DE1114626B - Kochherd, insbesondere Elektroherd, mit Umwaelzung eines Heissluftstromes durch ein Geblaese in einem nach aussen abschliessbaren Waermeraum - Google Patents

Kochherd, insbesondere Elektroherd, mit Umwaelzung eines Heissluftstromes durch ein Geblaese in einem nach aussen abschliessbaren Waermeraum

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DE1114626B
DE1114626B DEB36050A DEB0036050A DE1114626B DE 1114626 B DE1114626 B DE 1114626B DE B36050 A DEB36050 A DE B36050A DE B0036050 A DEB0036050 A DE B0036050A DE 1114626 B DE1114626 B DE 1114626B
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DE
Germany
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hot air
fan
stove
insert
oven
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Application number
DEB36050A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Anton Ladislaus Jung
Dipl-Ing Franz Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Burger Eisenwerke AG
Original Assignee
Burger Eisenwerke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/087Arrangement or mounting of control or safety devices of electric circuits regulating heat
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • F24C15/325Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation electrically-heated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Kochherd, insbesondere Elektroherd, mit Umwälzung eines Reißluftstromes durch ein Gebläse in einem nach außen abschließbaren Wärmeraum Die Erfindung betrifft einen Kochherd, insbesondere Elektroherd, mit Umwälzung eines Heißluftstromes durch ein Gebläse in einem nach außen abschließbaren Wärmeraum, insbesondere einem Backraum zur konvektiven Wärmeübertragung für das Auftauen tiefgekühlter Lebensmittel oder fertig zubereiteter Speisen.
  • Diesen Kochherden kommt nicht nur für Bordküchen von Flugzeugen eine große Bedeutung zu, sondern auch für alle sonstigen Betriebe der Gastronomie, denen mit den Fortschritten der Konservierungs-und Verpackungstechnik, d. h. mit der Möglichkeit, tiefgekühlte Nahrungsmittel und fertig zubereitete Speisen zu erhalten, weitere Arten für den Küchenbetrich erschlossen werden.
  • In größeren Betrieben und Bordküchen von Flugzeugen dienen zum Erwärmen der tiefgekühlten Nahrungsm#ittel besonders konstruierte, sogenannte Auftauöfen, die jedoch für den Kleinbetrieb oder den Privathaushalt zu aufwendig sind.
  • Ausgehend von diesen Überlegungen, besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, eine möglichst wenig aufwendige Einrichtung zu schaffen, die weitgehend von auch bei diesen Verbrauchern an sich vorhandenen Einrichtungen, z. B. Kochherden, vornehmlich Elektroherden, Gebrauch macht und diese so ausgestaltet, daß ohne Vergrößerung des Stellraumbedarfs des Herdes sowohl der eigentliche Zweck des Herdes - Kochen, Braten und Backen - nach wie vor erfüllt wird, als auch zusätzlich das Auftauen von Speisen möglich ist.
  • Der etwa naheliegende Gedanke, den Backraum des Backofens eines Herdes üblicher Bauart, insbesondere eines Elektroherdes, zum Auftauen zu benutzen, führt jedoch zu keiner Lösung des Problems, da der vornehmlich auf dem Wege der Strahlung erfolgende Wärineübergang von den beheizten Backofenwänden auf das in der Regel in neben- und übereinander angeordneten Behältern eingebrachte Auftaugut zu einem ungleichmäßigen Verlauf des Auftauens führt. Die der direkten Strahlung unmittelbar ausgesetzten Flächen der Behälter werden stark überheizt, während ihre Unterseiten bzw. die in der Mitte des Backraumes befindlichen Behälter zu wenig Wärme erhalten.
  • Eine wesentliche Verbesserung im Verlauf des Auftauprozesses läßt sich zwar erreichen, wenn. durch entsprechende Schaltung der Heizleiter die Temperatur im Backraum sehr stark, also beispielsweise auf etwa 100' C, heruntergesetzt wird. Hierdurch werden aber die Auftauzeiten so stark verlängert, daß dieses Verfahren haustechnisch unanwendbar und außerdem hinsichtlich der Beschaffenheit des aufzutauenden Kochgutes unbefriedigend ist. Insbesondere, läßt sich die aus Versuchen gewonnene Erkenntnis, daß tiefgefrorenes Kochgut, entsprechend der hierbei notwendigen kurzen Einfrierzeit, auch eine möglichst kurze Auftauzeit benötigt, um eine nicht nur schmackhafte, sondern auch für das Auge angenehme Beschaffenheit der Speisen zu bewirken, durch Heruntersetzen der Temperatur nicht verwirklichen. Nur bei kurzen Auftauzeiten läßt sich beispielsweise die Forderung erfüllen, daß kurz (englisch) gebratene und dann tiefgekühlte Steaks, ohne ihre Beschaffenheit zu ändern, nach dem Auftauen so angerichtet und serviert werden können, als wenn sie unmittelbar die Bratpfanne oder den Grillrost verlassen hätten.
  • Es sind zwar Backmuffeln m-it künstlicher Luftumwälzung bekannt, die sich aber für den hier vorliegenden Zweck nicht verwenden lassen, d#a sie zu keinem schnellen und gleichmäßigen Auftauen führen. Es soll zwar durch die Gebläseanordnung ein mehr konvektiver Wärmeübergang auf das Behandlungsgut erreicht werden, doch läßt sich mit diesen Ausbildungen keine gleichmäßige Erwärmung, wie, sie, verlangt wird, erzielen.
  • Zur Lösung der erwähnten Aufgabe der Ausbildung einer wenig aufwendigen Einrichtung zum Auftauen tiefgekühlter Nahrungsmittel und. zubereiteter Speisen, die den an das Auftauen gestellten Forderungen in vollem Umfang nachkommt, besteht bei dem eingangs genannten Kochherd die Erfindung darin, daß von der Sau.g- und Druckseite des sich unterhalb des zur Aufnahme des Wärmegutes dienenden Einsatzes befindenden Umwälzgebläses für die Heißluft beiderseits des Einsatzes hochgeführte, Heißluftschächte ausgehen, daß für die Schließung des Heißluftkreislaufs waagerechte Querkanäle zwischen den mit Abstand übereinander angeordneten Auflageblechen für das Wärmegut, gegebenenfalls auch oberhalb und unterhalb des Einsatzes verlaufende waagerechte Querkanäle, sowie Schlitze in den seitlichen Einschubleisten des Einsatzes dienen und daß neben den üblichen, an. sich zum Kochen oder Braten benutzten, vorzugsweise oberhalb und unterhalb des Einsatzes im Boden und in der Decke des Backraumes eingebauten Heizkörpern. zusätzliche elektrische Heizkörper symmetrisch zur Herdmittelebene in den seitlichen Heißluftschächten sowohl auf der Saugseite als auch auf der Druckseite des Gebläses eingebaut sind.
  • Vorzugsweise sind die üblichen, Backofenheizkörper durch einschiebbare Trennplatten, die mit der Boden-bzw. Deckplatte des Backofenraumes Leitschächte bilden, von der unmittelbaren Einwirkung auf den Backofenraum ausgeschaltet und die Leitschächte an die seitlichen Heißluftschächte angeschlossen. Insbesondere sind alle oder ein Teil der üblichen Backofenheizkörper und der zusätzlichen elektrischen Heizkörper durch Thennostatschalter oder Schaltzeituhren oder durch beide Schalteinrichtungen einzeln oder gemeinsam zu- und abschaltbar.
  • Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen zum Auftauen eingerichteten, Elektroherd und Fig. 2 a bis 2e einige Beispiele der Schaltung der Beheizungsgruppen.
  • Der Elektroherd 1 mit den Kochplatten 2, den Kochplattenschaltern 3, dem Brat- und Backraum 4 mit den üblichen elektrischen Backofenheizkörpern 5 und dem zugehörigen Schalter 6, der auch ein Thermostatschalter sein kann, stellt einen Herd üblicher Bauart dar.
  • Um diesen, Herd zum Auftauen tiefgekühlter Nahrungsmittel oder fertig zubereiteter Speisen verwenden zu können, sind in den Seitenwänden 7 des Backofens 4 Schlitze 8, 9 vorgesehen, die zu Heißluftschächten 22, 23 führ-en, in denen zusätzliche elektrische Heizkörper 14, 15 angeordnet sind. Die Heißluftschächte 22, 23 sind an der Druck- bzw. Saugseite 13 bzw. 16 eines Gebläses 12 angeschlossen. Die von dem Gebläse 12 geförderte Luft wird im Vorbeigang an dem Heizkörper 14 in dem Heißluftschacht 22 erhitzt, gelangt durch die Schlitze 8 in den Backofen 4, den sie durch die Schlitze 9 wieder verläßt. Sie wird dann in dem Heißluftschacht 23 durch den Heißkörper 1.5 wieder vorgewärmt und gelangt über die Saugseite 16 wieder zum Gebläse 12.
  • Zum Auftauen von Nahrungsmitteln. oder fertigen Speisen in. dem auf diese Weise zu einem Auftauraum um-gestalteten Backofen 4 werden in den Backofen 4 auf die an sich an dessen Seitenwänden 7 vorgesehenen Tragleisten 24 Auflagebleche 10 eingeschoben, die die Behälter 11 mit dem aufzutauendeen Gut tragen.
  • Die durch die Schlitze 8, 9 gelenkte Heißluft durchstreicht den Backofen 4 in etwa waagerechter Richtung und umspült: dabei die Behälter 11 gleichmäßig von allen Seiten, so daß ein schnelles und gleichmäßiges Auftauen des von den Behältern 11 aufgenommenen Gutes eintritt. Sofern die üblichen Heizkörper 5, die. zum Beheizen des Backofens 4 bei dessen Gebrauch zum Backen und Braten dienen, für den Auftauvorgang mit herangezogen werden sollen, werden durch Trennplatten 10 a, die von Leisten 24 a getragen sind, zusätzliche Leitschächte. 17 geschaffen, in denen die von dem Gebläse 12 geförderte Luft, die unter bzw. über den Trennplatten 10a vorbeistreicht, zusätzlich aufgeheizt wird, wobei die Trennplatten 10a das Auftaugut vor der unmittelbaren Strahlungswärme der Backofenheizkörper 5 abschirmen.
  • Die zusätzlichen Heizkörper 14 und 15 werden durch den Schalter 18 gesteuert. Sowohl die Steuerung der Back:ofenheizkörper 5 durch den Schalter 6 als auch die Steuerung der Heizkörper 14 und 15 durch den Schalter 18 kann, mit oder ohne Thennostat erfolgen. Eine oder mehrere Zeitschaltuhren 19 ermöglichen das Ein- und Ausschalten einer oder beider Beheizungsgruppen zu bestimmten" vorgewählten Zeiten.
  • Die Schaltbeispiele nach den Fig. 2a bis 2e zeigen fünf Beispiele von möglichen Schaltungen, wobei wahlweise statt eines einfachen Schalters,6 für die Heizkörper 5 ein Thermostatschalter 6 a und für den Schalter 18 für die zusätzlichen Heizkörper 14, 15 ein Thennostatschalter18a sowie in der Fig.2e ein gemeinsamer Thermostatschalter 21 für beide Heizkörpergruppen vorgesehen ist.
  • Die beiden Heizkörpergruppen sind dabei teilweise ausgezogen und gestrichelt dargestellt und in Parallelschaltung angedeutet. Sie können jedoch auch hintereinandergeschaltet oder von der einen Schaltungsart auf die andere umschaltbar sein.
  • Bei der Schaltung nach der Fig. 2 a sind die Backraumheizkörper 5 und Dieb zusätzlichen, Heizkörper 14, 15 durch einfache oder Stufenschalter 6 bzw. 18 einzeln zu- und abschaltbar. Nach dem Schema der Fig. 2 b sind die Backraumheizkörper 5 durch einen 'Ihemmostatschalter 6a gesteuert, während die Auftauheizkörper 14, 15 durch einen einfachen Ausschalter oder Stufenschalter 18 geschaltet werden. Fig. 2 c zeigt eine Schaltung mit Steuerung der Backraumheizkörper 5 durch einen Aus- oder Stufenschalter 6 und Steuerung der zusätzlichen Heizkörper 14, 15 durch, Thermostatschalter18a und Zeitschaltuhr19, während nach der Fig. 2 d die beiden Heizkörpersysteme. 5 bzw. 14, 15 jeweils durch mit Zeitschaltuhren 19 gekuppelte, Thermostatschalter 6 a bzw. 18 a regelbar sind. Die Fig. 2c schließlich zeigt eine gemeinsame Regelung der beiden Heizkörpersysteme 5 und 14, 15 durch einen gememsamen, Thermostatschalter 21 mit Zeitschaltuhr 19.
  • Es wurde in allen Fällen angenommen, daß der Motor für das Gebläse 12 gleichzeitig mit den zusätzlichen Heizkörpern 14, 15 für das Erhitzen der Luft geschaltet wird; der Motor kann jedoch auch parAel zu den Backofenheizkörpern 5 liegen oder für sich allein geschaltet werden. Auch sind sowohl die Schaltungen nach Fig. 2c bis 2e ohne Zeitschaltuhr bzw. Zeitschaltuhren als auch die Schaltungen nach Fig. 2a, 2b mit einer oder zwei Zeitschaltuhren möglich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Kochherd, insbesondere Elektroherd, mit Umwälzung eines Heißluftstromes durch ein Gebläse in einem nach außen abschließbaren Wärmeraum, insbesondere einem Backraum zur konvektiven Wärmeübertragung für das Auftauen tiefgekühlter Lebensmittel oder fertig zubereiteter Speisen, dadurch gekennzeichnet, daß von der Saug- (16) und Druckseite (13) des sich unterhalb des zur Aufnahme des Wärmegutes dienenden Einsatzes befinden-den Umwälzgebläses(12) für die Heißluft beiderseits des Einsatzes hochgeführte Heißluftschächte (22, 23) ausgehen, daß für die Schließung des Heißluftkreislaufes waagerechte Querkanäle zwischen den nut Abstand übereinander angeordneten Auflageblechen (10) für das Wärrnegut, gegebenenfalls auch oberhalb und unterhalb des Einsatzes verlaufende waagerechte Querkanäle, sowie Schlitze (8, 9) in den seitlichen Einschubleisten (24) des Einsatzes diene,n und daß neben den üblichen, an sich zum Kochen oder Braten, benutzten, vorzugsweise oberhalb und unterhalb des Einsatzes im Boden und in der Decke des Backraumes eingebauten Heizkörpern (5) zusätzliche elektrische Heizkörper (14, 15) symmetrisch zur Herdmittelebene in den seitlichen Heißluftschächten (22, 23) sowohl auf der Saugseite (16) als auch auf der Druckseite (13) des Gebläses (12) eingebaut sind.
  2. 2. Kochherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die üblichen Backofenheizkörper (5) durch einschiebbare Trennplatten (10a), die mit der Boden- bzw. Deckplatte des Backofenraumes Leitschächte (17) bilden, von der unmittelbaren Einwirkung auf den Backofenraum ausgeschaltet und die Leitschächte (17) an die seitlichen Heißluftschächte (22, 23) angeschlossen sind. 3. Kochherd nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die üblichen Backofenheizkörper (5) und die zusätzlichen elektrischen Heizkörper (14, 15) für die umgewälzte Luft teilweise oder insgesamt, gegebenenfalls durch die Anord# nung von Therrnostatschaltem oder von Zeitschaltuhren oder durch beide Schalteinrichtungen einzeln oder gemeinsam zu- und abschaltbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 868 063; deutsche Patentanmeldung p 12618 V/36 b D (bekanntgemacht am 7. 9. 1950); britische Patentschnft Nr. 550 920.
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DE102005041776B3 (de) * 2005-09-01 2007-05-03 Miele & Cie. Kg Verfahren zum Steuern einer Wärmeeinrichtung sowie System zur Durchführung des Verfahrens

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