DE1116043B - Verfahren zur Herstellung einer der Frauenmilch angepassten Saeuglingsnahrung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer der Frauenmilch angepassten Saeuglingsnahrung

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DE1116043B
DE1116043B DEM42658A DEM0042658A DE1116043B DE 1116043 B DE1116043 B DE 1116043B DE M42658 A DEM42658 A DE M42658A DE M0042658 A DEM0042658 A DE M0042658A DE 1116043 B DE1116043 B DE 1116043B
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DE
Germany
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milk
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Dr Fritz Roland
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MILCHVERWERTUNGS GENOSSENSCHAF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/14Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations in which the chemical composition of the milk is modified by non-chemical treatment
    • A23C9/146Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations in which the chemical composition of the milk is modified by non-chemical treatment by ion-exchange

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer der Frauenmilch angepaßten Säuglingsnahrung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer der Frauenmilch angepaßten Säuglingsnahrung, welche als Ersatz für Frauenmilch oder auch zusammen mit dieser zur Ernährung des Säuglings gereicht werden kann.
  • Bei der Ernährung des Säuglings mit Muttermilch besteht auch unter den ungünstigsten Umweltverhältnissen eine gleichbleibende Säuglingsmortalität von 3 bis 40/,. Ist indessen eine Ernährung des Säuglings mit Muttermilch nur unvollkommen oder überhaupt nicht möglich, steigt bei künstlicher Ernährung die Mortalität sofort auf ein Mehrfaches an. Ursache ist die andere Zusammensetzung der künstlichen Ernährung im Vergleich zur Muttermilch. Keine andere Milch vermag den Ernährungswert der Muttermilch zu erreichen. Es ist daher ein sehr altes Bestreben, eine Säuglingsnahrung zu schaffen, die an Wert und Ernährungserfolg der Muttermilch gleichkommt. Bisher ist das nur bedingt gelungen.
  • Nach früheren Erkenntnissen hat man zunächst geglaubt, daß der hohe Kalziumgehalt der Kuhmilch besonders nachteilig für die Ernährung des Säuglings ist, und hat versucht, durch Ausfällen von Kalzium die Kuhmilch der Frauenmilch anzupassen. Auch durch andere Prozesse hat man versucht, den Kalziumgehalt der Kuhmilch zu reduzieren; nicht berücksichtigt dabei wurde der Natriumchloridgehalt und das Verhältnis von Phosphat zu Kalzium.
  • Als man auch nach Reduzierung des Kalziumgehaltes keine befriedigenden Ergebnisse mit derart behandelter Kuhmilch erhielt, wandte man sich dem Fettgehalt der Kuhmilch zu und versuchte, diesen der Frauenmilch dadurch anzupassen, daß man Magermilch mit tierischen Fetten homogenisierte oder emulgierte. Für diesen Zweck wurden insbesondere Rindertalg und Sojaöl verwendet. Es zeigte sich jedoch, daß auch derart behandelte Kuhmilch unbefriedigend war. Der Ernährungserfolg derartig behandelter Milch entsprach auch in seinem Ernährungswert nicht der Frauenmilch, und außerdem besaß diese künstliche Nahrung einen unangenehmen, abstoßenden Geruch und schlechte Lagerfähigkeit.
  • Es ist ferner bekannt, Molke mit Bakterien, wie Lactobacillus bulgaricus, Lactobacillus bifidus oder Lactobacillus acidophilus, zu behandeln, um dadurch eine Säuglingsnahrung zu schaffen, die einen hohen Anteil an Milchsäure enthält, wodurch der Nahrung ein therapeutischer Wert verliehen werden sollte. Diese in den zwanziger Jahren allgemein verbreitete Ansicht hat sich aber nach neueren Stoffwechselbilanzuntersuchungen als nicht zutreffend herausgestellt, abgesehen davon, daß auch derartig hergestellte Säuglingsnahrung noch weit von einer vollkommen adaptierten Nahrung entfernt war. Es hat sich nämlich gezeigt, daß weder eine größere Stickstoffresorption noch eine größere Stickstoffretention eintritt, sondern eine stark vermehrte Fettausscheidung im Stuhl, was vom Standpunkt des Stoffwechsels für junge Säuglinge kein Vorteil, sondern eine außerordentliche Belastung der jungen. noch nicht voll arbeitenden Organe des Säuglingskörpers ist.
  • Ziel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Säuglingsnahrung, die dem natürlichen Vorbild nachgestaltet ist und in allen ihren vier Hauptbestandteilen, nämlich Fett, Eiweiß, Kohlenhydrate und Mineralstoffe, der Frauenmilch angepaßt ist.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Molke durch Ionenaustausch im Salzgehalt bis zu 90 °/o reduziert wird, dann mit durch proteolytische Enzyme, wie z. B. Pankreatin, fermentativ behandelter Magermilch, der Stärke, Milchzucker und Vitamine zugesetzt sind, und einem aus Rahmfett, Palmöl, Kokosfett und Baumwollsaatöl mit einem Zusatz Baumwollkeimöl bestehenden Fett vermischt bzw. homogenisiert oder emulgiert wird.
  • Die erfindungsgemäße Zugabe eines proteolytischen Enzyms, wie Pankreatin, hat den Vorteil, daß bereits außerhalb des Körpers des Säuglings eine Vorverdauung durch die Fermentation der Nahrung stattfindet, wodurch eine Entlastung des noch nicht voll arbeitenden inneren Organismus des Säuglings eintritt.
  • Durch die Verwendung von entsalzter Molke wird die erforderliche Menge Albumin in die Säuglingsnahrung hineingebracht. Durch die erfindungsgemäße Salzreduktion werden die einzelnen Bestandteile in der der Weise berücksichtigt, daß durch die Angleichung der Ascheeinzelbestandteile bei der Ernährung des Säuglings mit dieser Nahrung keine Ödeme auftreten. Die bekannten Säuglingsnahrungen führten insbesondere durch den hohen Natriumchloridgehalt und das unberücksichtigte Verhältnis Kalzium zu Phosphat besonders bei empfindlichen Säuglingen, deren Nieren noch sehr unvollkommen arbeiten, zu einer Wassereinlagerung im Gewebe.
  • Um dem Säugling die ernährungsphysiologisch bedeutsamen essentiellen Fettsäuren nutzbar zu machen, werden pflanzliche Fette verwendet, denen vorzugsweise eine geringe Menge Süßrahm zugesetzt wird, so daß durch feinchemische Analyse kaum noch ein Unterschied gegenüber dem Frauenmilchfett zu erkennen ist.
  • In dem sich anschließenden Ausführungsbeispiel wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert: 24001 Magermilch werden mit 350 g Pankreatin 20 Minuten lang bei 40°C behandelt. Durch Zufügung von 201 4°/oige Natriumkarbonatlösung wird das pH auf etwa 7 eingestellt. Dann wird Molke, deren Salzgehalt durch Ionenaustausch bis zu 90 °/o reduziert ist, mit einer Trockenmasse von 210 kg dazugegeben. 50 kg Stärke, die durch Salzsäure und/oder auch Milchsäure zu 40 bis 600/, in Dextrine verwandelt ist, wird dann ebenfalls dieser Lösung zugesetzt. Daran schließt sich die Zugabe von 50 kg Milchzucker, 10 kg Rahmfett, 0,025 g Biotin- und 3 g p-Aminobenzoesäure sowie 150 ccm Eisen (2)-chloridlösung an.
  • Diese Mischung wird auf etwa 85°C erhitzt und unter Zusatz von 40 kg Spezialfett (die Zusammensetzung und Herstellung dieses Fettes wird weiter unten beschrieben) auf einem Baumegrad von 18 eingedampft. Daraufhin werden weitere 115 kg dieses Spezialfettes, denen die Vitamine A, D und E zugesetzt sind, in das Konzentrat emulgiert. Nach der Zugabe von 300 g neutralisiertem Vitamin C erfolgt dann Sprühtrocknung.
  • Das obenerwähnte Spezialfett wird aus einer Mischung besonders raffiniertem Palmöl hergestellt, dessen Stearinsäuregehalt besonders hoch ist und bei etwa 80/, liegt. Zur Herstellung des Spezialfettes werden 40 bis 70, vorzugsweise 60 Gewichtsteile dieses Palmöls mit 5 bis 20, vorzugsweise 15 Gewichtsteilen Kokosfett und 15 bis 30, vorzugsweise 25 Gewichtsteilen Baumwollsaatöl vermischt. Dem Baumwollsaatöl ist Baumwollkeimöl zugesetzt. Der Linolsäuregehalt des Baumwollsaatöls beträgt etwa 40 bis 600/" vorzugsweise 5001,. Durch den Zusatz des Baumwollkeimöls wird der Vitamin-E-Gehalt so erhöht, daß für das Fett eine genügende Haltbarkeit für einige Wochen, bei einer Lagertemperatur, die 35 bis 45°C nicht übersteigt, garantiert wird. Dadurch ist eine gefahrlose Verarbeitui:g des eingelagerten Spezialfettes für einige Wochen sichergestellt.
  • Die im Endzustand pulverförmige Säuglingsnahrung wird durchAuflösen in Wasser gebrauchsfertig gemacht. In der sich anschließenden Tabelle ist die erfindungsgemäße Säuglingsnahrung der Frauenmilch und der Kuhmilch gegenübergestellt. Bei den Werten handelt es sich um Mittelwerte einer Reihe von Untersuchungen.
    Erfindungs-
    gemäße
    Säuglings- Frauenmilch Kuhmilch
    nahrung
    Fett,% . . .. . . . . 3,3 3 bis 4 3,4
    Gesamt-Eiweiß,O/o 1,7 0,8 bis 2 3,4
    davon
    Albumin -E-
    Globulin,O/o . . 0,8 0,8 0,6
    Kasein,% ..... 0,9 0,9 2,8
    Milchzucker und
    höhere Kohlen-
    hydrate,% .... 7,6 5 bis 9,5 4,6
    Mineralstoffe,O/o 0,39 0,35 bis 0,4 0,75
    Kalorienwert .... 68 61 bis 70 62 bis 70
    Aus der obigen Tabelle geht hervor, daß die erfindungsgemäße Säuglingsnahrung der Frauenmilch praktisch gleich ist. Besonders durch die Reduktion des schwer verdaulichen Caseins und die Anreicherung des Globulins und Albumins wird eine der Frauenmilch entsprechende Relation der Eiweißkomponenten erreicht. Durch Zusatz von Laktose (Milchzucker) wird auch der relativ niedrige Milchzuckergehalt der Kuhmilch einem guten Mittelwert der Frauenmilch angepaßt. .

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung einer der Frauenmilch angepaßten Säuglingsnahrung unter Verwendung von im Ionenaustauscher behandelter Molke, der Milchzucker und Vitamine zugesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Molke durch Ionenaustausch im Salzgehalt bis zu 90 °/o reduziert wird, dann mit durch proteolytische Enzyme, wie z. B. Pankreatin, fermentativ behandelter Magermilch, der Stärke, Milchzucker und Vitamine zugesetzt sind, und einem aus Rahmfett, Palmöl, Kokosfett und Baumwollsaatöl mit einem Zusatz Baumwollkeimöl bestehenden Fett vermischt bzw. homogenisiert oder emulgiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugesetzte Stärke durch Salzsäure und/oder Milchsäure teilweise, vorzugsweise zu 40 bis 60 °/o, in Dextrine verwandelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Gesamtmasse des zugesetzten Fettes zunächst ein Teil, vorzugsweise etwa 10 bis 300/,), der aus Molke, Magermilch, Milchzucker, Stärke und Vitaminen bestehenden Mischung zugesetzt, dieser dann auf etwa 85'C erhitzt und auf einen Baumegrad von 18 eingedampft wird, worauf der Rest des Fettes, dem die Vitamine A, D und E zugesetzt sind, zugemischt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magermilch vor dem Zumischen der Molke des Milchzuckers, der Stärke, des Fettes und der Vitamine durch Zusatz einer entsprechenden Menge 4 °/oiger Natriumkarbonatlösung auf den pH-Wert 7 eingestellt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Fett enthaltene Patenöl durch Raffination auf einen Stearinsäuregehalt gebracht ist, der zwischen 6 und 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise bei 8 Gewichtsprozent liegt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das der Säuglingsnahrung zugesetzte Fett aus 40 bis 70 Gewichtsteilen Palmöl, 5 bis 20 Gewichtsteilen Kokosfett und 15 bis 30 Gewichtsteilen Baumwollsaatöl, dessen Linolsäuregehalt zwischen 40 und 60 Gewichtsprozent liegt, besteht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das der Nahrung beigemischte Fett vorzugsweise aus 10 kg Rahmfett, 60 Gewichtsteilen Palmöl, 15 Gewichtsteilen Kokosfett und 25 Gewichtsteilen Baumwollsaatöl besteht, dem zur Erhöhung des Vitamin-E-Gehaltes eine entsprechende Menge Baumwollkeimöl zugesetzt ist. B. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahrung durch Sprühtrocknung in einen haltbaren, pulverförmigen Zustand übergeführt wird, wobei der flüssigen Nahrung vor der Sprühtrocknung neutralisiertes Vitamin C zugemischt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Australische Patentschrift Nr. 164 333.
DEM42658A 1959-09-05 1959-09-05 Verfahren zur Herstellung einer der Frauenmilch angepassten Saeuglingsnahrung Pending DE1116043B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818645A1 (de) * 1977-04-27 1978-11-02 Nestle Sa Milchnahrung fuer saeuglinge und verfahren zur herstellung derselben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2818645A1 (de) * 1977-04-27 1978-11-02 Nestle Sa Milchnahrung fuer saeuglinge und verfahren zur herstellung derselben

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CH381063A (de) 1964-08-15

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