DE1108241B - Bogenzaehlvorrichtung fuer im Stapel liegende Bogen aus Papier, Metall, Plaste od. dgl. - Google Patents

Bogenzaehlvorrichtung fuer im Stapel liegende Bogen aus Papier, Metall, Plaste od. dgl.

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DE1108241B
DE1108241B DEB51806A DEB0051806A DE1108241B DE 1108241 B DE1108241 B DE 1108241B DE B51806 A DEB51806 A DE B51806A DE B0051806 A DEB0051806 A DE B0051806A DE 1108241 B DE1108241 B DE 1108241B
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DEB51806A
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Dipl-Phys Rainer Berthold
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RAINER BERTHOLD DIPL PHYS
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RAINER BERTHOLD DIPL PHYS
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M9/00Counting of objects in a stack thereof
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M3/00Counters with additional facilities
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

  • Bogenzählvorrichtung für im Stapel liegende Bogen aus Papier, Metall, Plaste od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Bogenzählvorrichtung für im Stapel liegende Bogen aus Papier, Metall, Plasten od. dgl. unter Zuhilfenahme eines Füllorgans, welches über die Schnittkanten des Bogenstapels hinweggleitet, wobei die erzeugten mechanischen Impulse in elektrische umgeformt und zur Betätigung eines Zählwerkes verwendet werden und bei welcher nach Erreichung vorausbestimmter Stückzahlen mit an sich bekannten Vorrichtungen Markierungsstreifen eingeschossen werden.
  • In der Praxis ergibt sich die Notwendigkeit, daß in einem Stapel übereinanderliegende Bogen, insbesondere Papierbogen, gezählt und zumeist noch in bestimmte Packen (Riese) abgeteilt werden müssen. Diese Arbeit wird in der Regel von Hand ausgeführt. Es ist jedoch bereits eine Vorrichtung bekannt, bei welcher der Zähl- und Abteilvorgang maschinell verrichtet wird und die derart arbeitet, daß eine Art rotierendes Flügelrad mit senkrechter Welle von oben nach unten über eine Kante eines Bogenstapels gleitet und Bogen für Bogen mit Luft ansaugt und wieder losläßt. Die dabei hervorgerufenen Impulse werden zur Beeinflussung eines mechanischen Zählwerkes verwendet. Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt, bei welcher ein rotierender Finger in waagerechter Stellung vornehmlich von unten nach oben über die Kante eines Papierstapels gleitet und jeden einzelnen Bogen ebenfalls ansaugt und losläßt. Auch hier werden die Impulse zur Betätigung eines mechanischen Zählwerkes verwendet. Zum Stand der Technik gehört außerdem eine Vorrichtung, bei welcher durch Schrägverschiebung des Bogenstapels über die dadurch entstandenen treppenförmigen Stufen ein Fühler geführt wird, der durch die infolge des Springens des Fühlers von Stufe zu Stufe hervorgerufenen kleinen Ruckbewegungen eine Registriervorrichtung immer um einen Schritt weiterschaltet. Die mechanischen Bewegungen des Fühlers werden dabei auf elektrische Kontakte übertragen, die einen Stromkreis ständig öffnen und schließen und damit die Registriervorrichtung betätigen. Mit treppenförmiger Verschiebung des Bogenstapels arbeitet ebenfalls eine mechanische Zählvorrichtung, die von Hand über die Stufen des schräggestellten Bogenstapels geführt wird.
  • Auch Vorrichtungen zum Einschießen von Markierungsstreifen sind bekannt. Sie arbeiten im allgemeinen derart, daß im Bogenstapel von der Zählvorrichtung ein kleiner Schlitz gebildet wird, wenn eine bestimmte voreingestellte Bogenzahl abgezählt ist. In diesen Schlitz schnellt der Markierungsstreifen ein. Diese Vorrichtungen haben sich infolge zu langsamer Zählarbeit, durch Störanfälligkeit oder auch durch ungenaues Zählen nicht durchsetzen können, weil es bei diesen Vorrichtungen erforderlich ist, daß die Bogen an der Zählkante sauber übereinanderliegen oder durch Schrägstellen des Bogenstapels gleichmäßige treppenförmige Stufen bilden. In den Herstellungsbetrieben ist deshalb jetzt noch überwiegend die manuelle Zählmethode anzutreffen.
  • Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, die schnell und sicher die im Bogenstapel enthaltene Bogenzahl feststellt und gegebenenfalls in bestimmte Stückzahlen durch Markieningsstreifen abteilt.
  • Es ist bekannt, daß dann, wenn mit einem geeigneten Gegenstand über die Schnittkanten vieler in einem Stapel übereinanderliegender Bogen, insbesondere Papierbogen, gefahren wird, z. B. mit dem Fingernagel über eine Schnittkantenseite eines Buches, sich ein Geräusch ergibt, welches sich aus den Tönen zusammensetzt, die die einzelnen Bogen verursachen, wenn sie nach ihrem Abbiegen durch den Gegenstand wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückschnellen.
  • Die Erfindung macht sich nun diese physikalische Erscheinung zunutze und verwendet an Stelle des beliebigen Gegenstandes eine feine Nadel bzw. einen piezoelektrischen Kristall und bewegt denselben von oben nach unten oder umgekehrt entlang einer Kante eines Bogenstapels, so daß die feine Spitze der Nadel bzw. des Kristalls über die feinen Erhöhungen und Vertiefungen der im Stapel liegenden Bogen hinweggleitet. Die hierbei erzeugten mechanischen Impulse werden, wie dies beispielsweise bei elektrodynamischen und magnetischen sowie bei Kristalltonabnehmern bekannt ist, in elektrische Impulse umgeformt und über einen elektronischen Verstärker, Nadelgeräuschfilter, Röhrenentzerrer und eine Impulsformerstufe zur Betätigung einer elektronischen Zählschaltung mit mechanischen Zählwerken verwendet.
  • Da die den Stapel bildenden Bogen niemals so gleichmäßig, wenigstens an einer Kante, übereinanderliegen können, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung genau arbeitet, muß wesensnotwendig erst eine völlig glatte Kante geschaffen werden. Dies wird dadurch erreicht, daß vor dem erfindungsgemäßen Zählkopf zwei rotierende scheibenförmige Messer angeordnet sind, die die Kante des Bogenstapels so verschneiden, daß eine schmale und glatte Schnittfläche entsteht, die unter dem Mikroskop als gleichmäßig wellige Fläche erscheint und dadurch die notwendige Zählgenauigkeit gewährleistet. Die Abschnitte sind so schmal, daß für die Verarbeitungsbetriebe dadurch keine Nachteile entstehen.
  • Das Abteilen des Stapels in Packen (Riese) bestimmter Stückzahlen erfolgt in bekannter Weise durch Einschießen von Markierungsstreifen aus Karton, Plasten od. dgl. In Abweichung zu den bekannten Vorrichtungen ist das Merkmal der neuen erfindungsgemäßen Einschießvorrichtung darin zu erblicken, daß eine in der Größenordnung von 10000 U/min rotierende, waagerecht angeordnete, dünne und zweckmäßigerweise mit einer besonderen Form versehene Scheibe nach Lösung der Ausklinkvorrichtung durch die elektronische Zählschaltung in den Bogenstapel eingeschossen wird. Es wird dabei gleichzeitig über die Scheibe der Markierungsstreifen in den erhaltenen Spalt des Bogenstapels eingeführt.
  • Das Registrieren der durch den Zählvorgang abgegebenen elektrischen Impulse, die der Bogenzahl entsprechen und die zu einem Ries gehören, erfolgt ebenso wie die Feststellung der Gesamtbogenzahl mit einer bekannten elektrischen dekadischen Zählschaltung. Dabei ist es eine Eigenart der elektronischen Schaltung, daß die Anzahl der im Bogenstapel enthaltenen, nicht zu einem vollen Ries gehörenden Bogen automatisch vom Gesamtergebnis wieder abgezogen wird, um beim Zählen von mehreren Bogenstapeln das Gesamtergebnis nicht zu verfälschen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird an Hand der Fig. 1 bis 7 näher erläutert. Die zum Verständnis nicht unbedingt notwendigen Einzelheiten sind dabei weggelassen. Es zeigt Fig. 1 die an einer Kante eines Bogenstapels abwärtsgleitende Vorrichtung im Moment des Eindringens der Einschußscheibe in den Bogenstapel, Fig. 2 die Messerscheiben während des Schneidevorganges, Fig. 3 einen Bogen, von oben gesehen, mit angedeutetem Beschnitt, Fig.4 im stark vergrößerten Maßstab die Kante des Bogenstapels nach erfolgtem Beschnitt, Fig. 5 eine Messerscheibe, teilweise im Schnitt gesehen, Fig. 6 die Einschußscheibe, im Schnitt gesehen, Fig. 7 die erfindungsgemäße Anordnung der elektronischen Schaltung.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, steht am Fuß des Bogenstapels l., der zweckmäßigerweise auf einer sogenannten Palette aufliegt, damit er mittels Hubwagen usw. leicht wieder weggefahren werden kann, ein Gehäuse 2, in welchem sich ein Getriebe befindet, das von dem Motor 3 angetrieben wird und eine Gewindespindel 4 in Drehbewegung versetzt, die die aus Zählknopf 7 und Einschießvorrichtung 15 mit Einschießscheibe 14 bestehende und durch den Arm 5 verbundene Zählvorrichtung von oben nach unten des Bogenstapels 1 oder von unten nach oben bewegt. Vor der Zählvorrichtung gleiten an einer Kante des Bogenstapels 1 zwei Messerscheiben 6 und 6a, wie dies aus Fig.2 ersichtlich ist, entlang, welche die Aufgabe haben, eine völlig glatte Schnittfläche zu schaffen, damit der Zählkopf 7 mit der Nadel 8, für die vorzugsweise ein piezoelektrischer Kristall verwendet wird, bei seinem Hinweggleiten über die Schnittkante 10 bzw. 10a die mechanischen Impulse aufnehmen und in elektrische Impulse umformen kann. In Fig. 3 sind die Abschnitte 9 und 9 a gezeigt, die durch das Wirken der Messerscheiben 6 und 6 a entstehen. Die Fläche des Abschnittes 9 bzw. 9 a wird in der Regel 250 mm2 betragen. Bei entsprechender Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auch mit nur einem Abschnitt 9 bzw. 9 a auszukommen. In Fig. 4 ist veranschaulicht, wie die für das Auge völlig glatt erscheinende Schnittkante 10 bzw. 10a stark vergrößert aussieht. Sie hat etwa das Profil einer durchschnittenen Schallplatte. Die Messerscheibe 6 bzw. 6a ist in Fig. 5 prinzipmäßig dargestellt. Hat nun die Zählvorrichtung die gewünschte und voreingestellte Anzahl Bogen, die beispielsweise zu einem Ries gehören, abgezählt, so wird die im Prinzip in Fig. 1 dargestellte Ausklinkvorrichtung 11 ausgelöst, und es dringt die in der Halterung 12 gelagerte und durch den Motor 13 in hohe Umdrehung versetzte Einschießscheibe 14 in den Stapel 1 ein und drückt ihn infolge ihres aus Fig. 6 ersichtlichen Profils um einen Spalt auseinander, so daß der in der Riesstreifeneinschießvorrichtung 15 auf Vorrat gehaltene Riesstreifen über die Einschießscheibe 14 in den herbeigeführten Spalt des Bogenstapels 1 geschossen werden kann. Die Riesstreifeneinschießvorrichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung. Die Zählvorrichtung ist derart einstellbar, daß der Zählvorgang beim Erreichen der gewünschten Bogenzahl in seiner vertikal nach unten oder oben gerichteten Bewegung kurzzeitig abgestoppt wird, damit die für das Einschießen des Riesstreifens erforderliche Zeit entsteht. Nach erfolgtem Einschuß des Riesstreifens 16 läuft der Zählkopf 7 bei der beschriebenen Anordnung weiter. Die Vorrichtung kann auch mit Hilfe von Elektromagneten und besonderer Gestaltung der Ausklinkvorrichtung so eingerichtet werden, daß der Zählkopf 7 seine Bewegung nach oben oder unten ohne Unterbrechung fortführt und nur die Einschießvorrichtung 15 auf die Dauer des Einschießens des Riesstreifens 16 festgehalten wird und nach dem Einschuß selbsttätig dem Zählkopf 7 nachspringt, so daß die Einschießvorrichtung 15 mit Einschießscheibe 14 noch vor beendigtem Abzählen eines ganzen Rieses durch den Zählkopf 7 erneut aktionsfähig ist.
  • Obwohl die Einschießscheibe nur etwa 3 nun in den Bogenstapel eindringt, könnte es passieren, daß dann, wenn die auf dem Bogenstapel zuoberst liegenden Bogen durch Aufnahme der Luftfeuchtigkeit wellig geworden sein sollten, die Einschießscheibe bei ihrem Eindringen in den Stapel die Bogen anschneidet. Dem kann dadurch vorgebeugt werden, daß auf den Bogenstapel an der Stelle, wo die Einschießscheibe arbeitet, ein Belastungsgewicht aufgelegt wird. Auch übliche Einspannvorrichtungen können für diesen Zweck Verwendung finden. überdies werden die Bogen beim Verarbeiter noch beschnitten, so daß kleine Einschnitte keine Rolle spielen.
  • Wie in Fig.7 dargestellt ist, sind in bekannter Weise nach dem Zählkopf 7 die elektronischen Elemente angeordnet. Mit Hilfe einer elektronischen Multiplikationsschaltung wird die Rieszahl vom Zähler M1 angezeigt. Die Gesamtblattzahl bringt der Zähler M2 zur Kenntnis. Die elektronischen Zähldekaden sind durch DZ, die Torschaltung durch TS und der benötigte Impulsgenerator durch IG gekennzeichnet. Die nach dem Zählkopf 7 in Fig. 7 gezeigten Einheiten stellen einen elektronischen Impulsverstärker sowie elektronische Filter und Relaisschaltungen dar. Diese Schaltung an sich ist nicht Gegenstand der Erfindung, lediglich die Anordnung der Einheiten in Zusammenhang bzw. in der Nachordnung zum Zählkopf 7.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bogenzählvorrichtung für im Stapel liegende Bogen aus Papier, Metall, Plasten od. dgl. unter Zuhilfenahme eines Fühlorgans, welches über die Schnittkanten des Bogenstapels hinweggleitet, wobei die erzeugten mechanischen Impulse in elektrische umgeformt und zur Betätigung eines Zählwerkes verwendet werden und bei welcher nach Erreichung vorausbestimmter Stückzahlen in den Stapel Markierungsstreifen eingeschossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Fühlorgan ein piezoelektrischer Kristall dient, der von oben oder unten an den Schnittkanten eines vorzugsweise aufrecht -(senkrecht) stehenden Bogenstapels (1) entlanggleitet und die dabei erzeugten mechanischen Impulse nach dem elektrodynamischen oder nach dem magnetischen oder nach dem Prinzip der Kristall-Tonabnehmer umformt, wonach sie über elektronische Verstärker, Nadelgeräuschfilter, Röhrenentzerrer und eine Impulsformerstufe zur Betätigung einer elektronischen Zählschaltung mit anschließenden elektronischen Zählwerken verwendet werden, wobei die elektronische Zählschaltung (Fig.7) vorzugsweise mit dem Zählkopf (7) eine Einheit bildet. z. Bogenzählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Zählvorrichtung Messerscheiben (6, 6a), vorzugsweise aber nur eine derselben (6 oder 6a) über eine Ecke des Stapels (1) gleitet. 3. Bogenzählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschießen des Markierungsstreifens (16) in den Spalt des Bogenstapels (1) über eine sehr schnell rotierende, waagerecht angeordnete, dünne und besonders geformte (Fig. 6) in den Bogenstapel (1) eindringende Einschießscheibe (14) erfolgt. 4. Bogenzählvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschießscheibe (15) durch Wirkung eines Magneten aus dem Arm (15) ausklink- und arretierbar ist und nach erfolgtem Einschießen dem Zählkopf (7) nacheilt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 424 917; USA: Patentschriften Nr. 2 558 212, 2 666 372.
DEB51806A 1959-01-21 1959-01-21 Bogenzaehlvorrichtung fuer im Stapel liegende Bogen aus Papier, Metall, Plaste od. dgl. Pending DE1108241B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE424917C (de) * 1924-10-27 1926-02-08 Anders Emil Ryberg Verfahren und Vorrichtung zum Zaehlen bzw. Registrieren von Boegen in Stapeln
US2558212A (en) * 1945-07-14 1951-06-26 Evans Specialty Company Inc Paper counter
US2666372A (en) * 1950-05-02 1954-01-19 Hills Mccanna Co Automatic counting and tabbing machine for presses

Patent Citations (3)

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