DE1111114B - Double stroke shaft machine - Google Patents

Description

Doppelhubschaftmaschine Die Erfindung betrifft eine Doppelhubschaftmaschine für zwangläufigen Schaftantrieb, mit zwei gegenläufig bewegten Zugmessern, die mit den Zughaken zusammenarbeiten, und zwei Rückführmessern, die an den Balancehebelenden angreifen, sowie zwei Arretiermessern, mit denen die in Grundstellung verbleibenden Zughaken in Eingriff gebracht werden und die durch eine Antriebseinrichtung mit den mit ihnen im Eingriff befindlichen Zughaken und den mit diesen verbundenen Balancehebelenden gegen zu den letzteren gehörige ortsfeste Anschlagschienen gedrückt werden, wenn das zugehörige Zug-und das zugehörige Rückführmesser ausgezogen sind.Double-stroke shank machine The invention relates to a double-stroke shank machine for positive shaft drive, with two counter-rotating draw knives, which with the draw hook work together, and two return knives attached to the balance lever ends attack, as well as two locking knives with which the remaining in the basic position Draw hooks are brought into engagement and by a drive device with the tow hook engaged with them and the balance lever ends connected to them are pressed against stationary stop rails belonging to the latter when the associated pulling knife and the associated return knife are pulled out.

Für das Steuern der Zughaken muß bei derartigen Maschinen ein gewisses Einlesespiel vorhanden sein. Dieses Einlesespiel zwischen dem Arretiermesser und der entsprechenden Anschlagfläche am Zughaken ist dadurch gewährleistet, daß das zugehörige Balancehebelende durch das mit dem Zugmesser schwingende Rückführmesser gegen die Anschlagschiene gedrückt wird. Das Rückführmesser und die Anschlagschiene sind so eingestellt, daß in dieser Grundstellung das Einlesespiel vorhanden ist. Wird jetzt das Messer mit dem Rückführmesser aus der Grundstellung heraus bewegt, so können sich diejenigen Balancehebelenden, deren Haken hinter die Anschlagschiene geschwenkt sind und vom Messer nicht ausgezogen werden, um das genannte Einlesespiel frei hin und her bewegen. Diese Freiheit kann eine unruhige Bewegung der Schäfte verursachen, und dieser Nachteil wird dadurch nicht beseitigt, daß bei einer bekannten Maschine der eingangs erwähnten Art die arretierten Zughaken lediglich während der Zeitspanne, in der sich das zu den arretierten Zughaken gehörende Zugmesser in ausgezogener Stellung befindet, durch das Arretiermesser mit den zugehörigen Balancehebelenden an die zu den letzteren gehörige Anschlagschiene gedrückt wird.For the control of the draw hooks on such machines a certain Reading game be available. This read-in game between the locking knife and the corresponding stop surface on the draw hook is ensured that the associated end of the balance lever by the return knife swinging with the draw knife is pressed against the stop rail. The return knife and the stop rail are set so that the read-in play is available in this basic position. If the knife with the return knife is now moved out of the basic position, so those balance lever ends whose hooks behind the stop rail can be are pivoted and are not pulled out by the knife to the said reading game move freely back and forth. This freedom can cause restless movement of the shafts cause, and this disadvantage is not eliminated by a known Machine of the type mentioned, the locked draw hook only during the Time span in which the drawbar belonging to the locked draw hook is in the extended position Position is located by the locking knife with the associated balance lever ends is pressed against the stop rail belonging to the latter.

Der erwähnte Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß eine Arretiermesserantriebseinrichtung vorgesehen ist, durch welche die Arretiermesser lediglich während des Steuerns der Zuhaken von den Zughaken wegbewegt sind und während der übrigen Zeitspanne das zum Steuern der arretierten Zughaken notwendige Spiel aufgehoben ist. Diese Maßnahme trägt dazu bei, daß die Betriebsgeschwindigkeit der Schaftmaschine erhöht werden kann, da die Vibration der Schäfte verringert wird. Die Gefahr von Brüchen der Kettfäden in den Litzenösen wird vermindert. Bevorzugte weitere Ausbildungen der Erfindung sind in denUnteransprüchen gekennzeichnet. Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In diesen zeigt Fig.1 schematisch eine Seitenansicht eines Teiles einer auf einem Webstuhl montierten Doppelhubschaftmaschine und Fig.2 in größerem Maßstab einen Schnitt durch einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Maschine und Fig.3 einen Teil eines anderen Ausführungsbeispiels.The disadvantage mentioned is avoided according to the invention in that locking knife drive means is provided through which the locking knives the hooks are only moved away from the draw hooks during the control and during the rest of the time the necessary play to control the locked draw hook is canceled. This measure helps to reduce the operating speed of the Dobby can be increased because the vibration of the shafts is reduced. The risk of the warp threads breaking in the heald eyes is reduced. Preferred further developments of the invention are characterized in the subclaims. Below two embodiments of the invention are described with reference to the drawing. In these Fig.1 shows schematically a side view of a part of one on one Loom-mounted double-action dobby and Fig.2 on a larger scale one Section through part of the machine shown in FIG. 1 and FIG. 3 a part of another embodiment.

Gemäß Fig.l sind auf dem Webstuhlgestell1 einerseits die Schäfte 2 in bekannter Weise heb-und senkbar montiert und anderseits die zugehörige Schaftmaschine, die zwei auf das Gestelll aufgeschraubte Schilde 3 aufweist. Auf einer diese Schilde verbindenden Achse 4 sind Hebel 5 schwenkbar gelagert, an denen je ein Balancehebel sowie eine Zug-und Stoßstange 6 für die Bewegung von je einem der Schäfte angelenkt sind. Die an den Enden des Balancehebels angeordneten Zughaken arbeiten mit den Zugmessern 7 bzw. 8 zusammen.According to FIG. 1, the shafts 2 are on the one hand on the loom frame 1 Mounted in a known way so that it can be raised and lowered and on the other hand the associated dobby, which has two shields 3 screwed onto the frame. On one of these shields connecting axis 4 levers 5 are pivotably mounted, on each of which a balance lever and a pull and push rod 6 for the movement of one of the shafts are. The tow hooks located at the ends of the balance lever work with the Draw knives 7 and 8 together.

Das Rückführmesser 9 ist zusammen mit dem Messer 7 beweglich und das Rückführmesser 10 zusammen mit dem Messer B. Die Verbindung zwischen dem Messer 7 und dem Rückführmesser 9 sowie dem Messer 8 und dem Rückführmesser 10 und der Antrieb dieser Teile .ist nicht näher dargestellt. Die Messer 7 und 8 dienen zum Ausziehen und die Rückführmesser 9 und 10 zum Zurückstoßen der Balancehebelenden in die Grundstellung. Gemäß Fig. 2 befindet sich das obere Messer 7 mit dem Rückführmesser 9 in der ausgezogenen Stellung, während sich das Messer 8 mit dem Rückführmesser 10 in der Grundstellung befindet, in der die unteren Zughaken gesteuert werden können. Die Steuerung der Haken erfolgt auf übliche Weise durch ein nicht dargestelltes Vornadelsystem, welches entsprechend einer Musterkarte die Stoßnadeln 11 betätigt. Das Rückführmesser 10 drückt sämtliche unteren Balancehebelenden gegen die Anschlagschiene 12, und die unteren Haken 13 können entweder an das Messer 8 angehängt oder hinter das Arretiermesser 14 geschwenkt werden. Für diese Steuerbewegung der Haken 13 muß selbstverständlich zwischen dem Messer 8 und dem Arretiermesser 14 einerseits und den betreffenden Anschlagflächen an den Haken 13 ein gewisses Einlesespiel vorhanden sein.The return knife 9 is movable together with the knife 7 and the return knife 10 together with the knife B. The connection between the knife 7 and the return knife 9 and the knife 8 and the return knife 10 and the drive of these parts is not shown in detail. The knives 7 and 8 are used to pull out and the return knives 9 and 10 to push back the balance lever ends in the basic position. According to FIG. 2, the upper knife 7 with the return knife 9 is in the extended position, while the knife 8 with the return knife 10 is in the basic position in which the lower draw hooks can be controlled. The hooks are controlled in the usual way by means of a pre-needle system (not shown) which actuates the pushing needles 11 in accordance with a sample card. The return knife 10 presses all of the lower ends of the balance lever against the stop rail 12, and the lower hooks 13 can either be attached to the knife 8 or swiveled behind the locking knife 14. For this control movement of the hooks 13, there must of course be a certain amount of read-in play between the knife 8 and the locking knife 14 on the one hand and the relevant stop surfaces on the hooks 13.

Das obere Messer 7 und das Rückführmesser 9 befinden sich in der ausgezogenen Stellung. Ein Teil der oberen Haken 15 ist dabei am Messer 7 angehängt, so daß über die betreffenden Balancehebel16 und die damit verbundenen Hebel s' die zugeordneten Schäfte 2 gehoben sind. Die übrigen Haken 15 sind hinter das Arretiermesser 17 geschwenkt, so daß, bedingt durch die Stellung der Balancehebe118 und der Hebel s", sich die zugeordneten Schäfte in ihrer unteren Stellung befinden.The upper knife 7 and the return knife 9 are in the extended position Position. A part of the upper hook 15 is attached to the knife 7 so that over the relevant balance lever 16 and the associated levers s' are assigned Shafts 2 are raised. The other hooks 15 are pivoted behind the locking knife 17, so that, due to the position of the Balancehebe118 and the lever s ", the associated shafts are in their lower position.

Die Arretiermesser 14 und 17 sind auf Winkelhebeln 19 bzw. 20 montiert, die an den Schilden 3 drehbar gelagert sind, und zwar auf den Wellen 21 bzw. 22. Der Winkelhebel 19 weist eine Rolle 23 auf und der Doppelhebel 20 eine Rolle 24. Diese beiden Rollen werden durch die Federn 25 bzw. 26 gegen eine Kurvenscheibe 27 gedrückt, welche auf der Antriebswelle 28 der Schaftmaschine befestigt ist. Die Kurvenscheibe 27 ist an ihrem Umfang zur Hauptsache kreisrund und weist nur an einer Stelle eine Einsenkung 29 auf. Diese Einsenkung 29 und der übrige kreisrunde Teil der Kurvenscheibe 27 bewirken, zusammen mit den Winkelhebeln 19 und 20, daß nach dem Steuern der unteren bzw. oberen Haken das zwischen dem Arretiermesser 14 bzw. 17 und den Anschlagflächen der hinter diese Arretiermesser geschwenkten Haken für das Steuern derselben notwendige Einlesespiel aufgehoben und vor dem folgenden Steuern der Haken wiederhergestellt wird. Die Rolle 23 befindet sich gemäß Fig. 2 gerade in der Einsenkung29, so daß für das Steuern der Haken 13 das notwendige Einlesespiel vorhanden ist. Die Rolle 24 dagegen befindet sich auf dem übrigen kreisrunden Teil der Kurvenscheibe 27, so daß das Einlesespiel dort aufgehoben ist und die oberen Enden der Balancehebel 18 durch das Arretiermesser 17 und die Haken 15 fest gegen die Anschlagschiene 30 gedrückt werden. Dadurch kann eine eventuelle unruhige Bewegung der Schäfte vermieden werden. Die Einsenkung 29 ist auf der rotierenden Kurvenscheibe 27 nur so lange, als es für die Steuerung der Haken gerade notwendig ist. Die Rollen 23 und 24 sind auf der Kurvenscheibe 27 genau gegenüberliegend angeordnet, so daß die Bewegung der Arretiermesser 14 und 17 von einer einzigen Kurvenscheibe aus gesteuert werden kann. Die Wellen 21 und 22 verlaufen dabei von einem Schild 3 zum andern und weisen an jedem der in Fig. 2 nicht dargestellten Enden einen Hebel auf, so daß die Arretiermesser 14 und 17 an beiden Enden geführt sind. Damit das Einlesespiel zwischen den Haken und den Arretiermessem 14 und 17 bei der Montage der Maschine oder auch später zur Kompensierung einer etwaigen Abnützung eingestellt werden kann, sind diese Arretiermesser an den Hebeln 19 und 20 einstellbar montiert. Zu diesem Zweck weisen die Arretiermesser Lappen 31 bzw. 32 auf, die mittels Schrauben 33 bzw. 34 an den Winkelhebeln in verschiedenen Stellungen befestigt werden können.The locking knives 14 and 17 are mounted on angle levers 19 and 20, which are rotatably mounted on the shields 3, on the shafts 21 and 22. The angle lever 19 has a roller 23 and the double lever 20 has a roller 24. These Both rollers are pressed by the springs 25 and 26 against a cam disk 27 which is attached to the drive shaft 28 of the dobby. The circumference of the cam disk 27 is mainly circular and has a depression 29 at only one point. This indentation 29 and the rest of the circular part of the cam disk 27, together with the angle levers 19 and 20, that after controlling the lower and upper hooks between the locking knife 14 and 17 and the stop surfaces of the hooks pivoted behind this locking knife for the Controlling the same necessary reading game is canceled and the hook is restored before the following control. According to FIG. 2, the roller 23 is just in the recess 29, so that the necessary read-in play is available for controlling the hooks 13. The roller 24, on the other hand, is located on the rest of the circular part of the cam disk 27, so that the reading play is canceled there and the upper ends of the balance lever 18 are pressed firmly against the stop rail 30 by the locking knife 17 and the hooks 15. In this way, any unsteady movement of the shafts can be avoided. The recess 29 is on the rotating cam disk 27 only as long as it is just necessary for controlling the hook. The rollers 23 and 24 are arranged exactly opposite one another on the cam disk 27, so that the movement of the locking knives 14 and 17 can be controlled from a single cam disk. The shafts 21 and 22 run from one shield 3 to the other and have a lever at each of the ends, not shown in FIG. 2, so that the locking knives 14 and 17 are guided at both ends. So that the read-in play between the hooks and the locking knives 14 and 17 can be adjusted when the machine is installed or later to compensate for any wear and tear, these locking knives are adjustably mounted on the levers 19 and 20. For this purpose, the locking knives have tabs 31 and 32, which can be attached to the angle levers in various positions by means of screws 33 and 34, respectively.

In Fig. 2 sind die Messer 7 und 8 sowie die mit ihnen beweglichen Rückführmesser 9 und 10 strichpunktiert auch in ihrer zweiten Extremlage dargestellt. Ferner ist strichpunktiert dargestellt, wie ein Balancehebel 35 durch ihren unteren Haken 36 verschwenkt ist, um dadurch den zugeordneten Schaft zu heben.In Fig. 2, the knives 7 and 8 and the return knives 9 and 10 movable with them are shown in phantom in their second extreme position. Furthermore, it is shown in phantom how a balance lever 35 is pivoted by its lower hook 36 in order to thereby lift the associated shaft.

In Fig. 3 ist gezeigt, wie das Arretiermesser 14 über zwei je an den Schilden 3 drehbar gelagerte Kipphebel 37 vom Messer 8 aus bewegt wird. Das Arretiermesser 14 ist an seinen beiden Enden je an einem Arm 38 um den Zapfen 39 drehbar aufgehängt. Kurz bevor das Messer 8 in seine in Fig. 3 mit vollen Linien dargestellte Grundstellung gelangt, stößt es gegen den unteren Schenkel des Kipphebels 37, dessen oberer Schenkel das Arretiermesser 14 so weit zurückstößt, daß zwischen dem Haken 13 und dem Arretiermesser 14 das erforderliche Einlesespiel erzeugt wird. Sobald sich das Messer 8 wieder mit Bezug auf Fig. 3 nach links bewegt, nachdem die Haken 13 durch die Stoßnadeln 11 mustergemäß gesteuert worden sind, drückt die Feder40 das Arretiermesser 14 gegen die Anschlagflächen der gehobenen Haken 13 und drückt damit die Balancehebelenden gegen die feste Anschlagschiene 12. Damit sich der Kipphebel 37 nicht zu weit drehen kann, ist ein Anschlagzapfen 41 vorgesehen. Die gleiche Konstruktion kann auch für das obere, in Fig. 3 nicht dargestellte Arretiermesser 17 angewendet werden, so daß die Kurvenscheibe 27 überflüssig ist.3 shows how the locking knife 14 is moved from the knife 8 via two rocker arms 37 each rotatably mounted on the shields 3. The locking knife 14 is suspended rotatably around the pin 39 at each of its two ends on an arm 38. Shortly before the knife 8 reaches its basic position shown in Fig. 3 with full lines, it strikes the lower leg of the rocker arm 37, the upper leg of which pushes the locking knife 14 back so far that the required read-in play between the hook 13 and the locking knife 14 is produced. As soon as the knife 8 moves to the left again with reference to FIG. 3 after the hooks 13 have been controlled according to the pattern by the pushing needles 11, the spring 40 presses the locking knife 14 against the stop surfaces of the raised hooks 13 and thus presses the balance lever ends against the fixed ones Stop rail 12. So that the rocker arm 37 cannot turn too far, a stop pin 41 is provided. The same construction can also be used for the upper locking knife 17, not shown in FIG. 3, so that the cam disk 27 is superfluous.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE: 1. Doppelhubschaftmaschine für zwangläufigen Schaftantrieb, mit zwei gegenläufig bewegten Zugmessern, die mit den Zughaken zusammenarbeiten, und zwei Rückführmessern, die an den Balancehebelenden angreifen, sowie zwei Arretiermessern, mit denen die in Grundstellung verbleibenden Zughaken in Eingriff gebracht werden und die durch eine Antriebseinrichtung mit den mit ihnen im Eingriff befindlichen Zughaken und den mit diesen verbundenen Balancehebelenden gegen zu den letzteren gehörige ortsfeste Anschlagschienen gedrückt werden, wenn das zugehörige Zug- und das zugehörige Rückführmesser ausgezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretiermesserantriebseinrichtung vorgesehen ist, durch welche die Arretiermesser lediglich während des Steuerns der Zughaken von den Zughaken wegbewegt sind und während der übrigen Zeitspanne das zum Steuern der arretierten Zughaken notwendige Spiel aufgehoben ist. PATENT CLAIMS: 1. Double-stroke shaft machine for positive shaft drive, with two counter-rotating draw knives that work together with the draw hooks, and two return knives that engage the ends of the balance lever, as well as two locking knives with which the draw hooks remaining in the basic position are brought into engagement and which are operated by a Drive device with the towing hooks engaged with them and the balance lever ends connected to them are pressed against the stationary stop rails belonging to the latter when the associated pulling knife and the associated return knife are pulled out, characterized in that a locking knife drive device is provided through which the locking knife are only moved away from the tow hook during the control of the tow hook and during the remaining period of time the game necessary to control the locked tow hook is canceled. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Arretiermesser von ein und derselben Kurvenscheibe aus angetrieben sind. 2. Machine according to claim 1, characterized in that both Locking knives are driven by one and the same cam. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermesser an von der Kurvenscheibe beeinflußten schwenkbaren Winkelhebeln einstellbar montiert sind. 3rd machine according to claim 2, characterized in that the locking knife on from the Cam influenced pivoting angle levers are mounted adjustable. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pendelnd aufgehängten, von einer Feder in Richtung zur Anschlagschiene gedrückten Arretiermesser mit einem Kipphebel im Eingriff stehen, der vorzugsweise durch das in die Grundstellung zurückgehende Zugmesser schwenkbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 6417S1.4. Machine after Claim 1, characterized in that the pendulum suspended by a spring locking knife pressed towards the stop rail with a toggle lever in the Are engaged, preferably by the pulling knife returning to the basic position is pivotable. Publications considered: German Patent No. 6417S1.