DE1115375B - Abklingbehaelter fuer strahlende Isotope - Google Patents

Abklingbehaelter fuer strahlende Isotope

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DE1115375B
DE1115375B DED32324A DED0032324A DE1115375B DE 1115375 B DE1115375 B DE 1115375B DE D32324 A DED32324 A DE D32324A DE D0032324 A DED0032324 A DE D0032324A DE 1115375 B DE1115375 B DE 1115375B
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basalt
plug
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DED32324A
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Inventor
Werner Gottschalk
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DOLERIT BASALT AG
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DOLERIT BASALT AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/015Transportable or portable shielded containers for storing radioactive sources, e.g. source carriers for irradiation units; Radioisotope containers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Abklingbehälter für strahlende Isotope Die Erfindung bezieht sich auf einen Abklingbehälter für strahlende Isotope, bestehend aus einem Block mit von außen her zugänglichem Hohlraum und aus einem Stopfen zum Verschließen des Hohlraumes, und betrifft insbesondere einen Abklingbehälter, der nicht nur sehr billig, sondern auch außerordentlich sicher und dauerhaft in der Abschirmwirkung ist.
  • Abklingbehälter sind allgemein bekannt und werden für die Aufbewahrung von strahlenden Isotopen od. dgl. verwendet. Gegebenenfalls können auch radioaktive Abfallstoffe mit solchen Behältern transportiert werden. Die bekannten Abklingbehälter bestehen z. B. aus hochlegiertem Stahl, z. B. Chromnickelstahl, in Verbindung mit Beton. Solche Abklingbehälter sind teuer. Die Abklingbehälter sind aber nicht nur deswegen so teuer, weil überhaupt Stahl verwendet wird, sondern auch deswegen, weil sie außerordentlich stark dimensioniert werden müssen, damit die notwendige Abschirmwirkung erzielt wird. Wenn auch die bekannten Abschirmbehälter die entstehende Gammastrahlung in genügender Weise abschirmen, so sind sie dann ungeeignet, wenn strahlende Isotope sehr lange Zeit in ihnen aufbewahrt werden müssen, weil bei langen Aufbewahrungszeiten durch Ionenaustausch und Diffusion Korrosionserscheinungen auftreten.
  • Abklingbehälter, die aus einer Gummi- oder Kunstharzmasse oder aus Blei oder aus einer Gummi- oder Kunstharzmasse, die Bleipulver enthält, hergestellt sind, sind bekannt. Ebenso ist es bekannt, Behälter und Stopfen stufenartig abzusetzen. Auch die Verwendung von Basalt für Strahlensohutzzwecke ist bekannt.
  • Bei einem Abklingbehälter für strahlende Isotope, bestehend aus einem Block mit von außen her zugänglichem Hohlraum und aus einem Stopfen zum Verschließen des Hohlraumes, bestehen gemäß der Erfindung Block und Stopfen aus Basalt.
  • Zwar ist bereits bekannt, Basalt zum Zwecke des kerntechnischen Strahlenschutzes zu verwenden. Doch ist bisher Basalt für Abklingbehälter nicht eingesetzt worden. Während es beim kerntechnischen Strahlenschutz hauptsächlich darauf ankommt, den Strahlenaustritt wirksam zu verhindern, kommt es bei Abklingbehältern darüber hinaus noch darauf an, den Stoffaustritt aktivierter Masseteilchen zu verhindern. Diese Verhinderung des Stoffaustritts ist eine neuerkannte Eigenschaft des Basaltes, die zusammen mit den anderen bereits bekannten Eigenschaften den Basalt erst für Abklingbehälter brauchbar macht, wie es die Erfindung lehrt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn ein möglichst ohvinfreier Feldspatbasalt von hoher Dichte verwendet wird. Solche Basalte werden z. B. in Deutschland in der Eifel und im Westerwald gefunden. Diese Basalte haben den Vorteil, daß sie in Säulen erstarrt sind. Die hierdurch bedingte kristalline Struktur des Basaltes ergibt in Verbindung mit der hohen Dichte eine gute Abschirmwirkung.
  • Da im Basalt weder Ionenaustausch noch Diffusion stattfindet, können auch bei langer Aufbewahrungsdauer keine aktiven Teilchen nach außen gelangen und keine Korrosionserscheinungen auftreten, weil der Basalt und seine einzelnen Bestandteile eine sehr geringe chemische Affinität haben.
  • Überdies sind Abklingbehälter, die gemäß der Erfindung aus Basalt hergestellt sind, wesentlich billiger als die bekannten Abklingbehälter.
  • Erstere sind außerordentlich stabil. Durch die sehr gleichmäßige Wärmeverteilung in Verbindung mit der hohen Festigkeit ist die Gefahr einer Rißbildung praktisch bedeutungslos.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Fig. 1 zeigt einen Abklingbehälter in teilweise geschnittener perspektivischer Darstellung; Fig. 2 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel für einen Abklingbehälter schematisch im Schnitt; Fig. 3 zeigt einen Verschlußstopfen; Fig. 4 zeigt ein Einsatzstück; Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Abklingbehälter, der für immer dicht verschlossen werden kann; Fig. 6 zeigt ein weiteres Beispiel für einen Abklingbehälter, wobei der Verschlußstopfen mit einer Bohrung zum Angriff einer Greifzange versehen ist; Fig.7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Abklingbehälter, wobei der Verschlußstopfen mit einem metallischen Einsatzstück für einen Greifer versehen ist, und Fig. 8 zeigt den Abklingbehälter gemäß Fig. 1 vergrößert und teilweise geschnitten, um einige Einzelheiten deutlich zu machen.
  • Der Abklingbehälter gemäß Fig.1 besteht aus einem quaderförmigen Basaltblock 1 ` mit ebenen Seitenflächen. Eine der quadratischen Schmalflächen dient als Grundfläche 2, auf der der Abklingbehälter in der Regel steht. In den Basaltblock 1 ist ein zylindrischer Hohlraum in der Art eines Sacklochs eingebohrt, so daß sich ein topfartiger Behälter ergibt, in den z. B. eine Flasche 4 mit einem strahlenden Isotop eingestellt werden kann. Der Hohlraum 3 ist durch einen Verschlußstopfen 5 nach außen hin abgeschlossen. Der Hohlraum 3 und der Verschlußstopfen 5 sind beide mit stufenartigen Absätzen versehen, die in Verbindung mit der Wandstärke des Basaltblocks 1 und der Dicke des Verschlußstopfens 5 so ausgebildet sind, daß jeder von irgendeinem Punkt des Hohlraumes 3 nach außen führende Strahl wenigstens die zur Strahlenabschirmung erforderliche Mindestdicke durchdringt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Spalt zwischen dem Verschlußstopfen 5 und dem Basaltblock 1 keinerlei Strahlung unmittelbar durchtreten läßt. Der Verschlußstopfen 5 ist in seinem oberen Teil mit einem tellerartigen Deckel 6 versehen, der in der schon beschriebenen Weise stufenartig abgesetzt ist und dabei gleichzeitig einen Bund zur Auflege des Verschlußstopfens 5 bildet. In diesem Zusammenhang wird auf Fig. 8 verwiesen, aus der ersichtlich ist, daß der Spalt 7 zwischen dem eigentlichen Verschlußstopfen 5 und der Innenwand des Behälters 1 verhältnismäßig eng ist, während der Spalt 8 zwischen dem tellerartigen Deckel 6 des Verschlußstopfens 5 und der Innenwand des Basaltblocks 1 größer ist. Der Spalt 8 ist so groß, daß eine Greiferzange von oben her eindringen kann, um den tellerartigen Deckel 6 des Verschlußstopfens 5 zu ergreifen und den Verschlußstopfen 5 nach oben herauszuheben. Der Bund 9 an der Unterkante des tellerartigen Deckels 6 des Verschlußstopfens 5 liegt auf dem Bund 10 in der Innenwandung des Basaltblocks 1 auf und trägt den Verschlußstopfen 5. Wenn aus Gründen derAbschirmung weitere treppenartige Absätze gemäß Fig. 1 vorgesehen werden, ist es zweckmäßig, an diesen weiteren treppenartigen Absätzen Spielraum zu lassen, damit die Auflage am Bund 9, 10 nicht unbestimmt wird. Die Oberkante 11 des tellerartigen Deckels 6 liegt, wenn der Verschlußstopfen 5 zum Abschluß des Hohlraums 3 in den Basaltblock 1 eingesetzt ist, ein wenig unterhalb der Oberkante 12 desBasaltblocks1, damit derVerschlußstopfen 5, wennmehrere Abklingbehälter übereinandergestapelt werden, nicht mechanisch belastet wird.
  • Der Werkstoff für den Basaltbehälter 1 und den Verschlußstopfen 5 ist, wie erwähnt, olivinfreier Feldspatbasalt mit einem spezifischen Gewicht von 3 bis 3,6. Vorzugsweise wird säulenförmig erstarrter Basalt verwendet, der unter Vermeidung der Anwendung von Schlagwerkzeugen gebrochen und dann mechanisch bearbeitet ist. Die mechanische Bearbeitung erfolgt vorteilhaft auf Fräsmaschinen, Sägemaschinen oder Schleifmaschinen mit bronzegebundenen Diamantwerkzeugen unter ständiger Wasserspülung. Wesentlich ist, daß die fertigen Werkstücke absolut frei von Rissen sind. Um im Hinblick auf diese Bedingung die Herstellungskosten gering zu halten, ist es erforderlich, daß nur solche Basaltblöcke in mechanische Bearbeitung genommen werden, die frei von Rissen sind.
  • Die äußere Form des Basaltblocks 1 kann beliebig gewählt werden. Zweckmäßig sind jedoch prismatische Formen, da diese einfacher zu bearbeiten sind. Aus den gleichen Gründen ist es vorteilhaft, die inneren Hohlräume zylindrisch auszubilden. Selbstverständlich können in einem einzigen Basaltblock auch mehrere zylindrische Bohrungen untergebracht werden, so daß praktisch mehrere Abklingbehälter in einem einzigen Block vereint sind. Im übrigen können die Abklingbehälter gemäß der Erfindung in der verschiedensten Form ausgeführt werden.
  • Fig. 2 zeigt eine sehr einfache Ausführungsform, bei der in einem Basaltblock 13 mit zylindrischem Hohlraum 14 ein Verschlußstopfen5 mit tellerartigem Deckel 6 so sitzt, daß der tellerartige Deckel 6 auf dem oberen Rand des Basaltblocks 13 aufliegt. Weil die in einem Abklingbehälter aufzubewahrenden Gefäße verschiedene Größe haben können, kann der Abklingbehälter gemäß Fig.3 leicht den jeweiligen Erfordernissen dadurch angepaßt werden, daß man zum Ausgleich verschiedener Höhen verschiedene Verschlußstopfen 5 bzw. 5' wählt, die sich durch die Länge der in den Hohlraum 14 hineinragenden Körper voneinander unterscheiden. Zum Ausgleich verschiedener Breiten können gemäß Fig. 4 besondere rohrförmige Einsatzstücke 15 verwendet werden, die in denHohlraum 14 eingesetzt werden können und ihrerseits eine engere Bohrung zum Einsetzen eines schmaleren Gefäßes aufweisen.
  • Bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 5 liegt die Oberkante 11 des tellerartigen Deckels 6 des Verschlußstopfens 5 so tief unter der Oberkante 12 des Basaltblocks 13, daß sich eine Mulde ergibt, die, wenn der Abklingbehälter zur Abfallbeseitigung für immer verschlossen werden soll, mit einem Betonstopfen 15 verschlossen werden kann.
  • In Fig. 6 befindet sich im Basaltblock 13 ein Verschlußstopfen 5, in dessen tellerartigem Deckel 6 ein Sackloch 16 vorgesehen ist, um das Angreifen einer von oben eingesenkten Greifzange zu ermöglichen. Bei dieser Ausführung kann der in Fig. 8 mit 8 bezeichnete Spalt sehr eng ausgebildet werden.
  • Gemäß Fig. 7 kann aber auch in den tellerartigen Deckel 6 ein metallisches Einsatzstück 17 vorgesehen sein, das mit Gewinde oder Ösen versehen ist, damit besondere Vorrichtungen zum Abheben des Verschlußstopfens 5 angreifen können. Das Einsatzstück 17 kann eingepreßt, eingeklebt, einzementiert oder sonstwie befestigt sein.
  • Wenn die erfindungsgemäßen Abklingbehälter rauhem Betrieb oder beim Transport der Gefahr des Rüttelns ausgesetzt sind, können die Abklingbehälter in Blechkästen eingesetzt werden oder außen mit Kunststoff belegt oder beklebt werden, damit harte Stöße gedämpft werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abklingbehältcr für strahlende Isotope, bestehend aus einem Block mit von außen her zugänglichem Hohlraum und aus einem Stopfen zum Verschließen des Hohlraumes, dadurch gekennzeichnet, daß Block (1) und Stopfen (5) aus Basalt bestehen (Fig. 1). 2. Abklingbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basaltblock (1) prismatisch, z. B. quaderförmig, mit einem parallel zur Prisrnenachse liegenden zylindrischen Hohlraum (3) versehen ist (Fig. 1). 3. Abklingbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basaltstopfen (5) walzenförmig ausgebildet ist (Fig. 1). 4. Abklingbehälter nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Hohlraum (3) und der walzenförmige Basaltstopfen (5) stufenartig (z. B. bei 9, 10) abgesetzt sind, so daß die Trennfläche zwischen dem Hohlraum (3) und seinem Basaltstopfen (5) nirgendwo eine vom Hohlraum (3) nach außen gehende gerade Linie enthält (Fig. 8). 5. Abklingbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenartige Absatz (10) am zylindrischen Hohlraum (3) und der entsprechend ausgebildete stufenförmige Absatz (9) am Basaltstopfen (5) als Bund ausgebildet sind und sich der Basaltstopfen (5) mit seinem äußeren Bund (9) auf dem Innenbund (10) des Hohlraumes (3) abstützt (Fig. 8). 6. Abklingbehälter nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von irgendeinem Punkt des Hohlraumes (3) ausgehende, nach außen führende Strahl wenigstens die zur Strahlenabschirmung erforderliche Mindestdicke durchdringt. 7. Abklingbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Basaltstopfen (5) am äußeren Ende einen tellerartigen Deckel (6) aufweist, an dem der Bund (9) vorgesehen ist (Fig. 8). B. Abklingbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (6) so dick ist, daß seine Oberkante (11) nach dem Einsetzen des Basaltstopfens (5) in den Hohlraum (3) zum Abschluß desselben unterhalb der Oberkante (12) des Basaltblocks (1) liegt (Fig. 8). 9. Abklingbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (8) zwischen dem Basaltstopfen (5) und dem Basalt block (1) am oberen Rand des Basaltstopfens (5) so groß ist, daß Greifzangen eingeführt werden können, um den Basaltstopfen (5) zu greifen (Fig. 8). 10. Abklingbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Basaltstopfen (5) mit Mitteln, z. B. einem mittleren Sackloch (16 in Fig. 6) oder einem metallischen Einsatz (17 in Fig. 7) mit Gewinde oder Öse, versehen ist, die es erlauben, ihn zu greifen. 11. Abklingbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (11) des Basaltstopfens (5) nach dem Einsetzen in den Hohlraum (3) so tief unter der Oberkante (12) des Basaltblocks (1) liegt, daß sich eine Mulde ergibt, die mit Beton (15) gefüllt werden kann, um den Abklingbehälter für immer zu verschließen (Fig. 5). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1057 770; französische Patentschriften Nr. 1168 251, 1190 311; belgische Patentschrift Nr. 493 942; USA.-Patentschrift Nr. 2 857 524.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE493942A (de) *
US2857524A (en) * 1955-01-14 1958-10-21 Abbott Lab Container
FR1168251A (fr) * 1955-12-23 1958-12-05 Everglades Ltd Matériau protecteur pour substances radioactives et récipients constitués par ce matériau
DE1057770B (de) * 1957-07-12 1959-05-21 Dolerit Basalt Ag Strahlenschutzwand fuer Kernreaktoren od. dgl., Baustein zum Aufbau derselben und Verfahren zur Herstellung solcher Bausteine
FR1190311A (fr) * 1958-01-21 1959-10-12 Commissariat Energie Atomique Perfectionnement aux châteaux de plomb

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