DE1113276B - Verfahren zur Herstellung von farbigen Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von farbigen Kondensationsprodukten

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DE1113276B
DE1113276B DEG25960A DEG0025960A DE1113276B DE 1113276 B DE1113276 B DE 1113276B DE G25960 A DEG25960 A DE G25960A DE G0025960 A DEG0025960 A DE G0025960A DE 1113276 B DE1113276 B DE 1113276B
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DE
Germany
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cyanobenzoic acid
ammonia
tetrachloro
condensation products
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DEG25960A
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English (en)
Inventor
Dr Andre Pugin
Dr Jost Von Der Crone
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Novartis AG
National Starch and Chemical Investment Holding Corp
Original Assignee
JR Geigy AG
National Starch and Chemical Investment Holding Corp
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Publication date
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B57/00Other synthetic dyes of known constitution
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B47/00Porphines; Azaporphines
    • C09B47/04Phthalocyanines abbreviation: Pc
    • C09B47/06Preparation from carboxylic acids or derivatives thereof, e.g. anhydrides, amides, mononitriles, phthalimide, o-cyanobenzamide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09B57/00Other synthetic dyes of known constitution
    • C09B57/04Isoindoline dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Indole Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von farbigen Kondensationsprodukten Zusatz zum Patent 1098126 Die Erfindung betrifft ein verbessertes Herstellungsverfahren für die im Patent 1098 126 beschriebenen farbigen Kondensationsprodukte unter Verwendung neuer und technisch leicht zugänglicher Ausgangsstoffe.
  • Gegenstand des Patents ist ein Verfahren zur Herstellung von wertvollen gelben, orangefarbenen bis roten Pigmentfarbstoffen, welche beispielsweise durch ihre Farbkraft, ihre Hitzebeständigkeit, ihre Lichtechtheit und die Sublimierechtheit der damit erzeugten farbigen Polyplaste ausgezeichnet sind. Man erhält diese Farbstoffe durch Kondensation einer polyprimären Aminoverbindung mit der den Aminogruppen äquivalenten Menge gleicher oder verschiedener Isoindolin-1-one, welche in 3-Stellung leicht austauschbare Substituenten enthalten, die nach Art oder Zahl zwei Bindungen beanspruchen und beweglicher sind als der doppelt gebundene Sauerstoff, oder entsprechender Isoindolenine unter gleichzeitiger Hydrolyse, indem man solche Isoindolin-l-one bzw. Isoindolenine verwendet, welche im Benzolrest tetrahalogeniert sind.
  • Es wurde nun gefunden, däß man Azomethinfarbstoffe der Tetrahalogen-isoindolinonreihe von großer Reinheit und in guten Ausbeuten ebenfalls erhält, wenn man als Ausgangsstoffe die technisch leicht zugänglichen 2-Cyanbenzoesäureester verwendet. Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man einen im Benzolkern vier Halogensubstituenten enthaltenden 2-Cyanbenzoesäureester mit Ammoniak oder primärem Amin zum 3-Iminoisoindolin-1-on umsetzt und dieses mit der äquivalenten Menge einer polyprimären Aminoverbindung zu dem entsprechenden Azomethinfarbstoff kondensiert.
  • Die als Ausgangsstoffe dienenden Tetrahalogen-2-cyanbenzoesäureester leiten sich von ein- oder mehrwertigen aliphatischen, araliphatischen oder cycloaliphatischen Alkoholen ab. Gut verwendbar sind z. B: die Benzylester, mit Vorteil bedient man sich jedoch der Ester einwertiger niedermolekularer Alkohole, insbesondere solcher mit höchstens 5 Kohlenstoffatomen. Technisch besonders wichtig sind die im Benzolkern 4 Chloratome enthaltenden 2-Cyanbenzoesäuremethyl- und -äthylester.
  • Erfindungsgemäß verwendbare 2-Cyanbenzoesäureester erhält man beispielsweise aus halogenierten 3;3-Dichlorphthaliden durch Umsetzen mit Ammoniak zu o-cyanbenzoesauren Ammoniumsalzen und Veresterung.
  • Die Veresterung der Tetrachlor-o-cyanbenzoesäure kann z. B. durch Behandlung der entsprechenden Silber-, Alkali- oder Erdalkalisalze mit Estern der Halogenwasserstoffsäuren, der Schwefelsäure oder aromatischer Sulfonsäuren mit niederen Alkoholen ausgeführt werden. 3,3-Dichlorphthalide sind- aus Phthalsäureanhydriden und Phosphorpentachlorid leicht zugänglich.
  • Die Umsetzung der 2-Cyanbenzoesäureester mit Ammoniak oder primären Aminen kann sowohl in wäßriger Lösung oder Suspension als auch in inerten organischen Lösungs- oder Verdünnungsmitteln erfolgen und soll bei möglichst niederen Temperaturen, vorzugsweise bei Raumtemperatur, durchgeführt werden. Man verwendet dabei das Ammoniak bzw. Amin mit Vorteil im Überschuß. Je nach Reaktionsfähigkeit der Amine kann auch eine höhere Umsetzungstemperatur angezeigt sein, insbesondere bei Abwesenheit von Lösungsmitteln.
  • Als primäre Amine kommen solche der aliphatischen, cycloaliphatischen, araliphatischen und aromatischen Reihen in Betracht, insbesondere Monoamine, wie z. B. Butylamin, Amylamin, Hexylamin, Octylamin, Cyclohexylamin, Benzylamin, Anilin, Toluidine und Chloraniline. Schließlich können auch Alkalimetallamide verwendet werden; wobei vor allem Lithium- und Natriumamid in Betracht kommen. Bevorzugtes Reaktionsmittel ist Ammoniak.
  • Als Lösungs- und Verdünnungsmittel, deren Anwesenheit beim Umsetzen der 2-Cyanbenzoesäureester mit Ammoniak oder Aminen gegebenenfalls vorteilhaft ist, kommen z. B. Alkohole und Äther, wie Methanol, Äthanol, Butanol, Äthylenglykol und deren Methyl- und Äthyläther, Cyclohexanol, Benzylalkohol und Dioxan, oder Kohlenwasserstoffe, wie Ligroin, Cyclohexan, Tetra- und Decahydronaphthalin oder Halogen- und Nitrokohlenwasserstoffe, wie Chloroform, Tetrachloräthylen, Dichlorbenzol, Nitrobenzol und Nitrotoluole, in Frage.
  • Die Kondensation der gemäß vorliegender Erfindung erhältlichen Tetrahalogen-3-iminoisoindolin-1-one mit den polyprimären Aminoverbindungen erfolgt nach Methoden, wie sie bereits im Patent 1098126 beschrieben und durch Beispiele mehrfach veranschau-?ieht sind. Die zur Kondensation verwendbaren Polyamine sind die im Patent 1098 126 beschriebenen, nämlich vorzugsweise aromatische Polyamine der Benzol-, Naphthalin-, Diphenyl- und Stilbenreihe, welche die Aminogruppen vorzugsweise in Stellungen enthalten, welche durch eine Kette konjugierter Doppelbindungen verknüpft sind. Schließlich sind auch die Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäß erhaltenen farbigen Kondensationsprodukte in der genannten Patentschrift ausführlich besprochen worden.
  • Aus der USA: Patentschrift 2 537 352 ist zwar die Kondensation von polyprimären Aminen mit 2-Cyanobenzoesäureamid zur Herstellung von Azomethinfarbstoffen der Isoindolinonreihe bekannt. Doch enthalten die in dieser Patentschrift beschriebenen Farbstoffe je Benzolrest der Isoindohnonringe höchstens 2 Halogenatome; zudem ist höher halogeniertes Cyanobenzoesäureamid nicht zugänglich. Im Vergleich mit dem aus dieser Patentschrift bekannten Kondensationsprodukt aus Dichlor-3-iminophthalimid und Benzidin zeigt das vergleichbare erfindungsgemäß erhältliche Kondensationsprodukt aus 3-Imino-4,5,6,7-tetrachlor-isoindolin-l-on und Benzidin eine bessere Lichtechtheit. Gegenüber dem aus der deutschen Patentschrift 906935 bekannten 1-Phenylamino-3-phenylimino-4,5,6,7-tetrachlor-isoindolenin weist das erfindungsgemäß erhältliche Kondensationsprodukt aus 3-Imino-4,5,6,7-tetrachlor-isoindolin-l-on und 1,4-Diaminobenzol eine bessere Überlackierechtheit auf.
  • Einzelheiten sind aus den folgenden Beispielen ersichtlich. In diesen Beispielen bedeuten, sofern nichts anderes ausdrücklich vermerkt ist, die Teile Gewichtsteile; dieselben verhalten sich zu Volumteilen wie Kilogramm zu Liter.
  • Beispiel 1 Man sättigt eine Lösung von 45 Teilen 3,4,5,6-Tetrachlor - 2 - cyanbenzoesäuremethylester in 400 Teilen Methylalkohol bei Raumtemperatur mit gasförmigem Ammoniak und rührt 20 Stunden. Der ausgeschiedene gelbliche Niederschlag wird abgesaugt und mit Wasser und Alkohol gewaschen. Man erhält 40 Teile eines schwach gelblichen Produkts, welches bei etwa 300'C unter Zersetzung schmilzt. Die Elementaranalyse stimmt für 3-Imino-4,5,6,7-tetrachlor-isoindolin-l-on.
  • 14,2 Teile dieser Verbindung werden mit 6,5 Teilen 4,4'-Diaminodiphenylchlorhydrat in 150 Teilen Nitrobenzol 1 Stunde auf 1500C erhitzt. Der entstandene orangefarbene Niederschlag wird heiß abgesaugt, mit Alkohol und Wasser gewaschen und getrocknet. Es werden 17 Teile eines reinen, orangefarbenen Pigmentfarbstoffs erhalten, welcher gefärbte Polyplaste von hervorragender Lichtechtheit gibt. Die Färbungen sind migrationsecht.
  • Der 3,4,5,6-Tetrachlor-2-cyanbenzoesäuremethylester kann auch mit wäßrig-alkoholischem Ammoniak oder mit flüssigem Ammoniak bei Raumtemperatur in das 3-Irnino-4,5,6,7-tetrachlor-isoindolin-l-on übergeführt werden.
  • Der als Ausgangsstoff dienende 3,4,5,6-Tetrachlor-2-cyanbenzoesäuremethylester (Schmelzpunkt 83 bis 84°C) kann z. B. folgendermaßen hergestellt werden: Asymmetrisches 4,5,6,7-Tetrachlor-3,3-phthalylchlorid wird mit wäßrigem Ammoniak umgesetzt, wobei das Ammoniumsalz der 3,4,5,6-Tetrachlor-2-cyanbenzoesäure entsteht. Mit Bariumchlorid wird das Ammoniumsalz in wäßriger Lösung in das Bariumsalz umgewandelt und dieses in sehr guter Ausbeute mit Dixnethylsulfat in den 3,4,5,6-Tetrachlor-2-cyanbenzoesäuremethylester übergeführt. Beispiel 2 Eine Lösung von 3,8 Teilen 3,4,5,6-Tetrachlor-2-cyanbenzoesäurebenzylester in 200 Teilen Methanol wird mit 100 Teilen konzentriertem Ammoniak versetzt und das Gemisch 40-Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt. Man erhält dabei 2,5 Teile des bereits im Beispiel 1 beschriebenen 3-Imino-4,5,6,7-tetrachlor-isoindolin-l-on.
  • 7,1 Teile der so hergestellten Verbindung werden mit 1,35 Teilen 1,4-Diaminobenzol in 40 Teilen Naphthalin 2 Stunden auf 180 bis 200°C erhitzt. Das gelbgefärbte Reaktionsgemisch wird auf 150°C abgekühlt, mit 100 Teilen heißem Nitrobenzol verdünnt und heiß filtriert. Der Rückstand wird mit Nitrobenzol, Alkohol und Aceton gewaschen. Es werden 5,6 Teile eines orangegelben, farbstarken Pigments erhalten, das sich in Polyplasten durch hervorragende Licht-und Migrationsechtheit auszeichnet. Der hier verwendete 3,4,5,6-Tetrachlor-2-cyanbenzoesäurebenzylester (Schmelzpunkt 105 bis 107°C) kann auf folgendem Wege hergestellt werden: Das im Beispiel 1 beschriebene Ammoniumsalz der 3,4,5,6-Tetrachlor-2-cyanbenzoesäure wird mit Silbernitrat in das Silbersalz übergeführt und dieses durch Behandlung mit Benzyljodid in guter Ausbeute in den entsprechenden Benzylester übergeführt. Beispiel 3 15 Teile 3,4,5,6 - Tetrachlor - 2 - cyanbenzoesäuremethylester werden in 300 Teilen Methanol gelöst und mit 50 Teilen n-Butylamin versetzt. Die Lösung wird bei Raumtemperatur 40 Stunden gerührt, wobei ein gelblicher Niederschlag ausfällt. Das Reaktionsprodukt wird in 500 Teile Wasser gegeben und das ausgeschiedene Produkt abfiltriert. Nach. dem Umkristallisieren aus Alkohol erhält man als gelbliche, kristalline Substanz das 3-Butylimino-4,5,6,7-tetrachlor-isoindohn-l-onvom Schmelzpunkt 115 bis 118 ° C.
  • 6;8 Teile des so erhaltenen Produkts und 1,2 Teile 2,6-Diaminotoluol werden in 150 Teilen Eisessig 2 Stunden lang am Rüökfluß erhitzt. Es entsteht ein reines, gelbes Pigment, welches heiß abfiltriert und durch Waschen mit Eisessig, Alkohol und Aceton gereinigt wird. Es besitzt hervorragende Licht- und Migrationsechtheit in damit gefärbten Polyplasten. Beispiel 4 10 Teile 3,4,5,6 - Tetrachlor - 2 - cyanbenzoesäuremethylester werden mit 50 Teilen Anilin 6 Stunden auf 150°C erwärmt. Die erhaltene Lösung wird mit Alkohol versetzt, worauf das 3-Phenylimino-4,5,6,7-tetrachlor-isoindolin-l-on als gelbe Substanz (Schmelzpunkt 260 bis 262°C) ausfällt.
  • 9 Teile dieser Verbindung werden mit 2,3 Teilen 4,4'-Diaminodiphenyl in 200 Teilen Eisessig 2 Stunden lang am Rückfluß erhitzt. Man filtriert heiß vom Ausgeschiedenen ab, wäscht den Niederschlag mit Eisessig, Alkohol und Aceton und erhält nach dem Trocknen 7,5 Teile eines orangefarbenen Pigments, das mit dem von Beispiel 1 identisch ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von farbigen Kondensationsprodukten nach Patent l098126, dadurch gekennzeichnet, daß man einen im Benzolkern vier Halogensubstituenten enthaltenden 2-Cyanbenzoesäureester mit Ammoniak oder primären Aminen umsetzt und das dabei erhaltene 3-Iminoisoindolin-l-on mit der äquivalenten Menge einer polyprimären Aminoverbindung kondensiert.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als 3-Iminoisoindolin-l-on das durch Umsetzen von 3,4,5,6-Tetrachlor-2-cyanbenzoesäuremethyl- oder -äthylester mit Ammoniak erhältliche Produkt verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 906 935; USA.-Patentschrift Nr. 2 537 352. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel ausgelegt worden.
DEG25960A 1957-12-17 1958-12-16 Verfahren zur Herstellung von farbigen Kondensationsprodukten Pending DE1113276B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1569773B1 (de) * 1965-09-13 1970-08-27 Geigy Ag J R Pigment der Bis-(tetrachlor-isoindolin-l-on-3-ylidenimino)-aryl-reihe und Verfahren zu dessen Herstellung
CN103755594A (zh) * 2013-12-30 2014-04-30 先尼科化工(上海)有限公司 四氯邻腈基苯甲酸甲酯的制备方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2537352A (en) * 1946-09-07 1951-01-09 Ici Ltd Dyestuffs from phthalimide derivatives
DE906935C (de) * 1951-06-29 1954-03-18 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Isolierung von Zwischenprodukten der Phthalocyaninsynthese

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