzeugt werden. Außerdem können die Kraftkomponenten fy1, fy3 und die Kraftkomponenten fx2, fx4 zueinander entgegengesetzt erzeugt werden. Infolge dessen kann die Dichtungseigenschaft verbessert werden.
  • Wenn des Weiteren das Sieb 73 an der Buchse 62 angebracht ist, erzeugen die Kraftkomponenten fy1, fy2 eine Rückhaltekraft F, um zu verhindern, dass das Sieb 73 aus der Buchse 62 heraus fällt, wobei gilt F = fy1 + fy2
  • Wenn die durch die Verriegelungsabschnitte 93 relativ zu der Klemmrichtung gebildeten Winkel als Buchsenwinkel θ festgelegt werden, wie dies in der 10 gezeigt ist, kann die Rückhaltekraft F gemäß jedem Buchsenwinkel θ erzeugt werden, wie dies in der 11 gezeigt ist. Unter der Annahme, dass ein Wert gleich F0 ist, mit dem das Sieb 73 nicht länger in einem Anbringungszustand an der Buchse 62 aufrechterhalten kann, wenn sich die Rückhaltekraft F unter dem Buchsenwinkel θ verringert, dann wird ein zulässiger Wert des Buchsenwinkels θ zu θ0. Der Buchsenwinkel θ wird innerhalb eines Bereiches von 0 ≤ θ ≤ θ0festgelegt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind daher die verschiedenen Eingriffsabschnitte m1 mit den Verriegelungsabschnitten 93 an beiden Seiten der Einlassöffnung p1 in Kontakt, wodurch die ersten Kontaktstellen ε1, ε2 gebildet werden, und der Kontaktabschnitt ist mit den Kontaktabschnitten 95 in Kontakt, wodurch die Kontaktstellen ε3, ε4 gebildet werden. Ein Spalt, in dem das Sieb 73 nicht mit der Buchse 62 in Kontakt ist, ist zwischen den ersten Kontaktstellen ε1, ε2, und den zweiten Kontaktstellen ε3, ε4 ausgebildet. Daher gelangen die Buchse 62 und das Sieb 73 an vier Stellen miteinander in Kontakt. Somit können die Buchse 62 und das Sieb 73 an den ersten und den zweiten Kontaktstellen ε1 bis ε4 ausreichend miteinander in Kontakt gelangen, und die Einlassöffnung p1 kann zuverlässig abgedichtet werden. Infolge dessen ist der Spalt zwischen der Buchse 62 und dem Sieb 73 nicht mit der Einlassöffnung p1 in Verbindung, und daher kann verhindert werden, dass Fremdkörper in das Linearsolenoidventil 10 eindringen.
  • Darüber hinaus besteht kein Bedarf zum strengen Festlegen der Toleranz zwischen dem radialen Maß und dem axialen Maß des Siebs 73 sowie dem axialen Maß und dem radialen Maß des Siebanbringungsabschnitts 81, und daher können die Kosten des Linearsolenoidventils 10 reduziert werden.
  • Als Nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es ist zu beachten, dass die Bauelemente mit einer identischen Struktur hinsichtlich des ersten Ausführungsbeispieles mit identischen Bezugszeichen versehen wurden, und deren Beschreibung wird weggelassen. Wirkungen der Erfindung, die durch diese identischen Strukturen bewirkt werden, sind bei den Wirkungen desselben Ausführungsbeispieles enthalten.
  • Die 12 zeigt eine Vorderansicht eines Linearsolenoidventils gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In diesem Fall ist die Spule 17 durch Wickeln einer Wicklung 100 ausgebildet. Ein röhrenartiger Endabschnitt 101 als ein erstes Endjoch ist radial im Inneren der Spule 17 angrenzend an der Spule 17 angeordnet und erstreckt sich nach hinten (nach rechts gemäß der Zeichnung) von einem vorbestimmten Ort der Spule 17, und zwar bei diesem Ausführungsbeispiel in der Nähe der Mitte der Spule 17, und ein ringartiger Endabschnitt 102 als ein zweites Endjoch ist angrenzend an dem vorderen Ende (dem linken Ende in der Zeichnung) der Spule 17 angeordnet.
  • Des Weiteren ist ein röhrenartiger Körper 103 einschließlich eines röhrenartigen Abschnitts 105 und eines ringartigen Flanschabschnitts 106, der an dem vorderen Ende des röhrenartigen Abschnitts 105 so ausgebildet ist, dass er sich radial nach außen erstreckt, an der Innenumfangsseite der Spule 17 angeordnet. Ein Tauchkolben 114 wird zum Verschieben sowie zum Vorschieben und Zurückziehen (zum Bewegen in der Links/Rechts-Richtung gemäß der Zeichnung) radial im Inneren von den Endabschnitten 101, 102 und des röhrenartigen Körpers 103 veranlasst.
  • Als Nächstes wird ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es ist zu beachten, dass Bauelemente mit einer identischen Struktur hinsichtlich des ersten Ausführungsbeispieles mit identischen Bezugszeichen versehen werden, und deren Beschreibung wird weggelassen. Wirkungen der Erfindung, die durch diese identischen Strukturen bewirkt werden, sind bei den Wirkungen desselben Ausführungsbeispieles enthalten. In diesem Fall sind die Siebe 73, 74 identisch strukturiert, und daher wird nur die Art und Weise beschrieben, mit der das Sieb 73 an den Siebanbringungsabschnitt 81 angebracht wird.
  • Die 13 zeigt eine Schnittansicht eines Zustands, bei dem ein Sieb an einer Einlassöffnung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • In diesem Fall sind Rippen 97, 98 als ein erster Verstärkungsabschnitt an einem vorbestimmten Ort an der Außenumfangsfläche des jeweiligen Eingriffsabschnitts m1 ausgebildet, wobei ein Teil davon bei diesem Ausführungsbeispiel nach innen gekrümmt ist, um so radial nach außen vorzustehen. Die Rippen 97, 98 sind über eine vorbestimmte Länge in der Umfangsrichtung des Siebs 73 ausgebildet, und sie dienen zum Erhöhen der Festigkeit der Eingriffsabschnitte m1, und dadurch wird verhindert, dass sich die Eingriffsabschnitte m1 verformen. Infolge dessen kann die Rückhaltekraft F erhöht werden.
  • Des Weiteren ist eine Rippe 99 als ein zweiter Verstärkungsabschnitt in einem im Wesentlichen mittleren Teil in der Umfangsrichtung des Siebs 73 ausgebildet. Die Rippe 99 ist über eine vorbestimmte Länge in der Umfangsrichtung des Siebs 73 ausgebildet, und sie dient zum Erhöhen der Festigkeit des mittleren Abschnitts des Siebs 73, wodurch verhindert wird, dass sich der mittlere Teil des Siebs 73 derart verformt, dass sich der Kontaktabschnitt von den Kontaktabschnitten 95 trennt. Infolge dessen kann die Einlassöffnung p1 zuverlässig abgedichtet werden.
  • Die Rippen 97 bis 99 werden dadurch ausgebildet, dass ein Pressprozess implementiert wird, nachdem eine große Anzahl an Löchern in dem Filterabschnitt m2 durch einen Ätzprozess oder einen Laserprozess ausgebildet wurde.
  • Als Nächstes wird ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es ist zu beachten, dass Bauelemente mit einer identischen Struktur hinsichtlich des ersten Ausführungsbeispieles mit identischen Bezugszeichen versehen werden, und deren Beschreibung wird weggelassen. Wirkungen der Erfindung, die durch diese identischen Strukturen bewirkt werden, sind bei den Wirkungen desselben Ausführungsbeispieles enthalten.
  • Die 14 zeigt eine Schnittansicht der Hauptteile eines Siebs gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In diesem Fall ist ein Vorsprungsabschnitt 70 an jedem Eingriffsabschnitt m1 so ausgebildet, dass er radial nach innen vorsteht. Daher können die Siebe 73 (1), 74 in einfacher Weise verarbeitet werden. Der Vorsprungsabschnitt 70 wird dadurch ausgebildet, dass ein Pressprozess implementiert wird, nachdem eine große Anzahl an Löchern in dem Filterabschnitt m2 durch einen Ätzprozess oder einen Laserprozess ausgebildet wurde.
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass sie verschiedenen Abwandlungen auf der Grundlage des Umfangs der vorliegenden Erfindung unterworfen werden kann, wobei derartige Abwandlungen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen.
  • GWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann auch ein Sieb und auf ein Steuerventil angewendet werden, das in einer Hydraulikschaltung eines Automatikgetriebes angeordnet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung kann verhindern, dass Fremdkörper in ein Steuerventil eindringen, und sie kann eine Reduzierung von dessen Kosten ermöglichen. Das Sieb (73) ist in einem Siebanbringungsabschnitt (81) eines Ventilhauptkörpers mit einer Buchse (62) angebracht, die mit einer Öffnung und dem Siebanbringungsabschnitt (81) ausgebildet ist, und ein Spulenkörper ist in der Buchse (62) so angeordnet, dass er innerhalb der Buchse (62) frei vorschiebbar und zurückziehbar ist. Das Sieb hat einen Eingriffsabschnitt (m1), der mit ersten Kontaktstellen (ε1 und ε2) in Kontakt ist, die an dem Siebanbringungsabschnitt (81) ausgebildet sind, und einen Kontaktabschnitt, der mit zweiten Kontaktstellen (ε3 und ε4) in Kontakt ist, die an dem Siebanbringungsabschnitt (81) in Kontakt sind. Da das Sieb den Eingriffsabschnitt (m1) aufweist, der mit den ersten Kontaktstellen (ε1 und ε2) in Kontakt ist, und da der Kontaktabschnitt mit den zweiten Kontaktstellen (ε3 und ε4) in Kontakt ist, kann die Buchse (62) in ausreichender Weise mit dem Sieb (73) an den ersten und den zweiten Kontaktstellen (ε1 bis ε4) in Kontakt gebracht werden. (9)

Claims (8)

  1. Sieb, das an einem Siebanbringungsabschnitt eines Ventilhauptkörpers mit einer Buchse angebracht ist, in der eine Öffnung und der Siebanbringungsabschnitt ausgebildet sind, der der Öffnung entspricht, und einem Spulenkörper, der so angeordnet ist, dass er innerhalb der Buchse frei vorschiebbar und zurückziehbar ist, gekennzeichnet durch: einen Eingriffsabschnitt, der mit einer ersten Kontaktstelle in Kontakt ist, die an dem Siebanbringungsabschnitt ausgebildet ist; und einen Kontaktabschnitt, der mit einer zweiten Kontaktstelle in Kontakt ist, die an dem Siebanbringungsabschnitt ausgebildet ist.
  2. Steuerventil mit einer Buchse, in der eine Öffnung und der Siebanbringungsabschnitt entsprechend der Öffnung ausgebildet sind, einem Spulenkörper, der so angeordnet ist, dass er innerhalb der Buchse frei vorschiebbar und zurückziehbar ist, und einem Sieb, das an dem Siebanbringungsabschnitt angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb Folgendes aufweist: einen Eingriffsabschnitt, der mit einer ersten Kontaktstelle in Kontakt ist, die an dem Siebanbringungsabschnitt ausgebildet ist; und einen Kontaktabschnitt, der mit einer zweiten Kontaktstelle in Kontakt ist, die an dem Siebanbringungsabschnitt ausgebildet ist.
  3. Steuerventil gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsabschnitt an jedem Ende des Siebs ausgebildet ist, und dass der Kontaktabschnitt an einem vorbestimmten Ort zwischen den beiden Enden des Siebs ausgebildet ist, und dass die erste Kontaktstelle an der Buchse an einer abgeschrägten Fläche ausgebildet ist.
  4. Steuerventil gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Positionen der ersten und der zweiten Kontaktstelle so festgelegt sind, dass Kraftkomponenten von jeweiligen Druckkräften, durch die das Sieb die erste und die zweite Kontaktstelle drückt, an einer entsprechenden Seite der Öffnung einander entgegengesetzt sind.
  5. Steuerventil gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel der abgeschrägten Fläche entsprechend einer Rückhaltekraft festgelegt ist, die durch eine Kraftkomponente einer Druckkraft erzeugt wird, durch die das Sieb den Siebanbringungsabschnitt drückt.
  6. Steuerventil gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb aus einem metallischen Material besteht und einen Filterabschnitt aufweist, der durch einen Ätzprozess oder einen Laserprozess ausgebildet ist.
  7. Steuerventil gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärkungsabschnitt an dem Eingriffsabschnitt ausgebildet ist.
  8. Steuerventil gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärkungsabschnitt an einem mittleren Teil einer Umfangsrichtung des Siebs ausgebildet ist.
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