DE1114134B - Filling device for making cigarettes yourself - Google Patents

Description

Füllgerät zum Selbstherstellen von Zigaretten Die Erfindung bezieht sich auf ein Füllgerät zum Selbstherstellen von Zigaretten, das eine längsgeschlitzte Hülse aufweist, in der eine feststehende Stoßstange angeordnet ist. Gleitbar auf der Hülse sitzt ein Schieber, der durch den Längsschlitz hindurch mit einer innerhalb der Hülse längsverschiebbar gelagerten Füllröhre verbunden ist. Diese Füllröhre weist ein Längsschamier auf, wodurch die beiden hiermit verbundenen Hülsenteile zum Einfüllen des Tabaks auf- und zugeklappt werden können.Filling device for self-production of cigarettes The invention relates to on a filling device for self-production of cigarettes, which has a longitudinally slit Has sleeve in which a fixed bumper is arranged. Slides on the sleeve sits a slide that passes through the longitudinal slot with an inside the sleeve is connected to the longitudinally displaceable filling tube. This filling tube has a longitudinal hinge, as a result of which the two sleeve parts connected to it can be opened and closed to fill the tobacco.

Bei den bekannten Ausführungsformen dieser Art ist das eine Ende der Hülse durch einen Deckel abgeschlossen, der durch Umbördeln, Nieten oder in ähnlicher Weise fest mit der Hülse verbunden ist. Bei anderen Ausführungsformen besteht die Hülse mit dem Abschlußdeckel auch aus einem Stück. In allen Fällen ist die feststehende Stoßstange in diesem Deckelteil gelagert.In the known embodiments of this type, one end is the The sleeve is closed by a lid, which is secured by flanging, riveting or the like Way is firmly connected to the sleeve. In other embodiments, there is Sleeve with the cover also made from one piece. In all cases it is fixed Bumper stored in this cover part.

Bei diesen bekannten Zigarettenstopfen können jedoch allmählich Schwierigkeiten entstehen wegen der unzureichenden Reinigungsmöglichkeit des Inneren der Hülse. Denn beim Zurückschieben der Füllröhre ist es kaum zu vermeiden, daß Tabakteile in das Innere der Hülse eindringen und dort haftenbleiben. Im Laufe der Zeit wird hierdurch die Gleitbewegung der Füllröhre behindert, wenn nicht sogar unmöglich gemacht. Zwar kann man durch den vorhandenen Längsschlitz mit Hilfe von Drahtstücken oder Nadeln behelfsmäßig diese Tabakreste entfernen, jedoch ist dies einerseits sehr umständlich und führt andererseits nicht zu einem völlig befriedigenden Ergebnis.However, difficulties gradually arise with these known cigarette stoppers arise because of the insufficient ability to clean the interior of the sleeve. Because when pushing back the filling tube, it can hardly be avoided that tobacco parts penetrate into the interior of the sleeve and adhere there. Over time it will this hinders, if not impossible, the sliding movement of the filling tube made. Although you can through the existing longitudinal slot with the help of pieces of wire or needles to temporarily remove this tobacco residue, but this is on the one hand very cumbersome and, on the other hand, does not lead to a completely satisfactory result.

Es sind zwar bereits Füllgeräte bekannt, bei denen die Stoßstange frei nach hinten herausragt und lediglich in einer kurzen Drahthalterung geführt wird, wobei eine Hülse fehlt und somit auch eine Verschmutzung derselben entfällt. Jedoch sind hierbei drei Hauptteile erforderlich, von denen zwei gleitend gelagert sein müssen. Außer der eigentlichen Füllröhre und der gleitend gelagerten Stoßstange muß nämlich auch noch eine verschiebbare Muffe angeordnet sein. Durch die größere Zahl der gleitenden Teile wird einerseits die Herstellung und andererseits die Handhabung des Gerätes erschwert. Hinzu kommt, daß die verhältnismäßig dünne Stoßstange in manchen Bedienungsstellungen des Gerätes über einen großen Teil ihrer Länge frei nach außen absteht, so daß Verbiegungen kaum zu vermeiden sind, während dies bei den anderen bekannten, oben beschriebenen Zigarettenstopfern nicht der Fall ist, da bei diesen die dünne Stoßstange gegen Beschädigungen geschützt innerhalb der Hülse liegt. Um die Eigenheiten der bekannten Ausführungsformen zu vermeiden, ist bei einem Füllgerät mit längsgeschlitzter Hülse und feststehender Stoßstange gemäß der Erfindung das eine Ende der Hülse durch eine abnehmbare, mit der Stoßstange verbundene Kappe od. dgl. abgeschlossen. Nach Abnehmen der Kappe kann man die Stoßstange sowohl aus der Füllröhre als auch aus der Hülse herausziehen und dann das Innere der Hülse in bequemer Weise reinigen.Filling devices are already known in which the bumper protrudes freely to the rear and is only guided in a short wire holder is, whereby a sleeve is missing and thus there is no contamination of the same. However, three main parts are required here, two of which are slidably mounted must be. Except for the actual filling tube and the slide-mounted bumper namely, a sliding sleeve must also be arranged. By the bigger one The number of sliding parts is on the one hand manufacturing and on the other hand handling of the device difficult. In addition, the relatively thin bumper in some operating positions of the device free over a large part of its length protrudes outwards, so that bending can hardly be avoided while this is at is not the case with the other known cigarette fillers described above, because with these the thin bumper is protected against damage within the Sleeve lies. In order to avoid the peculiarities of the known embodiments, is in the case of a filling device with a longitudinally slotted sleeve and fixed bumper according to of the invention one end of the sleeve by a removable, with the bumper connected cap or the like. Completed. After removing the cap you can open the bumper Pull out of both the filling tube and the sleeve and then the inside clean the sleeve in a convenient way.

Vorzugsweise ist der Längsschlitz der Hülse bis zu dem die Kappe aufweisenden Ende durchgeführt. Auf diese Weise kann außer der Stoßstange auch noch die Füllröhre mit dem Schieber zusammen herausgezogen werden, so daß eine Reinigung sämtlicher Teile auf einfache Weise ermöglicht wird.The longitudinal slot of the sleeve is preferably up to the one with the cap Carried out at the end. In this way, in addition to the bumper, the filling tube can also be used be pulled out together with the slider, so that a cleaning of all Parts is made possible in a simple manner.

Da die Hülsen fertigungsmäßig mit gewissen Toleranzen hergestellt werden müssen, genügt etwa das einfache Einschieben einer Abschlußkappe in die Hülse nicht, um ein Festlegen der Teile gegeneinander zu erreichen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist daher die Hülse an dem mit der Kappe versehenen Ende mindestens eine insbesondere keilförmige Verdickung auf und ist zur Festlegung der Kappe auf der Hülse ein Klemmring vorgesehen.Because the sleeves are manufactured with certain tolerances need to be, for example, simply pushing an end cap into the sleeve is sufficient not in order to fix the parts against each other. After another The feature of the invention therefore has the sleeve at the end provided with the cap at least one, in particular, wedge-shaped thickening and is used to define the Cap on the sleeve a clamping ring is provided.

Anstatt dieser Ausführungsform kann man jedoch mit Vorzug auch eine Kappe verwenden, die einen zum Einschieben der Hülsenwandung dienenden Ringschlitz aufweist. Auch durch eine Verschraubung zwischen Kappe und Hülse läßt sich eine zufriedenstellende Befestigung erzielen.Instead of this embodiment, however, one can also use one with preference Use a cap that has an annular slot that is used to insert the sleeve wall having. A screw connection between the cap and the sleeve can also be used achieve satisfactory attachment.

Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn man eine aus elastischem Material bestehende Kappe benutzt. Die Hülse weist dann zweckmäßig außen einen ringförmigen Absatz mit Nut auf und die Kappe einen dem Absatz entsprechenden Innendurchmesser, wobei die Kappe mit einer nach innen gerichteten, in die Nut eingreifenden ringförmigen Erhöhung versehen ist. Die Nut im Absatz der Hülse kann auch wegfallen, wenn man die ringförmige Erhöhung der Kappe so tief legt, daß diese den Absatz der Hülse hintergreift. Kappen aus elastischem Material können aber auch die übliche Form aufweisen, jedoch ist es dann zweckmäßig, sie mit ringförmigen Rippen zu versehen, so daß sie einen guten Halt gegenüber der Hülse haben.A particularly simple construction results when you get one from elastic material Cap used. The sleeve then points expediently on the outside an annular shoulder with a groove and the cap on the shoulder corresponding inner diameter, the cap with an inwardly directed, is provided engaging in the groove annular elevation. The groove in the heel of the The sleeve can also be omitted if the ring-shaped elevation of the cap is placed so deep that that this engages behind the paragraph of the sleeve. Caps made of elastic material can but also have the usual shape, but it is then expedient to use them with annular To provide ribs so that they have a good grip on the sleeve.

Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es stellt dar Fig. 1 die Vorderansicht eines Füllgerätes zur Selbstherstellung von Zigaretten, Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 und die Fig. 3 bis 7 einen Längsschnitt durch den oberen abgebrochenen Teil eines Füllgerätes in verschiedenen Ausführungsformen.The drawing shows various exemplary embodiments of the invention. 1 shows the front view of a filling device for self-production of cigarettes, FIG. 2 shows a longitudinal section corresponding to FIG. 1 and FIGS. 3 to 7 show a longitudinal section through the upper part of a filling device in various embodiments.

Das Füllgerät 1 weist eine Hülse 2 mit Längsschlitz 3 auf. Innerhalb der Hülse 2 gleitet eine Füllröhre 4, welche durch den Schlitz 3 der Hülse 2 mittels eines Stiftes 5 mit dem auf der Hülse 2 gleitbar gelagerten Schieber 6 verbunden ist. Die Füllröhre 4 besteht aus zwei Teilen, die in bekannter Weise mittels des Längsscharniers 7 verbunden sind. Auf diese Weise kann die Füllröhre 4 zum Einfällen des Tabaks geöffnet werden. Innerhalb der Hülse 2 verläuft eine Stoßstange 8 mit der Abschlußkappe, 9 und dem Stoßteller 18. Diese Stoßstange 8 mit Kappe 9 ist fest innerhalb der Hülse 2 gelagert.The filling device 1 has a sleeve 2 with a longitudinal slot 3 . A filling tube 4 slides inside the sleeve 2 and is connected through the slot 3 of the sleeve 2 by means of a pin 5 to the slide 6 which is slidably mounted on the sleeve 2. The filling tube 4 consists of two parts which are connected in a known manner by means of the longitudinal hinge 7 . In this way, the filling tube 4 can be opened for collapsing the tobacco. Inside the sleeve 2 extends a bumper 8 with the end cap 9 and the push plate 18. This bumper 8 with cap 9 is fixedly mounted within the sleeve. 2

Am oberen Ende ist die Hülse 2 durch die Kappe 9 abgeschlossen. Diese ist lediglich in die Hülse 2 eingeschoben. Ihre Festlegung erfolgt durch einen Klemmring 10, der mit einer keilförmigen Verdickung 11 der Hülse 2 zusammenwirkt. Nach Herunterschieben des Klemmringes 10 kann die Kappe 9 ohne Schwierigkeiten nach oben herausgezogen werden. Da der Längsschlitz 3, wie aus Fig. 1 ersichtlich, bis zum oberen Ende der Hülse 2 durchgeführt ist, ist es auf diese Weise möglich, außer der Stoßstange 8 mit dem Stoßteller 18 auch noch die Füllröhre 4 mit dem Schieber 6 herauszunehmen und sämtliche Teile auf einfache Weise zu reinigen.At the upper end, the sleeve 2 is closed by the cap 9 . This is only pushed into the sleeve 2. They are fixed by a clamping ring 10 which cooperates with a wedge-shaped thickening 11 of the sleeve 2. After the clamping ring 10 has been pushed down, the cap 9 can be pulled out upwards without difficulty. Since the longitudinal slot 3, as can be seen from Fig. 1 , is carried out to the upper end of the sleeve 2, it is possible in this way, in addition to the bumper 8 with the pusher plate 18, also the filling tube 4 with the slide 6 and remove all parts easy to clean.

In den Fig. 3 bis 6 sind verschiedene Alten von Kappen dargestellt. Die Kappe 12 nach Fig. 3 weist einen Ringschlitz 13 auf, in den die Hülsenwandung 14 hineingeschoben wird. Die Kappe 15 nach Fig. 4 ist innerhalb des kingschlitzes 13 zusätzlich mit Gewinde 16 versehen, welches mit einem entsprechenden Gewinde 17 der Hülse 2 verschraubt ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Kappe 9, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, mit Gewinde zu versehen, ohne daß man den Ringschlitz 13 anordnet.In Figs. 3 to 6 , different ages of caps are shown. The cap 12 according to FIG. 3 has an annular slot 13 into which the sleeve wall 14 is pushed. The cap 15 according to FIG. 4 is additionally provided with a thread 16 within the king slot 13 which is screwed to a corresponding thread 17 of the sleeve 2. Of course, it is also possible to provide the cap 9, as shown in FIG. 2, with a thread without the annular slot 13 being arranged.

Die Kappe 19 nach den Fig. 5 und 6 ist im Innendurchmesser größer gehalten und weist zusätzlich eine nach innen gerichtete ringförmige Erhöhung 20 auf. Diese greift in Fig. 5 in die Ringnut, 21 des Ab- satzes 22 der Hülse 2 ein, während der Absatz 23 der Hülse 2 nach Fig. 6 von der ringförmigen Erhöhung 20 untergriffen wird. Bei diesen beiden Ausführungsformen muß die Kappe 19 aus elastischem Material bestehen, damit die Erhöhung 20 über den Absatz 22 bzw. 23 hinweg iten kann.The cap 19 according to FIGS. 5 and 6 has a larger inside diameter and additionally has an inwardly directed annular elevation 20. This engages in Fig. 5 in the annular groove 21 of the exhaust rate of the sleeve 2, while the heel is grasped 23 of the sleeve 2 according to FIG. 6 of the annular raised portion 20 22 a. In these two embodiments, the cap 19 must be made of elastic material so that the elevation 20 can iten over the shoulder 22 or 23 away.

21gle Gemäß Fig. 7 wird ebenfalls eine Kappe 24 aus elastischem Material verwendet, jedoch ist diese ähnlich wie die Kappe 9 ausgebildet und zusätzlich C mit ringförmigen Rippen 25 versehen, um sie innerhalb der Hülse 2 festzulegen. Der Ringschlitz kann hierbei entfallen.21gle In Fig. 7 is also a cap 24 made of elastic material used, however, this is similar to the cap 9 and is provided in addition C with annular ribs 25, to set it within the sleeve 2. The ring slot can be omitted here.

Die in den Fig. 3 bis 7 dargestellten Kappen 12, 15, 19, 24 müssen aus elastischem Material bestehen, damit die fertigungsmäßig auftretenden Toleranzen der Hülse 2 ausgeglichen werden können. Dadurch spart man den etwa bei der Kappe 9 erforderlichen Klemmring 10 und die Verdickungen 11 ein. Auch der Längsschlitz 3 der Hülse braucht nicht bis zum Ende derselben durchgeführt zu werden. Die Stoßstange 8 ist in allen Fällen mit der jeweiligen Kappe 9, 12, 15, 19 in an sich bekannter Weise fest verbunden. Sie kann jedoch auch lediglich in die Kappe eingeschraubt sein.The caps 12, 15, 19, 24 shown in FIGS. 3 to 7 must be made of elastic material so that the tolerances of the sleeve 2 which occur in production can be compensated. This saves the clamping ring 10 required for the cap 9 and the thickenings 11 . The longitudinal slot 3 of the sleeve does not have to be carried out to the end of the same. In all cases, the bumper 8 is firmly connected to the respective cap 9, 12, 15, 19 in a manner known per se. However, it can also simply be screwed into the cap.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE-1. Füllgerät zum Selbstherstellen von Zigaretten, bestehend aus einer längsgeschlitzten Hülse mit feststehender Stoßstange und Schieber, in der eine mit Längsschamier versehene und mit dem Schieber verbundene Füllröhre gleitbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Hülse (2) durch eine abnehmbare, mit der Stoßstange (8) verbundene Kappe (9, 12, 15, 19) od. dgl. abgeschlossen ist. PATENT CLAIMS-1. Filling device for self-production of cigarettes, consisting of a longitudinally slotted sleeve with a fixed bumper and slide, in which a filling tube provided with a longitudinal hinge and connected to the slide is slidably mounted, characterized in that one end of the sleeve (2) has a removable, with the bumper (8) connected cap (9, 12, 15, 19) od. The like. Is completed. 2. Füllgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (3) der Hülse (2) bis zu dem die Kappe (9) aufweisenden Ende durchgeführt ist. 3. Füllgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) an ihrem mit der Kappe (9) versehenen Ende mindestens eine insbesondere keilförmige Verdickung (11) aufweist und zur Festlegung der Kappe (9) auf der Hülse (2) ein Klemmring (10) vorgesehen ist. 4. Füllgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (12, 15, 19) einen zum Einschieben der Hülsenwandung dienenden Ringschlitz (13) aufweist. 5. Füllgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (15) mit der Hülse (2) verschraubbar ist. 6. Füllgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) außen einen ringförmigen Absatz (22) mit Nut (21) und die aus elastischem Material bestehende Kappe einen dem Absatz (22) entsprechenden Innendurchmesser aufweist, wobei die Kappe (19) mit einer nach innen gerichteten, in die Nut (21) eingreifenden ringförmigen Erhöhung (20) versehen ist. 7. Füllgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus elastischem Material bestehende Kappe (24) ringförmige Rippen (25) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 210 072; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1763 351. 2. Filling device according to claim 1, characterized in that the longitudinal slot (3) of the sleeve (2) is carried out up to the end having the cap (9). 3. Filling device according to claims 1 and 2, characterized in that the sleeve (2) at its end provided with the cap (9) has at least one particularly wedge-shaped thickening (11) and for fixing the cap (9) on the sleeve ( 2) a clamping ring (10) is provided. 4. Filling device according to claims 1 and 2, characterized in that the cap (12, 15, 19) has an annular slot (13) serving for inserting the sleeve wall. 5. Filling device according to claims 1 to 4, characterized in that the cap (15 ) can be screwed to the sleeve (2). 6. Filling device according to claims 1 and 2, characterized in that the sleeve (2) outside an annular shoulder (22) with groove (21) and the cap made of elastic material has an inner diameter corresponding to the shoulder (22), wherein the Cap (19) is provided with an inwardly directed annular elevation (20) engaging in the groove (21). 7. Filling device according to claims 1 and 2, characterized in that the cap (24) made of elastic material has annular ribs (25) . Documents considered: German Patent Specifications No. 210 072; German utility model No. 1763 351.