DE112005001442T5 - Schlagspindelvorrichtung für pneumatischen Ratschenschlüssel - Google Patents

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Abstract

Drehbare Schlagspindel, die für die Verwendung mit einem pneumatischen Ratschenwerkzeug angepasst ist, welches aufweist:
eine Schlagspindel, die einen Kopplungsmechanismus für wiederlösbares Anbringen der Schlagspindel an dem Werkzeug aufweist, wobei wenigstens ein Teil des Kopplungsmechanismus sich zusammen mit der Schlagspindel dreht.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Schlagspindeleinrichtung und ein Verfahren zur Verwendung mit pneumatischen Ratschenschlüsseln. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine wiederlösbare angebrachte Schlagspindeleinrichtung für die Verwendung mit einer pneumatischen Ratsche, wobei die pneumatische Ratsche solch eine Schlagspindeleinrichtung enthält, und auf ein Verfahren für ihre Verwendung.
  • 2. Stand der Technik
  • Im Stand der Technik von Ratschen und pneumatischen Ratschen besteht Bedarf für eine Schlagspindelvorrichtung, die eine größere Flexibilität und Konvertierbarkeit darin eingeschlossen, die die Möglichkeit, die Schlagspindel schnell zu wechseln, bietet.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine Schlagspindel, wobei die Schlagspindel schnell ausgewechselt werden kann.
  • In einem ersten allgemeinen Aspekt sieht die vorliegende Erfindung eine drehbare, für die Verwendung mit einem pneumatischen Ratschenwerkzeug angepasste, Schlagspindel vor, welches aufweist:
    eine Schlagspindel, welche einen Kopplungsmechanismus für eine wiederlösbare Befestigung der Schlagspindel an dem Werkzeug aufweist, wobei wenigstens ein Teil des Kopplungsmechanismus sich zusammen mit der Schlagspindel dreht.
  • In einem zweiten allgemeinen Aspekt sieht die vorliegende Erfindung eine Schlagspindelvorrichtung für die Verwendung mit einem pneumatischen Ratschenschlüssel vor, welcher aufweist:
    eine rotierbare Schlagspindel, die derart aufgebaut ist, dass sie wiederlösbar anbringbar an dem Schlüssel ist; und
    einen Kopplungsmechanismus für das Anbringen und wieder Lösen der Schlagspindel von dem Schlüssel, wobei der Mechanismus in sich abgeschlossen ist.
  • In einem dritten allgemeinen Aspekt sieht die vorliegende Erfindung einen pneumatischen Ratschenschlüssel vor, welcher aufweist:
    ein Gehäuse;
    einen in dem Gehäuse enthaltenen Motor;
    eine Mehrzahl von in mechanischer Verbindung mit dem Motor stehender Versetzungszahnrädern; und
    eine an wenigstens einem der Vielzahl von Versetzungszahnrädern wiederlösbar befestigte drehbare Schlagspindel.
  • In einem vierten allgemeinen Aspekt sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Verwendung einer Schlagspindel mit einem pneumatischen Ratschenschlüssel vor, welches aufweist:
    Vorsehen einer drehbaren Schlagspindel;
    wiederlösbares Befestigen der Schlagspindel an dem Werkzeug über einen Kopplungsmechanismus, wobei wenigstens ein Teil des Kopplungsmechanismuses sich zusammen mit der Schlagspindel dreht.
  • Die vorhergehenden und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden spezielleren Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung deutlich werden. Es ist zu verstehen, dass beide, die vorhergehende allgemeine Beschreibung und die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung, exemplarisch, aber nicht einschränkend sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Einige der Ausführungsformen dieser Erfindung werden im Einzelnen beschrieben werden unter Bezug auf die folgenden Figuren, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht einer pneumatischen Ratsche mit einer Schnittansicht einer Ausführungsform der Schlagspindelvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Schlagspindel und eines Versetzungszahnrades in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3A eine seitliche Schnittansicht einer Ausführungsform einer Schlagspindel gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3B die Schlagspindel aus 3A mit einem eingerasteten Löseknopf gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4A eine seitliche Schnittansicht einer Ausführungsform einer Schlagspindelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4B die Schlagspindelvorrichtung aus 4A mit einem eingerasteten Löseknopf und der teilweise von einem Versetzungszahnrad entfernten Schlagspindel gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Schlagspindel und eines Versetzungszahnrades gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6A eine seitliche Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer sich in die Einrastung mit einem Versetzungszahnrad bewegende Schlagspindel gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6B eine seitliche Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer Schlagspindelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6C eine seitliche Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer von dem Versetzungszahnrad gelösten Schlagspindel gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 7 eine Draufsicht der zweiten Ausführungsform einer Schlagspindel gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Obwohl bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und ausführlich beschrieben werden, sollte es verstanden werden, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne den Umfang der angefügten Ansprüche zu verlassen. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird in keiner Weise auf die Anzahl der darstellenden Komponenten, deren Materialien, deren Formen, deren relative Anordnung, etc. begrenzt und sie sind einfach als ein Beispiel einer Ausführungsform offenbart. Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ausführlich in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile überall in den Zeichnung bezeichnen.
  • Als Vorwort zu der ausführlichen Beschreibung sollte beachtet werden, dass die Einzelformen „ein, eine, einer" und „der, die, das", wenn sie in dieser Ausführung und den angefügten Ansprüchen verwendet werden, Mehrzahlbezüge enthalten, außer wenn der Zusammenhang etwas anderes klar vorschreibt.
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine verbesserte pneumatische Ratsche mit einer Schlagspindelvorrichtung, die einen schnellen Austausch der Schlagspindel gestattet, wodurch mehr Flexibilität und mehrere Optionen für den Schlüsselanwender geboten werden. Die vorliegende Erfindung bietet größere Flexibilität, größere Verwendungsleichtigkeit und mehrere Optionen, als gegenwärtige pneumatische Ratschen es tun. Der Begriff pneumatische Ratsche, wie er hierin verwendet wird, bezeichnet ein luftangetriebenes Handwerkzeug, das in Verbindung mit wenigstens einer rotierenden Schlagspindel verwendet wird.
  • Unter Bezug auf die Figuren zeigt 1 eine Seitenansicht eines pneumatischen Ratschenschlüssels gemäß der vorliegenden Erfindung, der mit 100 bezeichnet ist. Der pneumatische Ratschenschlüssel 100 enthält ein Gehäuse 95, darin einen Motor 10, und eine Drossel 60, die in Verbindung mit dem Motor 10 steht. An einem Ende des Gehäuses 95 ist üblicherweise ein Anschluss 90 für den Anschluss des Schlüssels 100 an eine Luftquelle (nicht gezeigt) wie einen Luftkompressor. An dem fernen Ende des Gehäuses 95 ist eine Schlagspindelvorrichtung 300, eine Ratschen- und Schaltklinkenvorrichtung 50, und eine Vielzahl von Versetzungszahnrädern 30 (z.B. 30A, 30B, 30C).
  • Die Ratschen- und Schaltklinkenvorrichtung 50 erlaubt das Umschalten der Drehrichtung einer sich drehenden Schlagspindel 310 (siehe z.B. 2). Die Drehung des Motors 10 verursacht die Drehung der Mehrzahl der Versetzungszahnräder 30 (z.B. 30A, 30B, 30C). Die Drehung des ersten Versetzungszahnrades 30A verursacht die Drehung des zweiten Versetzungszahnrades 30B, das wiederum die Drehung des dritten Versetzungszahnrades 30C verursacht. Das dritte Versetzungszahnrad 30C ist das entfernteste der Versetzungszahnräder 30. Das dritte Versetzungszahnrad 30C wirkt funktionsmäßig mit der Schlagspindelvorrichtung 300 zusammen, so dass die Drehung des dritten Versetzungszahnrades 30C eine gleiche Drehung der Schlagspindel 310 (siehe z.B. 2) verursacht. Es ist die teilweise wechselseitige Beziehung zwischen dem dritten Versetzungszahnrad 30 und der Schlagspindel 310, die die Schlagspindelvorrichtung 300 der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Wenn man sich der 2 zuwendet, so zeigt diese die Schlagspindelvorrichtung 300 in einer auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht und die wechselseitige Beziehung zwischen dem dritten Versetzungszahnrad 30 und der Schlagspindel 310. Das dritte Versetzungszahnrad 30C enthält eine Vielzahl von auf dem äußeren Umfang verteilten Zähnen 31, die mit den gleichen Zähnen des zweiten Versetzungszahnrades 30B ineinander greifen. Die Schlagspindel 310 enthält ein erstes Ende 320 und ein zweites Ende 330. In der gezeigten Ausführungsform ist das erste Ende 320 rechteckig im Querschnitt, das derart aufgebaut ist, üblicherweise eine Antriebsbuchse (nicht gezeigt) aufzunehmen.
  • Ein Kopplungsmechanismus haltert die Schlagspindel 310 an dem Versetzungszahnrad 30. Der Kopplungsmechanismus enthält eine Kugel 335, die auf der Schlagspindel 310 liegt, und einen Zahn 38, der auf dem Versetzungszahnrad 30 liegt. Der gesamte Kopplungsmechanismus ist in sich geschlossen innerhalb der Schlagspindel 310 und dem Versetzungszahnrad 30. Daher dreht sich der Kopplungsmechanismus vollständig übereinstimmend mit der sich drehenden Schlagspindel 310 und dem Versetzungszahnrad 30. Dies verringert die sich bewegenden Teile und minimiert zusätzliche lagernde Oberflächen, die durch die Kopplungsmechanismus bedingt sind, wodurch die Lebensdauer der Vorrichtung erhöht wird.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist das zweite Ende 330 hexagonal im Querschnitt, so dass es einer gleich geformten hexagonalen axialen Öffnung 35 durch das Versetzungszahnrad 30 hindurch entspricht. Der in dieser Ausführungsform innerhalb der Öffnung 35 liegende Zahn 38 ist ein Zahnring 38, der in Verbindung mit einer Kugel 335, die entlang des zweiten Endes der Schlagspindel 310 liegt, steht. Der Zahnring 38 umgibt den gesamten Umfang der Öffnung 35. Dies gestattet der Schlagspindel 310 praktisch in jeder rotierbaren Anordnung in das Zahnrad 30 gesetzt zu werden. Die Schlagspindel 310 muss lediglich mit der Form der Öffnung 35 abgeglichen werden (z.B. Hexagon, Quadrat, Polygon, genutet, etc.). Die Schlagspindel 310 rastet gleitend in das Zahnrad 30 ein und wird innerhalb des Zahnrades 30 festgestellt, wenn der Kopplungsmechanismus eingerastet ist. In der in 2 gezeigten Ausführungsform ist die Schlagspindel 310 in dem Zahnrad 30 eingekoppelt und eingerastet (und daher ist das Werkzeug 100 im Ganzen), wenn die Kugel 335 in den Zahn 38 einschnappt.
  • 3A zeigt eine seitliche Schnittansicht einer Ausführungsform einer Schlagspindel 310. Die Schlagspindel 310 enthält einen Körper 360, der ein erstes Ende 320, das verwendet wird, an einem zusätzlichen Antrieb oder einer Bit-Spitze (nicht gezeigt) befestigt zu werden, oder um direkt mit einem Werkstück (nicht gezeigt) wechselzuwirken, und ein zweites Ende 330, das einen Teil der Kopplung und eines Lösungsmechanismus der Schlagspindelvorrichtung 300 aufnimmt, aufweist. Das erste Ende 320 enthält eine Kugel 370 und eine Feder 380, um eine Spannung gegen die Kugel 370 vorzusehen.
  • Das zweite Ende 330 der Schlagspindel 310 enthält einen Teil des Kopplungs- und Lösungsmechanismus, der einen an den Körper 360 durch einen Knopfarretierstift 340 funktionsmäßig angebrachten Löseknopf 340 enthält. Eine Feder 350 sieht eine Spannung gegen den Löseknopf 345 vor, während ein interner Teil des Löseknopfes 345 eine normale Kraft gegen die Kugel 335 vorsieht. Die Schlagspindel 310 weist ebenso einen Kragen 390 auf, um den Sitz der Schlagspindel 310 gegen das dritte Versetzungszahnrad 30A zu gestatten (siehe 4A und 4B). Der Löseknopf 345, in der dargestellten Ausführungsform, ist koaxial mit der Schlagspindel 310 und sanduhrförmig, wenn er im Querschnitt gesehen wird.
  • Die dargestellte Ausführungsform zeigt eine Schlagspindel 310, die ein erstes Ende 320 aufweist, das derart angepasst ist, dass es eine Schlagspindel 310 mit einem rechteckigen Antriebsteil (z.B. ein 1/4'' Antriebsteil) ist, die normalerweise eine Nuss in verschiedenen Größen aufnimmt. Die vorliegende Erfindung gestattet es, die Schlagspindel 310 in Schlagspindeln 310, die andere Aufbauformen an dem ersten Ende 320 aufweisen, zu wechseln. Z.B. könnten andere in der Größe festgelegte rechteckige Antriebsteile (z.B. 3/8'', 1'', etc.) für die Schlagspindel 310 verwendet werden. Ähnlich kann das erste Ende 320 anstatt eines rechteckigen für die Aufnahme einer Nuss angepassten Antriebsteils ebenso andere Formen aufweisen. Andere Formen des ersten Endes 320 der Schlagspindel 310 enthalten Schraubendreher (z.B. geschlitzt, Phillips, etc.), quadratische Ausnehmungen, Sockel, Außensechskant, TORX®, Schraubenschlüssel, Kupplung, Drei-Nut, Splint und Ähnliches oder andere geformte und in der Größe festgelegte Spitzen.
  • 3B stellt eine seitliche Schnittansicht der Schlagspindel 310 (z.B. die gleiche Ansicht aus 3A) nur jetzt mit dem eingerasteten Löseknopf 345, der zusammengedrückten Feder 350 und der Kugel 335 in einer zurückgesetzten Stellung, dar. Der Anwender drückt oder rastet den Löseknopf 345 ein, wenn gewünscht wird, die Schlagspindel 310 von dem dritten Versetzungszahnrad 30A und dem Werkzeug 100 im Allgemeinen zu ändern und zu entfernen. Der Anwender kann den Löseknopf 345 leicht einrasten, z.B. durch Drücken des Knopfes 345 mit seinem Finger oder jeglichem kleinen Gerät (z.B. Stiftspitze, Schraubendreher, Pfriem, etc.). Wenn eine Kraft, bezeichnet durch den gerichteten Pfeil F, auf den Löseknopf 345 ausgeübt wird, die größer ist als die durch die Spannung der Feder 350 vorgesehene Aufwärtskraft, wird der Löseknopf 345 weiter in den Körper 360 gesetzt. Die maximale Tiefe, die der Löseknopf 345 in den Körper 360 der Schlagspindel 310 gesetzt werden kann, wird üblicherweise durch den Knopfarretierstift 340 bestimmt. Daher übt, wenn der Löseknopf 345 durch die durch den gerichteten Pfeil F bezeichnete Kraft weiter durch den Körper 360 gesetzt wird, der Löseknopf 345 nicht länger eine normale Kraft gegen die Kugel 335 aus. Als Ergebnis kann die Kugel 335 in den Körper 360 zurück gesetzt werden und die Schlagspindel 310 kann aus ihrem Sitz entfernt, werden.
  • 4A stellt eine seitliche Schnittansicht einer Schlagspindel 310, die an ein Versetzungszahnrad 30 gekoppelt ist, dar, wodurch eine Schlagspindelvorrichtung 300 gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet wird. Das zweite Ende 330 der Schlagspindel 310 befindet sich innerhalb der Öffnung 35 des Versetzungszahnrades 30 und ist koaxial zu dieser. Der Sitz 390 der Schlagspindel 310 drückt gegen oder grenzt an das Versetzungszahnrad 30. Die Kugel 335 läuft innerhalb des Zahnrings 38 des Versetzungszahnrades 30, wodurch zusätzlicher Halt zwischen der Schlagspindel 310 und dem Versetzungszahnrad 35 vorgesehen wird.
  • 4B stellt eine seitliche Schnittansicht der Schlagspindelvorrichtung 300 (z.B. die Ansicht aus 4A) dar, wobei weiterhin der Löseknopf 345 gedrückt worden ist, so dass die Schlagspindel 310 teilweise von dem Versetzungszahnrad 30 entfernt ist. Wie gezeigt, ist der Löseknopf 345 abwärts, versetzt durch die Kraft, die durch den gerichteten Pfeil F bezeichnet ist, in den Körper 360 gedrückt worden. Als Ergebnis weist die Kugel 335 nicht länger eine normale Kraft auf, die an sie durch den unteren Körperteil des Löseknopfes 345 angelegt wird. Dies gestattet der Kugel 335, in den Körper 360 der Schlagspindel 310 zurückgesetzt zu werden. Somit behält die Kugel 335 nicht länger den Halt mit dem Zahnring 38 bei und die Schlagspindel 310 kann leicht und schnell von ihrem Sitz innerhalb des Versetzungszahnrades 30 gelöst werden.
  • Es wird nun Bezug auf 5 genommen, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung in der gleichen wie in 2 dargestellten Perspektive, nämlich einer auseinander gezogenen perspektivischen Ansicht der Schlagspindel 300 und ihres Zwischenspiels mit dem Versetzungszahnrad 30C, darstellt. Die Schlagspindel 300 verwendet in dieser Ausführungsform als Teil ihres Kopplungsmechanismus zu dem Zahnrad 30 eine Sperrklinke 336. Ein anderes Merkmal dieser zweiten Ausführungsform ist es, dass der Löseknopf 345 (siehe 6A6C) nicht gedrückt werden muss, um die Schlagspindel 310 zu befestigen und sie an dem Zahnrad 30 einzurasten. Das heißt, der Löseknopf 345 muss nur verwendet werden (z.B. gedrückt werden), um die Schlagspindel 310 von dem Zahnrad 30 und dem Werkzeug 100 zu lösen, zu entrasten (z.B. zu wechseln). Ähnlich enthält die Ausführungsform aus 5 einen Kopplungsmechanismus, der in sich geschlossen ist. Weiter dreht sich wenigstens ein Teil des Kopplungsmechanismus mit der Schlagspindel 310.
  • Sich den seitlichen Schnittansichten, die in 6A bis 6C gezeigt sind, zuwendend, werden die Einzelheiten der zweiten Ausführungsform deutlicher werden. 6A zeigt die Schlagspindel 310 derart, wie sie in ein wiederlösbares Ineinandergreifen mit dem Versetzungszahnrad 30 gedrückt ist. Die Sperrklinke 336 dreht sich um einen Stift 337 (siehe 7) und wird über eine Feder 338, die sich in einer Aussparung innerhalb der Schlagspindel 310 befindet, gespannt. Die Form der Sperrklinke 336 ist derart, dass die Schlagspindel 310 leicht in die Öffnung 35 des Zahnrades 35 gleiten kann. Wie aus 6B gesehen werden kann, ist ab dem erfolgreichen Zusammenpassen der Schlagspindel 310 und des Zahnrades 30 eine Schlagspindelvorrichtung 300 gebildet. Die Spannung der Feder 338 übt einen seitlichen (z.B. nach außen führenden) Druck auf die Sperrklinke 336 derart aus, dass die Sperrklinke 336 sich in die Feststellvorrichtung 38 dreht. In dieser Ausführungsform kann der Querschnitt der Feststellvorrichtung 38 rechteckig oder quadratisch sein, damit sie einen besseren Halt für die Sperrklinke 336 gegen das Zahnrad 30 bietet.
  • Ähnlich zu den in 3B und 4B gezeigten Ansichten zeigt die Ansicht aus 6C die Einleitung des Lösens der Schlagspindel 310 von dem Zahnrad 30. Um die Schlagspindel 310 zu entfernen wird eine Kraft, die durch den gerichteten Pfeil F angedeutet ist, auf den Knopf 345 ausgeübt. Wenn der Knopf 345 weiter in die Schlagspindel 310 gedrückt wird, läuft ein Knopfteil es Knopfes 345 gegen die Sperrklinke 336, so dass sie sich gegen die Feder 338 hineindreht. Als Ergebnis zieht sich die Sperrklinke 336 letztlich innerhalb des Körpers der Schlagspindel 310 zurück, so dass die Sperrklinke 336 nicht länger Halt gegen die Feststellvorrichtung 38 aufweist. Die Schlagspindel 310 kann dann von dem Zahnrad 30 gelöst werden.
  • Während die gezeigten Ausführungsformen einige Merkmale ent halten, sollte es für den Fachmann deutlich sein, dass andere Änderungen und Ausführungsformen mit der Erfindung möglich sind. Z.B. ist, obwohl eine Mehrzahl von Versetzungszahnrädern 30 gezeigt ist, um letztlich die Drehung des Motors 10 zu der Schlagspindel 310 zu führen, dies nicht notwendig. Ein einziges Zahnrad (nicht gezeigt) könnte das Zwischenteil zwischen dem Motor 10 und der Schlagspindel 310 sein. Umgekehrt könnte eine unterschiedliche Anzahl an Versetzungszahnrä dern 30 vorgesehen sein. Ähnlich könnten gänzlich verschiedene mechanische Zwischenteile zwischen der Schlagspindel 310 und dem Motor verwendet werden.
  • Ähnlich können, obwohl der Feststellvorrichtungsring 38 innerhalb des Versetzungszahnrades gezeigt ist, alternative Zurückhaltungsmittel (z.B. Kugel 335 und Feststellvorrichtungsring 38) verwendet werden. Z. B. könnte der Feststellvorrichtungsring 38 innerhalb eines anderes Teils des Werkzeuges 100 als dem Versetzungszahnrad 30 sein. Alternativ könnte anstatt eines Feststellringes 38 ein Feststellpunkt oder Feststellschlitz (nicht gezeigt) verwendet werden, um die Kugel 335 zurückzuhalten.
  • Verschiedene Abänderungen und Veränderungen der beschriebenen Vorrichtung und der Verfahren der Erfindung werden dem Fach mann offensichtlich sein, ohne den Umfang und den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den oben dargestellten spezifischen Ausführungsformen beschrieben worden ist, sollte es verstanden werden, dass die Erfindung nicht unzulässig auf solche spezifischen Ausführungsformen eingeschränkt werden sollte. Verschiedene Veränderungen können gemacht werden ohne den Grundgedanken und den Umfang der Erfindung, wie in den folgenden Ansprüchen definiert, zu verlassen.
  • Zusammenfassung
  • Eine Schlagspindel für die Verwendung mit pneumatischen Ratschenschlüsseln, der die Möglichkeit für ein schnelles Lösen und Wechseln der Schlagspindel von dem Schlüssel aufweist. Eine Schlagspindelvorrichtung, die einen Kopplungsmechanismus in dem Schlüssel aufweist, der die Schlagspindel hält, und ein Schlüssel und ein Verfahren, die den gleichen verwenden, sind offenbart.

Claims (13)

  1. Drehbare Schlagspindel, die für die Verwendung mit einem pneumatischen Ratschenwerkzeug angepasst ist, welches aufweist: eine Schlagspindel, die einen Kopplungsmechanismus für wiederlösbares Anbringen der Schlagspindel an dem Werkzeug aufweist, wobei wenigstens ein Teil des Kopplungsmechanismus sich zusammen mit der Schlagspindel dreht.
  2. Schlagspindel gemäß Anspruch 1, wobei der Kopplungsmechanismus eine für die Verbindung mit einer Feststellvorrichtung ausgebildete Kugel enthält.
  3. Schlagspindel gemäß Anspruch 1, wobei der Kopplungsmechanismus eine für die Verbindung mit einer Feststellvorrichtung ausgebildete Sperrklinke enthält.
  4. Schlagspindel gemäß Anspruch 1, wobei ein Entfernen der Schlagspindel von dem Werkzeug durch einen Anwenderfinger ausgelöst werden kann.
  5. Schlagspindel gemäß Anspruch 1, wobei der Kopplungsmechanismus einen Knopf enthält.
  6. Schlagspindel gemäß Anspruch 1, welche weiterhin ein erstes für das Zusammenwirken mit einem Werkstück ausgebildetes Ende enthält.
  7. Schlagspindel gemäß Anspruch 1, welche weiterhin ein erstes für das Anpassen an ein Steckschlüsseleinsatz ausgebildetes Ende enthält.
  8. Schlagspindel gemäß Anspruch 2, wobei die Feststellvorrichtung auf einem Versetzungszahnrad angeordnet ist.
  9. Schlagspindel gemäß Anspruch 3, wobei die Feststellvorrichtung auf einem Versetzungszahnrad angeordnet ist.
  10. Schlagspindel gemäß Anspruch 1, wobei der Kopplungsmechanismus in sich abgeschlossen innerhalb der Schlagspindel und eines Versetzungszahnrades innerhalb des Werkzeuges ist.
  11. Schlagspindelvorrichtung für die Verwendung mit einem pneumatischen Ratschenschlüssel, welcher aufweist: eine drehbare Schlagspindel, die derart aufgebaut ist, dass sie wiederlösbar anbringbar an dem Schlüssel ist; und einen Kopplungsmechanismus für das Befestigen und Wiederlösen der Schlagspindel an dem Schlüssel, wobei der Mechanismus in sich abgeschlossen ist.
  12. Pneumatischer Ratschenschlüssel, welcher aufweist: ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse enthaltenen Motor; eine Mehrzahl von Versetzungszahnrädern in mechanischer Verbindung mit dem Motor; und eine drehbare Schlagspindel, die wiederlösbar an wenigstens einem der Mehrzahl der Versetzungszahnräder befestigt ist.
  13. Verfahren zur Verwendung einer Schlagspindel mit einem pneumatischen Ratschenschlüssel, welches aufweist: vorsehen einer drehbaren Schlagspindel; wiederlösbares Anbringen der Schlagspindel an dem Werkzeug über einen Kopplungsmechanismus, wobei wenigstens ein Teil des Kopplungsmechanismuses sich mit der Schlagspindel dreht.
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