DE1114741B - Schlammzentrifuge - Google Patents

Schlammzentrifuge

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Publication number
DE1114741B
DE1114741B DEK39292A DEK0039292A DE1114741B DE 1114741 B DE1114741 B DE 1114741B DE K39292 A DEK39292 A DE K39292A DE K0039292 A DEK0039292 A DE K0039292A DE 1114741 B DE1114741 B DE 1114741B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
sludge
screw
centrifugal
worm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK39292A
Other languages
English (en)
Inventor
Will V Gaessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DEK39292A priority Critical patent/DE1114741B/de
Publication of DE1114741B publication Critical patent/DE1114741B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/04Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Schlammzentrifuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlammzentrifuge mit einer waagerecht gelagerten, im Bereich des weiten Trommelendes einen Absetzraum für die Schlammflüssigkeit bildenden kegelstumpfförmigen Schleudertrommel und einer gegenüber dieser mit einem Drehzahlunterschied angetriebenen, den Schlammfeststoff am engen Trommelende austragenden Schnecke.
  • Die bekannten Schlammzentrifugen dieser Art eignen sich zwar zum Trennen der Schlammflüssigkeit von grobkörnigen Schlammfeststoffen des Schlammes, wenn nicht ein weitgehend geklärter Flüssigkeitsablauf verlangt wird. Sie versagen jedoch bei der Trennung feinstkörniger Schlämme, z. B. Abwasserschlämme, weil sich der Schlammfeststoff nicht durch die Schnecke austragen läßt, sondern durch die Zwischenräume der Schneckengänge in den Absetzraum zurückfließt. Diese Zentrifugen ergeben auch keinen Klarflüssigkeitsablauf durch den Überlauf im weiten Trommelende, weil die Schnecke ein Absetzen der feinen Feststoffbestandteile des Schlammes infolge ihrer aufrührenden Wirkungsweise verhindert.
  • Es besteht daher das Bedürfnis, eine Schlammzentrifuge zu schaffen, die sowohl ein Austragen von feinstkörnigen Schlammfeststoffen ermöglicht als auch einen einwandfreien Klarablauf der Schlammflüssigkeit erzielt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, die Schleudertrommel als Siebtrommel auszubilden und die Schnecke in dieser zum Abschaben einer auf dem Trommelmantel aufgebrachten Hilfsfilterschicht in an sich bekannter Weise axial verschiebbar zu lagern. Zum axialen Verschieben der Schnecke ist ein mit deren Drehzahlunterschied angetriebener, auf das Ende der Schneckenwelle einwirkender Exzenter, Kurbeltrieb od. dgl. vorgesehen.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die im Absetzraum der Schleudertrommel abgeschiedene Schlammflüssigkeit beim Durchdringen der Hilfsfilterschicht in Richtung zu den Sieböffnungen des Trommelmantels filtriert wird und der in der obersten Lage der grobkörnigen Hilfsfilterschicht abgelagerte feinstkörnige Schlammfeststoff durch Abschaben dieser Lage mittels der Schnecke aus der Schleudertrommel ausgetragen wird.
  • Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes ist in der kontinuierlichen Entwässerung des Schlamms zu sehen, denn vor dem jeweiligen Rückführen der Schnecke aus der Endlage zum engen Trommelende hin wird das Filtermittel in die Schleudertrommel eingetragen und durch die Schneckengänge während des Zurückziehens der Schnecke gleichmäßig auf die in der Schleudertrommel zurückbleibende flfsfilterschicht verteilt.
  • Es ist bereits eine Schneckenzentrifuge mit stehend gelagerter kegelförmig nach oben erweiterter Siebtrommel bekannt, deren das Austragen der Schleudergutfeststoffe nach unten regelnde Schnecke axial verschiebbar ausgebildet ist. Durch die Verschiebung soll die Schnecke an die Sieb- bzw. Filtertucheinlage herangeführt und diese hierdurch gereinigt werden. Infolge der großen Durchlässigkeit der Filtereinlage kann es bei dieser Zentrifuge zu keinem Absetzen und daher Vorklären der Schleudergutflüssigkeit in der Schleudertrommel kommen. Außerdem würde der dünnflüssige Schlamm durch die Zwischenräume der Schneckengänge nach unten in unentwässertem Zustand abfließen. Diese Zentrifuge ist daher nicht zum Entwässern von Schlämmen verwendbar.
  • Ferner ist eine Schneckenzentrifuge mit einer zum Austragende für die Feststoffe kegelförmig erweiterten und an diesem Ende offenen Siebtrommel bekannt, in der eine axial verschiebbare Austragschnecke angeordnet ist, deren Schneckengänge von Bürsten gebildet sind. Durch axiales Verschieben der Austragschnecke werden die Bürsten gegen den Innenmantel der Siebtrommel gedrückt, um diesen von den in der Mündung der Sieböffnungen abgelagerten Festgutteilchen zu reinigen. Infolge des offenen Endes der Siebtrommel kann sich in dieser weder im Absetzraum für die Schleudergutflüssigkeit noch auf dem Siebmantel eine Filterschicht aus Schleudergutfeststoff bilden, so daß auch kein Klarfiüssigkeitsablauf und ein durch die Austragschnecke austragbarer Schleudergutfeststoff erhalten wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen Längsmittelschnitt durch eine Absetzzentrifuge mit kegelstumpfförmigem Siebtrommelmantel und einer axial verschiebbaren Schnecke zum Abschaben der Filterhilfsschicht, Abb. 2 eine Ansicht einer hydraulischen Vorrichtung zum axialen Verschieben der Schnecke und Steuern des Einlaufventils für das Filtermittel und Abb. 3 einen Längsmittelschnitt durch einen Teil einer mehrstufigen Absetzschleudertrommel.
  • Zum Abtrennen des Feststoffs von der Flüssigkeit eines Abwasserschlammes ist eine Schlammzentrifuge mit waagerecht gelagerter kegelstumpfförmiger Schleudertrommel l vorgesehen, deren Trommelmantel 2 perforiert und mit einem Siebbelag 3 versehen ist. In üblicher Weise ist das weite Trommelende mittels einer Trommelstirnwand 4 verschlossen und das enge Trommelende als Austragende 5 für den Schlammfeststoff ausgebildet. Die den Schleuderfeststoff zum Austragende fördernde Schnecke 6 weist im Bereich dieses Endes einen etwa dessen Innendurchmesser entsprechenden Gangdurchmesser auf, während die Schneckengänge im Bereich des übrigen Trommelmantels 2 gegenüber diesem mit einem um einen vorbestimmten Betrag kleineren Durchmesser ausgebildet sind. Die Schnecke 6 wird, wie üblich, durch ein Umlaufrädergetriebe 7 mit einem Drehzahlunterschied gegenüber der Schleudertrommel 1 angetrieben, wodurch das Austragen des Feststoffs bewirkt wird. Die Schneckenwelle 8 ist hohl ausgebildet und mit einem Zuführungsrohr 9 für den Schlamm im Innern des Hohlraumes versehen, das im Bereich des engen Endes des Absetzraumes 10 aus der Schneckenwelle 8 ausmündet. Der das Zuführungsrohr 9 umgebende Hohlraum der Schneckenwelle 8 dient zum Zuführen eines Hilfsfiltermittels und weist gleichmäßig über die Länge des Schleuderraumes der Schleudertrommel 1 verteilte Durchtrittöffnungen 11 für dieses Filtermittel im Wellenmantel 12 auf.
  • Das in die Schleudertrommel 1 eingetragene Hilfsfiltermittel bildet im Raum zwischen dem Trommelmantel 2 und der Schnecke 6 eine bleibende Hilfsfilterschicht 13, von der lediglich die innerste Schichtlage, die den Schlammfeststoff aufnimmt, durch die Schnecke 6 abgeschabt und ausgetragen wird. Hierzu ist die Schnecke 6 in der Schleudertrommel 1 axial verschiebbar gelagert. Sobald die Schnecke 6 die dem Austragende 5 benachbarte Endlage erreicht hat, wird eine vorbestimmte Menge neuen Hilfsfiltermittels in die Schleudertrommel 1 eingetragen, die beim Rückgang der Schnecke 6 in die andere Endlage gleichmäßig auf dem Trommelmantel 2 verteilt wird.
  • Das Verschieben der Schnecke 6 erfolgt durch eine auf das aus dem Umlaufrädergetriebe 7 herausragende Ende der Schneckenwelle 8 mittels einer Kugel 14 entgegen der Kraft einer Feder 15 einwirkende Exzenterscheibe 16, die mit dem Drehzahlunterschied der Schnecke 6 gegenüber der Schleudertrommel 1 von der Schneckenwelle 8, dem Umlaufrädergetriebe 7 oder einem besonderen Getriebe angetrieben wird.
  • Wie Abb. 2 zeigt, können die Schneckengänge 17 auch auf einer Trommel 18 angeordnet sein, deren dem weiten Trommelende zugekehrtes Ende zur Aufnahme eines Arbeitzylinders 19 vorgesehen ist. Der Kolben 20 des Arbeitzylinders 19 ist mittels der Kolbenstange 21 über Stege 22 an der Trommel 18 für die Schneckengänge 17 angeordnet. Um ein axiales Verschieben der die Schneckengänge 17 tragenden Trommel 18 zu ermöglichen, weist die Nabe 23 der Schleudertrommel 1 eine zur Aufnahme des Trommelendes angepaßte zylindrische Ausnehmung 24 auf. Der untere Teil des Kolbens 20 und der die Schneckengänge 17 tragenden Trommel 18 ist in der dem weiten Trommelende zu liegenden Endlage und der obere Teil des Kolbens 20 bzw. der Trommel 18 in der entgegengesetzten Endlage dargestellt.
  • Der Zulauf des Filtermittels zur Schleudertrommel 1 wird durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Ventil geregelt, das über ein Gestänge 25 und einen Doppelhebel 26 von der als Exzenterscheibe 16 ausgebildeten Verschiebevorrichtung der Schneckenwelle 8 geöffnet wird, wenn die Schneckenwelle 8 in Richtung zum Austragende 5 am weitesten axial verschoben ist. Bei der Anwendung eines hydraulischen Arbeitzylinders zum axialen Verschieben der Trom= mel 18 für die Schnecke 8 gemäß Abb. 2 wird das Ventil mittels eines auf dieses einwirkenden Kolbenschiebers durch das zum Verschieben der Schneckenwelle 8 dienende hydraulische Arbeitsmittel gesteuert.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb.3 ist die kegelstumpfförmige Schleudertrommel 1 in mehrere gleich große kegelstumpfförmige Trommelstufen 27 unterteilt, um eine noch bessere Entwässerung des Schlammfeststoffs zu erzielen. Die in den einzelnen Trommelstufen 27 vorgesehenen Schnecken 6 sitzen auf der gleichen Trommel 18 und sind hinsichtlich ihrer Schneckengänge 17 in gleicher Weise wie die Schnecke 6 des Ausführungsbeispiels nach Abb. 1 ausgebildet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schlammzentrifuge mit einer waagerecht gelagerten, im Bereich des weiten Trommelendes einen Absetzraum für die Schlammflüssigkeit bildenden kegelstumpfförmigen Schleudertrommel und einer gegenüber dieser mit einem Drehzahlunterschied angetriebenen, den Schlammfeststoff am engen Trommelende austragenden Schnecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudertrommel (1) als Siebtrommel ausgebildet und die Schnecke (6) in dieser zum Abschaben einer auf dem Trommelmantel (2) aufgebrachten Hilfsfilterschicht (13) in an sich bekannter Weise axial verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Schlammzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (6) im Bereich des engen Trommelendes einen etwa dessen Durchmesser und im übrigen Bereich des Trommelmantels (2) einen einer gleichmäßigen Hilfsfilterschichtstärke angepaßten Gangdurchmesser aufweist.
  3. 3. Schlammzentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum axialen Verschieben der Schnecke (6) ein mit deren Drehzahlunterschied angetriebener, auf das Ende der Schneckenwelle (8) einwirkender Exzenter (16), Kurbeltrieb od. dgl. vorgesehen ist.
  4. 4. Schlammzentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudertrommel (1) von mehreren hintereinandergeschalteten gleich großen kegelstumpfförmigen Trommelstufen (27) gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung p 52977 III / 82 b D (bekanntgemacht am 28. 6. 1951); französische Patentschrift Nr. 1171224.
DEK39292A 1959-11-28 1959-11-28 Schlammzentrifuge Pending DE1114741B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK39292A DE1114741B (de) 1959-11-28 1959-11-28 Schlammzentrifuge

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DEK39292A DE1114741B (de) 1959-11-28 1959-11-28 Schlammzentrifuge

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DE1114741B true DE1114741B (de) 1961-10-05

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ID=7221670

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DEK39292A Pending DE1114741B (de) 1959-11-28 1959-11-28 Schlammzentrifuge

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3221879A (en) * 1962-10-18 1965-12-07 Baker Perkins Inc Centrifuging apparatus

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1171224A (fr) * 1956-05-02 1959-01-23 Starcosa Maschinen Und Appbau Centrifugeuse à tamis

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