DE1107260B - Graphitwaermeaustauscher bestehend aus einzelnen dicht zusammengefuegten Platten mitdie Kanaele fuer die Austauschmedien bildenden Rillen - Google Patents

Graphitwaermeaustauscher bestehend aus einzelnen dicht zusammengefuegten Platten mitdie Kanaele fuer die Austauschmedien bildenden Rillen

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DE1107260B
DE1107260B DED27276A DED0027276A DE1107260B DE 1107260 B DE1107260 B DE 1107260B DE D27276 A DED27276 A DE D27276A DE D0027276 A DED0027276 A DE D0027276A DE 1107260 B DE1107260 B DE 1107260B
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Germany
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plates
channels
plate
heat exchanger
exchange media
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Application number
DED27276A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ruprecht Stahl
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STEINZEUGWARENFABRIK fur KANA
Original Assignee
STEINZEUGWARENFABRIK fur KANA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/02Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of carbon, e.g. graphite
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D9/00Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D9/04Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being formed by spirally-wound plates or laminae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Graphitwärmeaustauscher bestehend aus einzelnen dicht zusammengefügten Platten mit die Kanäle für die Austauschmedien bildenden Rillen Die Erfindung bezieht sich auf Graphitwärmeaustauscher. Graphit besitzt besonders vorteilhafte Eigenschaften für den Austausch von Wärme zwischen Austauschmedien, insbesondere dort, wo eines oder beide Medien eine aktive chemische Substanz mit stark korrodierender oder lösender Wirkung sind.
  • Für solche Wärmeaustauscher hat man lange Zeit Steinzeug verwendet, da sich die Verwendung von Metallen durch die Eigenschaften der Austauschmedien verbot. Später hat man erkannt, daß sich für den gleichen Zweck Graphit besonders gut eignet, da er zwar die gleiche Wärmeleitfähigkeit wie die für die Zwecke in Frage kommenden Metalle aufweist, gegenüber der Korrosion jedoch viel widerstandsfähiger ist..
  • Den Bau von Wärmeaustauschern aus Graphit setzen sich jedoch eine Reihe von Schwierigkeiten entgegen, zu denen insbesondere diejenigen der schweren Verarbeitbarkeit dieses Materials gehört. Während man aus Metall oder Steinzeug beliebige Formen herstellen kann, muß man sich bei Graphit auf solche Formen beschränken, die sich durch spanabhebende Bearbeitung erzeugen lassen.
  • Die bekannten Graphitwärmeaustauscher zeigen, daß die Ausbildung der Austauscher durch dieses Problem immer beeinflußt worden ist, indem man den Wärmeaustauscher aus Platten aufgebaut hat, aus denen geradlinige Rillen herausgearbeitet sind, die zusammen mit der darauf- bzw. daruntergesetzten Platte die Kanäle für die Austauschmedien bilden. Bei dieser Konstruktion kann man die Kanäle entweder unter sich parallel oder in aufeinanderfolgenden Lagen sich überkreuzend führen.
  • Bei einer anderen Konstruktion, die ebenfalls aus aufeinandergesetzten Graphitplatten besteht, trägt die eine Platte eine Reihe von konzentrierten Kanälen, während die andere Platte eine im wesentlichen glatte Oberfläche aufweist. Die mit den Kanälen versehene Platte wird auf die glatte Platte aufgesetzt, wobei man mehrere dieser Platten übereinanderstapelt. Die einzelnen konzentrischen Kanäle in den Platten sind mittels radial verlaufender Durchbrüche miteinander verbunden, so daß ein Medium an einer Stelle dieses labyrinthartigen Kanalsystems eingeführt und an einer anderen Stelle wieder abgeführt werden kann. Um diese Zu- und Abführung vornehmen zu können, sind am Rand der glatten Platte eine Reihe von öffnungen vorgesehen, die jeweils mit den äußeren Durchbrüchen in den Kanälen der anderen Platten in Flucht gebracht werden müssen, um derart die gewünschte Zirkulation des Mediums in dem System aus Platten durchführen zu können.
  • Bei diesen derart zusammengestellten Graphitwärmeaustauschem sind an den jeweiligen Abschlußflächen entsprechende Anschlußleitungssysteme erforderlich, die der Zu- und Abführung der Wärmeaustauschermedien dienen. Bei den Konstruktionen mit parallel bzw. mit konzentrisch verlaufenden Kanälen genügen dabei zwei an gegenüberliegenden Flächen des Blocks liegende, in ihrem Aufbau allerdings recht umständliche Anschlußsysteme, während bei dem System mit sich überkreuzenden Kanälen vier etwas einfachere Anschlußsysteme vorgesehen werden müssen.
  • Neben dem Nachteil der beschriebenen umfangreichen und damit komplizierten Anschlußsysteme besitzen die bekannten Graphitwärmeaustauscher aber besonders den Mangel, daß die einzelnen Kanäle nur sehr schlecht gegeneinander abzudichten sind und es immer wieder zu Leckstellen kommt. Außerdem bleiben zwischen den Kanälen vergleichsweise große Wandstärken, die den Wärmeübergang von einem zum anderen Medium erschweren.
  • Durch die Erfindung sollen diese Schwierigkeiten der bekannten Wärmeaustauscher beseitigt werden. Man geht dabei von Graphitwärmeaustauschern für gasförmige und/oder flüssige Medien aus, die aus einzelnen gas- und/oder flüssigkeitsdichten zusammengefügten Platten mit die Kanäle für die Austauschmedien bildenden Rillen bestehen, wobei die Platten zwischen zwei die Elemente für die Zu- bzw. Ableitung der Austauschmedien tragenden Abschlußplatten angeordnet sind. Die Erfindung besteht darin, daß die in aufeinanderfrolgenden Platten angeordneten Kanäle die Form von Spiralen mit gegeneinander versetzten inneren und äußeren Spiralenden aufweisen und die Platten jeweils mit den inneren und äußeren Spiralenden der Kanäle in den benachbarten Platten fluchtende Durchbrüche aufweisen.
  • Es wird also aus einer Platte in der bei Graphit möglichen spanabhebenden Arbeitsweise eine Spirale herausgearbeitet, die an ihrem inneren, gegen die Plattenmitte etwas versetzten Ausgangspunkt in eine die Platte durchdringende Bohrung übergeht. In der nächsten daraufzusetzenden Platte wird eine ähnliche, gegebenenfalls gegenläufige Spirale eingeschnitten. Die Plattenpaare werden nunmehr in der erforderlichen Anzahl übereinandergesetzt, und der Plattenstapel wird durch Abschlußplatten abgedeckt.
  • Das übereinandersetzen der Platten erfolgt dabei in der Weise, daß sich die inneren Spiralenendpunkte der ersten, dritten usw. bzw. zweiten vierten usw. Platte decken. Um 180° gegenüber den inneren bzw. äußeren Spiralenendpunkten versetzt, befinden sich in den Platten Durchbrüche. Beim übereinandersetzen der Platte werden sich also auch die Bohrungen gegenüber den inneren Spiralenendpunkten und die Außenbohrungen decken. Um den Übergang des Austauschmediums von der ersten zur dritten, fünften, siebenten usw. oder zweiten zur vierten, sechsten usw. Platte zu ermöglichen, muß außerdem die jeweilige Platte am äußeren Spiralenendpunkt durchbohrt werden, was auch bei Graphit als Werkstoff keine Schwierigkeiten bereitet. Es entsteht also ein System, bei dem ein Medium beispielsweise vom äußeren Spiralenende der ersten Platte längs der Spirale nach innen bis zum Durchbruch am inneren Spiralenende, von diesem quer durch die darunterliegende Platte zur nächsten Platte und von dort vom inneren Spiralenende zum äußeren Spiralenende strömt. Das gleiche gilt für ein Medium, das in die Gänge in der zweiten Platte eingeführt wird. Die Medien stehen also praktisch auf dem ganzen Weg von innen nach außen bzw. außen nach innen über zwei Flächen miteinander im Wärmeabtausch. Die Anschlußorgane bestehen aus einfachen, ebenfalls aus Graphit herzustellenden Anschlußstutzen, so daß das ganze System aus einem Baustoff hergestellt werden kann. Die Verbindung der einzelnen Platten erfolgt durch einfaches Aufeinandersetzen, wobei die Bearbeitung durch Abschleifen so sauber vorgenommen werden kann, daß zusätzliche Dichtelemente oder Klebestellen nur in den seltensten Fällen erforderlich sind. Davon abgesehen ist es nicht so sehr wichtig, wenn die einzelnen Kanäle einer einzigen Spirale nicht vollständig gegeneinander abgedichtet sind, da sich ja in dieser Spirale nur ein einziges Medium befindet und ein Leckverlust von einem Spiralengang zum andern ohne größeren Einfluß auf den Wärmehaushalt des Systems ist.
  • Der Zusammenbau der Platten erfolgt mit Hilfe von auf die Deckplatten aufzulegenden, vorzugsweise federnden Abschlußplatten, die durch Schraubbolzen miteinander verbunden sind. Verwendet man in Richtung der Graphitabschlußplatten mittig etwas ausgebogene Metallplatten, so erhält man in vorteilhafter Weise einen federnden Andruck der ganzen Anordnung.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar in Fig. 1 eine Draufsicht auf eire Platte und in Fig. 2 einen Axialschnitt durch einen aus Platten nach Fig. 1 aufgebauten Wärmetauscher. Wie man insbesondere aus Fig.2 erkennt, setzt sich der erfindungsgemäße Wärmetauscher aus einer Abschlußplattel mit in entsprechende Bohrungen2, 3 eingesetzten Anschlußstutzen 4, 5 für die Zu- bzw. Abführung der Wärmetauschmedien und mehreren mit spiralförmigen Gängen versehenen Platten 6, 7, 8, 9 sowie einer der Platte l entsprechende Abschlußplatte 10 mit Anschlußstutzen 11 und 12 in Bohrungen 13, ? 4 zusammen.
  • Wie man aus Fig. 1 erkennt, weist beispielsweise die Platte 9 einen bei 15 beginnenden Spiralengang 16 auf, der etwas ausmittig bei 17 endet.
  • Bei 18 ist die nachfolgende Platte 8 mit einem Durchbruch versehen. Ein ähnlicher Durchbruch ist bei 19 vorgesehen. Die Platte weist ähnlichen Aufbau der Spirale 16 auf. Auf diese Platte folgt wieder eine der Platte 9 ähnliche Platte 7 und darauf die Platte 6.
  • Das eine Wärmeaustauschmedium tritt beispielsweise durch den Stutzen 12 in das äußere Spiralenende der Platte 9 ein und strömt von dort durch die Spirale 16 bis zum inneren Spiralenende 17. Dieses Ende geht in einen die Platte durchsetzenden Durchbruch über, der vom Medium passiert wird, das über einen Durchbruch in der Platte 8 zum inneren Spiralenende 17 der Platte 7 und von dort nach außen zum äußeren Spiralenende 15 dieser Platte fließt. Das äußere Spiralenende dieser Platte geht in einen die Platte 7 durchsetzenden Durchbruch und dieser in den Durchbruch 19 der Platte 6 über, so daß das Medium durch die Bohrung 2 in der Abschlußplatte 1 über den Stutzen 4 austreten kann.
  • Das andere Wärmetauschmedium tritt z. B. durch den Stutzen 5 über einen Durchbruch am Spiralenende in die Spirale der Platte 6 ein, überspringt durch einen Durchbruch bei 18 die Platte 7 und gelangt in die Spirale der Platte 8, wo es wieder über den Durchbruch 19 in die Platte 9 nach außen zum Auslaßstutzen 11 gelangt. Die sich in den Bohrungen 19 der Platten 7, 8 bzw. den Bohrungen 18 der Platten 6, 9 bildenden toten Taschen lassen sich, falls überhaupt erforderlich, ohne Schwierigkeiten durch einen entsprechenden Graphitstopfen schließen.
  • Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, auch mehrere Medien miteinander in Wärmeaustausch zu bringen, wenn man nur für entsprechende Kanäle und Kanalverbindungen sowie Anschlüsse und eine entsprechende Vielzahl von Platten sorgt.
  • Man erkennt, daß zwischen den einzelnen Austauschmedien immer nur eine einzige Wandstärke vorhanden ist, so daß der Wärmeübergang von der einen Platte zur anderen optimal ist. Die Abdichtung braucht lediglich an den Stellen besonders gut zu sein, wo das eine Medium beim Übergang von der einen zur anderen Platte den Strömungsweg des anderen Mediums in dieser Platte kreuzt. Die die Spirale begrenzenden Wandungen in den einzelnen Platten trennen lediglich gleiches Medium von gleichem Medium, so daß eventuelle Abdichtungsungenauigkeiten nicht wesentlich ins Gewicht fallen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Graphitwärmeaustauscher für gasförmige und/oder flüssige Medien, bestehend aus einzelnen gas- und/oder flüssigkeitsdicht zusammengefügten Platten mit die Kanäle für die Austauschmedien bildenden Rillen, wobei die Platten zwischen zwei die Elemente für die Zu- bzw. Ableitung der Austauschmedien tragenden Abschlußplatten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in aufeinanderfolgenden Platten angeordneten Kanäle die Form von Spiralen mit gegeneinander versetzten inneren und äußeren Spiralenden aufweisen und die Platten jeweils mit den inneren und äußeren Spiralenden der Kanäle in den benachbarten Platten fluchtende Durchbrüche aufweisen.
  2. 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatten (1, 10) durch ein federndes Plattensystem zusammengehalten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 669 442; Chemie-Ingenieur-Technik, 27. Jahrgang, 1955, Nr. 12, S. 739 und 740, und 25. Jahrgang, 1953, Nr. 12, S. 703.
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