DE1109462B - Gasfeder mit nachgiebigem Balg - Google Patents
Gasfeder mit nachgiebigem BalgInfo
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- DE1109462B DE1109462B DED30107A DED0030107A DE1109462B DE 1109462 B DE1109462 B DE 1109462B DE D30107 A DED30107 A DE D30107A DE D0030107 A DED0030107 A DE D0030107A DE 1109462 B DE1109462 B DE 1109462B
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
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- F16F9/0454—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by the assembling method or by the mounting arrangement, e.g. mounting of the membrane
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasfeder mit einem nachgiebigen Balg, dessen Enden mit den beiden
gegeneinander abzufedernden Teilen verbunden sind und wobei zumindest ein Ende, des Balges mit
einem,.radial sich nach außen erstreckenden ringförmigen
Flansch versehen ist,-der gasdicht an einem
decrelativ zueinander bewegten.Teile anliegt. . ·
Es sind bereits Gasfedern: mit .naehgiebigem Balg
bekanntgeworden, wobei,die Enden des letzteren abdichtend an.einer. konisch gestalteten Anlagefläche des
Tragkörpers.anHegen. Ferner sind.bereits Gasfedern
vorgeschlagen, ber denen der auftreibbare Balg .mit
radial nach> außen sich erstreckenden·.Endflanschen;
die über ein ringförmiges Glied an die Tragplatten angedrückt werden,-versehen äst.und das Befestigen des
ringförmigen Gliedes- an dem· Tragteil mittels mehrerer
Schraubbolzen erfolgt- Das ringförmige! Druckglied ist
dabei'Starr-ausgebildet und.· drückt.=den radial sich
erstreckenden sTeil .abdichtend an die:Tragplatte an.
Beide Ausführungen haben nur eine Abdichtzone, die einmal von dem radial sich erstreckenden Ende
des Balges und dem Iragteil und. zum anderen von
dem- Balgende, und der ^konischen ^Anlagefläche gebildet
wird. Außerdem hat die zuerst genannte Ausbildung den Nachteil, daß sie nur zur Federung von
Teilen geeignet ist, die ausschließlich weichen Stößen ausgesetzt werden, während die zuletzt genannte Ausführung
durch die Verwendung,mehrerer •Bolzenglieder
in Konstruktion, und Montage kompliziert ist.
- Nach der Erfindung, wird eine Gasfeder in-.Vorschlag gebracht j /die -zwei Dichtzonen. aufweist und ohne Einschränkung jedem Verwendungszweck angepaßt werden kann. Gemäß der.Erfindung:ist der einen axial und einen.-radial sich -nach; außen erstreckenden Teil aufweisende. Flansch des Balges von einem flexiblen Druckring derart? Untergriffen, -daß infolge der durch Füllung der Feder· bewirkten Verformungdes Druckringes dermxiale- Flanschteil an eine in an-sich bekannter Weise konische Fläche des Tragteiles und der radiale Flanschten an eine radiale Fläche des Tragteiles gedrückt wird. Durch die: Ausbildung nach de* Erfindung, wird eine sichere Abdichtung zwischen dem Balg und dem Tragkörper bei einfachstem Aufbau der Gasfeder*erhalten*r?:' r
- Nach der Erfindung, wird eine Gasfeder in-.Vorschlag gebracht j /die -zwei Dichtzonen. aufweist und ohne Einschränkung jedem Verwendungszweck angepaßt werden kann. Gemäß der.Erfindung:ist der einen axial und einen.-radial sich -nach; außen erstreckenden Teil aufweisende. Flansch des Balges von einem flexiblen Druckring derart? Untergriffen, -daß infolge der durch Füllung der Feder· bewirkten Verformungdes Druckringes dermxiale- Flanschteil an eine in an-sich bekannter Weise konische Fläche des Tragteiles und der radiale Flanschten an eine radiale Fläche des Tragteiles gedrückt wird. Durch die: Ausbildung nach de* Erfindung, wird eine sichere Abdichtung zwischen dem Balg und dem Tragkörper bei einfachstem Aufbau der Gasfeder*erhalten*r?:' r
Das Ende des radialen-Flansches. ist vorteilhaft
wulstartig verjüngt, so daß beim Anpressen der Druckplatte ein Einklemmen des Wulstes--zwischen Druckplatte
und Tragteil erfolgt, wodurch eine:zusätzliche äußere. Abdichtung erhalten wird.: .....'
Die neue Ausbildung ist-nachstehend an Hand der
in der Zeichnung· dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert.-Es-zeigt
> --"'X-:: :=:-;,;■
Gasfeder mit nachgiebigem Balg
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited, London
Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Rathmann, Patentanwalt,
Frankfurt/M.,: Neue"' Mainzer Str. 40-42
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. März 1958
Großbritannien vom 6. März 1958
Raymond John Davies,
Coventry,1 Warwickshire (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Gasfeder,· ■ . .-.- ■· . _ .
--Fig. 2 and 3 Teilquerschnitte bei verschiedenen
gegenseitigen Lagen der beweglichen Teile zueinander, Fig. 4 und 5.Drauf sichten in kleinerem Maßstab
auf Balgfedern, ;:■ ■-_ i; ;:...-
Fig. 6 und 7 Teilquerschnitte nach den Linien VB-VI bzw. VII-VII der Fig. 4 /und 5 und - : :
Fig. 8? eine' teilweiser aufgebrochene. Seitenansicht
einer weiteren Ausführungsform.— : . ■
■Der Federkörper nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus
einem Balg 1 ausdEfummi oder einem sonstigen federnd
nachgiebigen -Werkstoff, der--:gegebenenfalls durch
Textileinlagen versteift »sein -kann. Er :ist mit xiner
Mitteneinschnürung versehen,: so daß sick zwei Ausbauchungen!
ergeben. Der Balg list zwischen einer unteren Platte 3, die etwa au£ der Radachse sitzt, und
einer oberen Platte 4 angeordnet, die an der-Unterseite
des Fahrzeugrahmens befestigt ist. Zu diesem Zweck ist die Platte .4 mit LöchernA,a zur Aufnahme
von Befestigungsbolzen versehen. . -. ·.
Der. druckmitteldichte Anschluß des Balges 1 an
der unteren; Tragplatte 3: entspricht dem Anschluß an die Platte 4. Es ist daher weiterhin nur der Anschluß
an die;obere Platte 4 beschrieben.
Der obere, nach innen zurücklaufende Wandungsteil 2 a des Balges 1 geht in einen sich axial in bezug
auf den Balg! erstreckenden Flanschteil 2 b mit zylindrischer
Jnnenwandung über.. An den Flanschteil 2b
schließt sich ein. radial-nach außen gerichteter Flansch-
----- -"-- - . - -109 618/251
teil 2 c an, dessen Rand durch einen Wulst 2 d verstärkt ist. Der Wulst 2 d ist dabei ausschließlich gegen
den Wandungsteil 2 a vorgezogen und hat etwa rechteckigen Querschnitt.
Die Flanschteile 2 b und 2 c und der Randwulst 2d bilden somit eine Endaussteifung, die aber biegsam
und dehnbar ist, da der Wulst 2 d nicht durch Drahteinlagen od. dgl. versteift ist.
Die zum Anschluß an den Balg 1 bestimmte obere Abschlußplatte 4 hat die Form einer Kreisscheibe mit
einem konzentrisch nach unten durchgedrückten Tellerboden 4 b (Fig. 2 und 3), dessen Rand 4 c als Anlageschulter
für den Kragen 2 b des Balges 2 dient. Der Rand 4 c ist nach dem Tellerboden 4 b hin leicht
eingezogen und so bemessen, daß der Kragen 2 b des Balges 2 sich fest an seine Außenfläche anlegt, so daß
sich eine druckmitteldichte Schrägflächenabdichtung ergibt.
Ein Gegendruckring 5 mit aufgebogenem Innenrand 5 a und aufgebogenem Außenrand Sb liegt auf
der zu dem Kragen 2 b führenden Einziehung des Balges 2 und hinterfaßt mit dem Innenrand 5 a den
Wulst 2d des Flansches des Balges 2. Der Gegendruckring
5 wird auf den Balg 2 aufgesetzt, bevor dieser an die Abschlußplatte 4 angesetzt wird, wobei sich
der Innenrand 5 a in den Ringraum zwischen dem Flanschteil 2 b und dem Wulst 2 d des Balges 2 legt.
Mit dem Füllen des Balges 2 mit dem Druckmittel werden dessen Einzugsenden, die den Ring 5 tragen,
mit dem Flansch 2 b-2c gegen die Abschlußplatte 4 gedrückt, wobei der Flanschteil 2 δ fest gegen den Tellerrand
4 c gepreßt und der Flanschteil 2 c mit dem Wulst 2 d an die Unterseite der Abschlußplatte 4 gedruckt
wird, bis der Außenrand 5 b des Ringes 5 an der Abschlußplatte 4 anliegt (Fig. 3).
Dabei wird der Flanschteil 2b des Balges 2 zwischen dem Tellerrand 4 c und dem Innenrand 5 a der
Platte 5 eingespannt, so daß sich von dem Innenraum des Balges 2 aus gesehen ein erster druckmitteldichter
Abschluß ergibt. Mit zunehmendem Druck in dem Balg 2 wird der Gegendruckring 5 nach dem Innenrand
5 α hin ausgebogen, so daß dieser den Flanschteil 2c mit dem Wulst 2 d fest gegen die Unterseite
der Platte 4 drückt und damit auch an dieser Stelle eine sichere Abdichtung bewirkt, wobei die Dichtwirkung
an dieser Stelle mit dem Druck in dem Balg ansteigt. Der Gegendruckring 5 wird dabei an der
Innenseite unter Abstützung des Außenrandes Sb an
der Abschlußplatte 4 ausgebogen. Der Ring 5 ist aus einem federnden Werkstoff gefertigt, der diese Ausbiegung
mitmacht und bei Druckminderung in dem Balg 2 wieder in die Grundstellung zurückgeht.
Der aufgebogene Außenrand 5 b des Ringes 5 ist
mit Stirnflächenausschnitten 5 c (Fig. 2 und 3) versehen, die das Ansetzen eines Werkzeuges zum Lösen
der Klemmverbindung zulassen.
Bei der Abwandlung nach den Fig. 4 und 6 ist an Stelle des Gegendruckringes 5 die Anschlußplatte 4
mit Randausschnitten Ad für das Trennwerkzeug versehen, während nach den Fig. 5 und 7 die Anschlußplatte
4 e rechteckig ausgebildet ist, wobei der Rand 5 b des Ringes 5 an allen Kanten 4/ über einen Teil deren
Länge übersteht, um den Ansatz eines Werkzeuges zu ermöglichen.
Der Federkörper nach der Fig. 8 besteht aus einem druckfesten Behälter 10, einem frei darin verschiebbaren
Kolben 11 und einem beide Teile miteinander verbindenden Rollbalg 12.
Der Außenrand der Membran ist durch einen Wulst verstärkt, der zwischen einem Endflansch des Behälters
10, einer Abrollführung 14 für die Membran 12
und einem inneren Gegenlagerring 13 eingespannt ist.
Das Innenende 12 a der Membran 12 ist als eingezogener Flanschteil mit sich daran anschließendem
axialem Flanschteil 12 & ausgebildet, von dem ein radialer Flanschteil 12 c ausgeht, der am Ende durch
einen gegen den eingezogenen Flanschteil 12 a gerichteten Wulstring 12 d verstärkt ist, der etwa quadratischen
Querschnitt hat. Die Teile 12 b, 12 c und 12 a1 bilden einen schmiegsamen und verformbaren Befestigungsfuß,
der nicht durch Einlagen od. dgl. versteift ist.
Der Kolben 11 hat einen auf einem kleineren Durchmesser abgesetzten Kragen 11a, dessen Durchmesser
nach dem Ende hin abnimmt.
Der Kolben 11 ist von einem Zylinder 13 überfangen, dessen zylindrischer Teil 13 α in einem oberen,
radial eingezogenen Flansch 13 b ausmündet, dessen Rand 13 c nach innen eingeschlagen ist.
Der Federkörper nach der Fig. 8 ist in gleicher Weise wie der Balg nach der Fig. 1 eingespannt, indem
der eingezogene Flanschteil 12 a der Membran 12 auf dem eingezogenen Flansch 13 b des Zylinders 13
aufliegt und der eingeschlagene Rand 13 c des Zylinders 13 sich gegen den radialen Flanschteil 12 c der
Membran 12 legt und diesen gegen den Kragen 11a des Kolbens 11 preßt.
Der konische Kragen 11a des Kolbens 11 bildet
eine erste Abdichtzone. Mit zunehmendem Druck in dem Federkörper wird der eingezogene Flanschteil
12 a auf den eingezogenen Flansch 13 b gedrückt und preßt den Flanschteil 12 c mit dem Wulstring 12 a" auf
die Absetzung des Kolbens 11, so daß die zweite Abdichtfläche wirksam wird.
Die neue Ausbildung kann somit sowohl bei Ringbalg- als auch bei Rollbalgfedern verwendet werden.
Claims (7)
1. Gasfeder mit einem nachgiebigen Balg, dessen Enden mit den beiden gegeneinander abzufedernden
Teilen verbunden sind und wobei zumindest ein Ende des Balges mit einem radial nach außen sich erstreckenden ringförmigen
Flansch versehen ist, der gasdicht an einem der relativ zueinander bewegten Teile anliegt, dadurch
gekennzeichnet, daß der einen axial und einen radial nach außen sich erstreckenden Teil aufweisende
Flansch (2 b, 2 c) von einem flexiblen Druckring (5) derart Untergriffen ist, daß infolge
der durch Füllung der Feder bewirkten Verformung des Druckringes der axiale Flanschteil (2 b)
an eine in an sich bekannter Weise konische Fläche (4 g) des Tragteiles (4) und der radiale
Flanschteil (2 c) an eine radiale Fläche des Tragteiles gedrückt wird.
2. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (2 c) an einen durchmesserverringerten
Halsteil (2 b) des Balges (2) angeformt und der Druckring (5) zwischen dem
Flansch und der Einziehung (2 a) angeordnet ist.
3. Gasfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (5) mit einem
gegen den Tragteil (4) axial aufgebogenen Innen rand (5 a) versehen ist.
4. Gasfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (5) einen
gegen den Tragteil (4) axial aufgebogenen Außenrand (5 b) aufweist und sich mit diesem an dem
Tragteil abstützt.
5. Gasfeder nach Anspruch 1 bis 4 mit torusförmigem Balg, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Stirnenden des Balges (2) derart eingespannt sind.
6. Gasfeder nach Anspruch 1 mit einem Rollbalg, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrand
des Balges (12) am Tauchkolben (11) derart eingespannt ist.
7. Gasfeder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (5 b) der
Druckplatte (5) oder der Tragteil (4) mit Aussparungen (5 c bzw. 4f) zum Ansatz eines Trenn··
Werkzeuges versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
ίο Britische Patentschrift Nr. 786 845;
USA.-Patentschrift Nr. 2208 537.
ίο Britische Patentschrift Nr. 786 845;
USA.-Patentschrift Nr. 2208 537.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Publications (1)
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DE1109462B true DE1109462B (de) | 1961-06-22 |
Family
ID=9828117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED30107A Pending DE1109462B (de) | 1958-03-06 | 1959-03-03 | Gasfeder mit nachgiebigem Balg |
Country Status (4)
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DE (1) | DE1109462B (de) |
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