Abdeckung für leistenförmige Teile. an Werkzeugmaschinen, wie Führungsleisten,
Vorschubzahnstangen, Maßstäbe od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für
leistenförmige Teile an Werkzeuigmaschinen, wie Führungsleisten, Vorschubzahnstangen,
Maßstäbe od. dgl., mit denen relativ dazu bewegliche Elemente, wie Gleitflächen,
Vorschubritzel, Ableseoptiken od. dgl. im Eingriff bzw. in Wirkungsverbindung stehen,
bei der ein in Längsrichtung biegsames, in Querrichtung steifes, am Beginn und Ende
des abzudeckenden Teiles befestigtes Dichtband vorgesehen ist, -das mit dem albzudeckenden
Teil im beweglichen. Eingriff stehende Element schleifeiförmig umschließt und durch
vor und hinter dem im Eingriff stehenden Element angeordnete Druckstücke in der
das abzudeckende Teil schützenden Lage gehalten ist.Cover for strip-shaped parts. on machine tools, such as guide rails,
Feed racks, scales or the like. The invention relates to a cover for
strip-shaped parts on tool machines, such as guide strips, feed racks,
Scales or the like, with which relatively movable elements, such as sliding surfaces,
Feed pinion, reading optics or the like are in engagement or in operative connection,
in which one is flexible in the longitudinal direction, rigid in the transverse direction, at the beginning and at the end
of the part to be covered attached sealing tape is provided, -das with the albzudeckenden
Part in the moving. Engaging standing element loop-shaped encloses and through
in front of and behind the engaging element arranged pressure pieces in the
the part to be covered is kept in a protective position.
Der Schutzderartiger langgestreckter, schmaler Teile vor Spänen, Schmutz,
Flüssigkeiten od. dgl. ist mit den an Werkzeugmaschinen vielfach verwendeten Faltenbälgen,
teleskopartigen oder rolloartigen Abdeckungen usw. in den meisten Fällen nicht möglich.
Die oft große Länge, über die ein Teil gegenüber dem abgedeckten Teil verschoben
werden muß, einerseits und die geringe Breite des abgedeckten Teils andererseits
machen die funktionssichere Gestaltung derartiger Schutzeinrichtungen entweder unmöglich
oder so teuer, daß sich der Einsatz wegen des Preises verbietet. Oft ist es .auch
nicht möglich,, vor und hinter der abzudeckenden Fläche den Raum bereitzustellen,
den die zusammenschiebenden, aufzurollenden oder ähnlich gestalteten Abdeckelemente
in den Endstellunigen des beweglichen, minder abzudeckenden Fläche im Eingriff stehenden
Elements benötigen. Darüber hinaus treten zusätzliche Schwierigkeiten dann auf,
wenn diese Einrichtungen in ungünstigen Lagen, beispielsweise nach unten abdeckend,
verwendet werden müssen.The protection of such elongated, narrow parts from chips, dirt,
Liquids or the like is with the bellows often used on machine tools,
telescopic or roller blind-like covers etc. not possible in most cases.
The often great length over which a part is shifted relative to the covered part
must be, on the one hand and the small width of the covered part on the other hand
make the functionally reliable design of such protective devices either impossible
or so expensive that the price prohibits them from being used. Often it is
not possible to provide the space in front of and behind the area to be covered,
the collapsing, rolling up or similarly designed cover elements
in the end positions of the movable, less to be covered surface in engagement
Elements need. In addition, there are additional difficulties
if these facilities are in unfavorable positions, for example covering downwards,
must be used.
Die für sehr schmale Teile, wie Maßstäbe oder Schlitze, bekannte Abdeckung
durch sich überlappende oder -einseitig befestigte Streifen aus elastischem Material
ist zwar einfach, weist jedoch für viele Fälle eine ungenügende Dichtwirkung auf,
insbesondere gegen Flüssigkeiten. Die Dichtfähigkeit sinkt m.it .der abzudeckenden
Breite und mit dem .die Abdeckung durchdringenden Querschnitt des Elements, welches
mit dem abzudeckenden Teil im Eingriff steht.The cover known for very narrow parts such as rules or slots
by overlapping strips of elastic material attached to one another
is simple, but in many cases has an insufficient sealing effect,
especially against liquids. The sealability decreases with the to be covered
Width and with the .die cover penetrating cross-section of the element, which
is in engagement with the part to be covered.
Auch die bekannte Ausführung der eingangs angeführten Art ist nur
dazu geeignet, bei geringem Aufwand und Platzbedarf ebene, obenliegende Führungsflächen
gegen grobe Verunreinigungen, wie Späne od. dgl., zu schützen. Das Eindringen von
Flüssigkeiten und Staub kann jedoch nicht verhindert werden. Desgleichen wird kein
ausreichender Schutz erzielt bei nicht ebenen Flächen, z. B. Zahnstangen, und bei
seitlich oder entenliegenden Flächen, bei denen eine durchgehende feste Anlage des
Bandes schon bei geringer Länge nicht mehr ,gewährleistet ist: Demgegenüber ist
durch die Erfindung mit einfachen, wenig Raum beanspruchenden Mitteln der Schutz
auch gegen Staub und Flüssigkeiten ohne Rücksicht auf Länge, Form, Lage oder Richtung
des abzudeckenden Teils ermöglicht. Erreicht wird dies durch das abzudeckende Teil
flankierende, elastische Bänder, die mit dem Dichtband außerhalb der zwischen .den
Andruckstücken liegenden Schleife eine kraftschlüssige, dichte Verbindung bilden.
Eine für normale Beanspruchung betriebssichere, preisgünstige und ausreichend dichte
Ausführung ergibt sich dann, wenn die das abzudeckende Teil flankierenden elastischen
Bänder aus Gummi, Kunststoff od. dgl. bestehen. Um die Elastizität dieser flankierenden
Bänder in den Grenzen zu halten, die für einen einwandfreien Kraftschluß mit dem
Dichtband erforderlich sind, sollen nach weiteren Vorschlägen die flankierenden;
elastischen Bänder .an den Flanken des abzudeckenden Teils befestigt und gegebenenfalls
auf einem Teil ihrer Höhe durch ein Metallband versteift sein. Eine besonders dichte
und zuverlässige Abdichtung erhält man dann, wenn die kraftschlüssige Verbindung
zwischen den einzelnen Bändern durch Formschluß ergänzt wird. Hierzu wird vorgeschlagen,
die vom abzudeckenden Teil freie Kante der flankierenden Bänder an der dem abzudeckenden
Teil zugekehrten Seite mit einem Wulst zu versehen -'und den Querschnitt des Dichtbandes
den Wulsten der flankierenden Bänder anzupassen. Das Dichtband läßt sich dabei den
An-
Forderungen an Längsbiegsamkeit, Quersteifrgkeit, Dichtwirkung,
Querschnittsform und geringen Verschleiß auf einfache Art dadurch anpassen, daß.
auf ein dünnes Stahlband beidseitig je ein Gummiband aufvulkanis.iert bzw. ,eine
elastische Kunststoffschicht aufgebracht wind. Schließlich ist vorgesehen, bei Verwendung
von Rollen zur Bildung der Schleife des Dichtbandes wenigstens eine der Rollen mit
einer in radialer Richtung einstellbaren Lagerung zu versehen. Die wirksame Länge
des Dichtbandes kann dann bei der Montage und im Betrieb auf einfache Weise so eingestellt
wenden, -daß Undichtigkeifien durch Verwerfungen des Dichtbandes od. dgl. nicht
auftreten können.The known design of the type mentioned above is only
suitable for using flat, overhead guide surfaces with little effort and space requirements
to protect against coarse contamination such as chips or the like. The penetration of
However, liquids and dust cannot be prevented. Likewise, there will be no
Sufficient protection is achieved on uneven surfaces, e.g. B. racks, and at
Lateral or duck-lying surfaces, where a continuous fixed system of the
Even if the length of the tape is short, the following is guaranteed: On the other hand, it is
through the invention with simple, space-consuming means of protection
also against dust and liquids regardless of length, shape, position or direction
of the part to be covered. This is achieved by the part to be covered
flanking, elastic tapes that are connected to the sealing tape outside of the between
Pressure pieces lying loop form a non-positive, tight connection.
A reliable, inexpensive and sufficiently tight one for normal use
Execution results when the elastic flanking the part to be covered
Straps made of rubber, plastic or the like. Consist. To the elasticity of this flanking
To keep tapes within the limits that are necessary for a perfect frictional connection with the
Sealing tape are required, should the flanking;
elastic bands .an attached to the flanks of the part to be covered and, if necessary
be stiffened at part of their height by a metal band. A particularly dense one
and reliable sealing is obtained when the positive connection
is supplemented by a form fit between the individual bands. To this end, it is proposed
the edge of the flanking strips free from the part to be covered on the part to be covered
Part of the facing side to be provided with a bead -'and the cross-section of the sealing tape
to adapt to the beads of the flanking ligaments. The sealing tape can be the
At-
Requirements for longitudinal flexibility, transverse rigidity, sealing effect,
Adapt the cross-sectional shape and low wear in a simple manner in that.
A rubber band vulcanized onto each side of a thin steel band or, one
elastic plastic layer applied wind. Finally, it is provided upon use
of rollers to form the loop of the sealing tape with at least one of the rollers
to provide an adjustable bearing in the radial direction. The effective length
the sealing tape can then be easily adjusted during assembly and operation
turn, -that leaks due to warping of the sealing tape or the like. Not
may occur.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
und zwar betrifft es die Ab-
deckung für die Vorschubzahnstange der Bohrpinole
eines Bohrreitstocks für eine Drehbank. Es zeigt Fig.1 einen Längsschnitt, bei dem
das vordere flankierende Band zwecks besserer Übersicht fortgelassen ist, Fig. 2
einen Querschnitt nach der SChnittlinieA-B der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig.3
und 4 Einzelheiten in vergrößertem Maßstab.In the drawing, an embodiment of the invention is illustrated specifically it relates to the exhaust cover for the feed rack of the drilling spindle sleeve Bohrreitstocks for a lathe. 1 shows a longitudinal section in which the front flanking band has been omitted for the sake of a better overview, FIG. 2 shows a cross section along the section line A-B of FIG. 1 on an enlarged scale, FIGS. 3 and 4 details on an enlarged scale.
Auf dem Drehbankbett 1 ist der Bohrreitstock 2 schematisch dargestellt
in Längsrichtung verschiebbar. Im Bohrreitstock ist die Bohrpinole 3 mit dem Bohrkopf
4 axial verschieblich, aber urdrehbar gelagert. Unten an der Bohrpinole ist die
Vorsohubzahnstange 5 befestigt, mit der das im Bohrreitstock gelagerte, durch ,einen
(nicht dargestellten) Vorschu#bantr,ieb -drehbare Vorschubritzel 6 im Eingriff steht.
An beiden Seiten der Vorschubzahnstange 5 sind Gummibänder 7, 8 durch Verschraubten
mit der Zahnstange befestigt und durch Stahlbänder 9, 10 versteift. Abstandsbuchsen
28 zwischen der Zahnstange und den Stahlbändern verhindern dabei ,eine unerwünschte
Verformung der Gummibänder 7, B. Zahnstange, Gummibänder und Stahlbänder sind so
gestaltet; daß seitlich der Zähne nach außen glatte und ,lichte Flächen entstehen,
die etwas höher sind als die Zähne. Die Gummibänder 7, 8 weisen an der den Zahnköpfen
zugekehrten Kante Wulste 11, 12 auf. Das in Längsrichtung; blegsame, in Querrichtung
steife Dichtband 13 besteht aus einem Stahlband 14 mit beidseitig aufvulkanisierten
Gummischichten 15,
16. Es .ist in bezug auf Breite, Dicke und Kantenform so
gestältet, daß es .bei Auflage .auf den Zahnköpfen mit den Wulsten 11,12 der Gummibänder
7; 8 eine nach unten glatte und dichte Fläche bildet- Das Dichtband 13 ist länger
als die Vorschubzahnstange 5. Es ist vor und hinter .der Vorschubzahnstange . mit
Kiemrnstücken 17, 18 befestigt. Um das Vornschubritzel 6 ist das Dichtband 13 in
einer Schleife 19 geführt, die durch die vor und hinter dem Vorschubritzel im. Bährr-eifistock
gelagerten Andruckrollen20, 21 und die Umlenkrolle 22 gebildet wird. Die Umlenkrolle
22 ist auf einem Bolzen23 drehbar, der exzentrisch =im Bohrreitstock gelagert und
in jeder Exzenterstellung arretierbar ist. in dein Bereich des Bohrreitstocks 2,
in dein Üfe Vorschubzahnstange 5 reit .ihren Abdeckbändern 7, 8, 9, 10, 13
-die ringförmigen Lagerstellen für die Führung der Bohrpinole 3 durchbricht, sind.
Filzdichtungen 24; 25 unigebracht, die an Klei freien Außenflächen der- Vorschrubzah-nstange
5, -der Gummibänder 7, 8, der Stahlbänder 9; 10 und des Dichtbandes 13 anliegen.
Federnde metallische Abstreifer2yö,27 sind den Filzdichtungen vorgeschaltet.' ..
. Die -Wirkungsweise ist folgernde: Das abzudeckende Element, d. h. die Verzahnung
der Vorschubzahnstarnge 5, ist umgeben von den Gummibändern 7, 8 und dem Dichtband
13. Dabei wird das :infolge des einvulkanisierten Stahlbandes 14 in Querrichtung
steife Dichtband 13 mit den seitlichen Gummibändern 7, 8 durch eine gewisse elastische
Verformung in Kraftschluß und durch die Wulste 11, 12 in Formschluiß gehalten. Dieser
doppelte Schluß sichert die Verzahnung zuverlässig gegen feste und flüssige Medien.
Um den Eingriff des mit der Vorschubzahnstange 5 kämmenden Vorschubritzels 6 zu
ermöglichen, wird das Dichtband 13 im Bereich des Ritzels dadurch aus dem Schluß
mit den seitlichen Gummibändern 7, 8 gelöst, daß es über ;die Umdenkrolle 22 in
einer das Vorschuhritzel 6 umgebenden Schleife 19 geführt wird, wobei die Elastizität
der Gummibänder 7, 8 und der Stahilbänder 9, 10 sowie .eine gewisse Querelastizität
des Dichtbandes 13 .die Aufhebung des zwischen den Gummibändern 7, 8 und ,dem Dichtband
13 herrschenden Kraft- und Formschlusses -ermöglichen. Die Spannung des Dichtbandes
13 läßt sich dadurch reinstellen, daß der Bolzen 23 in seiner exzentrischen Lagerung
verdreht und bei der gewünschten Lage der Umlenkro;lle 22 arretiert wird. Die Andruckrollen
20, 21 sorgen dafür, daß .das Dichtband 13 bis unmittelbar vor dem Vorschubritze16
im Sahluß mit den seitlichen Gummibändern 7, 8 bleibt und hinter dem Vorschwbritzel
infolge der Elastizität der Bänder wieder in Kraft- und Formschluß mit den seitlichen
Gummibändern 7, 8 gedrückt wird. Dabei wechselt die Funktion der beiden Andruckrollen
20, 21 :mit der Vorschubrichtung: Die Abstreifer 26, 27 und die Filzdichtungen 24,25
sorgen zusammen mit der Dichtwirkung der Lagerstellen für die Bohrpinole 3 .dafür,
daß keine Fremdkörper oder Flüssigkeiten in den geschlossenen Bdhrreitstock 2 dringen,
wo -sie sonst im Bereich der Schleife 19 :des Dicht-Sandes 13 in die Verzahnung
der Vorschubzahnstange 5 gelangen könnten.On the lathe bed 1, the tailstock 2 is shown schematically displaceable in the longitudinal direction. In the drill tailstock, the drill quill 3 with the drill head 4 is axially displaceable, but rotatably mounted. At the bottom of the drill quill is the pre-feed rack 5, with which the feed pinion 6, which is mounted in the drill tailstock and can be rotated by a feed belt (not shown), engages. On both sides of the feed rack 5, rubber bands 7, 8 are attached to the rack by screwing and stiffened by steel bands 9, 10. Spacer bushings 28 between the rack and the steel belts prevent undesired deformation of the rubber belts 7, B. The toothed rack, rubber belts and steel belts are designed in this way; that on the side of the teeth smooth and clear surfaces are created that are slightly higher than the teeth. The rubber bands 7, 8 have bulges 11, 12 on the edge facing the tooth tips. That in the longitudinal direction; Bulky, transversely stiff sealing tape 13 consists of a steel tape 14 with rubber layers 15, 16 vulcanized on both sides. It is so designed in terms of width, thickness and edge shape that it Rubber bands 7; 8 forms a smooth and dense surface downwards - the sealing tape 13 is longer than the feed rack 5. It is in front of and behind .the feed rack. fastened with gill pieces 17, 18. To the forward feed pinion 6, the sealing tape 13 is guided in a loop 19, which is passed through the front and rear of the feed pinion in the. Bährr-eifistock mounted pressure rollers 20, 21 and the deflection roller 22 is formed. The pulley 22 can be rotated on a bolt 23 which is eccentric = mounted in the drill tailstock and can be locked in any eccentric position. in your area of the tailstock 2, in your Üfe feed rack 5 rides. Their cover strips 7, 8, 9, 10, 13 -the annular bearing points for guiding the drill quill 3 are broken through. Felt seals 24; 25, the outside surfaces of the pre-screw tooth rod 5, the rubber bands 7, 8, the steel bands 9; 10 and the sealing tape 13 are in contact. Resilient metallic wipers2yö, 27 are connected upstream of the felt seals. ' ... The method of operation is as follows: The element to be covered, ie the toothing of the feed tooth stems 5, is surrounded by the rubber bands 7, 8 and the sealing band 13. 8 held by a certain elastic deformation in a frictional connection and by the beads 11, 12 in a form fit. This double conclusion secures the gearing reliably against solid and liquid media. In order to enable the engagement of the feed pinion 6, which meshes with the feed toothed rack 5, the sealing band 13 in the area of the pinion is released from the connection with the lateral rubber bands 7, 8 by moving it over; the reversing roller 22 in a loop 19 surrounding the feed pinion 6 is performed, whereby the elasticity of the rubber bands 7, 8 and the steel bands 9, 10 as well as a certain transverse elasticity of the sealing band 13 .the abolition of the force and form fit between the rubber bands 7, 8 and the sealing band 13 - possible. The tension of the sealing band 13 can be adjusted in that the bolt 23 is rotated in its eccentric mounting and locked in the desired position of the Umlenkro; lle 22. The pressure rollers 20, 21 ensure that the sealing tape 13 remains in the base with the rubber bands 7, 8 on the side until immediately in front of the feed syringe 16 and, due to the elasticity of the bands, again in a positive and non-positive connection with the rubber bands 7, 8 on the side behind the front swab is pressed. The function of the two pressure rollers 20, 21 changes with the feed direction: the scrapers 26, 27 and the felt seals 24, 25, together with the sealing effect of the bearings for the drilling quill 3, ensure that no foreign bodies or liquids get into the closed tailstock 2 penetrate where they could otherwise get into the toothing of the feed rack 5 in the area of the loop 19: the sealing sand 13.