DE1103122B - Verfahren zur Herstellung kautschukhaltiger Papiere, Pappen u. dgl. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung kautschukhaltiger Papiere, Pappen u. dgl.Info
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren .iur Herstellung
kautschukhaltiger Papiere, Pappen u. dgl., das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einer wäßrigen
Aufschlämmung von Fasern pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Ursprungs bei höchstens
2°/o Stoffdichte ein Koaguliermittel zusetzt, den Stoff
heftig mit einem Gas durchwirbelt, hierauf ohne Unterbrechung der Gasdurchwirbelung langsam eine
stabilisierte Kautschukemulsion zusetzt und den Stoff nach beendeter Koagulation der Emulsion durch eine
Papiermaschine führt.
Schutz begehrt wird hier lediglich für vorstehende Gesamtkombination, nicht also für Einzelmerkmale
bzw. Teilkombinationen.
Zur Behandlung von Faser- und insbesondere Papierstoffen mit Harz- oder Latexemulsionen sind
schon zahlreiche Verfahren vorgeschlagen worden (vergleiche z. B. die deutschen Patentschriften 235 821
und 400 525). Am häufigsten wurden 5- bis 6°/oige Faseraufschlämmungen nach dem sogenannten Aufschlag-
oder Aufschlagsättigungsverfahren behandelt. Ein Erzeugnis, bei dem die einzelnen Fasern der Aufschlämmung
mit dem Überzugsmaterial völlig und in sehr starkem Maße, aber auch gleichmäßig überzogen
sind und das sich anschließend auf der Papiermaschine zu Bögen verarbeiten läßt, wurde dabei aber
nicht erhalten.
Nach der deutschen Patentschrift 662 952 werden organische Faseraufschlämmungen mit einer Stoffdichte
von. 2% und mehr mit Kautschukdispersionen, die positiv geladen sind, nach kräftigem Mischen im
Holländer od. dgl. geknetet und zu Formkörpern oder Pappen verarbeitet. Bei diesem Verfahren wird kein
Koaguliermittel verwendet und kein gleichmäßiges und starkes Überziehen der Fasern erreicht.
Nach der USA.-Patentschrift 2 635 045 kann man wohl verhältnismäßig große Mengen Latex in die
Fasern einbringen, aber die gleichmäßige Verteilung des Überzugsmaterials ist nicht sichergestellt, und die
verwendeten Rührwerke komplizieren nicht nur das Verfahren, sondern erhöhen auch die Abriebgefahr
für die Latexabscheidung.
Noble (Latex in Industry, 2. Auflage, 1953) gibt bei der Herstellung von Latexpapieren den größeren
Teil des Koaguliermittels bis zu einem pH von 3,3
vor dem Zusatz der Latexemulision zu der eine Stoffdichte von 6fl/o aufweisenden Faserauf schlämmung,
um möglichst gleichmäßige Überzüge zu erreichen, und verwendet 2%ige, sehr langsam zuzusetzende
Latexemulsionen, die mit Hilfe mechanischer Rührer eingemischt werden und eine Verfahrensdauer von
6 bis 7 Stunden bedingen.
Diesem Stand der Technik gegenüber weist das im vorliegenden Falle beanspruchte Verfahren die fol-Verfahren
zur Herstellung
kautschukhaltiger Papiere, Pappen u. dgl.
kautschukhaltiger Papiere, Pappen u. dgl.
Anmelder:
F. D. Farnam Co., Chicago, 111. (V. St. A.)
F. D. Farnam Co., Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
15
15
John Y. L. Kao, Lombard, IU. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
genden Vorteile auf: die einzelnen Fasern werden gleichmäßig und vollständig mit 60% und mehr
Latex überzogen; die nicht mit Rührwerken bewirkte Durchmischung ist wirkungsvoller als bisher und
verursacht keinen, mechanischen Abrieb der Latexabscheidung auf den Fasern; die freie bzw. örtliche
Koagulation des Überzugsmaterials wird auf ein Mindestmaß verringert; das Verfahren ist in sehr
kurzer Zeit durchführbar; es treten keine Faser- oder Latexzusammenballungen auf, und die Bogenherstellung
kann auf der Papiermaschine erfolgen.
Das neue Verfahren soll nun im folgenden eingehender
beschrieben werden.
Die Erfindung befaßt sich mit der Verarbeitung von tierischen, mineralischen und pflanzlichen Fasern;
in der folgenden Beschreibung werden diese Fasern nicht voneinander unterschieden. Von tierischen
Fasern können z. B. Wolle und Leder, von mineralischen Asbest und von. pflanzlichen Holz- oder andere
Cellulosefasern behandelt werden. In den später gebrachten Beispielen besteht der Stoff aus Holzfasern.
Die Herstellung des Stoffes ist kein Teil der Erfindung, kann also nach beliebigen Verfahren erfolgen.
Wesentlich ist, daß die Stoff auf schlämmung auf eine Konzentration von 2 oder weniger, vorzugsweise 1 %
oder darunter verdünnt wird. Diese niedrige Konzentration wird angewandt, weil dabei so gut wie gar
keine Neigung zur Faserklumpenbildung besteht. Überdies liegt dann die Viskosität der Stoffaufschläm-
109 537/4-79
mung etwa bei der des Wassers, wodurch das Umrühren
erleichtert und die Dispergierung bzw. Verteilung der Faser verstärkt und damit die Möglichkeit
gleichmäßigen Überziehens der Faseroberfläche erhöht wird.
Die Stoffaufschlämmung wird dann in einen Rührtank,
am besten einen, zylindrischen Kessel mit glatten Seitenwänden, gegeben, damit das anschließende turbulente,
gleichmäßige Rühren nicht gestört wird. Das Rühren wird nicht mit Hilfe mechanischer Vorrichtungen,
sondern mit Hilfe von Luft oder einem Gas durchgeführt, das in Wasser praktisch unlöslich ist,
sich mit Wasser, aber auch dem Stoff und den zugesetzten Substanzen nicht umsetzt und durch in geeigneter
Weise angebrachte Düsen oder Einlasse im Boden des Tanks zugeführt wird. Diese Düsen od. dgl.
bilden keinen Teil der Erfindung. Wesentlich ist aber, daß sie so angebracht sind, daß die gesamte
Masse ununterbrochen stark gerührt wird und die Fasern sich in heftigster Bewegung befinden und vollkommen
dispergiert sind, so daß jede Faserklumpenbildung unmöglich ist. Bewegung der Masse und Turbulenz
sind sehr stark, damit die Verteilung der Fasern und der zugesetzten Substanzen erleichtert
wird.
Als Gas wird vorzugsweise Luft, Stickstoff oder ein ähnliches Gas benutzt, das praktisch in Wasser unlöslich
ist und auf alle Bestandteile der Masse chemisch nicht einwirkt. Wenn man ein. Gas von besonderer
chemischer Aktivität, z. B. Chlor, wählt, können ganz besondere Ergebnisse erhalten werden.
Bevorzugt wird Luft benutzt, die man verdichten und vor der Verwendung reinigen kann und bei der kein
zusätzlicher Speicher notwendig ist, wie das bei Verwendung von z. B. Stickstoff der Fall wäre. Wesentlich
ist, daß das Gas von Staub und sonstigen Verunreinigungen frei ist. Das Gas wird mit solcher
Geschwindigkeit in den Tank geleitet, daß die in den Tank gegebene Latexemulsion vollständig und praktisch
augenblicklich in dem Stoff verteilt wird.
Nach Einbringung des Stoffes in den Rührtank wird die Durchwirbelung in der oben beschriebenen
Weise bis zum Ende des Verfahrens fortgeführt. Als nächstes wird das Koaguliermittel zu der stürmisch
umgewälzten Aufschlämmung gegeben, worauf die Durchwirbelung wiederum 5 bis 10 Minuten oder
aber so lange fortgesetzt wird, bis sich das Koaguliermittel gründlichst mit dem Stoff vermischt oder
sich in ihr verteilt hat, so daß es auf der Oberfläche der Fasern adsorbiert werden kann, ehe die Latexemulsion
zugegeben wird. Das Koaguliermittel liegt in Form mehrwertiger Kationen, z. B. in Form der
wasserlöslichen Salze des Calciums, Aluminiums und Thoriums, vor. Die Verwendung eines einwertigen
Kations ist nicht praktisch, weil ein zu großes Koaguliermittelvolumen
erforderlich wäre, um die notwendige elektrische Ladung hervorzubringen. Das Koaguliermittel
wird in solchen Mengen und Konzentrationen zugegeben, wie sie für die angewandte Latexemulsion
erforderlich sind.
Man kann das Koaguliermittel auf einmal zugeben; es ist aber empfehlenswert, es in zwei Teilen zuzusetzen.
Dabei ist der erste Teil kleiner als die berechnete erforderliche Menge, während der zweite
Teil aus dem Rest des wesentlich verdünnten Koaguliermittels besteht. Der erste Teil des Koaguliermittels
macht am besten 50 bis 90% der erforderlichen Menge — je nach Natur und Charakter der Fasern und der
Latexemulsion —- aus; eine unter 50% liegende Menge scheint in keinem Fälle auszureichen.
Es ist bekannt, daß der größte Teil der Fasern negativ geladen ist oder leicht negativ aufgeladen
werden kann. Fasern mit solcher Ladung neigen stark zur Adsorption der mehrwertigen Kationen, wodurch
auf der Oberfläche eine Schicht positiver Ladungen entsteht, die die negativ geladenen Kautschukteilchen
anziehen. Auf Grund des Charakters des Koaguliermittels — insbesondere seiner Wasserlöslichkeit —
wird es gleichmäßig von den Fasern adsorbiert. Das
ίο Vermögen des Koaguliermittels, das emulgierte Material
unbeständig zu machen, hängt von der elektrischen Gesamtladung ab. Aus diesem Grunde hat,
auf gleiche Konzentrationen des Koaguliermittels bezogen, Thorium als 4wertiges Kation eine stärker
koagulierende Kraft als Aluminium als 3wertiges Kation und Aluminium wiederum eine stärkere Kraft
als Calcium als 2wertiges Kation. Aus diesem Grunde muß dafür gesorgt werden, daß vor dem Zusatz der
Latexemulsion nicht ein Überschuß des Koaguliermittels zugegeben wird, weil sonst örtliche bzw. freie
Koagulation eintreten kann, ehe der Kautschuk auf den Fasern niedergeschlagen worden ist. Das ist der
Grund dafür, daß man weniger als die erforderliche Menge Koaguliermittel zu dem Stoff gibt, ehe die
Latexemulsion zugesetzt wird. Es wird also nur so viel Koaguliermittel zugesetzt, wie zur Neutralisation
erforderlich ist.
Als nächste Veffahrensstufe folgt der Zusatz der
Latexemulsion. Diese wird in solcher Menge zugesetzt, daß sie praktisch sofort in der Faseraufschlämmung
verteilt wird. Um dieses Ziel in bester Weise zu erreichen, soll die Latexemulsion direkt in
die Mitte der heftig durchwirbelten Faseraufschlämmung, und zwar entweder tropfenweise oder in dünnem
Strom zugeführt werden. Die Kautschukteilchen werden durch ihre elektrische Ladung von den Fasern
angezogen und auf Grund der gleichmäßigen Verteilung der Ladung gleichmäßig auf diesen niedergeschlagen.
Dabei bilden sich keine Faserklumpen, weil das durchwirbelnde Gas die Fasern gut verteilt
hält und sie beständig heftigst bewegt. Es bilden sich auch keine Kautschukklumpen, weil das Koaguliermittel
nicht im Überschuß vorhanden ist und weil die Teilchen von den Fasern angezogen werden, ehe sie
sich untereinander anziehen können.
Die Latexemulsion benötigt gegebenenfalls Stabilisatoren, z, B. ionisierbare oder nicht ionisierbare
Seifen oder aber Schutzkolloide, z. B. Casein, Leim oder Hämoglobin. Die Emulsion wird vorzugsweise
auf eine Konzentration zwischen 5 und 10 Gewichtsprozent Festkörper verdünnt; gegebenenfalls lassen
sich auch stärker verdünnte Konzentrationen verwenden.
Mit fortscheitendem Zusatz der Emulsion wird die Aufschlämmung immer milchiger und ihre Viskosität
auf Grund der zugesetzten Festkörper zunehmend größer. Möglicherweise muß die zugeführte Menge
Luft dann erhöht werden, um die Durchwirbelung in der oben gekennzeichneten Weise und in dem notwendigen
Ausmaß aufrechtzuerhalten.
Wenn alle Latexemulsion zugefügt worden ist, wird der zweite Teil des Koaguliermittels zugesetzt,
um die Latexemulsion völlig zu koagulieren. Da die Aufschlämmung Kautschukteilchen enthält, muß der
zweite Zusatz sorgfältig durchgeführt werden, um wiederum eine örtliche Koagulation zu verhindern.
Dieser zweite Teil zugefügten Koaguliermittels wird aus diesem Grund sehr viel stärker verdünnt als der
erste Teil und unter beständigem Umrühren der Aufschlämmung wie zuvor langsam zugesetzt. Nach Zu-
satz des zweiten Teiles des Koaguliermittels soll die
Aufschlämmung keine Latexemulsion mehr enthalten. Der Endpunkt dieser Verfahrensstufe ist daran zu
erkennen, daß das Aufschlämmungswasser klar wird.
Die nach dem Verfahren behandelten Fasern weisen danach in ihrer ganzen Länge einen starken gleichmäßigen
Überzug aus Kautschukteilchen auf. Dichte und Dicke des Überzuges hängen von der Menge der
festen Stoffe ab, die in Form der Latexemulsion zugefügt worden sind. Ungeachtet der Dichte bzw.
Dicke ist aber der Überzug nach diesem Verfahren gleichmäßig. Das beanspruchte Verfahren ist in sehr
kurzer Zeit (1 Stunde) durchführbar.
Um die Vielseitigkeit des Verfahrens eingehender zu erläutern, werden im folgenden Beispiele und Ergebnisse
von auf diese Weise behandelten Fasern tabellarisch mitgeteilt.
können die Härtungsmittel, Antioxydantien, Aktivatoren, Schwefel und Beschleuniger in Form von Dispersionen
zugesetzt werden. Das soll aber stets vor dem zweiten Zusatz des Koaguliermittels geschehen.
S Im Beispiel 2 machen die Feststoffe insgesamt 54,4 % aus.
Material
Material. | Konzen tration °/o |
Trocken gewicht O- O |
Naß gewicht S |
Papierstoff Wasser |
1 1 20 0,125 |
20 24 |
2000 . 5000 150 120 400 |
Aluminiumsulfat Synthetischer Bunalatex (Type III) Aluminiumsulfat |
Der Kautschuklatex wurde beständig gemacht und auf etwa 2 bis 3% Feststoffgehalt verdünnt. Nach
dem ersten Zusatz des Aluminiumsulfats wurde der Papierstoff mittels Luft 10 Minuten heftig durchgewirbelt
(wie dies auch in allen folgenden Beispielen gesschah und während des ganzen Verfahrens durchgeführt
worden ist). Der überzogene Papierstoff enthielt etwas mehr als 54,5 fl/o synthetischen Kautschuk.
In allen Beispielen ist unter synthetischem Bunakautschuk Type III G. R. S Kautschuk Type III zu
verstehen.
Material | Konzen tration |
Trocken gewicht g |
Naß gewicht g |
Papierstoff Wasser |
1 1 20 50 0,125 |
to to
to ο ο |
2000 5000 150 100 4 200 |
Aluminiumsulfat Synthetischer Bunalatex (Type III) Härtungsmittel (Dispersion) Aluminiumsulfat |
Papierstoff
Wasser
Aluminiumsulfat
Wasser
Aluminiumsulfat
Synthetischer Bunalatex
(Type III)
(Type III)
Härtungsmittel
(Dispersion)
Gasrußdispersion .......
Aluminiumsulfat
Konzen tration »/o |
Trocken gewicht σ O |
1 | 20 |
1 | |
20 | 15 |
50 | 1,5 |
50 | 5,0 |
0,125 |
Naßgewicht
2000
5000
In diesem Beispiel wurde ein Pigment, Gasruß, zum Papierstoff in Form einer Dispersion unmittelbar
nach Zusatz des Latex und des Härtungsmittels, aber vor dem zweiten Zusatz des Aluminium sulfats
gegeben. Diese Pigmente werden aus den verschiedensten
Gründen zugesetzt, einmal, um dem Material eine Färbung zu geben, zum anderen, um die Zerreißfestigkeit
des aus dem Papierstoff hergestellten Bogens zu erhöhen. Wenn ein Pigment zugesetzt
werden soll, kann man es mit der Latexemulsion vermischen oder als solches in Form einer Dispersion
.„ zugeben. Wenn es allein zugegeben, wird, muß das vor
dem zweiten Zusatz des Koaguliermittels geschehen. Im Beispiel 3 wurden annähernd 51,8% des Gesamtgewichts
an Feststoffen aufgebracht.
Beispiel 4 | Material 50 |
Konzen tration »/0 |
Trocken gewicht S |
Naß gewicht g |
Papierstoff Wasser |
1 1 20 50 50 33V3 0,125 |
20 15 4,5 2,75 1,33 |
2000 5000 150 75 9 5,5 4,0 200 |
|
"^ Aluminiumsulfat Synthetischer Neopren- latex (Nr. 571) Härtungsmittel 6° (Dispersion) Gasrußdispersion Technische Wachs dispersion 5 Aluminiumsulfat |
Das Verfahren wurde wie im Beispiel 1 durchgeführt, nur wurde die Dispersion des Härtungsmittels nach dem Latex und vor dem zweiten AIuminiumsulfatzusatz
zugegeben. In diesem Verfahren Die Gesamtmenge der zugesetzten Feststoffe machte
51,6% aus. Die Wachsdispersion erhöht die Wasserfestigkeit des Endproduktes.
Material
Papierstoff
Wasser
Aluminiumsulfat
Bunalatex (Type III) ....
Härtungsmittel
(Dispersion)
Wachsdispersion
Paraformal dehyd
(Dispersion)
Aluminiumsulfat
Konzen tration o/o |
Trocken gewicht g |
1 | 20 |
1 . | |
20 | 13,25 |
50 | 2,0 |
33Va | 0,67 |
50 | 0,25 |
0,125 |
Naßgewicht
2000 5000 150 66,25
4,0 2,0
0,5 200
Material
Papierstoff
Wasser
Aluminiumsulfat
Vinylchloridlatex
Aluminiumsulfat
Vinylchloridlatex
Aluminiumsulfat
Konzen | Trocken | Naß |
tration | gewicht g |
gewicht g |
1 | 20 | 2000 |
5000 | ||
1 | 20 | 150 |
20 | 100 | |
0,125 | 200 |
Beispiel 7 | Trocken gewicht g |
Naß gewicht Cr |
|
Material | 20 | 2000 5000 150 100 4000 |
|
Papierstoff . ... | |||
Wasser | |||
Aluminiumsulfat .. | |||
Styrollatex (X-580) Aluminiumsulfat .. |
|||
Konzen tration °/o |
|||
1 1 20 0,125 |
|||
Styrol X 580 ist ein thermoplastisches Harz der Dow Chemical Co. Der Latex wurde auf 2 bis 3%
Feststoffgehalt verdünnt.
Material
Papierstoff
Wasser
Aluminiumsulfat .
Durez'Phenolharzemulsion 14170 .
Aluminiumsulfat .
Konzentration
20
0,125
0,125
20
20
Naßgewicht
2000
5000
Das in der Wärme härtbare Phenolharz bzw. seine Emulsion wird von der Firma Durez Plastics &
Chemicals, Inc., herausgebracht. Es hat das pg 5 und
wurde auf 2 bis 3% Feststoffgehalt verdünnt.
Insgesamt wurden 44,6% Feststoffe zugesetzt. Die Paraformaldehyddispersion wurde nach Zusatz des
Latex und vor dem zweiten Zusatz des Aluminiumsulfats zugegeben.
Beispiel 9 | Material 25 |
Konzen tration °/o |
Trocken gewicht g |
Naß gewicht g |
Papierstoff Wasser |
1 1 20 20 50 0,125 |
20 8,3 2,8 2,0 |
2000 5000 150 41,5 14,0 4,0 200 |
|
3° Aluminiumsulfat Bunalatex (Type III) .... Harzweichmacheremul sion (Erdölprodukt) .. 35 Härtungsmittel (Dispersion) Aluminiumsulfat |
Der Vinylchloridlatex (von der Firma B. F. Goodrich Co. unter der Handelsbezeichnung »Geon« herausgebracht)
wurde auf 2 bis 3% Feststoffgehalt verdünnt.
Im folgenden Beispiel wurde ein thermoplastisches Harz zugesetzt, das 50% des Gewichts des Endproduktes
ausmachte.
Insgesamt wurden 39,5% des Gesamtgewichts an Feststoffen zugesetzt. Der Bunalatex wurde stabilisiert
und mit der Harzemulsion vermischt und schließlich auf 2 bis 3% Feststoffgehalt verdünnt.
Material | Konzen tration °/o |
Trocken gewicht g |
Naß gewicht g |
Papierstoff ." Wasser |
1 1 20 20 50 0,125 |
20 8,3 2,8 1,5 |
2000. 5000 150 41,5 14,0 3,0 200 |
Aluminiumsulfat Neoprenkautschuklatex (Nr. 571) Weichmacherester emulsion Härtungsmittel (Dispersion) Aluminiumsulfat |
Der Weichmacherester (von der Monsanto Chemical Co. unter der Bezeichnung B-16 auf den Markt
gebracht) wurde auf 2 bis 3% Feststoffgehalt verdünnt.
Wenn der Papierstoff gemäß der Erfindung behandelt wird und die einzelnen Fasern mit Kautschuk
überzogen sind, kann er in der üblichen Weise auf den üblichen Maschinen zu Bögen verarbeitet werden.
Diese gemäß der Erfindung erhaltenen Endprodukte können zur Herstellung von Dichtungen, Verpackungsmaterial,
sehr festen Papieren, wasser- und ölfesten Papieren, Unterlagen für druckempfindliche Klebmittel,
Lederimitationen, elektrische Isoliermaterialien u. dgl. verwendet werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung kautschukhaltiger Papiere, Pappen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß man einer wäßrigen Aufschlämmung von10Fasern pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Ursprungs bei höchstens 2% Stoffdichte ein Koaguliermittel zusetzt, den Stoff heftig mit einem Gas durchwirbelt, hierauf ohne Unterbrechung der Gasdurchwirbelung langsam eine stabilisierte Kautschukemulsion zusetzt und den Stoff nach beendeter Koagulation der Emulsion durch eine Papiermaschine führt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 235 821, 396 676, 525, 426 895, 662 925;USA.-Patentschrift Nr. 2 635 045;
Noble, Latex in Industry, 1953, S. 550 bis 569.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF14495A DE1103122B (de) | 1954-03-06 | 1954-04-17 | Verfahren zur Herstellung kautschukhaltiger Papiere, Pappen u. dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB6614/54A GB759071A (en) | 1954-03-06 | 1954-03-06 | Improvements in or relating to coating fibres in aqueous suspensions |
DEF14495A DE1103122B (de) | 1954-03-06 | 1954-04-17 | Verfahren zur Herstellung kautschukhaltiger Papiere, Pappen u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1103122B true DE1103122B (de) | 1961-03-23 |
Family
ID=9817666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF14495A Pending DE1103122B (de) | 1954-03-06 | 1954-04-17 | Verfahren zur Herstellung kautschukhaltiger Papiere, Pappen u. dgl. |
Country Status (6)
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---|---|
US (1) | US2676099A (de) |
BE (1) | BE527761A (de) |
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