DE1113354B - Schachtelfaltvorrichtung - Google Patents

Schachtelfaltvorrichtung

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DE1113354B
DE1113354B DEB59447A DEB0059447A DE1113354B DE 1113354 B DE1113354 B DE 1113354B DE B59447 A DEB59447 A DE B59447A DE B0059447 A DEB0059447 A DE B0059447A DE 1113354 B DE1113354 B DE 1113354B
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Description

  • Schachtelfaltvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufrichten eines Zuschnitts aus Pappe, Karton od. dgl. in ein in Fächer unterteiltes Gebilde, bei dem die Quer- und Längstrennwände am Boden angelenkt sind.
  • Das unterteilte Gebilde kann eine Faltschachtel 'sein, bei' welcher zumindest eine Quer- und eine Längswand aufgerichtet sind. Das Gebilde kann auch 'die Form eines Einsatzes für eine Schachtel haben, welcher den Schachtelraum in mehrere Einzelfächer unterteilt. Eine andere Form des Gebildes kann von vier Wänden umgebene Mittelabteile und drei Wände aufweisende, arn Umfang befindliche Räume schaffen, 'welche -die Gegenstände aufnehmen und im Anschluß daran durch einen Einschlag oder eine Hülle, welche um das Gebilde herumgelegt werden, verschlossen werden. Der Einschlag öder die Hülle schließen dabei die am Umfang befindlichen Räume, indem sie die fehlende vierte Wand für diese liefern.
  • Ein typisches Beispiel für eine unterteilte Schachtel ist jene Art von Eierkartons, bei denen angelenkte Trennwände aufgerichtet werden, wobei die Trennwände -aus dem eigentlichen Schachtelzuschnitt hochgestoßen werden.
  • " Ein typisches Beispiel für einen Einsatz zurnUnterteilen einer Schachtel ist ein Einsatz, der in eine Faltschachtel-von im wesentlichen rechteckiger Form eingesetzt, eine bestimmte Zahl von Fächern, beispielsweise neun oder -zwölf Fächer, in der Schachtel schafft.
  • Unterteilte Gebilde-von der Art, auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht, weisen im- allgemeinen zumindest eine Längstrennwand und zwei Quertrennwände -oder zumindest eine Quertrennwand und zwei Längstrennwände auf. Der die Trennwände bildende Zuschnitt hat eine Bodenfläche, an welche eine oder mehrere Wandflächen entlang Längsfaltlinien angelenkt sind, und er 'besitzt darüber hinaus Wandflächen, an welche der Bodenfläche entlang 'Querfaltlinien angelerikt sind. - ' " - Die Vorrichtung; welche den Zuschnitt zu-eine n "in Fächer unterteiltes Gebilde aufrichtet, bewegt die verschiedenen Trennwände in eine gegenüber der Bodenfläche aufrechte Stellung. Dabei ist es gewöhnlich zweckmäßig, die so aufgerichteten Trennwände zu verriegeln, damit ein teilweises Zusammenfallen des Gebildes nach -dessen Aufrichtung oder während- des Einsetzens der Waren verhindert wird.
  • " Nimmt man beispielsweise an, daß eine Schachtel zum Verpacken von neun Doughnuts (Pfannkuchen) durch einen Einsatz in neun Fächer unterteilt wird, so müssen die Trennwände aufrecht bleiben, wenn die Doughnuts aus der Füllmaschine in die Schachtel fallen.
  • Die Verriegelung ' zwischen einer Längstrennwand und einer Quertrennwand- hat - im allgemeinen die Form eines Vorsprungs-oder eine Nase- an zumindest einer - Trennwand, = Wobei eine' Kante* der 'anderen Trennwand an dieser Nase vorbeigedrückt wird. -Um eine solche Verriegelüng,siche-r in Eingriff 'zu bringen, ist es ratsam, die Trellnwand bei ihrer Auffchtung über`eihen Winkei von mehr als 90° an der Nase "vorbeizubewegen, " so daß sich die 'Trennwand - im Anschluß -daran infolge des ' Faltwiderstandes, " dei'-- an ihrer Faltlinie auftritt, erivä s zurixckbewegen kann un'd an der Nase in -genau vertikaler Stellung zunr Stillstand kommt. .. . - _ .- - . - , .
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, einen Zuschiiitt dadurch in ein unterteiltes Gebilde-aufzurichten,7daß er zwischen einem Stempel und -einem Formgesenke angeordnet und -durch eitle Bewegung: des Förnige= senkes gegen den Stempel gedrückt wird, so däß an dem Stempel vorgesehene, gebogene Flächen: die Trennwände in eine gegenüber dem verbleibenden Teil des Zuschnitts aufrechte- Stellung Kochfalten können. Bei der bekannten Vorrichtung wird der Zuschnitt von oben her zugeführt; und- das aufgerichtete unterteilte Gebilde muß ebenfalls -na:ch-oben hin. entfernt werden, was einen' langsamen. Betrieb bedingt und die Ausstoßrate der Yorrichtung stark begrenzt. Darüber hinaus ist der Stempel durch zwangläufige mechanische Grenzen nicht in der Lage, die Trennwände über einen Winkel von mehr als 90° zu falten.
  • Es ist fernerhin eine Aufrichtevorrichtung bekannt, die aus einem beidseitig offenen, Faltflächen aufweisenden Gesenk und einem Stempel besteht, der zum Verschwenken der Querwände mit in geeignetem Abstand voneinander angeordneten Füßen versehen ist. Bei dieser Vorrichtung ist der Stempel nicht imstande, die Trennwände der Zuschnitte über einen Winkel von mehr als 90° zu verschwenken.
  • Es ist schließlich bekannt, in einer -gelenkartigen Vorrichtung zum Aufrichten von fächerartigen Eierschachteln schwenkbare Faltflächen vorzusehen, die in einem Winkel von etwa 45° vorgefaltete Trennwände der Schachtel in die aufrechte Lage schwenken. Bei dieser Vorrichtung muß jedoch die aufgerichtete Schachtel nach derselben Seite entfernt werden, von der der Zuschnitt zugeführt wurde.
  • Erfindungsgemäß wird nun eine Vorrichtung zum Aufrichten eines Zuschnitts aus Pappe, Karton od. dgl. in ein in Fächer unterteiltes Gebilde, bei dem Quer- und Längswände an einem Boden aasgelenkt sind, mit einem beiderseitig offenen, Faltflächen aufweisenden Gesenk und einem Stempel, welcher zum Verschwenken der Querwände mit in geeignetem Abstand voneinander angeordneten Füßen versehen ist, dadurch verbessert, daß im Gesenk gelenkfeste Vorfaltorgane für die Querwände angeordnet werden und daß der Stempel mit im Hubtakt betätigbaren, in seine Aussparungen bewegbaren Fertigfaltelementen für die Querwände versehen wird.
  • Die Erfindung schafft ferner einen Mechanismus, der in der Lage ist, Trennwände genau und kraftschlüssig zu falten, welche zu zwei oder mehr Längstrennwänden querverlaufen. Beim Aufrichten von Gebilden dieser Art ist es schwierig, jene Teile der querverlaufenden Trennwände kraftschlüssig zu falten, welche zwischen den Längstrennwänden liegen, weil der Zugang zu diesem speziellen Raum schwierig ist. Diese Schwierigkeiten sind insbesondere dort sehr groß, wo der Boden Streifen oder Bänder aufweist, die in der Mitte zwischen den Längswänden angeordnet sind, wie dies bei der besonderen, im folgenden zu beschreibenden Ausführung der Fall ist.
  • Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar ist Fig. 1 die Darstellung einer beispielsweisen Form eines Zuschnittes, welcher durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zu einem unterteilten Gebilde aufgerichtet werden kann, Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Formgelenkes, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Stempels; der den Zuschnitt durch das Formgesenk hindurchdrückt, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Gelenkes von oben und des darüber befindlichen Stempels, wobei ein Fördermechanismus gerade einen flachen Zuschnitt auf dem Gelenk ablegt, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Stempels und des Formgelenkes in einer Stellung, in welcher die Längstrennwände aufgerichtet sind und die Aufrichtung der Quertrennwände begonnen hat, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer fortgeschrittenen Arbeitsphase, welche die Quertrennwände in nahezu aufrechter Stellung zeigt, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Formgesenkes von unten zu einem Zeitpunkt, zu welchem die Quertrennwände über die 90°-Stellung gegenüber dem Boden hinausbewegt wurden, Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines fortgeschrittenen Arbeitsstadiums, in welchem die Quertrennwände freigegeben wurden, um in eine gegenüber dem Boden genau aufrechte Stellung zurückzukehren, und Fig. 9 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Herausziehens des Stempels aus dem unterteilten Gebilde, wodurch dieses auf eine Fördervorrichtung fällt.
  • Der Zuschnitt A der Fig. 1 besteht aus faltbarem, flächigem Material, beispielsweise Pappe, und er ist in solcher Weise mit Schnitt- und Faltlinien versehen, daß die nachstehend beschriebenen verschiedenen Wände, Klappen usw. gebildet werden.
  • Der Zuschnitt weist Mittelteile 11 auf, die durch Verbindungsstreifen 12 miteinander verbunden sind und durch Längsfalthnien 13 und 14 begrenzt werden, entlang welchen Längswandflächen 15 und 16 an den Mittelteilen 11 aasgelenkt sind. Wie später noch ersichtlich, bilden die Mittelteile 11 und die Streifen 12 zwischen diesen einen Boden, und die Wandflächen 15 und 16 werden zu Längstrennwänden, die sich im Abstand L befinden, welcher der Abstand zwischen den Längsfaltlinien 13 und 14 ist. Bestimmte Teile 17 und 18 des Bodens ragen über die Längsfaltlinien 13 und 14 hinaus und bilden später Bodenflächen von Abteilen, welche sich außerhalb der Längswandflächen 15,16 befinden.
  • Querwandflächen 19 und 20 sind an dem Boden 11,12 entlang Querfaltlinien21 aasgelenkt. Die Wandflächen 19, 20 werden zu Quertrennwänden, die sich voneinander im Abstand T befinden, welcher der Abstand zwischen den Querfaltlinien ist.
  • Die Querwandflächen sind bei 22 mit V-Kerben versehen, welche mit den Längsfaltlinien 13 und 14 ausgerichtet sind. Kurze Schnitte 24 gestatten eine elastische Ausbiegung des Scheitels 23 einer jeden V-Kerbe.
  • An den Längswänden sind Nasen 25 ausgebildet, deren Abstand d von der entsprechenden Längsfalt linie 13, 14 etwas kleiner ist als der Abstand D des Scheitels 23 der Kerbe 22 von der Querfalthnie 21. Die dargestellte Form und die dargestellten Dimensionen gestatten es dem Scheitel 23 der Kerbe, bei dem aufgerichteten Gebilde an der Nase 25 vorbeizuschnappen, so daß die Kerbe dann mit dem in Linie mit der Querfaltlinie 21 liegenden Teil 26 des Schnittes in Berührung tritt, der die Querwandfläche begrenzt. Die Aufrichtung des Zuschnittes A zu einem zellenförmigen Gebilde erfolgt schrittweise, indem zunächst die Längswandflächen 15, 16 gegenüber dem Boden 11, 12 aufgerichtet werden, und dann die Quertrennwandflächen 19, 20 in eine Stellung an den Nasen 25 vorbei hochgefaltet werden, wobei die Wände 19, 20 über einen Winkel von mehr als 90° geschwenkt werden. Nach der Freigabe kommen die Quertrennwände in einer gegenüber dem Boden 11, 12 senkrechten Stellung zum Stillstand und leisten einem Niederfalten durch die Wirkung des Scheitelteiles 23 Widerstand, welcher gegen die Schräge der Nase 25 abgestützt ist. Die Aufrichtoperationen werden durch die mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Aufrichtvorrichtung durchgeführt, welche im folgenden beschrieben wird. Das dargestellte Formgesenk weist einen im wesentlichen rechteckigen starren Rahmen 28 aus Winkeleisen auf, an welchem Längswandfaltorgane 29 mittels Armen 30 und Bolzen 31 befestigt sind. Die Anordnung der Längswandfaltorgane 29 entlang einer jeden Seite des Formgesenkes ist ausgespart, damit Räume 32 geschaffen werden, in welche die Enden von seitlichen Trennwänden in gleicher Weise wie herausragende Bodenteile des aufzurichtenden unterteilten Gebildes hineinragen können.
  • An dem Gesenkrahmen sind ferner Querwandfaltorgane 33 befestigt, welche sich entlang den Aussparungen oder Räumen 32 erstrecken.
  • Die Funktion der Längswandfaltorgane 29 besteht darin, an den Längswandflächen 15, 16 anzugreifen und diese in eine aufrechte Stellung zu falten, wobei diese in dem dargestellten Beispiel die Längstrennwände bilden. Zu diesem Zweck können die Längswandfaltorgane mit schrägen oberen Teilen 34 ausgestattet sein. Die Querwandfaltorgane 33 sind an ihren oberen Kanten 35 in ähnlicher Weise abgerundet, wobei die Schräge der oberen Kanten 35 zu der Schräge 34 der Längswandfaltorgane im Hinblick auf die Funktion der Organe 33, die Querwände des unterteilten Gebildes unter rechten Winkeln zu den Längswänden zu falten, senkrecht verläuft.
  • Die vertikalen Flächen 36 der Längswandfaltorgane 29 bestimmen einen Formgesenkmittelraum 37, durch welchen sich ein später noch beschriebener Stempel bewegt.
  • An dem Formgesenk sind zusätzliche Faltorgane 38 anmontiert, welche sich in den Formgesenkmittelraum hinein und aus diesem heraus bewegen. Bei der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung sind die zusätzlichen Faltorgane 38 napfförmig und bilden Enden an Armen 39, welche an einem in Lagern 41 und 42 am Formgesenkrahmen 28 drehbar gelagerten Stab 40 starr befestigt sind. Der Stab 40 trägt ferner einen Arm 43 mit einer Kurvenfläche 44, welche mit einem Stift oder einer Rolle am Stengel in Berührung tritt. Der Arm liegt außerhalb des eigentlichen Formgesenkmittelraumes 37, d. h. außerhalb der Bewegungsbahn des Stempels und des durch diesen geformten unterteilten Gebildes.
  • An einem Ende des Formgesenkrahmens ist in einer im wesentlichen vertikalen Stellung eine Nokkenschiene 45 angebracht, während an dem gegenüberliegenden Ende des Rahmens eine Gegenschiene 46 befestigt ist. Der spezielle Zweck der Schienen 45 und 46 ergibt sich im Verlaufe der weiteren Beschreibung. An dieser Stelle genügt es festzustellen, daß die gekrümmte Vorderfläche 47 der Nockenschiene dazu dient, einen am Stempel befindlichen beweglichen Mechanismus auszulenken oder zu betätigen, während die Gegenschiene die Aufgabe hat, den Stempel von seitlichen Kräften zu entlasten, die sich aus dieser Betätigung ergeben.
  • An dem Formgesenkrahmen 28 angebrachte Ausrichtstifte 48 dienen dazu, auf dem Gesenk abgesetzte Zuschnitte gegenüber den verschiedenen Faltorganen und anderen Teilen auszurichten.
  • Der Stab 40 hält die zusätzlichen Faltorgane 38 normalerweise in einer Stellung, in welcher diese in den Raum 37 hineinragen. Für diesen Zweck steht der Stab 40 unter der Wirkung einer Schraubenfeder 49, deren eines Ende an einem Arm 50 auf dem Stab befestigt ist und deren anderes Ende an dem Rahmen bei .51 angebracht ist (s. auch Fig. 7). Der in das Formgesenk der Fig. 2 passende Stempel ist in Fig. 3 gezeigt, und er weist eine Stange 52 auf, die sich von einem starren Kopf 53 nach oben erstreckt. Von dem Kopf 53 erstrecken sich mehrere Stempelfüße 54 in Richtung nach unten. Die Stempelfüße 54 sind in einer Reihe angeordnet und haben Bodenflächen 55, die mit dem Boden des Zuschnitts in Berührung treten.
  • An dem Stempelkopf sind Falteinrichtungen angebracht, welche sich in die Räume 62 zwischen den Stempelfüßen 54 hinein und aus diesem heraus bewegen können. Bei der dargestellten Ausführungsform der Stempelanordnung haben die Faltelemente die Form von Hebeln 56, die in dem Stempelkopf 53 auf Zapfen 57 schwenkbar gelagert sind, an welchen sie festgeklemmt sind. Die entgegengesetzten Enden der Zapfen tragen Arme 58, die durch ein Betätigungsgestänge 59 miteinander verbunden sind. Der letzte Arm 58 trägt eine Rolle 60, die mit der Vorderfläche 47 der Nockenschiene 45 (s. Fig. 4) in Berührung tritt. Eine zwischen dem mittleren Arm 58 und dem Stempelkopf 53 angeordnete Feder 61 ist bestrebt, die Schwinghebelanordnung in einer Stellung zu halten, in welcher die Arme den Raum 62 zwischen den Stempelfüßen frei halten. Wenn die Rolle 60 nach links verschoben wird, werden die Faltelemente in die Räume 62 hineingeschwenkt. Zum Zwecke des Ausgleichs des Stempelkopfes bezüglich der hierbei auf ihn ausgeübten seitlichen Kraft trägt der Stempelkopf eine Rolle 63 (Fig. 4), welche auf einer Achse 64 gegenüber der Rolle 60 angeordnet ist.
  • Die Stempelanordnung trägt ferner eine Rolle 65, die mit der Nockenfläche 44 des Armes 43 in Berührung tritt, welcher die zusätzlichen -Faltorgane des Forrngesenkes aus dem Formgesenkraum 37 herausschwenkt. Die Rolle 65 ist am besten in Fig. 4 zu sehen, während die Berührung zwischen der Rolle 65 und dem Anschlaghebel 43 am besten in Fig. 9 zu erkennen ist.
  • Eine Zuschnittsfördervorrichtung, welche Flachzuschnitte auf dem Formgesenk ablegt, ist in Fig. 4 gezeigt. Der Förderer entnimmt flache Zuschnitte einen nach dem' anderen aus einem horizontalen Magazinstapel 66 und trägt diese zu dem Formgesenk. Der Förderer weist Saugnäpfe 67 auf, die an einem Tragarm 68 befestigt sind, welcher an einer Fördererstange 69 festgeklemmt ist. Die Fördererstange wird zwischen seitlichen Armen 70 gehalten, welche der Fördererstange und den Saugnäpfen die gewünschte Bewegung erteilen. Für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung genügt es festzustellen, daß der Förderer den Zuschnitt zunächst entlang einer bogenförmigen Bewegungsbahn vom Stapel 66 in eine Lage oberhalb des Formgesenkes bewegt, woraufhin sich der Förderer in Richtung der Formgesenkachse bewegt und den Zuschnitt zwischen den Ausrichtstiften 48 auf den schrägverlaufenden Oberseiten 34 der Längswandfaltorgane 29 absetzt. Dabei nimmt der Förderer eine Vorfaltoperation vor, indem er die Lä.ngswandflächen 15,16 gegenüber dem Boden 11, 12 des Zuschnitts leicht nach oben faltet. Diese Operation wird durch Niederhaltearme 71 unterstützt, die an dem Arm 68 angebracht sind. Die Arme treten mit dem Zuschnitt über die Querfalthnien 21 hinweg in Berührung, so daß zu diesem Zeitpunkt die Querwandflächen 19 und 20 im wesentlichen in derselben Ebene liegen bleiben, wie der Boden 11,12. Nach der Anordnung des Zuschnittes über dem Mund des Formgelenkes lassen die Saugnäpfe 67 den Zuschnitt los, woraufhin der Förderer zurückkehrt, um den nächsten Zuschnitt aufzugreifen. Dabei bewegt sich der Förderer aus der Bewegungsbahn des Stempels heraus, welcher nunmehr, wie in Fig. 5 gezeigt, niedergeht. Der niedergehende Stempel setzt auf dem Zuschnittboden 11, 12 auf und drückt den Zuschnitt in den Mittelraum des Formgelenkes zwischen den Längswandfaltorganen, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Als Folge davon werden die Längstrennwände 15, 16 in eine aufrechte Lage gefaltet: Die Querwandfaltorgane 33 greifen an den Querwandflächen 19 und 20 an und falten diese unter rechten Winkeln zu den Bodenflächen 11, 12 in eine aufrechte Stellung nach oben. Da der Stempel zwischen den Querwandfaltorganen 33 hindurchgehen muß, erstrecken sich diese Organe nicht weit genug, um mit den Querwandflächen 19, 20 auch in dem Bereich zwischen den Längsfaltlinien 13, 14 (Fig. -1) in Berührung zu- treten. Hier kommen die zusätzlichen Faltorgane 38 (Fig. 2) zur Wirkung und treten mit den Querwandflächen 19, 20 beiderseits der Verbindungsstreifen 12 (Fig. 1) in Berührung, welche die zusätzlichen Faltorgane auf Grund ihrer Napfform umgreifen.
  • Auf diese Weise werden in der Mitte angeordneten Teile der Querwandflächen durch die zusätzlichen Faltorgane kraftschlüssig geführt und gefaltet, während ihre über die Längswandflächen hinausgehenden Teile durch die feststehenden Querwandfaltorgane 33 aufgerichtet werden.
  • Sobald die zusätzlichen Faltorgane 38 ihre Funktion erfüllt haben, werden sie aus der Bewegungsbahn des Stempels herausgeschwenkt, welcher auf den Anschlaghebel 43 mit seiner Rolle 63 auftrifft und den Stab 40 dreht, an welchem die zusätzlichen Faltorgane befestigt sind.
  • In der in Fig.-5 gezeigten Stellung-stehen dieQuerwandflächen 19, 20 senkrecht und haben sieh aus ihrer früheren horizontalen Stellung über einen Winkel von etwa 90° .bewegt. Soweit konnten sie die Querwandfaltorgane aufrichten: In .dieser- Stellung haben sie sich jedoch noch nicht über die vorerwähnten Nasen 25 (Fig. 1)_ hinaus bewegt, welche sie in der aufrechten Stellung verriegeln sollen: Zu diesem -Zeitpunkt--treten die Faltelemente am Stempel, nämlich die Schwinghebel 56, in Tätigkeit. Die Betätigungsrolle 60,. welche eine Schwenkung der Schwinghebel 56 um ihre Schwenkachsen 57 bewirkt, wird von dem schrägen Teil 47 der Nockenschiene 45 erfaßt und dabei, in Fig. 2, 4 gesehen, nach links verschoben. Die durch das Gestänge 59 verbundenen Arme 58 bewegen sich dadurch :nach links, während die Schwinghebel 56 nach rechts schwenken, wobei sie an den Trennwänden 19, 20 angreifen und diese über die 90°-Stellung hinaus .an den Verriegglungsnasen 25 (Fig. 1) vorbeidrücken: Während dieser Arbeitsphase wird der Stempel durch die mit der Gegenschiene 46 in Berührung stehende Rolle 63 daran gehindert, sich nach links zu bewegen.
  • Die Fig. 7 zeigt die Schwinghebel 56 in ihrer voll ausgeschwenkten Stellung und die Querwände 19, 20 in einer Stellung jenseits der Vertikalen. Zum Zwecke einer besseren Sichtbarkeit der Schwinghebel 56 ist ein Teil der Längswand 15 weggebrochen, wodurch die Wand 16 hinter ihr freigelegt wird. In dieser Figur sind auch die vollständig aus der Bewegungsbahn des Stempels- herausgeschwenktenzusätzlichen Faltorgane 38, 39 zu sehen.
  • . Wenn der Stempel seinen Abwärtshub fortsetzt, bewegt sich die Rolle 60 auf einem zurücktretenden Teil der Nockenschiene 45; wodurch die Schwinghebel 56 von den Querwänden 19, 20 wegschwenken können.
  • Die Fig. 8 zeigt den Stempel etwa in seiner untersten Stellung. Die Querwände haben sich etwas zurückbewegt und stehen senkrecht, wobei sie hinter den Nasen 25 fest verriegelt sind.
  • Der Stempel bewegt sich nun aus dem Innenraum des aufgerichteten unterteilten Gebildes heraus, welches dann auf eine Fördervorrichtung 72 herunterfällt.
  • Fig.9 zeigt das fertiggestellte Gebilde in dem Augenblick; in welchem es mit dem Stempel außer Berührung tritt. Das vorher fertiggestellte Gebilde A' wird soeben von der Fördervorrichtung 72 fortgeführt, deren Nasen 73 das Gebilde A' gerade erfaßt haben.
  • Nach dem Herausziehen des Stempels aus dem Formgelenk wird der nächste Zuschnitt abgesetzt, und der beschriebene Vorgang wird wiederholt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Aufrichten eines Zuschnitts aus Pappe, Karton od. dgl. in ein in Fächer unterteiltes Gebilde, bei dem Quer- und- Längswände an einem Boden angelenkt sind, mit einem beiderseitig offenen, Faltflächen aufweisenden Gesenk und einem Stempel, welcher zum Verschwenken der Querwände mit in geeignetem Abstand voneinander angeordneten Füßen versehen ist, dadurch -gekennzeichnet, daß im Gelenk gelenkfeste Vorfaltorgane (33) für die Querwände angeordnet sind und daß der Stempel (52; 53) mit im Hubtakt betätigbaren, in seine Aussparungen bewegbaren Fertigfaltelementen (56) für die Querwände versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet; daß der Stempel Stempelfüße (54, 55) mit erweiterten Bodenplatten (55) besitzt; neben denen- die Nahelemente (56) so angeordnet sind; daß sie in der Ruhelage (Fig. 3) neben den Bodenplatten (55} und im wesentlichen außerhalb der Zwischenräume (62) zwischen den Stempelfüßen-(54.55) liegen, - und in .der Arbeitslage (Fig: 7) sich in die Zwischenräume erstrecken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; daß- die Faltelemente Schwinghebel (56) -sind, die von einer zwischen Stempel und Gelenk wirkenden Nockeneinrichtung (45, 60) betätigt -werden.
  4. 4. Vorrichtung. nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk von einem Außenrahmen (28) sich nach innen erstreckende Vorsprünge (30) besitzt, zwischen denen die Aussparungen (32) liegen und daß die Vorsprünge (30) vom die Längswände faltende Faltorgane (29) und seitlich die Querwände faltende Faltorgane (33) tragen,
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Gelenk (28) zusätzliche Faltorgane (38) angeordnet sind, die in den (Fig. 2) und aus dem (Fig: 7) zentralen Raum (37) des Gelenks bewegbar -sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Faltorgane (38) in der Arbeitslage (Fig. 2) im wesentlichen mit den gesenkfesten Faltorganen (33) für die Querwände ausgerichtet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Faltorgane als auf einem gemeinsamen Stab (40) befestigte Arme (38, 39) ausgebildet sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (40) einen Anschlaghebel (44) trägt, der vom Stempel beaufschlagt (65, 44) wird, um die Arme (39) aus dem Stempelhubweg zu schwenken. In Betracht gezogene Druckschriften: USA: Patentschriften Nr. 2 835174, 2 668 482.
DEB59447A 1959-09-22 1960-09-20 Schachtelfaltvorrichtung Pending DE1113354B (de)

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DEB59447A Pending DE1113354B (de) 1959-09-22 1960-09-20 Schachtelfaltvorrichtung

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DE (1) DE1113354B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277653B (de) * 1962-12-06 1968-09-12 Diamond Int Corp Vorrichtung zum Verriegeln aufgerichteter Schachteln mit angelenktem Deckel zu Zellenschachteln
EP0111846A1 (de) * 1982-12-17 1984-06-27 PHB Weserhütte AG Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer allseitig geschlossenen Faltsteige

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US2668482A (en) * 1950-05-23 1954-02-09 Gen Package Corp Egg carton set-up device
US2835174A (en) * 1955-10-25 1958-05-20 United Biscuit Company Of Amer Tray forming machine

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