DE111123C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE111123C DE111123C DENDAT111123D DE111123DA DE111123C DE 111123 C DE111123 C DE 111123C DE NDAT111123 D DENDAT111123 D DE NDAT111123D DE 111123D A DE111123D A DE 111123DA DE 111123 C DE111123 C DE 111123C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- field
- winding
- motor
- speed
- main current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 19
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 3
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims description 2
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 230000003313 weakening Effects 0.000 description 2
- 241000209149 Zea Species 0.000 description 1
- 235000002017 Zea mays subsp mays Nutrition 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 235000005822 corn Nutrition 0.000 description 1
- 235000005824 corn Nutrition 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000005415 magnetization Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L15/00—Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
- B60L15/02—Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit
- B60L15/04—Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit using dc
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/64—Electric machine technologies in electromobility
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dc Machiner (AREA)
- Control Of Direct Current Motors (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21: Elektrische Apparate und Maschinen.
EDWARD HIBBERD JOHNSON in NEW-YORK.
mit Compound-Feldwickelung.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 26. Mai 1899 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Regeln
elektrischer Motoren.
Man pflegt Widerstände in den Ankerstromkreisen von Motoren anzuwenden, welche ■
hinter und neben einander verbunden sind, um zu plötzlichen Geschwindigkeitsänderungen und
Funkenbildung an den Bürsten und Schleiffedern vorzubeugen, und zwar sind derartige
Widerstände besonders dann erforderlich, wenn der Wechsel von Hinter- in Nebeneinanderschaltung
bewirkt wird. Es sind aber gegen alle Ankerwiderstände Bedenken geltend zu machen, da dieselben aus bekannten Ursachen
auf den Gang des Motors schädlich einwirken, und deshalb strebt die vorliegende Erfindung
das Ziel an, jeden äufseren Widerstand, der einen Fall des Potentials an den Ankerklemmen
hervorruft, in Fortfall zu bringen und ohne schädigende Funkenbildung an den Bürsten der Leitung Rückstrom bei allen höheren
Geschwindigkeiten wieder zuzuführen.
Die Erfindung läfst sich dahin kennzeichnen, dafs sie in der Anwendung eines bei niedrigen
Geschwindigkeiten seiner Wirkung nach praktisch als Nebenschlufsmaschine arbeitenden
Motors besteht, der allinälig in einen Hauptstrommotor bei höchsten Geschwindigkeiten
übergeht. Es geschieht dies durch die Anordnung einer mehrfachen Feldwickelung, deren
eine als Nebenschlufs-, die andere als Hauptstromwickelung arbeitet unter gleichzeitiger Verwendung
einer mehrfachen Ankerwickelung, die zwecks Veränderung der Stärke des magnetischen
Feldes in bekannter Weise parallel oder hinter einander geschaltet werden kann, wobei
die Stromkreise des Elektromotors so angeordnet sind, dafs vor Eintritt eines Stromwechsels von
Hinter- in Nebeneinanderschaltung die Geschwindigkeit des Motors infolge des geschwächten
Feldes so gesteigert wird, dafs sie der Geschwindigkeit gleichkommt, welche mit
einem starken Felde nach erfolgtem Wechsel in Nebeneinanderschaltung erzielt wird.
In der Zeichnung ist Fig. 1 ein Entwurf der Stromkreisverbindungen zwischen den feststehenden
Stromschlufsstücken eines Reglers, eines Motors, welcher zwei Anker und zwei Stromwender mit einem Feldmagneten mit
Verbundwickelung besitzt, einer in zwei getrennten Gruppen angeordneten Sammlerbatterie
und der Widerstände, welche in Verbindung mit den Feldstromkreisen des Motors zur Verwendung
kommen. Fig. 2 veranschaulicht die Stromschlufsstücke auf dem Schaltcylinder,
dessen Bauart den bekannten dieser Art entspricht. Fig. 3 stellt die Stromschlufsstücke
auf einem Umsteuercylinder bekannter Art dar, welcher zum Umkehren des Stromes durch die
Feldwickelungen des Motors dient. Fig: 4 zeigt die verschiedenen Verbindungen der Motorstromkreise,
wenn der Schaltcylinder mit seinen in Fig. 2 angegebenen Stromschlufsstücken über
die feststehenden rechtsseitigen Stromschlufsstücke der Fig. 1 gedreht wird. Es ist in
diesem Falle angenommen, dafs der Motor in Verbindung mit einer getheilten Sammlerbatterie,
wie in Fig. 1 angegeben, zur Fort-
bewegung elektrischer Fahrzeuge oder zu ähnlichem Gebrauche dient. Fig. 5 zeigt die verschiedenen
Stromkreisverbindungen, wenn ein mit zwei Ankern und zwei Stromwendern mit
einem Feldmagneten mit Verbundwickelung ausgerüsteter Motor in Gemeinschaft mit einem
anderen Motor Reicher Einrichtung für elektrische
Strafsenbahnen oder Eisenbahnen benutzt wird; es sind hier neun Schaltungen angegeben.
In Fig. ι und 4 sind C1 und C2 die Stromwender
für die beiden Ankerwickelungen des Motors. O ist die Nebenschlufs-Feldwickelung
und T die Wickelung für das Hauptstromfeld. R,R\R'2 und i?3 sind Widerstände, und zwar
die beiden ersteren in Hintereinanderschaltung mit der Nebenschlufs-Feldwickelung oder in
Kurzschlufs, je nachdem dies erforderlich ist, die beiden letzteren in Reihenschaltung zu den
Polen der Hauptstrom-Feldwickelung und theifweise in Kurzschlufs oder unverbunden,
entsprechend der Stellung des Reglers. Das Nebenschlufsfeld ist nur über eine Gruppe der
Batterien für alle Stellungen des Reglers, wie in Fig. ι dargestellt, verbunden.
Die erste Stellung des Reglers oder die Geschwindigkeit Nr. ι hat die Wirkung, dafs das
Nebenschlufsfeld aufsergewöhnlich stark wird, wobei der damit in Reihe geschaltete Widerstand
kurz geschlossen ist. Das Hauptstromfeld liegt im Nebenschlufs zu einem schwachen
Widerstand i?3, so dafs die Amperewindungen
auf das geringste Mais beschränkt sind. Die in Fig. ι veranschaulichte Sammlerbatterie ist
hierbei in zwei parallele Reihen B1 B'2 geschaltet.
Auf diese Weise erhält man mit zwei hinter einander geschalteten Stromwendern nur
20 Volt für jeden Stromwender, falls z. .B. jede Batteriegruppe 40 Volt liefert.
Die zweite Stellung des Reglers ändert an den Stromkreisverbindungen in praktischer Hinsicht
nichts, nur wird das Nebenschlufsfeld durch den Widerstand R so geschwächt, dafs
der Motor zum wenigsten um 50 pCt. beschleunigt wird. Die dritte Stellung des Reglers
bringt die Batterien aus der Neben- in die Hintereinanderschaltung mit 40 Volt für
jeden Stromwender, giebt dem Nebenschlufsfeld wieder seine Maximalstärke und läfst mehr
Strom durch die Hauptstromwickelung gehen dadurch, dafs der Hülfswiderstand R- in Reihe
mit i?3 eingeschaltet ist. Diese Stellung giebt dem Motor eine um etwa 100 pCt. vermehrte
Geschwindigkeit gegenüber der nach Stellung 1. Die vierte Stellung läfst die Stromkreise in
praktischer Hinsicht wie bei der vorigen Stellung mit Ausnahme des Nebenschlufs-Feldstromkreises,
welcher durch die Widerstände RR1 derart geschwächt ist, dafs, wenn schon nunmehr
mehr Strom durch die hinter einander geschalteten Spulen geht, das ganze Feld doch
so schwach ist, dafs der Motor um wenigstens 50 pCt. schneller geht als bei der vorigen
Reglerstellung. Bei der fünften Stellung des Reglers sind die Ankerstromkreise aus der
Reihen- in die Parallelstellung geschaltet, und ein starker Strom geht durch die hinter einander
geschalteten Wickelungen infolge davon, dafs die Widerstände R'2 und R3 vollständig ausgeschaltet
sind. Das Nebenschlufsfeld ist von gleicher Stärke wie bei Stellung 2 und die ge··
sammte Magnetisirung ungefähr dieselbe wie bei Stellung 3. Jeder Stromwender empfängt
in praktischer Hinsicht 80 Volt, und die Geschwindigkeit ist daher etwa 100 pCt. gröfser
als bei der Stellung 3. Die sechste und letzte Stellung des Reglers öffnet das Nebenschlufsfeld
vollständig, läfst jedoch die anderen Stromkreise, wie sie in der fünften Stellung waren,
wodurch der Motor zu schnellerem Gange veranlafst und zu einem gewöhnlichen Motor mit
Hauptstromwickelung wird.
Soll der Motor in Verbindung mit einem elektrischen Fahrzeuge benutzt werden, so ergiebt
sich aus vorstehender Schilderung der Stromkreise das Folgende:
Da der Motor allmälig aus einem Nebenschlufsmotor geringster Schnelligkeit zu einem
Hauptstrommotor höchster Schnelligkeit umgewandelt wird, ergiebt sich, dafs die Schnelligkeit
des Fahrzeuges bei den niedrigeren Geschwindigkeiten in praktischer Hinsicht constant
ist, eanz gleichgültig, welche Ladung gerade
vorhanden ist, dafs aber die höchsten Geschwindigkeiten sehr von der Ladung abhängen.
Mit anderen Worten, der Motor wird bei den geringeren Geschwindigkeiten Neigung zeigen,
Strom durch seine Ankerwickelungen im Verhältnisse zum erforderlichen Drehungsmomente
aufzunehmen. Ein übermäfsiger Strom wird keine Funken an den Bürsten verursachen,
weil bei der ersten und zweiten Stellung des Reglers die Spannung zwischen den einander
folgenden Stromwenderstäben nur ein Viertel von jener bei Höchstgeschwindigkeit beträgt.
Sollte ferner die Geschwindigkeit des Fahrzeuges wesentlich die einer bestimmten Stellung
i, 2 oder 3 des Reglers entsprechende Geschwindigkeit
überschreiten, beispielsweise infolge absteigender Fahrt, so folgt daraus, dafs der Motor selbstthätig zu einer Dynamomaschine
wird und Energie für die Batterie wiedergewinnt.
Sollte endlich das Fahrzeug mit der Höchstgeschwindigkeit laufen und der Regler schnell
O ~ O
auf Stellung 2 oder 1 zurückgebracht werden, so folgt daraus, dafs ein Strom durch die
Ankerwickelungen gehen und die Batterie laden wird, dafs derselbe jedoch innerhalb sicherer
Grenzen gehalten wird wegen der abschwächenden Wirkung des Hauptstromfeldes, welches
infolge der Schwächung der Feldstärke dem-
entsprechend die elektromotorische Kraft des Ankers verringern wird. Die Ladung der
Batterie regelt sich selbsttätig, d.h. ein starker Ladestrom schwächt das Feld und verringert
daher die ' elektromotorische Kraft, und ein schwacher Ladestrom stärkt das Feld und vermehrt
daher die elektromotorische Kraft.
In Fig. 5 bezeichnet O' die Nebenschlufswickelung;
C1 C'2 sind die Stromwender für die Ankerwickelungen eines Motors, O2 T'2 C3 C4
die entsprechenden Wickelungen und Stromwender des anderen Motors. Jede Ankerschaltung
ergiebt drei verschiedene Geschwindigkeiten infolge einer veränderten Feldstärke.
Die ersten drei Geschwindigkeitsstufen, Nr. i, 2 und 3, geben 125 Voll für jeden
Stromwender (bei einer Betriebsspannung von 500 Volt) und die Motoren arbeiten nach praktischem
Begriffe als Nebenschlufsmotoren infolge des sehr starken Nebenschlufsfeldes und
des schwachen Hauptstromfeldes. Die folgenden drei Geschwindigkeiten, Nr. 4, 5 und 6. geben
250 Volt für jeden Stromwender. Die Hauptstromfelder sind nun beträchtlich stärker geworden
infolge Vermehrung des Stromes durch ihre Wickelungen, und die Nebenschlufsfelder
sind etwas geschwächt durch Einführung eines oder mehrerer Widerstände in Hintereinanderschaltung.
Die drei letzten Geschwindigkeitsstufen, Nr. 7, 8, g , geben 500 Volt für jeden Stromwender, wobei der Verlust aus der Hauptstromwickelung
nicht gerechnet ist. Das Hauptstromfeld bei der siebenten Stellung ist viermal so
stark als bei der ersten Stellung, und bei der achten und neunten Stellung wird es noch weiter
verstärkt infolge davon, dafs mehr Strom durch den Anker geht. Das Nebenschlufsfeld ist infolge
von Reihenschaltung mit Hülfswiderständen derart geschwächt, dafs die Motoren
bei Höchstgeschwindigkeit als einfache Motoren mit Hauptstromwickelung arbeiten. Da in
den Ankerwickelun^en kein äufserer Widerstand vorhanden ist, welcher ein beträchtliches
Fallen des Potentials veranlassen könnte, und da die inneren Widerstände der Motoren selbst
vergleichsweise gering sind, so ergiebt sich daraus, dafs die Geschwindigkeit der Motoren
hauptsächlich von ihren elektromotorischen Gegenkräften abhängt, welche ihrerseits von
der Reihenparallelschaltung der Ankerwickelungen und von der Feldstärke abhängen. Es
ergiebt sich ferner aus obiger Schilderung der verschiedenen Stromkreisverbindungen, dafs die
Motoren sich nicht mehr beschleunigen, wenn der Regler von der dritten zur vierten und von
der sechsten zur siebenten Stellung bewegt wird, als zwischen irgend welchen zwei anderen Stellungen
(die Geschwindigkeit bei der dritten und sechsten Stellung ist dabei derart infolge des geschwächten
Feldes vermehrt, dafs sie der Geschwindigkeit bei der vierten und siebenten Stellung nahe kommt). Der in den Fig. 1 bis 3
dargestellte Regler mit seinen Stromschlufsstücken wird nicht als Erfindung beansprucht;
seine Darstellung verfolgt nur den Zweck, die Stromkreise erkennen zu lassen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Verfahren zurAenderung der Geschwindigkeit eines oder mehrerer Elektromotoren mit Compound-Feldwickelung, dadurch gekennzeichnet, dafs die Feldwickelungen, von denen die eine als Nebenschlufs-, die andere als Hauptstromwickelung arbeitet, mit zwei oder mehr Ankerstromkreisen, die in bekannter Weise parallel und hinter einander geschaltet werden können, vereinigt werden, so dafs der Motor infolge Veränderung der Stärke des Nebenschlufsbezw. Hauptstromfeldes durch vor bezw. parallel geschaltete Regelungswiderstände bei niedrigen Geschwindigkeiten seiner Wirkung nach praktisch als Nebenschiufsmotor arbeitet, bei hohen Geschwindigkeiten praktisch in einen Hauptstrommotor übergeht.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE111123C true DE111123C (de) |
Family
ID=380885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT111123D Active DE111123C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE111123C (de) |
-
0
- DE DENDAT111123D patent/DE111123C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2660017B1 (de) | Elektrischer Stromrichtergenerator mit wenigstens einer Feldwicklung und wenigstens einer Ankerwicklung | |
DE2165405A1 (de) | Steuerschaltung für elektrische Maschinen | |
DE111123C (de) | ||
DE19627816A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Generators und Schaltung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE633352C (de) | Anlassschaltung fuer elektrische Bahnfahrzeuge mit sechs Motoren | |
DE247228C (de) | ||
DE69314722T2 (de) | Motorsteuerung | |
DE350933C (de) | Konstante oder mit der Drehzahl fallende oder steigende Spannung aufweisende elektrische Querfeldmaschine mit zwei Ankerwicklungen zur Speisung getrennter Stromkreise | |
DE205302C (de) | ||
DE680281C (de) | Gleichstrom-Gleichstrom-Einankerumformer | |
AT17477B (de) | Schaltungsweise zur Regelung mehrerer Motoren mit Verbundwicklung. | |
AT95492B (de) | Einrichtung zum Bremsen von Gleichstromserienmotoren unter Stromrückgewinnung. | |
DE386044C (de) | Selbsttaetige Regelungs- und Bremseinrichtung durch Stromrueckgewinnung von Bahnmotoren | |
DE138073C (de) | ||
DE280703C (de) | ||
DE37103C (de) | Schaltung von dynamo-elektrischen Maschinen | |
DE233774C (de) | ||
DE245315C (de) | ||
DE178053C (de) | ||
DE417416C (de) | Anordnung zur selbsttaetigen Regelung von elektrischen Gleichstrommaschinen und Einanker-Umformern mit Haupt- und Hilfspolen sowie mit mehreren Buersten | |
DE117195C (de) | ||
AT36575B (de) | Kollektoranker für mehrpolige Einphasenmaschinen. | |
DE591061C (de) | Einrichtung zur Umformung von Gleichstrom konstanter Spannung in Gleichstrom von praktisch konstantem Strom | |
DE204071C (de) | ||
DE2403926C3 (de) | Nutzbrems-Steueranordnung |