DE1110721B - Druckgasschalter mit niederohmigen Widerstaenden - Google Patents

Druckgasschalter mit niederohmigen Widerstaenden

Info

Publication number
DE1110721B
DE1110721B DEA26917A DEA0026917A DE1110721B DE 1110721 B DE1110721 B DE 1110721B DE A26917 A DEA26917 A DE A26917A DE A0026917 A DEA0026917 A DE A0026917A DE 1110721 B DE1110721 B DE 1110721B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
compressed gas
point
gas switch
switching point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA26917A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Thommen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Publication of DE1110721B publication Critical patent/DE1110721B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/16Impedances connected with contacts
    • H01H33/167Impedances connected with contacts the impedance being inserted only while opening the switch

Landscapes

  • Circuit Breakers (AREA)

Description

Zur Bewältigung großer Abschaltleistungen bei Leistungsschaltern, insbesondere Druckgasschaltern, werden diese mit niederohmigen Widerständen versehen, die einer Hauptschaltstelle parallel liegen. Beim Öffnen dieses Kontaktes wird der Strom gezwungen, durch den Widerstand zu fließen, und wird dadurch gedämpft. Der Reststrom muß dann von einer zweiten Nebenschaltstelle unterbrochen werden.
Diese Nebenschaltstelle, die mit der Hauptschaltstelle in Reihe liegt, hat nun besondere Bedingungen zu erfüllen. Die bisherigen Ausführungen haben nämlich den Nachteil, daß durch sie die Gesamtabschaltzeit infolge der Hintereinanderschaltung erhöht wird. Außerdem besteht bei kleinen Strömen die Gefahr, daß bei zu starker Beblasung unzulässige Überspannungen auftreten. Der Widerstand wird bei zu langer Abschaltzeit unnötig belastet und muß daher für längere Zeiten ausgelegt werden.
Es ist nun bei Druckgasschaltern bekanntgeworden, die Düsenkontakte zur Verbesserung der Lösch- ao wirkung in besonderer Form auszuführen. Bei Querbeblasung sind für die Druckluftzuführung Kanäle quer zur Düse erforderlich, wobei die Beblasung an mehreren Stellen gleichzeitig erfolgen kann. Sie liegt aber dann nicht gerade am günstigsten Querschnitt. Man hat auch den Raum zwischen Düse und Stift besonders ausgestaltet, um die Wirbelung zu verhindern und die Druckluft möglichst wirkungsvoll auszunutzen. Auch der Kontakt selbst ist zur Verbesserung des Abschaltvermögens unterteilt worden, wobei mehrere Teile durch eine einzige Düse hindurchgezogen werden. Der Erfinder hat sich aber zur Aufgabe gestellt, die Verbesserung des Abschaltvermögens dadurch zu erreichen, daß die wirkungsvollste Blasung immer gerade dann vorhanden ist, wenn der Lichtbogenstrom kurz vor dem Nulldurchgang ist. Bei den bekannten Ausführungen ist dies nicht möglich, da nur eine einzige Düse vorhanden ist und die wirkungsvollste Blasung dann entsteht, wenn der Stift gerade an der Düse liegt. Dann nämlich wirkt die Beblasung auf beide Fußpunkte des Lichtbogens in günstiger Weise. Hierbei ist aber noch nicht gesagt, daß der Strom auch den für die Beblasung günstigen Moment besitzt. Liegt der Nulldurchgang eine bestimmte Zeit nach der Öffnung des Kontaktes, so ist sicherlich der Lichtbogenfußpunkt am beweglichen Kontakt von der für die Beblasung günstigsten Stelle schon weiter entfernt.
Um nun möglichst auch für jeden Zeitpunkt des Nulldurchganges die günstigste Düsenwirkung ausnutzen zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, unmittelbar an den metallenen Teilen der Druckgasschalter
mit niederohmigen Widerständen
Anmelder:
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.,
Baden (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 28. März 1957
Hans Thommen, Baden, Aargau (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Kontaktdüse mehrere mindestens teilweise aus Isolierstoff bestehende Düsen anzuschließen, welche aus übereinandergeschachtelten Ringen mit gegen den Schaltstift gerichteten Wülsten bestehen.
Die Mehrzahl der Löschdüsen, die teilweise aus leitendem, teilweise aus nichtleitendem Material bestehen können, hat zur Folge, daß die Löschung sehr rasch vollzogen wird. Dadurch wird die Gesamtabschaltzeit herabgesetzt. Insbesondere ergibt sich der Vorteil, daß bei verschiedener Phasenlage des Abschaltstromes im Augenblick der Trennung des Kontaktes immer eine gute Abschaltung erfolgt. Beginnt die Öffnung beispielsweise gerade kurz vor dem Nulldurchgang des Stromes, so wird der Lichtbogen bereits kurz nach Beginn der Trennung durch die erste Löschdüse gelöscht. Erfolgt der Nulldurchgang des Stromes später, so tritt an Stelle der ersten je nach der Zeitdauer eine der weiteren Löschdüsen. Wäre keine weitere Löschdüse vorhanden, so würde das Abschaltvermögen kleiner werden, da es sich nach der ungünstigsten Phasenlage richten muß. Dazu kommt, daß durch das Vorhandensein mehrerer Löschdüsen die Beblasung des Bogens, welcher durch alle Löschdüsen hindurchgehen muß, ebenfalls vervielfacht wird. Der Bogen kann dann an mehreren Stellen gleichzeitig unterbrochen werden. Zur weiteren Verstärkung dieser günstigen Wirkung kann man am Ende der Löschkammer in an sich bekann-
109 647/379
1 HO
ter Weise eine Drosselstelle für das Druckgas anbringen. Diese Drosselstelle am Ende der Löschkammer hat den Zweck, bei kleinen Abschaltströmen den Luftstrom zu dämpfen und dadurch die Löschwirkung abzuschwächen, so daß das Entstehen von Überspannungen, welche gerade bei kleinen induktiven und kapazitiven Strömen auftreten, auf ein Mindestmaß beschränkt wird. Es muß hierbei aber darauf geachtet werden, daß der Luftquerschnitt vor der Drosselstelle, also in der Löschkammer selbst, groß sein muß, um die durch den Lichtbogen entstehenden Gase abführen zu können.
Die Ausführung mit mehreren hintereinanderliegenden Düsen, die zweckmäßigerweise teleskopartig übereinandergeschoben sein können, wird vorwiegend bei der Nebenschaltstelle verwendet, welche den durch den Widerstand fließenden Strom abschalten soll. Hierbei kann die Hauptschaltstelle in bekannter Weise ausgeführt sein. Die Nebenschaltstelle kann hierbei gleichzeitig auch im abgeschalteten Zustande die notwendige Isolationsstrecke erhalten. In diesem Falle muß sie nach dem Abschalten offenbleiben, während aber die Hauptschaltstelle wieder geschlossen werden kann.
Man kann auch, insbesondere bei Schaltern mit Mehrfachunterbrechung, beliebig viele Haupt- und Nebenschaltstellen in beliebiger Reihenfolge hintereinanderschalten.
Die Figuren erläutern den Erfindungsgedanken genauer. In
Fig. 1 ist ein Kontakt mit Mehrfachdüsen und eine Drosselstelle dargestellt, in
Fig. 2 der Aufbau eines Schalters mit Mehrfachunterbrechung.
In Fig. 1 ist mit 1 der Löschkammerisolator bezeichnet, in welchem die Schaltstelle untergebracht ist. Diese besteht aus dem beweglichen Stift 2 und den drei teleskopartig übereinandergeschobenen Düsen 3, 4, 5. Die Düse 3 ist hierbei metallisch, während die Düsen 4 und 5 aus Isoliermaterial bestehen. Oberhalb der Düse ist die Kammer 6 angeordnet, in welche die Druckluft einströmen kann. Sie ist mit der Außenluft durch die Drosselstelle 7 verbunden. Der Durchströmungsquerschnitt der Drosselstelle ist hierbei kleiner als der Düsenquerschnitt.
Der Löschvorgang ist nun folgender: Wenn der Stift 2 sich nach unten bewegt, wirkt zunächst die Düse 3. Sollte während dieser Zeit der Strom durch Null gehen, so löscht er bereits an dieser Stelle. Ist aber die Zeit bis zum Nulldurchgang länger, beispielsweise gerade so lang, bis der Stift durch die zweite Düse hindurchgeht, so löscht der Lichtbogen etwa an dieser Stelle. Ist die Zeit bis zum Nulldurchgang noch länger, so erfolgt die Löschung erst bei der dritten Düse. Immer aber ist die Möglichkeit vorhanden, daß der Strom in der Nähe einer Düse unterbrochen wird. Hierdurch ist es möglich, das Abschaltvermögen zu vergrößern.
In der Fig. 2 ist der Aufbau eines Schalters mit Mehrfachunterbrechung für höchste Spannungen gezeigt. Der Schalter besitzt die Hauptschaltstellen 8, denen niederohmige Widerstände 9 parallel geschaltet sind, 10 sind die Nebenschaltstellen, die entsprechend dem Erfindungsgedanken ausgeführt sind. Es sind also zwei Hauptschaltstellen mit drei Nebenschaltstellen in Reihe geschaltet. Die Hauptschaltstellen sind in bekannter Weise ausgeführt, sie besitzen nur eine Löschstelle. Sie ist durch den Stift 11 und die Düse 12 angedeutet. Die Druckluft wird aus dem Kessel 13 über den Isolator 14 zugeführt. Die Ventile lassen die Druckluft in die Löschkammer 8 ein. Sie werden durch die isoliert ausgeführte Welle 16 betätigt. Diese wiederum wird durch das Gestänge 17 angetrieben. Die Nebenschaltstellen 10 bestehen aus dem beweglichen Stift 18 und den Düsen 19, 20. Es sind also hier nur zwei Düsen vorgesehen. Die Düse ist metallisch, die Düse 20 besteht aus Isoliermaterial. Die Druckluft gelangt über das Ventil 21 in die Löschkammern 10 der Nebenschaltstellen und von dort über das Zusatzventil 22, das nach der Abschaltung die Kammer wieder abschließt, an die in der Zeichnung nur angedeutete Drosselstelle 23, durch welche die Druckluft ins Freie ausströmen kann. Der Stromlauf geht von der Anschlußstelle 24 nach der Stelle 25 an der zweiten Hauptschaltstelle und von dort zu den Nebenschaltstellen zum Punkt 26, dann über die Nebenschaltstellen 10 zur Anschlußstelle 27. Die Schaltstellen können auch in anderer Reihenfolge angeordnet sein.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Druckgasschalter mit einer Leistungsschaltstelle als Hauptschaltstelle, der ein niederohmiger Widerstand parallel geschaltet ist, und mit einei weiteren der Leistungsschaltstelle in Reihe geschalteten Nebenschaltstelle, welche den durch den Widerstand fließenden Reststrom abschaltet und die notwendige Spannungsisolation herstellt, wobei die feststehenden Kontakte als Düse und die beweglichen Kontakte als die Kontaktdüse verschließende Stifte ausgebildet sind und der lichtbogenlöschende, durch die Kontaktdüsen fließende Druckgasstrom der Bewegungsrichtung der beweglichen Kontaktstifte entgegengesetzt gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich unmittelbar an den metallenen Teil der Kontaktdüse mehrere, mindestens teilweise aus Isolierstoff bestehende Düsen anschließen, welche aus übereinandergeschachtelten Ringen mit gegen den Schaltstift gerichteten Wülsten bestehen.
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgas nach Durchgang durch die aus mehreren Ringen zusammengesetzte Düse über eine Drosselstelle ausgeblasen wird.
3. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Drosselstelle für das Ausblasen der Druckluft und dem engsten Querschnitt der Düse in an sich bekannter Weise ein besonderer Zwischenraum vorgesehen ist.
4. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Drosselstelle kleiner als der kleinste Querschnitt der Löschdüse ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 733 702, 736317, 957, 868 939, 901199, 901200.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 647/379 7.61
DEA26917A 1957-03-28 1957-04-09 Druckgasschalter mit niederohmigen Widerstaenden Pending DE1110721B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH886121X 1957-03-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1110721B true DE1110721B (de) 1961-07-13

Family

ID=4545276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA26917A Pending DE1110721B (de) 1957-03-28 1957-04-09 Druckgasschalter mit niederohmigen Widerstaenden

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH356816A (de)
DE (1) DE1110721B (de)
FR (1) FR1193875A (de)
GB (1) GB886121A (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE733702C (de) * 1935-10-14 1943-04-01 Chemische Ind Ges Verfahren zur Herstellung indigoider Farbstoffe
DE736317C (de) * 1934-01-05 1943-06-11 Aeg Druckgasschalter
DE741957C (de) * 1941-05-21 1943-11-19 Aeg Elektrischer Stromunterbrecher fuer hochgespannten Gleichstrom
DE868939C (de) * 1951-04-12 1953-03-02 Licentia Gmbh Elektrischer Stromunterbrecher mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel, wie Druckgas
DE901199C (de) * 1942-08-07 1954-01-07 Aeg Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas
DE901200C (de) * 1938-01-07 1954-01-07 Aeg Hochspannungsschalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE736317C (de) * 1934-01-05 1943-06-11 Aeg Druckgasschalter
DE733702C (de) * 1935-10-14 1943-04-01 Chemische Ind Ges Verfahren zur Herstellung indigoider Farbstoffe
DE901200C (de) * 1938-01-07 1954-01-07 Aeg Hochspannungsschalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel
DE741957C (de) * 1941-05-21 1943-11-19 Aeg Elektrischer Stromunterbrecher fuer hochgespannten Gleichstrom
DE901199C (de) * 1942-08-07 1954-01-07 Aeg Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas
DE868939C (de) * 1951-04-12 1953-03-02 Licentia Gmbh Elektrischer Stromunterbrecher mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel, wie Druckgas

Also Published As

Publication number Publication date
FR1193875A (de) 1959-11-05
GB886121A (en) 1962-01-03
CH356816A (de) 1961-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2209287C3 (de) Elektrischer Druckgasschalter
CH668664A5 (de) Gasisolierter lasttrenner.
DE2522525A1 (de) Lasttrennschalter, insbesondere fuer den betrieb in einem mittelspannungsbereich
DE2406143C3 (de) Elektrischer Druckgas-Leistungsschalter mit zwei feststehenden Schaltstücken und einem Brückenschaltstück
DE2508299A1 (de) Elektrisches schaltgeraet
EP0136965A1 (de) Trennschalter für metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungschaltanlagen
EP0290950A1 (de) Druckgasschalter
DE1110721B (de) Druckgasschalter mit niederohmigen Widerstaenden
DE1243757B (de) Leistungsschalter mit aus mindestens je einer Diode bestehenden Diodenkreisen
DE641604C (de) Schaltanordnung
AT209996B (de) Druckgasschalter
DE911280C (de) Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel, wie Druckgas
DE69309174T2 (de) Leistungsschalter mit zwei konzentrischen Trennkammern
DE629584C (de) Elektrischer Hochspannungsschalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Loeschmittel
DE2501607C2 (de) Elektrischer Leistungsschalter
DE1243759B (de) Druckgasschalter mit aus Stift und Duese bestehendem Duesenkontakt
DE1062788B (de) Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Loeschmittel und mit Haupt- und Hilfsunterbrechungs-stellen
DE963707C (de) Trennschalter
CH425943A (de) Trenner mit Widerstand
DE707180C (de) Hochspannungsschalter mit zwei in Reihe liegenden Unterbrechungsstellen
DE974226C (de) Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung
DE1010618B (de) Lichtbogenkammer fuer elektrische Selbstschalter
DE743898C (de) Druckgasschalter
DE1665254B2 (de) Elektrischer Preßgasschalter
AT222208B (de) Druckluftschalter mit Mehrfachunterbrechung