DE1104349B - Flugzeug mit senkrecht angeordneten Hubtriebwerken - Google Patents

Flugzeug mit senkrecht angeordneten Hubtriebwerken

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Publication number
DE1104349B
DE1104349B DER25919A DER0025919A DE1104349B DE 1104349 B DE1104349 B DE 1104349B DE R25919 A DER25919 A DE R25919A DE R0025919 A DER0025919 A DE R0025919A DE 1104349 B DE1104349 B DE 1104349B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
engines
guide surface
surface arrangement
aircraft
compartment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER25919A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Henry Kerry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce PLC
Original Assignee
Rolls Royce PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rolls Royce PLC filed Critical Rolls Royce PLC
Publication of DE1104349B publication Critical patent/DE1104349B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
    • B64C29/0008Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded
    • B64C29/0041Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors
    • B64C29/0058Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors with vertical jet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Flugzeug mit senkrecht angeordneten. Hubtriebwerken Die Erfindung bezieht sich auf ein Flugzeug, das vertikal starten und landen kann.
  • Solche Flugzeuge können, zusätzlich zu den Vorwärts-Triebwerken, mit senkrecht angeordneten Hubtriebwerken versehen sein, die beim Start und bei der Landung des Flugzeuges benutzt werden. Der Ausdruck »Hubtriebwerke«, wie er hier angewendet wird, bezeichnet Hilfstriebwerke, die angebracht sind, um Hubkräfte an dem Flugzeug zu erzeugen, die unabhängig sind von der Hubkraft (Auftrieb), die aerodynamisch beim Vorwärtsflug erzeugt wird.
  • Um die Hubtriebwerke in Gang zu setzen, wenn dies zur Landung des Flugzeuges erforderlich ist, ist es nötig, einen ausreichenden Strom von Luft in die Lufteinlässe der Hubtriebwerke zu richten. Es ist daher Gegenstand der Erfindung, eine Anordnung zu treffen, die in dieser Hinsicht zufriedenstellend wirksam ist.
  • Gemäß der Erfindung in ihrer breitesten Form ist für jedes Hubtriebwerk oder für jede Untergruppe solcher Triebwerke eine schwenkbare Leitflächenanordnung vorgesehen, mit der während des Vorwärtsfluges des Flugzeuges die benachbarte Luftströmung in die Einlässe des Triebwerkes oder der Gruppe von Triebwerken gelenkt werden kann, ohne daß die Leitflächenanordnung die Luftströmung zu den benachbarten Triebwerken oder Triebwerks-Untergruppen wesentlich stört.
  • Bei mehreren Hubtriebwerken oder Gruppen von Hubtriebwerken hintereinander weist erfindungsgemäß die Schwenkachse jeder Leitflächenanordnung von der Schwenkachse jeder in Strömungsrichtung dahinter angeordneten Leitflächenanordnung einen Abstand auf, der die Länge der betreffenden Leitflächenanordnung wesentlich übersteigt.
  • Vorzugsweise weist die Schwenkachse jeder Leitflächenanordnung von der Schwenkachse jeder in Strömungsrichtung dahinterliegenden Leitflächenanordnung einen Abstand auf, der wenigstens das Doppelte der Länge der betreffenden Leitflächenanordnung beträgt.
  • Jede Leitflächenanordnung ist zweckmäßig an der Vorderseite ihres Triebwerkabteiles schwenkbar angeordnet und ist in eine geöffnete Lage bewegbar, in der die umströmende Luft in den Einlaß oder die Einlässe des Triebwerkes bzw. der Triebwerke umgelenkt wird, während in der geschlossenen Lage die Luft nicht umgelenkt wird. Wenigstens eine der Leitflächenanordnungen wird vorzugsweise durch ein Gitter oder ein Rost gebildet, das mit gekrümmten Flächen versehen ist.
  • Es kann eine Mehrzahl von Hubtriebwerken in jedem Abteil in einem gewissen Abstand in Längsrichtung hintereinander angeordnet sein, wobei die in der Strömungsrichtung weiter hinten liegenden Wände der Abteile derart geformt sein können, daß sie mitwirken, um die Luft in die weiter hinten liegenden Triebwerke jedes Abteiles zu leiten.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Teil eines Längsschnittes durch mehrere Gruppen von Hubtriebwerken, die einen Teil eines Flugzeuges nach Fig.4 bilden, wobei Leitflächenanordnungen vorgesehen sind, die in der geöffneten Stellung dargestellt sind; Fig. 1 a zeigt einen Teil der Anordnung nach Fig. 1, wobei jedoch die Leitflächenanordnung in geschlossenem Zustand gezeigt ist; Fig. 2 zeigt einen Teil eines Schnittes längs der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig.3 ist ein Teil einer Aufsicht in Richtung des Pfeiles 3 in Fig. 1; Fig.4 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht eines Flugzeuges, das mit einer Anordnung versehen ist, wie sie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist.
  • Zuerst sei Fig.4 betrachtet, die ein Überschallgeschwindigkeitsflugzeug 10 für Senkrechtstart zeigt, dessen Tragfläche im wesentlichen deltaförmig ausgebildet ist. An jedem Ende der Hinterkante der Tragfläche 11 ist eine Reihe von fünf Vorwärts-Triebwerken 12 übereinander angebracht, die als Gasturbinen-Strahltriebwerke ausgebildet sein können.
  • In einem gewissen Abstand nebeneinander auf der Tragfläche 11 sind vier Gruppen 12 von Reihen von Hubtriebwerken 14 (vgl. Fig. 1 und 2) angebracht, die so ausgebildet sind, daß sie auf das Flugzeug Hubkräfte ausüben können, die unabhängig sind von den Hubkräften (.Auftrieb), die aerodynamisch beim Vorwärtsflug erzeugt werden. Die Hubtriebwerke 14 können als Gasturbinen-Strahltriebwerke ausgebildet sein, und jede Reihe solcher Triebwerke ist innerhalb einer Abteilung 15 befestigt und enthält sechs Maschinen, die in zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Reihen angeordnet sind.
  • Wie Fig. -1 deutlich zeigt, enthält jede Gruppe 13 eine Anzahl von Untergruppen von Triebwerken 14, welche Untergruppen in Längsrichtung des Flugzeuges angeordnet sind.
  • Die obere Seite jedes Abteils 15 ist mit einem Paar Türen 16, 17 versehen, und ein anderes Paar solcher Türen (nicht dargestellt) ist in gleicher Weise an der unteren Seite jedes Abteiles vorgesehen. Weiter sind nicht dargestellte Mittel, z. B. doppelt wirkende Luftdruckheber zum Öffnen und Schließen der Türen vorgesehen: Die Türen 16,17 sind in geöffnetem Zustand dargestellt; wenn die Türen jedoch geschlossen sind, zeigen sie eine Oberfläche, die mit dem allgemeinen aerodynamischen Profil des Flugzeuges übereinstimmt.
  • Eine Leitflächenanordnung 18, die aus einem Gitterwerk mit gekrümmten Profilflächen 19 besteht, ist innerhalb des oberen Teiles jedes Abteils 15 schwenkbar angebracht; jede Leitflächenanordnung 18, die um eine Achse 20 bewegbar ist, ist am vorderen Ende 21 eines Triebwerkabteiles 15 angebracht.
  • Die Leitflächenanordnungen 18 sind so ausgebildet, daß sie (z. B. durch nicht dargestellte doppelt wirkende Luftdruckheber) zwischen der »offenen« oder geneigten Stellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, und der »ge= schlossenen« Stellung nach Fig. 1 a bewegt werden können, in welcher Stellung sie horizontal angeordnet sind und unterhalb der geschlossenen Türen 16, 17 liegen.
  • Es ist aus Fig.3 zu erkennen, daß die Schwenkachsen 20 der dort gezeigten Leitflächenanordnungen 18 voneinander Abstände a aufweisen, die etwas größer sind als das Doppelte der Länge b der Anordnungen 18.
  • Zwischen den Leitflächenanordnungen 18 und den Triebwerken 14 jeder Abteilung ist ein festes Gitterwerk 22 angeordnet, dessen Lamellen vertikal gerichtete Oberflächen 23 haben.
  • Wenn es erforderlich ist, das Flugzeug zu landen, werden die Türen 16, 17 und die Leitflächenanordnung in ihre geöffnete Lage bewegt. Das Flugzeug wird in diesem Zustand noch im Vorwärtsflug sein. Dabei wird die umgebende Luft, die über die obere Fläche des Flugzeuges strömt, durch die Flächen 19 und die Oberflächen 23 in die Lufteintrittsöffnungen der Triebwerke 14 umgelenkt. Die in Strömungsrichtung hintenliegenden Wände 24 der Abteile 15 sind darüber hinaus so geformt, wie es Fig. 1 zeigt, um mitzuhelfen, die Luft in die hinteren Triebwerke jedes Abteils hineinzuleiten. Es wird daher genügend Luftzufuhr vorhanden sein, um die Triebwerke 14 in Betrieb zu setzen; wenn die Triebwerke erst einmal in Gang gekommen sind, wird von ihnen Luft in die Einlaßöffnungen hineingesaugt, so daß es nicht notwendig ist, weiter vorwärts zu fliegen, um die Triebwerke in Gang zu halten.
  • Da die Leitflächenanordnungen 18 etwas weniger als die Hälfte der Länge einer Untergruppe von Vertikal-Hubtriebwerken in Anspruch nehmen, wird die L eitflächenanordnung einer Untergruppe die Luftzufuhr einer öder mehrerer in Strömungsrichtung folgender Gruppen nicht störend beeinträchtigen.
  • Die Erfindung ermöglicht es, die Hubtriebwerke 14 dicht nebeneinander im Flugzeug anzuordnen, da die Maschinen nicht in einem wesentlichen Abstand voneinander angeordnet zu werden brauchen, um Platz zu lassen für Hilfsmittel, durch die Luft in ihre Einlaßöffnungen umgeleitet wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flugzeug mit einem oder mehreren senkrecht angeordneten Hubtriebwerken, dadurch Bekenn-- zeichnet, daß für jedes Hubtriebwerk (14) oder jede Gruppe von Hubtriebwerken eine schwenkbare Leitflächenanordnung (18) vorgesehen ist. die so einstellbar ist, daß während des Vorwärtsfluges des Flugzeuges (10) die umgebende Luft in die Einlaßöffnungen des Hubtriebwerkes (14) bzw. der Gruppen von Hubtriebwerken umgelenkt wird.
  2. 2. Flugzeug nach Anspruch 1 mit mehreren Hubtriebwerken oder Gruppen von Hubtriebwerken hintereinander, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (20) jeder Leitflächenanordnung (18) von der Schwenkachse einer in Strömungsrichtung folgenden Leitflächenanordnung einen Abstand (a) aufweist, der die Länge (b) der betreffenden Leitflächenanordnung wesentlich übersteigt.
  3. 3. Flugzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (20) jeder Leitflächenanordnung (18) von der Schwenkachse einer in Strömungsrichtung folgenden Leitflächenanordnung einen Abstand (a) aufweist, der wenigstens das Doppelte der Länge (b) der betreffenden Leitflächenanordnung beträgt.
  4. 4. Flugzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächenanordnung (18) an dem vorderen Ende des zugehörigen Triebwerkabteiles (15) schwenkbar angeordnet ist.
  5. 5. Flugzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Leitflächenanordnungen (18) ein Gitter oder Rost enthält, das mit gekrümmten Leitflächen (19) versehen ist.
  6. 6 Flugzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Hubtriebwerken (14) in je einem Abteil (15) in Längsrichtung hintereinander angeordnet ist, wobei die in Strömungsrichtung hintenliegenden Wände der Abteile (15) so geformt sind, daß sie mitwirken, die Luft in die hinteren Triebwerke jedes Abteils (15) hineinzuleiten.
  7. 7. Flugzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitflächenanordnung (18) bewegbar ist zwischen einer geöffneten Stellung, in der die umgebende Luft in die Einlaßöffnung (en) umgeleitet wird, und einer geschlossenen Stellung, in der die Luft nicht umgeleitet wird. B. Flugzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Seite jedes Abteils (15) mit einer Tür oder Türen (16, 17) versehen ist, wobei Hilfsmittel zum Öffnen und Schließen der Tür(en) vorgesehen sind.
DER25919A 1959-01-08 1959-07-10 Flugzeug mit senkrecht angeordneten Hubtriebwerken Pending DE1104349B (de)

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DE (1) DE1104349B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183378B (de) * 1962-02-21 1964-12-10 Ernst Heinkel Flugzeugbau G M Einrichtung zum Auffangen und Ablenken von Luft in einen senkrecht oder schwach geneigt angeordneten Kanal mit abgerundeten Eintrittskanten, insbesondere fuer Hubtriebwerke von Flugzeugen
DE1260323B (de) * 1963-02-04 1968-02-01 Rolls Royce Flugzeug mit wenigstens einem Hubstrahltriebwerk

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183378B (de) * 1962-02-21 1964-12-10 Ernst Heinkel Flugzeugbau G M Einrichtung zum Auffangen und Ablenken von Luft in einen senkrecht oder schwach geneigt angeordneten Kanal mit abgerundeten Eintrittskanten, insbesondere fuer Hubtriebwerke von Flugzeugen
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