DE1104018B

DE1104018B - Device box for watertight concealed installation

Info

Publication number: DE1104018B
Application number: DEB52405A
Authority: DE
Inventors: Robert Berker; Guenther Vom Hofe; Horst Busch
Original assignee: Berker GmbH and Co KG
Current assignee: Berker GmbH and Co KG
Priority date: 1959-03-09
Filing date: 1959-03-09
Publication date: 1961-04-06

Description

Gerätedose für wasserdichte Unterputzverlegung Das Abdichten von Unterputz-Gerätedosen., die im Mauerwerk eingebettet sind, macht Schwierigkeiten, da der nach dem Verlegen der Dose aufgebrachte Putz nicht immer die vorgeschriebene Höhe zum Dosenrand besitzt. Sitzt die Gerätedose zu tief, so ist eine umständliche Nacharbeit zur Freilegung des Dosenrandes notwendig, damit der Dichtungsring und der Deckel aufgebracht werden können. Ebenso bringt eine schräg in die Wand eingeputzte Dose Schwierigkeiten mit sich. Die vorgenannten Nachteile treten vor allen Dingen dann auf, wenn eine normale Unterputzdose mit normaler Abdeckung verwendet werden soll.Device box for watertight flush-mounted installation Sealing of flush-mounted device boxes., which are embedded in the masonry creates difficulties, as the after laying The plaster applied to the can does not always have the prescribed height to the edge of the can. If the device socket is too deep, laborious reworking is required to uncover it of the can edge necessary so that the sealing ring and the lid are attached can. Likewise, a box plastered into the wall at an angle brings difficulties themselves. The aforementioned disadvantages occur above all when a normal Flush-mounted box with normal cover should be used.

Es wurde nun bereits ein wasserdichtes Installationsgerät, bestehend aus einer Wanddose und einer Abdeckung, mlit einer Einrichtung zur Abdichtung von zu tief oder schräg zur Wandebene eingeputzten Wanddosen, mit einem Dichtungsring zwischen Wanddose und Abdeckung, vorgeschlagen, bei der ein zweiter Dichtungsring innerhalb des einen Dichtungsringes entweder in einer Ringnut der Wanddose durch einen in diese eingreifenden und auf den zweiten Dichtungsring drückenden ringförmigen Kragen der Abdeckung oder in einer Ringnut der Abdeckung durch einen in diese eingreifenden und auf den zweiten Dichtungsring drückenden ringförmigen Kragen der Wanddose eingelegt ist. Dieses Installationsgerät hat jedoch den Nachteil, daß zwei getrennte Dichtungsringe erforderlich sind.A waterproof installation device has now already been made from a wall box and a cover, with a device for sealing Wall boxes plastered too deep or at an angle to the wall level, with a sealing ring between the wall socket and cover, proposed in the case of a second sealing ring within one sealing ring either in an annular groove of the wall socket an annular ring engaging in this and pressing on the second sealing ring Collar of the cover or in an annular groove of the cover by an engaging in this and placed on the second sealing ring pressing annular collar of the wall socket is. However, this installation device has the disadvantage that two separate sealing rings required are.

Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Gerätedose für wasserdichte Unterputzverlegung unter Verwendung einer normalen Unterputzdose mit Abdeckung und eines zwischen Dose und Abdeckung eingelegten Zwischenringes. Die Erfindung besteht darin, daß der im Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Abdeckung und in an sich bekannter Weise an der Dose gehaltene Zwischenring mit ein an sich bekanntes Abbrechen von Segmenten ermöglichenden, an sich bekannten Brechkanten versehen ist und daß an der Unterseite des Zwischenringes ein im eingesetzten Zustand in das Innere der Dose oder der Wandöffnung hineinragender zylindrischer Rand vorgesehen ist. Die Gerätedose nach der Erfindung hat gegenüber den bekannten Gerätedosen für Unterputzverlegung den Vorteil, daß unabhängig davon, ob die Dose zu tief oder schräg in der Wandöffnung sitzt, eine einwandfreie Abdichtung des Doseninneren erfolgt. Gegenüber der oben beschriebenen, bereits vorgeschlagenen Anordnung hat sie den Vorteil, daß nur ein einziger Zwischenring als Dichtung benötigt wird. Außerdem hat die Gerätedose nach der Erfindung gegenüber allen obengenannten Anordnungen den Vorteil, d-aß für den Fall, daß mehrere Dosen eng aneinander angeordnet werden müssen, durch das Abbrechen der Segmente die Dosen leicht näher aneinandergerückt werden können, als bei Gerätedosen, bei welchen Zwischenringe ohne derartige Segmente verwendet werden. An sich sind derartige Maßnahmen schon bei Unterputz-Einzeldosen für Einzel- oder Reihenanordnungen bekanntgeworden, bei welchen die Unterputz-Einzeldosen in mehrere Teile zerlegbar sind, wobei auch Brechkanten so vorgesehen sind, daß Teile der Unterputz-Einzeldosen abgebrochen werden können und durch Aneinanderfügen der restlichen. Teile der Dosen diese zu -einer Kombinationsdose zusammengesetzt werden können.The invention now relates to a device box for waterproof Concealed installation using a normal concealed box with cover and an intermediate ring inserted between the box and cover. The invention exists in that the outer diameter is larger than the outer diameter of the cover and held in a known manner on the can intermediate ring with a per se known breaking edges enabling known breaking of segments is provided and that in the inserted state on the underside of the intermediate ring provided in the interior of the can or the wall opening protruding cylindrical edge is. The device box according to the invention has compared to the known device boxes for Concealed installation has the advantage that regardless of whether the box is too deep or at an angle sits in the wall opening, the interior of the can is sealed properly. Compared to the above-described, already proposed arrangement, it has the Advantage that only a single intermediate ring is required as a seal. aside from that has the device box according to the invention compared to all of the above arrangements the advantage of d-aß in the event that several cans are arranged close together have to move the cans slightly closer together by breaking off the segments can be, than with device boxes, in which intermediate rings without such segments be used. Such measures are inherently already in the case of flush-mounted single boxes became known for single or row arrangements, in which the flush-mounted single boxes can be broken down into several parts, with breaking edges being provided so that Parts of the flush-mounted single boxes can be broken off and joined together the rest. Parts of the cans are put together to form a combination can can be.

In vorteilhafter Weise sind bei der Gerätedose nach der Erfindung die Brechkanten außerhalb des Außendurchmessers der Dose und der Abdeckung angeordnet, und zwar zweckmäßigerweise auf der Unterseite des Zwischenringes. Ferner ist es zweckmäßig, die an gegenüberliegenden Stellen des Zwischenringes angeordneten Brechkanten parallel zueinander verlaufen zu lassen und den Zwischenring in an sich bekannter Weise aus härtbarem Kunstpreßstoff oder aus elastischem Material herzustellen. Es ist bereits bekannt, Zwischenringe bei Dosen und Abdeckungen aus hartem Material aus elastischem Material herzustellen und bei Dosen und Abdeckungen. aus elastischem Material aus hartem Material herzustellen.Advantageously, the device box according to the invention the breaking edges are arranged outside the outer diameter of the can and the cover, and expediently on the underside of the intermediate ring. Furthermore it is expedient, the crushing edges arranged at opposite points of the intermediate ring to run parallel to each other and the intermediate ring in per se known Way to manufacture from hardenable plastic or elastic material. It is already known, intermediate rings for cans and covers made of hard material made of elastic material and for cans and covers. made of elastic Making material from hard material.

Durch die Verwendung des Zwischenringes ist es erforderlich, für den einzubauenden Einbauapparat eine Höhenverstellung innerhalb der Dose zu ermöglichen. Derartige Maßnahmen sind bereits bei einer Sockelbefestigung für elektrische Installationsapparate, die in der Höhe verstellbar sein müssen, bekanntgeworden, bei welcher die Sockel auf mit Gewindebohrungen versehenen Scheiben ruhen, die auf Schraubenbolzen einer Grundplatte verstellt werden können. Die Scheiben können dabei am Rande mit Schlitzen versehen sein. Die Gerätedose wird nun in vorteilhafter Weise auch mit derartigen Teilen versehen, so daß auch in an sich bekannter Weise für das in die Gerätedose einzubauende Einbaugerät eine einen Ausgleich der Höhendifferenz der durch den Zwischenring vergrößerten Höhe des Innenraumes der Gerätedose erlaubende Höhenverstellung-vorgesehen ist und daß für die Höhenverstellung der Einbaugeräte in der Gerätedose Schraubenbolzen und darauf verstellbare Scheiben angeordnet sind.By using the intermediate ring, it is necessary for the To enable the built-in device to be adjusted in height within the box. Such measures are already required for a base attachment for electrical installation equipment, which must be adjustable in height, became known in which the base rest on threaded bored washers that are mounted on bolts of a Base plate can be adjusted. The discs can have slots on the edge be provided. The device box is now more advantageous Way too provided with such parts, so that in a known manner for the in The device box to be built-in device to compensate for the difference in height the height of the interior of the device box, which is increased by the intermediate ring Height adjustment is provided and that for the height adjustment of the built-in devices Screw bolts and adjustable washers are arranged in the device box.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Gerätedose nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine in eine Wand eingebaute Gerätedose, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Gerätedose nach Fig. 1 ohne Einbaugerät, Fig.3 einen Zwischenring für die Gerätedose nach Fig.1 und 2 in Draufsicht.In the drawing is an embodiment of the device box according to the Invention shown. It shows Fig. 1 a section through a built into a wall Device box, Fig. 2 is a plan view of the device box according to Fig. 1 without built-in device, 3 shows an intermediate ring for the device box according to FIGS. 1 and 2 in plan view.

Gemäß Fig. 1 und 2 sind zwei EinbaumögIichkeiteu der Gerätedose nach der Erfindung bezüglich einer im Putz 1 eingebauten Unterputz-Gerätedose 2 aufgezeigt. Die linke Seite der Fig. 1 stellt den Fall dar, d'aß die Unterputz-Gerätedose2 in der richtigen Tiefe eingeputzt ist, so daß der Dosenrand 3 mit der Wandebene 4 abschließt. Zur Abdichtung der Unterputz-Gerätedose2 ist zwischen dem Dosenrand 3 und der Abdeckung 5 ein Zwischenring 6 aus Dichtungsmaterial eingelegt. Mit seinem Außenrand 7 liegt der Zwischenring 6 auf der Wandebene4 auf. Auf seiner Oberseite enthält der Zwischenring 6 eine Ringnut 8, in die sich der Rand 9 der Abdeckung 5 einsetzen läßt.According to FIGS. 1 and 2, there are two installation options for the device box of the invention with respect to a flush-mounted device box 2 built into the plaster 1. The left side of Fig. 1 shows the case d'ass the flush-mounted device box 2 in the correct depth is plastered in, so that the can edge 3 is flush with the wall plane 4. To seal the flush-mounted device box 2 is between the box edge 3 and the cover 5 an intermediate ring 6 made of sealing material is inserted. With its outer edge 7 lies the intermediate ring 6 on the wall level 4. On its top side contains the intermediate ring 6 an annular groove 8 into which the edge 9 of the cover 5 can be inserted.

Die Darstellung zeigt, daß auch bei richtig eingeputzter Unterputz-Gerätedose 2 Schwierigkeiten in der Abdichtung auftreten, wenn diese, wie üblich, durch einen einfachen Dichtungsring erfolgt. Der bis zum Dosenrand 3 reichende Putz 1 verhindert nämlich das exakte Aufsetzen der Abdeckung 5. Abhilfe kann nur das Freilegen des Dosenrandes 3 schaffen. Dagegen ist das zuletzt genannte Verfahren bei Verwendung des Zwischenringes 6 nicht notwendig, da hierbei die Dichtung mittels eines vorspringenden Randes 10 erfolgt, der sich gegen den vom Putz freien inneren Teil des Dosenrandes 3 legt (vgl. Fig. 1 und 3).The illustration shows that even with a correctly plastered flush-mounted device box 2 Difficulties in sealing occur when, as usual, these are carried out by a simple sealing ring takes place. The plaster 1, which extends to the edge of the can 3, prevents it namely the exact placement of the cover 5. The only remedy is to expose the Create can edge 3. In contrast, the last-mentioned method is in use of the intermediate ring 6 is not necessary, since here the seal by means of a protruding Edge 10 takes place, which is against the free from plaster inner part of the can edge 3 sets (see. Fig. 1 and 3).

Die Befestigung der Abdeckung 5 an der Unterputz-Gerätedose wird in bekannter Weise mittels Schrauben vorgenommen, die in Gewindebohrungen 11, 12 der Doset eingreifen (vgl. Fig.2). Durch das Anziehen der Schrauben wird auf den Zwischenring 6 ein Druck ausgeübt und damit der Innenraum 13 der Dose 2 vollständig abgedichtet. Im Innenraum 13 der Doset befindet sich das Einbaugerät 14, beispielsweise ein Wippenschalter, dessen Betätigungswippe 15 aus einer Öffnung 16 der Abdeckung 5 ragt. Zur Abdichtung der Öffnung 16 dient eine innerhalb der Abdeckung 5 befestigte elastische Membran 17.The attachment of the cover 5 to the flush-mounted device box is shown in made known manner by means of screws in threaded holes 11, 12 of the Doset intervene (see Fig. 2). Tighten the screws on the intermediate ring 6 a pressure is exerted and thus the interior 13 of the can 2 is completely sealed. The built-in device 14, for example a rocker switch, is located in the interior 13 of the Doset. the rocker switch 15 of which protrudes from an opening 16 in the cover 5. For sealing an elastic membrane fastened inside the cover 5 serves for the opening 16 17th

Auf der rechten Seite der Fig. 1 ist der Fall einer zu tief eingeputzten T-Tnterputz-Gerätedose2a dargestellt. Hierbei befindet sich der Dosenrand3a unterhalb der Wandebene 4 und ist vollständig von der Putzschichtl bedeckt. Der Zwischenring6 liegt mit seinem Außenrand 7 wie im ersten Fall auf der Wandebene 4 auf. Die Abdichtung kommt dadurch zustande, daß der Zwischenring 6 beim Anschrauben der Abdeckung 5 gegen die Wandebene 4 gepreßt wird. Damit ist der Innenraum 13 der Dose nach außen abgedichtet, obgleich der Dosenrand 3c, nicht mehr mit dem Zwischenring 6 in Berührung steht.On the right side of Fig. 1 is the case of a plastered too deep T-flush-mounted device box 2a shown. Here, the can rim 3a is located below the wall level 4 and is completely covered by the plaster layer. The intermediate ring 6 rests with its outer edge 7 on the wall plane 4, as in the first case. The waterproofing comes about because the intermediate ring 6 when screwing on the cover 5 is pressed against the wall plane 4. So that the interior 13 of the can is to the outside sealed, although the can edge 3c is no longer in contact with the intermediate ring 6 stands.

Infolge der Zwischenlegung eines Zwischenringes 6 ist eine Höhenverstellung des Einbaugerätes 14 not-,vendi. Hierzu dienen in bekannter Weise die im Boden' 18 der Unterputz-Gerätedose eingesetzten Schraubenbolzen 19, 20, an denen sich mit Einschnitten 21, 22 versehene Scheiben 23, 24 befinden. Durch Verdrehen der Scheiben 23, 24 läßt sich das Einbaugerät 14 auf die richtige Höhe einstellen. Zur Erleichterung der Verstellung 23, 24 kann ein Schraubenzieher in die Einschnitte 21, 22 eingesetzt werden. In der richtigen Höhenlage wird das Einbaugerät 14 durch Muttern 25 festgeschraubt.As a result of the interposition of an intermediate ring 6 is a height adjustment of the built-in device 14 not, vendi. For this purpose, in a known manner, the ' 18 of the flush-mounted device box used screw bolts 19, 20, on which with Disks 23, 24 provided with incisions 21, 22 are located. By twisting the discs 23, 24, the built-in device 14 can be adjusted to the correct height. To make things easier the adjustment 23, 24 a screwdriver can be inserted into the notches 21, 22 will. The built-in device 14 is screwed tight by nuts 25 at the correct height.

Die Art der Befestigung des Einbaugerätes 14 .ermöglicht es, eine Anschlußklemme26 für die Erdleitung zwischen dem Boden 18 und dem Sockel des Einbaugerätes 14 anzuordnen. Die Klemme 26 ist im Boden 18 der Unterputzdose eingepreßt. Der Anschluß der Leitungsrohre oder Kabel erfolgt in bekannter Weise durch die Rohreinführungen 27, 28.The type of attachment of the built-in device 14 Terminal 26 for the earth line between the floor 18 and the base of the built-in device 14 to be arranged. The terminal 26 is pressed into the bottom 18 of the flush-mounted box. The connection the conduit or cable is carried out in a known manner through the conduit entries 27, 28.

Auf der Unterseite des Zwischenringes 6 befinden sich nach Fig. 3 Brechkanten 29, 30. Letztere ermöglichen ein Abbrechen der Segmente31, 32, falls diese beim Aneinanderreihen mehrerer Gerätedosen stören. Die Abdichtung ist auch beim Abbrechen der Segmente 31, 32 gewährleistet, da der noch am Zwischenring 6 verbleibende Teil auf der Wandebene aufliegt. Am Rand des Zwischenringes 6 sind Öffnungen 33, 34 vorgesehen, durch welche die Schrauben zur Befestigung der Abdeckung 5 an der Unterputz-Gerätedose gelegt werden.According to FIG. 3, there are located on the underside of the intermediate ring 6 Breaking edges 29, 30. The latter enable the segments 31, 32 to be broken off, if these interfere when lining up several device sockets. The waterproofing is also when the segments 31, 32 are broken off, since the intermediate ring 6 remaining part rests on the wall level. At the edge of the intermediate ring 6 are Openings 33, 34 are provided through which the screws for fastening the cover 5 can be placed on the flush-mounted device box.

Claims

PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerätedose für wasserdichte Unterputzv erlegung unter Verwendung einer normalen Unterputzdose mit Abdeckung und eines zwischen Dose und Abdeckung eingelegten Zwischenringes, dadurch ,gekennzeichnet, daß der im Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Abdeckung (5) und in an sich bekannter Weise an der Dose (2) gehaltene Zwischenring (6) mit ein an sich bekanntes Abbrechen von Segmenten ermöglichenden, an sich bekannten Brechkanten (29, 30) versehen ist und daß an der Unterseite des Zwischenringes (6) ein im eingesetzten Zustand in das Innere der Dose (2) oder der Wandöffnung (35) hineinragender zylindrischer Rand (10) vorgesehen ist. PATENT CLAIMS: 1. One-gang box for waterproof flush-mounted installation using a normal flush-mounted box with a cover and one between the box and cover of inserted intermediate ring, characterized in that the outer diameter larger than the outer diameter of the cover (5) and in a manner known per se on the can (2) held intermediate ring (6) with a known break off of Breaking edges (29, 30) which are known per se and which enable segments are provided and that on the underside of the intermediate ring (6) in the inserted state in the Cylindrical rim protruding inside the can (2) or the wall opening (35) (10) is provided.

2. Gerätedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechkanten (29, 30) außerhalb des Außendurchmessers der Dose (2) und der Abdeckung (5) angeordnet sind. 2. Device box according to claim 1, characterized in that the breaking edges (29, 30) outside the outer diameter of the can (2) and the cover (5) are arranged.

3. Gerätedose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Brechkanten (29, 30) auf der Unterseite des Zwischenringes (6) befinden. 3. Device box according to claim 1 and 2, characterized in that the breaking edges (29, 30) are on the underside of the intermediate ring (6) .

4. Gerätedose nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an gegenüberliegenden Stellen des Zwischenringes (6) angeordneten Brechkanten (29, 30) parallel zueinander verlaufen. 4. Device box according to claim 1 to 3, characterized in that that the breaking edges arranged at opposite points of the intermediate ring (6) (29, 30) run parallel to each other.

5. Gerätedose nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (6) in an sich bekannter Weise aus härtbarem Kunstpreßstoff oder aus elastischem Material hergestellt ist. 5. Device box according to claim 1 to 4, characterized characterized in that the intermediate ring (6) is made of hardenable material in a manner known per se Kunstpreßstoff or made of elastic material is made.

6. Gerätedose nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise für das in die Gerätedose (2) einzubauende Einbaugerät(14) eine einen Ausgleich der Höhendifferenz der durch den Zwischenring (6) vergrößerten Höhe des Innenraumes der Gerätedose (2) erlaubende Höhenverstellung vorgesehen ist. 6. Device socket after Claim 1 to 5, characterized in that in a known manner for the Built-in device (14) to be built into the device box (2) to compensate for the difference in height the height of the interior of the device box increased by the intermediate ring (6) (2) allowing height adjustment is provided.

7. Gerätedose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise für die Höhenverstellung des Einbaugerätes (14) in der Gerätedose (2) Schraubenbolzen (19, 20) und darauf verstellbare Scheiben (23, 24) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 954169, 578 728; deutsche Auslegeschrift Nr. 1024 138; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1781456, 1781065; schweizerische Patentschriften Nr. 310 616, 133 591; britische Patentschriften Nr. 378 118, 350 647; USA.-Patentschriften Nr. 2 359 054, 1330 620. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1060 006.7. Device box according to claim 6, characterized in that in a known manner for the height adjustment of the built-in device (14) in the device box (2) screw bolts (19, 20) and adjustable washers (23, 24) are arranged thereon. Considered publications: German Patent Specifications Nos. 954169, 578 728; German Auslegeschrift No. 1 024 138; German utility model No. 1781456, 1781065; Swiss patents No. 310 616, 133 591; British Patent Nos. 378 118,350,647; U.S. Patents No. 2,359,054, 1,330,620. Prior Patents Considered: German Patent No. 1060,006.