DE1112165B - Fluessigkeitsschalter fuer Wechselstrom - Google Patents
Fluessigkeitsschalter fuer WechselstromInfo
- Publication number
- DE1112165B DE1112165B DES57579A DES0057579A DE1112165B DE 1112165 B DE1112165 B DE 1112165B DE S57579 A DES57579 A DE S57579A DE S0057579 A DES0057579 A DE S0057579A DE 1112165 B DE1112165 B DE 1112165B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switching
- liquid
- chamber
- switch
- pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/88—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
- H01H33/90—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
- H01H33/92—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism the arc-extinguishing fluid being liquid, e.g. oil
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
Description
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Flüssigkeitsschalter für Wechselstrom in der Weise auszubilden,
daß das beim Ausschalten in der Schaltkammer entstehende Gas nach oben abströmt. Es ist auch vorgeschlagen
worden, bei derartigen Schaltern mit Hilfe einer Vorrichtung, z. B. eines Kolbens, die zwangläufig
mit dem Schaltstift gekuppelt ist, Schaltflüssigkeit beim Ausschaltvorgang in die Kammer zu
drücken, und zwar so viel, daß das Volumen, welches der Schaltstift freigibt, gerade ersetzt wird. Die Erfindung
bezieht sich auf einen Flüssigkeitsschalter für Wechselstrom mit einer Schaltkammer, in der die
Gasabströmung nach oben erfolgt und in der der Schaltstift bei der Ausschaltbewegung nach unten gezogen
wird, wobei der Schaltkammer mit Hilfe einer Vorrichtung, z. B. eines Kolbens, Flüssigkeit zugeführt
wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die zwangläufig mit dem Schaltstift gekuppelte Vorrichtung mehr Flüssigkeit
beim Ausschaltvorgang in die Kammer drückt, als der Schaltstift an Volumen in der Kammer freigibt,
und daß bei Erreichen einer bestimmten Unterbrechungsstrecke, die kleiner ist als der Abstand des
Schaltstiftes vom feststehenden Kontakt in der Ausschaltstellung, die Flüssigkeitszufuhr der Schaltflüssigkeit
vermindert wird. Man erreicht durch die Erfindung, daß die Lichtbogenlänge, bei der noch im ungünstigsten
Fall eine Löschung erfolgt (maximale Löschdistanz), herabgesetzt wird und daß unzulässig hohe
Drücke in der Kammer nicht auftreten.
Läßt man beispielsweise die Geschwindigkeit des Schaltstiftes die gleiche sein wie bei einem Schalter,
bei dem gerade das vom Schaltstift freigegebene Volumen durch Flüssigkeitszufuhr ersetzt wird, so erreicht
man durch die Anwendung der Erfindung, daß die Lichtbogenlänge, bei der günstigstenfalls die
Löschung schon erfolgt (minimale Löschdistanz), verkürzt wird. Damit wird aber gleichzeitig die Lichtbogenlänge,
bei der im ungünstigsten Fall noch die Löschung erfolgt, ebenfalls verkürzt. Setzt man die
Schaltstiftgeschwindigkeit herab, läßt aber die Flüssigkeitszufuhr die gleiche wie vorher sein, so wird
zwar die minimale Löschdistanz größer. Da jedoch der Weg des Schaltstiftes in einer Halbwelle infolge
der verringerten Geschwindigkeit kleiner wird als vorher, wird die maximale Löschdistanz ebenfalls
verringert. Vorzugsweise wird man die Flüssigkeitszufuhr noch verstärken und gleichzeitig die Schaltgeschwindigkeit
verringern; dann wird auch die minimale Löschdistanz verkürzt, und dies wirkt sich
ebenso wie die verringerte Schaltgeschwindigkeit in einer starken Verringerung der maximalen Lösch-Flüssigkeitsschalter
für Wechselstrom
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft,
Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Paul Duffing, Berlin-Siemensstadt,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
distanz aus. Die Verringerung der maximalen Löschdistanz bedeutet eine Verringerung der mechanischen
Beanspruchung der Kammer. Die verstärkte Zufuhr der Schaltflüssigkeit wird gemäß der Erfindung bei
Erreichen einer bestimmten Unterbrechungsstrecke vermindert. Diese Unterbrechungsstrecke, d. h. der
Abstand zwischen den Kontakten des Schalters, wird so gewählt, daß sie ungefähr gleich der minimalen
Löschdistanz, vorzugsweise um ein geringeres größer ist. Dadurch, daß von dieser Stellung ab die Flüssigkeitszufuhr
vermindert wird, werden unzulässig hohe Drücke in der Kammer vermieden. Man kann
sogar so weit gehen, die Löschmittelzufuhr aufhören zu lassen; denn die Löschintensität steigt mit der
Lichtbogenlänge mehr als proportional an. Der Schalter gemäß der Erfindung unterscheidet sich
daher auch von einem bekannten Schalter, bei dem zwar mehr Flüssigkeit in die Schaltkammer gefördert
wird, wie der Schaltstift an Volumen freigibt, bei der diese Förderung jedoch bei einem bestimmten Druck
in der Kammer aufhört. Dieser bekannte Schalter hat lediglich die Aufgabe, die Löschung von Lichtbögen
mit kleinen Strömen, beispielsweise den Strömen von leer laufenden Leitungen, zu verbessern, nicht aber
die maximale Löschdistanz des Schalters auch bei großen Strömen (Nennströmen und darüber) zu beeinflussen.
Deshalb wird durch ein Ventil die Flüssigkeitszufuhr abgesperrt, wenn der Lichtbogen mit
Strömen brennt, die größer als die Ströme von leer laufenden Leitungen sind.
Verwendet man als Vorrichtung, die Flüssigkeit in die Kammer drückt, eine Pumpe, so kann auch beim
109 650/300
Einschaltvorgang Flüssigkeit in die Kammer gedrückt werden, was den Vorteil hat, daß die Kammer gespült
wird.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In allen Figuren sind
gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist mit 1 die Schaltkammer bezeichnet, die aus einer Reihe von übereinanderliegenden Lochplatten 2 besteht. Auf die Schaltkammer ist ein
Körper 3 aufgesetzt, der zusammen mit dem Zwischenstück 6 zwischen dem Abscheidegefäß 5 und der
Kammer einen Ausströmweg für die Gase geringen Strömungswiderstandes um das feste Schaltstück 4
herum bildet. Auf der Unterseite der Kammer sitzen die Platten auf einem Körper 7 auf, der das Gleitschaltstück
8 mit Abstand umfaßt. Die Kammer ist in einem Isolierrohr 9 eingebaut, das mit den Flanschen
10 und 11 fest verbunden ist. In den Flansch 11 ist das Zwischenstücke eingeschraubt. Der Schaltstift
12 wird beim Ausschalten nach unten bewegt und gibt dadurch in der Kammer ein Volumen frei,
das nicht mit Schaltflüssigkeit, z. B. Öl, gefüllt ist. Der Schaltstift wird durch ein an sich bekanntes
Lenkergetriebe 13, das in einem geschlossenen, mit Schaltflüssigkeit gefüllten Gefäß 14 angeordnet ist,
angetrieben. Die Betätigung des Lenkergetriebes erfolgt von außen mit HiKe einer Welle 15, die abgedichtet
in das Gefäß 14 eingeführt ist. Der Raum zwischen Kammer 1 und Isolierrohr 9 ist ebenfalls
mit Schaltflüssigkeit, z.B. Öl, gefüllt. Dieser Zwischenraum ist durch ein Loch 17 mit dem von dem Gefäß
14 umschlossenen Raum in Verbindung. Die Höhe des Ölspiegels ist durch eine Marke 35 angedeutet.
Die durch den Lichtbogen erzeugten Gase und Dämpfe strömen nach oben in das Abscheidegefäß 5
ab. Der Raum zwischen Kammer 1 und Iosolierrohr9 ist durch ein Loch 18 mit dem Abscheidegefäß 5 verbunden.
Um Flüssigkeit beim Ausschaltvorgang in die Kammer zu drücken, ist ein Zylinder 20 in das Gefäß 14
eingesetzt. In diesem Zylinder bewegt sich ein Kolben 21. Dieser ist mit einer Verzahnung 22 ähnlich
wie bei einer Zahnstange versehen. Diese Verzahnung arbeitet mit einem Zahnrad 23 zusammen, das von
der Welle 15 zwangläufig bewegt wird. Wenn der Schaltstift nach unten bewegt wird, geht der Kolben
nach oben und drückt Schaltflüssigkeit aus dem Raum 26 oberhalb des Kolbens über die Rohrleitung 24 in
die Kammer 1. Durch entsprechende Bemessung des Kolbens und seiner Geschwindigkeit wird erreicht,
daß mehr Flüssigkeit, z. B. die drei- bis vierfache Menge, in die Kammer gedrückt wird, wie der Schaltstift
in dieser an Volumen freigibt. In den Raum 25 auf der Unterseite des Kolbens tritt bei der Aufwärtsbewegung
des Kolbens über eine Bohrung 27 Schaltflüssigkeit aus dem Gefäß 14 ein. Durch die Bohrung
17 wird dem Gefäß 14 wieder die entsprechende Flüssigkeitsmenge zugeführt.
Der Raum 26 oberhalb des Kolbens steht mit dem Raum 25 unterhalb des Kolbens durch eine Rohrleitung
28 in Verbindung. Das Getriebe ist im Ausführungsbeispiel in der Stellung gezeichnet, in der die
untere Einmündung 33 des Rohres 28 noch verschlossen ist.
Wie bereits erwähnt, wird beim Ausschalten der Kolben 21 nach oben bewegt und drückt über die
Leitung 24 Schaltflüssigkeit in die Kammer. Beim Erreichen der minimalen Löschdistanz wird die untere
Mündung 33 des Rohres 28 von dem Kolben freigegeben, und es wird durch diese Leitung eine Verbindung
zwischen den Räumen 25 und 26 hergestellt. Je nach der Stellung eines Stopfens 30, der den Querschnitt
des Rohres 28 an einer Stelle mehr oder weniger ausfüllt, kann die Flüssigkeitsströmung in
der Kammer in gewünschter Weise vermindert oder vollständig zum Aufhören gebracht werden. Die
ίο oberste und die unterste Stellung des Kolbens sind
durch die gestrichelten Linien 31 und 32 angegeben. Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der
Erfindung, bei der die Vorrichtung zum Hineindrücken der Flüssigkeit als Pumpe ausgeführt ist.
Während bei der Anordnung nach Fig. 1 nur der Raum 26 oberhalb des Kolbens durch eine Leitung
24 mit dem Innern der Kammer verbunden ist, ist nunmehr auch der Raum 25 unterhalb der Kammer
durch eine Leitung 36, die in die Leitung 24 mündet, ebenfalls mit dem Innern der Kammer verbunden.
Außerdem stehen die Räume 25 und 26 durch je ein Rückschlagventil 37 bzw. 38 mit dem Gehäuse 14 in
Verbindung. Der Zylinder 20, der Kolben 21, die beiden Rückschlagventile 37 und 38 und die beiden
Leitungen 24 und 25 bilden eine Pumpe.
Beim Ausschalten bewegt sich der Schaltstift nach unten und der Kolben nach oben. Durch die Leitung
24 wird Schaltflüssigkeit, z. B. Öl, in die Kammer gedrückt. Das Ventil 38 ist geschlossen. Die Mündung
der Leitung 36 in den Raum 25 ist noch verschlossen. Wenn der Schaltstift eine bestimmte Stellung erreicht
hat, die der minimalen Löschdistanz entspricht, soll die Förderung von Flüssigkeit in die Schaltkammer
aufhören. Daher schließt der Kolben 21 dann die Mündung der Rohrleitung 24. Die Weiterbewegung
des Kolbens ist dadurch ermöglicht, daß eine Längsbohrung 40 im Kolben vorgesehen ist, so daß Schaltflüssigkeit
aus dem Raum oberhalb des Kolbens in den Raum unterhalb des Kolbens gelangen kann.
Durch Wahl des Querschnittes der Bohrung kann der Strömungswiderstand und damit die Dämpfung des
Schaltstiftes eingestellt werden. Im Augenblick, in dem die Mündung des Rohres 36 freigegeben wird,
wird das Ventil 37 geschlossen.
Beim Einschalten wird der Schaltstift nach oben bewegt und der Kolben nach unten, so daß Flüssigkeit
über die Leitungen 36 und 24 in das Innere der Kammer gedrückt wird. Dadurch wird die Kammer
gespült. Die Förderung der Flüssigkeit hört auf, sobald die Mündung des Rohres 36 durch den Kolben
verschlossen wird; dann beginnt auch hier eine Dämpfung der Schaltstiftbewegung.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 dargestellt. Der Unterschied zu Fig. 2 besteht darin, daß
die Rohrleitungen 24 und 36 fortgefallen sind und daß die Zuführung der von der Pumpe geförderten
Flüssigkeit über das Gefäß 14 erfolgt, das über die Bohrung 41 mit dem Innern der Kammer in Verbindung
steht. Die Bohrung 17 dagegen ist über eine Rohrleitung 42 einerseits über das Rückschlagventil
37 mit dem Raum 25 und andererseits über das Rückschlagventil 38 mit dem Raum 26 verbunden.
Der Kolben hat ebenfalls eine Bohrung 40. Der Zylinder
besitzt zwei Öffnungen 43 und 44, durch die Schaltflüssigkeit in das Gefäß 14 gedrückt wird.
Zwischen Pumpe und Kammer liegt also der große mit Flüssigkeit gefüllte Raum des Gefäßes 14. Das ist
ein großer Vorteil, da durch die Elastizität der Flüs-
sigkeit im Gefäß 14 plötzliche Druckanstiege in der Kammer gemildert werden.
Die Leitung 42 kann fortfallen, wenn der Raum rechts vom Zylinder 20 von dem Raum links durch
eine Wand getrennt wird.
Im Ausführungsbeispiel erfolgt die Zuführung der Schaltflüssigkeit in die Kammer von unten. Man kann
die Schaltflüssigkeit oder einen Teil von ihr auch z. B. seitlich über Kanäle zuführen. Auch kann der Schaltstift
hohl ausgeführt werden, um durch ihn Flüssigkeit in die Kammer zu drücken.
Claims (6)
1. Flüssigkeitsschalter für Wechselstrom mit einer Schaltkammer, in der die Gasabströmung
nach oben erfolgt und in der der Schaltstift bei der Ausschaltbewegung nach unten gezogen wird,
wobei der Schaltkammer mit Hilfe einer Vorrichtung, z. B. eines Kolbens, Flüssigkeit zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zwangläufig mit dem Schaltstift gekuppelte Vorrichtung
mehr Flüssigkeit beim Ausschaltvorgang in die Kammer drückt, als der Schaltstift an Volumen
in der Kammer freigibt, und daß bei Erreichen einer bestimmten Unterbrechungsstrecke, die
kleiner ist als der Abstand des Schaltstiftes vom feststehenden Kontakt in der Ausschaltstellung,
die Flüssigkeitszufuhr vermindert wird.
2. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen einer bestimmten
Unterbrechungsstrecke die Flüssigkeitszufuhr aufhört.
3. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Pumpe.
4. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe auch beim
Einschalten Flüssigkeit in die Schaltkammer drückt.
5. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorrichtung,
z. B. der Pumpe, und der Schaltkammer ein großer mit Schaltflüssigkeit gefüllter Raum vorhanden
ist.
6. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe so ausgebildet
ist, daß sie auch als Dämpfungsvorrichtung für den Schaltstift dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 318 604;
französische Patentschrift Nr. 1122 599.
Schweizerische Patentschrift Nr. 318 604;
französische Patentschrift Nr. 1122 599.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 650/300 7.61
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES57579A DE1112165B (de) | 1958-03-26 | 1958-03-26 | Fluessigkeitsschalter fuer Wechselstrom |
FR789472A FR1220399A (fr) | 1958-03-26 | 1959-03-16 | Interrupteur à liquide |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES57579A DE1112165B (de) | 1958-03-26 | 1958-03-26 | Fluessigkeitsschalter fuer Wechselstrom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1112165B true DE1112165B (de) | 1961-08-03 |
Family
ID=7491924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES57579A Pending DE1112165B (de) | 1958-03-26 | 1958-03-26 | Fluessigkeitsschalter fuer Wechselstrom |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1112165B (de) |
FR (1) | FR1220399A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1122599A (fr) * | 1954-04-30 | 1956-09-10 | Oerlikon Maschf | Chambre d'extinction pour interrupteur de puissance |
CH318604A (de) * | 1951-03-18 | 1957-01-15 | Calor Emag Elektrizitaets Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Schalten elektrischer Ströme |
-
1958
- 1958-03-26 DE DES57579A patent/DE1112165B/de active Pending
-
1959
- 1959-03-16 FR FR789472A patent/FR1220399A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH318604A (de) * | 1951-03-18 | 1957-01-15 | Calor Emag Elektrizitaets Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Schalten elektrischer Ströme |
FR1122599A (fr) * | 1954-04-30 | 1956-09-10 | Oerlikon Maschf | Chambre d'extinction pour interrupteur de puissance |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1220399A (fr) | 1960-05-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2611327C3 (de) | Antriebsvorrichtung für ein Schlagwerkzeug | |
DE2242067C3 (de) | Längenverstellbarer Pleuel für eine Presse mit hydraulischer Überlastsicherung | |
DE1194079B (de) | Servorrichtung fuer die Steuerung der Verschiebungen einer Elektrode in einer Elektroerosionsmaschine | |
DE1112165B (de) | Fluessigkeitsschalter fuer Wechselstrom | |
DE2803706C2 (de) | ||
DE1540148B2 (de) | Elektrischer Flüssigkeitsschalter | |
DE2123263C2 (de) | Hydraulischer Antrieb für Eilvorlauf, Arbeitshub und Eilrücklauf | |
DE2604702A1 (de) | Druckgasschalter | |
DE596199C (de) | OElschalter mit mehreren in Reihe liegenden Unterbrechungsstellen | |
DE819276C (de) | Lichtbogenloescheinrichtung | |
DE1490048C2 (de) | Flüssigkeitsarmer Leistungsschalter | |
DE716929C (de) | Stroemungsschalter | |
CH310618A (de) | Leistungsschalter. | |
DE1627811B2 (de) | Presse zum aufpressen von huelsen, kabelschuhen oder dergleichen | |
DE1113742B (de) | Elektrischer Fluessigkeitsschalter | |
DE1490643B1 (de) | Elektrischer fluessigkeitsschalter | |
DE1627811C3 (de) | Presse zum Aufpressen von Hülsen, Kabelschuhen oder dergleichen | |
CH461604A (de) | Flüssigkeitsarmer Leistungsschalter | |
DE1816123C3 (de) | Steuereinrichtung für eine Speisepumpe | |
AT254310B (de) | Elektrischer Flüssigkeitsschalter | |
DE1259711B (de) | Hydropneumatischer Druckuebersetzer mit selbsttaetiger Fluessigkeitsergaenzung | |
DE2532601A1 (de) | Druckgasschalter | |
DE815505C (de) | Hochleistungsschalter | |
DE1150135B (de) | Fluessigkeitsschalter | |
DE2741864B2 (de) | Gasbrenner mit gasbetätigter Zündstab-Vorschubeinrichtung |