DE1103341B - Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Sulfohalogeniden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Sulfohalogeniden

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DE1103341B
DE1103341B DEO5494A DEO0005494A DE1103341B DE 1103341 B DE1103341 B DE 1103341B DE O5494 A DEO5494 A DE O5494A DE O0005494 A DEO0005494 A DE O0005494A DE 1103341 B DE1103341 B DE 1103341B
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Germany
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chlorine
heterocyclic
sulfochloride
mixture
mercapto
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DEO5494A
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Gianfranco Pala
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Omikron-Gagliardi Di Fatto Soc
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Omikron-Gagliardi Di Fatto Soc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07BGENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
    • C07B45/00Formation or introduction of functional groups containing sulfur

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Sulfohalogeniden Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes, einfaches, rasches und wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Sulfohalogeniden, die ein wichtiges Zwischenprodukt darstellen. Die Sulfochloride und Sulfobromide wurden bisher durch oxydative Chlorierung bzw. Bromierung von mercaptogruppenhaltigen Heterocyclen in saurer wäßriger Lösung hergestellt.
  • Diese oxydative Halogenierung erfolgt in einem relativ langen Zeitraum; die günstigsten Reaktionstemperaturen bewegen sich innerhalb verhältnismäßig enger Grenzen, da die Reaktionsgeschwindigkeit unterhalb der unteren Grenze zu gering wird, während oberhalb der oberen Grenze eine beträchtliche Zersetzung der bereits gebildeten Sulfohalogenide eintritt. Auch werden bereits durch geringfügige Schwankungen der Temperatur, der Säurekonzentration und der Arbeitsbedingungen unreine Sulfohalogenide gebildet und dadurch die Ausbeute an Endprodukten merklich herabgesetzt.
  • Bei dem bekannten Verfahren wird die oxydative Halogenierung in saurer wäßriger Lösung durchgeführt, da festgestellt worden war, daß die Reaktion, durch die die heterocyclischen Sulfhydrylverbindungen in die entsprechenden Sulfohalogenide umgesetzt werden, in gewöhnlichem Wasser nur sehr langsam und schwierig verläuft. Auch nach vielstündiger Behandlung mit Chlor bzw. Brom ist bei diesem Verfahren die Bildung der entsprechenden heterocyclischen Sulfohalogenide nie vollständig.
  • Es wurde nun überraschend festgestellt, daß man heterocyclische Sulfohalogenide rasch, einfach und wirtschaftlich erhalten kann, wenn man heterocyclische, mercaptostibstituierte Verbindungen, die als Heteroatom mindestens 1 Stickstoffatom und mindestens eine an 1 Kohlenstoffatom des heterocyclischen Ringes gebundene Sulfhydrylgruppe -5 H enthalten, in wäßriger Suspension bei Temperaturen unter 100 C in Gegenwart von Halogeniden des Aluminiums, dreiwertigen Eisens, Zinks, vierwertigen Zinns oder Wismuts oder von Schwefel, Brom, Eisen oder Kohlenstoff im elementaren Zustand als Katalysatoren mit Halogen umsetzt.
  • Die Umsetzungen gemäß der Erfindung verlaufen leichter und in kürzerer Zeit als bei dem bekannten Verfahren, auch sind die Arbeitsgänge diesen gegenüber einfacher und sicherer und die Ausbeuten höher.
  • Die oxydative Halogenierung in Anwesenheit von Katalysatoren als Halogenträger läßt sich auch in saurer wäßriger Lösung mit dem gleichen Ergebnis durchführen.
  • Ein Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht jedoch eben darin, daß man ohne Ansäuerung des Reaktionsmediums arbeiten kann. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft als Katalysatoren sind Ferrichlorid, Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, Stannichlorid, Wismutchlorid und Eisenpulver.
  • Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen erläutert: Beispiel 1 Benzothiazol-2-sulfochlorid 11 g 2-Mercapto-benzothiazol werden in feinster Pulverform in 180 cm3 Wasser, das 0,5 g Stannichlorid enthält, suspendiert. Die Mischung wird gut durch gerührt ; bei Aufrechterhaltung einer Temperatur von unter 80 C, vorzugsweise zwischen 4 und 6" C, mit Hilfe eines Kühlbades, wird innerhalb 120 Minuten ein starker Chlorstrom eingeleitet. Das B enzothiazol-2-sulfochlorid wird auf einem Trichter mit poröser Scheidewand gesammelt und gut mit kaltem Wasser gewaschen.
  • Beispiel 2 B enzothiazol-2-sulfobromid 10 g 2-Mercapto-benzothiazol werden in feinster Pulverform in 180 cm3 Wasser, das 0,5 g Stannichlorid und 4 g Bromkalium enthält, suspendiert. Man rührt gut um und fügt in 60 Minuten 37 g flüssiges Brom in kleinen Portionen hinzu, wobei die Temperatur mittels eines Kühlbades unter 8" C, vorzugsweise zwischen 4 und 6" C, gehalten wird. Man rührt noch 30 Minuten weiter und sammelt dann das Benzothiazol-2-sulfobromid auf einem Trichter mit poröser Scheidewand und wäscht gut mit kaltem Wasser.
  • Beispiel 3 2-Acetylamino-1 , 3,4-thiodiazol-5-sulfochlorid 15 g 2-Acetylamino-5-mercapto-1,3,4-thiodiazol werden in feiner Pulverform in 220 cm3 Wasser suspendiert und der Suspension 0,5 bis 1 g Ferrichlorid hinzugefügt. Die Mischung wird gut umgerührt und in die Suspension Chlor eingeleitet. Während dieses Vorganges stellt man mit Hilfe eines Kältebades die Temperatur der Mischung ein, so daß sie unter 10° C und vorzugsweise zwischen 4 und 70 C bleibt. Nach 20 bis 25 Minuten ist die Umsetzung praktisch vollendet. Um sicherzugehen, daß die Umsetzung tatsächlich beendet ist, wird die Chlorierung so lange fortgesetzt, bis in der Suspension ein starker Chlorüberschuß vorliegt. Die Chlorierung dauert insgesamt ungefähr 45 Minuten. Das 2-Acetylamino-1,3,4-thiodiazol-5-sulfochlorid wird auf einem Trichter mit poröser Scheidewand gesammelt und gut mit kaltem Wasser gewaschen.
  • Beispiel 4 2-Acetylamino-1 ,3,4-thiodiazol-5-sulfobromid 15 g 2-Acetylamino-5-mercapto-1 ,3,4-thiodiazol werden in feiner Pulverform in 200 cm3 Wasser, das 4 g Bromkalium enthält, suspendiert. Es werden 0,5 bis 1 g Ferrichlorid hinzugefügt, dann wird gut umgerührt und in ungefähr 45 Minuten 52 g flüssiges Brom in kleinen Portionen hinzugefügt, wobei die Temperatur mittels Kühlbad unter 100 C, vorzugsweise zwischen 4 und 8" C, gehalten wird.
  • Man rührt noch 10 Minuten um und sammelt dann das 2-Acetylamino-1,3,4-thiodiazol-sulfobromid auf einem Trichter mit poröser Scheidewand und wäscht gut mit kaltem Wasser.
  • Beispiel 5 Benzimidazol-2-sulfochlorid 5 g 2-Mercapto-benzimidazol werden in feiner Pulverform in 150 cm3 Wasser, das 0,5 g Ferrichlorid enthält, suspendiert. Man rührt die Mischung gut um und leitet in die Suspension Chlor ein. Die Temperatur der Mischung wird mittels Kühlbad unter 100 C, vorzugsweise zwischen 4 und 60 C, gehalten. Man leitet ungefähr 40 Minuten und jedenfalls so lange Chlor ein, bis in der Suspension ein guter Chlorüberschuß vorhanden ist. Das Benzimidazol-2-sulfochlorid wird auf einem Trichter mit poröser Scheidewand abfiltriert und gut mit kaltem Wasser gewaschen.
  • Beispiel 6 1 -Phenylimidazol-2-sulfochlorid 8 g 2-Mercapto-1-phenylimidazol werden in feiner Pulverform in 130 cm3 Wasser, das 0,5 g Ferrichlorid enthält, eingebracht. Die Mischung wird umgerührt und Chlor eingeleitet. Mittels Kühlbad wird die Temperatur unter 10° C, vorzugsweise zwischen 4 und 60 C, gehalten.
  • Nach ungefähr 20 Minuten steigt die Temperatur nicht mehr an, und in der Mischung ist ein Chlorüberschuß vorhanden.
  • Das l-Phenylimidazol-2-sulfochlorid wird durch einen Trichter mit poröser Scheidewand filtriert und gut mit kaltem Wasser gewaschen.
  • Beispiel 7 5-Acetylamino-pyridin-2-sulfochlorid 10 g Mercapto-5-acetylamino-pyridin werden in feiner Pulverform in 140 cm3 Wasser suspendiert und der Suspension 0,5 g Ferrichlorid zugefügt. Man rührt die Mischung gut um und leitet in die Suspension Chlor ein.
  • AMittels~Kühlbad wird die Temperatur der Mischung während der Umsetzung auf unter 100 C, vorzugsweise zwischen 5 und 7" C, eingestellt. Es wird so lange Chlor eingeleftet, bis in der Mischung ein guter Chlorüberschuß vorhanden ist. Dies dauert etwa 60 Minuten. Das 5-Acetylamino-pyridin-2-sulfochlorid wird auf einem Trichter mit poröser Wand gesammelt und gut mit kaltem Wasser gewaschen.
  • Beispiel 8 4,6-Dimethyl-pyrimidin-2-sulfochlorid 12 g 2-Mercapto-4,6-dimethyl-pynmidin werden in feiner Pulverform in 160 cm3 Wasser suspendiert und der Suspension 0,5 bis 1 g Ferrichlorid zugefügt. Man rührt die Mischung gut um und leitet in die Suspension Chlor ein.
  • Mittels Kühlbad wird die Temperatur der Mischung während der Umsetzung unter 10"C, vorzugsweise zwischen 2 und 5° C, gehalten. Das Einleiten von Chlor wird nach ungefähr 20 Minuten abgebrochen, wenn die Temperatur nicht mehr ansteigt und in der Suspension ein geringer Chlorüberschuß vorhanden ist. Das 4,6-Dimethyl-pyrimidin-2-sulfochlorid wird durch einen Trichter mit poröser Wand filtriert und gut mit kaltem Wasser gewaschen.
  • Beispiel 9 Pyrido- [2,1 -c] -s-triazol-3-sulfochlorid 8 g 3-Mercapto-pyrido-E2,1-c]-s-triazol werden in feiner Pulverform in 180 cm3 Wasser, das 0,5 g Ferrichlorid enthält, suspendiert. Man rührt gut um und leitet in die Mischung Chlor ein, wobei die Temperatur mittels Kühlbad auf 4 bis 6" C gehalten wird. Der Arbeitsgang wird etwa 40 Minuten fortgesetzt, und zwar so lange, bis die Temperatur nicht mehr steigt und in der Mischung ein guter Chlorüberschuß vorhanden ist. Das Pyrido-[2,1-c]-s-triazol-4-sullochlorid wird durch einen Trichter mit poröser Wand filtriert und gut mit kaltem Wasser gewaschen.
  • Beispiel 10 1 ,2,4-Triazol-3-sulfochlorid 10 g 3-Mercapto-1,2,4-triazol werden in feiner Pulverform in 160 cm3 Wasser, das 0,5 g Ferrichlorid enthält, eingebracht. In die Mischung wird unter ständigem Rühren Chlor eingeleitet. Die Temperatur der Mischung wird mittels Kühlbad unter 100 C, vorzugsweise zwischen 4 und 6" C, gehalten. Das Einleiten von Chlor wird unterbrochen, wenn die Temperatur nicht mehr ansteigt und in der Suspension ein guter Chlorüberschuß vorliegt.
  • Hierzu benötigt man ungefähr 45 Minuten. Das 1,2,4-Triazol-3-sulfochlorid wird auf einen Trichter mit poröser Wand gesammelt und gut mit kaltem Wasser gewaschen.
  • Beispiel 11 Benzothiazol-2-sulfochlorid 13 g 2-Mercapto-benzothiazol werden in feinster Pulverform in 200 cm3 Wasser, das 1 g Eisenpulver enthält, suspendiert. Die Mischung wird gut durchgerührt und das Chlor mit entsprechender Geschwindigkeit bei Aufrechterhaltung einer Temperatur von 5 bis 70 C mit Hilfe eines Kühlbades innerhalb 130 Minuten eingeleitet. Das Benzothiazol-2-sulfochlorid wird auf einem Trichter mit poröser Scheidewand gesammelt und gut mit kaltem Wasser gewaschen.
  • Beispiel 12 Benzimidazol-2-sulfochlorid 8 g 2-Mercapto-benzimidazol werden in feinster Pulverform in 200 cm3 Wasser, das 1 g Zinkchlorid enthält, suspendiert. Die Mischung wird gut durchgemischt und Chlor in die Suspension eingeleitet. Die Temperatur der Mischung wird bei 6 bis 8° C gehalten. Das Einleiten von Chlor wird während etwa 45 Minuten und auf jeden Fall bis zum Erreichen eines Chlorüberschusses in der Suspension durchgeführt. Das Benzimidazol-2-sulfochlorid wird auf einem Trichter mit poröser Scheidewand gesammelt und gut mit kaltem Wasser gewaschen.
  • Beispiel 13 5-Acetylamino-pyridin-2-sulfochlorid 15 g 2-Mercapto-5-acetylamino-pyridin werden in feinster Pulverform in 200 cm3 Wasser suspendiert und der Suspension 1 g Wismutchlorid hinzugegeben. Unter Rühren wird Chlor in die Mischung eingeleitet und die Temperatur mit Hilfe eines Kühlbades bei 6 bis 8° C gehalten.
  • Nach einer Umsetzungsdauer von ungefähr 60 Minuten wird das 5-Acetylamino-pyridin-2-sulfochlorid auf einem Trichter mit poröser Scheidewand gesammelt und gut mit kaltem Wasser gewaschen.
  • Die beschriebenen Sulfonhalogenide lassen sich in bekannter Weise mit Ammoniak zu den entsprechenden Sulfonamiden umsetzen.
    Aus-
    Verbindung Schmelzpunkt beute
    Benzothiazol-2-sulfonamid aus
    dem Halogenid des Beispiels 1 177° C 81 °/0
    Benzothiazol-2-sulfonamid aus
    dem Halogenid des Beispiels 2 1770 C 63010
    2-Acetylamino-1 ,3,4-thiodiazol-
    5-sulfonamid aus dem Haloge-
    nid des Beispiels 3 258 bis 2590 C 90010
    2Acetylamino-l ,3,4-thiodiazol-
    5-sulfonamid aus dem Haloge-
    nid des Beispiels 4 258 bis 2590 C 8401o
    Benzimidazol-2-sulfonamid aus
    dem Halogenid des Beispiels 5 214 bis 215° C 780/,
    Aus-
    Verbindung Schmelzpunkt beute
    1 --Phenylimidazol-2-sulfonamid
    aus dem Halogenid des Bei-
    spiels 6 ................... 170 bis 171° C 88%
    5-Acetylamino-pyridin-2-sulfon-
    amid aus dem Halogenid des
    Beispiels 7 ................. 232 bis 2330 C 91 °/0
    4,6-Dimethyl-pyrimidin-2-sulfon-
    amid aus dem Halogenid des
    Beispiels 8 ................. 200 bis 2010 C 6301o
    Pyrido-[2,1 -c]-s-triazol-3-sulfon-
    amid aus dem Halogenid des
    Beispiels 9 ................. 242 bis 2430 C 570/o
    1,2,4-Triazol-3-sulfonamid aus
    dem Halogenid des Beispiels 10 224 bis 226° C 460/,
    Benzothiazol-2-sulfonamid aus
    dem Halogenid des Beispiels 11 1770 C 80 0/,
    Benzimidazol-2-sulfonamid aus
    dem Halogenid des Beispiels 12 214 bis 215° C 75%
    5-Acetylamino-pyridin-2-sulfon-
    amid aus dem Halogenid des
    Beispiels 13 ................ 232 bis 2330 C 8501o

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Sulfohalogeniden, dadurch gekennzeichnet, daß man heterocyclische, mercaptosubstituierte Verbindungen, die als Heteroatom mindestens 1 Stickstoffatom und mindestens eine an 1 Kohlenstoffatom des heterocyclischen Ringes gebundene Sulfhydrylgruppe enthalten, in wäßriger Suspension bei Temperaturen unter 100 C in Gegenwart von Halogeniden des Aluminiums, dreiwertigen Eisens, Zinks, vierwertigen Zinns, Wismuts oder Schwefels oder von Brom, Eisen oder Kohlenstoff im Elementarzustand als Katalysatoren mit Halogen umsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 915 809; USA.-Patentschriften Nr. 2 595 334, 2 744907.
DEO5494A 1957-04-04 1957-05-06 Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Sulfohalogeniden Pending DE1103341B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2595334A (en) * 1950-04-08 1952-05-06 American Cyanamid Co Benzothiazolesulfonamides and method of preparing the same
DE915809C (de) * 1950-04-04 1954-07-29 American Cyanamid Co Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Sulfonamiden
US2744907A (en) * 1954-01-27 1956-05-08 American Cyanamid Co Production of heterocyclic sulfonyl chlorides

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