DE112005001653T5 - Anordnung für das Wischen einer Panorama-Windschutzscheibe - Google Patents

Anordnung für das Wischen einer Panorama-Windschutzscheibe Download PDF

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Jean-Pierre Eustache
Marcel Trebouet
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Abstract

Anordnung einer Vorrichtung für das Wischen einer Glasscheibe (12) eines Automobils (10), die in U-Form gewölbt ist, und die einen zentralen vorderen Teil (14) mit hauptsächlicher Querausrichtung und zwei seitliche Teile (16) umfassen, die sich ab den querliegenden Enden des vorderen Teils (14) in Längsrichtung nach hinten erstrecken, die ferner umfaßt:
– Mindestens einen vorderen Wischer (24) für das Wischen von mindestens dem vorderen Teil (14) der Glasscheibe (12);
– Mindestens einen seitlichen Wischer (30) für das Wischen eines seitlichen Teils (16) der Glasscheibe (12), der um eine Schwenkachse (B) schwenkend montiert ist, die insgesamt gesehen senkrecht zum seitlichen (16) mit der Glasscheibe (12) verbundenen Teil steht;
– Antriebsmittel (26, 32) für den vorderen Scheibenwischer (24) und den seitlichen Scheibenwischer (30) in abwechselnder Wischbewegung auf dem mit der Glasscheibe (12) verbundenen Teil (14, 16).
Dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (B) des seitlichen Wischers (30) in der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Vorrichtung für das Wischen der Glasscheibe eines Automobils, die in U-Form gewölbt ist, und die einen zentralen vorderen Teil mit hauptsächlicher Querausrichtung und zwei seitliche Teile umfaßt, die sich ab den querliegenden Enden des vorderen Teils in Längsrichtung nach hinten erstrecken, die ferner umfaßt:
    • – Mindestens einen vorderen Wischer für das Wischen mindestens des vorderen Teils der Glasscheibe;
    • – Mindestens einen seitlichen Wischer für das Wischen eines seitlichen Teils der Glasscheibe, der um eine Schwenkachse schwenkend montiert ist, die insgesamt senkrecht zum seitlichen mit der Glasscheibe verbundenen Teil steht;
    • – Antriebsmittel für den vorderen Scheibenwischer und den seitlichen Scheibenwischer in abwechselnder Wischbewegung auf dem mit der Glasscheibe verbundenen Teil.
  • Manche der heutigen Fahrzeuge haben eine vordere Windschutzscheibe vom „Panorama" genannten Typ, das heißt eine Windschutzscheibe, die in „U"-Form gewölbt ist, und die einen vorderen zentralen quer ausgerichteten Teil umfaßt, der im allgemeinen im Verhältnis zur Senkrechten nach hinten geneigt ist, zwei seitliche Flügel, die sich nach hinten erstrecken, und zwei gewölbte Teile zur Verbindung der seitlichen Flügel mit den seitlichen Enden des zentralen Teils der Windschutzscheibe.
  • Somit befinden sich die Säulen des Stützrahmens der Windschutzscheibe hinter dem zentralen Teil der Windschutzscheibe, das heißt außerhalb des Sichtfelds des Fahrers. Folglich stören die Säulen den Fahrer nicht beim Fahren.
  • Da sich die seitlichen Flügel der Windschutzscheibe auch im Sichtfeld des Fahrers befinden, müssen sie folglich regelmäßig gereinigt werden.
  • Im Dokument US-A-2.827.653 ist ein Automobil mit einer vorderen Windschutzscheibe vom Panorama-Typ und ein Wischmechanismus für die Windschutzscheibe beschrieben, der vordere Wischer für das Wischen des zentralen Teils der Windschutzscheibe und seitliche Wischer für das Wischen nicht nur der seitlichen Flügel, sondern auch für das Wischen der gewölbten Verbindungsteile und des zentralen Teils der Windschutzscheibe umfaßt.
  • Hierfür ist jeder seitliche Wischer gegenüber der Windschutzscheibe um eine Achse schwenkend montiert, die sich auf der Höhe der Unterkante des zur Windschutzscheibe gehörenden gewölbten Verbindungsteils befindet.
  • Somit wird eine Zone des zentralen Teils in einem einzigen Wischzyklus zweimal vom zentralen Wischer und dann vom seitlichen Wischer gewischt.
  • Dieses häufige Wischen des zentralen Teils der Windschutzscheibe bringt jedoch auch mit sich, daß sich der gesamte seitliche Wischer im Sichtfeld des Fahrers bewegt, wenn er die Zone des zentralen Teils wischt, was ihn beim Fahren stören könnte.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, die Anordnung eines Wischsystems einer „Panorama"-Windschutzscheibe vorzuschlagen, die mindestens einen seitlichen Wischer für das Wischen eines seitlichen Flügels der Windschutzscheibe umfaßt, die so positioniert sind, daß die Störung des Fahrers beim Wischzyklus begrenzt wird.
  • Die Erfindung schlägt mit diesem Ziel einen Wischmechanismus vom vorher beschriebenen Typ vor, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des seitlichen Wischers in der Nähe einer hinteren Endkante des zugehörigen seitlichen Teils angeordnet ist.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung:
    • – Die Schwenkachse des seitlichen Wischers ist auf der Höhe eines hinteren unteren Winkels oder einer Ecke des seitlichen Teils angeordnet;
    • – Die Antriebsmittel des seitlichen Wischers sind von den Antriebsmitteln des vorderen Wischers getrennt;
    • – Die Antriebsmittel jedes seitlichen Wischers sind auf der Höhe der besagten unteren hinteren Ecke des seitlichen Teils gestaltet;
    • – Die Wischvorrichtung umfaßt eine elektronische Steuervorrichtung der Antriebsmittel des vorderen Wischers und eine elektronische Steuervorrichtung des seitlichen Wischers;
    • – Die Steuervorrichtung der Antriebsmittel des seitlichen Wischers ist unabhängig von der Steuervorrichtung der Antriebsmittel des vorderen Wischers;
    • – Die Steuervorrichtung der Antriebsmittel des seitlichen Wischers hängt von der Steuervorrichtung der Antriebsmittel des vorderen Wischers ab;
    • – Der seitliche Wischer und der vordere Wischer sind geeignet, eine gleiche Zone der Glasscheibe zu wischen, und die Steuervorrichtung der Antriebsmittel des seitlichen Wischers umfaßt Mittel zur Verhinderung jeglicher Kollision des seitlichen Wischers mit dem vorderen Wischer bei ihren jeweiligen Wischbewegungen;
    • – Der seitliche Wischer ist geeignet, eine Ruheposition einzunehmen, in der er sich entlang einer Kante des seitlichen Teils erstreckt;
    • – Der seitliche Teil wird von einer unteren in etwa horizontalen Längskante begrenzt, und in Ruhestellung erstreckt sich der seitliche Wischer entlang der besagten Unterkante des seitlichen Teils;
    • – Die Glasscheibe ist auf einem umlaufenden Stützrahmen des Fahrzeugs befestigt, und die Antriebsmittel des seitlichen Wischers werden in einer zusätzlichen im Stützrahmen gestalteten Ausnehmung aufgenommen;
    • – Die Ausnehmung führt zur Außenseite des Stützrahmens, und die Öffnung der Ausnehmung ist durch eine Verschlußplatte verschlossen, die mit einer Außenseite eines Elements der Fahrzeugkarosserie bündig ist;
    • – Die Verschlußplatte trägt eine elektronische Vorrichtung zur Entdeckung von Hindernissen oder für die Sicht nach hinten;
    • – Die Antriebsmittel des seitlichen Wischers tragen eine elektronische Vorrichtung zur Entdeckung von Hindernissen oder für die Sicht nach hinten;
    • – Die elektronische Vorrichtung zur Entdeckung bildet gegenüber der Verschlußplatte einen Vorsprung nach außen;
    • – Wenn der seitliche Wischer in seiner Ruheposition ist, ist er in eine Ausnehmung eingeklappt, die durch einen unteren Teil des seitlichen Teils und einen Teil des Elements der Fahrzeugkarosserie quer begrenzt wird, die sich gegenüber des besagten unteren Teils des seitlichen Teils befindet;
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden sich beim Lesen der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung herausstellen, zu deren Verständnis auf die Figuren im Anhang verwiesen wird. Darunter:
  • Die 1 ist eine schematische Perspektivdarstellung des vorderen Teils eines Automobils, der eine Windschutzscheibe vom Typ Panorama und einen erfindungsgemäßen Mechanismus zum Wischen der Windschutzscheibe umfaßt;
  • Die 2 ist eine Detailzeichnung in Perspektive in größerem Maßstab eines seitlichen Flügels der Windschutzscheibe und des zugehörigen seitlichen Wischers, wie auf 1 dargestellt, wobei die Positionierung der Antriebsmittel des seitlichen Wischers gezeigt wird;
  • Die 3 ist eine Detailzeichnung in größerem Maßstab und in rückwärtiger Perspektive der Verschlußplatte, die eine elektronische Vorrichtung zur Entdeckung von Hindernissen trägt.
  • Für die Beschreibung der Erfindung werden unbegrenzt die vertikale, Längs- und Querausrichtung nach dem auf den Figuren angegebenen Merkzeichen V, L, T angenommen.
  • Für die Beschreibung der Erfindung werden auch unbegrenzt die Richtungen nach vorne und nach hinten wie der vordere beziehungsweise der hintere Teil des Fahrzeugs angenommen.
  • In der nachstehenden Beschreibung werden identische, ähnliche oder analoge Elemente mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • Auf der 1 ist der vordere Teil eines Automobils 10 dargestellt, der eine vordere Glasscheibe 12, oder eine Windschutzscheibe aufweist, die insgesamt in offener „U"-Form nach hinten gewölbt ist.
  • Die Windschutzscheibe 12 umfaßt einen vorderen zentralen Teil 14 in hauptsächlicher Querausrichtung, der hier im Verhältnis zu einer senkrechten Querebene nach hinten geneigt ist, zwei seitliche Teile 16 oder Flügel, die sich im Verhältnis zum vorderen Teil 14 nach hinten erstrecken, und die sich quer zu beiden Seiten des vorderen Teils 14 befinden, und zwei gebogene Teile 18, die jeweils ein Querende des vorderen Teils 14 mit einem zugehörigen seitlichen Flügel 16 verbinden.
  • Hier erstrecken sich die seitlichen Flügel 16 jeweils in einer insgesamt gesehen Längs- und vertikalen Ebene, es versteht sich jedoch, daß sich die Erfindung nicht auf diesen Typ Panorama-Windschutzscheibe 12 beschränkt, und daß die seitlichen Flügel 16 im Verhältnis zu dieser Längs- und vertikalen Ebene geneigt sein können.
  • Das Automobil 10 umfaßt auch eine Vorrichtung für das Wischen der Windschutzscheibe 12, die ein vorderes Wischsystem 20 des vorderen Teils 14 der Windschutzscheibe und ein seitliches Wischsystem 22 jedes seitlichen Flügels 16 der Windschutzscheibe 12 umfaßt.
  • Hier umfaßt das vordere Wischsystem 20 einen einzigen Wischer, der um eine Achse A schwenkend montiert ist, die insgesamt gesehen senkrecht zum vorderen Teil 14 der Windschutzscheibe 12 steht, und das sich in der unteren rechten Ecke des vorderen Teils 14 befindet. Es versteht sich jedoch, daß das vordere Wischsystem 20 eine größere Anzahl vordere Wischer 24 umfassen kann, deren Schwenkachsen entlang der unteren Kante 14i des vorderen Teils 14 verteilt sind, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Das vordere Wischsystem 20 umfaßt auch eine Antriebsvorrichtung 26 für den vorderen Wischer 24, der um die Achse A schwenkt, die unter der Karosserie 28 des Fahrzeugs 10 versteckt ist.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird auf das seitliche Wischsystem 22 verwiesen, das zum seitlichen Flügel 16 gehört, der sich rechts am Fahrzeug 10 befindet, wenn Bezug auf die 1 genommen wird. Da die seitlichen Wischsysteme 22 identisch sind, versteht sich, daß diese Beschreibung identisch für das andere seitliche Wischsystem 22 gilt.
  • Wie auf 2 detaillierter zu sehen ist, umfaßt das seitliche Wischsystem 22 einen seitlichen Wischer 30, der schwenkend um eine Achse B montiert ist, die insgesamt gesehen senkrecht zum seitlichen Flügel 16 steht, und Antriebsmittel 32 des seitlichen Wischers in abwechselnder Wischbewegung um die Achse B.
  • Erfindungsgemäß ist die Achse B für das Schwenken des seitlichen Wischers 30 in der Nähe der Kante 16a des hinteren Endes des seitlichen Wischers 16 gestaltet, und nach einem bevorzugten Ausführungsmodus der Erfindung ist die Achse B für das Schwenken des seitlichen Wischers 30 am unteren Ende dieser Kante 16a des hinteren Endes des seitlichen Flügels 16 gestaltet, das heißt hier an dieser hinteren unteren Ecke oder Winkel 16b des seitlichen Flügels 16, der von der Kante 16a des hinteren Endes und der unteren Längskante 16i des seitlichen Flügels begrenzt wird.
  • Beim Wischen auf dem seitlichen Flügel 16 geht somit nur ein Teil des Endes des seitlichen Wischers 30 durch einen Teil des Sichtfelds des Fahrers, was die eventuelle Störung begrenzt.
  • Erfindungsgemäß sind die Antriebsmittel 32 des seitlichen Wischers 30 mechanisch unabhängig von den Antriebsmitteln 26 des vorderen Wischers 24.
  • Die Antriebsmittel 32 des seitlichen Wischers 30 umfassen somit ein kleines Betätigungsglied (nicht abgebildet), und es wird keinerlei Vorrichtung zur Kraftübertragung zwischen den Antriebsmitteln 26 des vorderen Wischers 24 und den Antriebsmitteln 32 des seitlichen Wischers 30 benutzt.
  • Folglich sind die Antriebsmittel 32 des seitlichen Wischers 30 ebenfalls auf der Höhe der hinteren unteren Ecke 16b gestaltet.
  • Da der seitliche Flügel 16 insgesamt gesehen längs und senkrecht ausgerichtet ist, kann sich kein Regenwasser auf seiner Außenseite 16s ansammeln, wenn das Fahrzeug 10 fährt, das Regenwasser kann sich nur ansammeln, wenn das Fahrzeug steht.
  • Außerdem wird die Außenseite 16s des seitlichen Flügels 16 oft von verschiedenen Schmutzteilchen, wie Staub oder Benzinspritzer, überzogen, wenn das Fahrzeug 10 steht.
  • Erfindungsgemäß werden die Antriebsmittel 32 des seitlichen Wischers 30 und die Antriebsmittel 26 des vorderen Wischers 24 von elektronischen Steuervorrichtungen (nicht abgebildet) gesteuert, die jeweils voneinander getrennt sind.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung hängt die elektronische Steuervorrichtung der Antriebsmittel 32 des seitlichen Wischers 30 von der elektronischen Steuervorrichtung der Antriebsmittel 26 des vorderen Wischers 24 ab.
  • Der Wischzyklus des seitlichen Wischers 30 auf dem seitlichen Flügel 16 erfolgt also synchron mit dem Wischen des vorderen Wischers 24 auf dem vorderen Teil 14.
  • Zum Beispiel werden die beiden elektronischen Steuervorrichtungen gleichzeitig betätigt, und zwar zum Beispiel von einem Regensensor oder von einem Schalter, der im Fahrgastraum des Fahrzeugs 10 gestaltet ist und vom Fahrer betätigt wird.
  • Die elektronische Steuervorrichtung der Antriebsmittel 32 des seitlichen Wischers 30 ist also so programmiert, das der seitliche Wischer 30 eine Anzahl Wischzyklen ausführt, die von der Anzahl Wischzyklen des vorderen Wischers 24 getrennt ist, und dies in einem gleichen Zeitraum, und bevorzugterweise ist die Anzahl Zyklen des seitlichen Wischers 30 geringer als die Anzahl Zyklen des vorderen Wischers 24.
  • Damit kann einerseits die Lebensdauer des seitlichen Wischers 30 verlängert werden, und andererseits kann die Anzahl Durchgänge des seitlichen Wischers 30 durch das Sichtfeld des Fahrers begrenzt werden.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist die elektronische Steuervorrichtung der Antriebsmittel 32 des seitlichen Wischers 30 unabhängig von der Steuervorrichtung der Antriebsmittel 26 des vorderen Wischers 24.
  • Der Wischzyklus des seitlichen Wischers 30 auf dem seitlichen Flügel 16 erfolgt also unabhängig vom Wischen des vorderen Wischers 24 auf dem vorderen Teil 14 der Windschutzscheibe 12, und die elektronische Steuervorrichtung der Antriebsmittel 32 des seitlichen Wischers 30 wird von einem Schalter betätigt, der getrennt von demjenigen ist, mit dem die elektronische Steuervorrichtung der Antriebsmittel 26 des vorderen Wischers 24 betätigt werden kann.
  • Nach dem auf den Figuren dargestellten Ausführungsmodus der Erfindung wischen der vordere Wischer 24 und der seitliche Wischer 30 die Zonen 34, 36 der vorderen Teils 14 oder des seitlichen Flügels 16, die jeweils getrennt voneinander sind, das heißt, die sich nicht überschneiden.
  • Nach einer Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Wischmechanismus (nicht dargestellt) überschneiden sich die Zonen 34, 36, die vom vorderen Wischer 24 und dem seitlichen Wischer 30 gewischt werden, insbesondere auf Höhe des gewölbten Teils 18, das heißt, das der vordere Wischer 24 und der seitliche Wischer 30 geeignet sind, eine gleiche Zone der Windschutzscheibe 12 zu wischen.
  • Ob nun die Steuervorrichtungen der Antriebsmittel 26, 32 des vorderen Wischers 24 und des seitlichen Wischers 30 jeweils voneinander abhängig oder unabhängig sind, können der vordere Wischer 24 und der seitliche Wischer 30 bei ihrer Bewegung auf der Windschutzscheibe 12 miteinander in Kontakt geraten.
  • Dieser Kontakt muß vermieden werden, denn es besteht die Gefahr, daß mindestens einer der beiden Wischer 24, 30 beschädigt wird, und er kann den Fahrer durch das entstehende Geräusch stören.
  • Zur Verhinderung dieses Kontakts umfaßt die elektronische Steuervorrichtung der Antriebsmittel 32 des seitlichen Wischers 30 erfindungsgemäß eine „Kollisionsschutz" genannte Vorrichtung, die den Weg des seitlichen Wischers 30 in Abhängigkeit vom Weg des vorderen Wischers 24 bestimmt.
  • Die Windschutzscheibe 12 ist auf dem Fahrzeugaufbau 10 vermittels eines umlaufenden Stützrahmens 38 befestigt, der auch die Stütze des seitlichen Wischsystems 22 ist.
  • Wie auf der 2 zu sehen ist, wird die Befestigung des seitlichen Wischsystems 22 auf dem Stützrahmen 38 von den Antriebsmitteln 32 des seitlichen Wischers 30 ausgeführt, die in einer Ausnehmung 40 aufgenommen werden, die zumindest teilweise in diesem Stützrahmen 38 ausgebildet ist.
  • Diese Ausnehmung 40 hat insgesamt gesehen eine ergänzende Form zu den Antriebsmitteln 32, und sie ist auf Höhe der unteren hinteren Ecke 16b des seitlichen Flügels 16 gestaltet.
  • Die Montage der Antriebsmittel 32 des seitlichen Wischers 30 wird von außerhalb des Fahrzeugs 10 durchgeführt. Hierzu führt die Ausnehmung 40 auf der Höhe einer Außenseite 38e des Stützrahmens 38.
  • Außerdem führt die Ausnehmung 40 teilweise auch in den seitlichen Flügel 16. Die untere hintere Ecke 16b des seitlichen Flügels umfaßt folglich einen Ausschnitt mit ergänzender Form zur Öffnung der Ausnehmung 40.
  • – Die Ausnehmung 40 ist durch eine Verschlußplatte 42 dicht verschlossen, die eine Durchgangsöffnung 44 für eine Antriebswelle (nicht abgebildet) des seitlichen Wischers 30 umfaßt.
  • Das Fahrzeug 10 umfaßt eine Außenverkleidung oder Karosserie 28, die teilweise den seitlichen Flügel 16 und teilweise den Stützrahmen 38 abdeckt.
  • Diese Karosserie 28 oder das Verkleidungselement hat eine Öffnung gegenüber der Ausnehmung 40 und mit ergänzender Form zur Verschlußplatte 42 der Ausnehmung 40.
  • Wenn somit die Verschlußplatte 42 geschlossen ist, ist ihre Außenseite 42e mit der Außenseite des Verkleidungselements bündig.
  • Wie weiter oben gesagt wurde, ist die Schwenkachse B des seitlichen Wischers 30 auf der Höhe der unteren hinteren Ecke 16b des seitlichen Flügels 16 gestaltet. Die Zone 36, die vom seitlichen Wischer 30 gewischt wird, hat somit insgesamt gesehen die Form eines Teils einer Scheibe, und die Endwinkelpositionen des seitlichen Wischers 30 befinden sich insgesamt gesehen entlang der hinteren Endkante 16a und entlang der unteren Längskante 16i des seitlichen Flügels 16.
  • Wenn das erfindungsgemäße seitliche Wischsystem 22 nicht aktiv ist, besetzt der seitliche Wischer 30 eine Ruheposition, die auf der 2 abgebildet ist, in der er sich entlang einer Kante 16a, 16i des seitlichen Flügels 16 erstreckt, der bevorzugt die untere Längskante 16i ist.
  • Zur Verbesserung des äußeren Aussehens des Fahrzeugs erstreckt sich außerdem ein Teil des Verkleidungselements (nicht abgebildet), der die untere Längskante 16i des seitlichen Flügels 16 überdeckt, quer im Abstand vom seitlichen Flügel 16, so daß eine nach oben offene Ausnehmung abgegrenzt wird, und zwar in Verbindung mit dem unteren Teil des seitlichen Flügels 16.
  • Die somit durch das Verkleidungselement abgegrenzte Ausnehmung nimmt den seitlichen Wischer 30 auf, wenn er in seiner Ruheposition ist. Der somit in die Ausnehmung geklappte seitliche Wischer 30 ist nicht mehr sichtbar und wird auch von verschiedenen äußeren Beschädigungen geschützt.
  • Nach noch einem weiteren Ausführungsmodus der Erfindung bildet das seitliche Wischsystem 22 des seitlichen Flügels 16 ein Ausrüstungsmodul des Fahrzeugs, das die Zubehörteile des Fahrzeug trägt, darunter werden eine Lampe für die Richtungsanzeige oder ein elektronischer Näherungssensor genannt.
  • Dieser elektronische Näherungssensor 46 ist zum Beispiel eine Vorrichtung von der Art eines Radars, mit dem Objekte oder Fahrzeuge entdeckt werden können, die sich außerhalb des Sichtfelds des Fahrers befinden.
  • Nach einer Ausführungsvariante ist der Näherungssensor 46 eine außerhalb des Fahrzeugs montierte Kamera, die mit einem im Fahrgastraum des Fahrzeugs 10 gestalteten Anzeigeschirm verbunden ist.
  • Diese Digitalkamera 46 hat die Aufgabe, den konventionellen Außenrückspiegel zu ersetzen, ein großes Element, das bei einem Stoß einen Fußgänger verletzen kann.
  • Die Kamera ist so montiert, daß sie im Vergleich zur Karosserie 28 einen Vorsprung nach außen ab dem Fahrzeug 10 bildet, durch ihre geringe Größe ist aber die Kontaktgefahr mit einem Fußgänger verringert.
  • Wie auf der 3 gesehen werden kann, wird hier die Kamera 46 von der Verschlußplatte 42 der Ausnehmung 40 getragen.
  • Nach einer Ausführungsvariante des seitlichen Wischsystems 22 wird jedoch die Kamera 46 von den Antriebsmitteln 32 des seitlichen Wischers 30 getragen, das heißt, daß sie nicht direkt mit der Verschlußplatte 42 verbunden ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung umfaßt das seitliche Wischsystem 22 eine Spritzvorrichtung für Reinigungsflüssigkeit (nicht abgebildet), mit der insbesondere angetrockneter Schlamm entfernt werden kann.
  • Diese Spritzvorrichtung besteht aus einer einfachen Spritzdüse, die auf der Höhe der hinteren unteren Ecke 16b des seitlichen Flügels 16 gestaltet ist, oder auch als Spritzrampe bekannter Art, die vom seitlichen Wischer 30 getragen wird.
  • Die Erfindung ist so beschrieben worden, als ob sie eine Wischvorrichtung beträfe, die einen seitlichen Wischer 30 umfaßt, der mit jedem der seitlichen Flügel 16 der Windschutzscheibe 12 verbunden ist.
  • Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung nicht auf diesen Ausführungsmodus beschränkt ist, und daß die Wischvorrichtung einen seitlichen Wischer umfassen kann, der mit einem einzigen seitlichen Flügel 16 der Windschutzscheibe 12 verbunden ist, insbesondere der seitliche Flügel 16, der sich auf der Fahrerseite befindet.
  • Ferner ist das vordere Wischsystem 20 so beschrieben worden, als ob es einen oder mehrere vordere Wischer 24 umfaßte, die im Verhältnis zum vorderen Teil 14 schwenkend montiert sind. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung nicht auf diesen Ausführungsmodus des vorderen Wischsystems 20 beschränkt ist, sondern daß es einen oder mehrere vordere Wischer umfassen kann, die im Verhältnis zum vorderen Teil 14 der Windschutzscheibe 12 in geradliniger Bewegung beweglich sind.
  • Schließlich ist die erfindungsgemäße Wischvorrichtung so beschrieben worden, als ob sie mit der vorderen Windschutzscheibe des Fahrzeugs 10 verbunden sei. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auch für eine Wischvorrichtung einer anderen Glasscheibe des Fahrzeugs vom Panoramatyp gilt, wie zum Beispiel die Heckscheibe.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • „Anordnung für das Wischen einer Panorama-Windschutzscheibe"
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Vorrichtung für das Wischen der Glasscheibe (12), die einen zentralen vorderen Teil (14) mit Querausrichtung und zwei seitliche Teile (16) umfaßt, die ferner umfaßt:
    • – Einen vorderen Wischer (24) für das Wischen des vorderen Teils (14) der Glasscheibe (12);
    • – Einen seitlichen Wischer (30) für das Wischen eines seitlichen Teils (16) der Glasscheibe (12), der um eine Achse (B) schwenkend montiert ist,
    • – Antriebsmittel (26) für den vorderen Scheibenwischer (24) und den seitlichen Scheibenwischer (30) in abwechselnder Wischbewegung auf dem mit der Glasscheibe (12) verbundenen Teil (14, 16),
  • Dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (B) des seitlichen Wischers (30) in der Nähe einer Kante (16a) des hinteren Endes des zugehörigen seitlichen Teils (16) gestaltet ist.

Claims (16)

  1. Anordnung einer Vorrichtung für das Wischen einer Glasscheibe (12) eines Automobils (10), die in U-Form gewölbt ist, und die einen zentralen vorderen Teil (14) mit hauptsächlicher Querausrichtung und zwei seitliche Teile (16) umfassen, die sich ab den querliegenden Enden des vorderen Teils (14) in Längsrichtung nach hinten erstrecken, die ferner umfaßt: – Mindestens einen vorderen Wischer (24) für das Wischen von mindestens dem vorderen Teil (14) der Glasscheibe (12); – Mindestens einen seitlichen Wischer (30) für das Wischen eines seitlichen Teils (16) der Glasscheibe (12), der um eine Schwenkachse (B) schwenkend montiert ist, die insgesamt gesehen senkrecht zum seitlichen (16) mit der Glasscheibe (12) verbundenen Teil steht; – Antriebsmittel (26, 32) für den vorderen Scheibenwischer (24) und den seitlichen Scheibenwischer (30) in abwechselnder Wischbewegung auf dem mit der Glasscheibe (12) verbundenen Teil (14, 16). Dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (B) des seitlichen Wischers (30) in der Nähe einer Kante (16a) am hinteren Ende des zugehörigen seitlichen Teils (16) gestaltet ist.
  2. Anordnung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (B) des seitlichen Wischers (30) auf der Höhe eines unteren hinteren Winkels oder einer Ecke (16b) des seitlichen Teils (16) gestaltet ist.
  3. Anordnung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (32) des seitlichen Wischers (30) von den Antriebsmitteln (26) des vorderen Wischers (24) getrennt sind.
  4. Anordnung nach dem vorstehenden Anspruch in Kombination mit dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmitteln (32) jedes seitlichen Wischers (30) auf der Höhe der besagten unteren hinteren Ecke (16b) des seitlichen Teils (16) gestaltet sind.
  5. Anordnung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischvorrichtung eine elektronische Steuervorrichtung für die Antriebsmittel (26) des vorderen Wischers (24) und eine elektronische Steuervorrichtung für die Antriebsmittel (32) des seitlichen Wischers (30) umfaßt.
  6. Anordnung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuervorrichtung für die Antriebsmittel (32) jedes seitlichen Wischers (30) unabhängig von der Steuervorrichtung der Antriebsmittel (26) des vorderen Wischers (24) ist.
  7. Anordnung nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Steuervorrichtung der Antriebsmittel (32) des seitlichen Wischers (30) abhängig von der Steuervorrichtung der Antriebsmittel (26) des vorderen Wischers (24) ist.
  8. Anordnung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 5 bis 7, bei der der seitliche Wischer (30) und der vordere Wischer (24) geeignet sind, eine gleiche Zone der Glasscheibe (12) zu wischen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung der Antriebsmittel (32) des seitlichen Wischers Mittel zur Verhinderung jeglicher Kollision des seitlichen Wischers (30) mit dem vorderen Wischer (24) bei ihren jeweiligen Wischbewegungen umfaßt.
  9. Anordnung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Wischer (30) geeignet ist, eine Ruheposition einzunehmen, in der er sich entlang einer Kante (16i, 16a) des seitlichen Teils (16) erstreckt.
  10. Anordnung nach dem vorstehenden Anspruch, bei der der seitliche Teil (16) von einer unteren in etwa horizontalen Längskante (16i) abgegrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich der seitliche Wischer (30) in Ruhestellung entlang der besagten unteren Kante (16i) des seitlichen Teils (16) erstreckt.
  11. Anordnung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, bei der die Glasscheibe (12) auf einer umlaufenden Stützmontage (38) des Fahrzeugs (10) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel des seitlichen Wischers (30) in einer ergänzenden Ausnehmung (40) aufgenommen werden, die in der Stützmontage (38) ausgeführt ist.
  12. Anordnung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (40) zur Außenseite (38e ) der Stützmontage (38) führt, und daß die Öffnung der Ausnehmung (40) durch eine Verschlußplatte (42) verschlossen wird, die mit einer Außenseite eines Karosserieelements (28) des Fahrzeugs (10) bündig ist.
  13. Anordnung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (42) einen elektronischer Näherungssensor (46) für Hindernisse oder die Sicht nach hinten trägt.
  14. Anordnung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (32) des seitlichen Wischers (30) einen elektronischen Näherungssensor (46) für Hindernisse oder die Sicht nach hinten tragen.
  15. Anordnung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Vorrichtung (46) im Verhältnis zur Verschlußplatte (42) einen Vorsprung nach außen bildet.
  16. Anordnung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 12 bis 15 in Kombination mit Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Wischer (30), wenn er in seiner Ruhestellung ist, in eine Ausnehmung geklappt ist, die durch einen unteren Teil des seitlichen Teils (16) und einen Teil des Karosserieelements (28) des Fahrzeugs (10) quer begrenzt wird, der sich gegenüber des besagten unteren Teils des seitlichen Teils (16) befindet.
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