DE1101815B - Vorrichtung zum Pruefen von Stapelfasern, insbesondere von Rohbaumwolle, auf ihre Laenge und Haeufigkeitsverteilung - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen von Stapelfasern, insbesondere von Rohbaumwolle, auf ihre Laenge und Haeufigkeitsverteilung

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DE1101815B
DE1101815B DEN16541A DEN0016541A DE1101815B DE 1101815 B DE1101815 B DE 1101815B DE N16541 A DEN16541 A DE N16541A DE N0016541 A DEN0016541 A DE N0016541A DE 1101815 B DE1101815 B DE 1101815B
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DE
Germany
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adjustment
friction wheel
potentiometer
testing
length
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Application number
DEN16541A
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English (en)
Inventor
Max Hoffmann
Guenter Henkel
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FR NAUMANN SENR FA
Original Assignee
FR NAUMANN SENR FA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Prüfen von Stapelfasern, insbesondere von Rohbaumwolle, auf ihre Länge und Häufigkeitsverteilung Die Kontrollarbeiten bei der Prüfung der Qualität von Rohbaumwolle sind unter dem Fachausdruck »Klassierung« bekannt.
  • Die Klassierung von Stapelfasern, insbesondere von Rohbaumwolle, erfolgte bisher ausschließlich oder mindestens teilweise von Auge und Hand. Fehler und Abweichungen in der Klassierung waren deshalb unvermeidbar.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen Teil der Fehlerquellen durch Verwendung maschineller Einrichtungen zu beseitigen. Die bekannten maschinellen Prüfapparate beziehen sich auf die Feststellung der technischen Spinnwerte der Fasern, wobei im speziellen Falle der Faserlängenmessung zwecks Erhalt eines Prüflings eine bestimmte Gewichtsmenge Baumwollfasern aus einem Ballen Rohbaumwolle entnommen und unter Verwendung eines kammartigen Werkzeuges zunächst von Hand gleichmäßig in dieses eingeordnet wird. Der so entstandene Prüfling wird mit dem Kamm vor ein Fotozellenfenster der elektrisch betätigten Prüfvorrichtung gehalten, wobei der Lichtdurchfall mittels einer durch die Fotozelle betätigten Meßbrücke gemessen und über ein Anzeigeinstrument, z. B. einen Diagrammschreiber, angezeigt wird.
  • Bei diesen Prüfgeräten ergeben sich dadurch Fehlerquellen, daß der Faserbart in der Nähe des Kammes, d. h. an der Basislinie, nicht durchleuchtet werden kann, weil der den Faserbart aufnehmende Kamm hindernd im Wege ist.
  • Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, den flachen Faserbart (Prüfling) ohne Benutzung eines kammartigen Haltegliedes lose und aufrecht stehend zwischen zwei parallel und mit Abstand voneinander sich erstreckenden lichtdurchlässigen und in sich steifen, relativ dünnen Wänden anzuordnen, die dem Faserbart als Halterung dienen. Der Faserbart besitzt genügend Eigensteifigkeit, daß er aufrecht stehend lose in die Halterung eingesetzt werden kann. Er wird dann mit seiner Halterung vor einem z. B. schlitzförmigen, horizontal sich erstreckenden Fotozellenfenster des Prüfgerätes, also quer zur Längserstrekkung des Schlitzes, vorbeibewegt, wobei der bei der Vorschubbewegung sich ergebende Lichtwertunterschied mittels eines in die Meßbrücke eingeschalteten Potentiometers kompensiert und der Kompensationswert auf einer den Lichtwerten zugeordneten Skala mittels eines von dem Potentiometerausschlag abhängigen Zeigers abgelesen wird.
  • Bei diesen bekannten Geräten benutzt man für die Vorschubbewegung des Prüflings am besten ein Schrittschaltwerk, wodurch eine gleichbleibende Schrittlänge garantiert wird.
  • Diese bekannten Geräte wurden dann baulich vereinfach. Die Prüfzeiten wurden verkürzt, und die Genauigkeit der Diagrammaufzeichnung wurde wesentlich verbessert. Diese bekannten verbesserten Geräte sind gekennzeichnet durch die Verwendung zweier veränderbarer Widerstände, wobei der eine veränderbare Widerstand die Null-Korrektur, d. h. den Abgleich der Meßgeräte auf das leere Prüffeld (OO/o Fasern), und der andere die Maximalkorrektur, d. h. den Abgleich der Meßbrücke auf die Faserbartbasis, beeinflußt.
  • Der Abgleich geschieht bei den bekannten Geräten einerseits durch Veränderung des Anodenstromes der Fotozelle an einem Potentiometer (1000/o-Korrektur), andererseits durch Veränderung des Kathodenstromes im Verstärkersystem an einem zweiten Potentiometer (Nullkorrektur). Erst nach diesem Abgleich der Meßbrücke kann mit der Messung begonnen werden.
  • Man muß berücksichtigen, daß die Lichtintensität des auf die Fotozelle treffenden Lichtes von der Größe des Faserbartes und von der Farbe der zu prüfenden Fasern abhängig ist. Infolgedessen muß bei jeder neuen Probe vor Beginn der Messung eine entsprechende Einstellung, d. h. ein Abgleich des Gerätes, vorgenommen werden.
  • Bei diesen bekannten Geräten werden zwei voneinander abhängige elektrische Systeme verwendet, deren Abgleich umständlich und nur in zeitraubender Arbeit möglich ist, bis endlich das erforderliche Gleichgewicht der Meßbrücke hergestellt ist. Man muß zwei abhängig voneinander arbeitende, in die Meßbrücke eingeschaltete Widerstände genau aufeinander abstimmen. Es ist schwierig, diesen Wirkungszustand zu erreichen.
  • Die Erfindung will diesen Mangel beseitigen.
  • Gleichzeitig wird eine weitere bauliche Vereinfachung des Gerätes und damit eine Verbilligung der Herstellung angestrebt.
  • Gemäß der Erfindung ist der elektrische Teil der Vorrichtung in zwei voneinander unabhängige Stromkreise aufgegliedert, wobei der eine die zum Nullabgleich in ihrer Intensität veränderliche Lichtquelle enthält und damit den anderen Stromkreis über die in demselben vorgesehene Fotozelle in Abhängigkeit vom Lichtdurchfall durch den Prüfling beeinflußt und der Lichtdurchfall an einem Anzeigeinstrument unmittelbar abgelesen oder mittels Diagrammschreiber kenntlich gemacht wird.
  • An Hand des in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Schaltschemas wird das elektrische System erläutert.
  • Da die Lichtintensität des auf die Fotozelle 1 treffenden Lichtes von der Dichte des zu messenden Faserbartes abhängig ist, muß das Anzeigeinstrument 2 hierauf eingestellt werden. Der aus einem flachen Faserbart bestehende Prüfling ist in einer doppelwandigen glasklaren Folie angeordnet, die quer zur optischen Achse in einer verschiebbaren schlittenförmigen Halterung 3 angeordnet ist.
  • Der Meßbereich des Instrumentes wird der dem jeweiligen Faserbart zugeordneten Maximal- und Minimallichtintensität sowie den dazwischenliegenden Lichtabstufungen angepaßt.--Dies wird dadurch erreicht, daß man die maximale Lichtintensität mittels eines Potentiometers 4 auf den Nullpunkt des Instrumentes einstellt, wogegen durch ein anderes Potentiometer 5 das Instrument selbst in seiner Empfindlichkeit auf den minimalen Lichteinfall bei 1006/o abgeglichen, d. h. eingestellt wird.
  • Der Abgleich dieser beiden Größen ist elektrisch voneinander unabhängig, da die Potentiometer 4 und 5 in voneinander getrennten Stromkreisen angeordnet sind und sich somit gegenseitig nicht unmittelbar beeinflussen.
  • Der stufenlose oder abgestufte Lichtabfall beim Vorbeibewegen des Faserbartes vor der Fotozelle 1 läßt sich unmittelbar ohne Kompensation auf dem Anzeigeinstrument 2 ablesen.
  • Bei 6 und 7 handelt es sich um Transistoren des Verstärkers. 8 und 9 sind in je einen Transistor eingeschaltete Widerstände. Mit 10 ist eine Sammellinse bezeichnet, welche das von der Lichtquelle 11 ausgestrahlte Licht gebündelt auf die Fotozelle 1 leitet.
  • Das Gerät wirkt nun wie folgt: Der aus einem Faserbart bestehende Prüfling wird in einer glasklaren oder mindestens lichtdurchlässigen flachen Hülle angeordnet, die in einer vertikal hin- und herbewegbaren schlittenartigen Halterung 3 befestigt ist.
  • Der aufrecht stehende Faserbart besitzt an seiner Basislinie die größte Dichte und oberhalb des Faserbartes, also oberhalb der Faserbartspitze, die geringste Dichte. Diese geringste Dichte oberhalb des Faserbarts, wo also keinerlei Fasern mehr vorhanden sind, nennt man Null, und die größte Dichte unmittelbar an der Basislinie des Faserbartes nennt man 1000/o.
  • Nach diesen beiden Werten wird das Instrument abgeglichen, d. h. eingestellt, in dem einen Falle also die Nullkorrektur und im anderen Falle die 1000/o-Korrektur.
  • Die schlittenförmige, d. h. die verschiebbare Halterung 3 wird vor dem schlitzförmigen Fotozellenfenster vorbeibewegt, und es wird beim Abgleich der jeweilige minimale und maximale Lichtdurchfall eingestellt.
  • Um die manuelle Arbeit beim Abgleichen noch weiter zu vereinfachen, sind die Potentiometer 4 und 5 so angeordnet worden, daß sie durch eine mechanische Stellvorrichtung wechselseitig über einen Stellknopf oder Stellhebel in Abhängigkeit von der Lage der Faserbarthalterung betätigt werden können.
  • Aus den Fig. 2 und 3 wird ersichtlich, wie die beiden Potentiometer 4 und 5 mechanisch verstellt werden.
  • Beim dargestellten Beispiel ist die Stellstange 12 mit einem Kardangelenk 13 am Stellknopf 14 angelenkt. Die Reibscheibe 15 nimmt entweder das Reibrad 16 des Potentiometers 4 drehend mit oder aber das Reibrad 17 des Potentiometers 5. Bei der Verstellung des Schlittens 3 entweder zur Basislinie des Faserbartes oder zur Faserbartspitze hin wird ein doppelarmiger Hebel 18 mittels einer Nase 19 mitgenommen.
  • Dieser Hebel 18 ist im Punkt 20 kippbar gelagert. Er steht über einen Mitnehmerzapfen 21, der sich in einem Langloch22 des Gliedes 18 bewegt, in Wirkungsverbindung mit einem Hebel 23, der an seinem einen Ende im Punkt 24 verschwenkbar gelagert ist.
  • Ungefähr in der Mitte des Hebels 23 ist die Reibscheibe 15 an einem Zapfen drehbar befestigt. Auf dem Hebel 18 befindet sich eine Druckfeder 25, die sich mit ihrem einen Ende gegen eine Schulter 26 des Gliedes 18 und mit ihrem anderen Ende gegen den Mitnehmerzapfen 21 abstützt. Dadurch wird erreicht, daß die Reibscheibe 15 ständig unter Federlast in beiden Endlagen der Knickstrebe 23, 18 entweder an die Potentiometerscheibe 16 oder an die Scheibe 17 angedrückt wird. Der Stellknopf 14 wird also nur während des Abgleichvorganges benutzt. Die Bestimmung der Faserlänge und Faserhäufigkeit erfolgt dann anschließend mittels einer die Bewegung des Prüflings vor dem Fotozellenfenster beeinflussenden Stellvorrichtung, die an sich bekannt ist und in der Zeichnung nicht besonders dargestellt wurde, z. B. mittels eines Zahnstangentriebes oder eines Schrittschaltwerkes.
  • PATNTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Prüfen von Stapelfasern auf ihre Länge und Häufigkeitsverteilung, wobei det Prüfling in einer lichtdurchlässigen Halterung als flacher Faserbart zwischen einer Fotozelle und einer Lichtquelle hindurch bewegt und der Lichtdurchfall mittels der Fotozelle gemessen und elektrisch angezeigt wird und wobei ferner Mittel vorgesehen sind, die eine Abgleichung des Gerätes bei O<)/o und 1000/o Lichtdurchfall ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Teil der Vorrichtung in zwei voneinander unabhängige Stromkreise aufgegliedert ist, wobei der eine die zum Nullabgleich in ihrer Intensität veränderliche Lichtquelle enthält und damit den anderen Stromkreis über die in demselben vorgesehene Fotozelle in Abhängigkeit vom Lichtdurchfall durch den Prüfling beeinflußt und der Lichtdurchfall an einem Anzeigeinstrument unmittelbar abgelesen oder mittels Diagrammschreiber kenntlich gemacht wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein selbsttätig in Abhängigkeit von den beiden dem Abgleich OO/o und dem Abgleich 100°/o entsprechende Endstellungen des den Prüfling tragenden Schlittens (3) wirksames Umschaltorgan (18 bis 26), welches den Stellknopf (14) für den Abgleichvorgang entweder mit dem Regelwiderstand (8) für den Abgleich OO/o oder mit dem Regelwiderstand (9) für den Abgleich lOOe/o in Verbindung bringt.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan (18 bis 26) aus einer federbelasteten Knickstrebe (18, 23) besteht, die von einem am Schlitten (3) sitzenden Mitnehmerglied (19) über ihren Totpunkt bewegt und in ihren Endstellungen das Reibrad (15) gegen eine der beiden Reibscheiben (16, 17) der Potentiometer (4, 5) andrückt, so daß nur ein Stellorgan (2) für beide Potentiometer (4, 5) vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Stellknopf (14) über eine quer zu ihrer Erstrekkung nachgiebige, z. B. mit Kardangelenk (13) versehene Stellstange (12) mit dem pendelnd bewegbaren Reibrad (15) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das lageveränderliche Reibrad (15) an seiner Oberfläche aufgerauht oder geriffelt ist oder eine solche Weichheit der Oberfläche aufweist, daß mit den Reibscheiben (16, 17) der Potentiometer (4, 5) unter Wirkung einer Feder (25) des das Reibrad (15) tragenden Knickhebels (18, 23) ein ausreichender Reibschluß hergestellt wird.
DEN16541A 1959-04-11 1959-04-11 Vorrichtung zum Pruefen von Stapelfasern, insbesondere von Rohbaumwolle, auf ihre Laenge und Haeufigkeitsverteilung Pending DE1101815B (de)

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