DE1119145B - Maschine zum Zerkleinern, Mischen und Umruehren von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch - Google Patents

Maschine zum Zerkleinern, Mischen und Umruehren von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch

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DE1119145B
DE1119145B DED28491A DED0028491A DE1119145B DE 1119145 B DE1119145 B DE 1119145B DE D28491 A DED28491 A DE D28491A DE D0028491 A DED0028491 A DE D0028491A DE 1119145 B DE1119145 B DE 1119145B
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Germany
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machine according
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cutting
plunger
shaft
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DED28491A
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Inventor
Rene Dupont
Roger Dupont
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Maschine zum Zerkleinern, Mischen und Umrühren von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zerkleinern, Mischen und Umrühren von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch, mittels in einem Behälter umlaufender, auf einer Welle angeordneter Schneidorgane.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Verwirklichung einer Maschine dieser Art, die bei niedrigem Gestehungspreis und guter Leistung sowie einfacher Bauart leicht und gefahrlos zu handhaben ist.
  • Bei einigen bekannten Vorrichtungen sind die Schneidorgane durch verschiedene Mittel an der Antriebswelle befestigt, so daß es nicht möglich ist, die Schneidorgane während des Betriebes axial auf der Welle zu bewegen.
  • Eine andere bekannte Ausführungsform ist so ausgebildet, daß die Motoren, der Deckel sowie die Welle mit den Schneidorganen als Ganzes auf den Behälter aufgesetzt bzw. in ihn eingeführt werden. Auch bei dieser Anordnung ist es nicht möglich, die Messer längs der Antriebswelle zu bewegen.
  • Im Gegensatz zu diesen bekannten Vorrichtungen kann man bei der Maschine nach der Erfindung die Schneidorgane durch alle Punkte des zu zerkleinernden Arbeitsgutes führen, und man hat außerdem die Möglichkeit, die Maschine anlaufen zu lassen, während sich die Schneidorgane oberhalb des Schneidgutes oder zumindest im oberen Bereich desselben befinden, so daß die Maschine praktisch unbelastet anläuft.
  • Nach dem Anlaufen der Maschine führt man die Schneidorgane, sobald der Motor und die Messer ihre Arbeitsdrehzahl erreicht haben, nach unten in das zu hackende Arbeitsgut hinein.
  • Diese günstigen Eigenschaften der Maschine werden erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß das in den Behälter hineinragende Ende der Drehwelle eine zylindrische Hülse trägt, auf welcher ein die Schneidorgane tragender und von außen zu betätigender rohrförmiger Stößel längsverschiebbar angeordnet ist, wobei ein die Verschiebung des Stößels in bezug auf die Hülse begrenzendes Anschlagstück gleichzeitig als Kupplung zwischen dem Stößel und der Welle dient.
  • Das Anschlagstück besteht zweckmäßig aus einem in einem Einschnitt der Welle liegenden Querstift, der durch zwei einander diametral gegenüberliegende Öffnungen der Hülse in entsprechende Längsschlitze des Stößels eingreift.
  • Zwischen dem Stößel und einem radialen Flansch der Hülse ist eine Feder eingesetzt, die den Stößel in Richtung einer seiner zwei Anschlagstellungen drückt, wobei der Flansch der Hülse wenigstens ein zusätzliches Schneidorgan trägt. Die Schneidorgane sind vorzugsweise in einer auf dem Stößel lösbar befestigten Halterung gelagert und liegen in an sich bekannter Weise in einem axialen Abstand voneinander.
  • Jedes Schneidorgan besteht zweckmäßig aus einem Messer, das wenigstens eine zum Messer wesentlich senkrecht gerichtete Trennschneide aufweist. Dabei bildet jede Trennschneide mit der Tangente an den von ihr um die Drehwelle beschriebenen Kreis einen solchen Winkel, daß das Schneidgut in Richtung zur Behältermitte gedrängt wird.
  • In der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit der eine Ausführungsform der Erfindung darstellenden Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten axialen Schnitt durch den Hauptabschnitt einer Maschine nach der Erfindung, Fig. 2 einen horizontalen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig.3 einen horizontalen Teilschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht einer an Stelle der Messer einzubauenden Rührvorrichtung und Fig.5 eine Draufsicht auf die Rührvorrichtung nach Fig. 4.
  • Der Behälter 1, der die Form eines Umdrehungskörpers mit senkrechter Achse hat, ist mit einem eine zentrale öffnung 3 aufweisenden Deckel 2 versehen. Er ruht auf einem nicht dargestellten Sockel; der einen Motor umschließt, der zum Antrieb der die Messer tragenden und betätigenden vertikalen Drehwelle 4 dient.
  • Das obere Ende -der Drehwelle 4 ist mit einem Gewinde versehen, auf das das obere Ende einer Hülse 5 geschraubt = ist, deren unteres Ende einen Flansch 6 aufweist. Auf die Hülse 5 ist eine Buchse 7 aufgeschoben, die auf .ihr verschiebbar, jedoch mit ihr auf Drehung mit Hilfe eines durch einen Einschnitt 9 des oberen Endes der-Drehwelle 4, ein Loch in der Hülse 5 und einen Längsschlitz 11 der Buchse 7 hindurchragenden Querstiftes 8 verbunden ist. Die beiden Enden dieses Stiftes dienen als das Auf-und Abwärtsführen der Schneidorgane begrenzende Anschläge. Am unteren Ende der Buchse 7 ist beispielsweise durch Verschraubung eine starke Ringscheibe 14 befestigt, die als Widerlager für einen aus einem Messer 15, einem Abstandsring 16, einem weiteren Messer 17, einem weiteren Abstandsring 18 und einer Ringscheibe 19 gebildeten Messerkopf dient. Eine auf das obere Ende der Buchse 7 geschraubte Mutter 22 bewirkt die Festlegung des Messerkopfs auf der Buchse 7. Zwei in senkrechter Richtung durch die vorstehend aufgezählten Teile hindurchragende Stifte 23 fassen in Sacklöcher der Ringscheibe 14, um beim Umlaufen jedes Gleiten der Messer auf der Welle zu verhindern. Ein Hohlteil 24 ist auf das obere Ende der Drehwelle geschraubt,, und ein weiteres Hohlteil 25 ist in den oberen Abschnitt der Mutter 24 eingeschraubt.
  • Eine auf Druck wirkende, auf die Hülse 5 aufgeschobene Feder 27 stützt sich mit ihrem unteren Ende gegen den Flansch 6 der Hülse 5 und mit ihrem oberen Ende gegen die Unterseite der- Ringscheibe 14 ab. Die Feder 27 ist also bestrebt, die Messer aufwärts zu führen. Damit man die Messer abwärts führen kann, ist ein am oberen Ende eines Stößels 29 befestigter Griff 28 vorgesehen, wobei das untere Ende des Stößels auf einer in einem axialen Sackloch 32 des oberen Abschnittes des Hohlteiles 25 gelagerten Kugel 31 ruht.
  • Im oberen Abschnit des Hohlteils 24 ist ein radiales Loch 30 vorgesehen, das zum Entfernen von gegebenenfalls in diesem Teil eingeschlossenem Schneidgut dient und außerdem das Anziehen des Hohlteils 24 auf der Drehwelle 4 unter Verwendung eines Dornes, nämlich des Stößels 29, gestattet.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sieht ,man, daß die Messer 15 und 17 sich in unterschiedlichen Höhenstellungen im Behälter 1 befinden. Die Messer haben die in Fig. 2 gezeigte Form, deren Schneide in der durch den Pfeil -A angegebenen Drehrichtung vorn konvex ist.
  • Jedes der beiden Messer enthält außerdem zwei senkrecht gerichtete Trennschneiden 35, 36, die mit der Tangente an ihren Drehkreis einen gewissen Winkel a bilden, wodurch das Schneidgut in Richtung zur Behältermitte gedrängt wird. In der dargestellten Ausführungsform werden diese beiden Trennschneiden von den beiden Schenkeln einer zu einem U gebogenen Stahlplatte gebildet, die auf dem entsprechenden Messer beispielsweise durch Niete 37 befestigt ist.
  • Solche Trennschneiden sind auf der Unterseite des unteren Messers 15 und auf der Oberseite des oberen Messers dargestellt;. jedoch kann man diese auch auf den anderen Seiten dieser Messer anbringen. Man kann sie auch auf den beiden Seiten jedes Messers und in einer von zwei abweichenden Zahl auf jedem der Messer anbringen. Man kann die Schneiden außerdem näher an die zentrale Drehwelle oder aber näher an 'die Messerenden heran anordnen. Die Trennschneiden können auch unmitelbar aus den Messern ausgeschnitten und umgebogen sein.
  • Der Flansch 6 trägt ein zusätzliches Schneidorgan 38, dessen Arme Schrägflächen aufweisen, die beim Drehen das Hochführen des Schneidgutes verursachen. Das zusätzliche Schneidorgan ist dabei in der Nähe des Bodens angeordnet.
  • Bei Benutzung der Maschine und beim Einbringen des zu zerkleinernden Schneidgutes in den Behälter werden die Messer durch die Feder 27 in ihrer oberen Stellung gehalten. Wenn man die Maschine anlaufen läßt, laufen die Messer frei oberhalb des Schneidgutes oder zumindest in seinem oberen Bereich um, so daß die Maschine praktisch unbelastet anläuft, eine vorteilhafte Bedingung also, um die Maschine ohne Beanspruchung ihrer Teile, insbesondere des Motors, in kürzester Zeit auf ihre Betriebsdrehzahl zu bringen. Wenn die Betriebsdrehzahl erreicht ist, drückt man auf den Griff 28, wodurch die Messer in das Schneidgut hineingeführt werden. Durch mehr oder weniger starkes Drücken auf den Griff 28 läßt man die Messer mehr oder weniger tief in das Schneidgut eindringen, so daß dieses gleichzeitig in horizontaler Richtung durch die Messer 15 und 17 sowie in vertikaler Richtung durch die Trennschneiden 35 und 36 in seiner ganzen Masse gleichmäßig zerkleinert wird.
  • Außerdem werden die Messer in, der Tiefenstellung gehalten, bis zu der sie eingetaucht worden sind, da sie auf der Buchse 7 axial versetzt angeordnet sind, und daher beim Loslassen des Griffes 28 infolge der Wirkung der Zentrifugalkraft die Buchse 7 so stark verklemmt ist, daß sie der Wirkung der Feder 27 widersteht.
  • Man kann die Stellung der Messer in bezug auf die Buchse 7 verändern, indem man die Abstandsringe 16 und 18 gegeneinander austauscht oder Abstandsringe unterschiedlicher Höhe anbringt.
  • Diese gesamte Teilegruppe kann ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges von Hand ausgebaut werden. An Stelle des Messersatzes kann man auf der Drehwelle 4 der Maschine eine in den Fig. 4 und 5 dargestellte Rührvorrichtung anbringen, die zwei senkrecht gerichtete, jeweils in der Nähe der Behälterwand bzw. in der Nähe der Drehwelle angeordnete Arme 41, 42 aufweist. Die Form jedes der beiden Arme ist so, daß zum guten Verrühren des Arbeitsgutes der erste Arm das Arbeitsgut zur Mitte hin und der zweite es aus der Mitte heraus zu führen versucht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Zerkleinern, Mischen und Umrühren von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch, mittels in einem Behälter umlaufender, auf einer Welle angeordneter Schneidorgane. dadurch gekennzeichnet, daß das in den Behälter (1) hineinragende Ende der Drehwelle (4) eine zylindrische Hülse (5, 24) trägt, auf welcher ein die Schneidorgane tragender und von außen zu betätigender rohrförmiger Stößel (7, 25) längsverschiebbar angeordnet ist, wobei ein die Verschiebung des Stößels in bezug auf die Hülse begrenzendes Anschlagstück gleichzeitig als Kupplung zwischen dem Stößel und der Welle dient. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück aus =einem in einem Einschnitt (9) der Welle (4) liegenden Querstift (8) besteht, der durch zwei einander diametral gegenüberliegende Öffnungen der Hülse (5) in entsprechende Längsschlitze (11) des Stößels (7, 25) eingreift. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stößel und einem radialen Flansch (6) der Hülse (5) eine Feder (27) eingesetzt ist, die den Stößel in Richtung einer seiner zwei Anschlagstellungen drückt. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (6) der Hülse (5) wenigstens ein zusätzliches Schneidorgan (38) trägt. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidorgane in einer auf den Stößel (7, 25) lösbar befestigten Halterung (14, 16, 18, 22) gelagert sind. 6. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidorgane in an sich bekannter Weise in einem axialen Abstand voneinander liegen. 7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schneidorgan aus einem Messer (15 bzw. 17) besteht, das wenigstens eine zum Messer wesentlich senkrecht gerichtete Trennschneide (35, 36) aufweist. B. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennschneide (35, 36) mit der Tangente an den von ihr um die Drehwelle (4) beschriebenen Kreis einen solchen Winkel (a) bildet, daß das Schneidgut in Richtung zur Behältermitte gedrängt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 965109, 965 776, 1003 075; schweizerische Patentschriften Nr. 257 350, 271594; belgische Patentschrift Nr. 513 283; britische Patentschrift Nr. 786 473.
DED28491A 1958-07-10 1958-07-10 Maschine zum Zerkleinern, Mischen und Umruehren von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch Pending DE1119145B (de)

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